DE1905565C3 - Einhebel steuervorrichtung - Google Patents

Einhebel steuervorrichtung

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DE1905565C3 DE1905565A DE1905565A DE1905565C3 DE 1905565 C3 DE1905565 C3 DE 1905565C3 DE 1905565 A DE1905565 A DE 1905565A DE 1905565 A DE1905565 A DE 1905565A DE 1905565 C3 DE1905565 C3 DE 1905565C3
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Description

kcsll befestigt sind. Der Schlitz I1J verläuft geradlinig und wird von dem Schlitz 20, der bogenförmig verläuft, in der Mitte geschnitten. Die Schlitze I1J und 20 bilden für den Schaltern 18 und damit auch lür den Steuerhebel 13 die Zwangswege.
Auf der oberen Seite der Führungsplatte 2! ist ein L-törmigcr Lenker 32 angeordnet, der um eine Sclnvenkvertvndung 33 schwenkbar ist, durch welche er mit der Führungsplatte verbunden ist.
Die Schwenkverbindung 33 kann einen an dem m Lenker 32 befestigten Bolzen 34 aufweisen, der sich durch Bohrungen 35 und 36 in dem Lenker 32 bzw. in der Führungsplatte 21 hindurch erstreckt und mittels einer Mutter 38 festgelegt ist, die gegen eine gewölbte Unterlegscheibe 39 angezogen ist. Wenn die Mutter 38 eine elastische Anschlagmutter ist, zieht sie sich im Gebrauch weder so fest an. daß sie den Lenker 32 an die Führungsplatte 21 festklemmt, noch locken sie sich im Betrieb. Der eine Schenkel 41 des schwenkbaren Lenkers 32 hat einen geradlinigen Schlitz 42 (F i g. 4). der mit dem Hwangsweg 19 in der Führungsplatte 21 in Ausrichtung liegt, wenn die Steuervorrichtung sich in der neutralen Stellung befindet (Fig. 3). Am freien Ende des Schenkels 41 des L-förmigen Lenkers 32 ist ein Lagerteil 43 gebildet, an dem eine elektrische Schalteinrichtung 44 angebracht ist. Der Schalter 44 und der Lagerteil 43 sind so ausgerichtet, daß die Achse 45 des geradlinigen Schlitzes 42 mit dem Weg in Ausrichtung liegt, längs welchem der Knopf 46 des Schalters 44 sich während seiner Betätigung bewegt, wie es nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Der andere Schenkel 48 des schwenkbaren L-förmigen Lenkers 32 hat einen abgestuften Lagerteil 49, tier einen ZapfenvcrbinderSO traut, der sich unter die Führungsplatte 21 erstreckt und mit dem eine Schub-Zuii-Bewe'iungsübertragungseinrichtLini: 51 arbeitsmäßig verbunden ist (Fig. 3). Sie weist einen Kern 52 auf, der in einer Hülle 53 hin- und herverschiebbar ist. um eine mechanische Bewegung durch Anlegen einer Zug- oder Druckkraft an den Kern 52 zu übertragen. Die Hülle 53 ist aus einer Mehrzahl von Drähten 54 gebildet, die nebeneinanderliegend schraubenlinienförmig um die äußere Fläche eines inneren biegsamen Kunststoffrohres 55 angeordnet sind, das sich über die volle Länge der Hülle 53 erstreckt. Ein äußerer Mantel 56 umschließt die Drähte 54 bis zu einem kleinen Abstand von deren Enden.
Ein Verbindungsstück 58 ist auf dem Ende der Kabelhülle 53 angeordnet und z. B. durch Kalt- .so stauchen mit dem frei liegenden Teil der zylindrisch gruppierten Drähte 54 verbunden. In dem Verbindungsstück 58 kann eine Mehrzahl von (nicht dargestellten) ringförmigen Rippen vorgesehen sein, die beim Eindrücken in den Mantel Sd eine Dichtung zwischen dem Verbindungsstück 58 und dem Mantel 56 bewirken. Auf der Außenseite des Verbindungsstückes 58 ist eine Haltenut 59 für den Eingriff mit der Kante einer öffnung 60 in der Vorderwand 61 des Gehäuses 11 vorgesehen, wodurch die Kabelhülle 53 an dieser Wand befestigt ist.
Ein Verlängerungsrohr 62 ist an das Verbindungsstück 58 gelenkig angeschlossen. Das Verlängerungsrohr 62 nimmt eine Endstange 63 verschiebbar auf, deren eines Ende mit dem Ende des Kernes 52 verbundcn ist. Das Venütigcrungsrohr 62 umschließt die Endstange 63 engpassend, um die Stange 63 zu führen und eine übermäßige Durchbiegung des sich darin verschiebenden Teiles des Kernes 52 zu verhindern, wenn er Druckbelastungen unterworfen wird, üus andere Ende der Stange 63 ist an dem Zapfenverbinder 50 befestigt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Kopfteil 64 des Zapfenverbinders 50 mit einer Querbohrung 65 zur Aufnahme der Endstange 63 versehen. Die Bohrung 65 kann mit Gewinde versehen sein, um die mit entsprechendem Gewinde versehene Endstange 63 aufzunehmen, und eine Sicherungsmutter 66 sichert die Verbindung.
Ein Schaft 68, der sich axial zu dem Kopfteil 64 des Zapfenverbinders 50 erstreckt, ist in einer Bohrung 69 in dem abgestuften Lagerteil 49 drehbar aufgenommen. Ein Splint 71 hält den Zapfenverbinder 50 drehbar an dem Lagerteil 49.
Eine andere Schub-Zug-Bewegungsübertragungseinrichtung72 ist mit dem Schaitarni 18 arbeitsmäßig verbunden. Ein Kern 73 ist in einer Hülle 74 verschiebbar. Ein EndverbinduT/gsstück 75 ist an der Hülle 74 befestigt, und es weist in seiner Außenfläche eine ringförmige Haltenut 76 auf. uie mit der Kante einer Öffnung 78 in der Vorderwand 61 Hes Gehäuses 11 im Eingriff steht, wodurch die Hülle 74 an dem Gehäuse 11 verankert ist.
Der Kern 73. der aus massivem Draht bes.tehen kann, erstreckt sich ohne einen Mantel zwischen dem Verbindungsstück 75 und dem Schaltarm 18. Das Ende des Kernes 73 kann zu einer Schlaufe 79 gebogen und um sich selbst gewickelt sein, wie es bei 80 dargestellt ist. Wenn die Schlaufe 79 auf den Schaltarm 18 aufgeschoben ist. wird sie auf diesem von zwei Splinten 81 und 82 gehalten.
Die Arbeitsweise der Steuervorrichtung 10 ist am besten in Verbindung mit einem Schneepflug verständlich, bei dem sowohl eine Steuerung für das Heben als auch eine Steuerung fü.· das Schwenken der Pflugschar vorgesehen sind.
Gemäß F i g. 6 und 7 ist ein Nutzfahrzeug 90 mit einer Pflugschaufel 91 \ersehen. Eine Halterung verbindet die Schaufel 91 über einen zusammengesetzten Rahmen 92 mit dem Fahr/eng 90. Fin erster Rahmenteil 93 ist dreieckförmig und weist zwei in seitlichem Abstand liegende Schwenkverbindungcn 94 und 95 auf. durch welche der dreieckige Rahmenteil an seiner Basis für Hebebewegungen mit dem Fahrzeug 90 verbunden ist. Ein zweiter Rahmenteil 96 ist an der Spitze des ersten Rahmenteils 93 bei 98 für Schwenkbewceungcn schwenkbar gelagert. Die Schaufel 91 wird direkt von dem zweiten Rahmenteil 96 getragen.
Ein erster Zylinder 99 ist zwischen dem Fahrzeug 90 und dem ersten Rahmenteil 93 angeordnet, um den Rahmen 92 und die Schaufel 91 zu heben und zu senken. Ein zweiter Zylinder 100 und ein dritter ZylinderlOl sind zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten des ersten Rahmenteiles 93 und dem zweiten Rahmenteil 96 angeordnet, um den zweiten Rahmenteil 96 und die Schaufel 91 zu verschwenken.
Eine Einrichtung 102 umfaßt einen Arbcitsmittelbehältcr, eine Arbeitsmittelpumpe und eine Ventilanordnung, ν odurch unter Druck befindliches Arbeitsmittel über Schlauchleitung 103. 104 und 105 zu den drei Zylindern 99, 100 bzw. 101 gepumpl werden kann.
Wenn der Steuerhebel 13 senkrecht steht, wie es in F i g. 1 in ausgezogenen Linien wiedergegeben ist, sind die Kerne 52 und 73 in ihrer neutralen Stellung, und die Stellung der Schaufel 91 bleibt unverändert. Eine
5 6
Bewegung des Steuerhebels 13 entlang eines Bogens Zwangsweges 20 durchlaufen hat, werden drei Funkin der Ebene, welche die Achse 45 enthält, in die (ionen ausgelöst.
durch strichpunktierte Linien wicdcrgegebcnc Stel- 1. Der Kern 73 wird seitlich versehwenkt, jedoch
lung 13 α bewirkt eine Bewegung des Schalt- findet, da der Zwangsweg 20 bogenförmig verläuft. armes 18 in entgegengesetzter Richtung längs des 5 keine rclati\e Axialbewegung des Kernes 73 mit Be-Zwangsweges 19 in die durch strichpunktierte Linien zug auf die Hülle 74 statt. Daher wird das Ventil wiedergegebene Stellung 18o (Fig. I). Dadurch wird nicht betätigt, und die senkrechte Stellung der Schauder Kern 73 mit Bezug auf die Hülle 74 axial ein- fei 91 bleibt unbeeinflußt.
wärts verschoben, und gleichzeitig wird der Schalt- Der Zwangsweg 20 verläuft im wesentlichen kreisarm 18 mit dem Knopf 46 des Schalters 44 in Be- io bogenförmig um einen Mittelpunkt 107 (Fi g. 4). der tührung gebracht und drückt ihn nieder. Wenn der ungefähr an der Austritlsstelle des Kcrnes73 aus dem Knopf 46 niedergedrückt ist, ist ein geschlossener Verbindungsstück 75 liegt. Die seitliche Bewegung Stromkreis über Leiter 106 und 108 hergestellt, die des Schaltarmes 18 kann zu einer geringen senkrechvon dem Schalter 44 zu der nicht dargestellten ten Verschiebung der Schlaufe 79 führen, wie dies in Pumpe in der Einrichtung 1?"· führen, um die Pumpe 15 Fig. 2 angedeutet ist, so daß eine gewisse zusät/.-zu betätigen. Die vorstehend genannte Axialbcwc- liehe Anpassung in der Krümmung des Zwangsweges gung des Kernes 73 bewirkt die Einstellung eines 20 vorgesehen werden muß, um eine axiale Verschieebenfalls nicht dargestellten Ventils innerhalb der bung des Kernes 73 in seiner Hülle 74 zufolge der Einrichtung 102. so daß Arbeitsmittel über die senkrechten Verschiebung seiner Schlaufe 79 auszu-Schlauchlcitung 103 zum Zylinder 99 gepumpt wird. 20 schließen. Weiterhin erstreckt sich der Kern 73 nicht Dadurch wird der Rahmen 92 und die Schaufel 91 in einer geraden Linie zwischen dem Vcrbiiuliingsgehobcn. Die Schaufel 91 wird bis in die gewünschte stück 75 und dem Schaltarm 18, wenn dieser aus Höhe gehoben und dann der Steuerhebel 13 in die seiner neutralen Stellung seitlich versehwenkt worden neutrale Stellung zurückgeführt. Dadurch wird der ist. sondern er biegt sich nach einer allgemein para-Schaltarm 18 von dem Schalterknopf 46 zurückgezo- 35 bolischen Kurve. Auch hierdurch kann eine gewisse gen, der Stromkreis über die Leiter 106 und 108 zusätzliche Anpassung in der Krümmung des Zwangsunterbrochen und die Pumpe angehalten. Durch die weges 20 erforderlich sein, um eine axiale Verschicglciche Bewegung des Schaltarmes 18 wird weiterhin bung des Kernes 73 in seiner Hülle zufolge seiner der Kern 73 in die neutrale Stellung zurückgeführt. Biegung zu verhindern. Demgemäß kann der Zw angswodurch das Ventil in der Einrichtung 102 das 30 weg 20 eine hyperbolische Krümmung aufweisen. Druckmittel in dem Zylinder 99 zurückhält, so daß wenn bei einer Anlage eine minimale Bewegung des die Schaufel 91 in der gehobenen Stellung gehalten Kernes 73 während der Betätigung des Kernes 52 erwird, forderlich sein sollte. Eine unbeschränkte Biege-Um die Schaufel 91 zu senken, wird der Steuer- fähigkeit des Kernes 73 zwischen dem Verbindungshebcl 13 aus der in ausgezogenen Linien wiedergcge- 35 stück 75 und dem Schaltarm 18 ermöglicht eine kürbenen Stellung in eine durch strichpunktierte Linien zere Kupplung zwischen ihnen und ergibt eine Auswiedergegebene Stellung 13/> bewegt. Dadurch wird führung, für die sich ein massiver Drahtkern gut der Schaltarm 18 in umgekehrter Richtung längs des eignet.
Zwangsweges 19 versehwenkt, d. h. von dem Knopf 2. Wenn der Lenker 32 durch Bewegung des
46 des Schalters 44 weg. so daß die Pumpe unwirk- 40 Schaltarmes 18 in die Stellung 18c in Uhrzeigerrichsam bleibt. Jedoch wird durch diese Bewegung des tung versehwenkt wird, wird der Schalter 44 längs Schaltarmes 18 in die Stellung 18Λ der Kern 73 eines bogenförmigen Weges mitgenommen und der axial auswärts in bezug auf die Hülle 74 verschoben Schalterknopf 46 in Eingriff mit dem Arm 18 ge- und das nicht dargestellte Ventil in der Einrichtung bracht und niedergedrückt. Das führt zum Schließen 102 geöffnet, so daß das Druckmittel im Zylinder 99 45 des Stromkreises über die Leiter 106 und 108 und freigegeben wird. Durch das Gewicht der Schaufel 91 dadurch zu einer Betätigung der Pumpe in der Ein- und des Rahmens 92 wird der Rahmen 92 und damit richtung 102.
die Schaufel 91 gesenkt. Wenn sie gesenkt ist. wird 3. Wenn der Lenker 32 durch die Bewegung des
der Steuerhebel aus der Stellung 13 ft in die Stellung Schaltarmes 18 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, 13 versehwenkt. Dadurch wird der Kern 73 in seine 50 wird der Zapfenverbinder 50 auf einem bogenförmineutrale Stellung zurückgeführt, so daß das Ventil in gen Weg um die Schwenkverbindung 33 bewegt, um der Einrichtung 102 geschlossen und die Stellung der den Kern 52 mit Bezug auf seine Hülle 53 axial zu Schaufel 91 aufrechterhalten wird. verschieben. Das axiale Herausziehen des Kernes 52
Um die Schaufel 91 zu verschwenken, wird der aus der Hülle 53 führt zur Betätigung des Ventils in Steuerhebel seitlich nach links in die in Fig. 2 durch 55 der Einrichtung 102, welches die Schlauchleitung 104 strichpunktierte Linien dargestellte Stellung 13 c ver- öffnet, um den Eintritt von Druckmittel in den Zylinschwenkt. Die seitliche Bewegung des Steuerhebels der 100 zu ermöglichen, und welches gleichzeitig die in die Stellung 13 c führt zu einer gleichzeitigen Ver- Schlauchleitung 105 öffnet, um den Austritt einer Schwenkung des Schaltarmes 18 in die in F i g. 4 wie- entsprechenden Druckmittelmenge aus dem Zylinder dergegebene Stellung 18 c, wobei der Schaltarm längs 60 101 zu ermöglichen, so daß die Schaufel 91 in eine des Zwangsweges 20 bewegt wird. nicht gezeichnete, der Stellung 91 α entsprechende
Da der L-förmige Lenker 32 nur einen Schlitz 42 Stellung nach der anderen Seite versehwenkt wird, hat, der in der Neutralstellung mit dem Zwangsweg Wenn die Schaufel 91 sich in der gewünschten
19 der Führungsplatte 21 in Ausrichtung liegt, ver- Stellung befindet, wird der Steuerhebel 13 in die neuscliwenkt der Schaltarm 18 den Lenker 32 um die 65 trale Stellung zurückbewegt. Dadurch wird der Len-Schwenkverbindung 33 in Uhrzeigerrichtung, wie es ker 32 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt, der in Fig. 4 wiedergegeben ist. Sobald der Schaltarm Schaltarm 18 kommt außer Eingriff mit dem Knopf 18 aus der Neutralstellung die volle Erstreckung des 46 des Schalters 44, das Ventil in der Einrichtung
102 wird geschlossen und dcr Stromkreis über den ■iehaltei 44 unterbrochen. Dadurch wird die Schaufel l)l in der erreichten Stellung gehalten.
Dm die Schaufel 91 in der entgegengesetzten Richtung in die Stellung 91« /u verschwenken, wird der Steuerhebel J3 in der entgegengesetzten Richtung in die Stellung 13<7 (Fig. 2) bewegt. Auch in dn-sem Fall werden drei Funktionen ausgelöst. Die ersten beiden sind die gleichen, wie sie oben beschrieben worden sind, mit der Ausnahme, daß der Lenker 32 durch die Bewegung des Schalterarmes 18 in die Stellung 18</ in Ciegenuhrzcigerrichtung verschwenkt wird (Fi g. 5). Die dritte Funktion besteht darin, daß die F.ndsfange 63 mit Bezug auf dns Verlängcrungsrohr 62 axial einwärts bewegt wird. Dadurch wird
ein Ventil in der Hinrichtung 102 betätigt, welches die Schlauchleitung 105 öffnet, um den Eintritt von Druckmittel in den Zylinder 101 zu ermöglichen, und welches gleichzeitig die Schlauchleitung 104 ölfnet. um den Austritt einer entsprechenden Druckmittelmenge aus dem Zylinder 100 zu ermöglichen. Auch in diesem Fall wird der Steuerhebel 13 in die neutrale Stellung zurückbewegt, wenn die Schaufel l'l in die Stellung 91« verschwenkt worden ist.
F.s ist ersichtlich, daß mit der beschriebenen Einhebelsteuervorrichtung wenigstens zwei Bewegungsübertragungseinrichtungcn und eine elektrische Schallcreinriehtung gleichlaufend mit einer ausgewählten Einstellung der Bewegungsübertragungseinrichtungen einzeln eingestellt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunuen

Claims (2)

1 2 dem durch zusätzliche, von der Bcdienungspcrsor Patentansprüche: frei wählbare Bewegungen ausgelöst und sind dahei von der menschlichen Unvollkommenheit abhängig
1. Einhebelsteuei .".rrichtung für eine Schwenk- so daß Fehlbetätigungen nicht auszuschließen sind bewegung zum wahlweisen Betätigen einer ersten 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eint und einer zweiten Schub-Zug-Bewegungsüber- Steuervorrichtung zu schaffen, bei der die vorstehenc Übungseinrichtung, wobei der Steuerhebel nur genannten Mangel vermieden sind und die es ermög längs zweier im wesentlichen quer zueinander licht, mit einfachen Mitteln bei ausgewählten, durcr verlaufender Zwangswege in jeweils entgegen- Zwangswege vorgeschriebenen Schwenkbewegunger gesetzten Richtungen bewegbar ist und wobei der io des Steuerhebels zusätzlich und automatisch eine Steuerhebel mit der ersten Bewegungsübertra- elektrische Schalteinrichtung zu betätigen,
gungseinrichtung direkt derart verbunden ist, daß Die Lösung besteht darin, daß für die zweite Be diese bei Bewegen des Steuerhebels in beiden wegr.ngsübertragungseinrichtung ein bewegbarer Len-Richtungen entlang des ersten Weges betätigt ker vorgesehen ist, der eine Öffnung aufweist, weicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß für 15 so ausgebildet und angeordnet ist, daß in ihr dei die zweite Bewegungsübertragungseinrichtung Steuerhebel so geführt wird, daß durch ihn auf derr ein bewegbarer Lenker (32) vorgesehen ist, der zweiten Weg eine auf dem Lenker angebrachte elekeine Öffnung (42) aufweist, welche so ausgebildet trische Schalteinrichtung in wenigstens einer Richtung und angeordnet is: daß in ihr der Steuerhebel längs des ersten Weges sowie in jeder der beider (13, 18^ so geführt wird, daß durch ihn auf dem 20 Richtungen längs des zweiten Weges auslösbar ist.
zweiten Weg eine auf dem Lenker angebrachte Auf diese Weise, d. h. mit Hilfe eines um eine geelektrische Schalteinrichtung (44, 46) in wenig- häuscfeste Drehachse schwenkbaren Lenkers, genügi stens einer Richtung längs des ersten Weges so- eine einzige elektrische Schalteinrichtung, die auto· wie in jeder der beiden Richtungen längs des matisch bei drei von vier möglichen Schwenkbcwezweiten Weges auslösbar ist. 25 gungen betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- Die Erfindung wird ,tachstehend an Hand dei kennzeichnet, daß der Zwangsweg (20) für den Zeichnung beispielsweise erläutert.
Steuerhebel (13. 18) in der Führungsplatte (21) Fi g. Hst eine senkrechte Schnittansicht einer Einallgemein bogenförmig verläuft. hebelsteuervorrichtung gemäß der Erfindung;
30 Fi g. 2 ist eine in verkleinertem Maßstab gehaltene
Ouerschnittsansicht von hinten nach der Linie 2-2
der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vordere Tcilansicht von unten im
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einhcbelstcuer- gleichen Maßstab wie F i g. 2:
vorrichtung für eine Schwenkbewegung zum wahl- 35 F i g. 4 ist eine waagerechte Teilschnittansicht nacli
weisen Betätigen einer ersten und einer zweiten der Linie 4-4 der Fig. 2, wobei jedoch der Lenket
Schub-Ziig-Bewegungsübertragungscinrichtung. wo- aus der in Fig. 2 wiedergegebenen neutralen Stcl-
bei der Steuerhebel nur längs zweier im wesentlichen lung heraus in Uhrzeigerrichtung verschwenkt ist;
quer zueinander verlaufender Zwangswece in jeweils Fig. 5 ist eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, in
entgegengesetzten Richtungen bewegbar ist und der 40 weicher der Lenker aus der in F i g. 2 wicdcrgegcbc-
Steucrhcbel mit der ersten Bewegungsübertragungs- nen neutralen Stellung heraus in Gegenuhrzeigerrich-
einrichtung direkt derart verbunden ist. daß diese bei tung verschwenkt ist;
Bewegen des Steuerhebels in beiden Richtungen ent- Fig. 6 ist eine schematische Draufsicht auf eine
lang des ersten Weges betätigt wird. Schneepflughaltcrung. die mittels einer Steuervor-
Bei einer bekannten Steuervorrichtung der vor- 45 richtung gemäß der Erfindung betätigbar ist;
stehend beschriebenen Art ermöglicht die Schwenk- Fig. 7 ist eine schematisciie Seitenansicht der
bewegung des Steuerhebels in den Zwangswegen nur Schnecpflughalterung gemäß Fi g. 6.
eine Betätigung der ersten und der zweiten Schub- Die Steuervorrichtung ist allgemein mit 10 bezeich-
Zug-Bewegungsübertragungseinrichtung, während es net. Sic weist ein Gehäuse 11 auf, das beispielsweise
zum Betätigen einer weiteren Einrichtung der beim 50 auf einem Bodenbrett 12 angebracht sein kann, wo-
Schwenken des Steuerhebels gesperrten Drchbewc- bei sich ein Steuerhebel 13 durch die Oberwand 14
pung eines an dem Steuerhebel angeordneten Hand- des Gehäuses 11 hindurch nach oben erstreckt. Der
griffes bedarf (deutsche Patentschrift 951 763). Steuerhebel 13 ist an einer Haltekugel 15 befestigt,
Eine andere bekannte Vorrichtung dient der welche in einer Fassung 16 allseitig verschwenkbar
Steuerung des Antriebes eines Kraftfahrzeuges. Dort 55 ist, die in der Oberwand 14 des Gehäuses 11 ausge-
bew.rkt die Schwenkbewegung des Steuerhebels in bildet ist.
den Zwangswegen die Gangschaltung, die Drehbewg- Von der Haltekugel 15 erstreckt sich ein Schalt-
gung die Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt und die arm 18 nach unten in Richtung der Erstreckung des
Längsverschiebung des Steuerhebels über ein ange- Steuerhebels 13. Der Schaltarm 18 reicht in sich
lcnktes Drehpotentiometcr die Geschwindigkeitsrege- 60 schneidende Schlitze 19 und 20 in einer Führungs-
lung des Fahrzeugs (USA.-Patentschrift 3 322 247). platte 21 hinein, die in dem Gehäuse 11 befestigt ist.
Die bekannten Vorrichtungen ermöglichen daher Die Führungsplatte 21 kann T-förmige Gestalt haben
zwar mittels eines einzigen Steuerhebels außer den in (Fig. 3), wobei ein an dem großen -Schenkel 23 der
Zwangswegen verlaufenden Schwcnkbeweguiigen die Funrungsplatte vorgesehener Flansch 22 (Fig. 1) an
Betätigung von weiteren Bewegungsübertragungsein- 65 der Hintenvand 24 des Gehäuses Il befestigt ist,
richtungen, aber diese Betätigung wird nicht durch während an den kleinen Schenkeln 28 und 29 der
die von den Zwangswegen vorgeschriebenen und be- T-förmigen Führungsplatte vorgesehene Flansche 25
grenzten Schw^nkbcwegungen des Steuerhebels, son- und 26 an den Seitenwänden 30 bzw. 31 des Gehäu-
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