DE1805950A1 - Schaltvorrichtung eines Zahnraederwechselgetriebes - Google Patents
Schaltvorrichtung eines ZahnraederwechselgetriebesInfo
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Description
Schaltvorrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung eines Zahnräderwechselgetxiebes
für Kraftfahrzeuge, insbesondere für
Kraftfahrzeuge mit einem quer zur Fahrtrichtung liegenden
Antriebsmotor«
^ Die Betätigung der bekannten Schaltvorrichtungen für Zahnräderwechselgetriebe
erfolgt in der Weise, daß zunächst eine der Stangen für die Bewegung der Schaltklauen ausgewählt
und danach die ausgewählte Stange in ihrer Längsrichtung
verschoben wird ^ xvodairch eine Synchronisier kupp lung,
oder ein Sfeitiebezahnrad bewegt und die gewünschte Gangstufe
eingeschaltet wird.
Bei Schaltvorrichtuaigen·· dieser Art ist es bekannt, den
hebel über· eto Bopp/elgelenk mit ein:@r im dier Wandung: des
Getriebe@iehäTa:ses Ifclias^sverscltie-bfeSBr uaid! dre-hfear gelagerten*
Stange zu verbiadi&n^ wobei die Süamg^· üfrer 'We'rbin-äiuaagselermente
mit ediisea· v#rscM®-bbatr u»di dtce&bar gelagertem. SteH-hebel
zur Äiswaitel u»(S Bteschaütun-g: der jeweiligen
wäiiren-d der lea^seJaa.&buisS! und1 ät&r Mtokvai-Q. db&r- Stange in-
Der Srfindsjaaäg Megt die- Aufgabe z-tEgrumde % eine Schaltvorriciitimg
der &iin^aia^s geaaam-ten· Jrt ate vereinfachen: % und1 zwaa
dahingehend:t dia& für di& fe^rbindim® zwischen -i&m Ge-stän-g©
und aevi Stangen mit den Schaltklauea weder Kabel noch Kurbol.sbanden
benÖtig-t werden \m.ät daß eine platzsparende 3m-
BAD ORIGINAL
180595S
weise erzielt wircL
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Schaltvorrichtung besteht
darin, daß im Inneren des Getriebeg-ehäuses auf der
längsverschiebbaren und drehbaren Stange eine mit zwei Backe:
versehene Nuß befestigt ist, die mit ihren Backen das freie
Ende eines Armes des als zweiarmigen. Hebel' ausgebildeten
Stellhebels einschließt, und daß mit der Nuß ein gewinkelter
Stift verbunden ist,: dessen freies Ende parallel zur Stange
verläuft und i-n eine Gabel an einem Ring eingreift, der
die Nabe des zweiarmigen Stellhebels bildet.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist der Hing
drehfest auf einer verschiebbar und drehbar in zwei Bohrungen des Gehäuses gelagerten Welle angeordnet.
Das hintere Ende des abgebogenen Stiftes durchdringt gemäß
der Erfindung die Nuß und die Stange quer zur Längsachse der
Stange und dient damit gleichzeitig als Befestigungsmittel.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen:,, daß) der Stellheb«!
in der Üotpunktstellung durch zwei einander entgegenwirkende
Federn gehalten wird,, von denen die Feder,, die bei der
Einstellung des Rückwärtsganges zusammengedrückt wird, eine
größere Steifigkeit als die andere Feder hat«
Für die Verbindung des Schalthebels mit dier zylindrischen
Stange ist; gemäß derErfin&ung eine KLetielstange vorgesehen-,
die über Gelenke mit elastischen Büchsen mit dem· Schaithebel
und der Stange verbunden ist.
Ein iaisführungsbeispiel der Erfindung, fsrfc auf' der Zeichnung;
dargestallt und wird nachfolgend: näher erläutert. Es zeigen:
Fig. i1 eine Seitenansicht der SchaltvorriehOung, in der
einzelne Teile im Längsschnitt dargestellt sind,
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Ί80595Θ
Fig. 2 eine Draufsicht der Schaltvorrichtung, wobei ebenfalls einzelne Teile geschnitten dargestellt sind,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch das Gehäuse entsprechend
der Linie 3-3 der Fig. 2 in einem größeren Maßstab,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch das Gehäuse entsprechend der Linie 4-4 der Fig. 3 und
Fig. 5 eine Draufsicht eines Teiles der Schaltvorrichtung
entsprechend der Fig. 2 in einem größeren Maßstab.
Der Schalthebel 1 der Schaltvorrichtung ist allseitig schwenk bar in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Kugel 2 in
einem Gehäuse 3, das mit dem Boden 4 des Fahrzeuges verbunden
ist, gelagert.
Der unterhalb der Kugel 2 befindliche Teil des Schalthebels ist durch eine erste Gelenkverbindung 5» in der eine elastische
Buchse 6 enthalten ist, mit einer Pleuelstange 7 verbunden. Die Pleuelstange 7 steht über eine zweite Gelenkverbindung,
in der ebenfalls eine elastische Buchse 9 enthalten ist, mit einer zylindrischen Stange 10 in Verbindung. Diese
Stange 10 ist drehbar und längsverschiebbar in der Wandung
des Gehäuses 11 des Schaltgetriebes gelagert und dringt in das Innere des Schaltgetriebes ein, von dem nur ein Teil
auf der Zeichnung dargestellt ist. Für die Abdichtung der Stange 10 ist eine Dichtung 12 vorgesehen.
Am Ende der Stange 10 sitzt eine Nuß 13 mit zwei Backen 13a
und 13b. Die Verbindung der Nuß 13 mit der Stange 10 wird durch einen Stift 14 bewirkt, der die beiden Teile von einem
Ende bis zum anderen Ende quer durchdringt.
Das freie Ende I5 des Stiftes 14 ist um etwa 90° abgebogen
,λι·:.-:·., 909827/10U
1805959
und mit einer Manschette 16 aus einem weichen Material, z.B. einem Plastikmaterial oder dgl., überzogen, um auftretende
Stöße abzufangen. Das mit der Manschette überzogene Ende 15 des Stiftes 14 liegt zwischen zwei übereinanderliegenden
Backen 17 und 18, die mit einem auf einer Welle 20 befestigten
Ring 19 eine Gabel bilden (Fig. 3 und 4). Die Welle 20 verläuft senkrecht aur Stange 10 und ist in zwei koaxialen
Bohrungen 21, 22 des Gehäuses 11 gelagert.
Der Ring 19 bildet gleichzeitig die Nabe eines gewinkelten Stellhebels mit zwei Armen 23, 24, die in zwei senkrecht zueinanderstehenden
Richtungen verlaufen. Der Arm 23 des Stellhebels liegt mit zwei zylindrischen Ansätzen 23a und 23b zwi*
sehen den beiden Backen 13a und 13b der Nuß 13, während der andere Arm 24, an dem sich ebenfalls zwei zylindrische Ansätze
24a und 24b befinden, in folgende Ausnehmungen eingreifen
kann:
1. entweder zwischen die inneren Flächen von zwei Lappen 25a und 25b einer Nuß 26, die auf der üblichen Betätigungsstange
27 einer Schaltgabel 27a für die dritte und vierte Gangstufe befestigt ist,
2. oder zwischen die seitlichen Flächen einer Aussparung 28
einer Stange 29 für die Schaltgabel der ersten und zweiten
Gangstufe,
3. oder zwischen die seitlichen Flächen einer Aussparung 30 einer Stange 31 für die Schaltgabel des Rückwärtsganges.
In der Totpunktstellung wird der gewinkelte Stellhebel 23, 24 in einer Mittelstellung gehalten, wobei er sich in Richtung
nach oben an einer Druckfeder 32 und in Richtung nach
unten an einem Stift 33 abstützt, der seinerseits an einem
Anschlag'34·, urter der Einwirkung einer Feder 35 anliegt, deren
Steifheit größer ist als die der Feder 32 (Fig. 4).
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1805958
Die Wirkungsweise der Schaltvorrichtung ist folgende:
Für die Auswahl der Gangstufen ist der obere Teil des Schalthebels
1 in einer quer zum fahrzeug verlaufenden Ebene zu bewegen, d.h.· in einer Ebene, die senkrecht zur Zeichenebene
der Fig. 1 steht. Diese Bewegung des Schalthebels 1 verursacht ein® Drehung der Pleuelstange 7 und. damit der Stange
10, wobei di© leichte Abwicklung zwischen den Stangen 7 und
10 durcn/ilastische Buchse 9 aufgefangen wird. Durch die
Drehung der Stange 10 wird der Stift 14 geschwenkt, so daß
das abgebogene Ende 15 eine Verschiebung des auf der Welle 20 befestigten Singes 19 verursacht.
Wenn der Schalthebel 1 in bezug auf das Fahrzeug nach links bewegt wird, entsteht hierdurch eine Verschiebung des Ringes
19 nach obenj wobei die leder 32 zusammengedrückt wird
und der Arm 24 sich in die Aussparung 28 der Stange 29 für die Schaltgabel der ersten und zweiten G-angstufe einlegt.
Wenn dagegen der Schalthebel 1 in bezug auf das Fahrzeug
nach rechts bewegt wird, entsteht hierdurch eine Verschiebung
des Mttgtft 19 nach unten, so daß die ffede*.35 zusammengedrückt
wird wsta der Arm 24- sich in die Aussparung 30 der
Stange 31 ftüP dS* iehsltgabel des Bückwärtsganges einlegt*
Diese Bewwgtßig erfordert infolge der unterschiedlichen Steif
heit der SBu&sm 2$ wad 32 ein® größere Kraft als eine Bewegung
In der ßitt#l«Jt#ilimg dta Sehaltbtbtls 1 greift d#r Arm 24
zwischen dlt Ίλ^Ρ€& 25a uad 2$U dta? Saß 26 sraf dtr Stange
27 für dit Äflfisöltgsi&ti der dritten und
Die £Lue-6«lloag 4#3f gew(toaöbte& (htagvtuf« nach Beendigimg
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Schalthsöölf 1 Ia #ia#r Ib-©nö jper&ll·! ^tO1- Läagsaenae
Fättins«iitg»0f d#Ä# iß Ats S5eiebtfl#t*nt d«? Hg* i,
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stange 7 teid de» §%mg% 10 ΙϊΜτηκτ» di« Mt Hilfe der Jfuft 13
BAD ORIGINAL
18Ö595Ö
eine Drehbewegung des gewinkelten Stellhebels 23, 24 und
damit eine LängsverSchiebung der betreffenden Stange'zur Betätigung
der Schaltgabel verursacht.
Es ist zu bemerken, daß die Verschiebung des Stellhebels 23,
24 durch den gebogenen Stift 14, dagegen die Drehbewegung
des Stellhebels 23, 24 durch die Nuß 13 bewirkt wird« Hierdurch ist es möglich, das Ende des Armes 2? des Stellhebels
sehr nahe an die Achse der Stange 10 und das Ende 15 des
Stiftes 14 sehr nahe an die Achse der Welle 20 heranzurücken
Es ergibt sich somit, daß der Abstand d zwischen den Achsen
der Welle 20 und der Stange 10 erheblich kleiner ist als
die Summe der Abstände a und b, die bei den bekannton Schalb
vorrichtungen erforderlich ist, um eine genügende Verotellbewegung
für die LängsverSchiebung und die Drehung des Stell
hebeis 23, 24 zu erhalten. Durch die nach der Erfindung vorgesehene
Ausbildung der Schaltvorrichtung wird also der Platzbedarf gegenüber den bekannten Vorrichtungen wesentlich
geringer, was von großem Vorteil ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbei·*
spiel beschränkt, sondern kann auch bei änderen Ausführungen
angewende t werden»
Patentansprüche
909^2 7/1014 αι^ϊΜ
BAD ORiGINAL
Claims (4)
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- 7 -Patentansprüche
; 1. Schaltvorrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes für
Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem
quer zur Fahrtrichtung liegenden Antriebsmotor, mit einem Schalthebel, der mit einer in der Wandung des Getriebegehäuses
längsverschiebbar und drehbar gelagerten Stange verbunden ist,· und Verbindungselementen, die die Stange mit einem
verschiebbar und drehbar gelagerten Stellhebel zur Auswahl und Einschaltung der jeweiligen G-angstufe während der
Verschiebung und der Drehung der Stange verbinden, d a -
1OdU-11Ch gekennzeichnet, daß im Inneren
des Getriebegehäuses (11) auf der Stange (10) eine mit zwei Backen (13a, 13b) versehene Nuß (13) befestigt ist, die mit
ihren Backen (13a, 13b) das freie Ende eines Armes (23) des als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Stellhebels einschließt,
und daß mit der Nuß ein gewinkelter Stift verbunden ist, dessen freies Ende (15) parallel zur li-mge (10) verläuft und
in eine Gabel (17, 18) an einem Ring (19) eingreift, der die
: Nabe des zweiarmigen Stellhebels (23, 24) bildet.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Ring (19) drehfest auf einer verschiebbar und drehbar
in zwei Bohrungen (21, 22) des Gehäuses (11) gelagerten Welle (20) angeordnet ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des abgebogenen Stiftes (14) die
Nuß (13) und die Stange (10) quer zur Längsachse durchdringt.
4. Schaltvorrichtung nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (23, 24) in der Totpunktstellung
durch zwei einander entgegenwirkende» Federn (32, 35) gehalten wird, von denen die Feder (35), die bei der Einstellung
des Rückwärtsganges zusammengedrückt wird, eine größere Steifigkeit als die andere Feder (32) hat.
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1 ο Ü 5 9 5 Ö
5· Schaltvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalthebel (1) mit der Stange (10) durch eine Pleuelstange (7) mit an beiden Verbindungen vorgesehenen
Gelenken mit elastischen Buchsen (6, 9) verbunden ist.
909827/10U
Le e rs e ι te
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