DE2606946B2 - Anzeigevorrichtung fuer numerische information - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer numerische information

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DE2606946B2 DE19762606946 DE2606946A DE2606946B2 DE 2606946 B2 DE2606946 B2 DE 2606946B2 DE 19762606946 DE19762606946 DE 19762606946 DE 2606946 A DE2606946 A DE 2606946A DE 2606946 B2 DE2606946 B2 DE 2606946B2
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Anzeigevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zur Anzeige numerischer Information.
Die bei der Verarbeitung von Zahlenmaterial in elektronischen Datenverarbeitungsgeräten anfallende numerische Information wird entweder zu einem bestimmten nachfolgenden Verarbeitungsvorgang oder auch zur abschließenden direkten visueiien Anzeige =, abgefragt. Es gibt verschiedene Typen von Sichtanzeigen, etwa Anzeigeröhren mit einzelnen Leuchtsegmenten, sogenannte NIXIE-Gasentladungsröhren, Kathodenstrahlröhren und dergleichen. Zur Anzeige e:ner mehrstelligen Zahleninformation, bei der jeder Ziffern- ι υ stelle eine bestimmte aus einem Satz von Ziffern zuzuordnen ist, wird meist eine bestimmte Anzahl von Ziffernanzeigepositionen vorgesehen. Der zur Darstellung vorgesehene Ziffernsatz gehört üblicherweise zum Dezimalsystem und umfaßt damit die Ziffern 0 bis 9. Für ι s die Darstellung dieser Art numerischer Information sind Anzeigevorrichtungen weit verbreitet, mit denen sich arabische Ziffern darstellen lassen; beispielshalber sei auf die in der FR-PS 15 47871 beschriebene Anzeigevorrichtung hingewiesen, bei der ein beispielsweise durch eine zentrale Recheneinheit angelieferter codierter, mehrstelliger Zahlenwert über eine Umsetzerschaltung in einzelne Zeichensignale zur Darstellung als stellenbewertete Ziffernzeichen durch ein mehrstelliges Anzeigefeld einer Sichtanzeige umgesetzt wird.
Es gibt jedoch Länder, in denen arabische Ziffern nicht oder wenig benutzt werden und von manchen Bevölkerungsgruppen solcher Länder, die als Benutzer insbesondere kleiner elektronischer Taschenrechner in Frage kommen, nicht oder nur schwer verstanden werden. Solche tragbaren elektronischen Taschen- oder Tischrechner mit einer Anzeige in arabischer Ziffernschreibweise werden insbesondere in den arabisch sprechenden Ländern als nicht zufriedenstellend empfunden, also in Ländern, die Zahlen- und Zifferndarstellungen in der heutigen arabischen Schreibweise bevorzugen. Es besteht also ein Bedarf, elektronische numerische Datenverarbeitungsgeräte, insbesondere kleinere elektronische Rechner mit einer Anzeige auszurüsten, die wahlweise die Wiedergabe numerischer Information in einer ersten oder einer unterschiedlichen zweiten Darstellungsart oder in beiden Darstellungsarten ermöglicht, beispielsweise als eine Folge von arabischen Ziffern oder in einer an die heutige arabische Schreibweise angepaßten Form.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung für numerische Information der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß wahlweise die Anzeige numerischer Information in einer ersten und/oder einer unterschiedlichen zweiten Art von Ziffernzeichen möglich ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser technischen Aufgabe gibt der Patentanspruch 1 an. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Erfindungsgedankens sind durch Unteransprüche gekennzeichnet.
Kurz zusammengefaßt, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Darstellung numerischer Information aus folgenden Baueinheiten: Einer Anzeigeeinheit, die in der Lage ist, eine aus mehreren Ziffernstellen bestehende numerische Information in einer ersten und en zweiten unterschiedlichen Art von Zifferngruppen anzuzeigen, bei denen jedoch jeder Ziffernstelle ein bestimmter Wert aus einem Satz von Ziffern zugeordnet wird; eine Einheit, die ein der mehrstelligen numerischen Information entsprechendes Signal zur Verfügung stellt, das eine Mehrzahl von Ziffernstellensignalen umfaßt, wobei jedes Ziffernsignal in codierter Form durch eine Mehrzahl von Bits repräsentiert ist; eine Umsetzerschaltung, mit der sich ein einer bestimmten Zifferristelle des codierten mehrstelligen Zahlenwerts entsprechendes ZiffernsteÜensignal in eine erste und zweite Art von Zeichensignalen umsetzen läßt, um damit das codierte mehrstellige Zahlensignal in der ersten bzw. zweiten Art von numerischen Zeichengruppen darstellen zu können, sowie eine auf die erste bzw. zweite Art von Zeichensignalen ansprechende Steuer- oder Treiberschaltung, die auf der Anzeigevorrichtung die wahlweise Anzeige der Zahleninformation in der einen oder anderen Darstellungsart bewirkt.
Mit der Erfindung lassen sich die beispielsweise durch einen elektronischen Rechner zur Verfugung gestellten numerischen Daten sowohl in der einen als auch in der anderen Schreibweise darstellen, etwa als arabische Ziffernfolge oder als der heutigen arabischen Schreibweise entsprechende Folge von Ziffern. Vorzugsweise ist eine Wähleinrichtung vorgesehen, um wahlweise die Darstellung der numerischen Information in der einen oder anderen oder in beiden Schreibweisen gleichzeitig zu ermöglichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, das codierte mehrstellige Zahlensignal zunächst in einen Satz von Einzelsignalen umzusetzen, die jeweils einer Ziffer einer bestimmten Ziffernstelle des gesamten Zahlenwerts entsprechen. Das einzelne Ziffernsignal wird sodann in ein der einen oder anderen Darstellungsart entsprechendes Zeichensignal umgesetzt, um damit die gewünschte Darstellungsart der Gesamtinformation zu ermöglichen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I die Perspektivdarstellung eines elektronischen Klein- oder Tischrechners, der mit einer Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
Fig.2 eine Tabelle zur Darstellung der Zuordnung zwischen den einzelnen Dezimalziffern in arabischer Zifferndarstellung einerseits und heutiger arabi^ner Schreibweise andererseits,
Fig.3 eine Ziffernanzeigeeinheit für eine bestimmte Ziffernanzeigeposition im Anzeigefeld D/51 des Rechners nach Fig. 1, wobei diese Einheit eine Mehrzahl von Anzeigesegmenten umfaßt, die in Strich-Rechteckform oder sogenannter Ziffer-8-Form angeordnet sind, um die Darstellung einer bestimmten arabischen Ziffer durch selektive Erregung von Lichtemission zu ermöglichen,
Fig.4 eine Ziffernanzeigeeinheit für eine einzelne Ziffernanzeigeposition im Anzeigefeld DlS 2 des Kleinrechners nach Fig. I1 wobei auch in diesem Fall eine Mehrzahl von selektiv zu Lichtemission anregbaren Segmenten vorhanden ist, die bei gezielter Auswahl die Darstellung jeweils einer Ziffer in heutiger arabischer Schreibweise ermöglichen,
F i g. 5 das Blockschaltbild eines elektronischen Klein- oder Tischrechners, bei dem die in F i g. 1 äußerlich sichtbare wahlweise Anzeigemöglichkeit in zwei verschiedenen Schreibweisen schaltungstechnisch verwirklicht ist,
Fig.6 das schematische Schaltbild für die erste Anzeigeeinheit DIS1 des Blockschaltbilds nach F i g. 5, deren Aufbau im wesentlichen dem der anderen Anzeigeeinheit DIS2 ähnlich ist,
F i g. 7 die Zuordnung einzelner Takt- und Zeitsteuersignale in der Schaltung nach F i g. 5,
F i g. 8 das schematische Schaltbild des ersten
Signal-Umsetzers 2 bei der Ausfülirungsform nach Fig. 5,
Fig.9 und 10 die Verknüpfung von Zeilen- und Spaltensignalleitungen in der Schaltung nach Fig. 8 durch MOS-Transistoren,
Fig. 11 das schematische Schaltbild des zweiten Signal-Umsetzers 3 in der Ausführungsform nach F i g. 5,
Fig. 12 das Blockschaltbild eines elektronischen Tischrechners, bei dem eine andere Ausführungsform der Erfindung verwirklicht ist,
Fig. 13 das schematische Schaltbild eines dritten Signal-Umsetzers 3' in der Ausführungsform nach Fig. 12,
Fig. 14 die Perspektivdarstellung eines elektronisehen Tischrechners, bei dem die Erfindung in anderer Ausgestaltung verwirklicht ist,
Fig. 15 die schematische Ansicht einer Anzeigeeinheit zur Darstellung von Ziffern im Anzeigefeld D/53 der Ausführungsform nach F i g. 14, wobei diese Einheit eine Mehrzahl von Anzeigesegmenten aufweist, die selektiv erregbar sind, um Ziffern entweder als arabischer Ziffern oder in der gleichen Ziffernstellenposition in heutiger arabischer Schreibweise anzeigen zu können,
Fig. 16 das Blockschaltbild des Rechners nach Fig. 14, bei dem die unterschiedliche Zifferndarstellungsart im gleichen Anzeigefeld möglich ist,
Fig. 17 das schematische Schaltbild des Signal-Umsetzers 3" beider Ausführungsform nach Fi g. 16 und
Fig. 18 veranschaulicht die Verknüpfung zwischen den Zeilen- und Spaltensignalleitungen in der Schaltung nach Fig. 17 mittels MOS-Transistoren.
Der elektronische Tischrechner nach Fig. 1, bei dem eine Ausführungsform der Erfindung verwirklicht ist, weist ein erstes und ein zweites Anzeigefeld D/51 bzw. D/52 auf, die parallel zueinander im oberen Bereich auf der Oberseite des Rechners angeordnet sind. Ein Schalter EXS dient zur wahlweisen Umschaltung der Anzeige auf den parallel angeordneten Anzeigefeldern D/51 bzw. D/52. Der Schalter EXS läßt sich auf drei Positionen, nämlich PX, P2 und P3 einstellen, wobei in der ersten Position P1 die Anzeige DlS X, in der zweiten Position beide Anzeigen D/51 und D/52 und in der dritten Position P3 die zweite Anzeige D/52 wirksam sind. Auf der oberen Fläche des Rechners sind weiterhin ein Hauptschalter BS sowie eine allgemein mit KSW bezeichnete Gruppe von Tastschaltern vorgesehen. Die erste und zweite Anzeige D/51 und D/52 weisen jeweils eine Mehrzahl von Anzeigeröhren in den jeweiligen Ziffernanzeigepositionen auf, so daß sich ein mehrstelliger Zahlenwert anzeigen läßt. Mit jeder Anzeige D/51 bzw. DIS2 läßt sich die aus mehreren Ziffern bestehende Information durch eine bestimmte Art von Zifferngruppen darstellen, die voneinander verschieden sind. Bei der hier gezeigten Ausführungsform lassen sich im ersten Anzcigcfcld D/5 1 numerische Zeichen in arabischer Ziffcrnwcisc darstellen, wie sie allgemein benutzt wird, während im zweiten Anzcigefcld D/52 eine Anzeige in heutiger arabischer Schreibweise möglich ist. Die letztgenannte Schreibweise wird nachfolgend als »neue arabische« Darstellung bezeichnet.
Die Tabelle der F i g. 2 läßt die Zuordnung von Ziffcrnzcichcn in arabischer und neuer arabischer Schreibweise erkennen. Die Ziffernzeichen in neuer arabischer Darstellung zeigt die untere Reihe, während die entsprechend zugeordneten Ziffern bzw. Zahlen 1 bis 10 in der oberen Reihe der Tabelle wiedergegeben sind. Jede Ziffernanzeigeröhre des ersten Anzeigefelds D/51 weist Ziffernanzeigeeinheiten auf, die aus einer Mehrzahl von Leuchtsegmenten bestehen, die üblicherweise in Strich-Rechteck-Anordnung oder sogenannter Ziffer-8-Form angeordnet sind. Ein Beispiel dafür zeigt die Fig. 3. Zur wahlweisen Anzeige einer Ziffer aus einer Gruppe von Ziffernzeichen in arabischer Schreibweise werden in bekannter Weise einzelne der
K) Segmente zur Lichtemission angeregt. Diese Ziffernanzeigeeinheiten umfassen üblicherweise sieben Segmente a bis g sowie ein Dezimalpunktsegment /. Andererseits weist jede Ziffernanzeigeröhre des zweiten Anzeigefelds D/52 eine Ziffernanzeigeeinheit mit einer anderen Mehrzahl von Segmenten auf, die beispielsweise in dem in Fig.4 erkennbaren Muster angeordnet sind, um ebenfalls wahlweise Ziffernzeichen in neuer arabischer Darstellung durch selektive Lichtemission einzelner Segmente erkennbar zu machen. Wie die Fig.4 zeigt, umfaßt die Anzeigeeinheit für neue arabische Darstellung üblicherweise elf Segmente a'bis k' sowie ein Dezimalpunktsegment /'. Diese Segmente können beispielsweise Flächenbereiche eines Flüssigkristalls, eine Anordnung von lichtemittierenden Dioden, fluoreszierende Bereiche oder dergleichen sein, die jeweils einzeln an eine Treibereinheit angeschlossen sind, um die Lichtemission zu ermöglichen, wobei die selektive Lichtemission jeweils einzelner dieser Segmente in bekannter Weise in
jo zusammengesetzter Betrachtung ein Ziffernzeichen aus der Gruppe der darstellbaren Ziffernzeichen anzeigt. Um beispielsweise die Ziffer Eins in arabischer Schreibweise anzuzeigen, werden in F i g. 3 die Segmente b und c zur Lichtemission angeregt. Um andererseits die gleiche Ziffer in neuer arabischer Darstellung anzuzeigen, werden in F i g. 4 die Segmente e'und /'zur Lichtemission angeregt. Um in ähnlicher Weise die Ziffer Zwei zum Aufleuchten zu bringen, werden in F i g. 3 die Segmente a, b.g.eundd erregt, während für die gleiche Ziffer in neuer arabischer Darstellung in Fig.4 die Segmente c', e' und /' zur Lichtemission angeregt werden.
Die nachfolgende Tabelle 1 läßt die Zuordnung der einzelnen Ziffern in arabischer Schreibweise zu den bei
4j der Darstellung der Fig.3 zur Lichtemission zu erregenden Segmente erkennen.
Die Tabelle 2 zeigt die entsprechende Zuordnung dieser Ziffern in neuer arabischer Darstellung für eine Segmentanordnung gemäß F i g. 4.
Tabelle
1 O O O O
2 O O O
3 O O
4 O O O O
5 O O O
6 O O
7 O O O O
8 O O O O
9 O O O O
0 O O
O
O
O O
O O
O O
O
O O
O O
O O
Tabelle 2
a' b' c' O ti' e' ./■' K h' /' O .1 A-' /'
O O
\ O O O
r O O O O
O O O
i O O O
0 O O
Λ O O O
V O O O
Λ O O O
10
15
Das Blockschaltbild des elektronischen Tischrechners nach F i g. 1 zeigt die F i g. 5. In dieser Darstellung ist auch die Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthalten. Ein über eine Eingabeeinheit, etwa ein Tastenfeld 7, das die Tastschalter KSW umfaßt, eingegebenes Eingabesignal wird durch einen tastenbetätigten Codierer 8 codiert. Es sei angenommen, daß das Eingabesignal einer mehrziffernstelligen Information entspricht, die über ein Tor C 1, das in Abhängigkeit von einem Tast- oder Torsignal g\ betätigbar ist, in ein Anzeigeregister 10 eingeschrieben wird. Weiter sei angenommen, daß das Eingabesignal einer bestimmten Funktion entspricht, die mittels eines Funktions-Tastschalters eingegeben wird. Dieses Funktionssignal wird an eine Steuerschaltung CCübertragen, die auf das Funktionssignal anspricht und ein Befehlsoder Steuersignal an eine Recheneinheit 50 zur Durchführung der gewünschten Operation abgibt. Die im elektronischen Rechner ablaufende Operation oder der Rechenvorgang wird durch das Zusammenwirken des Anzeigeregisters 10 und der Recheneinheit 50 bewirkt, und das Ergebnis wird wiederum über ein als Funktion eines Tastsignals g2 betätigbares Tor G 2 in 4« das Anzeigeregister 10 eingeschrieben. Die Steuerschaltung CC liefert auch die beiden Tastsignale g 1 und g2. Die Recheneinheit 50 umfaßt ein Operationsregister oder den Akkumulator 5 sowie eine Operationsschaltung 6, die das richtige Funktionssignal liefern muß, um v> die gewünschte Verknüpfung des Inhalts des Anzeigeregisters 10 und des Inhalts des Operationsrcgisters 5 zu bewirken. Das Ergebnis der Operation wird wiederum in das Operationsregister 5 überschrieben, d. h., dieses Register wird jeweils auf den Stand des Ergebnisses einer soeben durchgeführten Operation gebracht.
Bei neueren elektronischen numerischen Datenverarbeitungsgeräten, etwa bei elektronischen Tischrechnern, beispielsweise werden häufig logische Zwcipliasen-Schaltkrcise verwendet, die als Funktion von zwei r>r> in der Phase gegeneinander verschobenen Taktimpulsfolgcn ept und cp2 betätigbar sind. In diesen elektronischen Schaltkreisen wird eine Reihe von Taktsteuersignalen wie Bit-, Digit- und Wort-Steuersignalen, bezogen auf die erwähnten Taktiiiipulse, w> erzeugt, um einen synchronisierten Operationsablauf in den verschiedenen elektronischen Schaltkreisen zu gewährleisten. Die F i g. 7 zeigt beispielsweise Signalvcrläufc an verschiedenen Punkten der Schaltung nach Fig.-1J, bei der im Prinzip diese IcUterwühnk-n i>r> elektronischen Schaltkreise verwirklicht sind. Die beiden erwähnlen, phasenverschobencn Taklimpulsfolgen cp 1 und cp 2 werden durch einen Taktsignulgcncrator 30 erzeugt. Auf der Grundlage dieser beiden Taktimpulsfolgen cp 1 und cp 2 liefert der Generator 30 außerdem vier Bit-Zeitsteuersignale ti, t2, /3 und r4. Bei der dargestellten Ausführungsform liefert der Generator 30 darüber hinaus eine weitere Taktimpulsfolge cp4 als logisches Produkt des Taktimpulses ep I und des Bit-Zeitsteuersignals /4. Durch einen Taktsignalgenerator 4, der mit dem Generator 30 gekoppelt ist, werden Digit-Zeitsteuersignale Ti, T2, T3 ... TS, bezogen auf die Bit-Zeitsteuersignale ti, 12, 13 und i4, erzeugt. Diese Art der Gewinnung von Zeitsteuersignalen auf der Basis von zwei phasenverschobenen Impulszügen sind bekannt, so daß eine weitere Erläuterung erübrigt werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt das Anzeigeregister 10 acht Digit- oder Ziffernstellen, die jeweils aus vier Bit-Positionen bestehen. Es sei erwähnt, daß beim Schaltbild der Fig.5 lediglich die niedrigstsignifikante Ziffernposition 10/4 im Register 10 den Aufbau aus vier Einzelbit erkennen läßt, während für die anderen Ziffernpositionen diese Einzeldarstellung aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit weggelassen wurde. Die erste bis vierte Bit-Position jeder Ziffernstelle werden in bekannter Weise mit »1«, »2«, »4« bzw. »8« bewertet. Die im Anzeigeregister 10 gespeicherte codierte mehrstellige Zifferninformation durchläuft als Funktion des Taktimpulses cp4 die Recheneinheit 50 und das Tor G 2, wobei nur eine Ziffernstellenkomponente des numerischen informationssignals im Register 10 durch eine Halteschaltung 1 ausgelesen und darin für die Zeitperiode einer Ziffernstelle als Funktion des Taktimpulses cp4 festgehalten wird. Das Ausgangssignal der Halteschaltung 1 gelangt, wiederum als Funktion des Taktimpulses cp4, auf eine erste Signal-Umsetzerschaltung 2, die auf das codierte Vier-Bit-Signal von der Halteschaltung 1 anspricht und dieses in einen Satz von Einzelsignalen umsetzt, die je für sich einen einzigen Ziffernwert von Null bis Neun repräsentieren, d. h., es entsteht ein Satz von Ziffernsignalen, die so entschlüsselt oder aufbereitet sind, daß eine Codierung in eine erste Gruppe von Segment-Wählsignalen möglich ist. Der Aufbau der ersten Signal-Umsetzerschaltung 2 wird weiter unten unter Bezug auf die Fig.8 beschrieben. Die Segment-Wählsignale von der ersten Signal-Umsetzerschaltung 2 gelangen einzeln auf die Segment-Ansteuerschaltungen oder -Treiber SDl bis SD8, um die jeder Ziffernposition des ersten Anzeigefclds DIS1 entsprechenden Segmente gemeinsam anzusteuern. Die Segmcnt-Auswahlsignale gelangen außerdem auf eine zweite Signal-Umsetzerschaltung 3, die den ersten Satz von Segment-Auswahlsignalcn von der ersten Signal-Umsetzcrschaltung 2 in einen Satz von Einzelsignalen umsetzt, die je für sich einem Ziffernwert von Null bis Neun entsprechen und codiert außerdem die so entschlüsselten einzelnen Ziffern entsprechenden Signale in einem zweiten Satz von Segment-Auswahlsignalcn. Der Aufbau dieser zweiten Signal-Umsotzcrschallung 3 wird weiter unten unter Bezug auf die Fig. 11 erläutert. Der zweite Satz der Scgment-Auswahlsignalu von der zweiten Signal-Umsclzcrschaltung 3 wird einzeln den Segment-Anstcucrsehaltungen oder Segmentlreibern SDV bis .SVJ 12' zugeführt, um die jeder Zifferposition des zweiten AnzeigeMds DIS2 zugehörigen Segmente entsprechend der darzustellenden Ziffer gemeinsam anzusteuern.
Die Anzcigefeldcr DISi und DIS2 weisen in jeder von acht Ziffernanzcigepositionen Anzeigeröhren mit
der in F i g. 3 bzw. F i g. 4 gezeigten Segmentanordnung auf (in F i g. 5 aus Gründen der einfacheren Darstellung nicht gezeigt). Jedes Anzeigefeld enthält außerdem acht Ziffernstellentreiber Dl bis D8, für die jeweils acht Ziffernanzeigeröhren in den acht Ziffemanzeigepositionen. Die entsprechenden Segmentelektroden der acht Zifferanzeigeröhren sind gemeinsam verbunden (in F i g. 5 nicht gezeigt) und die erwähnten Segmenttreiber 5Dl bis SDS bzw. SD' 1 bis SD' 12 zur Ansteuerung der jeweils gemeinsam verbundenen Segmentelektroden sind ebenfalls in dem jeweiligen Anzeigefeld D/51 bzw. D/52 vorhanden. Die erwähnten Ziffernstellentreiber Dl bis D 8 sind einzeln angeschlossen, so daß die entsprechenden Digit-Zeitsteuersignale 71 bis TS in der durch den Digit-Zeitsteuer-Signalgenerator vorgegebenen Digit-Taktfolge zuführbar sind. Es sei beispielsweise der Fall betrachtet, daß eine Ziffer in der ersten Ziffernposition des Anzeigefelds D/51 wiedergegeben werden soll. Der codierte Ziffernwert wird aus dem Anzeigeregister 10 einen Ziffernstellen- oder Digit-Takt vor der Digit-Zeit Tl, d. h. zur Taktzeit T8 ausgelesen und in der Halteschaltung 1 für eine Digit-Zeit festgehalten, mit der Folge, daß die Halteschaltung 1 das für die erste Ziffernstellenposition bestimmte Signal, das einer Ziffer entspricht, zur Digit-Zeit Tl bereitstellt. Dieses Ziffernsignal wird durch die erste Signal-Umsetzerschaltung 2 in eine Folge von Segment-Auswalilsignalen umgesetzt, die jeweils einem bestimmten Segmenttreiber SD1 bis 5D8 zugeführt werden. Aufgrund dieser Segment-Auswahlsignale werden nur während der Digit-Zeit Tl diejenigen Segmenttreiber aus der Gruppe SD1 bis 5D8 erregt, die zur Anzeige der betreffenden Ziffer erforderlich sind. Zu diesem Zeitpunkt wird nur der Digit-Treiber Dl mit dem Digit-Taktsignal Tl beaufschlagt. Es werden also nur die zur Anzeige der betreffenden Ziffer erforderlichen Segmente der ersten Ziffernanzeigeröhre zur Lichtemission angeregt. Während der folgenden Digit-Zeit T2 ist die erste Ziffernanzeigeröhre nicht erregt, während andererseits die zweite Ziffernanzeigeröhre als Funktion des Zifferntaktsignals angesteuert wird. Die Erregung der Ziffernanzeigeröhren erfolgt also sukzessiv zu den höhersignifikanten Ziffernpositionen hin, so daß die entsprechenden Ziffern in der zugeordneten Ziffernstellenposition aufleuchten. Da diese Vorgänge in hoher Geschwindigkeit wiederholt werden, läßt sich die mehrstellige Zahleninformation in den betreffenden Anzeigefeldern D/51 bzw. D/52 vollständig ablesen. Ein typisches Beispiel eines solchen Schaltungsaufbaus wird nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 6 erläutert.
Der erwähnte Schalter EXS liegt zwischen dem ersten und /weiten Anzeigefeld D/51 bzw. D/52; es kann ein Schiebeschalter sein, der ein Schiebeteil SL und Kontakte Pia, PXb, P2a, P2b, P3a bzw. P3baufweist. Das Schiebeteil SL ist an eine Versorgungsspannung — V angeschlossen, die einen für die Anzeige ausreichenden Potentialwert abgibt, was nachfolgend unter Bezug auf Fig.6 erläutert wird. Die Kontakte Pia und P2a sind gemeinsam auf die Anschlußklemme - V der Spannungsversorgung für das erste Anzeigefeld DIS I geschaltet und in ähnlicher Weise sind die Kontakte P2b und P3b gemeinsam auf die Spannung - V der Speisequelle für das zweite Anzeigefeld D/52 geschaltet. Wird der Schalter EXS in die erste Position Pl geschoben, so gelangt das Schiebeteil SL in Kontakt mit den Kontakten Pia und P 16, während in der zweiten Position P2 die Verbindung zu den Kontakten P 2a und P2b hergestellt ist. In der dritten Position P3 des Schalters EXS dagegen liegt das Schiebeteil SL an den Kontaktstellen P3a und P3b, so daß eine wahlweise Erregung der Anzeigefelder D/51 und/oder D/52
-) erreicht wird, was bereits oben an der F i g. 1 kurz erläutert worden war.
Die Fig.6 zeigt in schematischer Darstellung das Schaltbild des ersten Anzeigefelds D/51, das hinsichtlich seines Aufbaus weitgehend dem des zweiten
ίο Anzeigefelds D/52 entspricht. Die Ziffernstellen- oder Digit-Taktsignale vom Digit-Taktsignalgenerator gelangen — nach Invertierung — auf die Basen von Transistoren TR 1 bis TR 8, die die im Zusammenhang mit der Fig.5 erwähnten Digit-Treiber Dl bis D8 bilden. Die Segmenttreiber 5D 1 bis 5D8 umfassen die Transistoren TR 11 bis TR 18; sie dienen zur Erregung der acht Segmente a bis / der in jeder Anzeigeröhre DTl bis DT8 in Ziffer-8-Anordnung vorhandenen Segmente. Den Basen der Transistoren_TY?JJ bis T/?|8_ werden_die Segment-Auswahlsignale 5/, 5# Sf. .... Sb bzw. 5a zugeführt, so daß die jeweiligen Transistoren leitend bzw. nichtleitend werden. Die in den Anzeigeröhren DTl bis DT8 vorgesehenen Fluoreszenz-Segmente umfassen insbesondere acht Segmentelektroden, die mit einem fluoreszierenden Material bedeckt sind und außerdem eine mit diesen Segmentelektroden zusammenwirkende gemeinsame Elektrode, während die einander entsprechenden Segmentelektroden der einzelnen Röhren miteinander verbunden sind. Aus der soweit gegebenen Beschreibung ist für den Fachmann ersichtlich, daß die bei der Schaltung nach Fig. 6 vorgesehenen Anzeigeröhren als Funktion der in Zifferntaktfolge auftretenden Digit-Taktsignale, also dynamisch angesteuert werden.
J5 Das schematische Schaltbild der F i g. 8 zeigt die erste Signal-Umsetzerschaltung 2 aus Fig. 5. Das von der Halteschaltung 1 gelieferte codierte Ausgangssignal bestehend aus vier Bits, die mit »1«, »2«, »4« bzw. »8« bewertet sind, gelangt parallel auf die Spaltensignalleitungen 217, 215, 213 bzw. 211 und außerdem über Inverter 44, 43, 42 bzw. 41 auf die Spaltensignalleitungen 218, 216, 214 bzw. 212. Die Zeilensignalleitungen 0, 1, 2, ... 9 dagegen sind über MOS-Transistoren d mit bestimmten Spaltensignalleitungen 211 bis 218 verbun-
•H den. Die Verbindung zwischen einer jeweiligen Zeilen- und Spaltensignalleitung mittels eines MOS-Transistors d zeigt die Fig. 9 im Detail. Wie in Fig. 9 angedeutet, sind alle Zeilensignalleitungen 0 bis 9 an eine Spannungsquelle niedrigen Pegels über einen Wider-
■)0 stand R angeschlossen. Das Gate des MOS-Transistors d ist mit einer der Spaltensignalleitungen 211 bis 219 verbunden und die Drain-Elektrode ist an eine der Zeilensignalleitungen 0 bis 9 angeschlossen, während die Source-Elektrode auf Masse liegt. Die Source-Elek-
Vi trode liegt damit in bezug auf den niedrigen Pegel der Spannungsquelle auf höherem Potential. Für die hier beschriebene Ausführungsform sei angenommen, daß die MOS-Transistoren d zu jedem Typ gehören, die leitend werden, wenn die Gate-Elektrode mit einem
πι) niedrigen Eingangssignalpegel beaufschlagt wird.
Eine weitere Gruppe von MOS-Transistoren c/'liegt zwischen der Spaltensignalleiiung 219 und allen Zeilensignalleitungen 0 bis 9. Die Spaltensignalleitung 219 liegt nur aufjiohem Potential, wenn die Segment-
ir> Auswahlsignale Sa bis 5/abgegriffen werden. Weiterhin sind MOS-Transistoren d 1 zwischen die Zcilen-Signalleitungcn 0 bis 9 und bestimmte einzelne Spaltensignalleitungen 220 bis 227 in der dargestellten Weise
geschaltet. Die Verbindung zwischen den Zeilensignalleitungen 0 bis 9 und den Spaltensignalleitungen 220 bis 226 mittels der MOS-Transistoren d\ ist im Detail in Fig. 10 dargestellt. Wie diese Fig. 10 zeigt, ist jeweils ein Ende jeder der Spaltensignalleitungen 220 bis 227 über einen zugeordneten Widerstand R' an eine Spannungsquelle mit niederem Pegel angeschlossen und das Gate jedes MOS-Transistors d\ ist mit einer der Zeilensignalleitungen 0 bis 9 verbunden, während die L/rain-Elektrode mit einer der Ausgangsleitungen 220 bis 226 verbunden ist und die Source-Elektrode auf Masse liegt oder an eine Spannungsquelle mit hohem Pegel angeschlossen ist. Die MOS-Transistoren d 1 entsprechen ebenfalls dem Typ von solchen Transistoren, die leitend werden, wenn der am Gate zugeführte Eingangssignalpegel niedrig liegt. Die jeweils anderen Enden der Spaltensignalleitungen 220 bis 227 sind über lnverter-Verstärker 46 bis 53 auf das erste Anzeigefeld DISi und die zweite Signal-Umsetzerschaltung 3 geschaltet. Zur Darstellung des Dezimalpunkts wird das Ausgangssignal der Spaltensignalleitung 219 und das Dezimalpunktsignal Dp auf ein UND-Glied 28 gegeben, dessen Ausgajigssignal über den Inverterverstärker 53 als Ausgang S/abgreifbar ist.
Aus Gründen der einfacheren Darstellung wird zunächst die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 8 beschrieben: Es sei angenommen, daß das codierte Ausgangssignal von der Halteschaltung 1 den Wert »0001«, also der Ziffer Eins entspreche. Die erste Signal-Umsetzerschaltung in Fig. 8 dient zur Umsetzung des in codierter Form vorliegenden Ausgangssignals von der Halteschaltung 1, das einer Ziffer entspricht, in einen Satz von Segment-Auswahlsignalen Sa, Sb,... Sg, SI, die die erforderlichen Segmente in den Anzeigeröhren des ersten Anzeigefelds DIS 1 erregen, so daß eine für die Konfiguration des betreffenden Zeichens erforderliche Anzahl von Segmenten selektiv zur Lichtemission erregt wird. Liegt als codierter Zahlenwert das Signal »0001« vor, so jjnd mit hohem Pegel nur die Ausgangssignale Sb und Sc abgreifbar, so daß nur die Segmente b und c zur l.ichtemission angeregt werden (vgl. Fig. 3). Die Arbeitsweise der Schaltung wird in weiteren Einzelheiten nachfolgend oeschrieben: Aufgrund des verschlüsselten Ziffernsignals »0001« liegt auf der Spaltensignalleitung 217 hohes Potential, während die anderen Spaltensignalleitungen 215, 213 und 211 mit niedrigem Pegel beaufschlagt sind; entsprechend liegt auch die Spaltensignalleitung 218 auf niederem Pegel, während die Spaltensignalleitungen 216, 214 und 212 mit hohem Pegel beaufschlagt werden. Sämtliche Kreuzungspunkte zwischen den Spaltensignalleitungen 212, 214, 216 und 217 sowie die Zeilensignalleitungen 1, die auf hohem Pegel liegen, sind mit einem der MOS-Transistoren d versehen. Diese MOS-Transistoren d werden also nichtleitend, da an ihrer Gate-Elektrode hohes Potential liegt. Die Zeilensignalleilung i und die übrigen Spaltensignalleitungen außer den Spaltensignalleitungen 212, 214, 216 und 217 sind nicht über einen MOS-Transistor verknüpft. Normalerweise liegt auf der Spaltensignalleitung 219 hoher Signalpegel. Damit werden alle MOS-Transistoren d und el', die an die Zeilensignalleitung I angeschlossen sind, nichtleitend und die Signallcimng 1 wird zwangsläufig auf niederen Pegel gedrückt aufgrund der Spanniingsqiielle mit niederem Potential (vgl. Fig.9). Damit werden die MOS-Transistoren d I an den Kreuzungspunkten zwischen der Zeilensignalleitung 1 und den Spaltensignalleitungen 221 und 222 leitend (vgl. Fig. 10), so daß auf hohem Pegel liegende Ausgangssignale erscheinen, die durch die Inverter-Verstärker_47 bzw^48 invertiert werden und als Ausgangssignale Sb bzw. Scerscheinen. ι Dadurch werden die Segmente b und c in Fig. 3 zur Lichtemission angeregt, so daß die Ziffer Eins in arabischer Schreibweise aufleuchtet.
Es sei darauf hingewiesen, daß die in der bisherigen Beschreibung als Fluoreszenzelemente beschriebenen
κι Anzeigesegmente der Anzeigeröhren auch durch andere Typen von Segmenten ersetzt sein können, beispielsweise durch Flüssigkristallsegmente. Werden Flüssigkristall-Anzeigesegmente vorgesehen, so können diese direkt von den Spaltensignalleitungen 221 und 222
i) aus ohne Umkehrung angesteuert werden, d. h. — um im obigen Beispiel zu bleiben — durch die Ausgangssignale Sb und 5c Diese wahlweise Verwendung verschiedenartiger Anzeigeeinheiten mit Anzeigesegmenten gilt auch für die weiter unten beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung.
Kurz zusammengefaßt arbeitet die soweit beschriebene Schaltungsanordnung wie folgt: Die erste Signal-Umsetzerschaltung 2 dient zunächst dazu, das codierte, aus Ziffern zusammengesetzte Zahlensignal, das über die Spaltensignalleitungen zugeführt wird, in einen Satz von einzelnen Ziffernsignalen, die jeweils nur eine Ziffer repräsentieren, mittels einer Matrix umzusetzen, die aus den Zeüensignalleilungen 0 bis 9 und den Spaltensignalleitungen 211 bis 219 besieht, wobei die den
in Einzelziffern entsprechenden Signale auf der jeweiligen Zeilensignalleitung erscheinen. Die Umsetzerschaltung 2 dient außerdem dazu, die Einzelziffern repräsentierenden Signale auf den Zeilensignalleitungen 0 bis 9 in einen Satz von Segment-Auswahlsignalen umzusetzen, die die zu einer Ziffernanzeige erforderlichen und in Strich-Rechteck-Anordnung gruppierten Segmente in jeder Anzeigeröhre des ersten Anzeigefelds DIS1 über eine Matrix anzusteuern, die die Zeilensignalleitungen 0 bis 9 und die Spaltensignalleitungen 220 bis 226 umfaßt.
4i) Bei der bisherigen Beschreibung der ersten Ausführungsform der Erfindung war von der Verwendung von Anzeigeröhren in den einzelnen Anzeigefeldern die Rede. Alternativ dazu können jedoch auch bekannte Gasentladungsröhren, etwa sogenannte NIXIE-Röhren,
-15 deren jede jeweils 10 als arabische Ziffern oder Ziffern nach neuer arabischer Darstellung geformte Anzcigeelektroden aufweisen, um die Ziffern Null bis Neun darzustellen. Zur Ansteuerung ist in diesem Fall noch eine gemeinsame, den erwähnten zehn Elektroden
ίο zugeordnete Elektrode vorhanden. Wird diese Art von Anzeigeelementen vorgesehen, so können die erwähnten Zeilensignale 0 bis 9, die jeweils einen einzelnen Ziffernwert von 0 bis 9 auf der durch die Zeilensignalleitungen 211 bis 2119 gebildeten Matrix angeben, zur Ansteuerung der zehn als Zeichen geformten Elektroden sowohl hinsichtlich des Anzcigefelds D/51 als auch D/52 verwende! werden, während die durch die Zeilensignalleitungen 0 bis 9 und die Spaltensignalleitungen 220 bis 226 gebildete Matrix entbehrlich wird.
w) In diesem Fall können die die einzelnen Ziffern angebenden Signale von den Zeilensignalleiliingen 0 bis 9 gemeinsam den den betreffenden Zeichen entsprechenden Elektroden in ähnlicher Weise zugeführt werden, wie bei den Anzeigeröhren mit Segmenten.
hi Die Fig. Il zeigt das schematischc Schallbild der zweiten Signal-Umsetzerschaltung 3 nach F i g. 5:
Diese zweite Signal-Unisetzerschaltung 3 arbeilet im wesentlichen gleich wie die oben beschriebene ei-ur
Umsetzerschaltung 2. Hier werden jedoch lediglich die nichtinvertierten Signale Sa, Sh, Se. Sf und Sg aus der von der ersten Signal-Umsetzerschaltung 2 angelieferten Gruppe von Segment-Auswahlsignalen 5a bis Sg den Spaltensignalleitungen 111, 113, 115, 117 bzw. 119 ,tmd außerdem über Inverter 11, 12, 13, 14 bzw. 15 den Spaltensignalleitungen 112, 114, 116, 118 bzw. 120 zugeführt. Die Spaltensignalleitungen 111 bis 120 bilden zusammen mit den Zeilensignalleitungen 0 bis 9 eine weitere Matrix. Auch in diesem Fall sind bestimmte Kreuzungspunkte zwischen den Zeilensignalleitungen und den Spaltensignalleitungen mit MOS-Transistoren d bestückt (vgl. Fig. 11). Die Verschaltung dieser MOS-Transistoren d entspricht der Anordnung nach F i g. 9. Auch in diesem Fall verbinden MOS-Transistoren d' die Spaltensignalleitung 121 und alle Zeilensignalleitungen 0 bis 9. Auch diese MOS-Transistoren c/'sind in gleicher Weise angeschlossen wie beim Schaltbild der F i g. 9. Die Spaltensignalleitung 121 wird beim Einschalten des zweiten Anzeigefelds D/52 zwangsweise auf das dem hohen Pegel entsprechende Potential gelegt. Die Zeilensignalleitungen 0 bis 9 in Verbindung mit den Spaltensignalleitungen 122 bis 132 bilden eine weitere Matrix. An bestimmten Kreuzungspunkten zwischen den Zeilensignalleitungen und den Spaltensignalleitungen sind MOS-Transistoren d\ vorgesehen. Die Anschlüsse dieser MOS-Transistoren d\ entsprechen jenen, die in Fig. 10 angegeben sind. Die anderen Enden der Spaltensignalleitungen 122 bis 132 sind jeweils über invertierende Verstärker 16 bis 26 mit dem zweiten Anzeigefeld D/52 verbunden. Der Ausgang der Spaltensignalleitung 121 ist mit einem Eingang eines UND-Glieds 28 verbunden. Am anderen Eingang des UND-Glieds 28 liegt ein Signal DP zur Anzeige sines Dezimalpunkts bzw. der Dezimalmarkierung (.). Das Ausgangssignal des UND-Glieds 28 ist über einen Invertierungsverstärker 27 abgreifbar.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 11 erläutert:
Wird angenommen, daß das codierte Ziffernsignal von der Halteschaltung 1 der Binärfolge »0001«, also der Ziffer Eins entspricht, so ergibt sich aus der obigen Beschreibung unter Bezug auf Fig.8, daß nur die Ausgangssignale auf den Ausgangsklemmen Sb bzw. Sc der ersten Signal-Umsetzerschaltung 2 auf hohen Pegel kommen, während alle anderen Ausgänge auf niedrigem Pegel stehenbleiben. Damit erreichen auch die den Spaltensignalleitungen 111 und 119 (Fi g. 11) zugeführten Ausgangssignale Sa und Sg niedrigen Pegel und umgekehrt erscheinen am Ausgang der Inverter Il und 15 hohe Pegel. Es sei betont, daß die den Spaltensignalleitungen 111 und 112 zugeführten Ausgangssignale 5a bzw. Sg nur dann niedrig werden, wenn das codierte Ziffernsignal »0001« vorliegt, d. h., wenn die Ziffer Eins angezeigt werden soll. Nur in diesem Fall springen die Ausgänge der Inverter 11 und 12 auf hohen Pegel, das heißt also, wenn die MOS-Transistoren d' an beiden Kreuzungspunkter. zwischen der Zeilensignalleitung 1 und den Spaltensignalleitungen 112 bzw. 120 nichtleitend werden, da an deren Eingang hoher Pegel liegt. Da die zwischen der Zeilensignalleitung 1 und allen übrigen Spaltensignalleitungen außer den Spaltensignalleilungen 112 und 120 keine MOS-Transistoren vorgesehen sind und die SpaltensignalleiUing 121 nur auf hohen Pegel geschaltet wird, wenn eine Anzeige im ersten und zweiten Anzeigefeld D/5 1 und D/52 erfolgen soll, wird keiner der MOS-Transistoren d bzw. d', die mit der Zeilensignalleitung 1 verbunden sind, leitend und mithin liegt auf der Zeilensignalleitung 1 als Folge der Spannungsquelle mit niederem Pegel ebenfalls niedriges Potential (vgl. F i g. 9). Damit werden die zwischen der Zeilensignalleitung 1 und den Spaltensignalleitungen 126 und 130 angeschlossenen MOS-Transistoren d\ leitend, da an ihrem Eingang ein Eingangssignal mil niederem Pegel liegt. Dementsprechend gelangen die Spaltensignalleitungen 126 und 128 zwangsweise aul hohen Pegel, d. h., es erscheint an den Ausgängen Se
ίο und 5/' ein hoher Pegel. Diese Ausgänge Se' und Si werden durch die invertierenden Verstärker 20 bzw. 24 umgekehrt und verstärkt, so daß sich die Ausgänge Se bzw. Si" ergeben. Die Zeilensignalleitung 1 ist damil durch die MOS-Transistoren d\ nur mit den Spaltensignalleitungen 126 und 130 aus der Gruppe der Spaltensignalleitungen 122 bis 132 verbunden und kein weiterer MOS-Transistor verbindet die Zeilensignalleitung 1 mit den anderen Ausgangsleitungen.
Da die codierte Zifferninformation zu »0001« angenommen worden war, steht auf allen übriger Zeilensignalleitungen. abgesehen von der Leitung 1, hoher Pegel, da wenigstens einer der MOS-Transistoren d leitend wird. Andererseits liegt auf den Spaltensignalleitungen 122 bis 125,127 bis 129 und 132, die nicht durch die MOS-Transistoren di mit der Zeilensignalleitung 1 verbunden sind, überall Niedrigpegel. Als Folge davon werden alle Segmente der Anordnung in F i g. 4 außer den Segmenten e'und /'nicht angesteuert und strahlen damit auch kein Licht ab. Soll der Dezimalpunkt
jo angezeigt werden, so wird an den Eingang DP des UND-Glieds 28' ein Signal mit hohem Pegel angelegt, so daß der Ausgang 5/'des invertierenden Verstärkers 26 auf Niedrigpegel umschaltet und damit das Segment /'zur Lichtemission angeregt wird.
F i g. 12 zeigt das Blockschaltbild eines elektronischen Tisch- oder Taschenrechners nach einer anderen Ausführungsform eines Rechners nach Fig. 1. Auch in diesem Fall ist das Blockschaltbild einer gegenüber der F i g. 8 abgewandelten Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung enthalten. Der Schaltungsaufbau ist jedoch ähnlich wie bei dem der Fig. 8, so daß einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugshinweisen gekennzeichnet sind. Nachfolgend werden nur die in Fig. 12 gegenüber der Schaltung nach Fig.8 abweichenden Baugruppen beschrieben: Das codierte Ziffernsignal von der Halteschaltung 1 gelangt auf eine erste Signal-Umsetzerschaltung 2 und eine dritte Signal-Umsetzerschaltung 3'. Die erste Signal-Umsetzerschaltung 2 bewirkt die Umwandlung des codierten Ziffernsignals in einen ersten Satz von Segment-Auswahlsignalen, die die lichtemittierenden Segmente für die Zifferndarstellung in arabischer Schreibweise erregen. Diese Segment-Auswahlsignale gelangen auf das erste Anzeigefeld D/51. In ähnlicher Weise wandelt die dritte Signal-Umsetzerschaltung 3' das codierte Ziffernsignal in einen zweiten Satz von Segment-Auswahlsignalen um, die als Ansteuersignale für die lichtemittierenden Elemente des zweiten Anzeigefelds D/52 bestimmt sind, bei dem die Anzeige in neuer arabischer Darstellung erfolgt. Die dritte Signal-Umsetzerschaltung 3' wird nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 13 erläutert: Bei dieser Ausführungsform liegt zwischen der ersten und dritten Signal-Umsetzerschaltung ein Schalter 37, der durch den Schalter EXS in F i g. 1 verkörpert wird. Soll die Anzeige im Anzeigefeld DlS 1 erfolgen, so wird der Schalter 37 in der Figur auf die rechte Seite P\ geschoben, während in der linken Stellung P3 das Anzeigefeld D/52 erregt wird. In der
neutralen Position P2 dagegen erfolgt die Anzeige gleichzeitig in beiden Anzeigefeldern DlS 1 und D/52.
In der Matrixschaltung nach Fig. 13 wird das codieite Vier-Bit-Ziffernsignal von der Halteschaltung 1 (vgl. Fig. 12) den entsprechenden Spaltensignalleitungen 211', 213', 215' bzw. 217' und außerdem über Inverter 41', 42', 43' bzw. 44' den entsprechenden Spaltensignalleitungen 212', 214', 216' bzw. 218' zugeführt. Die Zeilensignalleitungen 0' bis 9' sind über Widerstände mit der die Zeilenspannung liefernden Spannungsquelle verbunden, ähnlich wie die Zeilensignalleitungen 0 bis 9 bei der Schaltung nach F i g. 8 bzw. Fig. 11. MOS-Transistoren d verbinden die Zeilensignalleitungen 0' bis 9' und die Spaltensignalleitungen 211' bis 219'. Die Anordnung und Verschaltung dieser MOS-Transistoren erfolgt in gleicher Weise wie bei der Schaltung nach Fig.8, so daß auch hier das Bezugszeichen d verwendet wird. Andererseits verbindet ein weiterer Satz von MOS-Transistoren dt die Zeilensignalleitungen 0' bis 9' und die Spaltensignalleitungen 220 bis 230. Auch für diese MOS-Transistoren wird das Bezugszeichen d 1 gewählt, da die Anordnung und Verschaltung genau derjenigen nach F i g. 8 bzw. 11 entspricht. In ganz ähnlicher Weise wird auch hier ein UND-Glied 45' zur Anzeige der Dezimalmarkierung vorgesehen. Es sei bemerkt, daß die Spaltensignalleitung 219' über einen Inverter /Van die Spannungsquelle mit niedrigem Pegel und den Kontakt 37a des Schalters 37 angeschlossen ist. Der Kontakt 37c des Schalters 37 liegt auf Masse oder ist an die Spannungsquelle mit hohem Pegel angeschlossen. Gelangt das Schiebeteil 37c an den Kontakt 37a, so wird der Ausgangspegel des Inverters IV niedrig und beaufschlagt die Spaltensignalleitung 219', so daß die Anzeige gesperrt wird. Der Kontakt 37i> ist in ähnlicher Weise an die Signal-Umseizerschaltung 2 angeschlossen. Die Schaltung nach F i g. 13 arbeitet wie folgt:
Es sei zunächst angenommen, daß der Schalter 37 in Neutralstellung steht. Weiterhin sei angenommen, daß der Inhalt des codierten Ziffenisignals dem Wert der Ziffer Eins entspricht. Dieses Signal gelangt auf die erste Signal-Umsetzerschaltung 2 und führt zu einem niedrigen Ausgangspegel an den Ausgangsklemmen Sb bzw. Sc Die Segmente 6 und c jeder Ziffernposition des Anzeigefelds DIS1 sind damit zur Lichtemission vorbereitet. Wird weiter angenommen, daß die erwähnte Ziffer Eins für die erste Ziffernstelle des mehrstelligen Zahlenwerts bestimmt ist, so gelangt das durch den Ziffernstellen-Taktsignalgenerator 4 gelieferte Taktsignal Π auf die am weitesten rechts stehende Ziffernposition des Anzeigefelds DIS1. Damit werden nur die Segmente b und c der am weitesten rechts stehenden Ziffernposition des Anzeigefelds DIS1 zur Lichtemission angeregt, und es leuchtet die Ziffer Eins in arabischer Schreibweise auf.
Andererseits gelangt das codierte mehrstellige Ziffernsignal auch auf die dritte Signal-Umsetzerschaltung 3'. Da das von der Halteschaltung 1 zu diesem Zeitpunkt gelieferte codierte Ziffernsignal »0001« beträgt, werden die Spaltensignalleitungen 211', 213' eo und 215' mit Niedrigpegel beaufschlagt, während der Spaltensignalleitung 217' das Ausgangssignal mit hohem Pegel zugeführt wird. Andererseits liegt das Niedrigpegel-Ausgangssignal an den Invertern 41', 42' und 43', während ein hoher Pegel am Eingang des Inverters 44' anliegt, so daß die Ausgänge der Inverter 41', 42' und 43' auf Pegel »hoch« umschalten, während der Ausgang des Inverters 44' »niedrig« wird. Damit werden die Spaltensignalleitungen 212', 214' und 216' auf Pegel »niedrig« gelegt, während die Spaltensignal-" leitung 218' mit hohem Pegel beaufschlagt wird. An der Gate-Elektrode der MOS-Transistoren d, die zwischen der Zeiiensignalleitung Γ und den Spaltensignalleitungen 212', 214', 216' und 217' in der in Fig.9 angegebenen Weise angeschlossen sind, liegt ein niedriger Eingangspegel. Diese MOS-Transistoren werden also alle leitend. Ist in diesem Fall das Anzeigefeld DIS2 erregt, d. h., steht der Schalter 37 in seiner rechten Stellung oder in neutraler Position, so wird die Spaltensignalleitung 219' mit hohem Pegel beaufschlagt. Damit erhält auch das Gate des MOS-Transistors (/'zwischen der Zeiiensignalleitung Γ und der Spaltensignalleitung 19' ein niedriges Eingangssignal, so daß dieser Transistor leitend wird. Als Folge davon liegt auf der Zeiiensignalleitung Γ niedriger Pegel. Die MOS-Transistoren d\ sind zwischen der Zeiiensignalleitung Γ und den Spaltensignalleitungen 224' und 228' in der in Fig. 10 angegebenen Weise angeschlossen, so daß diese Transistoren leitend werden, wenn auf der Zeiiensignalleitung Γ Niedrigpegel steht, mit der Folge, daß die Spaltensignalleitungen 224' und 228' mit hohem Signalpegel beaufschlagt werden. Der hohe Signalpegel dieser Spaltensignalleitungen 224' und 228' gelangt über einen zugeordneten invertierenden Verstärker 50' bzw. 54' auf das zweite Anzeigefeld D/52, so daß die Segmente e' und /' angesteuert werden. Trifft jetzt ein Taktsignal Ti vom Zeitgebersignalgenerator ein, so leuchten die in der am weitesten rechts stehenden Ziffernposition vorhandenen Segmente e'und /'des Anzeigefelds D/52 auf, so daß die Ziffer 1 in arabischer Schreibweise aufleuchtet. Entspricht das codierte Ziffernsignal dem Wert »0001«, also der Ziffer Eins, so stehen die Zeilensignalleitungen 0' und 2' bis 9' alle auf Pegel »hoch« und dementsprechend erscheint auf allen Spaltensignalleitungen 220' bis 230' außer auf den Leitungen 224' und 228' ein niedriger Signalpegel. Dies bedeutet, daß alle anderen Segmente des Anzeigefelds D/52 außer den Segmenten e'und /'nicht angesteuert werden und demnach auch kein Licht emittieren. Die Anzeige der betreffenden Ziffer erfolgt also jetzt in den Anzeigefeldern D/51 für arabische Schreibweise bzw. D/52 für neue arabische Zifferndarstellung. Soll die Dezimalmarkierung angezeigt werden, so wird an den Eingang DP des UND-Glieds 45' ein hoher Signalpegel angelegt. Der Ausgang 5/' wird damit niedrig und das Segment /'in F i g. 4 wird zur Lichtemmission angeregt. Die bisherige Beschreibung bezog sich auf den Fall, daß der Schalter 37 in Neutralstciiung steht. Ersichtlicherweise wird das Anzeigefeld DIS1 zur Zifferndarstellung in arabischer Schreibweise erregt, wenn der Schalter 37 nach rechts verschoben wird. Wird der Schalter 37 andererseits nach links geschoben, so werden die gewünschten Ziffern in neuer arabischer Darstellung im Anzeigefeld D/52 wiedergegeben.
Wie sich aus der bisherigen Beschreibung ersehen läßt, weisen die Ausführungsformen nach den Fig.5 und 12 jeweils zwei Anzeigefelder zur Darstellung einer mehrstelligen Zahleninformation auf, wobei im ersten Anzeigefeld die Darstellung in einer Zeichenart, beispielsweise arabischer Schreibweise und im anderen Anzeigefeld die Darstellung in einer anderen Zeichenart, beispielsweise in neuer arabischer Darstellung erfolgt. Die Anzeige kann wahlweise in einem oder dem anderen oder in beiden Anzeigefeldern gleichzeitig erfolgen.
Die Fig. 14 zeigt die Perspektivdarstellung eines elektronischen Tisch- oder Taschenrechners nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Dieser Rechner weist nur ein einziges Anzeigefeld DIS 3 auf, das eine Mehrzahl von Ziffernanzeigeröhren in den einzelnen Ziffernanzeigepositionen enthält. Auch in diesem Fall ist in jeder Ziffernanzeigeröhre eine Mehrzahl von Segmenten a" bis m" vorhanden, die in der in Fig. 15 angegebenen Form und Aufteilung angeordnet sind. Die Auswahl und Anordnung der Segmente ist so getroffen, daß bei bestimmter auswahlweiser Ansteuerung eine Zifferndarstellung entweder in arabischer Schreibweise oder in neuer arabischer Darstellung in der gleichen gemeinsamen Anzeigeposition möglich ist. Die Auswahl der Darstellungsart kann durch Umlegen des Schalters EXS'
Tabelle 3
bewirkt werden. Steht der Schalter EXS' in der ersten Position P3, so erfolgt die Ziffernanzeige in arabischer Schreibweise, während in der anderen Stellung PA die Anzeige in neuer arabischer Darstellung erfolgt. Der übrige äußere Aufbau des Rechners nach Fig. 14 entspricht dem des Rechners nach F i g. 1.
Wie bereits kurz erwähnt, lassen sich auf den Anzeigeröhren des Anzeigefelds D/53 selektiv jeweils zwei Arten von Ziffernzeichen, nämlich beispielsweise in arabischer und neuer arabischer Darstellung, wiedergeben. Die nachfolgende Tabelle 3 verdeutlicht die Beziehung zwischen den einzelnen bei der Darstellung nach Fig. 15 zu erregenden Segmente, um entweder die Darstellung in der einen oder der anderen Schreibweise zu ermöglichen.
b"
d"
f" h"
k"
I"
Ziffern in
arabischer
Schreibweise
Arabische
Zifferndarstellung
O O
O O O O
O O O
O
O O
O O O
O O
O O
O O
O O
O O
O O
O
O
O
In der Tabelle 3 sind die zur Darstellung einer bestimmten Ziffer zu erregenden Segmente in der zugeordneten Zeile durch einen Kreis markiert. Soll beispielsweise die Ziffer Eins in arabischer Schreibweise angezeigt werden, so müssen die Segmente e" und j" zur Lichtemission angeregt werden, während für die Ziffer »2« die Segmente a", c", f", /i"und /"erregt sein müssen. Sollen andererseits in neuer arabischer Darstellung die Ziffer Eins, d. h. das Zeichen >Λ« aufleuchten, so sind die Segmente e" und j" zur Lichtemission anzuregen. Soll andererseits die Ziffer
O O O
O O
O O
O
O O
O O
O
O O
O
O O
O
O O O
O O
O O
Zwei, d. h.» V « aufleuchten, so sind die Segmente c", e", /'zur Lichtemission anzuregen.
Die Fig. 16 zeigt das Blockschaltbild des Rechners nach F i g. 14, bei dem eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung verwirklicht ist. Ersichtlicherweise ist das Blockschaltbild der Fig. 16 ähnlich dem der Fig.5. Nachfolgend werden daher lediglich die unterschiedlichen Schaltungsteile und Baugruppen im Detail beschrieben. Bei dieser Ausführungsform gelangt das von der Halteschaltung 1 gelieferte codierte Ziffernsignal auf die Signal-Um-
setzerschaltung 3", die dieses Signal in einen Satz von Segment-Auswahlsignalen umwandelt, um eine selektive Lichtemission auszulösen, die einem Zeichen entweder in arabischer Schreibweise oder in neuer arabischer Darstellung entspricht. Die Umschaltung der Signal-Umsetzerschaltung 3" auf grabischer Schreibweise oder neue arabische Darstellung erfolgt mit der Betätigung des Schalters EXS'.
Das schematische Schallbild der Fig. 17 zeigt die Signal-Umsetzerschaltung 3" in Fig. 16 einschließlich des Anscbtußschaltbilds für den Schalter EXS'. Die Spaltensignalleitungen 31 ], 312,313 und 314 werden mit dem codierten Ziffernsignal beaufschlagt, das aus vier Bits mit der Bewertung »1«, »2«, »4« bzw. »8« zusammengesetzt ist. Den Spaltensignalleitungen 315, 316, 317 und 318 wird nach Invertierung durch die Inverter 320, 321, 322 bzw. 323 das vier-Bit-codierte Ziffernsignal zugeführt. Die einem bestimmten Ziffernwert von 0 bis 9 zugeordneten Zeilensignalleitungen 0 bis 9 sind über MOS-Transistoren d mit bestimmten Spaltensignalleitungen 311 bis 318 in der in der Figur angegebenen Weise verbunden. Die Anschlußverbindung für diese MOS-Transistoren d ist genau die gleiche wie bei der linken Hälfte der Matrix in F i g. 8, während die Verschaltung der MOS-Transistoren d\ genau derjenigen nach F i g. 9 entspricht.
Die Zeilensignalleitungen 0 bis 9 sind außerdem über die MOS-Transistoren d\ mit bestimmten der Spaltensignalleitungen 331 bis 342 und 33Γ bis 342' in der in Fig. 17 angegebenen Weise verbunden. Die Anschlußverbindungen für einen der MOS-Transistoren d\ entsprechen genau der Verbindungsschaltung nach F i g. 10. Es sei auch bemerkt, daß die Spaltensignallampen 331 bis 342 über MOS-Transistoren dO mit der Zeilensignalleitung 343 und die Spaltensignalleitungen 33Γ bis 342' über einen Inverter 344 und mittels der MOS-Transistoren dO mit der Zeilensignalleitung 345 verbunden sind. Der Anschluß der einzelnen MOS-Transistoren dO ist in Fig. 18 gezeigt. Die Spaltensignalleitungen 331 bis 342 sind mit einem jeweils zugeordneten Eingang von UND-Gliedern 350 bis 361 verbunden, während die Spaltensignalleitungen 33Γ bis 342' an den jeweils ianderen Eingang der UND-Glieder 350 bis 361 angeschlossen sind. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 350 bis 361_sind überjnverter 450 bis 461 als Ausgangssignale Sa" bis 5/" zur selektiven Ansteuerung der Segmente a"bis /"der Segmentanordnung nach F i g. 15 abgreifbar.
Die Spaltensignalleitung 319 ist an einen Eingang des UND-Glieds 362 angeschlossen, dessen anderer Eingang mit dem Signal DP zur Anzeige der Dezimalmarkierung verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 362 wird durch einen invertierenden Verstärker 462 invertiert und dient als Signal Sm" zur Anzeige der Dezimalmarkierung.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 17 beschrieben:
Soll ein codierter Zahlenwert im Anzeigefeld DIS3 erscheinen, so wirdd die Spaltensignalleitung 319 mit hohem Pegel beaufschlagt und je nachdem, ob die Anzeige in arabischer Schreibweise oder neuer arabischer Darstellung erfolgen soll, wird der Schalter EXS' so verschoben, daß das hohe Potential entweder auf die Zeilensignalleitung 343 gelangt oder es wird die Zeilensignalleitung 343 auf niedrigen Pegel geschaltet.
Es sei zunächst der Fall betrachtet, daß die Zeilensignalleitung 343 auf hohem Pegel liegt, so daß die Ziffernanzeige in arabischer Schreibweise erfolgt. In diesem Fall gelangt ein Signal mit hohem Pegel auf die Steuerelektrode der MOS-Tranistorcn dO, die mit den Spaltenleitungen 331 bis 342 verbunden sind, d. h., diese Transistoren werden nicht leitfähig, jedoch liegt jetzt am Eingang, d. h. an den Gate-Elektroden der mit den Spaltensignalleitungeii 33Γ bis 342' verbundenen MOS-Transistoren dO niedriger Signalpegel auf Grund der Invertierung durch den Inverter 344. Dementsprechend werden die MOS-Transistoren JO1 die mit diesen
ίο Spaltensignalleitungen 33Γ bis 342' verbunden sind, alle leitend, wodurch auf diesen Spaltensignalleitungen hoher Pegel erscheint. Die Spaltensignalleitungen 331 bis 342 verbleiben in diesem Fall auf niedrigem Pegel. Der in der Figur jeweils rechts liegende Eingang der UND-Glieder 50 bis 61 erhält damit ebenfalls einen hohen Signalpegel. Wird angenommen, daß in der Halteschaltung 1 ein codierter Ziffernwert »0010« bereitsteht, der der Dezimalziffer Zwei entspricht, so werden die Spaltensignalleitungen 311,313 und 314 mit niedrigem Pegel beaufschlagt, während auf der Spaltensignalleitung 312 ein hoher Pegel erscheint und andererseits wiederum auf den Spaltensignalleitungen 315,317 und 318 hoher Pegel und auf der Spaltensignalleitung 316 niedriger Pegel auftritt. Der hohe Signalpegel auf den Spaltensignalleitungen 315, 312 und 317 bildet das Eingangssignal an der Gate-Elektrode der MOS-Transistoren d, die mit der Zeilensignalleitung 2 verbunden sind; diese MOS-Transistoren d werden daher alle nicht leitfähig. Die Zeilensignalleitung 2 steht also auf niedrigem Pegel. Hinsichtlich der anderen Zeilensignalleitungen 0, 1, 3 bis 9 gilt, daß wenigstens einer der mit diesen Leitungen verbundenen MOS-Transistoren d eingangsseitig mit einem niedrigen Signalpegel beaufschlagt ist, so daß der betreffende Transistor d leitend wird, wodurch auf allen Zeilensignalleitungen 0,1,3 bis 9 Niedrigpegel erscheint. Da die Zeilensignalleitung niedrigen Signalpegel führt, wird nur der mit der Zeilensignalleitung 2 verbundene MOS-Transistor d\ leitend. Damit erscheint auf den Spaltensignalleitungen 331,333,333', 335', 336,3?«, 340' und 342 ein hoher Signalpegel. Von diesen Spaltensignalleitungen wurden die mit der Nummer 333', 335' und 340' mit hohem Signalpegel beaufschlagt, da der Ausgang des Inverters 344 niedrig liegt. Die Spaltensignalleitungen 331,333,336,338 und 342 erhalten damit Pegel »hoch« auf Grund des niedrigen Pegels auf der Zeilensignalleitung 2 und dieser hohe Signalpegel auf den genannten Spaltensignalleitungen beaufschlagt den jeweils linken Eingang der UND-Glieder 350, 352,355, 357 bzw. 361, so daß an den Ausgängen der genannten UND-Glieder hohe Signalpegel auftreten und damit an den invertierenden Verstärkern 450,452, 455, 457 bzw. 461 Ausgangssignale Sa", Sc", Sf", SK" bzw. SI" mit niedrigem Signalpegel erscheinen mit der Folge, daß die Segmente a", c", f", A"bzw. /"in jeder Ziffernposition des Anzeigefelds D/53 erregt werden. Da jetzt alle Zeilensignalleitungen 0,1,3 bis 9 außer der Zeilensignalleitung 2 auf hohem Potential liegen, erscheint auch am Ausgang der UND-Glieder, außer an dem der UND-Glieder 350, 352, 355, 357 und 361, kein hoher Signalpegel, so daß alle anderen Segmente, außer den genannten erregt werden. Soll die Dezimalmarkierung angezeigt werden, so wird der Eingang DP des UND-Glieds 363 auf hohen Signalpegel gebracht, so daß das Signal Sm"erscheint.
Soll die Ziffernanzeige in neuer arabischer Darstellung erfolgen, so wird der Schalter EXS' umgelegt, so daß die Zeilensignalleitung 343 mit niedrigem Signalpe-
gel beaufschlagt wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die mit den Spaltensignalleitungen 331 bis 342 verbundenen MOS-Transistoren dO leitend, da deren Gate-Eingang auf niedrigem Pegel liegt, so daß auf den Spaltensignalleitungen 331 bis 342 hoher Signalpegel auftritt. Da der Ausgang des Inverters 344 zu diesem Zeitpunkt auf hohem Pegel steht, werden auch die Gate-Elektroden der mit den Spaltensignalleitungen 331 bis 342 verbundenen MOS-Transistoren dO mit hohem Signalpegel beaufschlagt und werden damit nichtleitend. Das Potential auf den Spaltensignalleitungen 33Γ bis 342' steht jetzt auf niedrigem Pegel, soweit diese Situation beibehalten wird. Der in der Figur jeweils linke Eingang der UND-Glieder 350 bis 361 erhält damit hohen Signalpegel. Wird jetzt durch die Halteschaltung 1 das codierte Ziffernsignal »0010«, das dem Dezimalwert Zwei entspricht, angeboten, um beispielsweise die Ziffer Zwei in neuer arabischer Darstellung aufleuchten zu lassen, so erhält nur die Zeilensignalleitung 2 niedrigen Signalpegel, während die übrigen Zeilensignalleitungen 0,1,3 bis 9 auf hohem Pegel verbleiben in gleicher Weise wie zuvor. Damit erscheint auf den Spaltensignalleitungen 331,332, 333', 335', 336, 338, 340 und 342 ein hoher Signalpegel. Von diesen Leitungen jedoch stehen die Spaltensignalleitungen 331,333,336,338 und 342 bereits auf hohem Signalpegel, da die Spaltensignalleitung 343 bereits auf niedrigen Signalpegel gebracht wurde. Da die Spaltensignalleitungen 333', 335', 340' mit hohem Signalpegel beaufschlagt sind, erscheint auch am rechten Eingang der UND-Glieder 352,354 und 359 ein hohes Signal, wodurch an den Ausgängen dieser UND-Glieder niedriger Signalpegel erscheint. Entsprechend werden die an der SignaUUmsetzerschaltung 3" abgreifbaren Ausgangssignale Sc", Se" und Sj" niedrig, so daß die Anzeigesegmente c", e" und j" in jeder Ziffernposition des Anzeigefelds DlS 3 angesteuert werden. Wird angenommen, daß das codierte Ziffernsignal »0010« in der am weitestens rechts stehenden Ziffernposition des Anzeigefelds D/53 angezeigt werden soll, so tritt zu dem betreffenden Zeitpunkt das Ziffernstellen-Taktsignal T\ vom Taktgenerator 4 auf, das der am weitesten rechts stehenden Ziffernposition des Anzeigefelds DIS3 zugeführt wird. Damit leuchten nur die in der ganz rechts stehenden Ziffernposition des Anzeigefelds DlS 3 vorhandenen Anzeigesegmente c", e" und j" auf. Die Lichtemission von den Anzeigesegmenten c", e" und j" entspricht der Darstellung der Ziffer Zwei in neuer arabischer Darstellung, d. h. dem Zeichen »V «, wie sich an Hand der Fig. 15 verifizieren läßt. Die Anzeige der Dezimalmarkierung erfolgt dadurch, daß ein hoher Signalpegel an den Eingang DP des UND-Glieds 362 gelegt wird.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß nur an die Zeilensignalleitung 2 niedriges Potential gelegt zu werden braucht, wenn das codierte Ziffernsignal dem numerischen Wert Zwei entspricht, wobei dann die Spaltensignalleitungen 331, 333, 336, 338 und 342 auf hohen Pegel geschaltet werden; entsprechendes gilt für die Spaltensignalleitungen 333', 335' und 340'. Der hohe Signalpegel auf den Spaltensignalleitungen e>o 331, 333, 336, 338 und 342 stellt das Signal zur Darstellung des numerischen Zeichens Zwei in arabischer Schreibweise in der in Fig. 15 veranschaulichten Anzeigeeinheit dar, während andererseits der hohe Signalpegel auf den Spaltcnleitungen 333', 335' und 340' b5 das Signal zur Darstellung der gleichen Ziffer Zwei in der Anzeigecinheit i5, jedoch in neuer arabischer Darstellung, repräsentiert. Es sei betont, daß diese beiden Arten von Signalen für unterschiedliche Arten von numerischen Zeichendarstellungen gleichzeitig durch Umsetzung des vom Register 10 und damit durch die Halteschaltung 1 bereitgestellten codierten numerischen Informationssignals erhalten werden. Das Auswahlsignal zur Auswahl der Signale für arabische Ziffern wird durch Umlegen des Schalters fXS'bewirkt, wodurch ein hoher Signalpegel an die Zeilensignalleitung 343 angelegt wird. In diesem Fall gelangt das zur Darstellung von Ziffernzeichen in arabischer Schreibweise bestimmte Signal, d. h. der hohe Signalpegel auf den Spaltensignalleitungen 331, 333, 336, 338 und 342 über die auf hohen Pegel geschalteten Ausgänge der UND-Glieder 350, 352, 355, 357 und 361 auf die Anzeigeeinheit gemäß Fig. 15, so daß in arabischer Schreibweise eine »2« erzeugt wird. Wird der Schalter EXS' dagegen in die andere Schaltstellung verschoben, so wird ein niedriger Pegel an die Zeilensignalleitung 343 gelegt. In diesem Fall erscheint auf den Spaltensignalleitungen 333', 335' und 340' ein hoher Pegel, so daß auch an den Ausgängen der UND-Glieder 352,354 und 359 ein hoher Signalpegel erscheint und in der Anzeigeeinheit nach Fig. 15 diejenigen Segmente erregt werden, die in neuer arabischer Darstellung zusammengesetzt die Ziffer »T« ergeben. Unter Vorwahl durch den Schalter EXS' und über die Signal-Umsetzerschaltung 3" kann also wahlweise die Anzeige der gewünschten numerischen Information in arabischer Schreibweise oder neuer arabischer Darstellung erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 16 ist nur ein einziges Anzeigefeld mit einer Mehrzahl von Ziffernanzeigepositionen vorhanden, in denen wahlweise die Ziffern 0 bis 9 in zwei unterschiedlichen Schreibarten dargestellt werden können. Der Aufbau der Schaltungsanordnung ist vergleichsweise einfach. Die Anordnung läßt sich daher nicht nur sehr klein und überwiegend in integrierter Schaltungstechnik, sondern auch bei niedrigen Kosten herstellen.
Obgleich sich die obige Beschreibung der Erfindung vorzugsweise auf kleine elektronische Rechner bezog ist ersichtlich, daß eine vorteilhafte Anwendung auch für größere Tischrechner, Computerterminals, elektronische Registrierkassen u. dgl. in Frage kommt. Ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen, lassen sich auch Zifferndarstellungen in anderen Schreibweisen verwirklichen, beispielsweise in römischer oder chinesischer Darstellung.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß mit der Erfindung eine Anzeigevorrichtung geschaffen wurde mit der sich numerische Information in mehrerer Schreibweisen darstellen läßt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind folgende Baueinheiter vorhanden: Ein erstes Anzeigefeld mit einer Mehrzahl von Ziffernanzeigepositionen, in denen sich jeweils wahlweise eine arabische Ziffer darstellen läßt; eir zweites Anzeigefeld mit einer Mehrzahl von Ziffernanzeigepositionen, in der sich wahlweise einzelne Zifferr in einer anderen als der arabischen Schreibweise beispielsweise in neuer arabischer Darstellung wiedergeben lassen;
ein den Ziffernstellentakt, also die Digit-Zeitfolge bestimmenden Signalgenerator; auf die Ziffemtaktsignale dieses Generators ansprechende erste und zweite Treiberschaltungen zur Aktivierung bestimmter Zif fernstellenanzeigepositionen im ersten bzw. zweiter Anzeigefeld im durch den erwähnten Signalgcneratoi vorgegebenen Ziffernstellentakt;
ein Umlauf-Schieberegister, das in Abhängigkeit von den Ziffernstellentaktsignalen weiterschaltbar ist und zur Speicherung eines Signals dient, das einem mehrstelligen Zahlenwert entspricht und aus einer Mehrzahl von Ziffernstellensignalen zusammengesetzt isi, die ihrerseits in bit-codiertcr, insbesondere binär codierter Form einer Ziffer entsprechen, die in einer bestimmten Ziffernanzeigeposilion in den Anzeigefeldern angezeigt werden soll; einen ersten mit einer bestimmten Ziffernstellenposition des Registers gekoppelten ersten Umsetzer.durch den in Ziffernstellentaktfolgc ein Ziffernsignal abfragbar ist und das in ein Signal umsetzbar ist. das zur Darstellung der Ziffer in arabischer Schreibweise einer bestimmten Ziffernstellenposition des ersten Anzeigefeldes, gegebenenfalls gemeinsam mit dem Ziffernsignal für die anderen Anzeigepositionen zuführbar ist; sowie einen zweiten Umsetzer, durch den das Ausgangssignal des ersten Umsetzers in ein Ziffernsignal zur Darstellung der
betreffenden Ziffer in einer anderen Schreibweise, beispielsweise in neuer arabischer Darstellung, umwandelbar ist, um die betreffende Ziffer zusammen mit anderen Ziffern der numerischen Information im zweiten Anzeigefeld anzuzeigen. Die Anzeige selbst erfolgt vorzugsweise im einen oder anderen Anzeigefeld oder in beiden gemeinsam in der raschen Folge der Ziffernstellentaktsignale.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist nur ein Anzeigefeld ebenfalls mit einer bestimmten Anzahl von Ziffernanzeigeeinheiten vorgesehen. In diesem Fall jedoch eignen sich die einfachen Anzeigeeinheiten zur Darstellung von Ziffern in zwei unterschiedlichen Schreibweisen. Die Auswahl, in welcher Schreibweise die Zifferndarstellung gewünscht wird, kann durch einen Wahlschalter erfolgen, über den eine Uniprogrammierung einer für beide Darstellungsarten geeigneten Entschlüsselungsmatrix erfolgt.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Anzeigevorrichtung für numerische Information mit einer Speichereinrichtung zur Speicherung eines codierten Signals, das einem mehrstelligen Zahlenwert entspricht, wobei jede Ziffernstelle durch eine aus einem Satz von Ziffern repräsentiert ist, sowie mit einer Umsetzerschaltung, die den codierten mehrstelligen Zahlenwert in Zeichensignale zur Darstellung als Ziffernzeichen in einem mehrstelligen Anzeigefeld einer Sichtanzeige umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzerschaltung (2, 3; 2, 3'; 3") den codierten mehrstelligen Zahlenwert in mindestens zwei unterschiedliche Gruppen von Zeichensignalen zur Darstellung als stellenbewertete Ziffernzeichen in mindestens zwei unterschiedlichen Zahlenschreibweisen umsetzt, und daß die Sichtanzeige (DISi, DIS 2; DIS3) aus Anzeigeelementen aufgebaut ist, die bei elementeweiser Ansteuerung durch die eine und/oder andere Gruppe von Zeichensignalen eine Darstellung des Zahlenwerts in der einen und/oder anderen Zahlenschreibweise ermöglicht.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeige zwei Anzeigefelder (DIS\, DIS2) aufweist, die zur Anzeige der mehrstelligen Zifferninformation in der einen bzw. anderen Zeichenart bestimmt sind.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Auswahlschaltung (EXS; EXS' i. V. m. DIS1 und DIS 2) zur Auswahl des einen oder anderen Anzeigefelds und der diesem Anzeigefeld zugeordneten Gruppe von Zeichensignalen der betreffenden Ziffernzeichenart.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Wähleinrichtung zur Auswahl eines der oder beider Anzeigefelder gleichzeitig sowie der diesem (diesen) Anzeigefeld(ern) jeweils zugeordneten Gruppe von Zeichensignalen der betreffenden Ziffernzeichenart.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Taktsignalgenerator (4) zur Erzeugung von Zifferntaktsignalen, eine auf diese Zifferntaktsignale ansprechende Schalteinrichtung (Di bis DS) zur Aktivierung der mehrstelligen Anzeigepositionen der Sichtanzeige (DISi, DIS2) in einer bestimmten Ziffernstellentaktfolge, eine auf die Zifferntaktsignale und auf ein Signal der Speichereinrichtung ansprechende Einheit (SD 1 bis SDS; SD'I bis SD'S), die innerhalb einer Ziffernstellentaktfolge ein einer bestimmten Ziffer entsprechendes Ziffernsignal abgibt, das der Ziffer der betreffenden Ziffernstelle des mehrstelligen Zahlenwertsignals entspricht und durch eine Zuführschaltung, die das Ziffernsignal allen Ziffernpositionen (DTi bis DTS) der Sichtanzeige so anbietet, daß die Anzeige nur in der für den betreffenden Ziffernstellentakt aktivierten Ziffernstellenposition erfolgt.
6. Anzeigevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzerschaltung zwei Signalumsetzer (2, 3') umfaßt, je einen für eine der Gruppen von Zeichensignalen, die das codierte Mehrstellenziffernsignal in die Signale der jeweiligen Zeichengruppe umsetzen.
7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Signalumsetzer eine dritte bzw. fünfte und eine vierte bzw. sechste Umsetzermatrix enthalten, von denen die dritte (211 bis 218 i. V. m. 41 bis 44 und Signalleitungen 0 bis 9 in F i g. 8) bzw. fünfte (111 bis 120 i. V. m. 11 bis 15 und Signalleitungen 0 bis 9 in Fig. Γι) zur Umwandlung des codierten Mehrstellen-Ziffernsignals in einen Satz von Einzelziffernsignalen, die jeweils einer bestimmten Ziffer der Gesamtzahl entsprechen, und die vierte (219 bis 226 i. V. m. 46 bis 52 und Signalleitungen 0 bis 9 in Fig.8) bzw. sechste (121 bis 132 i. V. m. 16 bis 26 und Signalleitungen 0 bis 9 in Fig. 11) zur Umwandlung der Einzelziffernsignale in Zeichensignale dienen, die der einen bzw. anderen Art von Ziffernzeichen entsprechen.
8. Anzeigevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzerschaltung einen ersten Signalumsetzer (2), der das codierte Mehrstellen-Ziffernsignal in eine der ersten Darstellungsart entsprechende Zeichensignalgruppe umsetzt und einen zweiten Signalumsetzer (3') enthält, der die der ersten Darsteliungsart entsprechende Zeichensignalgruppe in eine der zweiten Darstellungsart entsprechende Zeichensignalgruppe umwandelt
9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Signalumsetzer (2) eine dritte Umsetzermatrix (211 mit 2118 i. V. m. 41 bis 44 und Signalleitungen 0 bis 9 in Fig.8) zur Umwandlung des Mehrstellen-Ziffernsignals in einen ersten Satz von Einzelziffern angebenden Einzelsignalen und eine vierte Umsetzermatrix (219 bis 226 i. V. m. 46 bis 52 und Signalleitungen 0 bis 9 in F i g. 8) enthält, die den ersten Satz von Einzelsignalen in die zur ersten Art von Ziffemzeichen gehörenden Zeichensignale (Sa bis Sg; S1) umwandelt, und daß die zweite Umsetzerbaugruppe (3') eine fünfte Umsetzermatrix (21Γ bis 218' i. V. m. 4Γ bis 44', 219' und Signalleitungen 0' bis 9') zur Umwandlung der zur ersten Art von Ziffernzeichen gehörenden Zeichensignale in einen zweiten Satz von die Einzelziffern des codierten mehrstelligen Zahlenwerts angebenden Einzelsignalen sowie eine sechste Umsetzermatrix (220' bis 230' i. V. m. 46' bis 56' urcd Signalleitungen 0' bis 9', 57', 23Γ, 45') aufweist, die die Umwandlung des zweiten Satzes von Einzelsignalen in die zur zweiten Art von Ziffernzeichen gehörenden Zeichensignale bewirkt (F ig. 8 und 13).
10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzerschaltung (3") einerseits eine erste Umsetzermatrix (311 bis 323 i. V. m. Signalleitungen 0 bis 9) zur Umsetzung des codierten Mehrstellen-Ziffernsignals in einen Satz von Einzelsignalen, die einer jeweiligen Ziffer an einer bestimmten Ziffernstelle der mehrstelligen Zahleninformation entsprechen und andererseits eine zweite Umsetzermatrix (331,342,33Γ bis 342', 343 bis 362, i. V. m. Signalleitungen 0 bis 9 und 450 bis 462) enthält, die zur wahlweisen oder gleichzeitigen Anzeige der Zahleninformation in der einen oder anderen Darstellungsart die Umwandlung der Einzelsignale in die zur ersten bzw. zweiten Art von Ziffernzeichen gehörenden Zeichensignale (Sa" bis Sm'^bewirkt.
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