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Die Initiative verlangt, den Anteil an Zweitwohnungen in den Gemeinden zu begrenzen, um die Zersiedelung zu bremsen. Das hat gesetzgeberische Anpassungen zur Folge. Um rasch Rechtssicherheit zu schaffen, hat der Bundesrat entschieden, die drängendsten Fragen mit einer Verordnung zu regeln.
Die eidgenössische Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!» (kurz Zweitwohnungsinitiative) war eine schweizerische Volksinitiative ...
Schluss mit der Zweitwohnungs-Flut! Die Initiative „Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen“ will den Anteil von Zweitwohnungen pro Gemeinde auf 20 ...
Weitere Fragen
Mit der Annahme der Zweitwohnungsinitiative im Jahr 2012 haben sich die Schweizer Stimmberechtigen dafür ausgesprochen, den Zweitwohnungsbau zu beschränken.
Das ist die Zielmarke der Initiative "Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!“ Eine Gemeinde sollte nicht mehr als 20 Prozent Zweitwohnungen aufweisen.
Das war die Marke unserer Initiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen». Eine Gemeinde sollte nicht mehr als 20 Prozent Zweitwohnungen aufweisen.
Mit der Annahme der Zweitwohnungsinitiative am 11. März 2012 hat sich das Schweizer Volk für eine Beschränkung des Zweitwohnungsbaus ausgesprochen. Heute dürfen ...
14.06.2023 · Am 11. März 2012 wurde die Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen» (Zweitwohnungsinitiative) von Volk und Ständen ...
20.03.2024 · In Gemeinden mit einem Zweitwohnungsanteil von über 20 Prozent dürfen grundsätzlich keine neuen Zweitwohnungen mehr bewilligt werden. Im ...
05.03.2024 · (sda) Das Parlament lockert Baubeschränkungen in Gemeinden mit vielen Zweitwohnungen. Häuser, die vor dem März 2012 gebaut worden sind, ...