DE1263347B - Vorrichtung zur Feineinstellung optischer Instrumente - Google Patents

Vorrichtung zur Feineinstellung optischer Instrumente

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DE1263347B DEH58027A DEH0058027A DE1263347B DE 1263347 B DE1263347 B DE 1263347B DE H58027 A DEH58027 A DE H58027A DE H0058027 A DEH0058027 A DE H0058027A DE 1263347 B DE1263347 B DE 1263347B
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Hans Papritz
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Haag Streit AG
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    • G02B27/40Optical focusing aids
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    • A61B3/0075Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes provided with adjusting devices, e.g. operated by control lever
    • GPHYSICS
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Description

  • Vorrichtung zur Feineinstellung optischer Instrumente Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feineinstellung optischer, insbesondere ophthalmologischer Instrumente, mit einem zur Einstellung in der Horizontalebene allseitig schwenkbar gelagerten Hebel und mit Mitteln zur Höhenverstellung durch eine Drehbewegung dieses Hebels.
  • Bei einer bekannten Feineinstellvorrichtung dieser Art ist im Hebel eine Achse drehbar angeordnet, die über ein Kreuzgelenk auf eine Spindel zur Höhenverstellung des Instrumentes wirkt und an deren oberem Ende ein Betätigungsknopf angeordnet ist.
  • Diese Anordnung ist ziemlich umständlich, weil im Hebel ein besonderes drehbares System mitsamt einem Kreuzgelenk und Übertragungszahnrädern untergebracht sein muß. Das untere Hebelende ist als Kugel ausgebildet, die auf eine horizontale Unterlage aufliegt und bei Verschwenkung des Hebels die Horizontalverstellung des Instrumentes bewirkt. Die Bedienung ist nicht ideal, weil zur Horizontaleinstellung der ganze Hebel und zur Höheneinstellung nur der Betätigungsknopf ergriffen werden soll.
  • Eine Vereinfachung in dem Sinne, daß ein einteiliger Hebel vorgesehen wird, der als Ganzes drehbar ist, ist bei dieser Anordnung nicht möglich, weil das direkt auf die Unterlage aufliegende untere Hebelende bei Drehung des geneigten Hebels auch eine Querverstellung bewirken würde.
  • Es ist bekannt, einen allseitig schwenkbaren Feineinstellhebel mit seinem kugeligen unteren Ende in einer Pfanne eines Zwischenträgers zu lagern, so daß eine Drehung des Hebels keine seitliche Verstellung bewirken würde.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Feineinstellung optischer, insbesondere ophthalmologischer Instrumente, mit einem zur Einstellung in der Horizontalebene allseitig schwenkbar gelagerten Hebel und mit Mitteln zur Höhenverstellung durch eine Drehbewegung dieses Hebels, wobei das untere Hebelende drehbar in ein auf einer horizontalen Unterlage aufliegenden Teil greift und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel in einer Hülse allseitig schwenkbar, aber bezüglich der Drehung der Hülse mit der Hülse gekuppelt ist, und daß die Hülse mit einer Spindel oder Mutter zur Höhenverstellung des Instrumentes gekuppelt ist. In diesem Fall ist eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaus und der Bedienung möglich, indem der ganze Hebel drehbar und schwenkbar angeordnet sein kann und somit zur Bedienung stets als Ganzes erfaßt werden kann.
  • In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel und eine Ausführungsvariante einer Spaltlampe mit der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung dargestellt.
  • Fig.1 zeigt die für die Erfindung wesentlichen Teile im Vertikalschnitt; Fig.2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1; F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsvariante, und Fig. 4 zeigt einen Teil-Horizontalschnitt durch die Ausführung nach F i g. 3.
  • Die nicht näher dargestellte Spaltlampe weist eine Säule 1 auf, die als Schwenkachse für die Träger der nicht dargestellten Beleuchtungseinrichtung und des Mikroskops dient. Diese Teile liegen in F i g. 1 rechts der Säule 1, die mit dem einen Ende eines plattenförmigen Trägers 2 verschraubt ist.
  • Die Mitte des Trägers 2 ist mit einer Führungssäule 3 verbunden, welche in einer Bohrung 4 mittels einer Kugellagerung vertikal verschiebbar gelagert ist.
  • Mit dem in F i g. 1 rechts liegenden Ende der Platte 2 ist eine Spindel 5 verschraubt, deren unteres mit Gewinde versehenes Ende in eine mit Innengewinde versehene Nabe 6 greift. Die Nabe 6 ist mittels eines Kugellagers 7 im Schlittenkörper 8 drehbar gelagert und besteht aus einem Stück mit einem Zahnrad 9.
  • Der Schlittenkörper 8 ist mittels eines Kugellagers 10 längsverschiebbar auf einer Achse 11 angeordnet. An den nicht dargestellten Enden der Achse 11 sind längs parallelen Schienen geführte Rollen angeordnet, so daß der Schlittenkörper 8 ohne Überwindung wesentlicher Reibungskräfte längs und quer zur Achse 11 in einer Horizontalebene auf der Unterlage 12 verschoben werden kann.
  • In einer Ausnehmung des Schlittenkörpers 8 ist mittels eines Kugellagers 13 eine Hülse 14 drehbar gelagert, welche mit einem Zahnkranz 15 aus einem Stück besteht. Zwischen eine Schulter 16 der Hülse 14 und einem Spannring t7 sind zwei Ringe 18 bzw.
  • 19 aus selbstschmierendem Kunststoff, beispielsweise »Teflon« eingesetzt, welche entgegengesetzt geneigte innere konische Flächen 20 bzw. 21 aufweisen. Die aus den Ringen 18 und 19 gebildete Pfanne umschließt einen kugeligen Lagerteil 22 eines Betätigungshebels 23. Der Hebel ist somit in der Pfanne allseitig schwenkbar gelagert. Da zwischen den beiden Pfannenteilen 18 und 19 ein gewisser axialer Zwischenraum besteht und der untere Pfannenteil 19 über den Ring 17 durch Blattfedern 41 nach oben gepreßt wird, werden die Flächen 21 und 20 der Pfannenteile mit einer bestimmten Pressung gegen den kugeligen Teil 22 des Hebels 23 angelegt, so daß eine Verschwenkung oder Verdrehung des Hebels 23 gegenüber den Pf annenteilen nur unter Überwindung einer gewissen Reibung erfolgen kann.
  • Der Hebel 23 weist am unteren Ende einen Kopf 24 mit kugeliger Außenfläche auf, welcher in eine zylindrische Bohrung einer Platte 25 greift. Die untere ebene Fläche 26 der Platte 25 stützt sich auf eine ebene Platte 27 ab, während an der oberen Fläche der Platte 25 Lagerbeläge 28 aus Kunststoff eingesetzt sind, auf welche eine mit dem Schlittenkörper 8 verschraubte Platte 29 aufliegt. Die Platte 25 ist in einem mit dem Schlittenkörper 8 verschraubten Deckel 30 gehalten und ihr mit der Lagerfläche 25 versehener Fortsatz ragt mit allseitigem Spiel durch eine Öffnung 31 des Deckels 30 durch. Desgleichen ragt das untere Ende des Hebels mit allseitigem Spiel durch eine Öffnung 32 der Platte 29 durch, so daß der Hebel 23 und die mit ihn gekuppelte Platte 25 gegenüber der Platte 29 und dem Deckel 30 allseitig verschwenkt bzw. in Horizontalrichtung verschoben werden können. Über dem kugeligen Teil 22 ragt der Schaft des Hebels 23 spielfrei durch eine Abdeckplatte 33 durch, die in einer Ausnehmung des Schlittenkörpers 8 unter einer Deckplatte 34 allseitig verschiebbar ist.
  • Die Bedienung und Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung sind wie folgt: Zur Grobeinstellung des Instrumentes in Horizontalrichtung wird der Schlittenkörper 8 auf der Unterlage 12 derart seitlich verschoben, daß die Platte 25 auf der Platte 27 gleitet. Die dargestellte Feineinstellvorrichtung ist in diesem Fall unwirksam. Ist die Grobeinstellung vorgenommen, so wird der Griff des Hebels 23 in der Richtung gekippt, in welcher eine Feineinstellung gewünscht wird. Dabei bleibt nun die Platte 25 auf der Platte 27 haften und durch den sich in der Pfanne 18, t verschwenkenden Hebel wird der Schlittenkörper 8, in welchem die Pfanne spielfrei gelagert ist, entsprechend der Hebelübersetzung in der gewünschten Richtung fein eingestellt. Bei dieser Einstellung gleitet die Platte 29 auf den Kunststofflagern 28 der Platte 25. Ist zugleich oder anschließend eine Einstellung des Instrumentes in Vertikalrichtung erforderlich, so wird der Hebel in beliebiger Stellung um seine Achse gedreht. Da der kugelige Teil 22 mit einer gewissen Reibung in den Pfannenteilen 18 und 19 gehalten ist, wird diese Drehung auf die drehbar gelagerte Hülse 14 und somit über die Zahnräder 115 und 9 auf die Gewindehülse 6 übertragen. Die Spindel 5 wird damit je nach der Drehrichtung angehoben oder gesenkt, so daß die Platte 2 mit dem darauf montierten Instrument gehoben oder gesenkt wird. Zur Begrenzung der.
  • Höhenverstellung ist ein Anschlagbolzen 36 vorgesehen, dessen wirksame Länge einstellbar ist. Ferner sind in Bohrungen des Schlittengehäuses 8 bzw.
  • Hülsen der Platte 2 Schraubenfedern 35 zur teilweisen Kompensation des Gewichts angeordnet.
  • Die Anordnung der Säule 1 des Instrumentes auf der ausladenden Platte gestattet eine Zurücksetzung des Schlittenkörpers 8 und seines die vertikalen Führungen aufweisenden Aufbaus gegenüber der Unterlage 12, beispielsweise einem Tisch. Damit kann verhindert werden, daß der Patient mit der Brust gegen das ihm benachbarte Ende des Schlittenkörpers 8 stößtund- damit das Instrument aus der eingestellten Lage verschiebt.
  • In F i g. 3 und 4 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, in welcher entsprechende Teile gleich bezeichnet sind wie in F i g. 1 und somit keiner näheren Erläuterung bedürfen. An Stelle des Reibungslagers für den kugeligen Teil 22 des Hebels 23 ist in diesem Fall ein Kreuzgelenk vorgesehen.
  • Der kugelige Teil 22' des Hebels 23 ist mittels Stiften 36 im Zwischenring 37 schwenkbar angeordnet und der Ring 37 seinerseits ist mittels Zapfen 38 in Lagerteilen 39 schwenkbar, die mit der Hülse 14 verbunden sind. Die Abdeckplatte 33 ist in diesem Fall über einer federbelasteten Platte 40 angeordnet, damit die Platte 33 mit einer gewissen Reibung zwischen den Platten 34 und 40 gleitet und den Hebel 23 in der erreichten Lage zu halten trachtet.
  • Bedienung und Arbeitsweise der Ausführung nach F i g. 3 und 4 entspricht derjenigen nach F i g. 1 und 2 mit dem einzigen Unterschied, daß die Drehbewegung des Hebels 23 durch das Kreuzgelenk starr übertragen wird, während diese Bewegung bei der Ausführung nach F i g. 1 und 2 lediglich durch eine Reibungskupplung übertragen wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Feineinstellung optischer, insbesondere ophthalmologischer Instrumente, mit einem zur Einstellung in der Horizontalebene allseitig schwenkbar gelagerten Hebel und mit Mitteln zur Höhenverstellung durch eine Drehbewegung dieses Hebels, wobei das untere Hebelende drehbar in ein auf einer horizontalen Unterlage aufliegenden Teil greift, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Hebel (23) in einer Hülse (14) allseitig schwenkbar, aber bezüglich der Drehung der Hülse (14) mit der Hülse gekuppelt ist, und daß die Hülse (14) mit einer Spindel oder Mutter (6) zur Höhenverstellung des Instrumentes gekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (23) einen kugeligen Teil (22) aufweist, der mit Reibung in einer mit einem drehbar gelagerten Zahnkranz (15) verbundenen kugeligen Pfanne (18, 19) gehalten ist, und daß der Zahnkranz (15) mit einem Zahnrad (9) einer Spindelmutter (6) im Eingriff steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelige Teil (22) des Hebels (23) oder die kugelige Pfanne (18, 19) aus einem selbstschmierenden Material, z. B. Kunststoff, besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelige Pfanne zwei Hälften (18 bzw. 19) aufweist, die durch Federkraft gegeneinander und somit gegen den kugeligen Teil (22) gepreßt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (23) mittels eines Kreuzgelenkes (36 bis 39) in der drehbar gelagerten Hülse (14) gehalten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, an einer Spaltlampe mit einer als Schwenkachse für die Beleuchtungseinrichtung und das Mikroskop dienenden Säule, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel und Mutter (5, 6) zur Höhenverstellung und deren Führungsmittel (3, 35) gegenüber der Säule (1) nach der Bedienungsseite hin versetzt angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen plattenartigen Träger (2), mit dessen einem Ende die Säule (1) der Spaltlampe, mit dessen Mitte eine Führungssäule (3) und mit dessen anderem Ende die Spindel (5) zur Höhenverstellung verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 827 721; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1864 567, 1 818 245.
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