DE102007033854A1 - Verbessertes Förderband-Reinigungssystem und Anbringungsverfahren - Google Patents

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DE102007033854A1
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schabeblattbaueinheit
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Arthur C. Mountain Iron Ostman
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Nelson-Williams Linings Inc Mountain Iron
Nelson Williams Linings Inc
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Nelson-Williams Linings Inc Mountain Iron
Nelson Williams Linings Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers
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    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers

Abstract

Ein Wischerblatt zum Entfernen von Material von einem Förderband, das am Förderbandrahmen in der Nähe der vorderen Laufwalze befestigt ist, so dass während des Rücklaufabschnitts der Schleife auf dem Band kein Material vorhanden ist. Das Wischerblatt kann leicht an dem Fördereinrichtungsrahmen befestigt und von diesem entfernt werden, um die Wischerblätter zu installieren oder zu ersetzen, wenn sie verschlissen sind. Das Wischerblatt wird für einen schnellen und kostengünstigen Wechsel der Blätter aus seinem Schlitz am Trägerstab gleitend entnommen und ein neues Blatt wird in den Schlitz eingesetzt und gleitend in die Verriegelungsposition bewegt. Der Trägerstab ist drehbar am Fördereinrichtungsrahmen befestigt, um die Kante des Wischerblatts so einzustellen, dass sie sich nahe am Förderband befindet. Das Wischerblatt ist für eine einfache Wiederverwertung aus einem Elastomer-Material ohne Metallteile hergestellt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • I. Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Fördervorrichtungen zum Transportieren von Schüttgütern und insbesondere auf einen Förderband-Reinigungs- oder Schabemechanismus, der so beschaffen ist, dass er nahe am Endladungsende der Fördereinrichtung verwendet wird, um Material zu entfernen, das an dem Förderband anhaftet.
  • II. Erläuterung des Standes der Technik:
  • In vielen Industriezweigen, bei denen granulatförmiges Material in loser Form von einem Ort zum anderen transportiert werden muss, ist es allgemein übliche Praxis, ein endloses flexibles Elastomer-Band zu verwenden, das um mehreren (Lauf-)Walzen umläuft, wobei wenigstens eine der Laufwalzen motorgetrieben ist, um dadurch das Band in einem umlaufenden Weg um eine Rahmenstruktur, in die die Laufwalzen mit Zapfen eingesetzt sind, zu befördern. Die auf dem Band befindlichen Produkte werden dadurch zu einer Entladestelle befördert, an der das Material von dem Band fallen kann, wenn das Band die vordere Laufwalze überquert.
  • Es ist denkbar, dass bei einigen Materialien die Neigung besteht, dass sie am Band anhaften und über die gewünschte Entladestelle hinaus befördert werden. Dies bewirkt eine Ablagerung von Material unter der Fördereinrichtung und verursacht eine teure Reinigung und eine unnötige Abnutzung und an den Laufwalzen der Fördereinrichtung und anderen Komponenten einen unnötigen Verschleiß. Um dieses Problem zu beseitigen, bestand eine Lösung darin, ein lang gestrecktes Schabeblatt bereitzustellen, das gewöhnlich aus Gummi oder Urethan hergestellt ist. Andere Materialien, wie etwa Metalle, werden ebenfalls verwendet, um Material von der Oberfläche des Bands der Fördereinrichtung zu schaben. Wenn ein Elastomer-Schaber oder -Blatt verwendet wird, ist das Blatt typischerweise an einer Stahlhalterung oder an einem Rohr befestigt, die bzw. das sich nahe an der vorderen Laufwalze der Fördereinrichtung quer über die Breitenabmessung des endlosen Bands erstreckt. Das Blatt kann mit einer vorgegebenen Kraft an dem sich bewegenden Förderband reiben, um dadurch einen Großteil des Schüttguts, das an dem Förderband anhaftet, zu entfernen. Wegen des Reibeingriffs ist das Schabeblatt einem Verschleiß ausgesetzt und kann eine häufige räumliche Einstellung und schließlich eine Ersetzung erforderlich machen. Gelegentlich werden zwei oder mehr Schaber nacheinander verwendet, um eine wirkungsvollere Arbeit zum Reinigen des Bandes zu leisten. Die ständige Wartung von Förderband-Reinigungseinrichtungen kann für einen Anlagen- oder Minenbetreiber kostspielig sein, nicht nur wegen der benötigten Wartungszeit, sondern auch deshalb, weil einige der Ersatzblätter von Förderband-Reinigungseinrichtungen recht teuer sind.
  • In der Vergangenheit sind verschiedene Möglichkeiten vorgesehen worden, um Förderband-Reinigungseinrichtungen oder Schaber am Rahmen einer Fördereinrichtung an einer Stelle nahe an ihrer vorderen Laufwalze anzubringen.
  • Mehrere Hersteller, wie z. B. Martin Engineering, Asgco, Argonics und Flexco, bieten Band-Reinigungseinrichtungen an, die einen Hauptrahmen mit entweder rechteckiger oder runder Verrohrung enthalten. Ein Flansch ist typischerweise an die Verrohrung geschweißt und Zapfen werden verwendet, um die Band-Reinigungseinrichtung am Flansch anzubringen. Eine der beschriebenen Reinigungseinrichtungen wird durch Martin Engineering hergestellt und ist erteilt als US-Patent Nr. 4 917 231 . Die Reinigungsblätter, die in den bekanntesten Reinigungseinrichtungen wie den oben erwähnten Reinigungseinrichtungen verwendet werden, sind typischerweise aus einem Aluminium-Strangpressteil, das in das Polymer-Blatt eingeformt ist. Das Aluminium-Strangpressteil entspricht dem aufrecht stehenden Flansch und schafft eine Unterstützung, um das Polymer-Blatt sicher zu befestigen. Es sind mehrere Schritte erforderlich, um ein Polymer-Blatt mit einem inneren Aluminium-Strangpressteil einschließlich Schneiden, Vorbereiten von Oberflächen und Haftmitteln herzustellen. Es ist ein zeitaufwendiges Verfahren. Blätter, die verschlissen sind, werden typischerweise weggeworfen, wobei das Entsorgen eines Blatts, das Polymer und Metall in Kombination enthält, teurer ist, da sie nicht einfach wiederaufgearbeitet oder erneut verwendet werden können.
  • Mehrere Hersteller liefern Band-Reinigungseinrichtungen, die Reinigungsblätter ohne inneres Metall aufweisen, die an dem Hauptrahmen durch die Ver wendung von innen geformten "Taschen" angebracht werden, die über aufrecht stehende Schweißkonstruktionen am Hauptrahmen gleiten. Eine dieser Reinigungseinrichtungen wird durch Martin Engineering nach dem US-Patent Nr.4.598.823 hergestellt. Diese Bandreinigungssysteme haben eine einfache Wartung, sie besitzen jedoch den Nachteil, dass sie nicht in der Lage sind, einen großen Abschnitt des Verschleißmediums zu nutzen, da ein großer Abschnitt des Blatts verwendet wird, um es an den Schweißkonstruktionen anzubringen. Gelegentlich wird ein größerer Materialabschnitt weggeworfen, als zum Reinigen des Bands verwendet wird, was Geld kostet. Ein weiterer Nachteil der Anbringung eines Blatts an aufrecht stehenden Schweißkonstruktionen besteht darin, dass die Schweißkonstruktionen durch den Kontakt mit dem Band an der Kopfumlenkrolle anfällig für Beschädigungen sind, oder manchmal wird die Reinigungseinrichtung wegen einer schadhaften Verbindungsstelle oder eines anderen Defekts durch das Band durchgezogen, wobei die Schweißkonstruktionen gebogen werden. Die Herstellung eines Bandreinigungssystems, das einen Hauptrahmen mit Schweißkonstruktionen enthält, ist außerdem in Bezug auf Material und Arbeit teurer. Da weltweit ständig versucht wird, durch Materialhandhabungsoperationen die Wartungs- und Betriebskosten, die mit Förderband-Reinigungseinrichtungen verbunden sind, zu verringern, besteht ein Bedarf an einer Bandreinigungs-Baueinheit, die einfach zu warten und kostengünstiger herzustellen ist, einen größerer Teil des Reinigungsblatts verwendet und kostengünstiger zu entsorgen und wiederzugewinnen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Förderband-Reinigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Befestigungsstab, der einen Abschnitt einer Stahlverrohrung mit rechtwinkligem Querschnitt umfasst, der ausreichend lang ist, um die Breite der Fördereinrichtung, die gereinigt werden soll, zu überspannen. Durch eine der Seiten des Befestigungsstabs aus rechtwinkligem Rohr sind eine Reihe von regelmäßig beabstandeten T-Schlitzen gebildet, wobei der Kopf des T eine viereckige Öffnung mit einer ersten Abmessung umfasst und der Schaft des T rechtwinklig ist und einer Breite besitzt, die kleiner als der viereckige Kopf ist. Dieser Schaft ist natürlich mit dem Kopf durchgängig und in Bezug auf diesen zentriert.
  • Die Baueinheit wird durch ein oder mehrere Wischerelemente vervollständigt, die jeweils durch ein festes Elastomer-Material, wie z. B. Gummi oder Polyurethan gebildet sind und einen Basisabschnitt und einen einstückig ausgebildeten gebogenen Wischerabschnitt enthalten, der einen etwas verjüngten Querschnitt aufweist und in einer abgeschrägten oberen Kantenfläche endet. Die Unterseite des Basisabschnitts bildet einen Kanal mit verhältnismäßig kurzen gegenüberliegenden parallelen Seitenkanten, und im Allgemeinen mittig zwischen den nach außen vorstehenden Seitenkanten befindet sich eine Reihe von regelmäßig angeordneten Vorsprüngen, die in der Draufsicht viereckig erscheinen, jedoch in einer Stirnansicht T-förmig sind. Die Größe der viereckigen Vorsprünge von der Basis bis zum Wischerelement ist derart, dass sie leicht durch die viereckigen Köpfe der T-Schlitze, die im Befestigungsrohr gebildet sind, passen, wobei sie in der Weise beabstandet sind, dass sie dem Abstand zwischen benachbarten Köpfen der T-förmigen Schlitze in dem Element des Befestigungsrohrs entsprechen.
  • Da sie in einer Stirnansicht T-förmig sind, bewegen sich die Vorsprünge, nachdem die viereckigen Vorsprünge durch die Köpfe der T-Schlitze eingesetzt wurden und auf das Wischerelement eine Kraft in Längsrichtung ausgeübt wird, in den Schaftabschnitt der T-Schlitze. Da die Köpfe der Vorsprünge breiter sind als die Schäfte der Vorsprünge, wird das Wischerelement an der Verwendungsstelle verriegelt.
  • Die Breite des Kanals, der in der Basis des Elastomer-Wischerelements gebildet ist, ist lediglich geringfügig größer als die Breitenabmessung des Befestigungsrohrs und die gegenüberliegenden Seitenkanten des Befestigungsrohrs werden deswegen durch die sich nach außen erstreckenden Seitenkanten, die den Kanal in der Basis des Wischerelements definieren, gespreizt. Das viereckige Befestigungsrohr ist eng angrenzend an die vordere Laufwalze mit dem Rahmen der Fördereinrichtung verschraubt oder auf andere Weise daran befestigt, wobei die abgeschrägte Oberkante des Wischerelements mit dem Förderband in einem Reibkontakt ist.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Band-Reinigungseinrichtung der vorliegenden Erfindung, die an einer Fördereinrichtung nahe an einer Kopf-Laufrolle installiert ist;
  • 2 zeigte eine seitliche Schnittansicht des Wischerblatts und seines Befestigungsrohrs;
  • 3 ist eine Ansicht, bei der die Teile teilweise demontiert sind;
  • 4 zeigt die Stirnansicht der vorliegenden verbesserten Erfindung im Vergleich mit zwei weit verbreitet verwendeten Band-Reinigungseinrichtungen des Standes der Technik;
  • 5 zeigt einen alternativen Wellenstumpf und Befestigungsstab;
  • 6 zeigt einen Gummi-Keilstopfen an dem Befestigungsstab; und
  • 7 zeigt einen Kanal, der Schlitze für die Vorsprünge des Wischerelements aufweist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Der Einfachheit halber wird in der folgenden Beschreibung lediglich zur Bezugnahme eine bestimmte Terminologie verwendet, die nicht einschränkend ist. Die Wörter "nach oben", "nach unten", "nach rechts" und "nach links" beziehen sich auf Richtungen in den Zeichnungen, auf die eine Bezugnahme erfolgt. Die Wörter "einwärts" und "auswärts" beziehen sich auf Richtungen hin zum bzw. weg vom geometrischen Zentrum der Vorrichtung und deren zugehöriger Teile. Die Terminologie enthält die oben speziell erwähnten Wörter, Ableitungen hiervon sowie Wörter mit ähnlicher Bedeutung.
  • In 1 ist allgemein durch das Bezugszeichen 10 eine Fördereinrichtung angegeben, die einen Rahmen 12 aufweist, der Lagerblöcke an seinen gegenüberliegenden Seiten unterstützt, und für eine Drehung in den Lagerblöcken ist eine vordere Laufwalze 16, um die ein Förderband 18 gewickelt ist, mit Zapfen versehen. Eng angrenzend an den Umfang der vorderen Laufwalze 16 ist die Bandreinigungs-Baueinheit positioniert, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Die Reinigungsbaueinheit ist allgemein durch das Bezugszeichen 20 angegeben und enthält einen Befestigungsstab 22, der einen im Allgemeinen rechtwinkligen (viereckigen) Querschnitt besitzt, der die Breite der vorderen Laufwalze 16 überspannt, und an gegenüberliegenden Enden des Rahmens 12 durch Befestigungsplatten 23 mit einem Kranz 21 und Stellschraube 25 befestigt ist, die ermöglichen, dass der Befestigungsstab 22 gedreht und verriegelt werden kann, wenn eine Einstellung der Bandreinigungsbaueinheit 20 erforderlich ist, wie am besten in 3 zu erkennen ist. An dem Befestigungsstab 22 sind ersetzbare Wischerelemente z. B. wie bei 24 und 26 lösbar befestigt, die vorzugsweise aus einem synthetischen Gummi oder einem Urethan-Elastomer mit einer speziellen Zusammensetzung gegossen oder extrudiert sind, um einem Verschleiß in ihrem Reibkontakt mit der freiliegenden Oberfläche des Förderbands 18 zu widerstehen.
  • Um eine verbesserte Wischwirkung zu schaffen, sind die oberen Kanten 28 der Wischer 24 und 26 vorzugsweise angeschrägt, um dadurch eine Vorderkante 30, 38 zu definieren, die am Band 18 in Eingriff gelangt, wenn sie an den Reinigungselementen entlang reibt. Wenn ein Verschleiß auftritt, dreht eine Feder 51 den zylindrischen Wellenstumpf 52, um den Wischer 24, 26 an dem Förderband 80 zu halten. Der Befestigungsstab 22 kann entriegelt, gedreht und wieder verriegelt werden, um Reibkontakte zwischen dem Band 18 und den Wischern 24, 26 wiederherzustellen.
  • In 2 ist eine Ansicht der oberen Fläche 40 des Befestigungsstabs 22 und einer unteren Fläche des Wischers 24 gezeigt. In 3 kann erkannt werden, dass das Elastomer-Wischerelement 24 einen Basisabschnitt 32 und ein gekrümmtes oder gebogenes Profil aufweist, das längs einer Oberfläche 34 konkav und längs einer Oberfläche 36 konvex ist. Das Wischerelement 24 verjüngt sich außerdem in der Dicke fortschreitend vom Basisabschnitt 32 zur angeschrägten oberen Kante 28. Dadurch wird der Wischer nahe an seinem bei Betrachtung in 1 oberen Ende etwas flexibler als nahe an seiner Basis.
  • Einstückig ausgebildet mit dem Wischerelement 24 und von der Unterseite der Basis 32 vorstehend sind mehrere Vorsprünge 70, die etwas T-förmig sind mit einem Kopf 77 und einem Schaft 78, wie am besten in 2 zu erkennen ist. Die Vorsprünge 70 nehmen einen Raum 72 zwischen dem Basisabschnitt 32 und dem Steg 76 ein, um einen Eingriff des Vorsprungs an dem Schaftabschnitt 46 des T-Schlitzes 42 zu ermöglichen.
  • Die obere Fläche 40 des Befestigungsstabs 22 enthält mehrere T-Schlitze 42, die gestanzt oder auf andere Weise durch diesen hindurch gebildet sind. Der Kopfabschnitt 44 des T-Schlitzes 42 ist im Allgemeinen rechtwinklig und besitzt eine vorgegebene Breitenabmessung. Der Schaftabschnitt 46 des T-Schlitzes 42 ist etwas schmaler als die vorgegebene Breitenabmessung des Kopfabschnitts 44 und der Schaft 46 ist im Allgemeinen mittig in Bezug auf den Kopfabschnitt 44 angeordnet.
  • Die Vorsprünge 70, die von der Unterseite des Wischerblatts 24 vorstehen, weisen Köpfe 77 auf, die so bemessen sind, dass sie durch den Kopfabschnitt 44 der T-Schlitze 42 passen. Wenn das Wischerblatt 24 in 3 nach rechts bewegt wird, passt der Schaftabschnitt 78 des Vorsprungs 70 in den Schaftabschnitt 46 des T-Schlitzes 42, wobei der Steg 76 am Schaft 46 des T-Schlitzes 42 in Eingriff gelangt, um das Entfernen des Vorsprungs 70 vom Befestigungsstab 22 zu verhindern. Der Raum 72 zwischen dem Steg 76 und der Basis des Wischerblatts 24 liegt in der Größenordnung der Materialdicke des Befestigungsstabs 22, um einen Festsitz zu gewährleisten.
  • Wenn der Befestigungsstab 22 in 1 nahe an der vorderen Laufwalze 16 am Rahmen 12 befestigt ist, nimmt die konkave Oberfläche 34 der Wischerelemente 24, 26 die Krümmung des Förderbands 18 ein, wenn es die vordere Laufwalze 16 umrundet, so dass lediglich die obersten Kantenabschnitte 30, 38 der Wischerelemente 24 und 26 mit der äußeren Oberfläche des Bands 18 in Reibkontakt sind, um dadurch Schmutz wegzuschaben, der am Band anhaften könnte. Wenn die Kontaktkante der Wischerelemente verschleißt, muss eine Bedienperson lediglich periodisch die Stellschrauben 25 lösen, die in der Weise gezeigt sind, dass sie sich durch einen Kranz 21 erstrecken, der einen zylindrischen Wellenstumpf 52 umgibt, der an den gegenüberliegenden Enden des Befestigungsstabs 22 befestigt ist und sich durch den Rahmen 12 erstreckt. Der Wellenstumpf 52 kann nun mit einem Drehmoment beaufschlagt werden, um den Befestigungsstab 22 zu drehen, um die Wischer wieder mit der Oberfläche des Förderbands 18 in Kontakt zu bringen. Die Stellschrauben 25 werden dann wieder angezogen. Dieser Einstellungsschritt kann bei Bedarf ausgeführt werden, bis die Wischer 24 und 26 bis zu dem Punkt verschlissen sind, an dem sie ersetzt werden müssen. Eine Ersetzung wird leicht bewirkt, indem einfach die Wischerelemente entlang des Befestigungsstabs seitlich bewegt werden, bis die Vorsprünge 70 wieder auf den Kopfabschnitt 44 des T-Schlitzes 42 ausgerichtet sind, wobei die Wischer dann aus dem Befestigungsstab 22 gehoben werden und durch einen nicht verschlissenen Satz ersetzt werden können.
  • 4 ist auf der rechten Seite eine Stirnansicht der vorliegenden Erfindung und auf der linken Seite eine Stirnansicht zweier Bandreinigungseinrichtun gen des Standes der Technik. Einige der Vorteile, die bei der vorliegenden Erfindung vorhanden sind, enthalten die Tatsache, dass ein größerer Abschnitt des Wischerelements ein Elastomer ist, das zum Reinigen des Bands verwendet wird, und es muss im Unterschied zum Stand der Technik, bei dem eingebettetes Metall vorhanden ist, weniger weggeworfen werden. Da in das Blatt der vorliegenden Erfindung kein Metall eingegossen werden muss, um die Anbringung zu erreichen, ist der resultierende Wischer kostengünstiger als im Stand der Technik vorhandene Anordnungen. Des Weiteren können die Wischerelemente ohne Werkzeuge irgendwelcher Art gewechselt werden. Das Anbringungssystem kann bei primären, sekundären oder unter dem Band angeordneten Reinigungseinrichtungen verwendet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass eine Einstellung des Wischerdrucks des Wischerelements gegen das Förderband lediglich in wenigen Minuten leicht erreicht werden kann, wie oben beschrieben wurde.
  • Während bei der in 3 gezeigten Ausführungsform lediglich die Anordnung eines einzelnen oder mehrerer Wischerelemente an einer Oberfläche 40 des Befestigungsstabs 22 vorgesehen ist, ist außerdem vorgesehen, dass T-Schlitze wie der T-Schlitz 42 an zwei oder drei der vier Seiten des Befestigungsstabs 22 vorgesehen werden können, so dass dann, wenn ein Satz von Wischerelementen verschlissen ist, eine Bedienperson lediglich den Stab 22 in den Verriegelungskränzen 21 an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 12 drehen muss, um ein frisches Wischerelement hervorzubringen und am Förderband 18 in Eingriff zu bringen, wenn es sich über die vordere Laufwalze 16 bewegt.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung, bei der im Aufbau des Blatts kein inneres Metall vorhanden ist, liegen zusammenfassend darin, es sie kostengünstiger herzustellen und zu entsorgen ist, da viele staatliche Stellen heutzutage eine Trennung des Polymers von Metallen und die richtige Entsorgung von Materialien zur Wiedergewinnung fordern.
  • Bei dem Befestigungsverfahren der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von Vorsprüngen 70, die durch T-Schlitze 42 in einen Befestigungsstab 22 eingesetzt werden, wird ein größerer Teil der Wischerelemente 24, 26 zum Reinigen des Förderbands 18 verwendet und ein kleinerer Teil wird nach Erreichen der Verschleißgrenze weggeworfen. Lediglich ein kleiner Abschnitt der Wischerelemente und einige Vorsprünge werden entsorgt.
  • Blätter mit großer Länge können hergestellt werden und einfach auf Länge geschnitten werden, so dass gegebenenfalls Wischer mit einer Größe in den Lagerbestand aufgenommen werden, um Kosten zu verringern.
  • Die Herstellungskosten der Bandreinigungseinrichtung werden stark verringert durch Eliminieren der Schweißkonstruktionen an dem Befestigungsrohr, die bei Ausführungen im Stand der Technik erforderlich sind.
  • Wenn eine Versteifung 60 oder eine Verstärkung des Befestigungsrohrs für eine Anwendung mit einer Bandreinigungsrichtung mit größerer Länge erforderlich ist, kann es innen verstärkt werden, wie in 4 gezeigt ist, wegen der Möglichkeit, innen einen Winkel oder ein Metallteil anzuschweißen, wodurch die "Grundfläche" des Rohrs verringert wird. Dies ist vorteilhaft, da ein kleineres Volumen versandt werden muss, und das Rohr kann näher zur Kopfumlenkrolle installiert werden, wobei trotzdem keine äußeren Schweißkonstruktionen vorhanden sind, die sich mit der Förderoberfläche stören, falls ein Blatt von einer Klebestelle des Förderbands "durchgezogen" wird oder ein Fehler die Reinigungseinrichtung ergreift. Die Versteifung 60 könnte sich alternativ an der Außenseite des Befestigungsstabs 22 befinden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können die Befestigungsenden des Wellenstumpfs 52 einfach in der gezeigten Weise "innen angebracht" sein, so dass sich keine Verriegelungsmuttern oder Bolzen außerhalb des Befestigungsrohrs befinden. Das verringert die Versandkosten, die Möglichkeit der Beschädigung der Verriegelungsmutter oder Befestigungseinrichtung und macht die gesamte Reinigungsbaueinheit für eine Installation in engen Bereichen kompakter.
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann alternativ ein zylindrischer Wellenstumpf 152 mit rechtwinkligen Platten 120 einen offenen Abschnitt der Welle aufweisen, der eine Stellschraube oder eine Schraube 125 zum Einschrauben in die Mutter 126 freilegt, die an dem Wellenstumpf 152 befestigt ist. Die Schraube erstreckt sich durch eine Öffnung in dem Wellenstumpf 152, um am Befestigungsstab 22 in Eingriff zu gelangen, und kann durch eine Muffe oder ein anderes Werkzeug durch den Schlitz 42 angezogen werden, der eine Öffnung in dem Befestigungsstab für das Festziehen der Schraube 125 darstellt, zum Befestigen des Wellenstumpfs in einer gewünschten Position im Befestigungsstab 22. Auf diese Weise befindet sich die Schraube 125 in dem Befestigungsstab 22 und ist gegen Beschädigung, Schmutz oder Korrosion geschützt, wodurch sie bei der Wartung einfacher entfernt werden kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann eine Befestigung des Reinigungsblatts erreicht werden durch einen Haltebolzen 55, der durch einen Draht 53 an der Verwendungsstelle gehalten wird, wie in 1 zu erkennen ist. Der Bolzen 55 neben einem Vorsprung 70 blockiert die Bewegung des Vorsprungs 70 im T-Schlitz 42. Wenn wie in 4 eine intern angebrachte Verstärkung verwendet wird, können Öffnungen an zwei gegenüberliegenden Seiten des Befestigungsstabs 22 für eine Doppelblattreinigungseinrichtung verwendet werden, die einfach um 180° gedreht werden kann, wenn ein Blatt verschlissen ist, um das andere Blatt in Einsatz zu bringen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann eine Befestigung des Reinigungsblatts durch einen Haltedraht 53, der in 1 zu erkennen ist, oder einen Gummistopfen/Halter erreicht werden oder ein Keilstopfen 65 kann, wie in 6 gezeigt ist, in den offenen Abschnitt des Kopfes 44 des Schlitzes 42 im Befestigungsstab 22 eingesetzt werden, um zu verhindern, dass Schmutz in das Innere des Befestigungsstabs 22 eintritt, wobei er außerdem verwendet werden kann, um zu verhindern, dass das Wischerelement 24 aus der Position in den Schlitzen 42 gleitet, insbesondere dann, wenn kein Bolzen 55 verwendet wird. Wenn der Bolzen 55 mit dem Haltedraht 53 verwendet wird, kann der Haltedraht den Keilstopfen 65 an der Verwendungsstelle halten.
  • Anstelle des Befestigungsstabs 22 aus einem rechtwinkligen Rohr könnte alternativ ein Kanal 122 mit Schlitzen 42 verwendet werden, wie in 7 gezeigt ist.
  • Auf Wunsch kann der verengte Abschnitt der Vorsprünge der Förderband-Reinigungseinrichtung aus einem weicheren oder elastischeren Material hergestellt werden und der schmale Abschnitt der Vorsprünge würde sich dehnen und könnte als eine Spannvorrichtung verwendet werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die Installation und das Entfernen stark vereinfacht, da kein Metall vorhanden ist, das korrodiert oder festrostet, wie bei Reinigungseinrichtungen des Standes der Technik, bei denen Aluminium und andere Metalle gelegentlich korrodieren und blockieren.

Claims (20)

  1. Förderband-Schabeblattbaueinheit, die umfasst: ein Wischerblatt, das eine Basis mit Vorsprüngen aufweist, mit einem Steg und einem Spalt zwischen dem Steg und der Basis.
  2. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 1, wobei das Wischerblatt ein konkav gekrümmtes Profil besitzt, wobei sich das Wischerblatt von der Basis zur Oberseite des Blatts verjüngt, wobei die Oberseite des Blatts eine abgeschrägte obere Fläche mit einer Kante aufweist, die so orientiert ist, dass sie Material von einem Förderband abschabt.
  3. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 1, die umfasst: einen Rahmen zum Halten eines Befestigungsstabs seitlich neben einer Förderbandbaueinheit, mehrere Schlitze an wenigstens einer Fläche des Befestigungsstabs, und Mittel zum Befestigen des Wischerblatts in den Schlitzen, so dass der Wischerblattsteg in Bezug auf den Schlitz feststehend bleibt, wodurch das Wischerblatt am Rahmen verriegelt wird.
  4. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 3, die umfasst: einen zylindrischen Wellenstumpf, der an dem Befestigungsstab und am Rahmen befestigt ist, um den Befestigungsstab seitlich neben einer vorderen Laufwalze an einer Förderbandbaueinheit drehfest zu halten, und eine Stellschraube in dem zylindrischen Wellenstumpf zur Winkeleinstellung der Position des Wischerblatts in Bezug auf die vordere Laufwalze.
  5. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 3, wobei der Befestigungsstab ein Rohr mit rechtwinkligem Querschnitt ist.
  6. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 5, wobei wenigstens zwei Oberflächen des rechtwinkligen Befestigungsstabs T-förmige Schlitze zum Befestigen von Wischerblättern aufweisen.
  7. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 5, wobei der rechtwinklige Befestigungsstab wenigstens zwei daran befestigte Wischerblätter aufweist.
  8. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 3, wobei wenigstens zwei Wischerblätter an dem Befestigungsstab durchgehend über die Länge des Befestigungsstabs befestigt sind.
  9. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 3, wobei ein Verstärkungsstab in dem Befestigungsstab für eine größere Festigkeit befestigt ist.
  10. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 9, wobei der Verstärkungsstab ein Winkeleisen ist.
  11. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 3, wobei der Schlitz T-förmig ist und einen Kopfabschnitt und einen Schaftabschnitt aufweist und der Vorsprung eine T-Form besitzt, die dem Schlitz entspricht, wobei der Vorsprung einen Steg für einen Eingriff am Schlitz aufweist, wenn das Wischerblatt im Schlitz bewegt wird.
  12. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 11, wobei das Wischerblatt ein konkav gekrümmtes Profil besitzt, wobei sich das Wischerblatt von der Basis zur Oberseite des Blatts verjüngt, wobei die Oberseite des Blatts eine abgeschrägte obere Fläche mit einer Kante aufweist, die so gerichtet ist, dass sie Material von einem Förderband abschabt.
  13. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 12, die umfasst: Mittel zum Befestigen des Wischerblatts in dem Schlitz, so dass der Wischerblattsteg in Bezug auf den Schlitz an der Verwendungsstelle bleibt, wodurch das Wischerblatt am Rahmen verriegelt ist.
  14. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 11, die umfasst: einen zylindrischen Wellenstumpf, der an dem Befestigungsstab und am Rahmen befestigt ist, um den Befestigungsstab seitlich neben einer vorderen Laufwalze an einer Förderbandbaueinheit drehfest zu halten, und eine Stellschraube in dem zylindrischen Wellenstumpf für eine Winkeleinstellung der Position des Wischerblatts.
  15. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 11, wobei der Befestigungsstab einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist.
  16. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 15, wobei wenigstens zwei Flächen des rechtwinkligen Befestigungsstabs T-förmige Schlitze zum Befestigen von Wischerblättern aufweisen.
  17. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 15, wobei an dem rechtwinkligen Befestigungsstab wenigstens zwei Wischerblätter befestigt sind.
  18. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 11, wobei wenigstens zwei Wischerblätter an dem Befestigungsstab durchgehend über die Länge des Befestigungsstabs befestigt sind.
  19. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 11, die umfasst: einen Verstärkungsstab, der für eine größere Festigkeit in dem Befestigungsstab befestigt ist.
  20. Förderband-Schabeblattbaueinheit nach Anspruch 19, wobei der Verstärkungsstab ein Winkeleisen ist.
DE102007033854A 2006-07-21 2007-07-20 Verbessertes Förderband-Reinigungssystem und Anbringungsverfahren Withdrawn DE102007033854A1 (de)

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US60/832,359 2006-07-21

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