DE4208205C2 - Vorrichtung für Transferpressen zum Wechseln von Werkstückhaltern - Google Patents
Vorrichtung für Transferpressen zum Wechseln von WerkstückhalternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Werkstückhalterwechselvorrichtung für eine
Transferpresse mit einem Schiebetisch, der zum Beladen
mit Stempelwerkzeugen zwischen einer Pressenstraße und
einer außerhalb davon liegenden Position bewegbar ist,
sowie mit an entlang der Pressenstraße verschiebbaren
Transferstangen befestigten Querbalken und daran
angeordneten Werkstückhaltern mit
Werkstückhaltemitteln.
In der DE 38 43 975 C1 ist eine Stufenpresse
mit speziellen Mitteln zum automatischen Wechsel von
Querbalken beschrieben, die fest damit verbundene
Werkstückhalter aufweisen.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß während des
Werkzeugwechselvorgangs die gesamte Masse jeden
Querbalkens vom Werkzeugwechselwagen auf die
Transportschiene bewegt werden muß und von den
Tragschienen wieder zurück zum Werkzeugwechselwagen.
In anderen bekannten Transferpressen sind eine Vielzahl
von Querbalken rechtwinklig zu Transferstangen
angeordnet, die dem Werkstücktransport dienen. Jeder
Querbalken weist direkt daran befestigte
Werkstückhalterelemente auf, wie beispielsweise Sauger.
Beim Wechsel der Stempelwerkzeuge wird in derartigen
Transferpressen ein Schiebetisch zum Umsetzen des
Stempelwerkzeuges in die und aus der Presse eingesetzt.
Dabei wird der mit den Werkstückhalteelementen
ausgestattete Querbalken von der Transferstange
abgebaut und auf den Schiebetisch gesetzt, um ihn aus
der Presse herauszufahren. Nachdem der Querbalken mit
den an die neuen Werkstücke angepaßten
Werkstückhalteelementen bestückt worden ist, wird der
Querbalken zusammen mit neuen Stempelwerkzeugen zur
Presse übertragen. Der Querbalken wird in diesem Fall
gewöhnlich manuell an der Transferstange montiert.
Jeder Querbalken besitzt jedoch ein beträchtliches
Gewicht, da er gewöhnlich eine Vielzahl von
Werkstückhalteelementen trägt. Daher ist es ein sehr
beschwerlicher und zeitaufwendiger Vorgang, derartige
schwere Querbalken manuell einzubauen.
Daher ist es vorrangig Aufgabe der Erfindung, eine
Vorrichtung für eine Transferpresse anzugeben, mit der
Werkstückhalteelemente an einem Querbalken automatisch
befestigt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Werkstückhalterwechselvorrichtung eine
Klemmvorrichtung, an der die Werkstückhaltemittel
befestigt sind; eine am Stempelwerkzeug vorgesehene
Trägerplatte zum Tragen der Klemmvorrichtung des
Werkstückhalters; einen auf dem Schiebetisch
angeordneten, zwischen der Trägerplatte und dem
Querbalken zugeordneten Positionen bewegbaren
Säulenständer; einen am oberen Ende des bewegbaren
Säulenständers angeordneten Befestigungstragbalken und
am Befestigungstragbalken vorgesehene Elemente zum
lagerichtigen Halten des Werkstückhalters am
Befestigungstragbalken aufweist.
Mit dieser Anordnung können die Werkstückhaltemittel
zusammen mit neuen Stempelwerkzeugen in folgender Weise
in Position gebracht werden. Wenn der Schiebetisch in
die Pressenstraße gefahren wird, wird zuerst der
bewegliche Säulenständer in die einer Trägerplatte
entsprechende Stellung bewegt, und der Werkstückhalter,
der auf der Trägerplatte aufgelegt ist, wird auf dem
Befestigungstragbalken angeordnet, um darauf in
Bereitschaftsstellung gehalten zu werden. Dann wird der
bewegliche Säulenständer bewegt, damit der
Befestigungstragbalken von der Trägerplatte entfernt
wird, bis der Werkstückhalter eine Lage gegenüber dem
Querbalken erreicht. Der bewegliche Säulenständer wird
dann angehalten. Die Transferstangen werden
anschließend verschoben, damit der Querbalken mit dem
Werkstückhalter verbunden werden kann, wobei der
Befestigungstragbalken den Werkstückhalter freigibt und
vom Werkstückhalter entfernt wird.
Erfindungsgemäß werden dafür der Querbalken und die
Werkstückhaltemittel, die üblicherweise als
zusammenhängende Baueinheit ausgeführt sind, als
geteilte Einheiten ausgebildet, so daß die
Werkstückhaltemittel am Querbalken mittels eines
separaten Werkzeughalters befestigt werden können. Es
ist möglich, die Werkstückhaltemittel nur durch Wechsel
des Werkstückhalters, der kompakt und leicht gebaut
ausgeführt ist, auszutauschen. Das lagerichtige
Anbringen des Werkstückhalters kann automatisch
ausgeführt werden, indem der bewegliche Säulenständer
zur Aktivierung des Befestigungstragbalkens verfahren
wird. Der Werkstückhalter kann problemlos in seine
richtige Lage bewegt werden. Dies erspart die
Notwendigkeit, einen zusätzlichen Verschiebeweg für die
Transferstangen vorzusehen. Außerdem wird das Anbringen
des Werkstückhalters am Querbalken an einer von der
Trägerplatte im Stempelwerkzeug entfernten Lage durch
Verfahren des beweglichen Säulenständers ausgeführt.
Dadurch kann der Stempelwerkzeugwechsel zusammen mit
der Werkstückhalteranbringung ausgeführt werden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungen beschrieben:
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer
Vorrichtung für Transferpressen zum Wechseln
von Werkstückhaltern,
Fig. 2 eine Frontansicht eines Teils der
Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht, teilweise geschnitten,
eines beweglichen Säulenständers der
Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht eines
Befestigungstragbalkens der Vorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht einer Klemmvorrichtung
von unten, wie er an
einem Querbalken befestigt ist,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Ausschnitts aus
Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt einer Stellvorrichtung für
einen Klemmhebel in der in Fig. 5
dargestellten Ebene,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der in Fig. 5
markierten Linie VIII-VIII,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der in Fig. 5
markierten Linie IX-IX,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der in Fig. 5
markierten Linie X-X,
Fig. 11 eine Aufsicht einer gesamten
Pressenstraße in einer Transferpresse mit dem
erfindungsgemäßen Konzept und
Fig. 12 bis 17 schematische Seitenansichten zur
Erläuterung verschiedener Aspekte des
Vorgangs zur Befestigung des
Werkzeughalters am Querbalken.
Wie in Fig. 11 gezeigt, ist zwischen Ständern 1a einer
Transferpresse 1 eine Anzahl von unteren
Stempelwerkzeugen 2a-2e auf einer Einspannplatte 4a
eines Schiebetischs 4 in bestimmten Abständen entlang
einer Pressenstraße A angeordnet. Während des
Wechselvorgangs werden obere Stempelwerkzeuge 3a-3e
auf die unteren Stempelwerkzeuge 2a-2e aufgelegt.
Der Schiebetisch 4 ist aus der Transferpresse 1 heraus
bewegbar. Der Schiebetisch 4 ist auf Schienen 5a
geführt, die
auf einem Fundament 5 liegen. Ein Paar Transferstangen
6 ist auf gegenüberliegenden Seiten der Pressenstraße A
angeordnet. Die Transferstangen 6 werden von einer an
der Werkstückausgabeseite angeordneten Transfervorrichtung
7 hin- und her in Transportrichtung der Pressenstraße A
und auf- und ab bewegt.
Eine Anzahl von Querbalken 8 erstreckt sich quer
zwischen den Transferstangen 6 und sind um ihre Achsen
drehbar. Jeder Querbalken 8 ist mit einem
Werkstückhalter 90 in einer dem Werkstück
entsprechenden Position ausgestattet. Der
Werkstückhalter 90 weist nach unten zeigende Sauger 10
und eine Klemmvorrichtung 9 auf, an der die Sauger 10
befestigt sind. Die Sauger 10 halten die Oberseite des
Werkstücks bei Unterdruck und transportieren die
Werkstücke schrittweise mit vorgenannter Bewegung der
Transferstangen 6.
Auf dem Schiebetisch 4 zwischen jedem unteren
Stempelwerkzeug 2a-2e und zwischen dem
Stempelwerkzeug 2a an der Eingangsseite und der
Werkstückeingangsstellung sind Vorrichtungen zur
Überführung der Werkstückhalter 90 zwischen dem
Querbalken 8 und dem Schiebetisch 4 bei jedem
Stempelwechsel in zugeordneter Beziehung zu jedem
Werkstückhalter 90 entsprechend angeordnet.
Jede Vorrichtung zum Wechseln des Werkstückhalters 90
weist einen beweglichen, sich vertikal von einer
Grundplatte 4b des Schiebetischs 4 erstreckenden
Säulenständer 12 (Fig. 1), eine
Säulenständerschubvorrichtung 14 und einen anhebbaren
Befestigungstragbalken 17 auf. Die
Säulenständerschubvorrichtung 14 wirkt auf den
beweglichen Ständer 12, um eine parallele Bewegung auf
die unteren Stempelwerkzeuge 2a-2e zu und davon weg
durch einen parallelen Hebelmechanismus 13 zu bewirken.
Der anhebbare Befestigungstragbalken 17 ist am oberen
Ende einer Betätigungsstange 15a eines mit dem
beweglichen Säulenständer 12 verbundenen Hubzylinders
15 befestigt. Der Befestigungstragbalken 17 weist eine
Haltevorrichtung 16 zum Halten der Klemmvorrichtung 9
des Werkstückhalters 90 auf. Jedes untere
Stempelwerkzeug 2a-2e auf dem Schiebetisch 4 ist mit
einer Trägerplatte 19 ausgestattet, die Halteelemente
18 zum paßgenauen Halten der Klemmvorrichtung 9 des
Werkstückhalters 90 aufweist.
Die Klemmvorrichtung 9 besitzt einen u-formigen
Querschnitt, wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, so daß sie
an einem zugeordneten quadratischen Hohlprofil des
Querbalkens 8 anbringbar ist. Ihre Seitenflanken 9a, 9b
sind jeweils mit Saugern 10 über Rohre 10a verbunden.
Auf der Seitenflanke 9a ist in Längsrichtung der
Klemmvorrichtung 9 beabstandet ein Paar Halteblöcke 21
vorgesehen. Der Halteblock 21 ist im Querschnitt
trapezförmig aufgebaut, so daß er durch das
Halteelement 18 der Trägerplatte 19 gehalten werden
kann. Der Halteblock 21 ist mit einer Paßnut 21a
versehen. Auf der Seitenflanke 9a sind weiter ein
mittig auf der Länge der Klemmvorrichtung 9 angeordneter
Klemmstift 22 und an beiden Seiten des Klemmstiftes 22
in longitudinaler Richtung der Klemmvorrichtung 9
angeordnete Paßbohrungen 23 vorgesehen. Der Klemmstift
22 wird durch die Haltevorrichtung 16 des
Befestigungstragbalkens 14 geklemmt. Die Paßbohrungen
23 positionieren den Werkstückhalter 90 am
Befestigungstragbalken 17. An beiden in longitudinaler
Richtung gesehenen Enden der Klemmvorrichtung 9 sind
Klemmwiderlager 24 vorgesehen, die von einer am
Querbalken 8 vorgesehenen Klemmvorrichtung 20 geklemmt
werden. Die Unterseite 9c der Klemmvorrichtung 9 ist auf
der Innenseite mit Paßbohrungen 25 ausgestattet.
Der parallele Hebelmechanismus 13 des beweglichen
Säulenständers 12 wird anhand der Fig. 1 und 3 im
Detail beschrieben. Parallele Hebel 13d und ein
Stellzylinder 13e sind jeweils schwenkbar an zwei
Konsolen 13a und 13b auf der Grundplatte 4b über einen
horizontalen Stift 13c und eine horizontale Welle 14a
parallel zum Querbalken 8 und in Richtung der
Pressenstraße A zueinander beabstandet befestigt. Eine
Säulenständergrundplatte 15b des Hebezylinders 15 ist
durch horizontale Stifte 13f, 13g an den abstehenden
Enden der Hebel 13d und des Stellzylinders 13e
befestigt. Ein Gehäuse 15c des Hebezylinders 15
erstreckt sich vertikal von der
Säulenständergrundplatte 15b aufwärts. Eine
Führungsstange 15d führt den Befestigungstragbalken 17 bei
seiner Auf- und Abwärtsbewegung.
Die Säulenständerschubvorrichtung 14 weist einen unter
der Grundplatte 4b angeordneten Schubzylinder 14b auf,
dessen Betätigungsstange über einen Stift an einen mit
einer Zwischenwelle 14c in der Konsole 13a gehaltenen
Antriebshebel 14d verbunden ist. Miteinander in
Eingriff stehende Zahnräder 14e und 14f sind auf der
horizontalen Welle 14a bzw. auf der Zwischenwelle 14c
befestigt, durch deren Anordnung die Ein- und
Ausfahrbewegung der Säulenständerschubvorrichtung 14 in
eine Drehbewegung des Hebels 13d für eine Hin- und
Herbewegung des beweglichen Säulenständers 12 in
Richtung der Pfeile D und E umgesetzt werden kann. Der
Stellzylinders 13e ist derart bewegbar, daß der
Hebezylinder 15 und der Befestigungstragbalken 17 um
den horizontalen Stift 13f gedreht in eine geneigte
Stellung gebracht werden, wie in Fig. 1
strichpunktiert gezeigt. Dadurch, daß die Vorrichtung
von den oberen und unteren Stempelwerkzeugen 2a-2e,
3a-3e entfernt wird, ist es möglich, den Hebezylinder
15 und den Befestigungstragbalken 17 daran zu hindern,
die Stempelwechselvorgänge bezüglich der oberen und
unteren Stempelwerkzeuge 2a-2e, 3a-3e zu stören.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Befestigungstragbalken
17 in der Aufsicht T-förmig ausgebildet, um nicht mit
in die Bauteile der Klemmvorrichtung 9 störend
einzugreifen. Die Haltevorrichtung 16 des
Befestigungstragbalkens 17 weist einen Aufnahmeblock 26
zum zentrierten Halten des Klemmstiftes 22 des
Befestigungstragbalkens 17, einen Haltehebel 27 und
eine Haltebetätigungsvorrichtung 28 auf. Der Haltehebel
27 kann in Richtung der Pfeile B und C geöffnet und
geschlossen werden, um den Klemmstift 22 am
Aufnahmeblock 26 zu klemmen. Die
Haltebetätigungsvorrichtung 28 ist unter dem
Befestigungstragbalken 17 angeordnet und besitzt eine
Welle 28a, an der der Haltehebel 27 befestigt ist, wie
in Fig. 1, 3 und 4 gezeigt. Die Befestigungsfläche
des Befestigungstragbalkens 17 ist mit Paßstiften 29
ausgestattet, die davon aufwärts hervorstehen, um in
die Paßbohrungen 23 der Klemmvorrichtung einzugreifen.
Ein Paar Paßstifte 30 stehen zur Positionierung der
Klemmvorrichtung 9 von Unterseite 8a des Querbalkens 8
hervor und sind in Längsrichtung des Querbalkens 8
voneinander beabstandet, wie Fig. 5, 6 und 10
zeigen. Die Paßstifte 30 werden in den an der
Innenseite der Unterseite 9c der Klemmvorrichtung 9
eingeformten Paßbohrungen 25 aufgenommen.
Im folgenden wird die Klemmvorrichtung 20 zum Klemmen
der Klemmvorrichtung 9 am Querbalken 8 detailliert
beschrieben. Wie Fig. 5, 6 und 10 zeigen, hat jedes
Klemmwiderlager 24 der Klemmvorrichtung 9 ihre an der
Unterseite 9c angeformte Widerlagerfläche 24a.
L-förmige, um einen Tragstift 31 drehbare Klemmhebel 32
sind an gegenüberliegenden Seitenflanken 8b an beiden
Enden des Querbalkens 8 vorgesehen. Jeder Klemmhebel 32
ist an einem Ende mit einer Sperrklinke 32a versehen,
die mit der Widerlagerfläche 24a des Klemmwiderlagers
24 verriegelbar ist.
Im Inneren des Querbalkens 8 sind an beiden Enden in
Längsrichtung des Querbalkens 8 Stellzylinder 33 zum
Verschwenken der Klemmhebel 32 angeordnet. Jeder
Stellzylinder 33 ist an seinem hinteren Ende an einer
Konsole 33b mit einem Befestigungsstift gehalten. Seine
Betätigungsstange 33a ist über einen Stift und
Antriebshebel 34 mit einer die Seitenflanken 8b des
Querbalkens 8 durchstoßenden Antriebswelle 35
verbunden. Zwei Hebel 36b und 36c sind mit den Enden
der Antriebswelle 35 und der Klemmhebel 32 durch einen
Zentralstift 36a und einen Verbindungsstift 36d
verbunden. Daraus wird ein Kniehebelmechanismus 36
gebildet. Der Antriebshebel 34 besitzt im wesentlichen
den gleichen Aufbau wie der Hebel 36b der Antriebswelle 35
und ist an der Antriebswelle 35 im gleichen Winkel
befestigt.
Dadurch wird es bei Ausfahren des Stellzylinders 33
möglich, wenn der Winkel zwischen den Hebeln 36b und
36c eingedrückt wird, eine beträchtlich große Kraft an
der Verbindung zwischen dem Hebel 36c und dem
Klemmhebel 32 zu erzeugen, um den Klemmhebel 32 zu
verschwenken. Dementsprechend kann die Sperrklinke 32a
des Klemmhebels 32 mit ausreichender Klemmkraft zur
Anlage gegen die Widerlagerfläche 24a des
Klemmwiderlagers 24 gebracht werden.
Da die Stellzylinder 33 im Inneren jedes Querbalkens 8
angeordnet sind und die Klemmhebel 32 an
gegenüberliegenden Seitenflanken 8b des Querbalkens 8
und die Stellzylinder 33 und die Klemmhebel 32
miteinander verbunden sind, ist es lediglich nötig, daß
der Querbalken 8 mit einer Durchgangsbohrung für die
Antriebswelle 35 versehen ist. Damit wird eine erhöhte
Festigkeit des Querbalkens 8 erreicht. Da ein
Arbeitsmedium, wie beispielsweise Luft mit Unterdruck,
als Antriebskraftquelle für die Sauger 10 benötigt
wird, sind automatische Bohrverbindungen 37a, wie in
Fig. 9 detailliert dargestellt, in jedem Querbalken 8
an gegenüberliegenden Positionen angebracht. Für den
Fall, daß das Klemmelement 9 an dem Querbalken 8
angebracht ist, ist in Klemmvorrichtung 9 eine
Verbindungsbohrung 37b angeordnet.
Am unteren Stempelwerkzeug 2a-2e ist ein Tragblock 40
an der Trägerplatte 19 befestigt, wie Fig. 1 und 2
zeigen. Ein Paar Spannfutter 38 und ein
Positionierelement 39 stehen senkrecht von jedem
Halteelement 18 hervor. Das Positionierelement 39 kann
in die Paßnut 21a des Halteblocks 21 eingreifen, um das
Klemmelement 9 auszurichten. Der Halteblock 21 wird
durch Druckluftspannfutter 38 sicher gehalten.
Im folgenden wird der Wechselvorgang des
Werkstückhalters, der im Zusammenhang mit dem Wechsel
der Stempelwerkzeuge auszuführen ist, anhand der
Fig. 12 bis 17 beschrieben.
Die Stempelwerkzeuge 2a-2e, 3a-3e und die
Werkstückhalter 90 werden, nachdem sie verwendet
wurden, mit Hilfe des Schiebetischs 4 entfernt. In
diesem Falle wird ein weiterer Schiebetisch 4 bereits
außerhalb der Pressenstraße A bereitgestellt.
Werkstückhalter 90, die am Querbalken 8 durch Austausch
der Werkstückhalter 90 befestigt werden sollen, werden von
entsprechenden Trägerplatten 19 an den unteren
Stempelwerkzeugen 2a-2e gehalten, die auf dem zweiten
Schiebetisch 4 angeordnet sind. In jedem
Werkstückhalter 90 ist die Klemmvorrichtung 9 bereits
mit Sauger 10 in vorbestimmter Weise ausgestattet.
Der in diesem Zustand vorbereitete Schiebetisch 4 wird
in die Pressenstraße A eingefahren. Dann wird der
Schubzylinder 14b der Säulenständerschubvorrichtung 14
angetrieben, wie in Fig. 1 gezeigt, um den beweglichen
Säulenständer 12 so zu bewegen, daß er eine parallele
Bewegung in eine Lage unterhalb der Trägerplatte 19
ausführt. Danach wird der Hebezylinder 15 ausgefahren,
um den Befestigungstragbalken 17 anzuheben. Der
Paßstift 29 des Befestigungstragbalkens 17 faßt in die
Paßbohrung 23 der Klemmvorrichtung 9, wie in Fig. 3
gezeigt, ein. Der Klemmstift 22 wird in Eingriff mit
dem Halteausschnitt des Aufnahmeblocks 26, wie in Fig.
4 gezeigt, gebracht. Die Haltebetätigungseinrichtung 28
wird angetrieben, um den Haltehebel 27 in seine
geschlossene Stellung zu bewegen. Damit ist der
Klemmstift 22 zwischen dem Haltehebel 27 und dem
Aufnahmeblock 26 eingeklemmt, wobei die
Klemmvorrichtung 9 sicher durch den
Befestigungstragbalken 17 gehalten wird (Fig. 12).
Auf der Seite der Trägerplatte 19 wird das
Druckluftspannfutter 38 des Halteelements 18 geöffnet
und der Hebezylinder 15 wird weiter ausgefahren. Der
Werkstückhalter 90 wird von der Trägerplatte 19
abgehoben (Fig. 13). Der Schubzylinder 14b wird
betätigt, um den Werkstückhalter 90 von der
Trägerplatte 19 zu entfernen und der Hebezylinder 15
wird weiter ausgefahren, um die Klemmvorrichtung 9 des
Werkstückhalters 90 in eine dem Querbalken 8
gegenüberliegende Position anzuheben (Fig. 14).
Nachfolgend werden die Transferstangen 6 in Richtung
des Pfeiles F verschoben und der Querbalken 8 wird in
die Klemmvorrichtung 9 eingebracht. Dabei faßt der
Paßstift 30 des Querbalkens 8 in die Paßbohrung 25 der
Klemmvorrichtung 9 ein, so daß der Werkstückhalter 90
ausgerichtet wird. Der Klemmhebel 32 wird durch den
Stellzylinder 33 im Querbalken 8 über den
Kniehebelmechanismus 36 verschwenkt, so daß die
Sperrklinke 32a zur Anlage gegen die Widerlagerfläche
24a des Klemmwiderlagers 24 gebracht wird. Die
Klemmvorrichtung 9 des Werkstückhalters 90 ist somit
sicher mit dem Querbalken 8 verbunden (Fig. 15).
Danach wird die Haltebetätigungsvorrichtung 28 des
Befestigungstragbalkens 17 betätigt, um den Haltehebel
27 in seine geöffnete Stellung zu bewegen, so daß der
Klemmstift 22 freigegeben wird, wobei der
Befestigungstragbalken 17 und der Werkstückhalter 90
voneinander getrennt werden. In diesem Zustand ist der
Hebezylinder 15 eingefahren, um den
Befestigungstragbalken 17 abzusenken, so daß der
Befestigungstragbalken 17 in einem Abstand vom
Werkstückhalter 90 gehalten wird.
Nachfolgend wird der Querbalken 8 um 90° um seine Achse
gedreht, um die Sauger 10 nach unten gerichtet zu
orientieren. Somit können die Sauger 10 das Werkstück
in Position halten (Fig. 16, 17).
Wenn ein weiterer Stempelwerkzeugwechsel erfolgen soll,
können die Werkstückhalter 90 in umgekehrter
Reihenfolge entfernt werden.
Claims (12)
1. Werkstückhalterwechselvorrichtung für eine
Transferpresse (1) mit einem Schiebetisch (4), der
zum Beladen mit Stempelwerkzeugen
(2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 3a, 3b, 3c, 3d, 3e) zwischen einer
Pressenstraße (A) und einer außerhalb davon
liegenden Position bewegbar ist, sowie mit an
entlang der Pressenstraße (A) verschiebbaren
Transferstangen (6) befestigten Querbalken (8) und
daran angeordneten Werkstückhaltern (90) mit
Werkstückhaltemitteln, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Werkstückhalterwechselvorrichtung (11)
- - eine Klemmvorrichtung (9), an der die Werkstückhaltemittel befestigt sind;
- - eine am Stempelwerkzeug (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 3a, 3b, 3c, 3d, 3e) vorgesehene Trägerplatte (19) zum Tragen der Klemmvorrichtung (9) des Werkstückhalters (90);
- - einen auf dem Schiebetisch (4) angeordneten, zwischen der Trägerplatte (19) und dem Querbalken (8) zugeordneten Positionen bewegbaren Säulenständer (12);
- - einen am oberen Ende des bewegbaren Säulenständers (12) angeordneten Befestigungstragbalken (17) und
- - am Befestigungstragbalken (17) vorgesehene Elemente zum lagerichtigen Halten des Werkstückhalters (90) am Befestigungstragbalken (17) aufweist.
2. Werkstückhalterwechselvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatte (19) bzw. der
Befestigungstragbalken (17) Positionierelemente
und Klemmelemente für die Klemmvorrichtung (9)
aufweisen.
3. Werkstückhalterwechselvorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Trägerplatte (19) und die Querstange (8) sowohl horizontal als auch vertikal voneinander beabstandet angeordnet sind,
- - daß der Säulenständer (12) im wesentlichen vertikal angeordnet ist,
- - daß die Wechselvorrichtung (11) Antriebe aufweist, um den beweglichen Säulenständer (12) parallel in einer vertikalen Ebene zu verfahren und
- - daß der bewegbare Säulenständer (12) in seiner Längsrichtung aus- und einfahrbar ist.
4. Werkstückhalterwechselvorrichtung nach Anspruch 1,
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Säulenständer (12)
Stellzylinder aufweist.
5. Werkstückhalterwechselvorrichtung nach Anspruch 1,
2, 3 oder 4, gekennzeichnet
durch Schwenkelemente für den beweglichen
Säulenständer (12), um sowohl den beweglichen
Säulenständer (12) als auch den
Befestigungstragbalken (17) von den
Stempelwerkzeugen (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 3a, 3b, 3c,
3d, 3e) während des Wechselvorgangs frei zu
halten.
6. Werkstückhalterwechselvorrichtung nach Anspruch 1,
2, 3, 4 oder 5, gekennzeichnet
durch Positioniermittel zum Ausrichten und
Klemmen des Werkstückhalters (90) am Querbalken
(8).
7. Werkstückhalterwechselvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Positioniermittel zum Ausrichten am
Werkstückhalter (90) oder am Querbalken (8)
angeformte Vorsprünge und an dem jeweils anderen
entsprechend angepaßte Formelemente zur Aufnahme
der Vorsprünge aufweisen.
8. Werkstückhalterwechselvorrichtung nach Anspruch 1,
2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter
(90) Klemmwiderlager (24) und der Querbalken (8)
mit dem Klemmwiderlager (24) zusammenwirkende
Klemmvorrichtungen (20) aufweisen.
9. Werkstückhalterwechselvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmhebelvorrichtung (20) über einen
Kniehebelmechanismus (36) angetrieben ist.
10. Werkstückhalterwechselvorrichtung nach Anspruch 8
oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Querbalken (8) aus einem quadratischen Hohlprofil gebildet ist, die Klemmvorrichtung (9) des Werkstückhalters (90) passend zum Querbalken (8) u-förmigen Querschnitt mit zwei Seitenflanken (9a, b) aufweist,
- - die Klemmwiderlager (24) an den gegenüberliegenden Seitenflanken (9a, b) und beiden Enden der Klemmvorrichtung (9) vorgesehen sind und
- - die Klemmhebelvorrichtung (20) entsprechend zu den Klemmwiderlagern (24) angeordnete Klemmhebel (32) aufweist.
11. Werkstückhalterwechselvorrichtung nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querbalken (8) um seine Achse drehbar
gelagert ist.
12. Werkstückhalterwechselvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstückhaltemittel des
Werkstückhalters (90) mit einem Arbeitsmedium
betätigbar sind und die
Werkstückhalterwechselvorrichtung (11) eine im
Querbalken (8) vorgesehene Verrohrung für das
Arbeitsmedium und Mittel zur Verbindung der
Verrohrung mit dem Werkstückhalter (90) aufweist.
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