DE3607589A1 - Abstreichvorrichtung fuer foerderbaender - Google Patents

Abstreichvorrichtung fuer foerderbaender

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DE3607589A1
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DE19863607589
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Neville Arthur William Pretoria Transvaal Eatwell
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers
    • B65G45/16Cleaning devices comprising scrapers with scraper biasing means

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft eine Abstreichvorrichtung für Förderbänder .
γν' Es ist allgemein üblich, die Unterseite des unteren Trums eines Förderbandes nahe der Ablauf-Riemenscheibe abzustreichen, um Materialansammlüngen am Förderband zu verhindern, welche zu Beschädigungen der Förderanlage und unerwünschten Materialanhäufungen längs der Förderbahn führen können. Ein wirklich wirksames Säubern oder Abstreichen der Oberfläche des Förderbandes erfordert, daß ein Abstreichblatt mit ausreichender Kraft gegen das Förderband gepreßt wird. Dies kann insbesondere an den Stellen des Förderbandes schwierig sein, an denen die Bandfläche uneben ist. z.B. ; infolge vorstehender Riemenverbinder.
Man hat bereits Abstreichvorrichtungen vorgeschlagen, deren Abstreichblätter durch Federn beaufschlagt sind, um eine ausreichende Flexibilität derselben zu erreichen und dadurch plötzliche Veränderungen in der Bandoberfläche berücksichtigen zu können. Die bekannten federbelasteten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß ihre Bauteile gegenüber korrosiven Einflüssen in korrosiver Umgebung anfällig sind. Außerdem macht die Komplexität ihrer Bauteile sie für eine Herstellung unter Verwendung korrosionsfester Werkstoffe wie beispielsweise rostfreiem Stahl ungeeignet.
A Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Abstreichvorrichtung für Förderbänder zu schaffen, welche aus korrosionsfesten Werkstoffen hergestellt werden kann und einen hohen Wirkungsgrad besitzt.
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Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Abstreichvorrichtung für Förderbänder im wesentlichen dadurch, daß sie aus zwei feststehenden Tragteilen an jeder Seite eines Förderbandes verbindbaren Armpaaren besteht, wobei die beiden Arme eines jeden Paares um eine lateral verlaufende Achse gegeneinander verschwenkbar sind, daß der eine Arm eines jeden Paares ein Ende einer Gegendruckrolle abstützt, welche im Betrieb an einer Seite des Förderbandes anliegt, daß der andere Arm eines jeden Paares zumindest ein Abstreichblatt trägt, dessen Streichkante im Betrieb an der anderen Seite des Förderbandes gegenüber der Gegendruckrolle anliegt, und daß zwischen beiden Armen eines jeden Paares eine beide Arme zusammenziehende Feder vorgesehen ist.
Vorzugsweise trägt der zum Tragen von wenigstens einem Ab- I Streichblatt ausgebildete Arm eines jeden Paares zwei Ab- * Streichblätter im Abstand voneinander. Dabei kann dieser Arm ein erstes Abstreichblatt tragen, welches zumindest an seiner Abstreichkante aus einem harten Material besteht, und ein zweites Abstreichblatt, welches wenigstens an seiner Ab-Streichkante aus einem relativ weicheren Material besteht. Alternativ kann jedes Abstreichblatt auch aus einer Kombination aus einem harten und weichen Werkstoff hergestellt sein, sodaß es den jeweils speziellen Einsatzzweck angepaßt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert; es zeigt
Fig.1 eine erfindungsgemäße Abstreichvorrichtung in Vorderansicht;
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Fig.2 eine Endansicht der Vorrichtung aus Fig.1, wobei bestimmte Teile aus Gründen der Klarheit fortgelassen wurden; und
Fig.3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Figuren 1 und 2, wobei wiederum bestimmte Teile aus Gründen der Klarheit fortgelassen wurden.
Die dargestellte Abstreichvorrichtung soll die Unterseite des rückläufigen Trums eines Förderbandes 10 von anhaftendem Fördergut befreien. Die Vorrichtung besitzt zwei Armpaare 12 und 14, wobei jeweils ein Armpaar an jeder Seite des Förderbandes 10 liegt. Die beiden Armpaare sind einander identisch und die Einzelheiten eines Paares sind in Fig.2 dargestellt.
Wie Fig.2 zeigt, besteht jedes Armpaar aus einem Arm 16 und einem Arm 18, welche über Ansätze 17, 19 mittels eines Zapfens 20 aneinander angelenkt sind, wobei das freie Gewindeende 22 des Zapfens 20 an einer nicht dargestellten feststehenden Tragkonstruktion befestigt ist. Die Arme 16 und 18 können sich daher um eine lateral verlaufende Achse 24 ungehindert gegeneinander verschwenken. Am freien Ende des Armes 16 ist ein versteifter Ansatz 28 vorgesehen, welcher die Achse 30 am einen Ende einer Gegendruckrolle 32 abstützt, welche teilweise in Fig.3 und im Umriß strichpunktiert in Fig.2 zu sehen ist. Diese Rolle erstreckt sich quer über das Förderband, wobei die Achse am anderen Ende durch einen entsprechenden Arm 16 des anderen Armpaares auf der gegenüberliegenden Seite des Förderbandes abgestützt ist.
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3607533
Am freien Ende des Armes 18 ist ein versteifter Ansatz 34 vorgesehen, an welchem ein Zapfen 36 befestigt ist. Der Zapfen 36 ist in einer Buchse 38 verdrehbar, welche an einer Flachstange 40 befestigt ist. Zwischen den Flachstangen 40 auf beiden Seiten des Förderbandes 10 sind zwei Winkelhalter 42 vorgesehen, an denen jeweils ein Abstreichblatt 44, 46 festgeschraubt ist. Diese Abstreichblätter erstrecken sich über die gesamte Breite des Förderbandes 10 und ragen im allgemeinen nach oben zur Unterseite des Förderbandes.
Am freien Ende des Armes 16 ist von der Versteifung 48 abgestützt ein Halter 20 angeordnet, welcher nahe seinem freien Ende ein Loch 52 aufweist. Durch dieses Loch 52 ist eine Gewindestange 54 hindurchgeführt und auf deren freies Ende eine Mutter 56 aufgeschraubt, während das untere Ende der Gewindestange an das obere Ende einer Zugfeder 58 angeschmiedet ist. Ein Haken 60 am unteren Ende dieser Feder 58 sitzt in einem Ausschnitt 62 am freien Ende eines Halters 64, der am freien Ende des Armes 18 befestigt ist und durch die Versteifung 66 abgestützt wird. Diese Feder 58 hat daher die Neigung, die Enden der Arme 16 und 18 zueinander zu ziehen, sodaß die Abstreichkanten 68 und 70 der Abstreichblätter 44 und 46 nachgiebig an der Unterseite des Förderbandes gegenüber der Gegendruckrolle 32 anliegen. Das Resultat ist eine wirksame Säuberung der Förderbandunterseite.
Durch entsprechendes Verdrehen der Mutter 56 auf der Gewindestange 54 läßt sich die Federspannung je nach Bedarf einstellen.
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Die Laufrichtung des Förderbandes ist durch den Pfeil 72 in Fig.2 dargestellt. Das in Laufrichtung hinten liegende Abstreichblatt 44 kann aus einem härteren Material als das vorn liegende Abstreichblatt oder zumindest seine Abstreichkante 68 beispielsweise aus Stahl, Wolfram oder einem keramischen Werkstoff hergestellt sein. Das weiter vorn liegende Abstreichblatt 46 oder zumindest seine Abstreichkante 70 kann aus einem Kunststoff wie beispielsweise Polyäthylen oder Polyurethan oder auch aus Gummi, eventuell mit einer Metallrückseite hergestellt werden. Jedes Abstreichblatt kann auch aus einer Kombination aus hartem und weichem Material hergestellt werden, um für den jeweiligen Einsatzzweck geeignet zu sein. Das härtere Blatt löst von der Unterseite des Förderbandes den Hauptteil des festklebenden Fördergutes ab, während das weichere Abstreichblatt die endgültige Säuberung durchführt.
Die dargestellte Vorrichtung eignet sich sogar für einen Einsatz in korrosiver Umgebung. Die Arme 16 und 18 sind beide als T-Profile mit Flanschen 74, 76 und Stegen 78, 80 hergestellt. Beide Flanschen und Stege sind Flachstäbe aus 3 Cr oder aus rostfreiem Stahl. In gleicher Weise bestehen die verschiedenen Ansätze und Zapfen der Vorrichtung aus korrosionsfestem Stahl wie beispielsweise 3 Cr 12 oder rostfreiem Stahl. Die Mutter, der Gewindestab und die Feder bestehen aus rostfreiem Stahl und die Winkelhalter 42 und die Flachstäbe 40 bestehen aus 3 Cr 12 oder rostfreiem Stahl. Die Gegendruckrolle 32 ist aus rostfreiem Stahl gefertigt.

Claims (12)

Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 64 848/W+th 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254 28. Februar 1986 P atentanmeldung L.B.C. SERVICES (PROPRIETARY) LIMITED Mona Voni, Verwoerdburg, Pretoria, Transvaal, South Africa Abstreichvorrichtung für Förderbänder. Patentansprüche.
1. Abstreichvorrichtung für Förderbänder, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus zwei mit feststehenden Tragteilen an jeder Seite eines Förderbandes verbindbaren Armpaaren (12; 14) besteht, wobei die beiden Arme (16, 18) eines jeden Paares um eine lateral verlaufende Achse gegeneinander verschwenkbar sind, daß der eine Arm (16) eines jeden Paares ein
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Ende einer Gegendruckrolle (32) abstützt, welche im Betrieb an einer Seite des Förderbandes (10) anliegt, daß der andere Arm (18) eines jeden Paares zumindest ein Abstreichblatt (44, 46) trägt, dessen Streichkante im Betrieb an der anderen Seite des Förderbandes gegenüber der Gegendruckrolle anliegt, und daß zwischen beiden Armen eines jeden Paares eine beide Arme zusammenziehende Feder (58) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Tragen wenigstens eines Abstreichblattes ausgebildete Arm (16) zwei Abstreichbleche (44, 46) im Abstand voneinander trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abstreichbleche (44, 46) tragende Arm (16) ein erstes Abstreichblatt (44) trägt, bei welchem zumindest die Abstreichkante (68) aus einem harten Material besteht, sowie ein zweites Abstreichblatt (46), bei welchem zumindest die Abstreichkante (70) aus einem weicheren Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das härtere Material Stahl, Wolfram oder Keramik ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weichere Material Gummi oder Kunststoff ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstreichblatt aus einer Kombination von hartem mit weichem Material besteht.
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7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arme (16, 18) eines jeden Paares aus korrosionsfestem Stahl bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der korrosionsfeste Stahl 3 Cr 12 ist.
9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arme eines jeden Paares aus Flachstäben aus korrosionsfestem Stahl gefertigt sind.
10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Gegendruckrolle (32) aus rostfreiem Stahl besitzt.
11. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Zugfeder (58) einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (58) aus rostfreiem Stahl besteht.
DE19863607589 1985-03-07 1986-03-07 Abstreichvorrichtung fuer foerderbaender Withdrawn DE3607589A1 (de)

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