DE3804958A1 - Regeleinrichtung fuer einspritzpumpen von diesel-brennkraftmaschinen, welche die einspritzmenge ladedruckabhaengig anpasst - Google Patents
Regeleinrichtung fuer einspritzpumpen von diesel-brennkraftmaschinen, welche die einspritzmenge ladedruckabhaengig anpasstInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für
Einspritzpumpen von Diesel-Brennkraftmaschinen, welche die
Einspritzmenge ladedruckabhängig anpaßt, nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Bei Dieselmotoren mit Aufladung wird die Einspritzpumpe
auf eine Fördermenge abgestimmt, die der erhöhten Luft
masse im mittleren und hohen Drehzahlbereich angepaßt
ist. Außer bei Aggregat-Antrieben laufen diese Motoren,
insbesondere bei Einsatz als Fahrzeugmotoren, auch oft im
niedrigen Drehzahlbereich, wo die Luftfüllung entsprechend
dem Zustand eines Saugmotors gering ist. In diesem saug
motorähnlichen Betriebszustand muß die Kraftstoffmenge in
Richtung weniger angepaßt werden, um in dem genannten
Bereich eine vollständige und rauchfreie Verbrennung zu
erzielen.
Eine ladedruckabhängige Regeleinrichtung erfüllt diese
Aufgabe, indem diese für den niedrigen Drehzahlbereich
eine Verringerung der Kraftstoffmenge bewerkstelligt.
Eine solche Regeleinrichtung ist von der Firma Bosch be
kannt (vgl. Bosch Technische-Unterrichtung, 2. Ausgabe vom
30. 04. 1973, Seite 14 bis 17). Dort ist eine Einrichtung
unter der Bezeichnung ladedruckabhängiger Vollastanschlag
(LDA) beschrieben. Der LDA ist seitlich an der Block
einspritzpumpe befestigt und weist eine Membran auf, die
einseitig unter dem Laderdruck der Brennkraftmaschine
steht. Die andere Seite der Membran steht unter der
Wirkung einer Druckfeder, die auf einer verstellbaren
Führungsbuchse sitzt. Ein in der Buchse aufgeführter
Kolben ist mit einem Winkelstück verbunden und überträgt
die Membranbewegung auf der Regelstange der Einspritz
pumpe. Wird die Membran mit steigender Drehzahl durch
Ladedruck beaufschlagt, so dreht sich das Winkelstück
soweit bis die Anschlagschraube an einem in das Gehäuse
eingeschraubten Vollastanschlag liegt. Dabei ist die maxi
male Fördermenge bei voller Aufladung erreicht. Bei Start
vorgang wird die Welle auf der das Winkelstück gelagert
ist, mit diesem in axialer Richtung soweit gezogen, daß
die Regelstange auf Startmengenstellung geht und den Weg
bis zu einer eigens dafür vorgesehenen Anschlagschraube
macht. Nach Beendigung des Startvorgangs geht die Welle
mit dem Winkelstück in ihre Ausgangsstellung zurück.
Die vorher beschriebene Ausführung ist in ihrem Aufbau
kompliziert und aufwendig und von ihrer Plazierung her auf
dem Regler oder auf der Einspritzpumpe nicht ohne weiteres
zum nachträglichen Einbau geeignet. Die Einspritzpumpe ist
neben dem daran angebauten Fliehkraftregler und Spritz
versteller mit dem darauf montierten LDA vom Platz her so
eingeengt, daß Wartungs- und Einstellarbeiten bei dieser
gedrängten Bauweise erschwert sind.
Ferner wirkt bei der gesamten Einrichtung der Anschlag
direkt auf die Regelstange, so daß eine Anpassung bzw.
Justierbarkeit der Einrichtung auf der Regelstangenseite
nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ein
spritzsystem bei einem aufgeladenen Dieselmotor mit einer
Regeleinrichtung auszurüsten, die einfach und wartungs
freundlich untergebracht ist.
Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Regeleinrichtung ist so angeordnet, daß dieser Teil
zusammen mit dem für den Startvorgang notwendigen Elektro
magnet in einer Einheit zusammengebaut ist, so daß diese
Einrichtung sich auch nachträglich ohne großen Aufwand
einbauen läßt. Vorteilhafterweise ist die Baueinheit auf
der Kurbelgehäuseseite plaziert, an der auch die Ein
spritzpumpe befestigt ist, damit die Regeleinrichtung über
ein kompaktes Übertragungsgestängesystem direkt auf das
Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe wirken kann.
Die Regeleinrichtung ist vorteilhafterweise zusammen mit
dem für den Start der Maschine erforderlichen Elektro
magnet so untergebracht, daß der Elektromagnet auch an
demselben Gestängesystem der Regeleinrichtung angreift.
Der Elektromagnet ist so geschaltet, daß dieser während
des Startvorgangs die Regeleinrichtung übersteuert und die
Einspritzpumpe auf die gewünschte Einspritzstartmehrmenge
einstellt.
Bei dem Übertragungsgestängesystem ist ein Zwischenstück
eingebaut, wodurch eine Nichtlinearität des Übersetzungs
verhältnisses der Membranbewegung auf dem Regelstangenweg
ermöglicht wird. Damit ist eine Anpassung an die vom Motor
zulässigen Rauchkurven unter allen Betriebsbedingungen
möglich.
Um die Nichtlinearität des Übersetzungsverhältnisses auch
mit ein und demselben Teil verändern zu können, ist das
Zwischenstück mit mehreren Bohrungen versehen, die zur
Aufnahme eines Stiftes geeignet sind und jenachdem wo der
Stift eingeschoben ist, ist das Übersetzungsverhältnis auf
dem Fördermengenverstellglied veränderbar.
In Weiterbildung der Erfindung kann auch das Zwischenstück
leicht ausgewechselt werden, da es nur durch einen Stift
im Gehäuse der Regeleinrichtung befestigt ist und jeder
zeit mit wenigen Handgriffen ausgewechselt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung wird die dem Ladedruck auf
der Membranseite entgegenwirkende Federkraft über ein
Verstellglied, auf das der Einstellexzenter wirkt, auf den
Einsatzpunkt eingestellt. Vorteilhafterweise wirkt der
Einstellexzenter über eine Nut des Verstellgliedes, damit
eine zwangsmäßige Verstellung in beiden Richtungen nach
oben und nach unten erreicht werden kann.
Die Verstellung der Vorspannung der Feder kann über einen
Exzenter vollzogen werden, der aus einer Schraube besteht,
die im Gehäuse eingedreht ist und ebenfalls mit einem am
anderen Ende angebrachten Exzenterstift bestückt ist, der
in die Nut der Führungsbuchse, die die Feder trägt, ein
greift. Diese zweckmäßige und leicht unterzubringende
Ausführung ist für relativ kleine Veränderungen der Feder
vorspannung geeignet, wobei beachtet werden muß, daß der
Exzenterstift immer in die Nut eingreift, um die Führungs
buchse nach oben oder nach unten in Bewegung zu bringen.
Ist mit relativ großen Verstellungen der Federvorspannung
in beiden Richtungen zu rechnen, so ist vorteilhafterweise
die Schraube durch einen zylindrischen Teil zu ersetzen,
der beliebig verdrehbar ist und mit einem von außen ange
brachten Klemmstück in seiner Endlage arretierbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine skizzenhafte Darstellung einer Regel
einrichtung, die zusammen mit dem Start
elektromagneten untergebracht ist und auf
dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine
befestigt ist, wobei beide Teile auf ein
Gestängesystem wirken, das die Regelstange
einer Druckeinspritzpumpe bewegt,
Fig. 2 ein Längsschnitt durch die Regeleinrichtung
mit dem Membranteil mit einem Winkelhebel,
der sowohl die Wirkung der Regeleinrichtung
als auch die Wirkung des Startmagneten auf
das Fördermengenverstellglied der Ein
spritzpumpe überträgt,
Fig. 3 Schnitt AA der in Fig. 1 gezeigten Regel
einrichtung mit dem Verstellexzenter,
Fig. 4 eine Ansicht unterhalb der Regel
einrichtung, wo die Anordnung des Winkel
stücks mit dem Zwischenstück aufgezeigt ist.
Fig. 5 Ist eine Ansicht in Richtung Y auf dem in
Fig. 4 gezeichneten Einstellexzenter mit
einer Klemmlasche und Klemmschraube,
Fig. 6 ein Schnitt C-C in Fig. 3, wobei die An
griffsstelle der Regeleinrichtung bei der
Regelstange der Einspritzpumpe dargestellt
ist,
Fig. 7 eine Darstellung des Wegverlaufs der
Mengenverstellung für den Bereich zwischen
dem minimalen und dem maximalen Ladedruck
der Brennkraftmaschine.
In Fig. 1 ist eine skizzenhafte Darstellung eines Ein
spritzpumpensystems mit einem Fliehkraftregler und einer
ladedruckabhängigen Regeleinrichtung, die zusammen mit dem
Startelektromagnet in einem Gehäuse untergebracht ist,
wobei beide Teile auf ein Gestänge zusammen wirken. Die
Kombination von beiden Teilen ist so auf dem Motorkurbel
gehäuse angeordnet, daß diese über das Gestängesystem in
die motoreigene Regelstange, die die Einspritzpumpe be
tätigt, eingreift. Dabei wird die Einspritzmenge ent
sprechend dem vorliegenden Ladedruck bei den verschiedenen
Motordrehzahlen angepaßt. Der Elektromagnet ist so ge
schaltet, daß dieser während des Startvorgangs die Lade
druckeinrichtung übersteuert.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Regel
einrichtung, die eine Regelung der Einspritzmenge in Ab
hängigkeit vom Ladedruck der Brennkraftmaschine er
möglicht. Der Startelektromagnet 21 ist rechts im Bild
gezeigt und wirkt mit seinem in das Gehäuse der Regel
einrichtung hineinragenden Teil auf den Winkelhebel 14 und
betätigt bei der Startphase des Motors die Regelstange der
Einspritzpumpe, wie später gezeigt wird.
In einem Gehäuseteil 2, der auf dem Hauptgehäuse 1 der
Regeleinrichtung aufgeschraubt ist, befindet sich zwischen
zwei Membrantellern 3 und 5 eine Membran 4, die über einen
Ladeluftleitungsanschluß vom Ladedruck des Dieselmotors
beaufschlagt ist und am unteren Raumteil dicht anliegt.
Auf der anderen Membranseite ist ein Kolben 7 angebracht,
der sich in einer Führungsbuchse 6 rauf und runter bewegt
und auf ein Zwischenstück 8 drückt. Zwischen der Membran
und der Führungsbuchse ist eine Druckfeder 30 unter
gebracht, deren Vorspannung von außen verstellbar ist. Das
Zwischenstück 8 ist im Gehäuse 1 auf einem Drehstift 11
schwenkbar gelagert und weist mehrere Öffnungen auf, worin
ein Stift 10 aufgeführt werden kann, der unter dem Druck
des Kolbens 7 an dem Endteil des Winkelhebels 14 anliegt.
Der Anschlagteil des Winkelhebels ist gegen eine Feder 30
gespannt.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt A-A durch Fig. 2, worin die
Exzentereinstellvorrichtung der Federvorspannung auf
gezeigt ist. Ein zylindrischer Teil 28 wird mit einer
Dichtung 29 in das Gehäuse eingeführt, wo an seinem Ende
ein Exzenterstift 32 angebracht ist, der in eine in der
Führungsbuchse 6 angebrachten Nut eingreift und die
Führungsbuchse bei Drehung des Teils 28 axial nach oben
oder nach unten bewegt. Durch die Bewegung kann die Vor
spannung der Druckfeder 30 verändert und somit auch der
Wirkbeginn des Ladeluftdruckes auf die Membran 4 ver
ändert werden.
Bei Fig. 4 ist die Ansicht der in sich eingreifenden
Hebelteile gezeigt, wobei das Endteil des Winkelhebels 14
in Form einer Gabel gestaltet ist, so daß das Zwischen
stück 8 dazwischen untergebracht werden kann und mit dem
geführten Stift 10 auf den Gabelteilen unter der Wirkung
des Kolbens 7 drückt. Das Zwischenstück 8 ist im Gehäuse 1
schwenkbar durch einen Stift 11 gelagert und kann mit
wenigen Handgriffen ausgewechselt werden. Das Zwischen
stück 8 ist mit mehreren Bohrungen zur Aufnahme des
Stiftes 10 versehen. Dadurch kann man das Übersetzungs
verhältnis des Ladeluftdruckes auf die Membran ändern, und
damit entsprechend dem Motoreinsatz eine bessere Regelung
bzw. Bewegung an der Regelstange der Einspritzpumpe er
reichen.
Bei Fig. 5 ist die Lasche 18 mit einer darauf ein
geschraubten Schraube 17 gezeigt, die den Verstell
exzenterteil nach Einstellung der gewünschten Vorspannung
der Feder 30 in seiner Endlage hält damit das Exzenterteil
sich nicht unter der Wirkung der Druckfeder zurückbewegt.
Mit wenigen Handgriffen kann die Schraube 17 gelöst und
der Exzenterteil durch den aufgezeigten Schlitz 18′ ge
dreht werden und in seiner Endlage dann mit der Klemm
lasche und mit der drauf festgezogenen Schraube in
Position gehalten werden.
In Fig. 6 ist die Welle 13 gezeigt, die mit dem Winkel
hebel 14 (Fig. 2) fest verbunden ist und die Winkel
bewegung des Winkelhebels an einen Stift 15 weiterleitet.
Der Stift greift in die Regelstange 22 der Einspritzpumpe
in einer Nut 9, so daß die Bewegung des Winkelhebels auf
den Stift 15 übertragen wird, der seinerseits die Regel
stange bewegt.
Fig. 7 zeigt einen nicht linearen Verlauf der Regel
bewegung der erfindungsgemäßen Einrichtung zwischen einem
minimalen und einem maximalen Ladedruck. Dabei kann der
Verlauf der entsprechenden Rauchgrenze des Motors an
gepaßt werden. Die Lage des Anfangspunktes bei p lmin
kann durch Änderung der Vorspannung der Feder 30 variiert
werden, wodurch die Ansprechbarkeit der Membran auf den
wirkenden Ladedruck verstellt werden kann.
Die Lage des Vollastanschlages des Winkelhebels 14 wird
durch die Stellung des Kolbens 7 bestimmt, der auf das
Zwischenstück 8 drückt und die Druckkraft durch den
Stift 10 auf den Winkelhebel überträgt und diesen in eine
bestimmte Vollastanschlagslage bringt. Bei der Startphase
tritt der Elektromagnet in Kraft und übersteuert die
Wirkung der Regeleinrichtung. Die Welle 13 wird durch den
Winkelhebel 14 soweit bewegt, daß die Regelstange der
Einspritzpumpe in eine Position gebracht wird, wo die für
den Start maximale Fördermenge eingestellt wird.
Mit zunehmendem Ladedruck bewegt sich die Membran 4 nach
unten gegen die Kraft der Druckstellfeder 30 und schiebt
den Kolben 7 axial nach unten. Der Kolben drückt auf das
Zwischenstück 8, das sich um seine Achse schwingt und
mittels des darin angebrachten Stiftes 10 den Winkelhebel
verdreht. In dem gleichen Maße verdreht sich auch die
Welle 13 mit und überträgt die Bewegung auf den am Ende
der Welle 13 angebrachten Stift 15 (Fig. 6). Der Stift 15
greift direkt in eine Nut 9 in der Regelstange der Ein
spritzpumpe ein, wodurch die Kraftstoffmenge in Ab
hängigkeit von dem Ladeluftdruck des Motors gesteuert
werden kann. Mit dem nichtlinearen Verlauf kann die Ein
spritzmenge an der Rauchgrenze bei dem jeweiligen
Betriebszustand wirtschaftlich angepaßt werden.
Der Beginn der Bewegungsphase des Stiftes 15 kann durch
Änderung der Vorspannung der Feder 30 beliebig verstellt
werden.
Claims (9)
1. Regeleinrichtung für Einspritzpumpen von
Diesel-Brennkraftmaschinen, welche die Einspritzmenge
ladedruckabhängig anpaßt, mit einer Membran (4), die von
der einen Seite unter dem Druck der Ladeluft steht und auf
der anderen Seite unter der Wirkung einer über eine
Führungsbuchse (6) regelbaren Druckfeder (30) steht, und
über ein Gestängesystem das Fördermengenverstellglied der
Einspritzpumpe beeinflußt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine mit
einem Start-Elektromagnet (21) ausgerüstet ist, wobei die
Regeleinrichtung zusammen mit dem Elektromagneten eine
Baueinheit bildet, die unmittelbar auf dem Kurbelgehäuse
der Brennkraftmaschine montiert ist, wobei die Regel
einrichtung und der Elektromagnet gemeinsam über dasselbe
Gestängesystem in das Fördermengenverstellglied der Ein
spritzpumpe eingreifen.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet während des
Startvorgangs die Regeleinrichtung übersteuert.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestängesystem ein
Zwischenstück (8) aufweist, das die Membranbewegung gemäß
einer Kurvenbahn auf das Fördermengenverstellglied der
Einspritzpumpe überträgt.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) inner
halb der Regeleinrichtung gehäusefest gelagert ist, und
eine Anzahl von Bohrungen zur Aufnahme eines Stiftes (10)
aufweist.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) aus
wechselbar ist.
6. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Druck
feder (30) über ein von außen einstellbares Exzenterteil
(28) mit einem an seinem Ende angebrachten Exzenterstift
einstellbar ist.
7. Regeleinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterstift des
Exzenterteils (28) über eine Nut am Umfang der Führungs
buchse (6) diese in axialer Richtung rauf und runter
bewegt.
8. Regeleinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterteil aus einer
Schraube besteht, die ins Gehäuse eingedreht ist.
9. Regeleinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterteil aus einem
zylindrischen Teil besteht, der seitlich in das Gehäuse
mit einer Dichtung (29) eingeführt ist und von außen mit
einer Verdrehsicherung geklemmt ist.
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