DE2503427A1 - Mechanische sperrvorrichtung fuer eine pedalbetaetigte vorrichtung zum steuern der beschleunigungseinrichtung eines mit einer parkbremse ausgeruesteten fahrzeugs - Google Patents

Mechanische sperrvorrichtung fuer eine pedalbetaetigte vorrichtung zum steuern der beschleunigungseinrichtung eines mit einer parkbremse ausgeruesteten fahrzeugs

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Description

Mechanische Sperrvorrichtung für eine pedalbetätigte Vorrichtung zum Steuern der Beschleunigürigseinrichtung eines mit einer Parkbremse ausgerüsteten Fahrzeugs
Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Sperrvorrichtung für eine pedalbetätigte Vorrichtung zum Steuern der Beschleunigungseinrichtung eines mit einer Parkbremse ausgerüsteten Fahrzeugs,
Diese Sperrvorrichtung soll bei einem Kraftfahrzeug zur Anwendung kommen, dessen Kraftstoffzufuhr zur Verbrennungskraftmaschine durch Betätigung eines Pedals geregelt wird, welches also als Gaspedal vom Fahrer niedergedrückt werden muß, um das Fahrzeug zu beschleunigen. Wird das Fahrzeug bis zum Stillstand gebremst und stehengelassen, wird die üblicherweise als Handbremse ausgebildete Parkbremse angezogen, die ein Wegrollen des. Fahrzeugs verhindert.
Es kommt mitunter vor, daß der Fahrer vergißt, die Parkbremse zu lösen, bevor er das Fahrzeug wieder anfährt, und auch nicht merkt, daß er mit angezogener Parkbremse fährt, so daß ein Teil der Antriebskraft beim Betätigen des Gas.pedals auf die Parkbremse übertragen wird und dort eine starke Hitzeentwicklung auftritt, die zu einem frühzeitigen Verschleiß der Bremsbeläge führt. Darüber hinaus
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geht die zur Überwindung des Bremswiderstandes verbrauchte Kraft für den Antrieb dee Fahrzeugs verloren. Es besteht daher das Bedürfnis, die pedalbetätigte Vorrichtung zum Steuern der Beschleunigungseinrichtung, also das meist als Pedal ausgebildete Gaspedal gegen unbeabsichtigtes Niederdrücken durch den Fahrer zu sperren, sobald die Parkbremse angezogen ist, und die Sperre aufzuheben, sobald die Parkbremse gelöst ist.
Dieses Problem wurde bereits unter Verwendung flexibler Verbindungen etwa der Art des Bowden-Zuges gelöst, die bei angezogener Parkbremse eine Sperrwirkung auf das Gaspedal ausüben. Flexible Verbindungen haben jedoch den Nachteil, daß sie mit der Zeit ihre Wirkung durch Dehnung, Schleifenbildung und Korrosion verlieren und häufig ausgewechselt werden müssen, was oft mit umständliehen Montagearbeiten verbunden ist.
Mechanisch aufwendigere, als Hebelgestänge ausgebildete Sperrvorrichtungen für das Gaspedal bringen wiederum Schwierigkeiten mit sich, wenn nicht bestimmte Toleranzen bei der Fertigung eingehalten werden oder sich im Laufe der Zeit gebildet haben, was insbesondere dann der Fall ist, wenn die Sperrvorrichtung nicht unmittelbar in das Gas- oder Pedalgestänge eingreift, sondern beispielsweise als nachträglich eingebautes Hilfsgestänge ausgebildet ist und mittelbar mit dem Pedalgestänge zusammenwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine mechanische Sperrvorrichtung für eine pedalbetätigte Sperrvorrichtung zum Steuern der Beschleunigungseinrichtung eines mit einer Parkbremse ausgerüsteten Fahrzeugs zu schaffen, welche unmittelbar im Gas- oder Pedalgestänge angeordnet ist, verhältnismäßig verschleißfest it und sich leicht einbauen Und warten läßt.
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Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Auf diese Weise kommt man mit einfachen Mitteln zu einer Sperrvorrichtung, He gegen über bekannten Vorrichtungen den Vorteil aufweist, daß sie durch ihre Verbindung mit dem Betätigungsmechanismus der Parkbremse bei deren Betätigung zwangsläufig und augenblicklich wirksam wird.und mit ihrer Sperre unmittelbar in das übertragungsgestänge eingreift und dadurch ein unbeabsichtigtes Niederdrücken des Gaspedals verhindert»
Vorzugsweise ist die Sperre verschwenkbar ausgebildet und an einem Teil des Fahrzeugrahmens angelenkt. In eingelegter Sperrstellung hindert sie einen Anschlaghebel im übertragungsgestänge zwischen dem Gaspedal und der Steuervorrichtung für die Kraftstoffzufuhr am Verdrehen, so daß der Pedalweg des Gaspedals blockiert ist.
Anhand eines Ausführungsbeispiels ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Sperrvorrichtung im Zusammenwirken mit dem Betätigungsmechanismus der Parkbremse und dem übertragungsgestänge zwischen dem Gaspedal und der Steuervorrichtung für die Kraftstoffzufuhr in der Freigabestellung der Sperre;
Figr 2 eine der Fig, 1 entsprechende Seitenansicht in der Sperrstellung der Sperre;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile" 3-3 in Fig, I
Fig, 4 einen Schnitt durch einen Teil der Sperrvorrichtung gemäß Linie 4-4 in Fig. 3
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Die in Fig, 1 wiedergegebene Sperrvorrichtung L befindet sich grundsätzlich immer dann in ihrer Freigabestellung, wenn sich das Fahrzeug in Fahrt befindet und die Bremsvorrichtung B der Parkbremse mittels des zugehörigen Betätigungsmechanismus A über ein Bremsbetätigungsglied nicht betätigt wird. Dem Fahrer steht dann zur Regelung der Kraftstoffzufuhr über ein übertragungsgestänge T mittels der hierfür vorgesehenen Sperrvorrichtung M der volle Pedalweg PR zur Verfügung.
Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt der Betätigungsmechanismus A der Parkbremse einen Handhebel 21, der an einer bei 81 und mit einem Teil des Fahrzeugrahmens S verbundenen Steuerkulisse 22 angelenkt ist. Der Handhebel 21 ist über zwei Zugstangen 61, 62 (Fig. 2) mit einem an das Bremsbetätigungsglied 24 angelenkten zweiarmigen Steuerhebel verbunden, wobei die Verbindung dieser Zugstangen nach dem Ausführungsbeispiel der Fige 1 fest und nach dem der Fig. 2 zum Ausgleich von Verschleiß nachstellbar ist. Die Verbindung der Zugstangen miteinander erfolgt in einem Langloch in der Steuerkulisse 22· Das über einen Bolzen 83 mit dem zweiarmigen Steuerhebel 23 gelenkig verbundene Bremsbetätigungsglied 24 führt, wie mit 25 angedeutet, zur Bremsvorrichtung B der Parkbremse.
Parallel zum Bremsbetätigungsglied 24 ist über einen Bolzen 84 ein nachstellbares Stellglied 31 der Sperrvorrichtung L angeordnet, das über ein Gelenk 104 an einen Winkelhebel 32 angeschlossen ist, welcher über einen Bolzen 85 an einen Teil des Fahrzeugrahmens S schwenkbar befestigt ist.
Wie Fig. 4 zeigt, ist dieser Winkelhebel 32 mit dem Teil des Fahrzeugrahmens S unter Zwischenschaltung einer Hülse 71 auf einem Schraubbolzen 72 drehbar gelagert.
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Auf Abstand zu einem Ringflansch 75 ist eine Distanzscheibe vorgesehen. Mittels einer Mutter 74 wird der Schraubbolzen axial gesichert«
Der mit dem Bremsbetätigungsglied 31 mechanisch gekoppelte Winkelhebel 32 bestimmt die Lage einer verschwenkbaren Sperre 35. Hierzu ist der Winkelhebel 32 über einen Bolzen mit einer Stange 38 verbunden, deren unteres Ende über einen Bolzen 87 an einen Hebel 34 angeschlossen ist, der mit der um einen Bolzen 95 an einem Lagerbock 36 verschwenkbaren Sperre 35 verbunden ist. Wie Fig. 3 zeigt, ist dieser Lagerbock 36 mittels Befestigungsschrauben 88, 89, 90 und an einem Teil des Fahrzeugrahmens S befestigt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die Beschleunigungseinrichtung eine Betätigungsvorrichtung F zur Steuerung der Beschleunigungseinrichtung und ein übertragungsgestänge T0 Die Betätigungsvorrichtung F besteht aus einem fußbetätigbaren Gaspedal 11, welches an einer durch Bolzen 93 und am Fahrzeugrahmen S befestigten Pedalstütze 12 schwenkbar angeordnet ist β Das übertragungsgestänge T besteht aus einem am Gaspedal 11 bei 96 angreifenden Pedalgestänge 13, das einen über einen Bolzen 97 angelenkten ersten Hebel 15 enthält, der mit seinem anderen Ende an der Schwenkwelle;14 eines in Fig. 3 wiedergegebenen Schwenkwellenantriebes R drehfest verbunden ist. Wie Fig. 3 zeigt, ist dieser Schwenkwellenantrieb R, dessen Schwenkachse 98 in Fig. 1 veranschaulicht ist, und üblicherweise quer zur Fahrtrichtung verläuft, mittels Bolzen 99, 100, 101 und 102 an einer Befestigungsplatte 115 befestigt, die wiederum am Fahrzeugrahmen S angeordnet ist.
Der Schwenkwellenantrieb R überträgt somit die Bewegung des Gaspedals 11 über den ersten Hebel 15 des Pedalgestänges 13 und über feste Verbindungsmittel 16 auf einen zweiten Hebel 17, dessen freies Ende über einen Bolzen 103 mit dem durch eine strichpunktiert angedeutete Linie 20 zur Steuervorrichtung M
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für die Kraftstoffzufuhr führenden Gasgestänges 19 verbunden ist und mittels einer Feder 50 in eine der Mindestzufuhr von Kraftstoff entsprechenden Stellung der Steuervorrichtung M vorgespannt ist.
Mit der. Schwenkwelle 14 des SchwenRwellenantriebs R ist ein Anschlaghebel 18 drehfest verbunden, der bei eingelegter Sperre 35 ein weiteres Verschwenken der Schwenkwelle lh blockiert, so daß das Gaspedal 11 nicht mehr niedergedrückt werden kann, wie dies in Pig. 2 veranschaulicht ist.
Fig. 2 zeigt mit gestrichelten Linien den zweiarmigen Steuerhebel 23 in einer Stellung, in der durch die Ausbildung der nachstellbaren Zugglieder 6l, 62 die Parkbremse nachgestellt werden kanno In dieser Stellung des Steuerhebels 23 kann die Sperrvorrichtung L um einen in bezug auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 größeren Winkel verdreht werden, um die Sperrvorrichtung zum Ansprechen zu bringen. Diesem Effekt kann durch einen entsprechenden bogenförmigen Verlauf der Anschlagfläche der Sperre 35 entgegengewirkt werden, so daß ein allmählich auftretender Verschleiß im Betätigungsmechanismus der Parkbremse nicht das zeitliche Wirksamwerden der Sperrvorrichtung beeinträchtigt.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Mechanische Sperrvorrichtung für eine pedalbetätigte Vorrichtung zum Steuern der Beschleunigungseinrichtung eines mit einer Parkbremse ausgerüsteten Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (L) mit einem Betätigungsmechanismus (A) der Parkbremse verbunden ist und eine in den Schwenkbereich eines die Betätigungsvorrichtung (P) zur Steuerung der Beschleunigungseinrichtung mit der Steuerungsvorrichtung für die Kraftstoffzufuhr (M) verbindenen Übertragungsgestänges (T) einlegbare Sperre (35) aufweist, die beim Anziehen der Parkbremse das übertragungsgestänge (T) blockiert,
    2# Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (A) der Parkbremse einen manuell betätigbaren Handhebel (21) umfaßt, der mit dem zur Bremsvorrichtung (B) der Parkbremse führenden Bremsbetätigungsglied (24) über verstellbare Zugstangen (61, 62) verbunden ist«,
    3e Sperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (61, 62) in einer mit dem Fahrzeugrahmen (S) fest verbundenen Steuerkulisse (22) geführt sind.
    4. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungsgestänge (T) einen Schwenkwellenantrieb (R) aufweist, der die Bewegung der Betätigungsvorrichtung (F) zur Steuerung der Beschleunigungseinrichtung bei deren Betätigung auf die Steuervorrichtung für die Kraftstoffzufuhr (M) überträgt,
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    5· Sperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwellenantrieb (R) aus einer Schwenkwelle (14) besteht, auf der drehfest ein erster Hebel (15) eines mit der Betätigungsvorrichtung (F) verbundenen Pedalgestänges (13) > ein zweiter Hebel (17) des zur Steuervorrichtung für die Kraftstoffzufuhr (M) führenden Gasgestänges (19) und ein bei eingelegter Sperre (35) ein weiteres Verschwenken der Schwenkwelle (14) blockierender Anschlaghebel (18) befestigt sind, und daß das übertragungsgestänge (T) durch an einem der Hebel angreifende elastische Mittel (50) in der der Mindestzufuhr von Kraftstoff entsprechenden Stellung der Steuervorrichtung für die Kraftstoffzufuhr (M) vorgespannt ist,
    6. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (P) zur Steuerung der Beschleunigungseinrichtung aus einem an einer Pedalstütze (12) angelenkten fußbetätigbaren Gaspedal (11) besteht.
    7· Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (35) verschwenkbar ausgebildet ist, eine mit dem Anschlaghebel (18) in Wirkungsverbindung bringbare Anschlagfläche aufweist und in eine den Anschlaghebel (18) des Übertragungsgestänges (T) blockierende oder freigebende Stellung mittels einer Stange (38) bringbar ist, die über einen Winkelhebel (32) und einem Stellglied (31) mit dem Bremsbetätigungsglied (24) des Betätigungsmechanismus (A) der Parkbremse verbunden ist,
    8, Sperrvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (35) mittels eines Lagerbockes (36) an einem Teil des Fahrzeugrahmens (S) angelenkt ist«
    509832/0307
DE2503427A 1974-01-28 1975-01-28 Mechanische, von der Betätigung einer Handbremse abhängige Sperrvorrichtung für ein die Kraftstoffzufuhr bestimmendes Gaspedal eines Fahrzeugs Expired DE2503427C3 (de)

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DE2503427A1 true DE2503427A1 (de) 1975-08-07
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