DE4226962A1 - Doppelpedaleinrichtung für einen Fahrschulwagen - Google Patents

Doppelpedaleinrichtung für einen Fahrschulwagen

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DE4226962A1
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Wolfram Schirrmann
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STOEWER, RENATE, 81679 MUENCHEN, DE
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Wolfram Schirrmann
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/34Double foot controls, e.g. for instruction vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelpedaleinrichtung für einen Fahrschulwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1.
Bei herkömmlichen Doppelpedaleinrichtungen sind in einem Fahrschulwagen die beifahrerseitigen (Seite des Fahrleh­ rers) Pedale (Gaspedal, Bremspedal und Kupplungspedal) me­ chanisch, beispielsweise über konzentrisch angeordnete Rohrteile, mit den entsprechenden fahrerseitigen (Seite des Fahrschülers) Pedalen verbunden und gleichzeitig betätig­ bar. Ein Problem besteht dabei darin, daß die bekannten Doppelpedaleinrichtungen äußerst kompliziert aufgebaut und daher relativ teuer sind und daß zudem ihr Einbau in einen Fahrschulwagen äußerst zeitaufwendig und kompliziert ist. Zudem sind diese bekannten Doppelpedaleinrichtungen immer nur bei einem bestimmten Wagentyp verwendbar. Bei einem Wa­ genneukauf (Modell oder Markenwechsel) muß eine neue Dop­ pelpedaleinrichtung installiert werden. Für den Fahrlehrer ergeben sich daher hohe Zusatzkosten. Außerdem muß er vor einer Veräußerung des ausgemusterten Fahrschulwagens die in diesem installierte Doppelpedaleinrichtung äußerst zeitauf­ wendig ausbauen, was ebenfalls mit Zusatzkosten verbunden ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Doppelpedaleinrichtung anzugeben, die für Fahrschulwa­ gen verschiedener Modelle und Marken verwendbar und relativ einfach installierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Doppelpedaleinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merk­ male gekennzeichnet ist.
Der Wesentliche Vorteil besteht darin, daß die erfindungs­ gemäße Doppelpedaleinrichtung einfach und problemlos in ei­ nem Fahrschulwagen installierbar ist. Vorteilhafterweise kann daher ein Fahrlehrer seine Wagenflotte in kürzeren Zeitabständen problemlos erneuern. Dies dient der Attrakti­ vität der Fahrschule und auch der Verkehrssicherheit. Da die erfindungsgemäße Doppelpedaleinrichtung für alle Fahr­ zeugmodelle und -marken geeignet ist, muß bei dem Wechsel eines Fahrschulwagens keine neue Doppelpedaleinrichtung an­ geschafft werden, so daß sich Kosten einsparen lassen. Zu­ dem ist die erfindungsgemäße Doppelpedaleinrichtung selbst relativ kostengünstig herstellbar und aufgebaut. Die erfin­ dungsgemäße Doppelpedaleinrichtung kann aus einem Fahr­ schulwagen ausgebaut werden, ohne daß Wesentliche Sichtbare Spuren zurückbleiben.
Weitere Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüche hervor. Im folgenden werden die Er­ findung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die fahrlehrer- bzw. beifahrerseitige Bau­ gruppe der erfindungsgemäßen Doppelpedalein­ richtung;
Fig. 2 die fahrschülerseitige Baugruppe der erfin­ dungsgemäßen Doppelpedaleinrichtung und
Fig. 3 bis 8 Einzelheiten der Erfindung.
Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen. Eine wesentliche Vereinfachung der bekannten Doppelpedaleinrich­ tungen, bei denen die einzelnen Pedale über mechanische Elemente, wie z. B. über die eingangs genannten konzentri­ schen Rohrteile, verbunden sind, kann dadurch erreicht wer den, daß eine Verbindung der entsprechenden Brems-, Gas- und Kupplungspedale über flexible Zugeinrichtungen, insbe­ sondere über flexible, hochreißfeste Textiltaue, vorzugs­ weise DYNEEMA-Zugtaue, hergestellt wird. Dabei ergeben sich erhebliche Vorteile im Hinblick auf die Herstellungskosten, die Kosten für den Ein- und Ausbau und die Verwendbarkeit ein und derselben Doppelpedaleinrichtung bei Verschiedenen Fahrzeugmarken und Typen. Um die Verwendung der hochreißfe­ sten Textiltaue für eine Doppelpedaleinrichtung möglich zu machen, war es erforderlich, sowohl fahrlehrerseitig als auch fahrschülerseitig völlig neue Baugruppen zu entwickeln, die die fahrlehrerseitigen und fahrschülersei­ tigen Gas-, Brems- und Kupplungspedale jeweils miteinander Verbinden, wobei dafür Sorge getragen sein muß, daß die Führung der Textiltaue zwischen den beiden genannten Bau­ gruppen ohne weiteres möglich ist. Ein besonderes Problem kommt dabei auch der Befestigung der Baugruppen am Fahr­ schulwagen zu, da den unterschiedlichen Fußraumgestaltungen der einzelnen Fahrzeugmodelle und -typen Rechnung getragen werden muß. Schließlich war noch das Problem der Führung der flexiblen Zugeinrichtungen und deren Anbindung an die fahrer- und beifahrerseitigen Pedale zu lösen.
Gemäß Fig. 1 besteht die beifahrerseitige Baugruppe 100 im Wesentlichen aus einer Ankerplatte 1, auf der das Gehäuse 5 für die Rollen und Kipphebel montiert ist. Die Ankerplatte 1 besteht vorzugsweise aus einer gelochten, insbesondere aus Stahl bestehenden Platte, die mit der Hilfe von Schraubverbindungen 23 fest mit dem Wagenkörper verbunden wird. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise gemäß Fig. 3 mit einem Hülsenbohrer am Ort der Verschraubung 23 ein Loch in den Teppichboden 50 geschnitten, wobei der dabei entste­ hende Teppichpropfen aufbewahrt wird und bei der Ausmuste­ rung des Fahrschulwagens nach Entfernen der Ankerplatte 1 später wieder eingesetzt werden kann. Es wird nun in das darunterliegende Bodenblech 32′ ein Loch 32 gebohrt. In dieses Loch wird vorzugsweise das aus der Fig. 3 ersicht­ liche Verankerungselement 45 von oben her eingesetzt. Die­ ses weist im wesentlichen einen Quersteg 47 und einen um eine Achse 48 in Bezug auf diesen verschwenkbaren Gewinde­ bolzen 49 auf. Der Quersteg 47 ist mit einem Zugseil 48 verbunden. Das Verankerungselement wird mit dem Quersteg 47 voran, der zur Achse des Gewindebolzens 49 ausgerichtet ist, in die Bohrung 32 soweit eingeführt, bis der Quersteg 47 vollständig hinter der Bohrung 32 angeordnet ist. Dann wird am Zugseil 48 gezogen, so daß der Quersteg 47 quer zum Gewindebolzen 49 ausgerichtet wird und seine Anlagekanten 46 an der den Teppichboden 50 abgewandten Seite des Boden­ bleches 51 anliegen. Der Gewindebolzen 49 wird dann durch ein entsprechendes Loch 3 der Ankerplatte 1 geführt und z. B. mit der Hilfe einer Unterlegscheibe und einer Mutter 23 verschraubt. Auf das freie Ende des Gewindebolzens 49 kann aus Sicherungsgründen eine abgerundete Hutmutter 23 aufgesetzt werden. Die Ankerplatte 1 kann zur Anpassung an die spezielle Gestaltung des Bodenbleches im Fußraum gebo­ gen werden. Das Gehäuse 5 wird mit der Hilfe von Schraub­ verbindungen 51 an einer für die Füße des Fahrlehrers ge­ eigneten Stelle der Ankerplatte 1 verschraubt. Hierbei ist es von Bedeutung, daß die Ankerplatte 1 vorzugsweise eine Lochplatte mit Löchern 3 ist, so daß der Ort frei gewählt und gegebenenfalls auch verändert werden kann.
Das Gehäuse 5 weist vorzugsweise eine Bodenplatte 52 auf, an der voneinander beabstandet mehrere Montagewände 2, 4, 6 und 10 angeordnet sind, die sich vorzugsweise senkrecht zur Bodenplatte 52 erstrecken. Von der Bodenplatte 52 beabstan­ det verläuft zwischen den Montageplatten 2, 4, 6 und 10 eine Achse 12, auf der zwischen den Montagewänden 2 und 4 eine Kipphebelanordnung 7 für das fahrlehrerseitige Kupp­ lungspedal, zwischen den Montagewänden 4 und 6 eine Kipphe­ belanordnung 9 für das fahrlehrerseitige Bremspedal und zwischen den Montagewänden 6 und 10 eine Kipphebelanordnung 11 für das fahrlehrerseitige Gaspedal angeordnet sind. Die genannten Kipphebelanordnungen weisen jeweils auf der Achse 12 verschwenkbar gelagerte Rohre 7′, 9′, 11′ auf, die im Hinblick auf eine Verschiebung entlang der Achse 12 durch nicht näher dargestellte Einrichtungen (z. B. Abstandshülsen auf der Achse 12) gesichert sind. In die dem Fahrlehrer zu­ gewandten Seiten der Rohre 7′, 9′, 11′, bei denen es sich vorzugsweise um nahtlos kaltgezogene Präzisionsstahlrohre handelt, sind die Enden von entsprechenden Pedalen für den Fahrlehrer einschiebbar und mit der Hilfe von Schraubensi­ cherungen 19, die beispielsweise die Form von leicht betä­ tigbaren Flügelschrauben aufweisen, verschraubbar. Genauer gesagt, werden in dem Rohr 7′ das Kupplungspedal, in dem Rohr 9′ das Bremspedal und im dem Rohr 11′ das Gaspedal verschraubt. In Bezug auf die Achse 12 sind an der anderen Seite der Rohre 7′, 9′, 11′ Rollen 14, 18, 20 derart ver­ drehbar befestigt, daß die der Bodenplatte 1 zugewandten Seiten der Rollen 14, 18, 20 durch Aussparungen 14′, 18′, 20′ der Rohre 7′, 9′, 11′ (siehe Fig. 4) nach unten in Richtung auf die Bodenplatte 52 hindurchragen. Dadurch kann erreicht werden, daß eine entsprechende Zugeinrichtung um die Rolle 14, 18, 20 verlaufen kann und nach unten geführt werden kann, wie dies später näher erläutert wird.
Die Kipphebelanordnungen 7, 9 und 11 werden jeweils durch eine Zugeinrichtung so gezogen bzw. Vorgespannt, daß ihre dem Fahrlehrer zugewandten Seiten um die Achse 12 in eine vorgegebene Position nach oben verschwenkt sind in der der den Pedalen abgewandte Bereich der Kipphebelanordnungen 7, 9, 11 vorzugsweise an einem Anschlag des Gehäuses 5 an­ liegt, und bei der Pedalbetätigung gegen die Kraft der Zug­ einrichtung nach unten gedrückt werden können, wobei die Kipphebelanordnungen 7, 9, 11 dann nach ihrer Freigabe wie­ der in die genannte Position gezogen werden. Die Zugein­ richtung besteht vorzugsweise jeweils aus einer, zweckmäßi­ gerweise an einer freien Außenseite einer Kipphebelanord­ nung 7, 9, 11 befestigten Seilführungseinrichtung, insbe­ sondere in der Form einer festen Rolle 13, 15 oder 17, ei­ ner drehbaren Rolle (nicht dargestellt), vorzugsweise auf einer unterhalb der Rollen 13, 15, 17 verlaufenden Achse 80, die durch Bohrungen der Montagewände 2, 4, 6, 10 ge­ führt ist, sowie einem bandförmigen Zugglied (nicht darge­ stellt), das um die Achse 80 und die Rolle 13, 15 bzw. 17 verläuft und die geforderte Zugkraft aufbringt. Vorzugs­ weise besteht das bandartige Zugglied aus einem starken Gummiband oder dergleichen. Die Kippbewegung der Kipphebelanordnungen 7, 9, 11 wird jeweils auf Zugelemente 33, 37 und 39 übertragen, die zu der fahrschülerseitigen Baugruppe verlaufen. Vorzugsweise handelt es sich bei den Zugelementen 33, 37, 39 um Bowdenzüge, deren Zugelemente durch die eingangs genannten Textiltaue gebildet sind. Die Einrichtung zur Übertragung der Verschwenkung der Kipphebelanordnungen 7, 9, 11 auf die Zugelemente der Bow­ denzüge 33, 37, 39 sind so ausgebildet, daß beim Nieder­ drücken der Kipphebelanordnung 7, 9, 11 die Zugelemente der Bowdenzüge 33, 37, 39 in Richtung auf die Baugruppe 100 ge­ zogen werden. Da in der fahrschülerseitigen Baugruppe 200 die Enden der Zugelemente der Bowdenzüge 33, 37, 39 in der später beschriebenen Weise an dem Kupplungs-, Brems- bzw. Gaspedal befestigt sind, werden beim Niederdrücken der Kipphebelanordnung 7, 9, 11 diese Pedale gleichzeitig betä­ tigen.
Im Zusammenhang mit den Fig. 6 und 7 wird nun die Ein­ richtung zur Übertragung der Verschwenkung der Kipphebelan­ ordnung 7, 9 bzw. 11 auf die Zugelemente der Bowdenzüge 33, 37, 39 näher erläutert. Im folgenden sind die Hüllen der Bowdenzüge mit 33′′, 37′′, 39′′ und die Zugelemente der Bowdenzüge mit 33′, 37′, 39′ bezeichnet. In der insbeson­ dere aus der Fig. 5 ersichtlichen Weise, sind die End­ stücke 57, 58, 59 der Bowdenzüge 33, 37, 39 an eine Platte 53 oberhalb der Achse 80 des Gehäuses 5 angesetzt, derart, daß die Zugelemente 33′, 37′, 39′ durch Bohrungen unterhalb der Endstücke 57, 58, 59 verlaufen. Im weiteren ist das Zugelement 33′, 37′, 39 ′ vorzugsweise über eine Flaschen­ zugeinrichtung mit der Kipphebelanordnung verbunden. Insbe­ sondere verläuft das Zugelement 33′, 37′ bzw. 39′ um eine auf der Achse 80 befindliche erste Umlenkrolle 82 von die­ ser ersten Umlenkrolle 82 zur Rolle 14, 18, 20 der Kipphe­ belanordnungen 7, 9 bzw. 11, Von dieser zu einer zweiten auf der Achse 80 neben der ersten Umlenkrolle 82 befindli­ chen zweiten Umlenkrolle 83 und von dieser zu einer Halte­ achse 81, an der das Ende des Zugelementes 33′, 37′ bzw. 39′ beispielsweise unter Bildung einer Schlaufe befestigt ist. Die Halteachse 81 verläuft in der aus der Fig. 1 er­ sichtlichen Weise ebenfalls durch die Montagewände 2, 4, 6 und 10. Der Verlauf der Zugelemente 33′, 37′, 39′ ist ins­ besondere aus den Fig. 6 und 7 deutlich erkennbar. Die bisher beschriebene Zugelementführung eignet sich insbeson­ dere für die Kipphebelanordnungen 9 und 11 des Brems- und Gaspedales. Da im Falle des Kupplungspedales ein größerer Hub des Zugelementes 33′ erforderlich ist, kann gemäß den punktierten Linien in Fig. 7 neben der Rolle 14, vorzugs­ weise in einem neben dem Rohrteil 7′ der Kipphebelanordnung 7 angeordneten weiteren Rohrteil 8′ eine weitere Rolle 16 vorgesehen sein. Das Rohrteil 8′ wird zusammen mit dem Rohrteil 7′ betätigt. Das Zugelement 33′ verläuft ausgehend von der zweiten Umlenkrolle 83 über die Rolle 16, eine dritte Umlenkrolle 84 auf der Achse 80 zur Halteachse 81 und ist dort befestigt. Es wird darauf hingewiesen, daß je nach Bedarf eine beliebige Anzahl von Umlenkrollen auf der Achse 80 und von Rollen an den Kipphebelanordnungen 7, 9, 11 vorgesehen werden können.
Im folgenden wird im Zusammenhang mit der Fig. 2 die fahr­ schülerseitige Baugruppe 200 näher erläutert. Diese besteht vorzugsweise ebenfalls aus einer mit Löchern 3′ versehenen Ankerplatte 43, die in der im Zusammenhang mit der Anker­ platte 1 bereits beschriebenen Weise am Bodenblech des Fahrschulwagens auf der Fahrschülerseite, d. h. also unter­ halb der fahrerseitigen Pedale befestigt wird. Zur Anpas­ sung an die Bodenblechgestaltung des Fahrschulwagens in diesem Bereich kann die Ankerplatte 43 ebenfalls gebogen werden. An ihrer oberen Seite kann die Ankerplatte 43 eine Aussparung 60 aufweisen, durch die die fahrerseitigen Pe­ dale hindurchverlaufen. Auf der Ankerplatte 43 sind in ei­ ner geeigneten Position zum jeweiligen Pedal Rollenlager­ böcke 25, 27 und 29 montierbar, vorzugsweise verschraubbar, die jeweils eine Rolle 61, 62, 63 um eine Achse parallel zur Ebene der Ankerplatte 43 verdrehbar halten. Vorzugs­ weise handelt es sich bei den Rollenlagerböcken um Winkel­ teile deren einer Schenkel 64′, 65′, 66′ jeweils an der An­ kerplatte 43 befestigt ist und deren anderer Schen­ kel 64′′, 65′′, 66′′ sich senkrecht zum einen Schenkel 64′, 65′, 66′ erstreckt. Die entsprechenden Endstücke 90, 91, 92 der Bow­ denzüge liegen am anderen Schenkel 64′′, 65′′, 66′′ an, während das jeweilige Zugelement 33′, 37′, 39′ durch ein Loch des Schenkels 64′′, 65′′, 66′′ geführt ist und zur Rolle 61, 62 oder 63 verläuft. Im Falle des Schenkels 64′′ ist das Loch dargestellt und mit 64′′′ bezeichnet. Das über die Rolle 61 verlaufende Zugelement 33′ verläuft zum Arm 67 des Kupplungspedales. Von der Rolle 62 verläuft das Zugele­ ment 39′ zum Arm 68 des Bremspedales und von der Rolle 63 das Zugelement 37′ zum Arm 69 des Gaspedales. Die Enden der Zugseile 33, 37 und 39 sind mit der Hilfe von Befestigungs­ einrichtungen 70, 71 und 72 an den Armen 67, 68, 69 befe­ stigt, vorzugsweise mit der Hilfe von Klemmeinrichtungen verschraubt. Bei den Befestigungseinrichtungen 70, 71, 72 handelt es sich vorzugsweise um sogenannte Seilbremsen. Die Rollenlagerböcke 25, 27, 29 werden an der Ankerplatte 43 so verschraubt, daß die Zugelemente von den entsprechenden Rollen senkrecht nach oben zu den Befestigungsorten der Arme 67, 68 bzw. 69 verlaufen.
Die Bowdenzüge 31, 35, 38 verlaufen zwischen dem fahrersei­ tigen und beifahrerseitigen Fußraum unmittelbar an der Stirnwand des Fahrzeuges, nachdem zuvor die entsprechende Abdeckung entfernt wurde.
Jeder Kipphebelanordnung 7, 9, 11 ist ein elektrischer Schalter 90 zugeordnet, der beispielsweise an der Unter­ seite des Rohrteiles 7′, 9′, 11′′ angeordnet ist (Fig. 4) und im nichtbetätigten Zustand an einem Teil des Gehäuses 5, zweckmäßigerweise an der Achse 81 anliegt, so daß er in eine nicht leitende Schaltposition betätigt ist. Die Schal­ ter 90 aller Kipphebelanordnungen sind gemäß Fig. 8 parallel zu einer Alarmeinrichtung, z. B. einem Summer 91, geschaltet, zu dem ein Hauptschalter 92 und eine Strom­ quelle 93 in Reihe geschaltet sind. Bei geschlossenem Hauptschalter 92 wird der Summer 91 betätigt, wenn eines der fahrlehrerseitigen Pedale bzw. einer der diesen zuge­ ordneten Kipphebelanordnung 7, 9, 11 betätigt wird.

Claims (18)

1. Doppelpedaleinrichtung für einen Fahrschulwagen mit einer fahrlehrerseitigen Baugruppe (100) und einer fahrschülerseitigen Baugruppe (200), wobei die Zusatzpe­ dale der fahrlehrerseitigen Baugruppe (100) und die Pe­ dale (67, 68, 69) des Fahrschulwagens zur gleichzeitigen Betätigung miteinander in Verbindung stehen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Zusatzpeda­ len der fahrlehrerseitigen Baugruppe (100) und den Peda­ len (67, 68, 69) des Fahrschulwagens über flexible Zug­ glieder (33, 39, 37) hergestellt ist, die einerseits mit den Zusatzpedalen und andererseits mit den Pedalen (67, 68, 69) des Fahrschulwagens verbunden sind und zwischen der fahrlehrerseitigen Baugruppe (100) und der fahrschü­ lerseitigen Baugruppe (200) verlaufen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Zugglieder (33, 39, 37) hochreißfeste Tex­ tiltaue verwendet sind, die in der fahrlehrerseitigen Baugruppe (100) über Rollen (14, 16, 18, 20, 82, 83, 84) und in der fahrschülerseitigen Baugruppe (200) über wei­ tere Rollen (61, 62, 63) geführt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zugglieder (33, 39, 37) DYNEEMA-Zugtaue sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zugglieder Bowdenzüge (33, 37, 39) sind, die Zugelemente (33′, 37′, 39′) in Bowden­ zughüllen (33′′, 37′′, 39′′) enthalten.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die fahrlehrerseitige Baugruppe (100) in einem Gehäuse (5) um eine Achse (12) verschwenk­ bare Kipphebelanordnungen (7, 9, 11) aufweist, an deren in Bezug auf die Achse (12) einen Seiten die Doppelpedale befestigbar sind, daß auf die anderen Seiten der Kipphe­ belanordnungen (7, 9, 11) diese in eine angehobene Lage vorspannende Zugeinrichtung einwirkt und daß die Zugglie­ der an den Kipphebelanordnungen (7, 9, 11) befestigt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zugeinrichtung die Form eines bandartigen Zuggliedes aufweist, das an der anderen Seite der Kipphe­ belanordnung (7, 9, 11) und an dem Gehäuse (5) angreift.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kipphebelanordnung (7, 9, 11) im Bereich ih­ rer anderen Seite eine Führungsrolle (13, 15, 17) auf­ weist, um die das Zugglied verläuft und daß das Zugglied zwischen der Führungsrolle (13, 15, 17) und einer Rolle auf einer davon beabstandeten Achse (80) gespannt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kipphebelanordnung die Form von Rohrteilen (7, 9, 10) aufweist, die im Bereich ihrer anderen Seite eine Rolle (14, 18, 20) halten, und daß das Zugelement (33′, 37′, 39′) in der fahrlehrerseitigen Bau­ gruppe (100) um eine erste Umlenkrolle (82) auf einer von der Achse (12) beabstandeten weiteren Achse (80) gelager­ ten ersten Umlenkrolle (82) geführt ist, von dieser zur Rolle (14, 18, 20) der Kipphebelanordnung (7, 9, 11) ver­ läuft, von der Rolle (14, 18, 20) der Kipphebelanordnung (7, 9, 11) zu einer zweiten auf der Achse (80) befindli­ chen Umlenkrolle (83) und von dieser zu einer Halteein­ richtung (81) verläuft, an der das Ende des Zugelementes (33′, 37′, 39′) befestigt ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) voneinander be­ abstandete Montagewände (2, 4, 6, 10) aufweist, daß zwi­ schen jeweils zwei Montagewänden eine Kipphebelanordnung (7, 9, 11) angeordnet ist und daß die Achse (12) in den Montagewänden (2, 4, 6, 10) gehalten ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (5) an einer am Bodenblech des Fahr­ schulwagens befestigten Ankerplatte (1) verschraubbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ankerplatte (1) rasterförmige Öffnungen (3) aufweist, in denen das Gehäuse (5) verschraubbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ankerplatte (1) aus Edelstahl be­ steht.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) eine Platte (53) aufweist, an dem die der fahrlehrerseitigen Bau­ gruppe (100) zugewandten Endstücke (57, 58, 59) der Bow­ denzüge (33, 37, 39) anliegen und daß die Platte (53) Lö­ cher aufweist, durch die die Zugelemente (33′, 37′, 39′) der Bowdenzüge (33, 37, 39) zu der ersten Umlenkrolle (82) verlaufen.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrschülerseitige Bau­ gruppe (200) eine Ankerplatte (43) mit rasterförmigen Lö­ chern (3′) aufweist, die am Bodenblech des Fahrschulwa­ gens befestigt ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Ankerplatte (43) der fahrschülersei­ tigen Baugruppe (200) in Löchern (3′) Rollenlagerböcke (25, 27, 29) montierbar sind, die jeweils eine Rolle (61, 62, 63) aufweist, um die die Zugelemente (33′, 39′, 37′) herumverlaufen, deren der fahrschülerseitigen Baugruppe (200) zugewandten Enden an Befestigungseinrichtungen (70, 71, 72) der Pedale (67, 68, 69) des Fahrschulwagens befe­ stigt sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Befestigungseinrichtungen (70, 71, 72) die Enden der Zugelemente (33′, 39′, 37′) an den Pedalen (67, 68, 69) des Fahrschulwagens befestigende Klemmeinrichtun­ gen sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rollenlagerböcke Winkelteile mit zwei Schenkeln (64′, 64′′, 65′, 65′′, 66′, 66′′) sind, deren einer Schenkel (64′, 65′, 66′) an der Ankerplatte (43) verschraubt ist und deren anderer Schenkel (64′′, 65′′, 66′) eine Anlage für das der fahrschülerseitigen Baugruppe (200) zugewandte Endstück (90, 91, 92) der Bow­ denzüge (33, 39, 37) bildet und daß das Zugelement (33′, 39′, 37′) durch ein Loch des zweiten Schenkels (64′′, 65′′, 66′′) geführt ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kipphebelanordnung (7, 9, 11) ein Schalter (90) zugeordnet ist, der in der durch die Zugeinrichtung bewirkten Lage der Kipphebelan­ ordnung (7, 9, 11) an einem Punkt des Gehäuses (5) an­ liegt und in seine eine elektrische Unterbrechung bewir­ kende Lage geschaltet ist, und daß die Schalter (90) der Kipphebelanordnungen (7, 9, 11) parallel zueinander und parallel zu einer Reihenschaltung aus einem Hauptschalter (92), einer Warneinrichtung (91) und einer Stromquelle (93) geschaltet sind.
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