DE10128850A1 - Vorrichtung für ein Fahrschulausbildungsfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung für ein Fahrschulausbildungsfahrzeug

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    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/34Double foot controls, e.g. for instruction vehicles

Abstract

Vorrichtung für ein Fahrschulausbildungsfahrzeug, insbesondere ein mit Schaltwechselgetriebe angetriebenes Fahrzeug, mit Bedienmitteln, insbesondere Pedalen, einer fahrerseitigen Bremse (1) und ggf. Kupplung (7) und einer fahrschullehrerseitigen Bremse (3) und ggf. Kupplung (9) und einem Mittel, welches bei seiner Betätigung die fahrerseitig mindestens teilweise betätigte Bremse (1) und ggf. Kupplung (7) zurückführt oder dessen Betätigung blockiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Fahrschulausbildungsfahrzeug zur hilfsweisen Steuerung eines Kraftfahrzeuges (KFZ) durch den Fahrlehrer mittels jeweils eines zusätzlichen fahrlehrerseitigen Kupplungs-, Brems- und Gaspedals.
  • Ein Nachteil dieser Doppelbedienungsmittel ist, daß eine fahrerseitig mindestens teilweise betätigte Bremse und/oder Kupplung nicht durch den Fahrlehrer zurückgeführt werden kann. Dies wäre jedoch angesichts von Fehlreaktionen eines Fahrschüler in bestimmten Situationen erforderlich, wenn ein Unfall vermieden werden soll, insbes. ein Auffahrunfall.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Probleme des Standes der Technik zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung für ein Fahrschulausbildungsfahrzeug, insbesondere ein mit Schaltwechselgetriebe angetriebenes Fahrzeug, mit Bedienmitteln, insbes. Pedalen, einer fahrerseitigen Bremse und ggf. Kupplung und einer fahrschullehrerseitigen Bremse und ggf. Kupplung und einem Mittel, welches bei seiner Betätigung die fahrerseitig mindestens teilweise betätigte Bremse und ggf. Kupplung zurückführt oder dessen Betätigung blockiert.
  • Hierdurch läßt sich insbesondere ein Abwürgen des Motors und überzogen stärkes Bremsen und ein unerwünschter, evtl. gefahrenträchtiger Stillstand des Fahrzeugs vermeiden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Pedale der Fahrerseite mit Steuernocken.
  • Grundsätzlich sind verschiedene Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung denkbar. Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung, in Fig. 1 und 2 dargestellt, für ein schaltgetriebenes Kraftfahrzeug umfaßt auf der Fahrerseite wie auch auf der Fahrschullehrerseite in bekannter Weise ein Kupplungs-, Brems- und Gaspedal sowie erfindungsgemäß ein auf der Fahrschullehrerseite gelegenes gesondertes Pedal 5. Bei Betätigung des gesonderten Pedals 5wirkt dieses über zwei Zahnräder 13 und 15 auf die Welle 11. Die Welle 11 umfaßt zwei Steuernocken 17, 19, von denen eine auf das Bremspedal und eine auf das Kupplungspedal wirkt, so daß das fahrerseitige Kupplungs- und auch das Bremspedal durch Betätigung des fahrschullehrerseitigen gesonderten Pedals 5 zurückführbar sind, wobei das Zahnradgetriebe die Wirkrichtung umkehrt.
  • Um die seitens des Fahrers auf das Kupplungspedal 7 bzw. auf das Bremspedal 1 aufgebrachten Kräfte durch den Fahrschullehrer überwinden zu können, ist vorteilhaft eine Verstärkung der durch den Fahrschullehrer auf das gesonderte Pedal 5 aufgebrachten Kraft vorgesehen. Dies geschieht im vorliegenden Fall dadurch, daß die Zahnräder 13 und 15 ein geeignetes Übersetzungsverhältnis von z. B. 2 : 1 haben. Dem Fahrlehrer steht somit ein doppelt so langer wirksamer Pedalweg zur Verfügung als dem Fahrer.
  • Vorliegend sind die Steuernocken für das Bremspedal 17 und das Kupplungspedal 19 auf der Welle 11 winkelversetzt angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß bei Betätigung des fahrschullehrerseitigen gesonderten Pedals 5 zunächst das fahrerseitige Bremspedal 1 und folgend das fahrerseitige Kupplungspedal 7 zurückgeführt wird. Da am fahrerseitigen Pedal der Kupplungspunkt, in dem die Kupplung schleift, im allgemeinen tief liegt, und das Bremspedal des Fahrers vor dem Einkuppeln schon zurückgeführt ist, ist es erforderlich, daß die Steuernocke 17 für das fahrerseitige Bremspedal 1 einen neutralen Kurvenbogen 21 aufweist. Dabei kann die Schleifpunktbestimmung der Vorrichtung bzw. des gesonderten Pedals 5 vorteilhaft durch eine Feinjustierung der Lage der Steuernocken durchgeführt werden.
  • Das gesonderte Pedal 5 auf der Fahrlehrerseite befindet sich im Grundzustand, d. h. bei ausgeschaltetem Fahrzeug oder bei fahrerseitig nur betätigtem Gaspedal, in der Nähe des Bodens der fahrlehrerseitigen Fahrgastzelle, um eine ungewünschte Betätigung des Pedals 5 zu vermeiden. Erst bei Betätigung des fahrerseitigen Kupplungspedals 7 oder Bremspedals 1 nimmt das gesonderte Pedal 5 eine andere Stellung als die Grundstellung ein. Im vorliegenden Beispiel wird das gesonderte Pedal 5 über den Boden der fahrlehrerseitigen Fahrgastzelle angehoben, falls es nicht von dem Fahrlehrer unten gehalten wird.
  • Bisher wurde nur ein schaltgetriebenes Fahrzeug behandelt. Bei automatikgetriebenen Fahrzeugen fallen die Kupplungspedale auf der Fahrerseite und auf der Fahrschullehrerseite weg. Die zuvor beschriebene Vorrichtung kann jedoch, vorzugsweise auch mit zwei Änderungen ausgeführt werden: zum einen fällt die Steuernocke 19 weg, weshalb auch die Welle 11 verkürzt wird, und zum anderen ist ein neutraler Kurvenbogen 21 der Steuernocke 17 nicht erforderlich, auch dieser wird eingespart.
  • Bei Betätigung des fahrerseitigen Bremspedals 1 bzw. fahrerseitigen Bremspedals 1 und Kupplungspedal 7 wird die Welle 11 aus ihrer Grundstellung gedreht. Werden diese Pedale nicht mehr betätigt, so ist eine Rückführung der Welle erforderlich, unabhängig von der Betätigung des gesonderten Pedals 5. Dies kann zum Beispiel durch eine Spiralfeder 23 geleistet werden, die an ihrem einen Ende fest mit dem Fahrzeug und an ihrem anderen Ende fest mit der Welle 11 verbunden ist.
  • Bei Fahrschulwagen ist es üblich, daß eine Einrichtung bereitgestellt ist, die eine Betätigung der fahrschullehrerseitigen Pedale anzeigt, um z. B. in der Fahrprüfung einen Eingriff des Fahrlehrers anzuzeigen. Das gesonderte Pedal 5 ist in diese Einrichtung mit einzubeziehen, um z. B. bei einer Fahrprüfung auch die Betätigung des gesonderten Pedals 5 durch den Fahrlehrer anzuzeigen. Hierzu dient beispielsweise ein Pedalkontakt in bekannter Art am gesonderten Pedal 5, der zu den üblicher Weise vorhandenen Pedalkontakten parallel geschaltet ist.
  • Bei den herkömmlichen Doppelbedienungen wirken betätigte fahrerseitige Pedale 1 und 7 direkt auf den Motor, unabhängig von den fahrlehrerseitigen Pedalen, wobei das Gaspedal des Fahrers 25 zusätzlich durch eine vollständige Verkopplung bei Anheben des fahrlehrerseitigen Gaspedals 27 rückführbar ist. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung sind nun auch das fahrerseitige Bremspedal bzw. das fahrerseitige Brems- und Kupplungspedal durch den Fahrlehrer rückführbar. Somit hat der Fahrlehrer die vollständige Kontrolle über die fahrerseitigen Pedale bzw. Pedalstellungen erlangt. Bezugszeichenliste 1 fahrerseitige Bremse
    3 fahrschullehrerseitige Bremse
    5 gesondertes Pedal (fahrschullehrerseitig)
    7 fahrerseitige Kupplung
    9 fahrschullehrerseitige Kupplung
    11 Welle
    13 Zahnrad
    15 Zahnrad
    17 Steuernocke für das Bremspedal
    19 Steuernocke für das Kupplungspedal
    21 neutraler Kurvenbogen des Steuernockens für das Bremspedal
    23 Feder
    25 fahrerseitiges Gaspedal
    27 fahrschullehrerseitiges Gaspedal

Claims (17)

1. Vorrichtung für ein Fahrschulausbildungsfahrzeug, insbesondere ein mit Schaltwechselgetriebe angetriebenes Fahrzeug, mit Bedienmitteln, insbes. Pedalen, einer fahrerseitigen Bremse (1) und ggf. Kupplung (7) und einer fahrschullehrerseitigen Bremse (3) und ggf. Kupplung (9) und einem Mittel, welches bei seiner Betätigung die fahrerseitig mindestens teilweise betätigte Bremse (1) und ggf. Kuplung (7) zurückführt oder dessen Betätigung blockiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer fahrerseitigen (7) und einer fahrschullehrerseitigen (9) Kupplung, wodurch ein schaltgetriebenes Fahrzeug gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des fahrschullehrerseitigen Mittels dieses die fahrerseitig mindestens teilweise betätigte Kupplung (7) und/oder Bremse (1) zurückführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrschullehrerseitige Mittel zuerst die Bremse (1) und dann die Kupplung (7) der Fahrerseite zurückführt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Welle (11) umfaßt, die funktionsgerecht mit dem Mittel verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrschullehrerseitige Mittel Zahnräder (13, 15) umfaßt, zur Kraftübertragung von der und auf die Welle (11).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrerseitige Bremspedal (1) durch eine Steuernocke (17) zurückführbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrerseitige Kupplungspedal (7) durch eine Steuernocke (19) zurückführbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrschullehrerseitige Mittel ein fahrschullehrerseitig gesondertes Pedal (5) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gesonderte Pedal (5) sich in der Grundstellung, d. h. bei Nichtbenutzung des KFZ oder fahrerseitig nur betätigten Gaspedal, nahe am Boden der Fahrgastzelle des Fahrschullehrers ist, so daß dieses nicht versehentlich betätigt werden kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gesonderte Pedal (5) bei betätigter fahrerseitiger Kupplung (7) und/oder Bremse (1) eine andere Stellung als die Grundstellung einnimmt, insbesondere eine oberhalb des Bodens der fahrschullehrerseitigen Fahrgastzelle gelegenen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fahrlehrer aufgebrachte Kraft auf das gesonderte Pedal (5) durch geeignete Mittel verstärkt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft des gesonderten Pedals (5) durch eine geeignete Übersetzung der Zahnräder (13, 15) verstärkt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernocken (17, 19) winkelversetzt angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (17) des Bremspedals (1) einen neutralen Kurvenbogen (21) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) Mittel (23) aufweist, die die Welle (11) aus einer durch die Betätigung der fahrerseitigen Kupplung und/oder Bremse gedrehten Lage in den Grundzustand zurückführt.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrschullehrerseitige Mittel eine Einrichtung aufweist, die die Betätigung des fahrschullehrerseitigen Mittels anzeigt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zuschaltbar ist.
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