DE3218315C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3218315C2 DE3218315C2 DE3218315A DE3218315A DE3218315C2 DE 3218315 C2 DE3218315 C2 DE 3218315C2 DE 3218315 A DE3218315 A DE 3218315A DE 3218315 A DE3218315 A DE 3218315A DE 3218315 C2 DE3218315 C2 DE 3218315C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tire
- point
- bead
- section
- thickness
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
- B60C15/02—Seating or securing beads on rims
- B60C15/024—Bead contour, e.g. lips, grooves, or ribs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C13/00—Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
- B60C13/003—Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof characterised by sidewall curvature
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen schlauchlosen
Radialreifen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solcher Reifen ist durch die DE-OS 28 34 450 bekannt.
Ein Radialreifen für schwere Nutzfahrzeuge, wie beispiels
weise Lastkraftwagen oder Omnibusse, deren Karkasseneinlagen
cord aus organischen Fasern besteht, beispielsweise Poly
amid, Polyester oder dgl., haben gegenüber demselben Typ
von Reifen mit einer aus Stahlcords bestehenden Karkasse
viele Vorteile, beispielsweise hinsichtlich der Reduzierung
des Reifengewichtes, der Wirtschaftlichkeit hinsichtlich der
Brennstoffkosten des Fahrzeuges, des Ermüdungswiderstandes
und der Wiederherstellbarkeit des Einlagencordmaterials
(hinsichtlich Abrieb im Fall von Stahlcord) etc. Andererseits
jedoch hat dieser Reifen eine unzureichende Steifigkeit
der Karkasseneinlagen, insbesondere im umgelenkten Abschnitt
im Wulstbereich, wegen der geringen Biegesteifigkeit des
Cords an sich, so daß der umgelenkte Abschnitt der Karkassen
einlagen und der Nachbarbereich sich bei Belastung des Rei
fens aufgrund einer Deformationsbeanspruchung trennen.
Um diesen Mangel an Steifigkeit zu beseitigen, wurden ver
schiedene Bemessungen üblicherweise übernommen. Beispiels
weise wurden Verstärkungseinlagen metallischer Cords im
Wulstbereich vorgesehen, ein Haftergummi wurde verwendet,
die Dicke des Wulstbereiches wurde vergrößert usw. Diese
Maßnahmen erzeugen jedoch gegenteilige Resultate, konkurrierend
mit den beabsichtigten Resultaten. Ein Abtrennen tritt gerne
auf wegen eines Steifigkeitsspaltes am Ende der Verstärkungs
einlagen. Der Abschnitt der Reifenwandung, der vom Wulst
bereich bis zum Seitenwandbereich verläuft, verursacht eine
Zunahme des Gewichtes, wenn dieser Bereich übermäßig voluminös
gestaltet wird. Weiterhin wird dadurch ein bezeichnender
Energieverlust infolge eines Wärmeaufbaus verursacht.
Weiterhin stellen sich Nachteile dann ein, wenn ein schlauch
loser Reifen auf eine kegelstumpfförmige Sitzfläche einer
Felge montiert wird, wobei beispielsweise diese Sitzfläche
eine Neigung von 15° hat, wenn die Breite des Wulstbasis
abschnittes weiter gemacht wird, um eine Luftdichtigkeit auf
rechtzuerhalten und diesen Abschnitt an der Felge sicher
festzuhalten. Konsequenterweise hat der Wulstabschnitt eine
größere Dicke im Vergleich mit einem üblichen Schlauchrei
fen (eine flache Basis und eine Felgenneigung von 5°),
während der flexible Seitenwandabschnitt einen schmäleren
Bereich einnimmt. Außerdem tritt manchmal in der Nachbarschaft
des Wulstabschnittes eine Deformierung auf, wenn der Reifen
einer Belastung unterworfen wird. Insbesondere ist es bei
Niedrigprofilreifen (beispielsweise breite Basis 70-, 75-,
80-Serie), deren Querschnittshöhe niedriger ist im Vergleich
mit einem Reifen derselben Belastungskapazität (H/W=ca. 88%),
nachteilig, daß der Seitenwandbereich zu schmal wird.
Im allgemeinen ist bei schlauchlosen Reifen, die auf einen
kegelstumpfförmigen Sitz einer Felge montiert werden, der
Bereich vom Seitenwandabschnitt zum Wulstabschnitt so ge
formt und profiliert, daß dessen Dicke vom Wulst in Richtung
auf die Seitenwand graduell abnimmt, wobei die minimale
Dicke dort vorliegt, wo die Querschnittsbreite des Reifens
maximal ist Konsequenterweise besteht eine Neigung, den
Bereich mit einer kleinen Dicke und einer guten Flexibilität
des Seitenwandabschnittes zu schmal zu machen.
Wenn der Reifen dieser Art einer hohen Belastung und Biegung
unterworfen wird, liegt sein Deformationsbereich in der
Nähe des Wulstbereiches, wo die Verstärkungseinlagen und
die umgelegten Karkasseneinlagen großen Deformationsbean
spruchungen unterworfen sind. Dagegen übernimmt der Seiten
wandabschnitt hauptsächlich die Belastungsdeformationen
für den Fall, daß ein Reifen einen Seitenwandabschnitt um
faßt, der über einen weiten Bereich dünn und flexibel ist,
wobei der Wulstabschnitt nur in geringem Umfang deformiert
wird. Dies liegt daran, daß der vorgenannte Reifen mit einem
schmalen, dünnen und flexiblen Seitenwandabschnitt sich
longitudinal verformt, wenn er derselben Belastung unterwor
fen wird, wie der Reifen, welcher einen weiten dünnwandigen
Bereich aufweist, nahezu gleich dem letzteren Reifen, so
daß der Bereich einer großen Dicke, welcher vom Seitenwand
abschnitt zum Wulstabschnitt verläuft, einer Verformung
unterworfen wird.
Insbesondere bei Radialreifen, deren Karkasseneinlagencords
in einem Winkel von ungefähr 90° relativ zur Radialrichtung
angeordnet sind, ist es wesentlich, die Steifigkeit zu er
höhen und den Seitenwandabschnitt so auszubilden, daß er
hauptsächlich an den Biegeverformungen teilnimmt, wenn der
Reifen belastet wird, um dadurch eine hohe Reifenlebensdauer
sicherzustellen. Dies erfolgt entweder durch Vorsehen einer
steifen Gürteleinlage im Laufabschnitt und einer Verstärkungs
einlage im umgelenkten Abschnitt der Karkasseneinlagen im
Wulstbereich oder einer Erhöhung der Dicke des Wulstbereiches.
Bei einem Radialreifen, der auf eine kegelstumpfförmige
Sitzfläche einer Felge zu montieren ist, wie dies im Zusam
menhang mit der Erfindung der Fall sein soll, ist es darüber
hinaus notwendig, eine Dicke des Wulstbereiches wesentlich
zu machen, wodurch eine Dauerhaftigkeit gesichert wird,
da die Felgenhornhöhe relativ niedrig ist und die Enden der
Karkasseneinlagen um die Wulstdrähte gelegt sind und das
Ende der Verstärkungseinlagen höher angeordnet ist als das
Felgenhorn.
Bei Betrachtung der zuvor beschriebenen Situationen wurden
verschiedene Annäherungen unternommen, den dünnen Seitenwand
bereich so breit wie möglich zu machen und eine ausreichende
Steifigkeit des Wulstbereiches sicherzustellen.
Beispielsweise wurde eine Verbesserung hinsichtlich schlauch
loser Radialreifen, die auf einen kegelstumpfförmigen Sitz
einer Felge zu montieren sind, in der japanischen Offenlegungs
schrift 55-19 685 (1980) vorgeschlagen und beschrieben. Dem
entsprechend ist ein Reifen so ausgebildet, daß er an seinen
Außenumfang mit zumindest einem ausgenommenen Abschnitt einer
radialen Länge von 30 bis 40% des Radialabstandes zwischen
dem Wulstsitz und dem Punkt maximaler Querschnittsbreite
versehen ist, wenn der Reifen im aufgeblasenen und unbelaste
ten Zustand auf einer Standardfelge montiert ist. Der Bereich
des ausgenommenen Abschnittes entspricht üblicherweise dem
Übergangsbereich vom Wulst zur Seitenwand, welcher an den
Deformationen teilnimmt, die unter Last aufgrund eines konti
nuierlichen Wechsels von einer Steifigkeit des Wulstab
schnittes zu einer Elastizität oder Flexibilität des Seiten
wandabschnittes auftreten. Konsequenterweise sollten die
Deformationsbeanspruchungen progressiv vom Wulstabschnitt
zum Seitenwandabschnitt zunehmen. Wenn jedoch in diesem
Bereich eine lokal große Deformation oder Verbiegung auf
tritt, wird leicht ein Abtrennen oder eine Ermüdung der
Karkasseneinlagencords verursacht.
So verursacht bei diesen vorgeschlagenen Reifen der ausge
nommene oder eingedrückte Abschnitt die Konzentration der
Beanspruchungen oder eine Diskontinuität der Beanspruchungen
infolge einer Art Kerbwirkung, welche die Ermüdung dieses
Abschnittes beschleunigt und eventuell zu einer Abnahme der
Reifenlebensdauer führt.
In Anbetracht der bei dem bekannten Reifen auftretenden
Probleme der vorbeschriebenen Art besteht die Aufgabe der
Erfindung darin, einen Radialreifen zu schaffen, welcher
hinsichtlich der Wulstkontur so verbessert ist, daß ein
flexibler, dünner Abschnitt des Seitenwandbereiches vorhan
den ist, der an den Deformationen aufgrund der Belastung
teilnimmt, wobei gleichzeitig eine ausreichende Wulststeifig
keit, eine hohe Lebensdauer und ein fester Sitz des Wulst
abschnittes auf der Felge und eine gute Luftdichtigkeit
sichergestellt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Reifen gelöst der die
Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Der erfindungsgemäße schlauchlose Radialreifen umfaßt Karkas
seneinlagen aus organischen Fasern. Der Reifen kann auf
einen kegelstumpfförmigen Felgensitz montiert werden und
hat insbesondere eine flache Lauffläche (Niederprofilreifen).
Die besondere Ausgestaltung des Wulstbereiches bedingt
eine Verbesserung der Wulstlebensdauer in erheblichem Aus
maß. Konkurrierend dazu wird ein leichtgewichtiger Reifen
erzielt, ohne daß die Vorteile beeinträchtigt werden, die
sich daraus ergeben, daß die Karkasseneinlage aus Cords
mit organischen Fasern besteht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbei
spiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische radiale Schnittansicht eines Bei
spiels eines Radialreifens entsprechend der Erfin
dung, bei der eine symmetrische Hälfte weggelassen
ist,
Fig. 2 eine Darstellung, die einen Zustand des Reifens der
Fig. 1 zeigt, wie er in der Vulkanisationsform oder
im freien Zustand als gegossener Reifen erscheint und
Fig. 3 eine Darstellung, die den Zustand des Reifens gemäß
Fig. 1 im Montagezustand auf einer Felge zeigt, wo
bei der Reifen auf einen Prüfinnendruck aufgeblasen
ist.
In Fig. 1 ist ein Radialreifen dargestellt, der aus funda
mentalen Elementen dieser Erfindung konstruiert ist und
eine Karkasse mit zumindest zwei Einlagen aus organischen
Fasercords und einen Gürtel aus zumindest zwei Einlagen
aus metallischen Cords aufweist. Dieser Reifen kann auf einen
kegelstumpfförmigen Sitzrand einer Felge montiert werden,
welcher in Richtung nach außen des Reifens in einem Winkel
von 15° relativ zu einer Parallellinie zu einer Reifenroll
achsenlinie divergiert.
Dieser Radialreifen hat, wenn er auf eine Standardfelge
angebracht ist und auf den Prüfinnendruck aufgeblasen ist,
eine Höhe H₀ am Querschnittspunkt 7 maximaler Breite, gemes
sen vom Felgensitz im Bereich von 40 bis 60% der maximalen
Querschnittshöhe H, die vom Felgensitz zum äußersten Durch
messers des Reifens gemessen wird.
Weiterhin sind die Dimensionen des Wulstabschnittes ent
sprechend der nachfolgenden Beschreibung spezifiziert, damit
der Seitenwandabschnitt bei der Belastung des Reifens an
der bei der Belastung erzeugten Durchbiegungsverformung
teilnimmt. Wenn angenommen wird, daß eine Dicke der Seiten
wand am Punkt 7 maximaler Querschnittsbreite des Reifens
(nämlich eine Dicke der Normalen vom Punkt 7 maximaler
Querschnittsbreite zum Innenflächenpunkt 8 des Reifens) t₀
ist, so ist es wesentlich, daß eine Dicke t₁ im Wulstbereich
an der obersten Stelle des Felgenhornes vorliegt, nämlich
eine Dicke einer Normalen von dem Außenflächenpunkt 1 des
Wulstbereiches des Felgenhorns zum Innenflächenpunkt 5 des
Reifens. Dabei soll diese Dicke auf einem Wert von zumindest
2,5 t₀ gehalten werden.
Für den Fall, daß ein Reifen auf einem kegelstumpfförmigen
Sitz einer Felge angebracht wird, wie dies durch die Erfin
dung spezifiziert ist, ist die Felgenhornhöhe im allgemeinen
relativ niedrig. Dementsprechend sind die Enden der Karkas
seneinlagen um die Wulstdrähte herum geführt und die Enden
der verstärkenden Einlagen werden höher angeordnet als das
Felgenhorn, so daß der Wulstbereich eine wesentliche Dicke
haben muß, um die Dauerhaftigkeit des Reifens sicherzustel
len.
Bei der vorstehenden Betrachtungsweise ist es weiterhin
wesentlich, daß eine Dicke t₂ am Punkt des Felgenbasis
durchmessers, nämlich am Wulstseitenabschnitt 2 im Bereich
von 100 bis 110% der Dicke t₁ liegt, die vom äußeren Wulst
punkt 1 zum inneren Punkt 5 des Reifens gemessen wird, und
daß eine Dicke t₃ am 0,25 H₀-Höhenpunkt 3 innerhalb des
Umfanges von 90 bis 100% der vorstehenden Dicke t₁ be
trägt, worin H₀ entsprechend der vorstehenden Beschreibung
definiert ist.
Jedoch bei einem herkömmlichen Reifen, bei dem der Wulst
abschnitt eine wesentliche Dicke hat, sind die Innenfläche
und die Außenfläche des Reifens so geformt und hinsichtlich
jedes Krümmungsradius so profiliert, daß jedes Zentrum auf
der Innenseite des Reifens (bezogen auf eine positive Kurve)
eine graduell abnehmende Dicke in dem Bereich hat, der
vom Wulstabschnitt auf den Seitenabschnitt zu verläuft. Des
wegen ist es bei einem Niedrigprofilreifen mit einer niedri
gen Querschnittshöhe unvermeidbar, daß ein Bereich mit
kleiner Dicke des Seitenwandabschnittes schmal ist.
Unter Berücksichtigung dieser Tatsache wird der vorliegende
Reifen immer noch so konstruiert, daß ein dünner Seitenwand
bereich sich über einen ausreichend weiten Umfang erstrecken
kann. Diesbezüglich verläuft einerseits der dünne Seitenwand
abschnitt (7-9) vom Punkt 7 maximaler Breite des Reifens
zum horizontalen Höhenpunkt 9, welcher auf der Wulstseite
zumindest 0,25 H₀ von diesem Punkt 7 weg liegt. Dieser dünne
Seitenwandbereich ist in einer positiven Kurve geformt und
profiliert. An dem Punkt 9 minimal 0,25 H₀ wird im wesentli
chen gleich der Dicke t₀ am Punkt 7 maximaler Querschnitts
breite gemacht. Andererseits ist der Übergangsbereich (9-11-3)
der Seitenwand zum Wulstabschnitt hin, der vom Punkt 9
minimal 0,25 H₀ zum 0,25 H₀ hohen Punkt 3, welcher vom Felgen
basisdurchmesser 0,25 H₀ weg liegt, in einer glatten Linie
von zwei Kurven einer Wechselkrümmung gebildet, zwischen
welchen Kurven ein Wendepunkt 11 liegt. Dies bedeutet, daß
die Seite des Punktes 7 maximaler Querschnittsbreite von
diesem Wendepunkt 11 definiert ist durch eine Kurve mit einem
Krümmungsradius R₁, deren Zentrum außerhalb des Reifens liegt
(bevorzugt als eine negative Kurve), und die Seite des Wulst
abschnittes durch eine positive Kurve R₂.
So können durch die vorbeschriebene Konstruktion die ange
gebenen Probleme der Erfindung gelöst werden, entsprechend
denen die Elastizität oder Flexibilität des Seitenwandbe
reiches und die Steifheit des Wulstabschnittes konkurrieren
derweise erzielt werden. Da der dünne Seitenwandbereich
mit seiner Flexibilität einen weiten Bereich einnimmt und
die Majorität der unter Last erzeugten Deformierungen vom
Seitenwandbereich aufgenommen wird, werden die Deformie
rungen des Wulstabschnittes minimal gehalten. Daher wird
das Auftreten einer Beschädigung, wie ein Trennen der umge
legten Enden der Karkasseneinlagen oder ein Abtrennen der
Enden der Verstärkungseinlagen in großem Umfang vermieden.
In diesem Zusammenhang ist verständlich, daß die Form oder
Kontur des Reifens, so weit er bisher
beschrieben wurde, hinsichtlich eines Reifens im gegossenen
Zustand, d.h. in der Form eines Vulkanisationsformhohlrau
mes, in dem der Reifen gegossen wird, spezifiziert, d.h.
in einem freien Zustand vor dem Anbringen auf einer Felge.
Wenn jedoch der Reifen in diesem Zustand auf einer Standard
felge angebracht und auf den Prüfdruck aufgeblasen wird,
so ist die Form, die der aufgeblasene Reifen dann einnimmt,
nicht immer begrenzt auf die spezifizierte Form.
Wenn der zuvor beschriebene Reifen auf den Innendruck aufge
blasen wird, wächst er in seiner Breitenrichtung aufgrund
der Eigenschaften der für die Karkasseneinlagen verwendeten
organischen Fasern und der für den Riemen verwendeten Stahl
cords. Als Konsequenz wird die Reifenkontur im Zwischenab
schnitt (9-3), welcher vom Punkt 9, der sich auf der Seite
des Wulstes in einem Abstand von 0,25 H₀ vom Querschnitts
punkt 7 maximaler Breite befindet zum Punkt 3 verläuft,
welcher 0,25 H₀ vom Felgenbasisdurchmesser sich befindet,
eine gerade Linie oder eine große positive Kurve.
Fig. 2 und 3 zeigen die Konturformen des Reifens gemäß
Fig. 1 in diesen geänderten Zustandsformen. Wie aus Fig. 2
ersichtlich ist, befinden sich der vorgenannte Übergangs
bereich des Reifens in einem freien Zustand oder in der Form
des Gießhohlraumes und setzt sich zusammen aus einer glat
ten Linie, bestehend aus einer negativen Kurve R₁ und
einer positiven Kurve R₂. Im Zustand der Fig. 3, in dem der
Reifen aufgeblasen ist, ist der Übergangsbereich so geändert,
daß er von einer geraden Linie gebildet wird, oder von einer
geraden positiven Kurve R₃.
Wenn in diesem Fall der dünne Seitenwandbereich (9-11)
vom vorgenannten Punkt 9 zum Wechselpunkt 11 die negative
Kurve behält, auch wenn der Reifen aufgeblasen ist, dann
hat der Zwischenbereich zwischen dem Wulst und den Seitenwand
bereichen eine Eindrückung. Daraus resultiert, daß die
Konzentrierung der Beanspruchungen oder die Diskontinuität
der Beanspruchungen in dem Bereich auftreten werden, der
zur Ermüdung und zum Herabsetzen der Reifenlebensdauer führt,
wie dies im Zusammenhang mit einem Reifen der Fall ist,
welcher entsprechend der vorstehenden Erwähnung in der
japanischen Offenlegungsschrift 55-19 685 (1980) beschrieben
ist.
Die Wirkung der Eindrückung trifft im Fall eines Reifens
zu, der dem Typ Reifen gemäß der Erfindung entspricht, bei
dem die Dicke sich vom Wulstabschnitt zum Seitenwandabschnitt
in einem relativ engen Bereich verjüngt.
Aus dem vorgenannten Grund ist entsprechend einem Reifen
dieser Erfindung die Form der Karkasseneinlagen, die sich
in der Vulkanisationsform befindet, geeignet, mit einem
natürlichen Inflatationsprofil (NIP) der Karkasseneinlagen
nach der Inflatation (Aufblasung) konsistent zu sein,
wodurch keine Eindrückung ausgebildet wird.
Vergleichbare Versuche wurden durchgeführt, um die Wirkung
des Eindrückens zu verstärken. Beispielsweise wurden zwei
Reifen mit einem Außendurchmesser von 1050 mm, einem Felgen
durchmesser von 24,5 inch und einem Schlankheitsverhältnis
von 80% auf einen Druck von 74 kg/cm² aufgeblasen. Dabei
wurde ein Reifen mit einer Eindrückung profiliert, der ande
re jedoch nicht. Die Reifen wurden mit einer Geschwindigkeit
von 40 km/h unter einer Belastung von 600 kg für eine Strecke
von 10 000 km belastet. Als Resultat nahm bei dem einen
Reifen mit der Eindrückung die Cordfestigkeit an der Ein
drückstelle, verglichen mit dem frisch gegossenen bzw. frisch
hergestellten Reifen, um 20% ab. Bei dem anderen Reifen ohne
Eindrückung entsprechend der Erfindung verminderte sich die
Cordfestigkeit an der entsprechenden Stelle nur um weniger
als 3%.
Bei einem Radialreifen mit Karkasseneinlagen, der Cords aus
organischen Fasern bestehen, wie dies für die Erfindung vor
gesehen ist, werden die Einlagencords, wenn der Reifen unter
Last und mit dem Prüfinnendruck läuft, einer Belastung und
einer thermischen Hysterese unterworfen, die sich in Abhängig
keit von der Art der Fasercords verändert und werden länger
als beim frisch gegossenen Reifen. Wenn beispielsweise ein
Polyestercord für einen Lastwagen- oder Omnibus-Reifen
verwendet wird, beträgt das Wachstum 5%. Der Reifen wächst
ein wenig in Richtung des Außendurchmessers, welche Rich
tung an einer Ausdehnung mit einem Schrumpfeffekt des Rie
mens gehindert ist und die Breitenrichtung relativ groß ist,
und nähert sich eventuell im ganzen einem endlichen natürlichen
Aufblasprofil. Es wird hier verifiziert, daß die Form oder
Kontur der Karkasseneinlagen vom Seitenwandbereich bis zum
Wulstabschnitt eine glatte Kurve, dicht an einem natürlichen
Aufblasprofil (wie in der Membrantheorie erläutert) im
dünnen Seitenwandbereich einer geringen Dicke bildet und sich
im Wulstabschnitt mit einer großen Dicke und einer hohen
Steifigkeit einer geraden Linie annähert, die vom Wulstab
schnitt zu den Wulstdrähten verläuft.
Auf diese Weise wird der Radialreifen mit Karkasseneinlagen
aus organischen Fasern in drei Stufen in die Konturform
gebracht: Der Zustand des Reifens in einer Vulkanisations
form, der aufgeblasene Zustand eines neuen Reifens und
der Wachstumszustand nach dem Laufen des Reifens. In diesem
Fall wird der wesentliche Wechsel der Form des Wulstab
schnittes ein Wachstum der inneren Spannungen und Beanspruchun
gen verursachen, was häufig zu einem ernsthaften Defekt
hinsichtlich der Wulstlebensdauer führt.
Bei der vorstehenden Betrachtung ist daher entsprechend
einem Reifen der Erfindung die Karkasseneinlagenform im
Wulstabschnitt so profiliert, daß ihre Form im Zustand der
Vulkanisationsform eine gerade Linie ist, welche im wesent
lichen der Form angenähert ist, die sie in gewachsenem Zustand
einimmt, wodurch eine lokale Zunahme der inneren Spannun
gen und Beanspruchungen oder Biegungen vermieden werden.
Der Radialreifen entsprechend der Erfindung ist entsprechend
der vorstehenden Beschreibung konstruiert und definitiv
gegenüber bekannten Reifen verbessert. Um die verbesserten
Wirkungen des Radialreifens der Erfindung zu bestätigen
bzw. nachzuweisen, bei dem der Abschnitt geringer Dicke des
Seitenwandbereiches so groß wie möglich gemacht ist, bei
dem eine ausreichende Steifigkeit und Dicke im Wulstbereich
aufrechterhalten ist, und bei dem das Auftreten einer lokalen
Deformierung vermindert wird, wenn der Reifen aufgeblasen
ist und unter Last läuft, wurden umfangreiche inhäusige
Lebensdauerversuche (Trommelversuche) im Vergleich mit
herkömmlichen Reifen durchgeführt. Die Ergebnisse dieser
Versuche sind nachfolgend beschrieben.
Bedingungen | |
Reifengröße:|11 R 22,5 16PR | |
Luftdruck: | 8,0 kg/cm² |
Belastung: | 6000 kg |
Geschwindigkeit: | 40 km/h |
Der Reifen gemäß der Erfindung ist dem bekannten Reifen
in der Wulstlebensdauer überlegen, was den zuvor ange
gebenen Resultaten entnehmbar ist. Außerdem ist der erfin
dungsgemäße Reifen leichtgewichtiger. Der erfindungsgemäße
Reifen verursacht einen geringen Energieverlust infolge
von Deformierungen und eine Verminderung des Wärmeaufbaus
im Zwischenbereich von der Seitenwand zum Wulst, wenn der
Reifen unter Belastung läuft.
Da beim Reifen gemäß der Erfindung der dünne Seitenwand
bereich im Vergleich zum bekannten Reifenbreiter gemacht
wird, kann der Seitenwandbereich hauptsächlich an den er
zeugten Deformationen teilhaben, wenn der Reifen unter Be
lastung läuft. So können die Beanspruchungen und der
Wärmeaufbau im Reifen, als nachteilige Erscheinungen, er
heblich im Vergleich zum bekannten Reifen reduziert werden,
bei dem der dickwandige Bereich zu einer Deformierung ge
zwungen wird.
Inhäusige Trommelversuche hinsichtlich des Rollwiderstandes
der vorstehenden Reifen haben zu dem Ergebnis geführt,
daß der erfindungsgemäße Reifen einen verminderten Rollwider
stand von ungefähr 5% gegenüber dem bekannten Reifen auf
weist. Der erfindungsgemäße Reifen weist darüber hinaus
Vorteile hinsichtlich Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit auf,
insbesondere was die Brennstoffkosten anbetrifft.
So überwindet die Erfindung die Nachteile der bekannten Rei
fen und bringt Verbesserungen in verschiedenen Ausführungen
mit sich. Der erfindungsgemäße Reifen ist als schlauchloser
Radialreifen praktisch insbesondere für Lastwagen oder Omnibus
se verwendbar.
Claims (2)
- Schlauchloser Radialreifen für schwere Nutzfahrzeuge zur Montage auf einer kegelstumpfförmigen Felge mit einer Karkasse, die sich aus mindestens zwei Cordeinlagen aus organischen Fasern und einem Gürtel mit mindestens zwei Drahteinlagen zusammensetzt,
- - wobei die Höhe H₀ des auf der Felge montierten und auf Prüfdruck aufgepumpten Reifens vom Punkt (7) größter Quer schnittsbreite bis zum oberen Ende (2) des kegelstumpf förmigen Felgensitzes 40 bis 60% der Reifenquerschnittshöhe ist,
- - wobei ferner die Wulstdicke t₁, gemessen auf einer Normalen von einem Punkt (1) der Wulstaußenseite in Felgenhornhöhe das 2,5- oder Mehrfache der Reifenwanddicke t₀ an der Stelle größter Reifenbreite ist,
- - wobei ferner die Wulstdicke t₂ auf einer Normalen von einem Punkt (2) des Felgenbasis-Durchmessers aus das 1- bis 1,1-fache des Wertes t₁ ist und die Wulstdicke t₃ auf einer Normalen von einem Punkt (3) der Wulstseite in Höhe von 0,25 H₀ vom Felgenbasis-Durchmesser aus 0,9 bis 1 t₁ ist,
- - wobei ferner die Reifendicke t₀ vom Punkt (7) größter Reifenbreite bis zu einem Punkt (9) am Reifenquerschnitt, der mindestens um das Maß 0,25 H₀ vom Punkt (7) nach innen versetzt ist, konstant und der Reifenquerschnitt in diesen Abschnitt so gewölbt ist, daß der Krümmungsmittelpunkt innerhalb des Reifens liegt,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Dicke der Reifeninnenwand vom Punkt (9) aus nach innen progressiv zunimmt
- - und die Reifenkontur in diesem Abschnitt in unaufgepumptem Zustand aus einer glatten Linie aus zwei Kurven oder Kreisbogen besteht, deren äußerer einen Krümmungsradius R₁ mit einem Krümmungsmittelpunkt außerhalb des Reifenquerschnitts hat und deren innenliegender einen Krümmungsradius R₂ mit einem Krümmungsmittelpunkt innerhalb des Reifenquerschnitts aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56074707A JPS57191104A (en) | 1981-05-17 | 1981-05-17 | Radial tire for truck and bus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218315A1 DE3218315A1 (de) | 1982-12-09 |
DE3218315C2 true DE3218315C2 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=13554962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823218315 Granted DE3218315A1 (de) | 1981-05-17 | 1982-05-14 | Schlauchloser radialreifen (guertelreifen) fuer schwere nutzfahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4408648A (de) |
JP (1) | JPS57191104A (de) |
DE (1) | DE3218315A1 (de) |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4630663A (en) * | 1984-11-27 | 1986-12-23 | The Firestone Tire & Rubber Company | Tire construction utilizing low-twist body ply yarn with low turn-up ends |
JPS62283002A (ja) * | 1986-02-20 | 1987-12-08 | Bridgestone Corp | 重荷重用空気入りラジアルタイヤ |
JPS62194904A (ja) * | 1986-02-20 | 1987-08-27 | Bridgestone Corp | 重荷重用空気入りラジアルタイヤ |
US5000239A (en) * | 1986-03-18 | 1991-03-19 | Brayer Randall R | All-season high-performance radial-ply passenger pneumatic tire |
IT1189600B (it) * | 1986-06-09 | 1988-02-04 | Pirelli | Pneumatico per motocicli |
GB2218676B (en) * | 1988-04-28 | 1993-05-26 | Bridgestone Corp | Heavy duty pneumatic radial tire. |
JPH03189214A (ja) * | 1989-12-18 | 1991-08-19 | Toyo Tire & Rubber Co Ltd | 重荷重用空気入りラジアルタイヤ |
JPH0641181B2 (ja) * | 1990-02-27 | 1994-06-01 | 住友ゴム工業株式会社 | 空気入りタイヤ |
CA2037656A1 (en) * | 1990-03-09 | 1991-09-10 | Yoshiyuki Takada | Heavy duty radial tire |
JP2977601B2 (ja) * | 1990-11-13 | 1999-11-15 | 株式会社ブリヂストン | 空気入りタイヤ |
JP2887172B2 (ja) * | 1990-12-19 | 1999-04-26 | 株式会社ブリヂストン | 空気入りタイヤ |
JP2695716B2 (ja) * | 1991-09-17 | 1998-01-14 | 住友ゴム工業株式会社 | 重荷重用ラジアルタイヤ |
US5360047A (en) * | 1991-11-08 | 1994-11-01 | Sumitomo Rubber Industries, Ltd. | Heavy duty radial tire with specified belt radius |
JP2644952B2 (ja) * | 1992-08-25 | 1997-08-25 | 住友ゴム工業株式会社 | 空気入りラジアルタイヤ |
JP2719525B2 (ja) * | 1993-12-28 | 1998-02-25 | 住友ゴム工業株式会社 | 空気入りラジアルタイヤ |
US5599409A (en) * | 1995-07-14 | 1997-02-04 | Bridgestone/Firestone, Inc. | Radial tire/wheel assembly for high brake heat generated service |
US6269856B1 (en) * | 1997-01-09 | 2001-08-07 | Sumitomo Rubber Industries, Ltd. | Pneumatic tire with specific side and bead dimensions |
JP3410636B2 (ja) * | 1997-07-11 | 2003-05-26 | 住友ゴム工業株式会社 | 空気入りタイヤ |
FR2773518A1 (fr) * | 1998-01-12 | 1999-07-16 | Michelin & Cie | Bourrelet de pneumatique avec elements de renfort circonferentiels |
FR2773517B1 (fr) * | 1998-01-12 | 2000-02-04 | Michelin & Cie | Bourrelet de pneumatique avec elements de renfort circonferentiels |
DE19857303A1 (de) * | 1998-12-14 | 2000-06-15 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren zum Ansteuern einer Empfangsstufe |
EP1024033B1 (de) | 1999-01-28 | 2005-06-01 | Bridgestone Corporation | Luftreifen |
JP2001163005A (ja) * | 1999-12-09 | 2001-06-19 | Bridgestone Corp | ラジアルタイヤ |
JP2010132068A (ja) * | 2008-12-03 | 2010-06-17 | Bridgestone Corp | 空気入りタイヤ |
JP5470216B2 (ja) * | 2010-10-04 | 2014-04-16 | 株式会社ブリヂストン | 空気入りタイヤ |
JP5545901B1 (ja) * | 2013-02-22 | 2014-07-09 | 株式会社ブリヂストン | タイヤ |
EP3360699B1 (de) * | 2017-02-08 | 2019-12-04 | Sumitomo Rubber Industries, Ltd. | Schwerlastreifen und verfahren zur herstellung davon |
JP6787197B2 (ja) * | 2017-03-10 | 2020-11-18 | 横浜ゴム株式会社 | 空気入りタイヤの製造方法 |
JP6988388B2 (ja) * | 2017-11-09 | 2022-01-05 | 住友ゴム工業株式会社 | 空気入りタイヤ及びその製造方法 |
JP6965210B2 (ja) * | 2018-05-30 | 2021-11-10 | 株式会社ブリヂストン | タイヤ |
FR3083742B1 (fr) * | 2018-07-11 | 2020-07-17 | Compagnie Generale Des Etablissements Michelin | Pneumatique comportant des flancs renforces |
FR3096933B1 (fr) * | 2019-06-06 | 2021-05-14 | Michelin & Cie | Pneumatique comportant des flancs optimises et une armature de sommet constituee de deux couches de sommet de travail et d’une couche d’elements de renforcement circonferentiels |
FR3096930B1 (fr) * | 2019-06-06 | 2021-05-14 | Michelin & Cie | Pneumatique comportant une armature de sommet constituee de deux couches de sommet de travail et des flancs optimises |
JP2023140639A (ja) * | 2022-03-23 | 2023-10-05 | 住友ゴム工業株式会社 | 重荷重用タイヤ及び重荷重用タイヤの製造方法 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3515196A (en) * | 1967-11-21 | 1970-06-02 | Goodrich Co B F | Tire and wheel for passenger automobiles |
FR2133533B1 (de) * | 1971-04-16 | 1974-03-08 | Michelin & Cie | |
JPS5232483A (en) * | 1975-09-08 | 1977-03-11 | Nec Corp | Signal receiving device |
DE2710446A1 (de) * | 1977-03-10 | 1978-09-14 | Uniroyal Gmbh | Hochbelastbarer stahlkord-guertelreifen, insbesondere fuer lastwagen und andere schwer- oder grossfahrzeuge |
JPS5429406A (en) * | 1977-08-05 | 1979-03-05 | Toyo Tire & Rubber Co Ltd | Radial tire for truck or bus |
JPS5442706A (en) * | 1977-09-07 | 1979-04-04 | Toyo Tire & Rubber Co Ltd | Radial tyre suited for use in truck and bus |
FR2415016A1 (fr) * | 1978-01-20 | 1979-08-17 | Michelin & Cie | Pneumatique pour roue de vehicule gros porteur |
JPS54104106A (en) * | 1978-02-02 | 1979-08-16 | Sumitomo Rubber Ind | Radial tire |
JPS5639904A (en) * | 1979-09-01 | 1981-04-15 | Bridgestone Corp | Radial tire for passenger car with low rolling resistance |
US4345634A (en) * | 1980-06-04 | 1982-08-24 | Michelin Recherche Et Technique S.A. | Tire for medium and heavy carrier vehicles |
JPS5934521B2 (ja) * | 1980-06-09 | 1984-08-23 | 株式会社ブリヂストン | 重荷重用ラジアルタイヤ |
JPS576606U (de) * | 1980-06-13 | 1982-01-13 |
-
1981
- 1981-05-17 JP JP56074707A patent/JPS57191104A/ja active Granted
-
1982
- 1982-05-06 US US06/375,643 patent/US4408648A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-05-14 DE DE19823218315 patent/DE3218315A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4408648A (en) | 1983-10-11 |
JPH0356921B2 (de) | 1991-08-29 |
JPS57191104A (en) | 1982-11-24 |
DE3218315A1 (de) | 1982-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3218315C2 (de) | ||
DE2237062C3 (de) | Fahrzeugluftreifen mit Verstärkungseinlage und ohne durchlaufende Karkassenlagen | |
DE69722109T2 (de) | Reifen mit einer Lauffläche aus zwei verschiedenen Gummizusammensetzungen zur Steuerung der Abnutzung | |
DE4026430C2 (de) | Radial-Luftreifen mit Notlauf-Eigenschaften | |
DE60033359T2 (de) | Luftreifen | |
DE2541504A1 (de) | Radialreifen | |
DE3201983A1 (de) | "luftreifen, insbesondere fuer flugzeuge, mit einer scheitelbewehrung aus textilfaeden, und verfahren zu seiner herstellung" | |
DE102007047134B4 (de) | Luftreifen | |
DE69726651T2 (de) | Luftreifen | |
DE3017461A1 (de) | Sicherheits-luftreifen | |
DE3401016A1 (de) | Guertelreifen und verfahren zum herstellen desselben | |
DE3924619A1 (de) | Schlauchloser schwerlastreifen | |
DE602004011875T2 (de) | Luftreifen | |
DE3101408A1 (de) | Fahrzeugreifen | |
DE69819410T2 (de) | Radiale LKW-Reifen | |
DE60024361T2 (de) | Luftreifen | |
DE60108496T2 (de) | Reifen mit einem Verstärkungselement in mindestens einer Seitenwand und montierte Reifen/Felge-Einheit | |
DE60023251T2 (de) | Luftreifen | |
DE3426511C2 (de) | ||
DE60132917T2 (de) | Fahrzeugluftreifen mit einem konzentrisch zum reifen angerordneten ring | |
EP1284203B1 (de) | Fahrzeugluftreifen mit einer Gürtelbandage | |
DE69723363T2 (de) | Radiale Luftreifen mit Seitenwänden ausgerüstet mit Verstärkungseinlagen | |
DE60305116T2 (de) | LKW Lenkreifen, Reifenformwerkzeug und Verfahren zum Formen | |
DE69937503T2 (de) | Konstruktion basierend auf verstärkten keil-inserts für reifen mit notlauf-eigenschaften | |
DE69933021T2 (de) | Schwerlastgürtelreifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |