DE2103095B2 - Betätigungseinrichtung für einen hydrostatischen Antrieb eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit einem Nebenabtrieb - Google Patents
Betätigungseinrichtung für einen hydrostatischen Antrieb eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit einem NebenabtriebInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung
für einen hydrostatischen Antrieb eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit
einem Nebenabtrieb, mit einer von einer Antriebsmaschine antreibbaren, in den hydraulischen Arbeitskreislauf
fördernden Pumpe, deren Fördermenge
von einem Einstellglied über ein Betätigungsgestänge von einem Fahrpedal eingestellt wird, wobei durch
das Fahrpedal ein Betätigungsgestänge betätigt wird, durch das gleichzeitig mit der Fördermenge der
Pumpe die Brennstoffzufuhr zur Antriebsmaschine
ίο eingestellt werden kann, wodurch ber voller Antriebsmaschinenleistung
größte Fördermenge der Pumpe einstellbar ist.
Fahrzeuge oder Maschinen mit hydrostatischen Getrieben werden bisher in der Weise gesteuert, daß
mit einem Betätigungsorgan in Form eines Pedals oder eines Hebels primärseitig die Antriebsmaschine
und sekundärseitig die Pumpe bzw. beide gleichzeitig oder in bestimmter Reihenfolge eingestellt werden,
wobei die Einstelleinrichtungen der Pv.mpe mit der
Drehzahlsteuereinrichtung der Antriebsmaschine gekoppelt sind. Im normalen Anfahr- und Fahrbereich
deckt dabei die Leistung der Antriebsmaschine die Leistungsaufnahme der Pumpe. Im Bereich kleiner
Fahrgeschwindigkeiten gibt somit die Antriebsmaschine genügend Leistung zum Fahren bzw. Kriechen
ab, der Leistungsüberschuß ist jedoch so gering, daß Nebenabtriebe rächt mehr betrieben werden können.
Um auch im Bereich kleiner Fahrgeschwindigkeiten einen Nebenabtrieb mit Sicherheit betreiben zu
i.önnen. winde bei einer ausgeführten Anlage die Antriebsmaschine, vorzugsweise eine Dieselbiennkraftmaschine,
bei Inbetriebnahme auf Nenndrehzahl und Leistung gebracht. Eine Koppelung zwischen
Antriebsmaschinensteuerung und Steuerung der Pumpe ist nicht vorhanden, so daß bei Stillstand des
Fahrzeuges die Antriebsmaschine mit Nenndrehzahl weiterläuft, es sei denn, sie wird auf Leerlaufdrehzahl
zurückgestellt, um die nicht unerhebliche monotone Geräuschbelästigung zu mindern. Eine Steuerung
der Antriebsmaschinendrehzahl mit der Einstellung der Pumpe wurde derart gekoppelt, daß schon
oder erst bei kleinem Einstellwinkel der Pumpe, also bei minimaler Fahrgeschwindigkeit und somit
Kriechgeschwindigkeit des Fahrzeuges die Nenndrehzahl der Antriebsmaschine zur Verfügung steht. Es
handelt sich also hier um ein selbsttätiges mit der Pumpeneinstelhing gekoppeltes Rückstellen der Antriebsmaschinendrehzahl
auf Leerlauf bei Erreichen des Fahrzeugstillstandes zur Minderung der Geräuschbelästigung
und nicht um eine Koppelung von Pumpeneinstellung und Antriebsmaschinendrehzahl.
In einer anderen Ausführung dieser Art ist eine Koppeking zwischen Pumpeneinstellung und Antriebsmaschinendrehzahl
vorhanden. Der beim Ein-
stellen hoher Antriebsmaschinenleistung und Drehzahl selbsttätig über die Koppelung erhaltene große
Pumpenförderstrom würde eine hohe Fahrzeuggeschwindigkeit ergeben, wenn er dem Hydromotor zugeführt
würde. TIm die kleine Kriechgeschwindigkeil unter Beibehaltung der hohen Antriebsmaschinenleistung,
aber auch der Pumpeneinstellung zu erhalten, wird ein Teil des Pumpenförderslromes, also auch
der Leistung, über ein Kurzschlußventil der Niederdruckseite oder dem ölbehälter zugeleitet. Diese Art
β5 der Leistiingsabgrenzung ist jedoch mit einem erheblichen
Anstieg der Öltemperatur im hydraulischen Arheitskreislauf verbunden. An die Ölkühlung wird
in diesem Fall eine erhöhte und unerwünschte An-
förderung gestellt. Ein einwandfreies Kriechen ist
hierbei möglich, und die Bedienung eines solchen Fahrzeuges mit einem Kurwcblußkriecbpedal, einem
Bremspedal für die hydrostatische oder mechanische Bremse und einem Fahr- bzw. Gaspedal entspricht
dem Stand der derzeit üblichen Fabrzeugbedienung, der Leistungsverlust ist allerdings erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es, nunmehr die Nachteile dieser bekannten Ausführung zu vermeiden und
eine Betätigungseinrichtung für die Pumpe eines hy- ίο
drostatischen Antriebs zu schaffen, die nicht nur sehr einfach in ihrem Aufbau ist, sondern durch die es
auch ermöglicht wird, eine Leistungsvernichtung zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in das Betätigungsgestänge zwischen dem
Fahrpedal und dem Einstellglied der Pumpe ein Zwischenglied eingeschaltet ist, durch das in Abhängigkeit
von der Stellung eines willkürlich betätigten Kriechpedals oder eines Hebels der Einstellbereich
der Fördermenge der Pumpe im Sinne eines Verkletnerns
der Fördermenge änderbar ist.
Ist eine durch d'e Antriebsmaschine angetriebene
Speisepumpe vorgesehen, ist zweckmäßigerweise das Zwischenglied aus einem einseitig von dem von der
Speisepumpe geförderten Steuerdruckmittel beaufschlagbaren und gegen die Kraft einer Rückstellfeder
verschiebbaren Kolben und einen diesen aufnehmenden Zylinder gebildet, wobei jeweils eines dieser
Teile mit den dem Fahrpedal und den dem Einstellglied der Pumpe zugeordneten Gestängegliedern des
Betätigungsgestänges verbunden ist.
Zur gesteuerten Zufuhr des von der Speisepumpe geförderten Steuerdruckmittels in den Druckraum
des Zylinders des Zwischengliedes ist es ferner angebracht, das Kriechpedal über ein Stellgestänge mit
einer einstellbaren Drossel oder einem einstellbaren Druckregelventil zu verbinden, über die der Druck
ues Steuerdruckmittels einstellbar ist. Außerdem kann dem Einstellglied der Pumpe als Zwischenglied
ein Mehrstellungszylinder zugeordnet sein, dem das Steuerdruckmittel über ein oder mehrere von einem
Rasthebel betätigbare Positionierventile zuführbar ist.
Des weiteren ist es zweckmäßig, an das Kriechpedal auch das Betätigungsgestänge der Betriebsbremse
anzuschließen, wobei z. B. nach Durchtreten des Kriechpedals nach Überwindung eines Druckpunktes
die mechanische Bremse betätigt wird.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Steuereinrichtung der Fördermenge einer Pumpe zeichnet sich
dadurch aus, daß über die einstellbare Drossel oder das einstellbare Druckregelventil, die jeweils mit dem
Kriechpedal verbunden sind, der Druck des Steuerdruckmittels
eingestellt wird, daß sich das Einstellglied für die Pumpe, z. B. eine Schiefscheibe oder
Schwenkbirne, da jeder Schiefscheibenstellung oder Schwenkbirnenstellung einer Pumpe eine Rückstellkraft
zugeordnet ist oder zugeordnet werden kann, unbeeinflußt von der Fahrpedalstellung, die die Steuerdruckmittelmenge
über die Antriebsmaschinendrehzahl bestimmt, einstellt.
Ist die Drossel oder das Druckregelventil geschlossen,
so witd bei maximalem Steuerdruckmittelstrom, also bei voil durchgetretenem Fahrpedal und maximaler
Antriebsmaschinendrehzahl und Leistung die Pumpe zutschst voll ausschwenken, also volle Fördermenge
liefern. Wird jetzt das Druckregelventil über das Kriecbpedal betätigt, reduziert sich der
Steuerdruckmitteldruck, und das EinstellgUed der Pumpe wird so weil zurückgestellt, bis sich Gleichgewicht
zwischen der Einstellkraft und der Rückstellkraft ergibt. Dabei wird die Fördermenge der Pumpe
verringert und damit auch die Fahrgeschwindigkeit. Mit Hilfe des Kriechpedals und damit der einstellbaren
Drossel bzw. des Druckregelventils ist also eine gewünschte Kriechgescbwindigkeit auch bei voil
durchgetretenem Fahrpedal, also bei maximaler Antriebsmaschinendrehzahl und Leistung, einstellbar.
Das Kriechpedal kann femer mit dem Bremspedal zu einem Pedal vereinigt werden, derart, daß der erste
Teil des Betätigungsweges für das Kriechen benutzt wird und bei Überschreiten eines Druckpunktes
eine Betriebsbremse, vorzugsweise eine mechanische oder hydraulisch betätigte Reibungsbremse in Betrieb
genommen wird. Vielfach ist es jedoch sinnvoll, neben dem Kriechpedal auch ein Bremspedal anzuordnen,
wobei beide zweckmäßig gekoppelt sein können. Beim Betätigen des Kriechpedals und der
damit verbundenen Beeinflussung des Drucks des Steuerdruckmittels wird eine Verkleinerung der Fördermenge
der Pumpe gegenüber ihrer größten Fördt menge und damit eine Fahrgeschwindigkeitsänderung
eingeleitet. Um ein schnelles Ansprechen der Pumpen auf die Betätigung des Kriechpedals zu erzielen,
darf die Einstellbewegung nicht zu sehr gedrosselt sein. Außerdem ist es zur Erreichung der gewünschten
Zugkraft erforderlich, daß im Bereich kleiner Förderrnengen hohe Drücke möglich sind.
Wird nun das Kriechpedal mit dem Bremspedal für die Betriebsreibungsbremse vereinist und zum Bremsen
herangezogen, so wird zuerst im Kriechbereich die Wirkung einer hydrostatischen Bremse erzHt.
Sind dabei die Rückstellgeschwindigkeiten der Pumpe sehr hoch wegen der Forderung des Kriechbetriebes,
so wird also ein hoher Leistungsrückfluß vom Fahrzeugrad über die Pumpe zum Antriebsmotor
stattfinden, und die Drehzahl der Antriebsmaschine kann über die zulässige Drehzahl steigen. Um dies zu
verhindern, muß die Rückstellgeschwindigkeit der Pumpe auf die geforderten Mindestverzögerungswerte
gedrosselt werden.
Durch die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung wird somit erreicht, daß die für Nebenabtriebe
freiwerdende Leistung gegenüber den bisher bekanntgewordenen Ausführungen bei gleicher Antriebsmaschinenleistung
um bis zu 80 °o größer ist. Troudem treten nur normale Kühlprobleme und
Verlustleistungen auf, so daß der Bauaufwand trotz stets betriebssicherer Wirkungsweise, schneller Ansprechbarkeit
und guter Dosierbarkeit durch die Verwendung einfacher Bauteile äußerst gering ist.
In den Zeichnungen sind in der folgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele der
Buätigungseinrichtung eines hydrostatischen Antriebs nach der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt
jeweils in schematischer Darstellung:
F i g. 1 eine Betätigungseinrichtung eines hydrostatischen Antriebes mit einer einem geschlossenen hydraulischen
Arbeitskreislauf zugeordneten Steuereinrichtung mit einer durch das Kriechpedal einstellbaren
Drossel,
F i g. 2 die Betätigungseinrichtung nach F i g. 1 mit einem durch das Kriechpedal beeinflußbaren einstellbaren
Druckregelventil,
F i g. 3 und 4 jeweils eine Betätigungseinrichtung
nit einer einem offenen hydraulischen Arbeitskreis- dcre bei Inbetriebnahme der Steuereinrichtung, auslauf
zugeordneten Steuereinrichtung mit durch das zugleichen und das Betätigungsgestänge 8 zu strek-Kriechpedal
einstellbarer Drossel bzw. einem ein- ken, während die hier mit 24 bezeichnete Rückistellstellbaren
Druckregelventil, feder, die wie auch die Rückstellfeder 14 bei dem
F i g. 5 eine mit einem Mehrstellungszylinder als 5 Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 der Rückstellkraft
Einstellglied versehene Steuereinrichtung. des Einstellgliedes 4 das Gleichgewicht zu halten hat,
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Betätigungs- unmittelbar auf das Betätigungsgestänge 7 einwirkt,
einrichtung eines hydrostatischen Antriebs besteht Die Steuereinrichtung 31 nach den Fig.3 und 4 aus einer mit dem Bezugszeichen 1 versehenen ist einem offenen hydraulischen Arbeitskreislaut' 40 Steuereinrichtung der Fördermenge einer von einer io zugeordnet, wobei die Betätigung des Einstellgliedes Antriebsmaschine 2 angetriebenen, in einem ge- 34 der von einer Antriebsmaschine 32 angetriebenen schlossenen hydraulischen Arbeitskreislauf 10 des Pumpe 33 zusammen mit der Einstellung der Birennhydrostatischen Antriebs angeordneten Pumpe 3, de- stoffzufuhr zur Antriebsmaschine mittels eines Fahrren Einstellglied 4 über ein Betätigungsgestänge 8, in pedals 35 und an dieses angelenkter Betätigungsgedem ein Zwischenglied 11 eingeschaltet ist. mit dem 15 stange 37 bzw. 38 vorgenommen wird. Auch ist in Fahrpedal 5 verbunden ist, einem Kriechpedal 6, an das zu dem Einstellglied 34 der Pumpe 33 führende das über ein Stellgestänge 9 eine einstellbare Dros- Betätigungsgestänge 38 ein aus einem Zylinder 42 sei 18 angeschlossen ist sowie einer strichpunktiert einem Kolben 43 und einer Rückstellfeder 44 gebilgezeichneten mittels eines Bremspedals betätigbaren detes Zwischenglied 41 eingesetzt, dessen Druck-Betriebsbremse. Die Einstellung der Brennstoffzufuhr 20 raum 45 das von einer Speisepumpe 46 über Loitunzur Antriebsmaschine 2 wird hierbei über das Fahr- gen 47 und 49 geförderte Steuerdruckmittel zupedal 5 und einem an diesem angelenkten Betäti- strömt.
einrichtung eines hydrostatischen Antriebs besteht Die Steuereinrichtung 31 nach den Fig.3 und 4 aus einer mit dem Bezugszeichen 1 versehenen ist einem offenen hydraulischen Arbeitskreislaut' 40 Steuereinrichtung der Fördermenge einer von einer io zugeordnet, wobei die Betätigung des Einstellgliedes Antriebsmaschine 2 angetriebenen, in einem ge- 34 der von einer Antriebsmaschine 32 angetriebenen schlossenen hydraulischen Arbeitskreislauf 10 des Pumpe 33 zusammen mit der Einstellung der Birennhydrostatischen Antriebs angeordneten Pumpe 3, de- stoffzufuhr zur Antriebsmaschine mittels eines Fahrren Einstellglied 4 über ein Betätigungsgestänge 8, in pedals 35 und an dieses angelenkter Betätigungsgedem ein Zwischenglied 11 eingeschaltet ist. mit dem 15 stange 37 bzw. 38 vorgenommen wird. Auch ist in Fahrpedal 5 verbunden ist, einem Kriechpedal 6, an das zu dem Einstellglied 34 der Pumpe 33 führende das über ein Stellgestänge 9 eine einstellbare Dros- Betätigungsgestänge 38 ein aus einem Zylinder 42 sei 18 angeschlossen ist sowie einer strichpunktiert einem Kolben 43 und einer Rückstellfeder 44 gebilgezeichneten mittels eines Bremspedals betätigbaren detes Zwischenglied 41 eingesetzt, dessen Druck-Betriebsbremse. Die Einstellung der Brennstoffzufuhr 20 raum 45 das von einer Speisepumpe 46 über Loitunzur Antriebsmaschine 2 wird hierbei über das Fahr- gen 47 und 49 geförderte Steuerdruckmittel zupedal 5 und einem an diesem angelenkten Betäti- strömt.
gungsgestänge 7 vorgenommen, wobei das Einstell- Mittels eines Kriechpedals 36 und einer mit dieglied
4 der Pumpe 3 und damit deren Förder- scm über ein Stellgestänge 39 verbundenen Drossel
menge über das Betätigungsgestänge 8 ebenfalls 25 4". bzw. nach F i g. 4 einem einstellbaren Dnickreeingestellt
wird. Das Zwischenglied Il ist aus einem gelventil 50, kann durch Öffnen der Drossel 48 in
Zylinder 12 und einem in diesen verschieblich einge- dem Druckraum 45 ein Druck in Abhängigkeit von
setzten Kolben 13 gebildet, der bei Steuerdruckmit- der Stellung des Kriechpedals 36 aufgebaut werden,
telzufuhr von einer Speisepumpe 16 über Leitungen so daß das Betätigungsgestänge 38 in seiner Länge
17 und 20 in einen von Kolben 13 und Zylinder 12 30 geändert und damit der Einstellbereich des Einstellbegrenzten
Druckraum 15 entgegen der Kraft einer gliedes 34 der Pumpe 33 verkleinert wird. Bei Betäti-Rückstellfeder
14 verschiebbar ist. gen des Fahrpedals 35 wird somit die Pumpe 33 eine
Um eine Einstellung des Einstellgliedes 4 der kleinere Druckmittelmenge fördern, durch die ein
Pumpe3 und damit eine Änderung der Fördermenge Positionieren oder Kriechfahrten bei voller Leistung
unabhängig von der Fahrpedalstellung aber in Ab- 35 der Antriebsmaschine 32 möglich ist.
hängigkeit von der Stellung des Kriechpedals 6, d. h. Bei dem Ausführungsbeispiel der Steuere inrichein Positionieren bei voller Antriebsleistung vorzu- tung 61 nach Fi g. 5 ist dem Einstellglied 64 der von nehmen, ist das Kriechpedal 6 mit der einstellbaren einer Antriebsmaschine 62 angetriebenen und in Drossel 18 verbunden. Auf diese Weise kann durch einem offenen hydraulischen Arbeitskreislauf TO des Schließen der einstellbaren Drossel 18 der in der Lei- 4° hydrostatischen Antriebes fördernden Pumpe 63 ein tung 17 herrschende Druck des Steuerdruckmittels, Mehrstellungszylinder 71 zugeordnet. Die Einstelwobei bei geöffneter Drossel 18 eine vorgeschaltete lung der Brennstoffzufuhr zur Antriebsmaschine 62 Drossel 19 ein Absinken des Speisedrucks verhin- wie auch dem Mehrstellungszylinder 71 vorgeschaldert, in dem Druckraum 15 des Zwischengliedes 11 tete Ventile 75, 75' und 75" sind über Betätigu:igsgein Abhängigkeit von der Stellung des Kriechpedals 6 45 stange 67 bzw. 68 von dem Fahrpedal 65 beeinflußerhöht werden. Durch eine Verschiebung des KoI- bar. Die Zufuhr des von einer Speisepumpe 72 in bens 13 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 14 eine Leitung 73 geförderten Steuer-ruckmittels er wird somit die Länge des Betäügungsgestänges 8 ge- folgt über Positionierventile 74, 74' und 74", die ändert, und das Eiastellglied 4 der Pumpe 3 wird im durch ein mit einem Rasthebel 66 verbundenes Sinne einer kleineren Fördermenge beeinflußt, so 50 Stellgestänge 691 eaeheinander betätigbar sind, daß bei Betätigung des Fahrpedals 5, selbst wenn In der dargestellten SchaltsteHung wird bei Betätidieses durchgetreten ist, nur eine geringe Druckmit- gung des Fahrpedals 65 dem Mehrstellungszylinder telmenge gefördert wird. 71 über die Ventile 75, 75' und 75" Steuerdruckmit-
hängigkeit von der Stellung des Kriechpedals 6, d. h. Bei dem Ausführungsbeispiel der Steuere inrichein Positionieren bei voller Antriebsleistung vorzu- tung 61 nach Fi g. 5 ist dem Einstellglied 64 der von nehmen, ist das Kriechpedal 6 mit der einstellbaren einer Antriebsmaschine 62 angetriebenen und in Drossel 18 verbunden. Auf diese Weise kann durch einem offenen hydraulischen Arbeitskreislauf TO des Schließen der einstellbaren Drossel 18 der in der Lei- 4° hydrostatischen Antriebes fördernden Pumpe 63 ein tung 17 herrschende Druck des Steuerdruckmittels, Mehrstellungszylinder 71 zugeordnet. Die Einstelwobei bei geöffneter Drossel 18 eine vorgeschaltete lung der Brennstoffzufuhr zur Antriebsmaschine 62 Drossel 19 ein Absinken des Speisedrucks verhin- wie auch dem Mehrstellungszylinder 71 vorgeschaldert, in dem Druckraum 15 des Zwischengliedes 11 tete Ventile 75, 75' und 75" sind über Betätigu:igsgein Abhängigkeit von der Stellung des Kriechpedals 6 45 stange 67 bzw. 68 von dem Fahrpedal 65 beeinflußerhöht werden. Durch eine Verschiebung des KoI- bar. Die Zufuhr des von einer Speisepumpe 72 in bens 13 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 14 eine Leitung 73 geförderten Steuer-ruckmittels er wird somit die Länge des Betäügungsgestänges 8 ge- folgt über Positionierventile 74, 74' und 74", die ändert, und das Eiastellglied 4 der Pumpe 3 wird im durch ein mit einem Rasthebel 66 verbundenes Sinne einer kleineren Fördermenge beeinflußt, so 50 Stellgestänge 691 eaeheinander betätigbar sind, daß bei Betätigung des Fahrpedals 5, selbst wenn In der dargestellten SchaltsteHung wird bei Betätidieses durchgetreten ist, nur eine geringe Druckmit- gung des Fahrpedals 65 dem Mehrstellungszylinder telmenge gefördert wird. 71 über die Ventile 75, 75' und 75" Steuerdruckmit-
An Stelle einer einstellbaren Drossel ist bei dem tel zugeführt, so daß das Einstellglied 64 der Pumpe
Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 in die Leitung 17 55 63 voll ausgeschwenkt wird und diese die gröfStmögein Druckregelventil 21 eingesetzt, durch das durch liehe Fördermenge erzeugt. Sobald durch den Rast
ein stufenloses öffnen über die Leitung 20' der hebel 66 das Positionierventil 74 m die zweite Schalt-Drcckmittelabfali des Steuerdruckmittels m Abhän- stellung gebracht wird, wird ein Teil des Mehrstelgigkeit von der Stellung des Kriechpedals 6 in dem lungszylinders 71 entleert, und die maximale Förder-Drnckraum 22 des Zwischengliedes 11 einstellbar ist, 60 menge der Pumpe vnrd verkleinert. Mittels des Fahrso daß die Länge des Betätigungsgestänges 18 und pedals 65 ist in diesem Betriebszustand zwar die Emdamit der Emstellbereich der Pumpe:3 geändert wird. stellung der Brennstoffzufuhr zur Antriebsmaschine
Die in den Zylinder 12 eingesetzte Feder 23 dient 62 auf volle Leistung möglich, die Pumpe 63 fördert
hierbei als Streckfeder, um Leckverluste, insbeson·· jedoch nur eine begrenzte Menge Arbeitsdruckmittel.
Claims (5)
1. Betätigungseinrichtung für einen hydrostatischen
Antrieb eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit einem Nebenabtrieb, mit
einer von einer Antriebsmaschine antreibbaren, in den hydraulischen Arbeitskreislauf fördernden
Pumpe, deren Fördermenge von einem Einstellglied über ein Betätigungsgestänge von einem
Fahrpedal eingestellt wird, wobei durch das Fahrpedal ein Betätigungsgestänge betätigt wird,
durch das gleichzeitig mit der Fördermenge der Pumpe die Brennstoffzufuhr zur Antriebsmaschine
eingestellt werden kann, wodurch bei voller Antriebsmaschinenleistung größte Fördermenge
der Pumpe' einstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in das Betätigungsgestänge (8 bzw. 38 bzw. 68) zwischen dem Fahrpedal
(5 bzw. 35 bzw. (S5) und dem Einstellglied (4 bzw. 34 b7\, 64) der Pumpe (3 bzw. 33 bzv..
63) ein Zwischenglied (11 bzw. 41 bzw. 71) eingeschaltet
ist, durch das in Abhängigkeit von der Stellung eines willkürlich betätigbaren Kriechpedals
(6 bzw. 36) oder eines Hebels (Rasthebel 66) der Einstellbereich der Fördermenge der Pumpe
im Sinne eines Verkleinerers der Fördermenge gegenüber ihrer größten Fördermenge änderbar ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1. mit einer durch die Antriebsmaschine angetriebenen
Speisepumpe, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (11 bzw. 41) aus einem einseitig
von dem von der Speisepumpe (16 bzw. 46) geförderten Steuerdruckmitte1 beaufschlagbaren
und gegen die Kraft dne Rückstellfeder (14 bzw. 44) verschiebbaren Kolben (13 bzw. 43)
und einen diesen aufnehmenden Zylinder (12 bzw. 42) gebildet ist, wobei jeweils eines dieser Teile
mit den dem Fahrpedal (5 bzw. 35) und den dem Einstellglied (4 bzw. 34) der Pumpe (3 bzw. 33)
zugeordneten Gestängegliedern des Betätigung··.-gestänges
(8 bzw. 38) verbunden ist.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gesteuerten
Zufuhr des von der Speisepumpe (16 bzw. 46) geförderten Steuerdruckmittels in den Druckraum
(15 bzw. 22 bzw. 45) des Zylinders (12 bzw. 42) des Zwischengliedes (11 bzw. 41) das
Kriechpedai (6 bzw. 36) über ein Stellgestänge (9 bzw. 39) mit einer einstellbaren Drossel (18 bzw.
48) oder einem einstellbaren Druckregelventil (21 bzw. 50) verbunden ist, über die der Druck
des Steuerdruckinittels einstellbar ist.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einstellglied
(64) der Pumpe (63) als Zwischenglied ein Mehrstellungszylinder (71) zugeordnet ist.
dem das Steuerdruckmittel über ein oder mehrere von einem Rasthcbel (66) betätigbaren Positionierventile
(74, 74' und 74") zuführbar ist.
5. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
das Kriechpedal (6 bzw. 36) auch das Betätigungsgestänge der Betriebsbremse angeschlossen
ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2103095A DE2103095C3 (de) | 1971-01-23 | 1971-01-23 | Betätigungseinrichtung für einen hydrostatischen Antrieb eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit einem Nebenabtrieb |
JP10477471A JPS5633250B1 (de) | 1971-01-23 | 1971-12-24 | |
GB6040071A GB1367910A (en) | 1971-01-23 | 1971-12-29 | Arrangement for controlling the flow of the pressure medium delivery of a hydrostatic pump |
US00217444A US3805676A (en) | 1971-01-23 | 1972-01-13 | Pressure control system |
FR7201673A FR2122951A5 (de) | 1971-01-23 | 1972-01-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2103095A DE2103095C3 (de) | 1971-01-23 | 1971-01-23 | Betätigungseinrichtung für einen hydrostatischen Antrieb eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit einem Nebenabtrieb |
Publications (3)
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