DE2603227A1 - Gleitschutzkappen, insbesondere aus gummi, fuer bedienungspedale eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Gleitschutzkappen, insbesondere aus gummi, fuer bedienungspedale eines kraftfahrzeuges

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DE2603227A1 DE19762603227 DE2603227A DE2603227A1 DE 2603227 A1 DE2603227 A1 DE 2603227A1 DE 19762603227 DE19762603227 DE 19762603227 DE 2603227 A DE2603227 A DE 2603227A DE 2603227 A1 DE2603227 A1 DE 2603227A1
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pedal
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Peter Dipl Ing Schrape
Friedrich Weiss
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Description

Gleitschutzkappen, insbesondere aus Gummi, für Bedienungspedale eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft Gleitschutzkappen, insbesondere aus Gummi, für Bedienungspedale eines Kraftfahrzeuges mit nach unten abragenden, an der Oberfläche glatt gestalteten Abweislappen.
Die Bedienungspedale für Kraftfahrzeuge haben im allgemeinen ebene Fußplatten, die zur besseren Haftung der Schuhsohle des Fahres mit einem Gummibelag versehen sind und deren Oberflächen zur Erhöhung der Haftreibung mit Rillen oder anders strukturierten Reliefs versehen sind.
Kritische Fahrsituationen erfordern das Betätigen eines oder mehrerer Bedienungspedale in Sekundenbruchteilen. Der z.B. auf das Gaspedal einwirkende Fahrerfuß wird, um das Bremspedal betätigen zu können, schnell aufwärts geführt und kann dabei leicht mit der Kante der Schuhsohle unter dem seitlichen überstand der Bremspedaltrittplatte hängenbleiben. Hierdurch entsteht eine Verzögerung in der Bedienung des Bremspedale«, die entscheidend darüber sein kann, ob da* Fahrzeug vor einem Hindernis noch rechtzeitig angehalten werden kann oder nicht.
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- Dai« 10 969A
Es sind Bedienungspedale bekanntgeworden, deren Pedalstange allnählich zur Fußplatte übergeht. Dieser allmähliche übergang kann auch gemäß der Dt-Gbm 1 83U 882 und der Dt-OS 1 936 369 dadurch erreicht werden, daß sich die Unterseite der üblichen Gunmikappe, die über der Fußplatte angeordnet ist, allmählich nach unten bis zur Pedalstange verjüngt. Es ist des weiteren bekannt, an der Pedalstange Federn anzubringen, deren freie Enden in der Nähe der Ränder der Fußplatte liegen.
In der US-PS 2 028 073 sind hingegen an der Fußplatte befestigte Abweisbacken vorgesehen, die ein Hängenbleiben des Schuhsohlenrandes verhindern sollen.
Alle bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß Änderungen an der Pedalstange ein* verbreiterte Öffnung in der Bodenplatte des Kraftfahrzeuges erfordern, oder daß durch zusätzliche Teile und durch zusätzliche Arbeitsgänge am Bedienungspedal dieses verteuert wird, ohne daß dadurch der eigentliche gewollte Zweck voll und ganz erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleitschutzkappe, insbesondere aus Gummi, für die Bedienungepedale eines Kraftfahrzeuges zu erstellen, welche einfach und billig ist und die ein Hängenbleiben des Schuhsohlenrandes bein Pedalwechsel zuverlässig verhindert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein einziger Abweislappen vorgesehen ist, insbesondere bei einer Gleitschutzkappe für das Bremspedal auf der den Gaspedal zugekehrten Seite der Gleitschutzkappe, und daß die Oberfläche des Abweislappens gleitfähig gestaltet ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Gleitschutzkappe durch ein einfaches Werkzeug und ait geringem Kostenaufwand herstellbar ist.
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Palm 10 909/4
Der einseitig angeordnete Abweislappen ermöglicht außerdem ein leichteres Aufschieben auf das Bedienungspedal bei der Montage.
Darüber hinaus kann der Abweislappen in Pedaltiefenrichtung unterschiedlich lang sein. Dies reduziert die Gleitfläche und somit die Reibung zwischen Schuhsohlenrand und einer eventuellen Berührungsstelle.
Um dem Abweislappen ausreichende Formstabilität zu geben, kann derselbe auf der Rückseite mit Versteifungsrippen versehen sein.
Außerdem kann der Abweislappen als Ganzes eine höhere Härte besitzen wie die Gleitschutzkappe. Die Oberfläche des Abweislappens kann hierdurch gleitfähiger gestaltet werden.
Um die Gleitfähigkeit jedoch weiter zu verbessern,kann die Oberfläche des Abweislappens mit einem Lacküberzug versehen sein. Hierbei muß selbstverständlich ein sehr elastischer Lack, wie z.B. Polyurethanlack,verwendet werden, welcher gut haftet und sich nicht abziehen läßt. %
Schließlich können die oberflächennahen Schichten des Abweislappens aus einem künstlich gealterten Gummiwerkstoff bestehen.
Um eine künstliche Alterung de· Abweislappens herbeizuführen kann die Oberfläche desselben mit einer wässerigen Lösung von Natrium-Hypochlorit behandelt werden.
Hierdurch verändert sich die Oberflächenstruktur durch Veitervernetzung im Sauerstoffbereich. Die Oberfläche wird hart und glatt. Diese harte und glatte Schicht hängt von der Badstärke, der Temperatur und der Einwirkungsdauer des Bades ab. Die Dicke der Schicht soll ein paar tausendstel Millimeter nicht übersteigen.
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- ^C- Daim 10 969/k
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Gleitschutzkappe in Draufsicht
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Bedienungspedal
mit aufgezogener Gleitschutzkappe und
Fig. 3 eine Gleitschutzkappe in Seitenansicht.
Die dargestellte Gleitschutzkappe besteht aus einer Trittplatte 1, welche an den Ecken 2 bi-s 5 stark abgerundet ist. Zur besseren Haftung an der Schuhsohle des Fahrers weist die Oberfläche ornanentartige Erhebungen und Vertiefungen auf. Zur Befestigung am Bedienungshebel 6 ist in der Gleitschutzkappe eine ringförmige Nut 7 vorgesehen, welche die Trittfläche 8 des Bedienungspedals 6 umgreift. Auf der dem Gaspedal zugekehrten Seite 9 ist ein Abweislappen 10 angeformt, der in Richtung des Bedienungspedals gekrümmt ist. Um den Abweislappen 10 eine stabilere Form zu geben, sind an der Innenseite desselben Verstärkungsrippen 11 vorgesehen.
Die eine Seite 12 des Abweislappens 10 ist in Pedaltiefenrichtung länger als die andere Seite 13t welche gegen die Trittplatte 1 stark abgerundet ist.
Die Oberfläche des Abweislappens 10 kann als Ganzes eine höhere Härte aufweisen. Dies bewirkt eine bessere Gleitfähigkeit gegenüber einem an dem Abweislappen entlanggleitenden Schuhsohlenrand beim Pedalwechsel.
Die Oberfläche des Abweislappens 10 kann aber auch einen Überzug aus einem besonders elastischen Lack, wie z.B. Polyurethanlack, aufweisen oder aus einem künstlich, gealterten Gummiwerkstoff be.-stehen. Die künstliche Alterung der Oberflächensicht des Abweislappens 10 soll lediglich einige tausendstel Millimeter dick sein und wird insbesondere durch Behandlung mit einer wässerigen · Natrium-Hypochloritlösung erzielt. . ' '
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Claims (6)

  1. -Jf- Palm 10 969 A
    Ansprüche
    Gleitschutzkappen, insbesondere aus Gummi, für Bedienungspedale eines Kraftfahrzeuges, mit nach unten abragenden, an der Oberfläche glatt gestalteten Abweislappen, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Abweislappen (1O) vorgesehen ist, insbesondere bei einer Gleitschutzkappe für das Bremspedal auf der dem Gaspedal zugekehrten Seite der Gleitschutzkappe, und daß die Oberfläche des Abweislappens (1O) gleitfähig gestaltet ist.
  2. 2. Gleitschutzkappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweislappen (1O) in Pedaltiefenrichtung unterschiedlich lang ist.
  3. 3. Gleitschutzkappen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweislappen (1O) auf der Rückseite mit Versteifungsrippen (11) versehen ist.
  4. k. Gleitschutzkappen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Abweislappen (1O) als Ganzes eine höhere Härte besitzt als die Gleitschutzkappe.
  5. 5· Gleitschutzkappen nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Abweislappens (1O) mit einem Lacküberzug versehen ist.
  6. 6. Gleitschutzkappen nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächennahen Schichten des Abweislappens (10) aus einem künstlich gealterten Gummiwerkstoff bestehen.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Palm TO 969/h
    7· Verfahren zum Herstellen einer Gleitschutzkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Abweislappens (1O) mit einer wässerigen Lösung von Natrium-Hypochlorit behandelt ist.
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DE19762603227 1976-01-29 1976-01-29 Gleitschutzkappen, insbesondere aus gummi, fuer bedienungspedale eines kraftfahrzeuges Ceased DE2603227A1 (de)

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