DE2038469A1 - Einhebel-Steuervorrichtung - Google Patents
Einhebel-SteuervorrichtungInfo
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- DE2038469A1 DE2038469A1 DE19702038469 DE2038469A DE2038469A1 DE 2038469 A1 DE2038469 A1 DE 2038469A1 DE 19702038469 DE19702038469 DE 19702038469 DE 2038469 A DE2038469 A DE 2038469A DE 2038469 A1 DE2038469 A1 DE 2038469A1
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- Y10T74/20012—Multiple controlled elements
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER ' DIPL-ING. C-GERNHARDT
TELEFON! 395314 " MOO HAMBURG 50, 11, Juli 1970
W.24215/70 8/Me
North American Rockwell Corporation,
Pittsburgh, Pennsylvania (V.St.A.)
Es gibt, viele. Situationerij, b©i denen eine getrennte
Regelung von zwei entfernt liegenden mechanischen Be- ; triebseinrichtungen und einer entfernt liegenden ®l@ktrischen
Betriebseinrichtung erforderlich 1st-« Grund sätzlich kann eine solche Regelung mittels getrennter
mechanischer-Steuervorrichtungen, die*'einzeln mit den
_entfernt liegenden mechanischen Betriebseinrichtung©!!
verbunden sind, und mittels einer, weiteren getrennten elektrischen Steuervorrichtungj, die mit der entfernt liegenden
elektrischen Betriebseinrichtung'verbunden istö
bewirkt werden. - -
Bei Anlagen, bei* welchen eine Betätigung* der- elek-*-
'trischen Einrichtung gleichzeitig mit-einer ausgewählten ■
Betätigung- der einzelnen mechanischen Einrichtungen ©rfo'r-
derlich ist,- wurde bisher eine Mehrzahl von elektrischen-Steuervorrichtungen
in VerbindUEg mit einer einzelnen Steuer
vorrichtung für jede .mechanische Betriebseinrichtung verwendete wobei, die einzelnen elektrischen Stenepvorrichtiange
durch komplizierte Schaltungsanordnung^ raiteiaaader vorfaumiea
SiEd1 um die geifUtaischte gleichzeitige Betätigung der
.2. 2033469.
entfernt liegenden elektrischen Einrichtung herbeizuführen.
Die Unzweekmäßigkeit der Notwendigkeit.von mehrfachen
mechanischen Steuervorrichtungen kann leicht erkannt werden, beispielsweise aus einem Verstehen der Steuervorrichtungen,
die bisher dazu verwendet wurden, die senkrechte Stellung
und die Drehstellung z« B. der Schaufel eines Erdschabers
oder eines Schneepfluges einzustellen,, Die Einstellung sowohl
der senkrechten Stellung als auch der Drehstellung solcher Schaufeln kann mittels hydraulischer Kraftsylinder
bewirkt werden*, die selektiv mit einem unter Druck stehenden
Arbeitsmittel.gespeist werden und aus denen zurückgehaltenes
Arbeitsmittel über bekannte Ventileinrichtungen selektiv ausgelassen wird. Solch© Venti!einrichtungen können mittels
mechanischer Bewegungsübertragungseinrichtungen von der
Art wirksam eingestellt werden» die gewöhnlieh als Schub-Zug-Steuerkabel
bezeichnet w®i»d©n0 üenn ©in Steuerkabel
dazu verwendet wird, diejenige VentHeinrichtung zu regeln*
weiche das Heben und Senken ä©r Sahauf©! steuert* und ein
zweites Steuerteabel etasu verwendet uirdj, die Fentilelnrleh·=
tong zu regeln,, weich© di@ waagerecht© Drehung der Schaufel
steuert g dann ist geraäß der bisherigen Technik hierfür
meistens eine individuelle Steuervorrichtung für jedes Kabel
benutzt wordenο
Außerdem ist es oft erwünscht* daß dl® das untez* Brück
stehende Arbeitsmittel, liefernde Pumpe huf arbeitet s während
de Lage der Schaufel eingestallt wird» Mes hat auch bisher
die i&norctaiang einer Ismplisierten ©l@ktrischen Steuer--
richtungen erforderlich gesaaeht«,
In der OSn»Patentanm©lciung &©%>* Mo.o IkZ 6l8 vom
5 α Juli 1968 ist ein Kongspt aufg@zeich]a©ta gemäi tJdlsheai - ■ ■-di©
Betätigung won dp@l solchen entfernt li®g®nuen I5©chä!3isra@n
mittels eines ©inzigsn St@u(is?h@b@ls bet-Jli^kt ΐ?@Μ©ΐι is^na»
Ein Zweck der Erfindung bosfeeht dMiex3 OaI5In1, ©ia@
Steuervorriehtiang m. seliaff©na bsi i3@lels©p gisali ©iaeai
Konzept ein einziger Hebel dazu verwendet werden kann„ wenigstens zwei BewegungsUbertragungseinrichtungen individuell
zu regeln.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin^, eine
Einhebel-Steuervorrichtung dieser Art zu schaffen, die eine
elektrische Steuereinrichtung gleichlaufend mit der ausgewählten Regelung der einzelnen BewegungsUbertragungseinrichtungen
zu betätigen gestattet.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Einhebel-Steuervorrichtung zu schaffen, die relativ unkompliziert
ist, billig herzustellen und zu warten ist und zugleich eine lange Lebensdauer unter schwierigen Arbeitsbedingungen
hat.
Eine Einhebel-Steuervorrichtung gemäB der Erfindung
betätigt im allgemeinen wenigstens zwei Bewegungsilber■=
tragungseinrichtungen. Ein erster und ein zweiter Schubarm,
die miteinander verbunden und in elnemOehäuse angeordnet sind, sind im Ansprechen auf die Betätigung eines
Steuerhebels selektiv bewegbar. Eine erste BewegungsUber»
tragungseinrichtung ist mit dem ersten Schubarm so verbunden,
daS sie im Ansprechen auf die Bewegung dieses ersten Schubarmes betätigt wird, und eine zweite Bewegungsübertragung®»
einrichtung ist mit dem zweiten Schubarm so verbunden, dal sie imAnspreehen auf die Bewegung dieses zweiten Schuba'rmes
betätigt wird.
Zusätzlich kann eine Mehrzahl von ebenfalls in dem Gehäuse angeordneten Schaltern vorgesehen sein, die im Ansprechen
auf ausgewählte Bewegungen der Schubarme betätigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielsweise näher erläutert.
Flg. 1 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht Auf
eine Einhebel-Steuervorrichtung gemäi der Erfindung.
Fig. 2 Ist eine in vergrößertem Maistab gehaltene senk-
- 1ÖS8Q8/U&S
rechte Schnittansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine waagerechte Schnittansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 2, jedoch um 90 gedreht,
so daß siemLt der auf dem gleichen Zeichnungsblatt befindlichen Fig. 1 in Ausrichtung liegt.
Fig. 4 ist eine waagerechte Schnittansicht nach der
Linie 4-4 der'Fig. 2.
Flg. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Flg. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Teilseitenansicht nach der Linie 5-5 der Fig. Fig. 6 ist eine weiter vergrößerte waagerechte Teilschnittansicht
nach der Linie 6-6 der Fig. 2. Fig. 7 ist eine senkrechte Teilschnittansicht nach der
Linie 7-7 der Fig. 2.
Fig. 8 ist eine schematische Draufsicht auf einen Schneepfluganb&u,
der mittels einer Steuervorrichtung gemäß der Erfindung betätigbar ist.
Fig. 9 ist eine sehematische Seitenansicht des S.chneepfluganbaus
gemäß FIg0 8.
In der Zeichnung ist eine Steuervorrichtung gemäß der
Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet«, EinOestelli 11 der
Steuervorrichtung 10 weist an seinem oberen Ende ein aus zwei Hälften 12A und 12B bestehendes Gehäuse 12 mit einem daran
z. B. durch eine Mehrzahl von Bolzen 14 befestigten Mantel 13 auf. Der untere Umfang des Mantels 13 kann auf einer
(nicht dargestellten) Bodenplatte od. dgl. 'ruhen, wenn sich die Steuervorrichtung 10 In ihrer Arbeitsstellung befindet.
Yon dem Qestell 11 erstreckt sieh ein einziger Steuer»
hebel 1β nach oben, der an einer Montagekugel 18 befestigt
ist, die iß einer Fassung 19 nach Art eines Universalgelenkes
gel&gert ist, wobei die Fassung zwischen den !zusammenpassenden
Hälften 12A und ISJB des Gehäuses 12 gebildet ist. ■
Yon der Moatagekugel 18 erstrecken sich ferner _®in erster
Schubara 20 und ein zweiter Schubarra 21 nach &u@®Ho Bi© Achse
22 des ersten Sehubanaes 20 (Fig» 2) liegfcWorzugstf©!®© in
1Ö98Q8/1US
einer linearen Verlängerung der Achse des Steuerhebels 16,
und die Achse 23 des zweiten Schubarmes 21 (Fig. 3 und 4)
verläuft vorzugsweise rechtwinklig zu der Achse 22 des ersten Schubarmes 20. Diese Querorientierung der beiden
Schubarme 20 und 21 mit Bezug aufeinander ermöglicht eine
absolute Unabhängigkeit der Bewegungen der Schubarme ■>
was auf dem Gebiet, für welches das Arbeiten der Steuervorrichtung 10 gemäß der Erfindung nachstehend erläutert wird,
allgemein vorzuziehen ist.
Auf jeden Fall ist in der Fassung 19 eine Reihe von
Führungsschlitzen ausgebildet, welche die Bereiche und %
Richtungen festlegen, über die der Steuerhebel 16 und die
beiden Schubarme 20 und 21' verschoben, werden können.
Der Steuerhebel 16 erstreckt sich durch einen Führungsschlitz
24 in der oberen Hälfte 12A .des-Gehäuseaufbau-12'
hindurch (Fig. 2), und der erste"Sctabarm 20 erstreckt sich
durch einenFührungsschlitz 25 in der unteren Hälfte 12B des Gehäuseaufbaus hindurch. Die Führungssehlitze 24 und 25
verlaufen entgegengesetzt und liegen in einer Ebene« die quer zur Achse 23 des zweiten Schubarmes 21 orientiert ist,
wenn dieser zweite Arm 21 sich in-der neutralen Stellung befindet,
die in Fig. 3 und 4 durch ausgezogene Linien wiedergegeben ist, um dem ersten Arm 20 zu gestatten» "sich in An- ^
sprechen auf eine Drehung des Steuerhebels 16 uns die Achse um die gleiche Achse zu drehen. Der zweite Schubarm 21 erstreckt
sich durch einen Führungsschlitz- 26'hindurch {Pig« 3)^
der an-der Verbindungsstelle der Gehäusehälften ISA und
12B vorgesehen ist.
.Ein Zentrierarm 28 erstreckt sich τοη der Montagekugel
l8 entgegengesetzt zu dem'Schubarm 21 und vorzugsweise längs dessen Achse.nach außen« Der Zentrieren! 28 geht durch einen
Führungsschlitz 29 hindurch„ der-gleichfalls an. der. Ver- bincSungsstelle
der Gehäusehälften 121 und 1.2B .ausgebildet ist. Die Ftihrungss-chlitze 26 «ad 29 liegen, wem. sie auch - entgegengesetzt
verlaufen, in einer Ebene, die quer zur Achse 22 des
109.808/1446
2038A69
«rsten Schubarmes 20 orientiert ista wenn, der erste Schubarm
20 sichln seiner neutralen Stellung befindet (FIg. 2), um
dem zweiten Schubarm 21 und dem Zentrierams 28 zu gestatten,
im Ansprechen auf eine Drehung des Steuerhebels 16 um die
Achse 22 sich um die gleiche Achse zu drehen®
Um die Drehung des Steuerhebels 16 um seine Achse 22
zu erleichtern, kann an ihm ein T-förmiger Handgriff 30
undrehbar befestigt sein (Fig. 2).
Die erste Bewegungsübertragungseinrichtungfl wie z, B,
ein Schub-Zug-Kabel 35* ist mit dem ersten Sehubaroj 20
arbeitsmäßig verbunden. Das Sehub-Zug-Kabel 55 kann, wie
dies am besten aus Fig* 2 ersichtlich ist, von Irgend einer
üblichen Ausbildung seio. und einen Kern 3& aufweisen, der
innerhalb eines Mantels 38 verschickter Ist^usa ein® mechanische
Bewegung durch Anlegen einex3 Zug- oder Druckkmft an den
lern 36 zu übertragen« Bei d©m dargestellten lusfUtaangsbeispiel
besteht der Kabelmantel 38 aus einer Meiarsalal von
Drähten 39* die aneinanderliegend in Foito ©ine? seteaufoenlinienförmigen
Wicklung von groier Steigung um die Außenfläche
eines inneren biegsamen Kunststoffr©lir©s 1% herumgelegt
sind, das sieh über die voll© Länge des Mantels 38 erstreckt.
Eine äulere Umhüllung 41 schließt öle Wicklung aus den Drähten 39 bis auf eine kurae Strecke ?on deren laden
ein.
Am Ende des Kabelmantels 38 ist auf einem freigelegten
Endteil (nieht dargestellt) einer zylindrl©ela©2i Gruppierung
der Drähte 39 ein InsehluSsttlek 42 durch Kaltstauehen oder
auf irgendeine andere zwecksntsprechende Wels© befestigt.
Inmjaierhalto des Anschlußsttickes 42 kam ein© Metozafal iron
ringförmigenRippen (ebenfalls nicht iarg©sfe©llt) vorgesehen
sein, die, wenn das "Ansehlulsfeück 42 auf öl© Witiüilung 41
aufgepreßt wird, eine Dlehfcuog zwischen
42 und der Umhüllung 41 I&@A©iίΑι»©ιιο
Anschlußstückes 42 1st ©la© lalteiMfe 4j aissgeMMats M at®
der» Mantel 13 des Qeetells 11 ©angreifen
Um den Zusammenbau der Steuervorrichtung 10 zu erleichtern, kann der Mantel 13 des Gestells 11 aus einem
einzigen Blechstück so gebogen werden, daß die sich gegenüberstehenden
Kanten 44 und 45 (Fig. 7) aneinanderstoßen.
In den Kanten 44 und 45 sind sich gegenüberliegende halbringförmige Ausnehmungen 46 bzw. 48 ausgebildet, deren
Ränder in der an dem Anschlusstück 42 vorgesehenen Haltenut
43 aufgenommen werden und sie umfassen.
An dem einen Ende einer zu mehreren Zwecken dienenden Brücke 51 (Fig. 2 und 4), die sich zwischen der Vorderwand
52 und der Rückwand 53 des Mantels 13 des Gestells 11 erstreckt,
sind im Absband voneinander liegende Lappen 49 und
50 (Fig. 7) vorgesehen, die ebenfalls in der Haltenut 43 des
AnschlußstUckes 42 aufgenommen und so gebogen sind„ daß sie
das Anschlußstück 42 umfassen. Wie aus Fig» 2 ersichtlich ist, entspricht die Dicke der die zusammenstoßenden Kanten
44 und 45 aufweisenden Mantelvorderwand 52 zusammen mit der
Dicke der Lappen 49 und 50 der Brücke 51 in wesentlichen der
axialen Abmessung der Haltenut 43 des AnschluSstücIces 42»
Durch das Zusammenwirken der Ränder der.Ausnehmungen * 46 und *
48, der Lappen 49 und 50 und der Haltenut 43 ist der Mantel
des Schub-Zug-Kabels 35 an der Steuervorrichtung * 10 sicher festgelegt.
Der Kern 36 des Kabels 35» der vorzugsweise aus einem
massiven Draht besteht, erstreckt sich durch das Anschlußstück 42 hindurch nach außen gegen den * Sohubartn 20» Wie insbesondere
aus Fig. 6 ersichtlich. 1st, ist auf den-Kabelkern
36 ein Endstück 54 fest aufgesteckt« Der Schaftteil 55
dieses Endstückes 5^ ragt im-wesentlichen in Ausrichtung mit
dem Kern 36 nach außen vor und weist eine Kugel 56 auf, die
in einer in dem Sehubarra 20 ausgebildeten Höhlung 57 aufgenommen ist. Eine allgemeine-fömige Federklammer 58 umgreift.
den Setiubarro 20# und die sich gegenüberliegenden Baien der
Klammer 58 Bind mit Ausnehmungen 59 versehen, so- daS sie
konzentrisch ata den Schaft 55 greifen und dadurch die-Kugel
109808/14 41
in der Höhlung 57 halten, ihr jedoch dabei gestatten, sich in der Höhlung frei zu drehen, um eine Drehbewegung des
Armes 20 entweder um die Achse 22 oder um die Achse 25 zu
ermöglichen, wobei auf den Kabelkern 36 die geringstmögliche Biegebeanspruchung ausgeübt wird.
Eine weitere Bewegungsübertragungseinriehtung, wie z. B.
ein Schub-Zug-Steuerkabel 60, ist mit dem zweiten Schubarm 21 arbeitsmäßig verbunden. Das Steuerkabel 60 kann ebenso
wie das Steuerkabel 35 von üblicher Ausbildung sein und einen Kern 6l aufweisen, der in einem Mantel 62 verschiebbar
aufgenommen ist. Aufdem Kabelmantel 62 ist ein Anschlußstück
63 befestigt, das in seiner äußeren Oberfläche eine
ringförmige Haltenut 64 haben kann, in die sich gegenüberliegende Plansche 65 und 66 eingreifen können, die an den
Hälften 12A und 12B des Gehäuses 12 vorgesehen sind (Pig. 5)-. Eine Halteplatte 68, die an dem Gehäusemantel 13 durch eine
Mehrzahl von sich selbst einschneidenden Schrauben 69 befestigt sein kann,, weist eine nach innen gerichtete Nase 70
auf, die in das Endstück 65 auf dem Kabelmantel 62 eingreift,
um es in festem Eingriff mit den Flanschen 65 und 66 zu halten
und damit den Kabelmantel 62 an dem Gehäuse 12 der Steuervorrichtung
10 sicher festzulegen»
Der Kern 61 des Kabels 6Q1, der ebenfalls vorzugsweise aus
einenjmassiven Draht besteht, erstreckt sich durch das
Anschlußstück 63 hindurch ^u dem zweiten Schubarm 21 (Pig. 4).
Ein auf dem Kern 6l befestigtes Endstück 71 weist ebenfalls eine Kugel 72 auf, die in einer in dem Arm 21 ausgebildeten
Höhlung (die nicht dargestellt ist, aber der Höhlung 57 In dem Ann 20 ähnlich sein kann) aufgenommen und in der Höhlung
durch eine Federklammer 73 gehalten ist,welche der Kugel 72
ermöglicht, sich in der Höhlung frei zu drehen und dadurch die
auf den Kabelkern 6l ausgeübt© Biegebeanspruchung zu reduzieren,
Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß bei einer Schwenkbewegung
des Steuerhebels l6 um die Achse 23 der erste Schubarm
20 mitversehwenkt wird* um den Kern 36 des Kabels 35 mit
109Ö08/1US
Bezug auf den Mantel 38 zu verschieben. Da die PUhrungsschlitze
24 und 25 eine feste Ebene bestimmen, in welcher der Steuerhebel l6 und der Schübarm 20 verschwenkt werden
können, ist es, um zu gewährleisten, daß nur die erste Bewegungsübertragungseinrichtung betätigt wird, vorssu»
ziehen, eine Rasteinrichtung 75 vorzusehen, durch welche der zweite Schubarm 21 normalerweise in seiner neutralen
Stellung, d. h. in der quer zur Ebene der Führungssehlitze
24 und 25 orientierten Stellung gehalten wird, die in
Fig. j5 und 4 durch ausgezogene Linien wiedergegeben ist.
Es ist ferner zu bemerken, daß bei'einerDrehbaegung
des Steuerhebels 16 um seine Achse 22 der zweite Schubarm
21 verschwenkt wird, um den Kern 6l mit Bezug auf den
Mantel 62 des Kabels 60 zu verschieben. Da die Führungsschlitze 26 und 29 sine feste Ebene bestimmen, in welcher
der zweite Schubarm 21 verschwenkt werden kann, ist es,
um zu gewährleisten, daß nur die zweite Bewegungsüfoertragungseinrichtung
betätigt wird, vorzuziehen., eine Rasteinrichtung 76 vorzusehen, durch welche der erste. Schubarm 20 normalerweise
aus wenigstens einer Richtung in seine neutrale Stellung, d. h. in die quer zur Ebene der Führungsschlitze 26 und 29
orientierte Stellung gedrückt wird, die in Fig. 2 durch ausgezogene Linien wiedergegeben ist.
Wie am besten aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, kann
die Rasteinrichtung 75 zwei Federn 78 und 79 aufweisen^
die in zylindrischen Hohlräumen 80 bzw. 8l des Gehäuses 12
aufgenommen sind. Die beiden Hohlräume 78 und 79 verlaufen allgemein entgegengesetzt, und die beiden Hälften 12A und
12B des Gehäuses 12 sind mit Ausnehmungen 82A bzw» 82B versehen, welche die Schwenkbewegung des Zentrierarmes 28 in die
Hohlräume 80 und 8l ermöglichen»
Bei der in der Zeichnung dargestelltenAusführungsform
ist zur Betätigung des entfernt liegenden Mechanismus, der mittels dea? zweiten Bewegungsübertragungseinrlohtung gesteuert wird, eine ungefähr 380 betragende Schwenkbewegung
T09Ö08/1U6
des zweiten Schubarmes 21 um die Achse 22, d. h. über
ungefähr 19° zu beiden Seiten der neutralen Stellung erforderlich.
Demgemäß müssen die Ausnehmungen 82Ä und 82B
in dem Gehäuse 12 eine Dimension haben, die ausreicht, um
eine gleichzeitig mit der Schwenkung des Armes 21 einhergehende Schwenkung des Zentrierarmes 28 zuzulassen* und
der extreme Schwenkbereich des Zentrieraraies 28 ist in Fig. 3 durch die in gestrichelten Linien wiedergegebenen
Stellungen 28a und 28b angedeutet.
Da das Ende des Zentrierarmes 28 längs äines Bogens
schwingt und da die Achsen der Rastfedern 78 und 79 ortsfest
bleiben, hat es sich als sehr erwünscht erwieseKij, die
Achsen 83 bzw. 84 der Federn 78 und 79 mit Bezug aufeinander
zu neigen, jedoch innerhalb der Ebene zu halt@sifl in welcher
sich der Zentrierarm 28 verschwenkt« Jede Itestfeder liegt
an dem Zentrierarm 28 nur auf einer Seit® seiner· In Fig» 3
dargestellten neutralen Stellung an.DetngssaäS 1st Jede Feder
derart schräg angeordnet, daß ihre Achse während ü®r Schwenkung
des Zentrierarmes.. 28 nur an einer Stelle rechtwinklig zu dem Arm verläuft, und es wurde gefunden, daSs wenn diese
Stelle bei ungefähr 2/3 des Winkelbereichesz^iscS&en der neutralen
Stellung und der voll ausgeschwenkten Stsllimg liegt, die Feder weit wirksamer arbeitet. Daher ¥erlaiaf©si bei der
dargestellten Ausführungsform, die Achsen 83 tozwo 84 der
Federn 78 und 79 rechtwinklig zu Bezugslinien 85 bzw« 86,
die ungefähr bei 12° auf beiden Seiten der neutralen Stellung
liegen (Fig. 3). .
Die andere Rasteinrichtung 76 weists wie @s besten aus
Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, eine schraubenfijjpüige Feder 88
auf, die innerhalb der Mehrzweckbrücke 51 ctarelj ©inen sich
in dieser axial erstreckenden Ansatz 89 gestalten lsfc„ Di®
axiale Strecke, über welche ü®r tosatz 89 ia al® Feder 88
eindringen kann, ist durch di© axiale Äfoia©sswisg €@f Feder
selbst sowie durch den Bereisli b@greasts über ä©n sich di©
Feder zusammendrücken lassen muBs um di© Dreliiiiag sieg Schub-
10S808/U46
armes 20 zu ermöglichen, die zur Verschiebung des Kernes 36
des Kabels J35 um den erforderlichen Betrag notwendig ist. Auch hier schwingt das Ende des Schubarmes 20 über einen
Bogen, während die Achse der Rastfeder 88 ortsfest bleibt, und die vorstehend mit Bezug auf die Bestimmung der Schräglage
der Federn 78 und 79 der Rasteinrichtung 75 gemachten
Bemerkungen können in gleicher Weise angewendet werden, um
die Schräglage der Feder 88 zu bestimmen. Da sich der Sahufoarm
20 über ungefähr 18° verschwenkt, während er an der Feder 88 anliegt, ist es vorzuziehen, daß die Achse 90
der Feder 88 rechtwinklig zu einer Bezugslinie 91 verläuft,,
die von der neutralen Stellung des Schubannes 20 um etwa 12° verschoben ist.
Obwohl diese Schräglage der Federn gestattet, daß
sie in wirksamster Weise arbeiten, ist gefunden worden,
daß der anfängliche Winkeleingriff des Schubarmes 20 mit der Feder 88 das Bestreben hat, die Feder von dem Ana 20
wegzuschieben. Dieses unerwünschte Ergebnis kann dadurch vermieden
werden, daß in dem Schubarm 20 eine Vertiefung. 92 vorgesehen wird (Fig. 2), welche dieletzte Windung 93 der
Feder 88 aufnimmt. Auf diese Welse wird die Feder gezwungen«
sich mit dem Schubarm 20, statt sich längs zu diesem zu bewegen, wenn der Arm in der Richtung verschwenkt wird, in
der die Feder 88 zusammengedrückt wird.
Wie auster nachfolgenden Beschreibung ersichtlich 1st,
die sich auf die Arbeitsweise einer bevorzugten Ausführungsforra
der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung bezieht» kann
es sehr erwünscht sein, eine Halteeinrichtung 95 vorzusehen,
welche den Schubarm 20 in wenigstens einer seiner voll versehwenkten
Stellungen halten kann«, Diese Halteeinrichtung'* 95 kann, wie aus Fig. % ersichtlich ist, einen Basisteil 96
aufweisen, der mittels eines Nietes 97 an einem Montageflansch
98 befestigt ist, der sich von der Brücke. 51. nach aufien
.erstreckt. Zwei federnde Arme.99 und 10O9 die sich von
den ins Abstand voneinander liegenden Enden des Basisteiles 9C
08/1448
erstrecken, sind gewellt und enden in Fingern 101 und 102/
die mit Bezug aufeinander divergieren, um einen geführten Eintritt des Armes 20 in die Halteeinrichtung 95 zu gestatten.
Die federnden Arme 99 und 100 sollen eine ausreichende Festigkeit haben, um den Schubarm 20 fest zu
halten und ihm dennoch zu gestatten, beim Anlegen einer mäßigen Kraft an den Steuerhebel 16 in oder außer Eingriff
mit den federnden Armen zu treten.
Ein Leiter 104 eines isolierten elektrischen Kabels (Fig. 2 und jj) ist z. B. durch eine Lötstelle 106 an einer
armsternartigen Schalteinrichtung 108 befestigt, die drei
federnde leitende Zungen 109, HO und 111 aufweist. Das
Kabel 105 kann durch einen zwischen den Hälften 12A und 12B des Gehäuses 12 vorgesehenen Durchgang 112 hindurch
eingeführt und in seiner Lage durch den Eingriff von im Inneren des Durchganges 112 ausgebildeten ringförmigen
Rippen 113 mit der auf dem Leiter 104 befindlichen Umhüllung
oder Isolation 114 verriegelt werden, wenn die beiden Hälften 12A und 12B des Gehäuses 12 aneinander befestigt
werden.
Die beiden Zungen 109 und 110 der Schalteinrichtung 108 erstrecken sich in entgegengesetzter Richtung und weisen
Kontakte 115 bzw. II6 auf, die in der Ebene liegen, in
welcher der Schubarm 21 bzw. der Zentrierarm 28 sich auf Grund einer Drehung des Steuerhebels l6 um seine Achse
verschwenken. Die dritte Zunge 111 (Fig. 2) erstreckt sich allgemein rechtwinklig zu den Zungen IO9 und 110 und weist
einen Kontakt II8 auf, der in der Ebene liegt, in welcher
der Schubarm 20 sich auf Grund der Drehung des Steuerhebels 16 um die Achse 2j5 verschwenkt.
Wenn die Schubarme 20 und 21 und der Zentrierarm 28, wie in der Zeichnung dargestellt, zylindrisch sind, soll
an jedem dieser Arme ein Kontaktknopf II9 befestigt sein,
um das Schließen des Stromkreises zwischen der Schalteinrichtung 108 und den Armen 20, 21 oder 28 zu gewährleisten.
1098Ö8/UA5
Die Arbeitsweise der Steuervorrichtung 10 gemäß der Erfindung wird wahrscheinlich am besten in Verbindung mit
einem Schneepflug und insbesondere einem solchen verständlich,
bei dem sowohl eine Hubsteuerung als auch eine Drehst euerung vorgesehen sind.
Gemäß Fig. 8 und 9 ist ein Gebrauchsfahrzeug 125 mit einer Schaufel 126 versehen. Die Schaufel ist an dem
Fahrzeug mittels eines Verbundrahmens 128 angebracht. Ein erster Teil 129 des Rahmens 128 hat allgemein dreieckige
Gestalt und weist zwei seitlich im Abstand voneinander liegende Schwenkgelenke 130 und 131 auf, welche die Basis
des dreieckigen ersten Teiles 129 mit dem Fahrzeug 125 für eine senkrechte Schwenkbewegung des Teiles 129 verbindet.
Ein zweiter Teil 132 des Rahmens 128 ist mit der Spitze des
dreieckigen ersten Rahmenteiles 129 durch einen Schwenkzapfen
133 für eine waagerechte Schwenkbewegung verbunden» Die
Schaufel 126 wird unmittelbar von dem zweiten Rahmenteil 132 getragen.
Zwischen dem Fahrzeug 125 und dem ersten Rahmenteil ist ein erster Zylinder 134 zum Heben und Senken des Verbundrahmens
128 und der Schaufel 126 um die Schwenkgelenke 130 und 131 angeordnet. Ein zweiter Zylinder 135 und ein
dritter Zylinder I36 sind zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten des ersten Rahmenteiles 129 und dem zweiten
Rahmenteil Ij52 angeordnet, um den zweiten Rahmenteil 132
mit der Schaufel 126 waagerecht um den Schwenkzapfen 133
zu schwenken.
Es ist eine Betätigungseinrichtung 138 vorgesehen, die
einen Arbeitsmittelbehälter, eine Arbeitsmittelpumpe und eine Ventileinrichtung aufweist und gestattet, Arbeitsmittel
unter Druck wahlweise in die drei Zylinder 134, I35 und
über Leitungen 139 bzw. 140, 141 zu pumpen.
Wenn sich der Handgriff 30 des Steuerhebels 16 in der
in Pig. 1 und 2 wiedergegebenen neutralen Stellung befindet, werden der Kern 36 des Steuerkabels 35 und der Kern 6l des
109808/HAß
2033469
Steuericabels 6O in ihrer neutralen Lage gehalten, und die
Stellung der Schaufel 126 bleibt unverändert. Eine Bewegung des Steuerhebels 16 längs eines Bogens in der Ebene,
welche die Führungsschlitze 24 und 25 enthält, in die in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung l6a
bewirkt, daß der Schubarm 20 in entgegengesetzter Richtung in die in Fig. 2 durch gestrichelte Linie angedeutete
Stellung 20a bewegt wird. Durch diese Bewegung wird der Kern 36 des Schub-Zug-Kabels 35 mit Bezug auf den Kabelmantel
38 axial einwärts verschoben und gleichzeitig der Kontaktknopf II9 am Schubarm 20 in vollen Eingriff mit
dem Kontakt HS an der Zunge 111 der Schalteinrichtung
gebracht. Hierdurch wird ein Stromkreis von der Pumpen-Ventil-Einrichtung 138 über den Leiter 104 und die Steuervorrichtung
10 zur Erde hergestellt, wodurch die Pumpe in der Einrichtung 138 betätigt wird.
Durch die vorgenannte axiale Bewegung des Kernes 36
des Kabels 35 wird ein an dem anderen Ende des Kabels 35 innerhalb der Einrichtung I38 angeordnetes (nicht dargestelltes)
Ventil eingestellte so daß Arbeitsmittel durch die Leitung 139 hindurch in den Zylinder 134 gepumpt wird.
Durch den Eintritt des unter Druck stehenden Arbeitsmittels in den Zylinder 134 wird der Rahmen 128 um die Schwenkgelenke 130 und 131 aufwärts geschwenkt, um die Schaufel
zu heben. Wenn die Schaufel 126 auf die gewünschte Höhe
gehoben ist,wird dem Steuerhebel 16 gestattet, aus der in
Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeuteten Stellung l6a unter der Vorspannungswirkung der Rasteinrichtung J6 In
die in Fig. 2 durch ausgezogene Linien wiedergegeben® Stellung zurückzukehren. Bei dieser Bewegung wird der Schubarm 20 von
der Zunge 111 der Schaltereinriehtung I08 surilekgesog©rsa wo--,
durch der Stromkreis von dem Leiter 104 zur Brd© unterbrochen
und die Pum<pe in der Einrichtung I38 stillgesetzt fe?irdo Durch
die gleiche .bewegung des'Schubarass 20 wird auch .der» Kern
36 des Kabels 35 in die neutral® Stellung zurüekg©führt.
103808/14 4 S '
In der neutralen Stellung bewirkt das in der Einrichtung
befindliche Ventil, daß das unter Druck stehende Arbeitsmittel in dem Zylinder IJk zurückgehalten wird, so daß die
Schaufel 126 in der ausgewählten angehobenen Stellung gehalten wird.
Um die Schaufel 126 zu senken, wird der Steuerhebel aus der in Fig. 2 durch ausgezogene Linien wiedergegebenen
Stellung in die durch gestrichelte Linien wiedergegebene
Stellung lob bewegt. Durch diese Bewegung des Steuerhebels
16 in die der Stellung 16a gegenüberliegende Stellung l6b
wird der Schubarm 20 in umgekehrter Richtung längs der Bahn,
die durcn die Führungsschlitze 24 und 25 enthaltende Ebene
bestimmt ist, verschwenkt, d. h. von der Schalterzunge 111
weg, so daß die ^umpe in der Einrichtung 138 unwirksam
bleibt. Jedoch wird durch diese Bewegung des Schubarmes 20
in die in Fig. 2 durch gestrichelte Linien wiedergegebene
Stellung 20b der Kern 36 des Kabels 35 in dem Mantel 38 axial
nach außen verschoben, wodurch das (nicht dargestellte) Ventil in der Einrichtung 138 geöffnet wird, so daß das in
dem Zylinder 134 befindliche, unter Druck stehende Arbeitsmittel aus diesem Zylinder ausgelassen wird. Durch das
Gewicht der Schaufel 126 und des Rahmens 128 wird die Schaufel um die Schwenkgelenke 1)0 und I3I nach unten gesenkt.
Wenn die Schaufel 126 auf die gewünschte Höhe gesenkt ist, wird der Steuerhebel 16 aus der in Fig. 2
durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellung l6b in
die durch ausgezogene Linien wiedergegebene neutrale Stellung geschwenkt.
Bei Verwendung der Halteeinrichtung 95 umfassen deren federnden Arme 99 und 100, wenn der Steuerhebel l6 in die in
Fig. 2 durch gestrichelte Linien wiedergegebene Stellung l6b bewegt wird, den Schubarm 20 und halten ihn in der Stellung
20b, bis die Bedienungsperson an den Handgriff 30 einen
Freigabedruck, d. h. eine nach rückwärts gerichtete Kraft
anlegt. Wenn die Steuervorrichtung 10 in dieser Weise be-
109808/U45
2038A69
tätigt wird, hat ημΓ das Gewicht der Schaufel 126 selbst
das Bestreben, sie derart nach unten su drücken, daß sie "schwebt", und zwar unabhängig von der Orientierung
des Fahrzeuges 125* an dem sie angeordnet ist«,
Wenn die Schaufel 126 ohne Rücksicht auf ihre Höhe nach rechts oder links geschwenkt werden soll, dann kann
dies durch eine entsprechende Drehung des Handgriffes 30
in der einen oder der anderen Richtung erreicht werden. Soll beispielsweise die Schaufel nach rechts, d. h. in die
in Fig. 8 durch gestrichelte Linien wiedergegebene Stellung 126a geschwenkt werden, dann dreht die Bedienungsperson
den Handgriff 30 und damit den Steuerhebel 16 in Uhrzeigerrichtung
gemäß Fig. 1.
Die Drehung des Handgriffes 30 und des Steuerhebels
in Uhrzeigerrichtung bewirkt eine gleichlaufende Drehung oder Schwenkung des Schubarmes 21 und des Zentrierarmes 28
um die Achse 22 in die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien
wiedergegebenen Stellungen 21a bzw. 28a.Damit die Arme 21 und 28 in dieser Weise verschwenkt werden können^ muß die
Achse 22 quer zu der Ebene verlaufen, welche die Führungsschlitze 26 und 29 enthält. Wenn somit die Arme 21 und 28
rechtwinklig zur Achse 22 orientiert sind, wie dies bei
der bevorzugten Ausführangsform wiedergegeben ist* kann
der Handgriff 30 nur gedreht werden, wenn sich der Schubarm
20 in seiner neutralen Stellung befindet.
Durch die Schwenkbewegung des Schubarmes 21 in die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien wiedergegebene Stellung
21a wird der Kern 61 des Schub-Zug-Kabels 60 mit Bezug auf
den Mantel 62 axial nach außen verschoben. Durch die gleichzeitige
Schwenkbewegung des Z©ntrieraria©s 28 in die in Fig.
3 in gestrichelten Linien wiedergegeben© Stellung 28a wird der an ihm befindliche Kontaktknopf 119 In vollen Eingriff
mit dem Kontakt 116 an der Zunge 110 der Schaltereliirlefotung
108 gebracht. Dadurch wird fein. Stromkreis von der Pumpen-Ventil-Einrichtung
I38 über den Leiter 104 und die' Steuer--
10 9 8 0 8/1448
vorrichtung 10 zur Erde hergestellt, wodurch die Pumpe
in der Einrichtung 158 betätigt wird. Durch diese Bewegung
des Zentrierarmes 28 wird ferner die Feder 78 der Rasteinrichtung 75 zusammengedrückt„
Durch die vorgenannte axiale Verschiebung des Kernes 6l des Kabels 60 wird ein (nicht dargestelltes) Ventil in der
Einrichtung 138 betätigt, welches die Leitung l4l öffnet
(Fig. 8), um unter Druck stehendes Arbeitsmittel in den
Zylinder 136 einzulassen, und gleichzeitig die Leitung l40
öffnet, um eine entsprechende Menge Arbeitsmitte]|aus dem
Zylinder 135 auszulassen, so daß die Schaufel 126 in die in
Fig. 8 durch gestrichelte Linien wiedergegebene Stellung „ 126a geschwenkt wird.
Wenn sich die Schaufel 126 in der gewünschten Stellung
126a befindet, braucht die Bedienungsperson lediglich den Handgriff loszulassen. Die Feder 78 der Rasteinrichtung 75
wird dann wirksam, um den Zentrierarm 28 und damit den Schubarm 21 aus den verschwenkten Stellungen 28a bzw0 21a in ihre
neutrale Stellung zurückzuführen. Wenn der Zentrierarm 28 in die neutrale Stellung zurückkehrt, wird der Kontaktknopf
119 von dem Kontakt II6 an der Zunge 110 der Schaltereinrichtung 108 zurückgezogen, wodurch der Stromkreis
zwischen demLeiter 104 und Erde unterbrochen und die Pumpe in der Einrichtung I38 stillgesetzt wird. Wenn der Schubarm
21 in die neutrale Stellung zurückkehrt, wird der Kern 61 des Kabels 60 in entgegengesetzter Richtung verschoben,
um ein Ventil in der Einrichtung I38 zu betätigen, welches
die beiden Arbeitsmittelleitungen· 140 und l4l schließt«, Die Schaufel 126 wird daher in ihrer in Fig. 8 durch gestrichelte Linien wiedergegebenen verschwenkten Stellung
126a gehalten.
Um die Schaufel 126 in der entgegenges&zten Richtung
zu verschwenken, werden der Handgriff 30 und damit der Steuerhebel
16 in Qegenuhrzeigerrichtung um die Achse 22 gedreht, wodurch eine gleichlaufende, in Qegenuhrzeigerrichtung
109808/ UA6
2 Ü 3 ΰ Α 6 9
erfolgende Drehung des Schubarmes 21 und des Zentrierarmes 28 um die Achse 22 in die in Pig„ 3 durch gestrichelte
Linien wiedergegebenen Stellungen 21b bzw., 28b bewirkt wird.
Durch die in Gegeauhraeigerrichtung erfolgende Drehung
des Zentrierarmes 28 wird die Feder 79 der Rasteinrichtung 75 zusammengedrückte Durch die in Gegenuhrzeigerrichtung
erfolgende Drehung des Schubarmes 21 wird der an ihm befindliche
Kontaktknopf 119 in vollen Eingriff mit dem
Kontakt 115 an der Zunge 109 öer Schaltereinrichtung 108 gebracht, wodurch der vorstehend genannte Stromkreis geschlossen
wird, welcher die Pumpe in der Einrichtung 138
betätigt.
Bei der in Gegenuhrzeigerrichtung erfolgenden Drehung des Schubarmes 21 wird außerdem der Kern 6l des Schub-Zug-Kabels
60 mit Bezug auf den Mantel 62 axial einwärts verschoben. Dadurch wird ein (nicht dargestelltes) Ventil in
der Einrichtung 138 betätigt s welches die Leitung l40
öffnet, um unter Druck stehendes Arbeitsmittel in den Zylinder 135 einzulassen, und gleichzeitig die Leitung l4l
öffnet, um eine entsprechende Menge Arbeitsmittel aus dem Zylinder 136 auszulassen,, Incäesem Zustand sowie wenn die
Schaufel 126 um den gewünschten Betrag verschwenkt worden . ist, braucht die Bedienungsperson lediglich den Handgriff
30 loszulassen. Die Feder 79 der Rasteinrichtung 75 bewirkt
dann, daS der Zentrierarm 28 uad der Schubarm 21 aus den
verschwenkten Stellungen 28b bzw* 21b in ihre neutrale
Stellung zurückgeführt werden.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich^, daß eine Einhebel-Steuervorrichtung
gemäß der Erfindung in der Lage ist, wenigstens zwei Bewegungsüberfcragungseinrichtungen individuell
zu regeln und eine elektrische Schaltereinrichtung gleichlaufend mit der ausgewählten Regelung der Bewegungsübertragungseiniehtungen
zu betätigen* während sie andererseits auch die übrigen Zwecke der Erfindung erfüllt.
109808/1446
Claims (11)
1. Einhebel-Steuervorrichtung zur wahlweisen Betätigung
einer ersten und einer zweiten Bewegungsübertragungseinrichtung,
gekennzeichnet durch einen ersten Schubarm
(20) und einen zweiten Schubarm (21), die jeweils eine
Achse (22 bzw. 23) haben und von denen jeder Schubarm
selektiv um die Achse des anderen Schub armes über einen vorbestimmten Bereich drehbar ist, wobei der erste Schubartn
(20) mit der ersten Bewegungsübertragungseinri chtung und der zweite Schubarm (21) mit der zweiten Bewegungsübertragungseinrichtung
verbunden ist, so daß bei der Drehung des ersten Jchubartnes (20) um die Achse (23) des zweiten
Schubarmes (21) die erste Bewegungsübertragungseinrichtung betätigt wird und bei der Drehung des zweiten Schubarmes
(21) um die Achse (22) des ersten Schubarmes (20) die zweite
Bewegungsübertragungseinrichtung betätigt wird.
2. Vorrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schubarme (20* 21) eine neutral© Stellung haben,
daß in dem Gehäuse der Vorrichtung eine Schaltereinrichtung '(108) zur Betätigung einer entfernt liegenden elektrischen
Einrichtung angeordnet ist und daß die Schaltereinrichtung (108) durch die Drehung wenigstens eines Schubarmes aus
der neutralen Stellung in wenigstens einer Richtung betätigbar ist. ■
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltereinrichtung (lOS) durch die Drehung des
ersten Schubarmes (20) aus seiner neutralen Stellung nur in einer Richtung und durch die Drehung des zweiten Schubarmes
(21) aus seiner neutralen Stellung in der einen oder der anderen Richtung betätigbar ist.
4. Vorrichtung nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung (lO8) mehrere in dem Gehäuse
der Vorrichtung angeordnete Zungen (109,, 111) aufweist,,
deren wide einen in dem Drehbereich eines der Senubarme
10 9808/ Ui £
(20, 21) liegenden Kontaktteil (115, 118) besitzt, der
beim Ineingrifftreten des Schubarmes mit ihm einen Stromkreis zur Betätigung der entfernt liegenden elektrischen
Einrichtung schließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich von dem einen Sehufoarm(21) ein mit ihm drehbarer Zentrierarm (28) in entgegengesetzter Richtung erstreckt,
daß sich von dem anderen Schubarm (20) ein mit ihm drehbarer
Steuerhebel (l6) in entgegengesetzter Richtung erstreckt, daß die Schaltereinrichtung drei Zungen (109, HO, 111)
aufweist, deren jede einen Kontaktteil (115, 116, Il8) trägt, und daß die Kontaktteile jeweils in dem Drehbewegungsbereich
der Schubarme (20, 21) und des Zentrierarmes (28) liegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch
gekennzeichnet, daß beide Schubarme (20, 21) eine neutrale Stellung besitzen und daß mit wenigstens einem der
Schubarme eine Rasteinrichtung (75) zusammenwirkt, die den Schubarm in seine nafcrale Stellung drückt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch
gekennzeichnetj, daß die Schubarme (20, 2.1). jeweils
aus ihrer neutralen Stellung über einen von einem spitzen Winkel bestimmten Bereich auf der einen oder der anderen
Seite derneutralen Stellung verschwenkbar sind, daß Federn aufweisende Rastelnrichtungen (75* 76) vorgehen
sind, die mit den Schubarmen (20, 21) zusammenwirken, daß
die Schubarme über ihren im «entliehen vollen Bewegungsfcereich
auf wenigstens einer Seite der neutralen Stellung mit der zugehörigen Feder (78, 79, 88) in. Berührung stehen
und daß jede Feder ein© Aehse besitzt, die rechtwinklig/
mit Bezug auf den Schubarm verlauft, . dtös8 wit ihr an einer
Stelle längs seines Bewsgungsbereiches in" Berührung koramt«,
8. Vorrichtung nach Anspruch.. 7« dadurch gekennzeichnet*
daß der Schubarm sich nur dann rechtwinklig zur Achse d©3?
ihn berührenden Feder erstreckt, wenn er sich aus der neu-
10Ö808/U4S-
tralen Stellung über ungefähr Zweidrittel seines Bereiches
bew^fc hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Schubarme (20s 21) eine neutrale
Stellung hat und über einen von einem spitzen Winkel bestimmten Bereich drehbar ist und daß eine Rasteinrichtung
vorgesehen ist* die den Schubarra Innerhalb seines Bewegungsbereiches in einer vorausgewählten Stellung hält, die von
der'neutralen Stellung entfernt liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schubarme (20, 21) eine neutrale Stellung haben und ihnen eine erste und eine zweite Führungseinrichtung
zugeordnet sind, von denen die erste Führungseinrichtung eine Drehung des ersten Schubarmes nur dann zuläßt, wenn
sich der zureite Schubarm in seiner neutralen Stellung befindet, während die zweite Führungseinrichtung eine Drehung
des zweiten Schubarmes nur dann zuläßt, wenn sich der erste
Schubarm in seiner neutralen Stellung befindet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Bewegungsübertragungseinrichtungen
einen in einem Mantel verschiebbar aufgenommenen Kern aufweist und daß die Verbindung zwischen dem Kern und dem zugehörigen
Schubarm eine an dem Kern befestigte Kugel.,, die
in einer in dem Schubarm ausgebildeten Höhlung schwenkbar aufgenommen ist, und eine Klammer zum Halten der Kugel in der
Höhlung aufweist.
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