DE2221365A1 - Vorrichtung zur Ein- und Abschaltung elektrischer oder mechanischer Funktionen - Google Patents
Vorrichtung zur Ein- und Abschaltung elektrischer oder mechanischer FunktionenInfo
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Description
Vorrichtung zur Ein^ und Abschaltung
elektrischer oder mechanischer Punktionen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
kontinuierlichen und folgerechten Ein- und Abschaltung einer Anzahl elektrischer oder mechanischer Funktionen,
in welcher Vorrichtung eine Nockenwelle vorgesehen ist, deren Nocken bei Drehung der Welle die erwähnten Punktionen
nach einem im voraus bestimmten Programm auslösen bzw. unterbrechen.
Ein Nachteil solcher Vorrichtungen ist jedoch darin zu
ersehen, daß beim Anhalten der Nockenwelle gewöhnlich ein oder mehrere Nocken auf Einschaltstellung stehen.
Palis es sich um elektrische Kontakte handeln sollte,
die in dieser Lage geschlossen sind, kann man dazu gezwungen) sein, diejenigen Stromkreise, in welche die
erwähnten Kontakte eingehen, einzeln zu unterbrechen. Bei mechanischen Punktionen ist eine solche separate Handhabung
einer-i
BAD ORIGINAL,.
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oder mehrerer der durch die.Nocken der Nockenwelle "beeinträchtigten
Betätigungsorgane erforderlich.
Die "vorliegende Erfindung stellt sich zur Aufgabe ein sofortiges
Abschalten sämtlicher Punktionen- bei Ausserbetriebssetzung der Nockenwelle mit einfachen Mitteln zu ermöglichen.
Das die Erfindung Kennzeichnende-ist, dass die Nockenwelle quer
zu ihrer Längsrichtung von Ruhestellung auf eine solche Lage" hin- und herversetzbar ist, in der die Programmfunktionen mithilf
e der Nocken einschaltbar sind, dass die Nockenwelle mit einer aussenverzahnten Scheibe und mit einem neben dieser gelegenen
Rad versehen ist und dass um eine sich zusammen mit der Nockenwelle parallel erstreckende Achse- ein mit dieser Scheibe
zusammenarbeitendes Zahnsegment und ein den Schwingbewegungen des Zahnsegmentes folgendes und mit dem Rad zusammenarbeitendes
Scheibenelement schwenkbar -angeordnet sind. In Ruhestellung der
Nockenwelle steht das Zahnsegment mit seinem einen, äussersten Zahn mit der aussen νerzahnten Scheibe in Eingriff und bringt
bei Beginn der Schwingbewegung der Nockenwelle die Scheibe Zahn für Zahn in das Zahnsegment "einzugreifen zwecks Versetzung der
Nockenwelle quer zur Achsrichtung und entlang einer geführten Bewegungsbahn unter gleichzeitiger Schwenkung des Zahnsegmentes
entgegengesetzt zur Drehrichtung der aussenverzahnten Scheibe,
an dem entgegengesetzten, äussersten Zahn des Zahnsegmentes vorbei,- in welcher lage sich das Laufrad auf eine Kantenseite
des Scheibenelementes abrollt und dadurch die Nockenwelle gegen die Wirkung der auf das Zahnsegment und. das Scheibenelement einwirkenden
Schwerkraft oder einer Federkraft auf eine Lage zur Einschaltung der erwähnten Programmfunktionen führt. Nach Beendigung
der Drehbewegung der Nockenwelle schwenkt das Zahnsegment zusammen mit dem Scheibenelement zurück und führt demzufolge die
Nockenwelle auf Ruhestellung. Durch die vorliegende Erfindung wird somit zugesichert, dass sobald die Vorrichtung gestartet
ist, die Nockenwelle völlig automatisch aus ihrer Ruhestellung
auf ilinschaltstellunj; geführt wird und dass nach Abschaltung (los
Vorrichtung die Nockenwelle wieder auf Ruhestellung zurückgeht, in welcher deren Nocken völlig von sämtlichen elektrischen
oder mechanischen Betübigungsorganen frei liegen.
2098A7/080Ö bad original
Im Folgenden-wird die Erfindung mit Hinweis auf die "beigefügten ·
Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen: . " .
Fig, 1 ein-Ausführungsbeispiel der Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung von vorn gesehen,
Fig. 2-4 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 und in grösserem
Masstat) die Vorrichtung in verschiedenen Arbeitslagen veranschaulichend, und
Fig. 5 und 6 in die Vorrichtung· der vorliegenden Erfindung eingehenden
Einzelteile.
Als Ausführungsbeispiel wurde ein elektrisches Programmlerwerk
gewählt, in welchen ein Elektromotor 1 und ein aus einer Schnecke und .einem Ziahnrad" 3>
das mit einem-auf einer Nocken- ·
welle _§ angeordneten Antriebsrad 4 in Eingriff steht,, bestehendes
Schneckengetriebe vorgesehen sind. Die Nockenwelle 5 ist
mit einer Anzahl Nocken 6 ausgerüstet, die zur Betätigung der Kontaktarme 7 von Mikrostromunterbreehern 8 bestimmt sind· Die
Kontaktarme 7 sind zurückfedernd angeordnet. Die Mikrostromunter-.brecher
8 sind dazu bestimmt, einzelne Stromkreise der Reihenfolge nach bei Drehung der Nockenwelle 5 zu schliesseri bzw» zu
unterbrechen, durch welches Ein- bzw, Abschalten verschiedene Funktionen ausgelöst bzw» unterbrechen werden*
An ihrer einen Seite ist die Nockenwelle 5 mit einer aussenver-
neben
zahnten Scheibe 9 und mit einemTdieser gelegenen Rad 10 ausgestattet.
Um eine sich zusammen mit der Nockenwelle 5 parallel
erstreckende AchBe 11 ist ein Zahnsegment 12 schwenkbar gelagert,
welches mit der aussenverzahnten Scheibe 9 zusammenwirkt. Neben
dem Zahnsegment 12 ist auf derselben Achse 11 ein mit dem Iiaufrad
10 zusammenwirkendes Scheibenelement 13 schwenkbar gelagert. Das Zahnsegment 12 und das Scheibenelement 13 folgen untereinander ihrer jeweiligen Bewegung, was auf verschiedene Art erfolgen
kann. Bei der auf den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsform
der Erfindung ist das Zahnsegment 12 mit einem Zapfen
14 versehen, der rechtwinklig von der Ebene des Zahnsegmentes aus in einen in dem Scheibenelemerit 13 angeordneten Schlitz eingreift«
Die Nockenwelle 5 ruht mit ihren beiden Enden in bogenförmig ausgebildeten, und in Konsolen 17 angeordneten öffnungen
16, die als Führungen für die Nockenwelle 5 bei ihrer Versetzung v
von Ruhestellung auf Einschaltstellung und umgekehrt dienen.
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In dem auf den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung sind weiter einige Konstruktionseinz.elteile vorgesehen, die der Vorrichtung eine weitaus
grössere Betriebssicherheit geben, ansich aber nicht unbedingt notwendig sind» Eines dieser Einzelteile ist ein Elektromagnet
18, der mit dem Elektromotor 1 parallel geschaltet ist und das . Zahnsegment 12 nach Hochschwenkung desselben solange in dieser
Lage hält, bis der Stromkreis unterbrochen wird. Weitere Einzelteile sind ein zwischen dem Auflager 19 und dem Scheibenelement
13 (oder dem Zahnsegment 12) sich erstreckendes Pederorgan 20 und ein zwischen dem Auflager 19 und der Nockenwelle
5 eingesetztes Pederorgan 21«
Die Arbeitsweise der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
ist folgende und wird mit Ausgangspunkt von der in Pig« 2
dargestellten Lage näher erläutert» Der Elektromotor 1 befindet sich annahmsweise in Stillstand und die Nockenwelle 5
dabei in Ruhestellung. Der eine äusserste Zahn 22 des Zahnsegmentes 12 steht in Eingriff mit der aussenverzahnten Scheibe
9» Bei Schliessung des zu dem Elektromotor 1 führenden Stromkreises
fängt die Nockenwelle an sich zu drehen. Die ausserverzahnte
Scheibe 9 wird hierdurch gezwungen, Zahn für Zahn in das Zahnsegment.12 einzugreifen und zwingt die Nockenwelle
5 der Bogenform der in den Konsolen 17 angeordneten Öffnungen
16 zu folgen» Zur selben Zeit wird das Zahnsegment 12 auf die in Fig. 3 veranschaulichte Lage hochgeschwenkt, in der die
aussenverzahnte Scheibe 9 den entgegengesetzten, äussersten Zahn 23 des Zahnsegmentes 12 passiert hat. Das Scheibenelement
13 ist durch den Zapfen 14 der Schwingbewegung des Zahnsegmentes
12 gefolgt und befindet sich nun in einer Lage, in der dem Laufrad 10 die Möglichkeit gegeben ist, sich auf die
Kantenseite 24 des Scheibenelementes 13 abzurollen» Sobald der Zahn 23 des· Zahnsegmentes 12 auaser Eingriff mit der
aussenverzahnten Scheibe 9 tritt, zieht der Elektromagnet 18 das Zahnsegment an. Das Laufrad 10 rollt sich weiter solange
nach oben auf der Kantenseite 24 des Scheibenelementes 13,
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um die Nockenwelle 5 weiter quer zu versetzen, bis das '
Scheibenelement 13 durch einen Anschlag 25.0· dgl» daran
gehindert wird, sich weiter zu schwenken. Die Nockenwelle 5 hat nun die Einsehaltstellung erreicht und dreht sich
von nun an um ihre eigene Achse und betätigt dabei mit
ihren Nocken die einzelnen Kontaktarme 7 der Mikrostromuntbrecher 8 nach einem im voraus bestimmten Programm«
Sobald der zu dem Elektromotor 1 führende Stromkreis unterbrochen
wird, gibt der mit dem Elektromotor parallel geschaltete Elektromagnet 18 das Zahnsegment 12 frei, welchesdabei
aufgrund seines Eigengewichtes zurück auf die in Pig. 2 gezeigte Ausgangslage schwenkt und das Scheibenelement
mit zurückzieht, sodass die Nockenwelle 5 in ihre Ruhestellung
herabfällt. Sollte die Vorrichtung aus irgendwelchen Gründen liegend oder kopfüber .angeordnet sein, so führt das Federorgan
20 das Zahnsegment 12 und das Scheibenelement 13 zurück auf
ihre Ausgangslage und das Federorgan 21 die Nockenwelle 5 auf Ruhestellung.
Durch die vorliegende Erfindung wurde eine völlig selbsttätig
arbeitende Torrichtung geschaffen» Nach dem Starten des
Elektromotors 1 muss demzufolge nicht die Nockenwelle 5 durch
irgendwelche besondere Betatigungsorgane auf Einschaltstellung
geführt werden, sondern wird sich von selbst aus sofort dahin begeben. Noch immer selbsttätig wird die Nockenwelle 5 in
dieser Lage ihre Querversetzung abbrechen und von dem. Antriebsrad
4 angetrieben eich, um ihre eigene Achse drehen«
Nachdem der Elektromotor 1 abgeschaltet und das Antriebsrad
4 in Stillstand geraten ist, nimmt die Nockenwelle 5 unmittelbar ihre Ruhestellung ein, in der die Eontaktarme 7
nicht von dfn Nooke» der Nockenwelle 5 beeinflusst werden
können und deshalb ihre Stromkreise offenhalten können.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte und beschriebene
AuafUhrunggbeispiel begrenzt, sondern kann im Rahmen der
hachfölgeiv'XuBprtiche baulich auf verschiedene Art verändert
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werden. Wie schon vorher erwähnt, ist der Elektromagnet
18 nicht unbedingt für die Tätigkeit der Vorrichtung
notwendig und dient ansich nur zur Gewährleistung, dass
die Nockenwelle 5 in Einschaltstellung gehalten wird solange der Elektromotor 1 läuft, auch wenn die Vorrichtung
an einem Ort angeordnet sein sollte, an dem sie Stössen und
Yibrierungen ausgesetzt ist.
Sowohl dem Zahnsegment 12 als auch dem Scheibenelement 13
kann eine andere Form gegeben werden ohne dabei von dem Erfindungsgedanken abzuweichen. Die gegenseitige ZusammBnwirkung
bei den Bewegungen zwischen einerseits dem Zahnsegment 12 und andererseits dem Scheibenelement 13 kann auch
auf andere Weise erfolgen als durch den Zapfen 14 und den Schlitz 15.
Wis schon erwähnt, wurde als Beispiel ein elektrisch arbeitendes
Prograimnierwerk gewählt. Es ist selbstverständlich auch denkbar, die Nocken 6 durch Kurvenacheiben zu ersetzen,
die vorgesehen sind, hydraulische oder pneumatische Ventile, mechanische Hebel o.dgl. zu betätigen.
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Claims (2)
- PatentansprücheΊ.) Vorrichtung zur kontinuierlichen und folgerechten Ein- und Abschaltung einer Anzahl elektrischer oder mechanischer !funktionen, in welcher Vorrichtung eine Nockenwelle vorgesehen ist, deren Nocken bei Drehung der Welle die erwähnten Punktionen nach einem im voraus bestimmten Programm auslösen bzw. unterbrechen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t,dass die Nockenwelle (5) quer zu ihrer Längsrichtung von Ruhestellung auf eine Lage hin und her versetzbar ist, in der die Programmfunktionen mithilfe der Nocken (6) einsehaltbar sind, dass die Nockenwelle (5) mit einer aussenverzahnte'n Scheibe (9) und einem neben dieser- gelegenen Rad (10) versehen ist und dass um eine sich zusammen mit der Nockenwelle (5) parallel erstreckende Achse (11·) ein mit der Scheibe (9) zusammenarbeitendes Zahnsegment (12) und ein den Schwingbewegungen des Zahnsegmentes folgendes und mit dem Rad (10) zusammenarbeitendes Scheibenelement (13) schwenkbar angeordnet sind, welches Zahnsegment (12) in Ruhestellung der Nockenwelle (5) mit seinem einen, äussersten Zahn (22) mit der aussenverzahnten Scheibe (9) in Eingriff steht und bei Beginn der Schwingbewegung der Nockenwelle (5) die Scheibe (9) dazubringt* Zahn für Zahn in das Zahnsegment (12) zur Versetzung der Nockenwelle (5) quer zur Achsrichtung und entlang einer geführten Bewegungsbahn. (16) unter gleichzeitiger Schwenkung des Zahnsegmentes (12) entgegengesetzt zur Drehrichtung der aussenverzahnten Scheibe (9), an den entgegengesetzten äussersten Zahn (23) des Zahnsegmentes (12) vorbei, einzugreifen, in welcher Lage sich das Rad (10) auf eine Kantenseite (24) des Scheibenelementes (13) abrollt und dadurch die Nockenwelle (5) gegen die Wirkung der auf das Zahnsegment (12) und das Scheibenelement (13) einwirkenden Schwerkraft oder einer Federkraft auf eine Lage zur Einschaltung der erwähnten Programmfunktionen führt.209647/0809
- 2. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, dass als bewegungsübertragendes Organ zwischen einerseits.dem Zahnsegment (12) und andererseits dem Scheibenelement (13) ein Zapfen (14) vorgesehen isrfc, der an dem Zahnsegment (12) angeordnet ist und sich rechtwinklig von der Ebene des Zahnsegments aus in einen in dem Scheibenelement (13) vorgeeehenen Schlitz (15) erstreckt.3» Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennz e ichnet durch einen Elektromagnet (18)', der mit einem die Hockenwelle (5) antreibenden Elektromotor (1) gleichzeitig ein- und ausgekoppelt wird und .das Zahnsegment (12) bei dessen nach Vorn- oder Hochschwenkung anzieht,4· Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Federorgan (20), das bei Ausserbetriebssetzung der nockenwelle (5) das Zahnsegment (12) und das Scheibenelement (13) auf ihre Ausgangsstellung zurückführt.5, Vorrichtung nach einem der·vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein ?ederorgan (21), welches die Nockenwelle (5) bei ihrer Ausserbetriebssetzung zurück auf Ruhestellung führt.2 0 9 81 7 / 0 8 0 9 :
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