DE3939678A1 - Mehrnadel-naehmaschine zum naehen eines musters - Google Patents

Mehrnadel-naehmaschine zum naehen eines musters

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DE3939678A1
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needles
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needle plate
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Shigetsugu Nishimaki
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VARI O MATIC MACHINE KK
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/04Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for work feed
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05B73/12Slides; Needle plates

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrnadel-Nähmaschine, die zum Musternähen geeignet ist, insbesondere von Zick- Zack-Mustern durch eine Vielzahl von gleichen Stichen.
Üblicherweise wird eine Einnadel-Nähmaschine als Zick- Zack-Nähmaschine bezeichnet, wenn sie eine Nähnadel ent­ hält, die sich vertikal hin und her bewegen und seit­ wärts schwingen kann und eine Spulenkapsel enthält, die sich in Verbindung mit dieser Nähnadel bewegt.
In Mehrnadel-Nähmaschinen wird dieser Mechanismus kom­ pliziert, wenn wir die Mehrfach-Nadel wie eine einzelne Nadel gleichzeitig seitwärts beweglich machen. Aus die­ sem Grund gibt es bei den Mehrnadel-Nähmaschinen einige, die die Stiche machen, indem sie den Stoff, der zwischen der Nadelplatte und einem Stoffhalter gehalten wird, seitwärts bewegen. In solch einer Mehrnadel-Nähmaschine ist das Nadelloch lang genug ausgeformt, damit die Na­ delplatte sich nach rechts und links bewegen kann, ohne die Nadel zu treffen.
Die oben beschriebene konventionelle Mehrnadel-Näh­ maschine hat folgende Nachteile:
In einer Mehrnadel-Nähmaschine, bei der das Nadelloch in der Form eines langen Loches ausgeformt ist, wird, wenn viele Nadeln gleichzeitig in den Stoff eindringen, diese Eindringkraft den Stoff in das längliche Loch drücken, und so das Nähen unmöglich, oder wenn es möglich ist, so doch nur mit Nähten, die so verzerrt sind, daß keine sauberen Nähspuren geformt werden.
Als Gegenmaßnahme wird der Stoff auf einem Rahmen ge­ spannt, um genäht zu werden, ohne dabei gelöst zu wer­ den, oder wird mit einem dicken Papier unterstützt, be­ vor er genäht wird.
Wie dem auch sei, es werden jedenfalls in diesen Metho­ den als Vorbereitungen vor dem Nähen Arbeitsgänge nötig, um den Stoff auf einen Rahmen zu spannen, oder den Stoff mit dickem Papier zu unterstützen usw. Zusätzlich wird es nach dem Nähen nötig, den Stoff von dem Rahmen abzu­ nehmen, oder das dicke Unterstützungspapier zu entfer­ nen. Diese Arbeitsgänge sind beschwerlich und zeitrau­ bend. Es können keine sauberen Nähspuren erzielt werden. Weiterhin sind Massenproduktionssysteme nicht anwendbar.
In dieser Situation sind Mehrnadel-Nähmaschinen tatsäch­ lich kaum angewendet worden, um Muster im Zick-Zack usw. zu formen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrnadel- Nähmaschine zu bieten, die fähig ist, eine Vielzahl von gleichen Zick-Zack Mustern usw. zu erzeugen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Mehrzahl von Nadeln, die in einer Richtung fast sen­ krecht zur Stofftransportrichtung angeordnet sind, eine Nadelplatte, die Löcher besitzt, durch die die Mehrzahl von Nadeln dringen kann, und auf deren Oberseite ein Stoff geführt wird, und eine Andruckeinrichtung, die vertikal über der Nadelplatte angeordnet ist und ein Halteteil besitzt, das den Stoff im Zusammenwirken mit der Nadelplatte zwischen diesen drückt, wenn die An­ druckeinrichtungen sich abwärts bewegen, enthält, wobei die Verbesserung einen Verbindungsmechanismus, der die Nadelplatte, die beweglich in einer horizontalen Ebene in Richtung senkrecht zur Stofftransportrichtung bereit­ gestellt wird, und die Andruckeinrichtung, die gleitfä­ hig in Richtung senkrecht zur Stoffrichtung gehalten wird, verbindet, Mittel, um die Nadelplatte und das An­ druckteil in Richtung senkrecht zur Stofftransportrich­ tung synchronisiert mit der vertikalen Bewegung der Mehrzahl von Nadeln, und einer Nadelpassierplatte, die in dem Loch angeordnet ist, welches in Form eines langen Loches mit solch einer Länge geformt ist, daß die Bewe­ gung der Nadelplatte nicht durch die Mehrzahl von Nadeln behindert wird, und die Nadelpassierplatte Nadellöcher besitzt, durch welche jeweils eine Mehrzahl von Nadeln passieren, und wobei die Nadelpassierplatte auf einem geeigneten Material angebracht ist, so daß sie bündig mit der Oberseite der Nadelplatte abschließt.
Zusätzlich können in der oben beschriebenen Mehrnadel- Nähmaschine, als einer, die einen vertikalen Schleifen­ bilder benutzt, um den Nadelfaden an der Spitze der Na­ del zu verschlingen, wenn die Nadel in das Nadelloch mit einem Unterfaden eintritt, Führungsaussparungen, die in die Nadellöcher der Nadelpassierplatte in Stofftrans­ portrichtung eingelassen werden und relativ zur Nadel vom Greifer weg verlängert werden.
Ein Stoff, der zwischen der Nadelplatte oder den Fortbe­ wegungszähnen und dem Halteteil gehalten wird, wird ho­ rizontal fortbewegt. Synchron zu dieser Bewegung wird die Nadel aufwärts und abwärts bewegt, während der Stoff rückwärts bewegt wird, wodurch Stiche auf dem Stoff ge­ formt werden.
Zusätzlich wird, wenn die Nadeln in den Stoff eindrin­ gen, der Stoff durch die Nadelpassierplatte gehalten und auf diese Art wird der Stoff nicht in das längliche Loch gedrückt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung, in der Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung er­ läutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 ist eine teilweise Explosiv-Ansicht, die die wesentlichen Teile der Mehrnadel-Nähmaschine der vorliegen­ den Erfindung illustriert;
Fig. 2 ist eine schematische perspektivi­ sche Ansicht der gleichen Maschine wie oben;
Fig. 3 ist eine teilweise seitliche Schnittansicht der gleichen Maschine wie oben;
Fig. 4(a) bis (h) sind erklärende Ansichten von Nähspuren;
Fig. 5(a) und (b) sind je eine Drauf- bzw. ei­ ne querverlaufende Schnittansicht der Nadelpassierplatte;
Fig. 6 ist eine Draufsicht der Nadelpas­ sierplatte;
Fig. 7(a) bis (d) sind erklärende Ansichten der Arbeitsabläufe von Schleifenbil­ der, Greifer und Nadel; und
Fig. 8(a) bis (d) sind Draufsichten, die Bei­ spiele der Nadelpassierplatten zei­ gen.
Bevorzugte Realisationen der vorliegenden Erfindung wer­ den nun mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen be­ schrieben.
Fig. 1 ist eine teilweise perspektivische Explosiv- Ansicht der Mehrnadel-Nähmaschine. Fig. 2 ist eine sche­ matische perspektivische Ansicht der Mehrnadel-Näh­ maschine. Fig. 3 ist eine teilweise Schnittansicht, die den internen Aufbau illustriert. Diese Realisation soll eine Stich-Nähmaschine darstellen.
Wie Fig. 2 zeigt, ragt ein Arm 14 aufwärts aus dem End­ teil des Bettes 12 einer Mehrnadel-Nähmaschine 10. Die­ ser Arm 14 besteht aus einem vertikalen Teil 14 A, einem horizontalen Teil 14 B und einem Nadelführungsteil 14 C. Dieser Nadelführungsteil 14 C ist vertikal von einem Na­ delstab 16 durchdrungen, und dieser Nadelstab 16 wird von einer treibenden Kraft über einen bekannten Übertra­ gungsmechanismus von einer Antriebsquelle auf und ab be­ wegt. An dem unteren Ende des Nadelstabs 16 ist ein Na­ delhalter 18 befestigt, und an der Unterseite dieses Na­ delhalters 18 ist eine Mehrzahl von Nadeln 20 befestigt, die nach unten ragen.
Nun wird die Andruckeinrichtung 23 erklärt.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, enthält die An­ druckeinrichtung 23 einen Andruckstab 22, der auf dem Nadelführungsteil 14 C parallel zu dem Nadelstab 16 vor­ gesehen ist, und auf und ab bewegbar ist, und ein An­ druckteil 24, mit dem das untere Ende des Andruckstabs 22 ausgestattet ist. Das Andruckteil 24 besteht aus ei­ nem festgehaltenen Teil 24 a, das als Stütze an dem unte­ ren Ende des Andruckstabes 22 befestigt ist, und einem beweglichen Andruckteil 24 b, das seitlich in dem festge­ haltenen Teil 24 a beweglich ist. Auf einem Stufenteil 24 d, das aus dem beweglichen Andruckteil 24 b hervorragt, ist ein Führungsteil 26 befestigt. Die beiden offenen Enden eines U-förmigen Rahmenteils 26 a, die das Füh­ rungsteil 26 formen, sind auf dem Stufenteil 24 d des be­ weglichen Andruckteils 24 b befestigt. Zudem ist die End­ kante 26 b des Rahmenteils 26 a aufwärts gebogen, und die Endkante 26 b ist mit einer nach unten hervorragenden Führungsplatte 26 c ausgestattet. Diese Führungsplatte 26 c führt den Stoff 11, damit er nicht aufwärts schlägt.
Zusätzlich ist auf der Vorderseite des festgehaltenen Teils 24 a ein Metallandruckteil 28 befestigt. Dieses Me­ tallandruckteil 28 ist stufenweise gebogen, und er­ streckt sich entlang dem Stufenteil 24 d des beweglichen Andruckteils 24 b. Wobei die vordere Spitze des Metallan­ druckteils 28 ein horizontales Teil 28 a ist, und das ho­ rizontale Teil 28 a Löcher besitzt, die den Nadeln 20 in ihrer Anzahl entsprechen.
Die Andruckeinrichtung 23 ist dazu konstruiert, von ei­ nem vorbekannten Auf- und Ab-Antriebsmechanismus so auf und ab bewegt zu werden, daß es an die untere Position, zu der die Einrichtung sich herabbewegt, positioniert werden kann, um den Stoff festzuhalten, und an die obere Position, zu der sich die Einrichtung heraufbewegt, um den Stoff in einen losen Zustand zu bringen.
Andererseits ist das Bett 12 mit einer Stoffplatte 32 versehen, um den Stoff 11 darauf zu legen. Diese Stoff­ platte 32 besteht aus einer vorderen Stoffplatte 32 A an der Vorderseite der Mehrnadel-Nähmaschine und einer hin­ teren Stoffplatte 32 B an der Rückseite, wobei diese vor­ dere Stoffplatte 32 A und die hintere Stoffplatte 32 B mit einem Zwischenraum 34 befestigt sind. In diesem Zwi­ schenraum 34 ist die Nadelplatte 36 angebracht, wobei sie in die rechte und linke Richtung der Mehrnadel- Nähmaschine 10 gleitend verschoben werden kann. Diese Nadelplatte 36 und das Andruckteil 24 halten den Stoff 11 zwischen sich fest.
Die Stoffplatte 32 ist auf einer Befestigungsplatte 38 befestigt. Die Befestigungsplatte 38 besteht aus zwei Teilbefestigungsplatten 38 a und 38 b, die fast parallel zueinander angeordnet sind. Diese Teilbefestigungsplat­ ten 38 a und 38 b sind auf dem Fuß der Mehrnadel- Nähmaschine 10 befestigt. Auf dem hinteren Teil der Teilbefestigungsplatten 38 a und 38 b ist die hintere Stoffplatte 32 B befestigt, und auf ihrem vorderen Ende ist die vordere Stoffplatte 32 A befestigt.
Zusätzlich sind die Mittelteile der Teilbefestigungs­ platten 38 A und 38 B mit Vorsprüngen 39, die jeweils in Richtung auf die andere Teilbefestigungsplatte gerichtet sind, ausgestattet. Auf dem Vorsprung 39 ist eine Nadel­ passierplatte 35 befestigt. In die Nadelpassierplatte sind mehrere Nadellöcher 35 a, 35 a, ... gebohrt, durch welche die Nadeln 20 ... hindurchstechen.
Auf den gegenüberliegenden Seiten der oben beschriebenen vorderen Stoffplatte 32 A und hinteren Stoffplatte 32 B sind Aussparungen als Führungen 33, 33 an den Untersei­ ten angebracht. Dementsprechend sind auf beiden Seiten, in der Längsrichtung stufenförmige greifende Seitenflä­ chen 36 a, 36 a ausgeformt. Diese greifenden Seitenflächen 36 a, 36 a der Nadelplatte 36 werden gleitend von den Füh­ rungen 33, 33 der vorderen Stoffplatte 32 A und der hin­ teren Stoffplatte 32 B geführt.
Die Nadelplatte 36 besitzt ein zur Seite längliches Loch 36 b an der Position, die der Nadelpassierplatte 35 an dem vorderen Seitenteil der Nadelplatte 36 entspricht. Das längliche Loch 36 b greift die Nadelpassierplatte 35, aber das längliche Loch 36 b ist in seitlicher Richtung länger. Dadurch kann, obwohl die Nadelpassierplatte 35 befestigt ist, die Nadelplatte 36 sich in seitlicher Richtung verschieben, ohne von der Nadelpassierplatte 35 gestört zu werden.
Als nächstes wird ein Stofftransportmechanismus erklärt werden.
Eine Mehrzahl von Transportzahnlöchern 36 c ist parallel zueinander im rechten Winkel zum länglichen Loch 36 b der Nadelplatte 36 angebracht.
Unmittelbar unter der Nadelplatte 36 sind Transportzähne 40 angebracht. Diese Transportzähne korrespondieren je­ weils zu einem Transportzahnloch 36 c, sind in je einem Transportzahnloch angeordnet, und können sich vor und zurück und auf und ab bewegen.
Die Struktur und die Bewegung der Transportzähne 40 wird in Bezug zu den Fig. 1 und 3 erklärt werden.
Unmittelbar unter der Nadelplatte 36 ist horizontal eine drehbare Welle 42, die sich in Richtung der Bewegung der Nadelplatte 36 erstreckt, vorgesehen. Auf der drehbaren Welle 42 ist ein exzentrisches Teil 43 befestigt. Auf dem äußeren Umfang des exzentrischen Teils 43 ist ein Verbindungsteil 45 mit einem Nadellager 41 vorgesehen. Das Verbindungsteil 45 besitzt einen Arm 45 a, der nach unten hervorragt. Es ist zu beachten, daß das Verbin­ dungsteil 45 dazu fähig ist, sich um das Nadellager 41 in Richtung senkrecht zur Papieroberfläche der Zeichnung Fig. 3 zu drehen in Fig. 2 kann das Verbindungteil 45 in die rechte oder linke Richtung der Mehrnadel-Nähmaschine 10 gleiten.
Demgegenüber sind die Transportzähne 40 auf einer Trans­ portzahnbefestigungsbasis 44 befestigt. Diese Transport­ zahnbefestigungsbasis 44 ist von der Seite L-förmig und ist in einer invertierten L-Form angeordnet. An der ho­ rizontalen Spitze der Transportzahnbefestigungsbasis 44 ist die Gruppe der Transportzähne 40 befestigt, und an ihrem gebogenen Teil ist drehbar ein Transportübertra­ gungsarm 46 angebracht. Der Transportübertragungsarm 46 erstreckt sich von der Transportzahnbefestigungsbasis 44 aus nach hinten in Richtung links in Fig. 3. Das hintere Ende des Transportübertragungsarms 46 ist mit einem Schwingarm 48 verbunden. Die Durchlaßlöcher, die in ei­ nem gegabelten Unterstützungsteil 48 a, 48 a am oberen Teil des Schwingarms 48 vorgesehen sind, werden von ei­ ner Gleitstange 48 b durchlaufen. Die Gleitstange 48 b ist mit dem hinteren Ende des Transportübertragungsarms 46 verbunden.
Der Arm 45 a des Verbindungsteils 45 und der Transport­ übertragungsarm 46 sind miteinander durch den Verbin­ dungsarm 47 verbunden. Dadurch bringt eine Drehung der drehbaren Welle 42 das Verbindungsteil 45, das über das exzentrische Teil 43 verbunden ist, dazu, sich zu dre­ hen. Diese Drehung wird zu der Transportzahnbefesti­ gungsbasis 44 über den Verbindungsarm 47 und den Trans­ portübertragungsarm 46 übertragen, wodurch den Trans­ portzähnen 40, die auf der Transportzahnbefestigungsba­ sis 44 befestigt sind, erlaubt wird, sich auf und ab zu bewegen.
Andererseits schwingt der Schwingarm 48 auf einem Schwingschaft 49. Die Schwingung des Schwingarms 48 ist mit der drehbaren Welle 42 verbunden. Und die Schwingung des Schwingarms 48 wird auf die Transportzahnbefesti­ gungsbasis 44 durch den Transportübertragungsarm 46 übertragen, wobei den Transportzähnen 40 erlaubt wird, sich vor und zurück zu bewegen.
Dadurch sind die Vorwärts- und Rückwärts- Bewegung, die der Schwingarm 48 überträgt, und die Aufwärts- und Abwärts- Bewegung, die die Drehung der drehbaren Welle 42 über das Andruckteil 45 überträgt, miteinander synchro­ nisiert, und erlauben den Transportzähnen 40 in eine Schleifenbewegung mit entstehendem Rückwärtstransport des Stoffs zu kommen. Diese Schleifenbewegung ist mit der Auf- und Ab-Bewegung der Nadeln 20 synchronisiert.
Somit besteht die Schleifenbewegung der Transportzähne 40 aus den folgenden vier Abläufen:
  • 1. sobald die Nadel 20, die in den Stoff 11 eingedrungen war, herausgezogen wird, steigen die Transportzähne 40, und drücken den Stoff 11 gegen die Unterseite des Andruckteils 24;
  • 2. sobald die Nadel 20 herausgezogen wird, be­ wegen sich die Transportzähne rückwärts, und schicken den Stoff 11 zurück;
  • 3. sobald die Nadel 20 sich absenkt, senken sich auch die Transportzähne 40; und
  • 4. sobald die Nadel 20 in den Stoff 11 ein­ dringt, und der Nadelfaden und der Unterfaden miteinander verschlungen werden, bewegen sich die Transportzähne 40 vorwärts.
Die Bewegungen 1.-4. können entweder einen rechtecki­ gen oder einen elliptischen Weg vollführen.
Nun werden die Antriebsmittel erklärt werden, die die Nadelplatte 36, das Andruckteil 24 und die Transportzäh­ ne 40 nach rechts und links bewegen.
An dem Verbindungsteil zwischen dem Transportübertra­ gungsarm 46 und der Transportzahnbefestigungsbasis 44 ist die Spitze des Übertragungsarms 52 befestigt, der dazu dient, die Transportzahnbefestigungsbasis 44 in Richtung senkrecht zur Stofftransportrichtung zu bewe­ gen. An der Spitze des Übertragungsarms 52 ist ein grei­ fender Vorsprung 52 a in Form eines Bogens und nach unten offen vorgesehen. Das hintere Ende des Übertragungsarms 52 ist mit Antriebsmitteln 80 verbunden, die den Über­ tragungsarm in horizontaler Richtung bewegen. Wenn die Antriebsmittel 80 den Übertragungsarm 52 antreiben, wer­ den der Transportübertragungsarm 46, der Verbindungsarm 47 und das Verbindungsteil 45 dazu gebracht, sich nach rechts und links auf dem Nadellager 41 zu bewegen.
Da die Transportzähne 40, die in einer Einheit auf der Transportzahnbefestigungsbasis 44 befestigt sind, sich in den Transportzahnlöchern 36 c ... in der Nadelplatte 36 befinden, wird der Bewegung der Transportzahnbefesti­ gungsbasis 44 von der Nadelplatte 36, die von den Trans­ portzähnen 40 bewegt wird, gefolgt.
In Verbindung mit der Bewegung der Nadelplatte 36, wer­ den die beweglichen Andruckteile 24 b des Andruckteils 24 in der gleichen Richtung wie dessen Bewegung verschoben. Auf dem Endteil der Nadelplatte 36, das sich in Richtung Basisteil von Arm 14 befindet, ist ein von der Seite L-förmiges Verbindungsteil 54 angebracht. Und auf der Seite des beweglichen Andruckteils 24 b des Andruckteiles 24 ist ein Flanschteil 24 c ausgeformt. Das Verbindungs­ teil 54 der Nadelplatte 36 und der Flanschteil 24 c des beweglichen Andruckteils 24 b sind beide drehbar mit den Enden einer Verbindungsstange 56 in Bogenform verbunden. Deshalb wird die horizontale rechts/links Bewegung der Nadelplatte 36 von einer Bewegung des beweglichen An­ druckteils 24 b des Andruckteils 24 zusammen mit der Na­ delplatte 36 gefolgt. Dementsprechend wird der Stoff 11, der zwischen der Nadelplatte 36 und dem beweglichen An­ druckteil 24 gehalten wird, dazu gebracht, sich zu bewe­ gen, wenn die Nadelplatte 36 sich bewegt.
Andererseits kann das Andruckteil 24 sich nach oben und unten bewegen, da beide Enden der Verbindungsstange drehbar miteinander verbunden sind.
In der oben beschriebenen Realisation ist der Übertra­ gungsarm 52 mit dem Verbindungsteil zwischen dem Trans­ portübertragungsarm 46 und der Transportarmbefesti­ gungsbasis 44 verbunden, aber die folgenden Veränderun­ gen können erlaubt werden.
Eine Nocke 62 die durch eine teilweise unterbrochene Li­ nie in Fig. 3 dargestellt wird ragt aus der Oberfläche des Übertragungsarms 52 hervor, und diese Nocke 62 greift in einen einrastenden Teil, der an der Unterseite der Nadelplatte 36 vorgesehen ist, wodurch eine direkte Übertragung für die Bewegung des Übertragungsarms 52 entsteht. Dieser Mechanismus kann zusammen mit der Über­ tragungsmethode der oben beschriebenen Realisation be­ nutzt werden, die den greifenden Vorsprung 52 a benutzt.
Auch können für die direkte Übertragung der Bewegung des Übertragungsarms 52 zur Nadelplatte 36 nur die Trans­ portzähne 40 mit der Nadelplatte 36 beweglich relativ zur Transportzahnbefestigungsbasis 44 ausgestaltet wer­ den.
Die Antriebsmittel 80 werden mit Bezug zur Fig. 1 er­ klärt werden.
Das andere Ende des Übertragungsarms 52 ist mit einem Ende der Hebelplatte 60 verbunden, deren Mittelpunkt drehbar angebracht ist.
Andererseits ist eine Hauptantriebsachse 82 vorgesehen, die senkrecht von der Antriebsquelle beweglich ist, und eine Übertragungswelle 86 wird in Normal- und Rückwärts- Richtung mittels einer Welle 84, die in Verbindung mit der Hauptantriebsachse 82 steht, gedreht. Durch ein Sperrklinkenteil 88, das an dem vorderen Ende der Über­ tragungswelle 86 vorgesehen ist, wird eine Platte 89, die in einer Einheit auf dem Sperrklinkenteil 88 vorge­ sehen ist, nur in eine Richtung gedreht. Die Platte 89 hat eine Nockenplatte 90 befestigt, und auf einer Seite dieser Nockenplatte 90 ist eine Nockenaussparung nicht gezeigt eingelassen. Andererseits ist der Nockenhebel 94 a der an dem vorderen Ende des Nockenarms 94, dessen eines Ende drehbar an der Welle 92 angebracht ist, mit der Nockenaussparung der Nockenplatte 90 in Verbindung. Und das Mittelteil des Nockenarms 94 und das andere Ende der Hebelplatte 60 sind drehbar zueinander befestigt. Dementsprechend wird eine senkrechte Bewegung der Haupt­ antriebsachse 82 das Sperrklinkenteil ruckweise in nur eine Richtung bewegen, und diese Drehung bewegt den Übertragungsarm 52 in Richtung senkrecht zu der Stoff­ transportrichtung entlang der Nockenoberfläche der Plat­ te 90.
Es ist zu beachten, daß die ruckweise Bewegung des Sperrklinkenteils 88 dazu dient, das richtige Timing für die Nadeln 20 und die Transportzähne 40 zu schaffen.
Schrittweise wird nun die Arbeitsweise der Maschine er­ läutert werden.
Der Stoff 11 wird auf die Stoffplatte gelegt, das An­ druckteil 24 wird abgesenkt, und der Stoff 11 wird zwi­ schen der Nadelplatte 36 und dem Andruckteil 24 gehal­ ten.
Daraufhin wird die Mehrnadel-Nähmaschine 10 in Betrieb genommen. Der Nadelstab 16 wird als erstes auf und ab bewegt, die Nadeln 20 ..., die auf dem Nadelhalter 18 befestigt sind, senken sich, durchstoßen den Stoff und dringen weiter in das Nadelloch 35 a der Nadelpassier­ platte 35 ein. Dann arbeiten, in der Mehrnadel- Nähmaschine 10, die bekannten Greifer und Schleifenbil­ der, um den oberen und den unteren Faden zu verschlin­ gen.
Anschließend, wenn die Nadel aus dem Stoff gezogen wird, schicken die Transportzähne 40 die Stoffhalterung mit dem Andruckteil 24 zurück. Für gerades Nähen wird dieser Vorgang wiederholt.
Als nächstes werden die Vorgänge beim Musternähen in Zick-Zack-Spuren usw. beschrieben.
Um Zick-Zack zu nähen, wird der Übertragungsarm 52 als erstes allmählich in eine Richtung bewegt. In Verbindung mit der Bewegung wird die Transportzahnbefestigungsbasis 44 auf dem Nadellager 41 mit dem Verbindungsteil 45 be­ wegt. Die Bewegung der Transportzahnbefestigungsbasis 44 sorgt dafür, daß die Transportzähne 40 die Nadelplatte 36 bewegen. Dann wird der Stoff 11, der zwischen der Na­ delplatte 36 und dem Andruckteil 24 gehalten wird, vor­ wärts in Richtung senkrecht zur Stofftransportrichtung bewegt. Zwischen diesen Bewegungen bewegen sich die Na­ deln 20 auf und ab, um einen Stich auf den Stoff 11 auf­ zubringen. Nach und nach werden, während der Übertra­ gungsarm 52 allmählich in der Rückwärtsrichtung gezogen wird, die Nadelplatten 36 und die beweglichen Andruck­ teile 24 b in die entgegengesetzte Richtung bewegt, und nacheinander werden Stiche in der entgegengesetzten Richtung gemacht werden. Eine Wiederholung dieses Vor­ gangs wird zu einer Bildung eines Zick-Zack-Musters füh­ ren siehe Fig. 4a.
Und wenn die Nadeln 20 ... in den Stoff 11 eindringen, wird die Unterseite des Stoffes 11 von der Nadelpassier­ platte 35 unterstützt, so daß der Stoff 11 nicht in das Nadelloch 35 a gedrückt wird, und so saubere Nähspuren erzielt werden können.
Nun wird das Timing für die Bewegung des Stoffes nach rechts und links erklärt werden. Das Timing ist in zwei Arten unterteilt.
Das erste Timing ist für den Fall, in dem der Stoff 11 nach rechts und links bewegt wird, wenn keine Nadeln 20 den Stoff 11 durchstoßen.
In diesem Timing, während die Nadeln 20 aus dem Stoff 11 heraus kommen, gehen die Transportzähne 40 aufwärts, um den Stoff 11, der zwischen den Transportzähnen 40 und dem Andruckteil 24 gehalten wird, zurück zu transportie­ ren, und zur selben Zeit, werden die Transportzähne 40 durch den Übertragungsarm 52 in eine seitliche Richtung bewegt und der Stich ist vollendet.
Das zweite Timing ist für den Fall, in dem der Stoff 11 in seitlicher Richtung bewegt wird, wenn die Nadeln 20 den Stoff 11 durchstoßen.
In diesem Timing schicken, wenn die Nadeln 20 den Stoff 11 durchstoßen, die Transportzähne 40 den Stoff 11 nicht zurück, sondern werden in einem etwas niedriegeren Ni­ veau gehalten entsprechend zu 3. und 4. in dem oben ge­ nannten Schleifenablauf. Bei dieser Anordnung wird der Stoff 11, der zwischen Nadelplatte 36 und dem Andruck­ teil 24 gehalten wird, teilweise seitwärts vorwärtsbe­ wegt. Sobald die Nadeln aus dem Stoff 11 herauskommen, wird der von den Nadeln durchstochene Teil des Stoffs 11 seitwärts bewegt, um mit dem Teil des Stoffes, der von dem Andruckteil 24 gehalten wird, ausgerichtet zu sein.
Der Unterschied zwischen dem ersten und zweiten Timing ist einfach, ob der Stoff 11 nach rechts und links mit den Nadeln 20 innerhalb oder außerhalb des Stoffs 11 be­ wegt wird, und beide Timings sind praktikabel. Für die Auswahl werden das Material, die Dicke usw. des Stoffes 11 in Betracht gezogen.
Zu beachten ist, daß verschiedene Muster erzielt werden können, indem man geeignet die Geschwindigkeit und den Betrag der Bewegung des Übertragungsarms 52 kontrol­ liert.
Konkrete Beispiele sind in Fig. 4a his h gezeigt. Fig. 4a und 4b zeigen Zick-Zack-Muster. Zick-Zack-Muster in Bogenform, wie sie in Fig. 4d und e gezeigt werden, sind möglich. Eine Mannigfaltigkeit von Abänderungen wird durch die Kombination von Bogen, Zick-Zack und geraden Nähten möglich siehe Fig. 4c, f, g und h.
Zusätzlich ist mit Bezug auf Fig. 1 eine Erklärung des Antriebssystems für die mechanischen Mittel des Übertra­ gungsarms 52 in der oben beschriebenen Realisation gege­ ben worden. Wie auch immer, es sind auch andere Mittel möglich. Zum Beispiel könnte ein Schraubengewinde an den Motor angeschlossen werden, so daß der Übertragungsarm 52 sich entlang dem Schraubengewinde vor und zurück be­ wegen kann. Zu beachten ist, daß geeignete Motoren z.B. ein Getriebemotor, ein Pulsmotor und ein Servomotor sind. Weiter kann dem Übertragungsarm erlaubt werden, sich direkt vor und zurück zu bewegen, indem ein Aktua­ tor wie ein Luftzylinder usw. benutzt wird. Zu beachten ist, daß die Kontrolle der Motoren, usw. einfach durch bekannte Kontrollmittel durchgeführt werden kann.
Als nächstes wird die Nadelpassierplatte 35 in größerer Ausführlichkeit erklärt.
In der oben beschriebenen Realisation können sogar, wenn die Nadelpassierplatte 35 nicht an der dem langen Loch 36 b entsprechenden Stelle angeordnet ist, Zick-Zack- Muster geformt werden. Wie auch immer, diese Konfigura­ tion ist dadurch benachteiligt, daß der Stoff 11 dazu neigt, in das längliche Loch 36 b gedrückt zu werden und wirklich nicht anwendbar ist, wie das konventionelle Beispiel bestätigt hat.
Das Nadelloch 35 a der Nadelpassierplatte 35, wie sie in Fig. 5a gezeigt ist, ist längsverlaufend länglich und hat ein Durchlaßloch 35 b, das an der Vorderseite ange­ bracht ist, wobei dieses Durchlaßloch zu einer Führungs­ aussparung 35 c, die sich nach hinten ausdehnt, verbunden ist. Diese Führungsaussparung 35 c ist dazu da, den Un­ terfaden, der an den Stoff 11 genäht ist siehe Fig. 5b, zu führen.
Die Arbeitsweise der Nadeln, Schleifenbilder und Greifer wird in Bezug zu Fig. 7 erklärt werden. Fig. 7a und d sind ebene Ansichten, die die Anordnung des Schleifen­ bilders und des Greifers illustrieren. Zu beachten ist, daß der Schleifenbilder, der in dieser Realisation be­ nutzt wird, der sogenannte vertikale Schleifenbilder ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt wird, sind der Schleifenbilder 70 und die Nadel 20 paarweise vorgesehen. Und der Schlei­ fenbilder 70 ist um die Welle 64 drehbar, und der Grei­ fer 74 ist in Richtung vertikal zur Zeichnungsebene der Fig. 3 beweglich.
In Fig. 7a, wenn der Schleifenbilder 70 sich rückwärts dreht, greift das vordere Ende des Greifers 74 den Un­ terfaden 72 an dem Vorderende des Schleifenbilders 70, und der Greifer 74 bewegt sich in die obere rechte Rich­ tung in der Zeichnung, was erlaubt, einen Schleifenteil 72 a auf dem Unterfaden 72 zu formen. Dann senkt sich in diesem Moment die Nadel 20 in den Schleifenteil 72 a, worauf der Schleifenbilder 70 sich zurückzieht und dann, wenn die Nadel 20 in den Schleifenteil 72 a ein­ tritt, der Greifer 74 sich nach links bewegt. Und wenn die Nadel 20 wieder steigt, bewegt sich der Schleifen­ bilder 70 vorwärts, um den Oberfaden Nadelfaden einzuha­ ken, um so dem Nadelfaden und dem Unterfaden 72 zu er­ lauben, verschlungen zu werden.
Zu beachten ist, daß die punktierten Linien das Nadel­ loch 35 a und den Unterfaden 72 b, der auf den Stoff ge­ näht ist, zeigen.
Andererseits bewegt sich der Unterfaden 72 b, der auf den Stoff 11 genäht ist, wenn der Stoff 11 nach rechts be­ wegt wird, zusammen mit dem Stoff 11 nach rechts, wird von der Führungsaussparung 35 c abgenommen und kommt in den Innenraum der Maschine von dem rechten Ende aus. Diese Vorgänge ergeben, daß der Schleifenteil 72 a so ge­ dehnt wurde, daß er erweitert wurde siehe Fig. 7b.
Im Gegensatz zu der Situation, in der der Stoff 11 nach links bewegt wird, wie es in Fig. 7c gezeigt wird, wird der Unterfaden 72 b der auf den Stoff 11 auf der Nadel­ platte 36 genäht ist, nach links gezogen. Dann kommt der Unterfaden 72 b aus der Führungsaussparung 35 c und kommt aus der linken Ecke des Durchlaßloches 35 b in den Innen­ raum der Maschine. Diese Abfolge sorgt dafür, daß der Unterfaden 72 das Durchlaßloch 35 b kreuzt, wodurch der Schleifenteil 72 a klein gemacht wird, so daß die Nadel 20 so nur schwerlich in das Innere des Schleifenteils 72 a gelangen kann, um einen erfolglosen Stich zu machen. Dies liegt daran, daß, da die Führungsaussparung 35 c des Durchlaßloches 35 b gerade nach hinten verlängert ist, der Unterfaden 72 so leicht aus der Führungsaussparung 35 c springt, daß er nach links gezogen wird.
Als eine Gegenmaßnahme, wie sie in Fig. 6 gezeigt wird, muß die Hinterseite die Vorderseite in Stofftransport­ richtung; aufwärts in der Zeichnung der Führungsrolle 35 c nach rechts geneigt werden. Die Begründung für die­ sen Effekt wird später gegeben werden. Sie hängt mit der Bewegung der Nadel 20, des Schleifenbilders 70 und des Greifers 74 zusammen.
Wie in Fig. 7d gezeigt wird, behält der Unterfaden, der auf den Stoff 11 genäht ist, seinen Zustand, von der Führungsaussparung 35 c geführt zu werden, effektiver als in dem konventionellen System bei, da die Führungsaus­ sparung 35 c des Nadelloches 35 a der Nadelpassierplatte 35 sich nach rechts erstreckend ausgeführt ist. Mit die­ ser Struktur wird dem Unterfaden 72 c erlaubt, in die Ma­ schine vom rechten Endteil in Fig. 7 des Durchlaßloches 35 b her zu kommen, ohne nach links gezogen zu werden, sogar wenn der Stoff 11 nach links gezogen wird, und da­ bei einen größeren Schleifenteil 72 a zu formen, als in dem konventionellen System. Zu beachten ist dabei, daß, wenn der Stoff 11 nach rechts gezogen wird, der Schlei­ fenteil 72 genauso groß wie in dem konventionellen Sy­ stem geformt wird.
Andererseits ist, wenn die Führungsaussparung 35 c nicht geneigt ist, das Nadelloch 35 a der Nadelpassierplatte 35 so zu gestalten, daß der Stoff 11 in seitlicher Richtung um einen kleinen Betrag bewegt wird.
Fig. 8a bis d zeigen andere Beispiele der Nadelpassier­ platten.
Fig. 8a zeigt ein Beispiel einer Nadelpassierplatte 35, die für eine Nähmaschine mit seitlichem Schleifenbilder benutzt werden soll. Die beiden Nadellöcher 35 a sind verbunden, um einen Unterfaden mit zwei Nadelfäden zu verschlingen. Fig. 8b ist eine Abwandlung von Fig. 8a, die drei Zwei-Loch-Gruppen verwendet.
In Fig. 8c, sind drei Löcher vorgesehen, um einen Unter­ faden mit den Nadelfäden von drei Nadeln 20 zu ver­ schlingen, und sind mit einer Aussparung verbunden.
In Fig. 8d werden zwei Löcher vorgesehen. Dies ist eine Nadelpassierplatte 35, die für das endgültige Nähen auf Haushaltsnähmaschinen benutzt werden soll.
In den oben beschriebenen Realisationen sind Stiche als Beispiele zur Erklärung benutzt worden, aber die Idee kann nicht nur auf Stiche, sondern auch auf Pintack, Plisseefalten, Dart usw. angewendet werden. Zum Beispiel können, wenn ein Pintack erzeugender Mechanismus, ein Plisseefalten erzeugender Mechanismus, ein Dart erzeu­ gender Mechanismus, und so weiter vor der Stoffplatte vorgesehen werden, verschiedene Pintack-, Plisseefalten- und Dart- Muster erzeugt werden. Zusätzlich ist die An­ zahl der Nadeln nicht begrenzt, wenn es mehr als eine sind.
Die vorliegende Erfindung hat folgende bemerkenswerte Effekte.
Die gleichen Muster wie Zick-Zack-Muster, zum Beispiel können gleichzeitig in großer Anzahl geformt werden, während der Stoff, der zwischen dem Andruckteil und der Nadelplatte oder den Transportzähnen festgehalten wird, nach rechts und links bewegt wird in Richtung senkrecht zur Stofftransportrichtung.
Zusätzlich stört die Nadelpassierplatte nicht die Bewe­ gung der Nadelplatte, und der Stoff wird nicht in das längliche Loch gedrückt, was die Formung von sauberen Zick-Zack-Mustern usw. ergibt, da die Nadelpassierplat­ te, die auf der Nähmaschine in richtiger Weise befestigt ist, in dem langen Loch auf der Nadelplatte vorgesehen ist, und auch Nadellöcher an den Positionen, die den Na­ deln entsprechen, gebohrt sind.
Weiterhin kann, wenn die Führungsaussparung, die mit den Nadellöchern verbunden ist und in der Nadelpassierplatte vorgesehen ist, über den Schleifenbilder hinaus für jede Nadel verlängert ist; der Ring des Unterfadens, der durch den Unterfaden geformt ist, kann so gleichmäßig geformt werden, daß kein Auftreten unnötiger Stiche usw. verursacht wird.
Bezugszeichenliste:
10 Mehrnadel-Nähmaschine
11 Stoff
12 Bett
14 Arm
14 A vertikaler Teil von 14
14 B horizontaler Teil von 14
14 C Nadelführungsteil von 14
16 Nadelstab
18 Nadelhalter
20 Nadeln
22 Andruckstab
23 Andruckeinrichtung
24 Andruckteil
24 a festgehaltener Teil von 24
24 b beweglicher Teil von 24
24 c Flanschteil von 24
24 d Stufenteil von 24 b
26 Führungsteil
26 a Rahmenteil
26 b Endkante
26 c Führungsplatte
28 Metallandruckteil
28 a horizontaler Teil von 28
32 Stoffplatte
32 A vordere Stoffplatte
32 B hintere Stoffplatte
33 Führungen
34 Zwischenraum
35 Nadelpassierplatte
35 a Nadellöcher
35 b Durchlaßloch
35 c Führungsaussparung
36 Nadelplatte
36 a greifende Seitenflächen
36 b zur Seite hin längliches Loch
36 c Transportzahnlöcher
38 Befestigungsplatte
38 A Teilbefestigungsplatte
38 B Teilbefestigungsplatte
39 Vorsprung
40 Transportzähne
41 Nadellager
42 drehbare Welle
43 exzentrisches Teil
44 Transportzahnbefestigungsbasis
45 Verbindungsteil
45 a Arm
46 Transportübertragungsarm
47 Verbindungsarm
48 Schwingarm
48 a gegabelter Unterstützungsteil
48 b Gleitstange
49 Schwingschaft
52 Übertragungsarm
52 a greifender Vorsprung
54 Verbindungsteil
56 Verbindungsstange
60 Hebelplatte
62 Nocke
64 Welle
70 Schleifenbilder
72 Unterfaden
72 a Schleifenteil
72 b Unterfaden, der auf den Stoff aufgenäht ist
74 Greifer
80 Antriebsmittel
82 Hauptantriebsachse
84 Welle
86 Übertragungswelle
88 Sperrklinkenteil
89 Platte
90 Nockenplatte
92 Welle
94 Nockenarm
94 a Nockenhebel

Claims (3)

1. Mehrnadel-Nähmaschine, die eine Mehrzahl von Nadeln (20), die fast senkrecht zur Stofftransportrichtung an­ geordnet sind, eine Nadelplatte (36), die Löcher be­ sitzt, durch die die Mehrzahl von Nadeln (20) stechen kann, und auf der ein Stoff an der Oberfläche geführt wird, und eine Andruckeinrichtung (23) enthält, die vertikal beweglich über der Nadelplatte (36) plaziert ist, und die ein Andruckteil (24) besitzt, das den Stoff im Zusammenwirken mit der Nadelplatte (36) zwi­ schen sich drückt, wenn die Andruckeinrichtung (23) sich abwärts bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Verbindungsmechanismus die Nadelplatte (36), die in einer horizontalen Ebene senkrecht zur Stofftrans­ portrichtung beweglich angebracht ist, und das Andruck­ teil (24 b) in der Andruckeinrichtung (23), das ver­ schiebbar in Richtung senkrecht zur Stofftransportrich­ tung unterstützt wird, verbindet;,
  • - Einrichtungen (80), die die Nadelplatte (36) und das Andruckteil (24 b) in Richtung senkrecht zur Stofftrans­ portrichtung synchron mit der vertikalen Bewegung der Mehrzahl von Nadeln (20) antreiben, vorgesehen sind;, und
  • - eine Nadelpassierplatte (35) in dem als Langloch mit einer solchen Länge ausgeformten Loch (36 b), daß die Bewegung der Nadelplatte (36) nicht durch die Mehrzahl von Nadeln (20), die Nadelpassierplatte (35), die Na­ dellöcher (35 a) besitzt, durch die die Mehrzahl von Na­ deln (20) passieren, und die Nadelpassierplatte (35), die auf einem geeigneten Material befestigt ist, so daß sie bündig mit der Oberseite der Nadelplatte (36) ab­ schließt, behindert ist, angebracht ist.
2. Mehrnadel-Nähmaschine, die eine Mehrzahl von Nadeln (20), die in einer fast senkrechten Richtung zur Stoff­ transportrichtung angeordnet sind, die eine Nadelplatte (36), die Löcher besitzt, durch die die Mehrzahl von Nadeln (20) stechen kann, und auf der ein Stoff an der Oberfläche geführt wird, die eine Andruckeinrichtung (23), die vertikal beweglich über der Nadelplatte (36) plaziert ist, und die ein Andruckteil (24) besitzt, das den Stoff im Zusammenwirken mit der Nadelplatte (36) zwischen sich drückt, wenn die Andruckeinrichtung (23) sich abwärts bewegt, und die einen Transportmechanis­ mus, der hinter der Nadelplatte (36) plaziert ist, dem Durchlaßlöcher (36 c) gegenüberstehen, die in die Nadel­ platte (36) aus der Nadelplatte (36) gebohrt wurden, und die Transportzähne (40) besitzt, die sich in einer Schleife in einer vertikalen Ebene synchron mit der vertikalen Bewegung der Mehrzahl von Nadeln (20) bewe­ gen, um den Stoff im Zusammenwirken mit dem Andruckteil (24) zwischen sich zu halten, und die den Stoff trans­ portieren, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Verbindungsmechanismus die Nadelplatte (36), die in einer horizontalen Ebene senkrecht zur Stofftrans­ portrichtung beweglich angebracht ist, und das Andruck­ teil (24 b) in der Andruckeinrichtung (23), das ver­ schiebbar in Richtung senkrecht zur Stofftransportrich­ tung unterstützt wird, verbindet;
  • - Einrichtungen (80), die die Nadelplatte (36) und das Andruckteil (24 b) und die Transportzähne in Richtung senkrecht zur Stofftransportrichtung synchron mit der vertikalen Bewegung der Mehrzahl von Nadeln (20) an­ treiben;
  • - ein Unterstützungsteil die Transportzähne (40) beweg­ lich in Richtung senkrecht zur Stofftransportrichtung unterstützt, wobei das Unterstützungsteil in dem Trans­ portmechanismus vorgesehen ist; und
  • - eine Nadelpassierplatte (35) in dem als Langloch mit einer solchen Länge ausgeformten Loch (36 b), daß die Bewegung der Nadelplatte (36) nicht durch die Mehrzahl von Nadeln (20), die Nadelpassierplatte (35), die Na­ dellöcher (35 a) besitzt, durch die die Mehrzahl von Na­ deln (20) passieren, und die Nadelpassierplatte (35), die auf einem geeigneten Material befestigt ist, so daß sie bündig mit der Oberseite der Nadelplatte (36) ab­ schließt, behindert ist, angebracht ist.
3. Eine Mehrnadel-Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein vertikaler Schleifenbilder (70) den Nadelfaden an der Spitze der Nadeln (20), die in das Nadelloch (35 a) eintreten, mit dem Unterfaden verschlingt; und
  • - eine Führungsaussparung (35 c) sich nicht nur in der Stofftransportrichtung erstreckt, sondern auch relativ zu den Nadeln (20) von dem vertikalen Schleifenbilder (70) weg.
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