DE2017864A1 - Einrichtung zur Regelung des Verschiebungsbereiches des Stoffdrückerrahmens bei Nähmaschinen für Gruppenstiche - Google Patents

Einrichtung zur Regelung des Verschiebungsbereiches des Stoffdrückerrahmens bei Nähmaschinen für Gruppenstiche

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DE2017864A1
DE2017864A1 DE19702017864 DE2017864A DE2017864A1 DE 2017864 A1 DE2017864 A1 DE 2017864A1 DE 19702017864 DE19702017864 DE 19702017864 DE 2017864 A DE2017864 A DE 2017864A DE 2017864 A1 DE2017864 A1 DE 2017864A1
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DE19702017864
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Inventor
Nereo Dr.-Ing. Pavia Bianchi (Italien)
Original Assignee
Necchi S.P.A., Pavia (Italien)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/04Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements arranged above the workpieces

Description

, PATENTANWÄLTE _
DiPL-ING. GURT WALLACH 2017864
DIPL-IKG. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 München 2, 14. April 1970 12 515 · W/Ke
Ne ac hi S.ρ.Α., Pavia/Italien
Einrichtung zur Regelung des Verschiebungsbereiches des Stoffdrückerrahmens bei Nähmaschinen für Gruppenstiche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Regelung des Verschiebungsbereiches des Stoffdrückerrahmens an Nähmaschinen für Gruppenstiche, bei welcher eine Nockenvorrichtung und eine zwischen dieser und dem Stoffdrückerrahmen vorgesehene kinematische Kette vorgesehen ist, um dem letzteren Bewegungen entsprechend dem Profil der Nockenvorrichtung zu erteilen.
Nähmaschinen, die verwendet werden, um auf dem Stoff Gruppen von Nähstichen nach einem festgelegten Zyklus zu erhalten, z.B. Knopflochnähmaschinen, Riegelnähmaschinen und Knopf- |
annähmaschinen, sind meist mit einem Stoffdrückerrahmen ausgerüstet, der in Bezug auf den Maschinenarm in Längs- und Querrichtung beweglich ist, damit der Stoff in Bezug auf die in fester Lage angeordnete Nadel die aufeinanderfolgenden Lagen einnehmen kann, die notwendig sind, um das gewünschte Nähmuster zu erzielen. -
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Der Stoffdrückerrahraen erhält seine Steuerbewegungen von einem Nocken, der austauschbar ist, um mit derselben Maschine verschiedene Muster herstellen zu können. Mit ein- und demselben Nocken kann man auch verschiedene Typen von Mustern erzeugen, die untereinander ähnlich sind, aber verschiedene Abmessungen haben.
Nach dem bisher bekannten Stande der Technik wird dies erreicht, indem man die Anordnung einiger Elemente in der kinematischen Übertragungskette verändert, die zwischen dem Nocken und dem Stoffdrückerrahmen vorgesehen ist. Diese Veränderungen müssen von ein.er erfahrenen Bedienungsperson bei stillstehender Maschine ausgeführt werden, indem auf Organe eingewirkt wird, die innerhalb der Grundplatte der Maschine eingebaut und nicht zugänglich sind, solange die Maschine sich in ihrer Arbeitsstellung befindet. Diese Organe können z.B. Bolzen sein, die in verschiedenen Stellungen längs der Rille eines in der. kinematischen Kette vorgesehenen Hebels befestigbar sind, um seinen Hebelarm zu verändern.
Die Kompliziertheit dieser Bedienungsweise stellt einen erheblichen Nachteil bei der Anwendung von Nähmaschinen der obenerwähnten Art dar und bedingt den Einsatz von Fachkräften, sowie eine Erhöhung der toten Zeiten der Maschine und folglich eine Verminderung ihrer Leistungsfähigkeit.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß die Bedienung der Regelung der Verschiebungen des Stoffdrückerrahmens vereinfacht und erleichtert wird. Das zu lösende technische Problem, um diesen Zweck zu erreichen, besteht darin, daß außerhalb des Maschinengehäuses Betätigungsmittel vorgesehen werden, die auch während des Betriebes der Maschine bedienbar sind, um die Ausbildung der kinematischen Ketten zu
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verändern, welche die Impulse der Profile der Nocken zu dem Stoffdrückerrahmen übertragen; die Struktur dieser kinematischen Ketten muß dabei möglichst einfach sein, damit die Änderung ihrer Ausbildung vereinfacht und die Trägheitskräfte, welche sich durch die schnellen Schwingungen der Elemente dieser Ketten entwickeln, vermindert werden.
Die Lösung dieses technischen Problems kennzeichnet sich dadurch, daß die kinematischen Ketten aus einem Fühler, der den Änderungen der Profile der Nocken folgen kann, einer Welle, die mit diesem Fühler schwingen kann und aus einer gewissen Anzahl von Stiften bestehen, die im wesentlichen zueinander parallel verlaufen; eine erste Gruppe dieser Stifte ist an dieser Welle j senkrecht zu ihr befestigt und eine zweite Gruppe an einem ■
Block, der axial um eine Achse schwingt, die· im wesentlichen parallel zu dieser Welle verläuft; ein Begrenzungselement, welches diese Stifte umfaßt, ist in Längsrichtung zu ihnen verschiebbar und überträgt auf die zweite Gruppe die Schwingungen, welche es von der ersten Gruppe aufnimmt; ein an den Stiften der zweiten Gruppe befestigter Hebel ist mit dem Stoffdrückerrahmen verbunden, wobei von außen bedienbare Betätigungsmittel vorgesehen sind, um dieses Begrenzungselement längs der Stifte zu verschieben und dadurch den Bereich der auf den StoffdrUckerranmen übertragenen Impulse zu verändern.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand ä der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Naschine, bei welcher die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung vorgesehen ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht dieser Vorrichtung in ihrem Zusammenhang;
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Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Einzelheit der Fig. 2,
Fig. 4 die Anordnung der Bedienungseleraente der Vorrichtung nach Fig. 2, am Gehäuse der Maschine.
Die in der Zeichnung dargestellte Nähmaschine ist eine Riegelmaschine, welche auf dem Stoff Stichgruppen in Form von Riegeln ausführen kann, um vorher ausgeführte Nähte zu befestigen. Die Stiche jeder Gruppe folgen aufeinander nach einem vorher festgelegten geschlossenen Zyklus.
In Fig. 1 bezeichnet 10 die erwähnte Nähmaschine, welche einen Sockel 11 aufweist, der die Maschine auf einem dafür vorgesehenen (nicht dargestellten) Tisch lagert. Mit 12 ist eine zylindrische Grundplatte, mit 13 eine vertikale Säule, die sich über dieser Grundplatte erhebt, und mit 14 ein horizontaler Arm bezeichnet, der über der Grundplatte 12 verläuft und einen Kopf 15 trägt.
Im Kopf 15 ist eine Nadelstange 16 gelagert, welche an ihrem unteren Ende eine Nadel 17 trägt und axiale Schwingungen in den Führungen 18, 19 ausführt, und zwar unter der Wirkung der üblichen Kurbel 8 und Kurbelzapfen 9, die von der Hauptwelle 20 angetrieben werden; diese Welle ist in Lagern 21, 22 und 23 abgestützt, welche In dem Arm 14 angeordnet sind.
Eine innerhalb der Säule 13 angeordnete Stange 24 überträgt mit Hilfe einer üblichen, mit 7 bezeichneten Vorrichtung die Schwingbewegung auf die untere Welle 25, welche an einem Ende das Schiffchen 26 trägt. Eine bei 28 drehbar gelagerte Klappe 27 ermöglicht den Zugang zu dem Schiffchen 26 für die üblichen Betätigungen bei der Regelung und beim Einsetzen der Spule.
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Von der Hauptwelle 20 wird auch die'Uralaufbewegung eines . Nockens 32 abgeleitet, der am unteren Ende einer vertikalen Welle 31 befestigt ist. Am oberen Ende der Welle ist ein Schraubenzahnrad 30 angebracht, das mit der auf der Welle 20 befestigten Schnecke 29 in Eingriff steht.
Der Nocken 32 ist mit einer ersten Nut 33 versehen, in welche ein Fühler 35 eingreift; dieser besteht aus einem Stift 36 und einem Hebel 37· Dieser Hebel 37 ist am unteren Ende einer Stange 38 befestigt, welche an ihrem oberen, Ende einen Block 39 trägt, an dem zwei Stifte 4o befestigt sind, die in entsprechende Bohrungen eines Begrenzungsteiles 41 eingreifen. In eine dritte Bohrung des Teiles 41 greift ein Stift 42 ^ ein, der an einem anderen Block 43 befestigt ist; dieser trägt einen Bolzen 44, der sich frei in einem in dem Maschinengestell vorgesehenen Sitz drehen kann. Mit dem Block 43 ist eine Stange 45 fest verbunden, die unterhalb des Stiftes 42 verläuft und bei 46 mit einem Ende einer weiteren Stange 47 gelenkig verbunden ist; diese erstreckt sich auf dem oberen Teil der zylindrischen Grundplatte 12 und auf ihr ist mit Hilfe von Schrauben 48 ein Krümmer 49 (Pig. I) befestigt, der an seinem entgegengesetzten Ende den Stoffdrückerrahmen ■50 trägt.
Dieser kann sich entgegen der Wirkung der gebogenen Feder 51 in Bezug auf das Teil 49 vertikal verschieben (in bekannter " und daher im einzelnen nicht dargestellter Weise) und er kann daher eine Arbeitsstellung, in welcher er durch die Wirkung der Feder 51 den Stoff gegen den äußeren Teil der Stange 47 drückt, und eine Ruhestellung einnehmen, in welcher er in Bezug auf die Stange 47 angehoben 1st, so daß die Bedienungsperson das Werkstück zwischen diese Stange und den Stoffdrüokerrahmen einlegen kann.
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Das Begrenzungsteil 4l (Fig. 3) besteht aus einem Hohlzylinder 52, in welchem drei zylindrische Teile 53 eingesetzt sind; diese sind mit ihren' Achsen parallel zu der Achse des Hohlzylinders 52 angeordnet und mit radialen Bohrungen versehen« die entsprechend weiteren Bohrungen angeordnet sind, welche auf der seitlichen Oberfläche des Hohlzylinders 52 angebracht sind.
Das Begrenzungsteil ist in seinem oberen Teil an einem Ende einer Stange 54 befestigt, die am entgegengesetzten Ende bei 55 mit einer Stange 56 gelenkig verbunden ist; diese kann frei um einen Stift 57 schwingen, der in dem Maschinengehäuse befestigt ist und sie ragt mit ihrem äußeren Teil aus diesem Gehäuse hervor. Dieser äußere Teil 58 kann lngs eines horizontalen Schlitzes 6 in einer Platte 61 verschoben werden, die mit Schrauben 62 an dem Maschinengehäuse angebracht ist. Auf dem Hebel 56 ist ein federnder Zahn 59 vorgesehen, der in die Rillen 60, welche an der Innenwand der Platte 6l vorgesehen sind, eingreifen kann. Auf diese Weise kann man die Lage des Hebels 56 an verschiedenen Punkten des Schlitzes 6 in der Platte 6l festlegen und folglich auch die Lage des Begrenzungsteiles 4l, welches längs den Stiften 40 und 42 in Bezug auf die Achse der Welle 38 verschiebbar ist.
Eine kinematische Kette, welche der oben beschriebenen ähnlich ist, geht von einer.zweiten Nut 34 der Nockenscheibe aus. Sie besteht aus einem Fühler 63, welcher in die Nut 34 eingreift und aus einem Stift 64 und einem Hebel 65 besteht, der an dem unteren Ende einer Welle 66 angebracht ist, die im wesentlichen parallel zu der Welle 38 verläuft.
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Diese Welle 66 trägt am anderen Ende einen Block 67, der mit einem Stift 68 fest verbunden ist; dieser greift in das Begrenzungsteil 69 zusammen mit zwei anderen Stiften 70 ein, die von einem Block 71 getragen werden. Dieser ist mit einem Stift 72 fest verbunden, der sich frei in einem in dem Maschinengehäuse vorgesehenen Sitz drehen kann. Der Block 71 ist mit einer Stange 73 fest verbunden, die an ihrem freien Ende einen Stift 74 trägtj dieser greift in eine Nut 75 an der Unterseite der Stange 47 ein. In seinem oberen Teil ist das Begrenzungsteil 69 mit einer Stange 76 fest verbunden, die an ihrem entgegengesetzten Ende bei 77 mit einer weiteren Stange 78 gelenkig verbunden ist; diese kann um einen Stift 79 schwingen, der in einem im Masohinengehause vorge- ' sehenen Sitz angebracht ist.
Die Stange 78 ist an ihrem freien Ende mit einem Zahnsegment 80 versehen, welches in ein zweites Zahnsegment 8l eingreift; dieses ist am Ende einer weiteren Stange 82 angebracht, die um den Stift 57 frei schwingen kann.
Die Stange 82 steht mit ihrem Ende 83 aus dem Maschinengehäuse hervor und besitzt einen federnden Zahn 84, der in die bereits erwähnten Rillen 60 eingreifen kann. Auf diese Weise kann man die Stange 82 in verschiedenen Lagen längs eines zweiten horizontalen Schlitzes 5 der Platte 6l festlegen ä
und folglich auch den Block 69 in verschiedenen Lagen längs der Stifte 68, und 70 in Bezug auf die Welle 66.
Wie ersichtlich, übertragen sich die Änderungen der Profile der Nuten 33 und 34 der Nockenscheibe 32 in Schwingungen der Wellen 38 bzw. 66 und daher auch in Schwingungen der Begrenzungsteile 4l bzw. 39 um die Stifte 55 bzw. 77.
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Die Schwingbewegungen der beiden Begrenzungsteile 4l und 49 vermitteln entsprechende Schwingungen an die Blöcke 4;5 und 71 und diese Schwingungen übertragen sich in abwechselnde Längsverschiebungen der Stange 4? und in Schwingbewegungen dieser Stange um den Stift 46.
Die Längs- und Querverschiebungen der Stange 47 übertragen sich auf den Stoffdrückerrahmen 50, der mit dieser Stange durch den Krümmer 49 fest verbunden ist! dieser ist mit Schrauben 48 an der Stange befestigt. Die Bewegungen werden daher auch auf den zwischen der Stange 47 und dem Fuß 50 ein« gespannten Stoff übertragen.
Die auf dem Stoff auszuführenden Muster ändern sich Je räch der Ausbildung der in die Maschine eingesetzten Nockenscheibe und mit Hilfe der beschriebenen Regelvorrichtung können mit ein- und derselben Nockenscheibe Muster von gleicher Form aber verschiedener Ausdehnung ausgeführt werden.
Ansprüche :
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Claims (2)

  1. Ansprüche:
    [I)/ Einrichtung zur Regelung des Verschiebungsbereiches des Stoffdrückerrahmens an einer Nähmaschine für Stichgruppen, bei welchen Nockeneinrichtungen und kinematische Ketten zwischen diesen und dem Stoffdrückerrahmen vorgesehen sind, um dem letzteren Bewegungen entsprechend dem Profil der Nockeneinrichtung zu erteilen, dadurch gekennzeich η e t, daß die kinematischen Ketten aus einem Fühler, der den Änderungen des Nockenprofils folgt, einer mit diesem Fühler schwingenden Welle und einer Anzahl von Stiften bestehen, die im wesentlichen zueinander parallel verlaufen, und daß eine erste Gruppe dieser Stifte an , dieser Welle senkrecht zu ihr befestigt ist und eine z*eite Λ Gruppe an einem Block, der axial um eine Achse schwingt, ' die im wesentlichen parallel zu dieser Welle verläuft, wobei ein Begrenzungselement, welches diese Stifte umfaßt, in Längsrichtung zu ihnen verschiebbar ist und auf die zweite Gruppe die Schwingungen überträgt, welche es von der ersten Gruppe aufnimmt, und ein an den Stiften der zweiten Gruppe befestigter Hebel mit dem Stoffdrückerrahmen verbunden ist, und daß von außen bediehbare Betätigungsmittel vorgesehen sind, um dieses Begrenzungselement längs der Stifte zu verschieben und dadurch den Bereich der auf den Stoffdrückerrahmen übertragenen Impulse zu verändern.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungselement aus einem Hohlzylinder besteht, in welchem drei zylindrische Teile eingesetzt sind, die mit ihren Achsen parallel zur Achse des Hohlzylinders verlaufen und radiale Bohrungen auf-
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    weisen, die entsprechend weiteren Bohrungen angeordnet sind, welche an der· seitlichen Oberfläche des Hohlzylin·· ders vorgesehen sind.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Betätigungshebel vorgesehen sind, welche aus zwei horizontalen Schlitzen in einer Platte hervorstehen, die am Maschinengehäuse befestigt ist, wobei an diesen Hebeln und an dieser Platte Einrichtungen vorgesehen sind, durch welche diese Hebel längs der Schlitze in einer gewünschten Lage festgelegt werden.
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    A4 .
    Leersei te
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US3691969A (en) 1972-09-19
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GB1271765A (en) 1972-04-26

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