DE3535205C2 - Lautsprechermembran - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Lautsprechermembran auf
der Grundlage eines durch anodische Oxidation mit einer
Oxidschicht (anodischen Oxidschicht) versehenen Metalls.
Wenn man metallische Materialien für Lautsprechermembra
nen verwendet, werden zur Verbesserung ihrer akustischen
Eigenschaften verschiedene Maßnahmen ergriffen. Da metal
lische Materialien im allgemeinen eine scharfe Resonanz
oder niedrige innere Verluste oder Dämpfung zeigen, pro
duzieren sie in der Nähe des kritischen Hochfrequenz
punkts fh scharfe Schwingungspeaks oder besondere Verfär
bungen, was zu harten Tönen Anlaß gibt. Dieser Nachteil
kann in gewissem Ausmaß durch die Anwendung von vibra
tionsdämpfenden metallischen Materialien, wie vibrations
dämpfenden Legierungen, wie Al-Zn-, Mg-Zr- oder Ti-Ni-Le
gierungen oder durch Kombinieren der metallischen Mate
rialien mit vibrationsdämpfenden Materialien überwunden
werden, wobei man beispielsweise im letzteren Fall bei
Anwendung eines Aluminiumsubstrats eine vibrationsdämp
fende Verbundstruktur bildet, indem man das Substrat mit
einer Schicht oder einem Auftrag aus einem vibrationsdämp
fenden Kautschuk oder Harz, wie einem synthetischen Kau
tschuk, einem Naturkautschuk, einem geschäumten Urethan
material oder einem ähnlichen Elastomer versieht. Diese
vibrationsdämpfende Struktur wird im allgemeinen nicht
nur im Hinblick auf den vibrationsbeseitigenden Effekt,
sondern auch im Hinblick auf die Lebensdauer angewandt,
indem nämlich die Korrosionsbeständigkeit eines Metalls
durch Beschichten oder durch Laminieren verbessert werden
kann, wobei auch eine Verbesserung des Aussehens erreicht
werden kann. Herkömmliche Methoden hierfür umfassen das
Beschichten der Oberfläche des metallischen Materials mit
einem Harz, wie einem Urethanharz, einem Epoxidharz, ei
nem Acrylharz etc., oder durch Verbinden des metallischen
Materials mit einem elastischen Film auf der Grundlage
von Olefinen, Amiden oder Ionomeren. Wenn jedoch die Men
ge des vibrationsdämpfenden Materials im Hinblick auf die
angestrebte Vibrationsdämpfungswirkung gesteigert wird,
ergibt sich eine entsprechende Erhöhung der Dicke und da
mit des Gewichts der Membran, was wiederum zu einer Ver
minderung der Empfindlichkeit führt.
Andererseits ist bei für Lautsprechermembranen verwendeten
metallischen Materialien eine Verbesserung der Lebensdauer
und eine Erhöhung der Festigkeit und insbesondere eine Ver
besserung des spezifischen Elastizitätsmoduls oder eine
Steigerung der Schallgeschwindigkeit notwendig. Diese Ver
besserung der mechanischen Festigkeit oder die Steigerung
der Elastizität steht im allgemeinen im Gegensatz zu der
oben angesprochenen und ebenfalls erwünschten Verminderung
der Resonanz, so daß es schwierig ist, gleichzeitig bei
den Anforderungen gerecht zu werden. Darüber hinaus führt
eine Steigerung der Dichte des Materials und damit des
Gewichts des Materials, was zur Verbesserung der Festig
keit notwendig ist, zu einer Verminderung der Empfindlich
keit. Die bekannten Methoden zur Steigerung der Festig
keit und zur Verbesserung der Elastizität umfassen die Ab
scheidung von Metallboriden, -carbiden, -nitriden, -oxi
den oder dergleichen auf die Oberfläche des Materials
durch Anwendung von chemischen Dampfabscheidungsmethoden,
Plasmaabscheidungsmethoden, wie beispielsweise das Auf
sputtern, das Plasmaschweißen, die Ionenstrahlbeschich
tung oder dergleichen, oder auch das Flammspritzen von
Keramiken. Diese Methoden sind jedoch aufwendig und er
fordern voluminöse Vorrichtungen und eine hochentwickelte
Technik. Es ist daher weiterhin versucht worden, die Fe
stigkeit und weitere angestrebte Eigenschaften durch La
minieren oder Verbinden unterschiedlicher Metalle unter
Bildung einer Schichtstruktur oder auch durch Legieren
der Metalle zu erreichen. Dies hat sich auch nicht als
vollständig zufriedenstellend erwiesen, insbesondere im
Hinblick auf die oben angesprochenen Probleme der Vibra
tionsdämpfung, Gewichtszunahme, Produktivität,
Durchführbarkeit der Methoden und dergleichen.
Betrachtet man beispielsweise das als metallisches Mate
rial zur Herstellung von Lautsprechermembranen eingesetz
te Aluminium, so ist festzustellen, daß es mäßige physi
kalisch-akustische Eigenschaften aufweist, jedoch im Hin
blick auf seine Verarbeitbarkeit, seine Lebensdauer, sei
ne Produktivität und Kosten und seine Leistungen in ge
wissem Ausmaß zufriedenstellen kann, jedoch für die prak
tische Anwendung Grenzen besitzt aufgrund seiner niedri
gen inneren Verluste oder seiner hohen Resonanz und sei
ner unzureichenden Festigkeit. Daher ist Aluminium dann
nicht geeignet, wenn der kritische Hochfrequenzpunkt fh
zu einer höheren Frequenz verschoben werden soll oder wenn
es angestrebt wird, die im Hochfrequenzbereich auftreten
den Spitzen zu unterdrücken und dadurch die Empfindlich
keit abzuflachen.
Aus diesen Gründen ist bei der Verwendung von Aluminium
als metallischem Material eine Verminderung der Resonanz
empfindlichkeit und eine Steigerung der Festigkeit äußerst
erwünscht. Ähnliche Situationen ergeben sich im Fall der
Verwendung von Magnesium, Titan oder dergleichen als Mem
branmaterial.
Wie oben bereits ausgeführt, wurden bereits verschiedene
Methoden zur Verbesserung von Verbundmaterialien vorge
schlagen, um die oben angesprochenen Probleme der metalli
schen Materialien zu lösen. Ein typisches Beispiel hier
für sind die Methoden, bei denen Bienenwaben-Membranen an
gewandt werden. Hierbei wird der Bereich der Wiedergabe
frequenz durch den Quotient D/σ definiert, worin D für die
Biegesteifigkeit und σ für die Oberflächendichte stehen.
Da die Biegesteifigkeit oder Biegefestigkeit D durch die
Bienenwabenstruktur gesteigert werden kann, läßt sich der
Bereich des Wiedergabefrequenzbandes vergrößern. Diese Bie
gesteifigkeit D muß jedoch zur weiteren Vergrößerung die
ses Bereichs erhöht werden. Darüber hinaus ist es er
wünscht, die Oberflächendichte σ durch die Auswahl des
als Oberflächenmaterial verwendeten Materials zu verrin
gern. Somit ist es erforderlich, das Gewicht zu verrin
gern und die Festigkeit des Oberflächenmaterials zu stei
gern. Darüber hinaus ist es zur Unterdrückung der Erzeu
gung von starken scharfen Resonanzpeaks in den höheren
harmonischen Oberschwingungsbereichen der Bienenwabenmem
bran erforderlich, die inneren Verluste des Oberflächen
materials zu verbessern, d. h. die Resonanz zu verringern.
Weiterhin ist eine Verminderung der Dichte erwünscht, um
die Empfindlichkeit zu erhöhen.
Diese Gesichtspunkte treffen auch bei anderen Schwingungs
systemen als bei Bienenwaben-Membranen zu, indem eben
falls ein Bedürfnis zur Verringerung der Resonanz, zur
Steigerung der Festigkeit und zur Verminderung der Dichte
der für die Membran eingesetzten metallischen Materialien
besteht.
Andererseits ist bereits vorgeschlagen worden, die akusti
schen Eigenschaften des metallischen Materials zu verbes
sern, beispielsweise durch anodische Oxidation des Alumi
niums und durch Befüllen der Mikroporen der Aluminiumoxid
schicht mit Nickel oder geschmolzenem Aluminium (siehe
die veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen mit
den Nrn. 13198/1982 und 11553/1982). Diese Methode ist
jedoch wegen der geringen Diffusionskräfte beim Befüllen
der Mikroporen nachteilig und es treten Probleme bei der
Verbindung der Materialien und bezüglich der Lebensdauer
auf. Im Fall der Befüllung mit Nickel ergibt sich der wei
tere Nachteil der erhöhten Dichte. Es ist weiterhin vorgeschlagen worden,
in dem Substratmetall, wie dem Aluminium, viele feine Poren zu erzeugen
und diese mit Substanzen mit großem innerem Verlust, wie mit einem syn
thetischen Harz oder Öl, zu füllen (siehe die veröffentlichte japanische Pa
tentanmeldung Nr. 15156/1980). Diese Technik hat jedoch Probleme be
züglich der Stabilität der Materialien und kann nicht ohne weiteres auf
Materialien mit Mikroporen, wie auf anodische Oxidschichten, angewandt
werden. Darüber hinaus ergeben sich Probleme durch eine Veränderung
des als Füllstoff vorhandenen synthetischen Harzes oder Öls und durch ei
ne übermäßig starke Steigerung der Dichte.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Laut
sprechermembran der eingangs angegebenen Gattung auf der Grundlage
eines metallischen Materials zu schaffen, die eine verminderte Resonanz
schärfe, d. h. einen erhöhten inneren Verlust bzw. innere Dämpfung auf
weist, eine bessere Biegesteifigkeit besitzt, das Auftreten von Peaks im
Hochfrequenzbereich unterdrückt, einen weiteren Bereich des Wiederga
befrequenzbandes zeigt und damit eine verbesserte Wiedergabeakustik
aufweist und sich in einheitlicher und einfacher Weise kostengünstig ohne
Steigerung der Dichte, ohne Erhöhung des Gewichts und ohne Verminde
rung der Empfindlichkeit herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch die Merkmale der Lautsprechermem
bran gemäß Anspruch 1. Die Unteransprüche betreffen besonders bevor
zugte Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstandes.
Die Erfindung betrifft somit eine Lautsprechermembran auf der Grundla
ge eines durch anodische Oxidation mit einer Mikroporen aufweisenden
Oxidschicht versehenen Metalls, wobei mindestens ein Teil der Mikropo
ren der anodischen Oxidschicht eine Befüllung enthält, welche dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Befüllung aus mindestens einem Vertreter der
Bleiverbindungen, anorganische Metallverbindungen und Phosphorver
bindungen umfassenden Gruppe besteht.
Die Erfindung sei im folgenden näher unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zei
gen:
Fig. 1 eine vergrößerte Schnittansicht einer Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Lautsprecher
membran,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht einer weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lautspre
chermembran, und
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht einer dritten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lautspre
chermembran.
Die für die erfindungsgemäße Lautsprechermembran verwen
deten Metalle sind jene Metalle, die durch anodische Oxi
dation mit einer Oxidschicht versehen werden können, wie
beispielsweise Aluminium, Magnesium, Titan und andere
Ventilmetalle. Bei der Durchführung der Erfindung können
die Metalle in Form einer Folie eingesetzt werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Blei
verbindung in mindestens einem Teil der Mikroporen gebil
det, die in der Oxidschicht des anodisch oxidierten Me
talls vorliegen. Bleisulfid (PbS) ist ein Beispiel für
eine solche Bleiverbindung. Das Bleisulfid kann durch se
kundäre Elektrolyse oder durch ein alternierendes Tauch
verfahren in den Mikroporen der anodischen Oxidschicht
gebildet werden. Bei der sekundären Elektrolyse wird das
durch die primäre anodische Oxidation mit einer Oxid
schicht versehene Metall einer zweiten Elektrolyse in
einer Lösung eines Bleisalzes, wie Bleiacetat, unter An
wendung von Wechselstrom unterworfen, um in dieser Weise
Blei in den Mikroporen der Oxidschicht abzuscheiden. Da
bei der zuvor durchgeführten primären anodischen Oxida
tion Schwefelsäure oder dergleichen als Elektrolyt einge
setzt wird, enthalten die Mikroporen aktive Sulfat- oder
Sulfidreste, die miteinander in den Mikroporen unter Bil
dung einer Bleiverbindung reagieren, die im wesentlichen
aus Bleisulfid besteht. Bei dem alternierenden Tauchver
fahren wird das mit der anodischen Oxidschicht versehene
Metall alternierend in eine Lösung einer Bleiverbindung
und dann in eine Sulfidlösung, wie eine Ammoniumsulfidlö
sung, eingetaucht. Da in diesem Fall die Bleiverbindung
mit dem Sulfid in den aktiven Mikroporen reagiert, wird
in diesen Mikroporen der Oxidschicht die gewünschte Blei
verbindung gebildet. Die Bleiverbindung kann auch in an
derer Weise in die Mikroporen der Oxidschicht eingebracht
werden, indem man beispielsweise das mit der anodischen
Oxidschicht versehene Metall in eine Bleisalzlösung ein
taucht und das als Bleisalz bevorzugt verwendete Bleiace
tat mit dem in den aktiven Mikroporen vorhandenen restli
chen Schwefel reagieren läßt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird in
mindestens einem Teil der Mikroporen der Oxidschicht des
der anodischen Oxidation unterworfenen Metalls eine anor
ganische Metallverbindung gebildet.
Zur Verbesserung der Eigenschaften des Metalls kann man in
den Mikroporen der Oxidschicht als anorganische Metallver
bindung beispielsweise ein Metallhydroxid, ein Metalloxid
oder ein Metallsulfid bilden. Ein besonders
bevorzugtes Beispiel eines Metallhydroxids ist Eisenhy
droxid. Beispiele für erfindungsgemäß geeignete Oxide
sind Molybdänoxid, Bleioxid und Boroxid (wenngleich Bor
im allgemeinen als Nichtmetall angesehen wird, jedoch er
findungsgemäß beispielsweise aufgrund seiner elektrischen
Halbleiterfähigkeit als Metall angesehen und erfindungsge
mäß eingesetzt werden kann. Der hierin verwendete Aus
druck "Metall" umfaßt daher auch jene Elemente, die Metal
loideigenschaften aufweisen).
Das Metallhydroxid kann man in den Mikroporen bilden, in
dem man z. B. durch Hydrolyse eines Metallkomplexsalzes
das Metallhydroxid abscheidet. Beispielsweise
kann man im Hinblick auf Eisen Eisen(III)-ammoniumoxalat
in den Mikroporen der Oxidschicht hydrolysieren und in
dieser Weise das Eisenhydroxid abscheiden (wobei davon
auszugehen ist, daß das Eisenhydroxid eine komplizierte
chemische Struktur aufweist und Eisenoxide und dessen Hy
drate umfaßt). Weiterhin kann man Molybdänoxid als Bei
spiel eines der erfindungsgemäß geeigneten Oxide in glei
cher Weise in den Mikroporen bilden, indem man eine 0,1%ige
wäßrige Ammoniumparamolybdatlösung ((NH4)2MoO4·7H2O)
hydrolysiert.
Schließlich kann man auch Boroxid in gleicher Weise durch
Hydrolyse einer wäßrigen Lösung eines Ammoniumborats er
zeugen.
Bleioxid kann man in den Mikroporen dadurch bilden, daß
man beispielsweise Bleisulfid durch die oben angesproche
ne sekundäre Elektrolyse oder durch die alternierende
Tauchbehandlung erzeugt, und dann das Bleisulfid bei
spielsweise durch Erhitzen in Bleioxid umwandelt.
Molybdändisulfid als ein Beispiel für ein Metallsulfid
kann durch Hydrolyse oder durch sekundäre anodische Elek
trolyse von Ammoniumtetrathiomolybdat ((NH4)2MoS4) erzeugt
werden, während man Wolframdisulfid durch Hydrolyse oder
sekundäre anodische Elektrolyse einer wäßrigen Lösung von
Ammoniumtetrathiowolframat in den Mikroporen bildet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird
eine Phosphorverbindung in mindestens einem Bereich der
Mikroporen erzeugt, die in der Oxidschicht des durch ano
dische Oxidation behandelten Metalls vorhanden sind. Bei
spiele für Phosphorverbindungen sind Phosphoroxide oder
Verbindungen aus Phosphor und Metallen. Das Phosphoroxid
kann man beispielsweise durch sekundäre Elektrolyse in
den Mikroporen der anodischen Oxidschicht erzeugen. Bei
der sekundären Elektrolyse wird das durch die primäre ano
dische Oxidation mit der Oxidschicht versehene Metall ei
ner weiteren Elektrolyse unter Verwendung des Materials
als Anode in einer Lösung unterworfen, die verschiedene
Salze der Phosphorsäure als Elektrolyt enthält. Dies hat
zur Folge, daß die in dem Elektrolyt Anionen bildenden
Phosphationen von der Oberfläche des Metalls angezogen
werden, wobei die Phosphatreste überwiegend in den akti
ven Mikroporen der Oxidschicht unter Bildung von Phosphor
oxid entladen werden, was zur Folge hat, daß die Mikropo
ren mit dem Phosphoroxid imprägniert werden. In Abhängig
keit von der Art der eingesetzten Phosphorverbindungen
und der Art der angewandten Verfahrensbedingungen können
verschiedene Arten von Phosphoroxiden gebildet werden, die
sämtlich erfindungsgemäß geeignet sind.
Weiterhin kann man in den Mikroporen der anodischen Oxid
schicht beispielsweise durch ein stromloses Abscheidungs
verfahren eine intermetallische Phosphorverbindung erzeu
gen. In diesem Fall wird das mit der anodischen Oxid
schicht versehene Metall mit einer Phosphor enthaltenden
Lösung zur stromlosen Metallbeschichtung behandelt. Die
in dieser Weise abgeschiedenen Metallschichten liegen in
den Mikroporen der anodischen Oxidschicht in Form einer
Phosphor enthaltenden Metallverbindung vor.
Weiterhin kann man die Mikroporen auch in anderer Weise
mit den Bleiverbindungen, anorganischen Metallverbindun
gen und/oder Phosphorverbindungen ausfüllen oder ver
schließen.
Die erfindungsgemäß in die Mikroporen der anodischen Oxid
schicht eingebrachte Bleiverbindung, anorganische Metall
verbindung oder Phosphorverbindung erhöht die Elastizität
und moderiert die Resonanz des Metalls, wodurch das Auf
treten von Schwingungen im höheren Frequenzbereich verhin
dert, der Bereich des Wiedergabefrequenzbandes verbrei
tert und die akustischen Eigenschaften durch die Verbesse
rung der Resonanzschärfe oder der inneren Verluste bzw.
inneren Dämpfung des Metalls verbessert werden.
Weiterhin kann erfindungsgemäß eine einheitliche gleichmä
ßige Struktur erzeugt werden, die nicht die Streueffekte
aufweist, die bei der Dampfabscheidung oder der Ionen
strahlabscheidung als Folge der Einstrahlungsrichtung auf
treten, wobei weder eine Verminderung der Empfindlichkeit
noch eine besondere Änderung des Gewichts der Membran er
zeugt wird. Weiterhin ergeben sich Vorteile durch die ein
fache Technik und die geringen Kosten, die zur Erzielung
dieser Effekte erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Lautsprechermembran kann ohne beson
dere Einschränkung für vielfältige Einsatzgebiete ange
wandt werden, insbesondere für verschiedenartige Laut
sprecher, beispielsweise Lautsprecher mit flacher Membran,
mit kreisförmiger Plattenmembran, mit konusförmiger Mem
bran, mit domförmiger Membran etc.
Wenngleich Blei im Hinblick auf die großen inneren Verlu
ste geeignet ist, ist es wegen seiner hohen Dichte und
seiner geringen Festigkeit ungeeignet und wurde auch kaum
für die Herstellung von Membranen verwendet, so daß Blei
weder als Metall noch als Behandlungsmaterial in Form ei
ner Bleiverbindung für diesen Zweck bekannt oder nahelie
gend war. Erfindungsgemäß lassen sich jedoch durch die
kombinierte Anwendung einer Bleiverbindung mit einem Me
tall in dem beanspruchten Aufbau die oben angegebenen
vorteilhaften Effekte erzielen.
Die physikalisch-akustischen Eigenschaften des elementaren
Phosphors sind annähernd doppelt so gut wie die von Alumi
nium, wie es aus der nachfolgenden Tabelle I hervorgeht.
Elementarer Phosphor ist jedoch bekanntlich extrem insta
bil und schwierig zu handhaben und kann nicht ohne weite
res auf dem Metall abgeschieden werden. Demzufolge er
schien es unmöglich, Phosphor für akustische Materialien
dieser Art anzuwenden, so daß diesem Material keinerlei
Beachtung geschenkt wurde.
Erfindungsgemäß können jedoch durch die kombinierte An
wendung einer Phosphorverbindung mit dem Metall in der
beanspruchten Struktur zufriedenstellende Ergebnisse er
reicht werden.
Die Erfindung sei im folgenden unter Bezugnahme auf die
nachfolgenden Beispiele erläutert.
Bei diesem Beispiel verwendet man Aluminium als Metall,
namentlich in Form einer Aluminiumfolie als Deckmaterial
einer Bienenwabenstruktur. Weiterhin bildet man durch ein
alternierendes Tauchverfahren Bleisulfid in den Mikropo
ren der Oxidschicht.
Zunächst wird eine Aluminiumfolie (mit einer Dicke von
einigen µm bis einigen 10 µm) unter Bildung einer anodi
schen Oxidschicht anodisch oxidiert. Hierzu verwendet man
eine 15 gew.-%ige Schwefelsäurelösung und bewirkt die
anodische Oxidation unter Anwendung eines Gleichstroms
mit einer Stromdichte von 1 A/dm2 bei 25°C während 18 Mi
nuten. Die in dieser Weise erhaltene anodische Oxidschicht
besteht aus einer α-Aluminiumoxid-monohydrat-Schicht
(Al2O3·H2O) mit einer Dicke von etwa 6 µm und einer Mi
kroporengröße von etwa 20 nm (200 Å).
Das in der oben beschriebenen Weise mit der anodischen
Oxidschicht versehene Aluminium wird dann zum Zwecke der
Imprägnierung mit Bleisulfid einem alternierenden Tauch
verfahren unterzogen. Zunächst wird das mit der anodischen
Oxidschicht versehene Aluminium während 10 Sekunden bei
35°C in eine 15 gew.-%ige wäßrige Bleiacetatlösung
(pH-Wert = 5,3) eingetaucht und anschließend mit Wasser
gewaschen. Dann taucht man das Material während 10 Sekun
den bei 25°C in eine 6 gew.-%ige wäßrige Ammoniumsulfid
lösung (pH-Wert = 10,8). Diese Behandlungsmaßnahmen wer
den alternierend dreimal wiederholt, wobei angenommen
wird, daß Bleisulfid durch die nachfolgend angegebene
Reaktion in den Mikroporen der Oxidschicht gebildet wird:
Pb(CH3COO)2 + (NH4)2S → PbS + 2CH3COOH + 2NH3
Die in dieser Weise erhaltene Schicht besitzt eine golde
ne Färbung und enthält Bleisulfid, was sich durch die
Röntgenbeugungsuntersuchung bestätigt. Eine Schnittan
sicht des in dieser Weise erhaltenen Materials ist in
der Fig. 1 dargestellt. Wie in dieser Fig. 1 schematisch
dargestellt ist, umfaßt das Aluminium 1 auf beiden Ober
flächen eine anodische Oxidschicht (Alumitschicht) 2, wo
bei ein Teil der Oxidschicht 2 in ihren Mikroporen mit
Bleisulfid versetzt ist und die PbS-haltige Oxidschicht
3 bildet. Es ist anzunehmen, daß das Bleisulfid von der
Außenseite der Mikroporen bei dem Tauchvorgang erzeugt
wird, so daß sich das Material ergibt, wie es in der Fig.
1 dargestellt ist. Wenn jedoch sämtliche Mikroporen voll
ständig ausgefüllt werden, wird die gesamte Oxidschicht 2
in die PbS-haltige Oxidschicht 3 umgewandelt. Es ist ohne
weiteres möglich, durch entsprechende Auswahl der Bedingun
gen ein in dieser Weise aufgebautes Material herzustellen.
Die nach diesem Beispiel erhaltene Probe besitzt eine Ge
samtdicke t von etwa 23 µm, wobei die Dicken t′ der Oxid
schicht 2 etwa 6 µm betragen.
Die physikalischen Eigenschaften der mit Hilfe des in
diesem Beispiel hergestellten dreischichtigen Verbundma
terials gebildeten Lautsprechermembran sind in der nach
folgenden Tabelle II zusammengestellt.
Wie aus der obigen Tabelle II hervorgeht, ist die Reso
nanzschärfe bei dem Material dieses Beispiels im Vergleich
zu Aluminium oder Aluminiumoxid stark verringert, so daß
das Problem der inneren Verluste des Aluminiums oder der
anodischen Oxidschicht gelöst und das Auftreten von
Schwingungen im höheren Frequenzbereich unterdrückt wer
den kann. Weiterhin ist im Vergleich zu Aluminium auch
der Elastizitätsmodul etwas erhöht, was zur Folge hat,
daß sich eine gesteigerte Biegesteifigkeit ergibt, wo
durch der kritische Hochfrequenzpunkt und damit der Be
reich des Wiedergabefrequenzbandes verbreitert werden
kann, namentlich das höhere Frequenzband. Wenngleich der
Elastizitätsmodul von Aluminiumoxid noch höher ist, ist
anzunehmen, daß ein geringerer Beitrag für anodisch oxi
diertes Aluminium besteht. Weiterhin zeigt sich bei der
erfindungsgemäßen Probe dieses Beispiels keine wesentli
che Änderung der Dichte und damit des Gewichts im Ver
gleich zu Aluminium. Vielmehr ist eine geringfügige Ver
minderung der Dichte festzustellen, so daß eine Verbes
serung der Empfindlichkeit zu erwarten ist.
Es ist somit festzustellen, daß lediglich mit Aluminium
oder Aluminium, welches mit einer anodischen Oxidschicht
versehen ist, keine Lautsprechermembran mit zufrieden
stellend ausgewogenen Eigenschaften erhalten werden kann,
Bei diesem Beispiel wird eine sekundäre Elektrolyse durch
geführt.
Man unterwirft eine Aluminiumfolie nach der in Beispiel 1
beschriebenen Weise einer primären anodischen Oxidation
und unterzieht sie dann einer zweiten Elektrolyse in ei
ner 0,1 gew.-%igen wäßrigen Bleiacetatlösung unter An
wendung einer Badtemperatur von 25°C und unter Anwendung
von Wechselstrom. In diesem Fall wendet man zur Ab
scheidung von in Form von Kationen in der Lösung vorlie
gendem Blei einen Wechselstrom an, wobei die anodische
Oxidschicht an der Kathode abgeschieden wird (wenn man
die zweite Elektrolyse unter Anwendung der anodischen
Oxidschicht als Kathode mit Gleichstrom fortsetzt, so
kann die Reaktion durch die Freisetzung von Wasserstoff
oder dergleichen gestört werden oder es kann sich eine
Ablösung der anodischen Oxidschicht ergeben). Das elek
trolytisch abgeschiedene Blei bildet in den aktiven Mi
kroporen eine Bleiverbindung, die überwiegend aus Blei
sulfid besteht. Da die während der ersten anodischen Oxi
dation verwendeten Sulfat- oder Sulfidreste in aktiver
Form in den Mikroporen verblieben sind, reagiert das
Blei mit dem aktiven Schwefel unter Bildung von Bleisul
fid. Es wird angenommen, daß in diesem Beispiel das Blei
sulfid von der Innenseite der Mikroporen heraus gebildet
wird und damit anders als im Fall des Beispiels 1.
Man erzielt jedoch in diesem Fall ein Material mit den
gleichen Eigenschaften wie jenes von Beispiel 1.
In diesem Fall verwendet man eine Aluminiumfolie, die man
nach der Methode des Beispiels 1 einer primären anodischen
Oxidation unterzogen hat, und taucht diese dann während
30 Minuten bei 60 bis 70°C in eine wäßrige Bleiacetatlö
sung (25 g/l). Da aktive Sulfat- oder Sulfidreste in den
Mikroporen der Oxidschicht vorhanden sind, wie es in Bei
spiel 2 beschrieben wurde, reagieren diese mit dem Blei
des Bleiacetats unter Bildung von Bleisulfid.
Auch in diesem Beispiel erhält man ein Material mit ähnli
chen Eigenschaften wie jenes der vorhergehenden Beispiele.
Es ist jedoch bei diesem Beispiel erforderlich, Bleisulfid
in etwas höheren Konzentrationen einzuführen und damit
etwas längere Eintauchzeiten anzuwenden.
Bei diesem Beispiel bildet man mit Hilfe eines Tauchver
fahrens Eisenhydroxid (von dem man annimmt, daß es Eisen
oxide und/oder deren Hydrate umfaßt) in den Mikroporen
der Oxidschicht.
Man verwendet eine Aluminiumfolie, die nach der Methode
des Beispiels 1 der primären anodischen Oxidation unter
worfen worden ist. Dann gibt man Eisen(III)-ammoniumoxa
lat ((NH4)3Fe(C2O4)3·3H2O) zu und hydrolysiert das Mate
rial zur Abscheidung der Hydroxide auf der Aluminiumfo
lie. Insbesondere löst man hierzu Eisen(III)-ammonium
oxalat in Wasser unter Bildung einer 0,3 gew.-%igen Lö
sung und erhitzt sie auf 80°C, wonach man die mit der
anodischen Oxidschicht versehene Aluminiumfolie während
mehr als 30 Sekunden in diese Lösung eintaucht.
In dieser Weise wird in den Mikroporen der anodischen
Oxidschicht Eisenhydroxid gebildet. Es wird angenommen,
daß das Eisenhydroxid überwiegend in Form von Fe(OH)3 vor
liegt, welches nach dem folgenden Reaktionsschema durch
Hydrolyse gebildet wird. Da die Mikroporen aktiv sind,
wird angenommen, daß die Hydrolyse besonders schnell in
den Mikroporen unter Bildung des Eisenhydroxids in den
Mikroporen abläuft.
(NH4)3·Fe(C2O4)3·3H2O → Fe(C2O4)3 + 3NH4 + 3H2O
Fe(C2O4)3 + 6H2O → Fe(OH)3 + 3(COOH)2 + 3OH⁻
Es wird angenommen, daß der Querschnitt des gemäß diesem
Beispiel erhaltenen Materials dem in der Fig. 2 darge
stellten entspricht. Insbesondere umfaßt das Alumi
nium 1 auf beiden Oberflächen anodische Oxidschichten
(Alumitschichten) 2, wobei ein Teil der Oxidschicht 2 ei
nen Bereich 4 aufweist, in dem Eisenhydroxid in den Mi
kroporen vorliegt (Eisenhydroxid enthaltende Oxidschicht).
Da anzunehmen ist, daß das Eisenhydroxid von der Außensei
te der Mikroporen gebildet wird, entspricht die Fig. 2
diesem Zustand. Wenn jedoch die Mikroporen vollständig
bis zum Inneren ausgefüllt sind, stellt die gesamte Oxid
schicht 2 die Eisenhydroxid enthaltende Oxidschicht 4
dar. Es ist natürlich möglich, durch entsprechende Aus
wahl der Bedingungen die Struktur des Materials in ge
wünschter Weise einzustellen.
Die physikalischen Eigenschaften der aus dem nach diesem
Beispiel erhaltenen Probe gebildeten Lautsprechermembran
sind in der Tabelle II angegeben. Man erzielt in diesem
Beispiel die gleichen Effekte, wie die in Beispiel 1 ange
gebenen.
Bei diesem Beispiel bildet man zunächst Bleisulfid, wel
ches anschließend durch Erhitzen in Bleioxid umgewandelt
wird.
Man unterwirft Aluminium, welches nach der Verfahrenswei
se des Beispiels 1 mit einer anodischen Oxidschicht ver
sehen wurde, einem alternierenden Tauchverfahren, um es
mit Bleisulfid zu imprägnieren. Dazu verwendet man eine
6 gew.-%ige wäßrige Ammoniumsulfidlösung (pH-Wert = 10,8)
mit einer Temperatur von 30°C. Man wandelt das Bleisulfid
durch Erhitzen in den Mikroporen in Bleioxid um.
Wenngleich in diesem Fall das Bleisulfid durch das alter
nierende Tauchverfahren erzeugt worden ist, ist es ohne
weiteres möglich, die sekundäre Elektrolyse anzuwenden,
die in Beispiel 2 beschrieben ist, oder das Bleisulfid
auch nach der Methode des Beispiels 3 zu erzeugen. Man er
hält ähnliche Proben wie jene der vorhergehenden Beispie
le.
Gemäß diesem Beispiel bildet man unter Anwendung einer se
kundären Elektrolyse Phosphoroxid in den Mikroporen.
Man verwendet eine Aluminiumfolie, die nach der Verfah
rensweise des Beispiels 1 der primären anodischen Oxida
tion unterworfen worden ist, und behandelt sie zur Im
prägnierung mit Phosphoroxid einer sekundären Elektrolyse.
Hierzu taucht man die mit der anodischen Oxidschicht ver
sehene Aluminiumfolie in eine 0,1 gew.-%ige wäßrige Am
moniumphosphatlösung, schaltet das anodisch oxidierte Alu
minium als Anode und legt während 5 Minuten einen Gleich
strom mit einer Stromdichte von 5 mA/dm2 an. Da Ammonium
phosphat in der wäßrigen Lösung gemäß der nachfolgenden
Formel ionisiert wird, werden die dabei erzeugten Phos
phationen (PO4 3-) von dem als Anode geschalteten Alumi
nium angezogen, was zur Folge hat, daß Phosphoroxid in
den Mikroporen gebildet wird.
(NH4)3 PO4 → PO4 3- + 3NH4⁺
Unter Anwendung der oben beschriebenen Bedingungen erhält
man eine mit der Phosphorverbindung imprägnierte Oxid
schicht mit einer Dicke von etwa 3 bis 4 µm, wobei ange
nommen wird, daß das gebildete Phosphoroxid in Form von
PO4 vorliegt.
Es wird weiterhin angenommen, daß der Querschnitt des
nach diesem Beispiel erhaltenen Materials dem in der
Fig. 3 dargestellten entspricht. Insbesondere weist das
Aluminium 1 auf beiden Oberflächen anodische Oxidschich
ten oder Alumitschichten 2 auf, wobei ein Teil der Oxid
schichten 2 in ihren Mikroporen mit Phosphoroxid verse
hen ist und die Phosphoroxid enthaltende Oxidschicht 5
bilden.
Die physikalischen Eigenschaften der unter Verwendung die
ses Materials gebildeten Lautsprechermembran sind eben
falls in der obigen Tabelle II angegeben.
Man erzielt die gleichen Effekte wie mit dem Material des
Beispiels 1.
Bei diesem Beispiel wird eine intermetallische Phosphor
verbindung unter Anwendung eines stromlosen Beschichtungs
verfahrens in den Mikroporen gebildet.
Man verwendet ein nach der Verfahrensweise des Beispiels
1 der primären anodischen Oxidation unterworfenes Alumi
nium und unterwirft es einer stromlosen Ni-P-Beschich
tung. Man verwendet beispielsweise eine Lösung für die
stromlose Ni-P-Beschichtung (Blueshumer der Firma Canizen
Co.) und bewirkt die Beschichtung bei einer Badtemperatur
von 90 bis 95°C während 10 Minuten. Der Phosphorgehalt
der für die stromlose Beschichtung verwendeten Lösung be
trägt im allgemeinen etwa 10%. Durch die Behandlung er
gibt sich in den Mikroporen der Aluminiumoxidschicht eine
Nickel-Phosphor-Verbindung. In diesem Fall beträgt die
Beschichtungsdicke 4 bis 5 µm. Die physikalischen Eigen
schaften der unter Verwendung des nach diesem Beispiel
erhaltenen Materials gebildeten Lautsprechermembran sind
ebenfalls in der Tabelle II angegeben.
Auch nach der Methode dieses Beispiels werden der innere
Verlust oder die innere Dämpfung gesteigert und die Reso
nanzschärfe merklich verringert. Der Elastizitätsmodul
ist im wesentlichen der gleiche wie derjenige von Alumi
nium, so daß dieses Material für die praktische Anwendung
gut geeignet ist, wenngleich es dem Material des Beispiels
1 etwas unterlegen ist.
Weiterhin kann man sämtliche Metalle, die stromlos abge
schieden werden können, in Phosphor einbringen, so daß
die Erfindung nicht auf die stromlose Abscheidung von
Nickel beschränkt ist.
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, läßt sich er
findungsgemäß die Elastizität des Aluminiums steigern und
seine Resonanz dämpfen, wodurch die Störschwingungen im
Hochfrequenzband unterdrückt und damit der Bereich des
Wiedergabefrequenzbandes vergrößert werden können. Weiter
hin können die durch das Aluminium verursachten Tonverfär
bungen beseitigt werden, was die Tonqualität weiter ver
bessert. Insbesondere ergibt sich eine deutliche Verrin
gerung der Resonanzschärfe bei der Probe dieses Beispiels
im Vergleich zu Aluminium oder Aluminiumoxid, so daß das
Problem der inneren Verluste des Aluminiums oder seiner
anodischen Oxidschicht beseitigt und das Auftreten von
unerwünschten Schwingungen im Hochfrequenzbereich unter
drückt werden können. Weiterhin läßt sich im Vergleich
zu dem Aluminium die Elastizität etwas steigern, wodurch
die Biegesteifigkeit erhöht und die Grenzfrequenz weiter
nach oben hinausgeschoben werden können, was zu einer
Verbreiterung des Wiedergabefrequenzbandes führt, nament
lich im höheren Frequenzbereich. Wenngleich der Elastizi
tätsmodul des Aluminiumoxids noch höher liegt, wird ange
nommen, daß dessen Beitrag bei dem anodischen Aluminium
oxid etwas geringer ist. Weiterhin ergibt sich bei den
erfindungsgemäßen Proben keine wesentliche Änderung der
Dichte und damit des Gewichts im Vergleich zu dem Alumi
nium. Vielmehr wird die Dichte geringfügig verringert,
wodurch sich eine Verbesserung der Empfindlichkeit erzie
len läßt.
In dieser Weise kann erfindungsgemäß eine Lautsprechermem
bran mit zufriedenstellend ausgewogenen Eigenschaften er
halten werden, was mit Aluminium oder anodische oxidier
tem Aluminium nicht erreicht werden kann.
Claims (7)
1. Lautsprechermembran auf der Grundlage eines durch anodische
Oxidation mit einer Mikroporen aufweisenden Oxidschicht versehenen
Metalls, wobei mindestens ein Teil der Mikroporen der anodischen Oxid
schicht eine Befüllung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Befül
lung aus mindestens einem Vertreter der Bleiverbindungen, anorganische
Metallverbindungen und Phosphorverbindungen umfassenden Gruppe
besteht.
2. Lautsprechermembran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Metall Aluminium umfaßt.
3. Lautsprechermembran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Bleiverbindung Bleisulfid enthält.
4. Lautsprechermembran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als anorganische Metallverbindung einen Vertreter der Metallhy
droxide, Metalloxide und Metallsulfide umfassenden Gruppe enthält.
5. Lautsprechermembran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Metallhydroxid Eisenhydroxid enthält.
6. Lautsprechermembran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Metallhydroxid Bleihydroxid enthält.
7. Lautsprechermembran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Phosphorverbindung Phosphoroxid enthält.
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