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Haussener/Perrin siegen an Trans Rockies CAN
15.8.2011 - Die zaboo-Erfolgsgeschichte geht weiter. Matthias Haussener und Damian Perrin aus Gurzelen und Bern vom zaboo pro29-Team siegen im 7-Etappenrennen Trans Rockies von Fernie nach Canmore, Canada, bei den Zweierteams.
Haussener/Perrin siegen an Trans Rockies CAN x
Die zaboo-Erfolgsgeschichte geht weiter. Matthias Haussener und Damian Perrin aus Gurzelen und Bern vom zaboo pro29-Team siegen im 7-Etappenrennen Trans Rockies von Fernie nach Canmore, Canada, bei den Zweierteams.
Das Mixed-Team Simon Zahnd und Yvonne Bürgi aus Uetendorf und Schachen, ebenfalls zaboo, erreichen ebenfalls den Podest auf dem dritten Gesamtrang.
Jeden Tag einen Podestplatz reichten den erfahrenen Etappenfahrer Haussener und Perrin aus, um letztendlich das gelbe Leadertrickot nach Hause in Canmore zu fahren, das sie bereits nach der dritten Etappe erobert hatten. Die Konstanz über die ganze Woche trotz etwelchen Materialproblemen war schliesslich ausschlaggebend für den Sieg in der Endabrechnung. Zahnd/Bürgi feierten einen Etappensieg, hatten jedoch auch grössere Zeitrückstände, so dass es nicht ganz an die Spitze reichte. Es hat mir zeitweilig alles abverlangt und am Abend war ich einfach leer, gab die mutige Debutantin Yvonne Bürgi zu Protokoll. Sonne, Regen und sogar Schnee das ganze Spektrum eines überaus harten Mountainbike-Etappenrennen erlebten die vier Berner in den fernen Rockiemountains in Kanada. Die Etappen waren geprägt durch die technisch anspruchsvollen Strecken über kilometerlange Singletrails, so wie es die Mountainbiker suchen und lieben.
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5. Lauf iXS swiss bike classic Eiger Bike Challenge
15.8.2011 - Urs Huber gewinnt Eiger Bike Challenge in neuer Bestzeit
5. Lauf iXS swiss bike classic Eiger Bike Challenge x
Urs Huber gewinnt Eiger Bike Challenge in neuer Bestzeit
Mit einem langen Sprint von der Spitze aus hat Vorjahressieger Urs Huber zum dritten Mal die Eiger Bike Challenge gewonnen, fünf Sekunden vor Alexadre Moos, dem Sieger von 2009. Als Dritter erreichte Lukas Buchli das Ziel und übernimmt damit das iXS-classic-Leadertrikot. Bei den Frauen triumphierte wie erwartet Erika Dicht vor Andrea Kuster. Auch auf der Mitteldistanz kam es durch Konny Looser und Nadia Walker zu Favoritensiegen.
Schon in der ersten Steigung zur Grossen Scheidegg setzte sich ein Quartett mit sämtlichen Favoriten ab: Urs Huber, Lukas Buchli, Alexandre Moos und Thomas Stoll. Aber erst im letzten Aufstieg zur Kleinen Scheidegg kristallisierte sich heraus, dass wohl nur noch Buchli, Huber und Moos, die alle das Rennen schon mindestens einmal für sich entschieden hatten, für einen erneuten Triumph in Frage kommen würden.
Dann lancierte Buchli das Rennen neu. Seinem Tempodiktat hielt nur noch Huber stand. Beim Kulminationspunkt auf der Kleinen Scheidegg, etwa zwölf Kilometer vor dem Ziel, lag Moos bereits über eine Minute hinter dem Führungsduo zurück. Doch der Romand gab nicht auf und vermochte den Kontakt zu Buchli und Huber wieder herzustellen. Im Schlussspurt unterlag er schliesslich Huber, der seinen Sprint extra früh anzog, weil er um die explosive Endschnelligkeit von Moos wusste.
«Meine Taktik ist voll aufgegangen. In der letzten Steigung vor dem Ziel hätte ich allerdings eher einen Zweikampf mit Buchli erwartet. Auf ihn habe ich mich während des Rennens auch ausgerichtet», sagte Huber im Ziel, das er auf einem Hardtail-Bike mit 29-Zoll-Rädern erreichte. Buchli, der nach wie vor auf 26-Zoll-Räder schwört, war sichtlich enttäuscht: «Das hätte uns nie passieren dürfen, dass Moos in der Abfahrt von der Kleinen Scheidegg wieder aufschliessen kann. Wir sind eindeutig nicht am Limit gefahren.» Buchli führte die verhaltene Fahrweise auf einen Sturz zurück, der ihn gleichenorts 2008 den Sieg gekostet hatte. «Mir liegt vor allem der obere Teil der Schlussabfahrt nicht besonders. Deshalb hab ich Tempo weg genommen», erklärte der Bündner. «Wenigstens bin ich auf dem Podest», sagte er in Anspielung auf das Ischgl-Ironbike, wo er in der Vorwoche in Führung fahrend wegen eines Raddefekte ebenfalls in der Schlussabfahrt noch auf den vierten Platz relegiert wurde. Ein wenig Trost brachte Buchli die Übernahme des iXS-classic-Leadertrikots.
«Die Abfahrt war etwas zu kurz, um mich genügend erholen zu können», sagte Moos. Zudem habe Huber den Spurt etwas gar früh lanciert. Er habe keine Möglichkeit mehr gehabt zu kontern. «Immerhin weiss ich jetzt, dass meine Form im Hinblick auf die Marathon-Schweizermeisterschaft in zwei Wochen in Scuol stimmt. Buchli wird dort allerdings schwer zu schlagen sein», sagte Moos.
Eine klare Sache war das Frauenrennen, das Erika Dicht überlegen gewann. Trotz eines Sturzes, bei dem sie sich die Lippe aufschlug, erreichte sie das Ziel über 50 Minuten vor der zweitplatzierten Andrea Kuster. iXS-classic-Leaderin Andrea Clement wurde Dritte.
Erwartungsgemäss gingen die Mitteldistanzrennen aus. Konny Looser gewann überlegen vor Manuel Scheidegger und Vincenz Dumeni. Looser verzichtete auf die Langdistanz, weil er sich nach seinem Transalp-Sieg noch immer nicht in Vollbesitz seiner Kräfte fühlt. «Der Entscheid war richtig. Ich habe die Strapazen des Etappenrennens noch immer gespürt und wäre auf der Langdistanz gegen Ende wohl eingegangen», so Looser. «Während der Ferien im Wallis habe ich weiter an meiner Kondition gearbeitet», freute sich Nadia Walker über ihren Triumph über die Mitteldistanz.
Resultate
Männer (88 km): 1. Urs Huber (Jonen) 4:25:55. 2. Alexandre Moos (Miège) 0:05. 3. Lukas Buchli (Samedan) 0:17. 4. Thomas Stoll (Osterfingen) 12:10. 5. Stefan Roffler (Chur) 24:47. 6. Stefan Sulser (Davos Platz) 27:01. 7. Friedrich Dähler (Ettingen) 31:06. 8. Hansueli Stauffer (Sigriswil) 32:16. 9. Stéphane Rapillard (Conthey) 35:13. 10. Philipp Gerber (Aeschi b. Spiez) 40:51.
Frauen (88 km): 1. Erika Dicht (Klosters Dorf) 5:25:0. 2. Erika Kuster (Davos Dorf) 50:19. 3. Alexandra Clement (Altstätten SG) 51:13.
Männer (55 km): 1. Konny Looser (Hinwil) 2:41:09. 2. Manuel Scheidegger (Gwatt) 4:29. 3. Vinzenz Dumeni (Andiast) 4:59. 4. Sämi Jud (Oetwil am See) 6:04. 5. Claude Koster (Rüfenacht BE) 6:26.
Frauen (55 km): 1. Nadia Walker (Altdorf) 3:21:10. 2. Sarah Bosch (De) 9:17. 3. Susanne Tanner (Luzern) 9:32.
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Die berauschenden Alpenpässe
14.8.2011 - Alpenbrevet mit Traumwetter
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Alpenbrevet mit Traumwetter
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Die Alpenpässe im Visier
12.8.2011 - Alpenbrevet in Meiringen
Die Alpenpässe im Visier x
Alpenbrevet in Meiringen
Ein Radabenteuer steht bevor: Am Samstag, 13. August, werden radsportbegeisterte Männer und Frauen in Meiringen am Start sein und the cycling adventure in Switzerlands most spectacular alpine environment in Angriff nehmen. Die Radler und Radlerinnen können sich bereits jetzt freuen, da die Wetterprognosen sehr gut sind. Über 1500 Fahrerinnen und Fahrer haben sich für das Rad-Abenteuer eingeschrieben. Was ist neu: Die Start- und Zielline werden am gleichen Ort sein. Die Kirchgasse in Meiringen eignet sich hierzu vorzüglich. Ebenfalls im Zentrum, auf dem Casinoplatz mitten in Meiringen, findet sich neu die Startnummernausgabe und das Alpenbrevet-Village. Wer die anstrengenden Kilometer über bis zu fünf Schweizer Alpenpässe schafft, bekommt im Ziel auch in diesem Jahr ein tolles Finisher-Geschenk: Das Alpenbrevet-Polo-Shirt. Stichwort Verpflegung: Erstmals in diesem Jahr werden unter anderem Nutrixxion-Produkte angeboten. Das Alpenbrevet ist einzigartig und gehört auch zur Swiss Cycling Top Tour. Es zieht Radfahrerinnen und Radfahrer aus ganz Europa und sogar Übersee an.
Also: Los gehts nach Meiringen. Die Alpenpässe befinden sich Visier.
Weitere Informationen:
www.alpenbrevet.ch
www.nutrixxion.de
Platin-Tour
Grimsel Nufenen Lukmanier Oberalp Susten
Distanz: 276 km
Höhendifferenz: 7031 m
Gold-Tour
Grimsel Nufenen Gotthard Susten
Distanz: 172 km
Höhendifferenz: 5294 m
Silber-Tour
Grimsel Furka Susten
Distanz: 131 km
Höhendifferenz: 3975 m
Die Alpenpässe sind eine sportliche und mentale Herausforderung. Man bezwingt sie dank geschickter Souplesse.
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Nationaler Radsporttag Bern West
11.8.2011 - Oberbottigen im Rampenlicht des internationalen Radrennsport >>
Nationaler Radsporttag Bern West x
Oberbottigen im Rampenlicht des internationalen Radrennsport >>
Der vom Radrennclub Bern zum zehnten Mal durchgeführte nationale Radsporttag Bern West ist international besetzt. So gehen beim Handicap-Rennen der Elite, Amateure, Junioren und Masters (Start: ab 13.55h) neben der nationalen Elite mit Vorjahressieger Pirmin Lang und U23-Schweizer Meister Marcel Aregger auch 20 Fahrer aus dem UCI-Ausbildungscenter Aigle an den Start. Es handelt sich dabei um Talente aus Ländern wie Katar, Burundi, Usbekistan und Marokko.
Beim Frauenrennen (Start: 10.20h)treffen Schweizer Meisterin Pascal Schnider und Lokalmatadorin Jessica Schneeberger (Leaderin Frauencup 2011)auf ein starkes italienisches Frauenteam. Auch Elisabeth Reiner, die österreichische Vizemeisterin, wird den 17 km langen Rundkurs in der idyllischen Landschaft westlich der Bundeshauptstadt unter die Räder nehmen. Gümmeler, welche das Fun/Volksradrennen (Start: 10.05h) fahren wollen, können sich online oder bis eine Stunde vor dem Start in Oberbottigen noch anmelden.
Detailangaben unter:
www.rrcbern.ch
Auskunft erteilt:
Simon Hasler (Tel 079 213 02 53)
Email: simon_hasler@bluewin.ch.
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Vorschau Mountainbike 5. Lauf iXS swiss bike classic Eiger Bike Challenge
9.8.2011 - Siegt wieder Urs Huber oder doch Lukas Buchli ?
Vorschau Mountainbike 5. Lauf iXS swiss bike classic Eiger Bike Challenge x
Siegt wieder Urs Huber oder doch Lukas Buchli ?
Der fünfte Lauf der iXS swiss bike classic, die Eiger Bike Challenge am kommenden Sonntag in Grindelwald, strotzt nur so von Favoriten. Sowohl Urs Huber als auch Lukas Buchli und Alexandre Moos haben das topographisch anspruchsvolle Rennen am Fusse von Eiger, Mönch und Jungfrau schon gewonnen. Wer fährt wohl diesmal zuerst über die Ziellinie?
Letztes Jahr lautete das Verdikt nach den beschwerlichen 88 Kilometern und 3900 Höhenmetern Urs Huber vor Lukas Buchli und Alexandre Moos. 2009 stand Moos im Trikot des frisch gekürten Bikemarathon-Schweizermeisters gleich bei seinem ersten Start in Grindelwald zuoberst auf dem Podest flankiert von Huber und Buchli. 2008 jubelte Huber vor dem von einem Sturz in der Schlussabfahrt schwer gezeichneten Buchli. 2006 feierte Buchli am Fusse der weltberühmten Gebirgsformation seinen allerersten Elite-Sieg.
Bereits in den letzten fünf Jahren durften sich die Zuschauer über eine offene Ausgangslage freuen. Nimmt man die jünsten Resultate, müsste der Ausgang des Wettkampfs über Buchli und Huber gehen. «Ich stelle mich auf einen Zweitkampf mit Huber ein», bestätigt denn auch Buchli obschon er über mindestens gleich gute Siegchancen verfügt. Letzten Sonntag verhinderte ein Raddefekt seinen Sieg am Ischgl Ironbike. Der Österreicher Alban Lakata, Huber und der Deutsche Karl Platt profitierten vom Defektpech und zogen in der letzten Abfahrt am lange führenden Buchli vorbei auf die Podestplätze.
Buchli: «Ich rechne mit Huber»
«Huber kommt nach dem Transalp-Sieg immer besser in Fahrt», hat Buchli festgestellt. Noch ungewiss sei, ob Konny Looser, der in Österreich aufgegeben hatte, die Transalp-Strapazen bereits verkraftet hat. Auch mit Moos sei vermutlich zu rechnen, der in den letzten Rennen vom Pech verfolgt gewesen sei, sagte Buchli. Ohne zu vergessen, seinen BiXS-Teamkollegen Thomas Stoll zu erwähnen, der sich vor drei Wochen mit dem dritten Platz (hinter Weltmeister Christoph Sauser und Buchli) am Swiss Bike Masters in Erinnerung gerufen hat und seither im Engadiner Höhentrainingslager weile.
Bei den Frauen ist die Leistungsdichte um ein Vielfaches geringer. Mit grösster Wahrscheinlichkeit wird deshalb Erika Dicht ihren überlegenen Vorjahressieg wiederholen. Das sie die Siegerpose nicht verlernt hat, hatte die Frau aus Klosters zuletzt vor Wochenfrist am Ischgl Ironbike bewiesen. Nicht starten wird jedoch Esther Süss, die letztes Jahr in Grindelwald ihren ersten Einsatz im Regenbogen-Trikot der Marathon-Weltmeisterin hatte und im strömenden Regen den zweiten Platz erreichte. Nach unbefriedigenden Resultaten an den Cross-Country-Europameisterschaften richtet sie nun ihre ganze Konzentration auf das Cross-Country-Weltmeisterschaftsrennen am 3. September in Champéry.
Programm:
Sonntag, 15. August
7 Uhr, Start Langdistanz, 88 km
7.45 Uhr, Start 1. Feld Mitteldistanz, 55 km
8.15 Uhr, Start 2. Feld Mitteldistanz, 55 km
10.10 Uhr, Start Kurzdistanz mit Teamwertung, 22 km (ab Zielgelände im Dorf)
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3. Tortour nonstop cycling around Switzerland
4.8.2011 - TORTOUR mit Top-Besetzung
3. Tortour nonstop cycling around Switzerland x
TORTOUR mit Top-Besetzung
Am 11. August 2011 starten 118 Teams zur dritten Auflage der TORTOUR. Die Sportveranstaltung ist das erste mehrtägige Non-Stop-Radrennen der Schweiz. Das Rennen läuft während Tag und Nacht eine grosse Herausforderung für Fahrer und Betreuer. Bereits im dritten Jahr gilt die TORTOUR bezüglich Grösse des Teilnehmerfeldes aber auch Qualität der teilnehmenden Ausdauer-Radrennfahrer als weltweit führende Ultracycling-Veranstaltung.
Die TORTOUR 2011 startet in Neuhausen am Rheinfall und führt über 1000 km und 13000 Höhenmeter rund um die Schweiz wieder zurück nach Neuhausen. Die Einzelfahrer und Teams benötigen für diese Strecke zwischen 32 und 53 Stunden. Die TORTOUR 2011 war bereits am Tag der Erstausschreibung ausgebucht. Am Start sind 118 Teams in den Kategorien Solofahrer, 2er-, 4er- und 6er-Teams. Mit dabei ist die Weltelite der Ultracycler, so auch Christoph Strasser, der Sieger des diesjährigen Race Across America, Marko Baloh, Thomas Ratschob, Dani Wyss, Reto Schoch oder Simon Ruff, der amtierende Weltmeister im Ultracycling. Mit am Start ist auch die erfolgreiche Ultra-Athletin Shanna Armstrong aus den USA. In den Teams unseres Charity-Partners Laureus fahren auch in diesem Jahr zahlreiche prominente Sportlerinnen und Sportler und Führungspersonen aus der Wirtschaft. Zudem startet an der TORTOUR 2011 wieder ein Handbike-Team. In diesem Jahr unter anderem mit dem 14-fachen Olympiasieger Heinz Frei.
Die wichtigen Daten und Fakten:
11. August 14. August 2011
SIG-Prolog am Donnerstag, 11. August um 16.00 Uhr im Rheinfallbecken (Ziel: Industrieplatz)
Strecke: 1000 km, 13000 Höhenmeter Start/Ziel: Neuhausen am Rheinfall
Einzelfahrer, 2-er , 4-er und 6-er-Teams (Männer-, Frauen- und Mix-Kategorien)
Finisherzeit max. 53 Std. erwartete Siegerzeit Solo 36 Std./schnellstes Team ca. 32 Std.
Kontroll- resp. Wechselposten alle 50 km
Qualifier für das Race Across America RAAM
OK, Race-Marshalls, Helfer: ca. 250 Personen
Neuartiges Live Tracking alle Interessenten/Medien können das Rennen via Internet
verfolgen
Weitere Infos: www.tortour.ch
Die Tortour ist ein Non-Stop-Radrennen.
118 Teams sind am Start der Tortour und werden auch nachts in die Pedale treten.
Die Tortour umfasst 1000 km und 13000 Höhenmeter.
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Janorschke sprintet beim Heimspiel auf Platz zwei
2.8.2011 - NUTRIXXION Sparkasse Profi Grischa Janorschke hat beim SparkassenGiro in Bochum für einen Paukenschlag gesorgt.
Janorschke sprintet beim Heimspiel auf Platz zwei x
NUTRIXXION Sparkasse Profi Grischa Janorschke hat beim SparkassenGiro in Bochum für einen Paukenschlag gesorgt.
Der 24-Jährige ersprintete in einem spannenden Finale den zweiten Rang und sorgte so für einen hervorragenden Podestplatz des Teams beim Heimrennen in Bochum. Sieger des 14. Internationalen SparkassenGiros wurde der Belgier Pieter Vanspeybroeck vom Team Topsport Vlaanderen. Andreas Stauff (Nationalmannschaft Deutschland) komplettierte das Podest des mit 1.1 kategorisierten UCI Rennens und wurde Dritter.
Zweiter beim Heimspiel, das ist einfach grandios, freute sich der Altenkunstädter nach dem 177,6 Kilometer langen Rennen. Ich möchte mich an dieser Stelle beim gesamten Team bedanken. Es haben sich alle ausnahmslos aufgerieben und den zweiten Platz überhaupt erst möglich gemacht.
Eine sechsköpfige, namenhaft besetzte Spitzengruppe bestimmte lange Zeit das Renngeschehen. Mit Gerald Ciolek und Grischa Nierman befanden sich gleich zwei Weltklassefahrer unter den Ausreißern. Erst kurz vor dem Ziel war die lange Flucht beendet, so dass es auf dem Südring zu einem Massensprint kam. Das hervorragende Abschneiden des Teams wurde durch die schweren Stürze von Sergej Fuchs und Björn Schröder überschattet. Während Schröder schon am Abend das Krankenhaus verlassen konnte, musste der Holzmindener Sergej Fuchs noch am Renntag operiert werden. Die Ärzte diagnostizierten einen Bruch der Unterarmspeiche und des Kanbeins.
Weitere Informationen finden Sie unter
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Tour de France Stimmung beim SparkassenGiro: Petacchi hauchdünn vor Evans
2.8.2011 - Der Tour de France Sieger Cadel Evans (BMC Racing Team) hat die Bochumer Innenstadt am Samstagabend in ein Meer der Begeisterung verwandelt.
Tour de France Stimmung beim SparkassenGiro: Petacchi hauchdünn vor Evans x
Der Tour de France Sieger Cadel Evans (BMC Racing Team) hat die Bochumer Innenstadt am Samstagabend in ein Meer der Begeisterung verwandelt.
Der Australier, der mit der Frankreich Rundfahrt am vergangenen Wochenende das härteste Rennen der Welt für sich entscheiden konnte, ließ einen mitreißenden Tour de France Wind durch die Ruhrmetropole wehen. Beim Derny Rennen des 14. SparkassenGiros säumten rund 45.000 Zuschauer die Straßen und jubelten den Radsportstars zu. Die Fans erlebten inmitten des Stadtkerns ein Radsportspektakel der Extraklasse, das nicht spannender hätte enden können. Im Finale musste sich der Tour Sieger aus Down Under lediglich dem italienischen Sprinterass Alessandro Petacchi (Lampre-ISD) geschlagen geben.
Wir haben heute Abend ein wirklich beeindruckendes Spektakel erlebt, zog Mitorganisator Mark Claußmeyer eine Zwischenbilanz. Mit Cadel Evans hatten wir den derzeitigen Top Star der Szene am Start. Ich denke, man hat an der Zuschauerresonanz gesehen, dass der Radsport bei den Fans nach wie vor einen wirklich großen Stellenwert genießt. Wir freuen uns auf den zweiten Veranstaltungstag.
Das Rennen der knatternden Motoren erwies sich von Beginn an als äußerst spannend. Zahlreiche Ausreißversuche bestimmten das Geschehen während der 63 Kilometer. Sieben Runden vor Schluss konnten sich vier Fahrer entscheidend absetzten. Gemeinsam mit Evans und Petacchi fuhren der Deutsche Meister Robert Wagner (Leopard-Trek) und das hoffnungsvolle Talent Grischa Janorschke vom einheimischen Team Sparkasse einen deutlichen Vorsprung heraus. Unter dem Jubel der radsportbegeisterten Zuschauer attackierte Cadel Evans fünf Runden vor Schluss. Erst auf der Zielgeraden wurde der BMC Racing Team Fahrer gestellt. Alessandro Petacchi setzte sich am Ende nur wenige Zentimeter vor dem australischen Top Star durch. Der Magdeburger Robert Wagner sicherte sich vor Grischa Janorschke den dritten Rang.
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Die NUTRIXXION Mountain-Rally führt dieses Jahr durch den Jura..
23.7.2011 - Wir haben es uns zur schönen Tradition gemacht, unseren Teilnehmern jedes Jahr eine komplett neue Strecke zu präsentieren.
Die NUTRIXXION Mountain-Rally führt dieses Jahr durch den Jura.. x
Wir haben es uns zur schönen Tradition gemacht, unseren Teilnehmern jedes Jahr eine komplett neue Strecke zu präsentieren.
Die
NUTRIXXION Mountain-Rally, eine Mountainbike-Etappenfahrt für Geniesser, führt daher dieses Jahr erstmals in ihrer 12-jährigen Geschichte in den für die meisten Biker sicherlich unbekannten Jura >>
Wie Sie der Karte links entnehmen können, beginnt die Tour am Montag; 22. August mit der Etappe von Basel nach Delémont. Weitere Etappenorte sind dann La-Chaux-de-Fonds, Neuchâtel, Yverdon-les-Bains und Nyon am Genfersee.
Die
NUTRIXXION Mountain-Rally (21. August - 27. August 2011) ist kein Rennen, sondern eine erlebnisreiche Biketour für Geniesser. Eine Etappenfahrt ohne Zeitmessung, ein Gruppenerlebnis für Individualisten. Die Landschaftseindrücke bestimmen das Tempo. Die Pausenzeiten richten sich nach Lust und Laune. Organisation und Service wie Hotelübernachtung, Gepäcktransport, Etappenverpflegung, Fahrradmechaniker, Arzt und Masseur sichern den Genuss dieser ganz speziellen Tour.
Die detaillierte Streckeninformation, die jeder Teilnehmer bekommt, zusammen mit den Wegweisern vom Start bis ins Ziel lassen keinen Biker vom rechten Weg abkommen. Die zum Teil anspruchsvollen Etappen sind modular aufgebaut. Das heisst es kann bei Bedarf auch einmal eine Steigung ausgelassen werden oder die Etappenlänge abgekürzt werden. Das Tagesgeschehen auf der Tour wird in aktuellen Bildern im Internet jeden Abend Dokumentiert. Beim täglichen Etappenziel gibt es ein Wiedersehen mit allen Gleichgesinnten und das sichere Gefühl, etwas Besonderes geleistet und erlebt zu haben.
Die Teilnehmerzahl ist aus logistischen Gründen auf maximal 120 Personen beschränkt. Per Heute sind noch ca 35 Startplätze frei
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NUTRIXXION Mountain-Rally 2011
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Stöckli-Team Huber/Looser sichern sich Transalp-Gesamtsieg
23.7.2011 - Mit drei Etappensiegen hat das Stöckli-Biketeam Urs Huber und Konny Looser erstmals die prestigeträchtige Mountainbike-Transalp gewonnen.
Stöckli-Team Huber/Looser sichern sich Transalp-Gesamtsieg x
Mit drei Etappensiegen hat das Stöckli-Biketeam Urs Huber und Konny Looser erstmals die prestigeträchtige Mountainbike-Transalp gewonnen.
Auch auf dem letzten Teilstück der Achtetappenfahrt von Mittenwald nach Riva del Garda kontrollierten die beiden Marathon-Spezialisten das Rennen souverän und kamen erneut als Zweite im Ziel an.
«Die letzte Etappe war speziell. Wir wussten gestern Abend eigentlich, dass uns der Gesamtsieg praktisch nicht mehr zu nehmen war. Dennoch mussten wir auch die letzten 75 Kilometer noch schadlos überstehen», beschreibt Huber die Ausgangslage vor dem letzten Teilstück aus Sicht der Leader. «Wir nahmen uns deshalb vor, einfach genau gleich konzentriert zu fahren wie in den letzten sieben Tagen auch schon», ergänzt Stöckli-Teamkollege Konny Looser.
Gesagt, getan. Das Duo erwartete ein starkes Full Dynamix Team, dass schon die ganze Woche vergeblich einem Etappensieg hinterher gejagt war. Tatsächlich kam es auch so. Schon zu Beginn des ersten langen Anstieges setzte sich Full Dynamix mit den Leadern im Schlepptau auf. Die Konstellation blieb bis zum Schluss. «Auf dem langen Flachstück Richtung Riva del Garda harmonierten wir gut. Deshalb konnten wir unseren Vorsprung auf das im Gesamtklassement auf Platz zwei liegende Bulls-Team nochmals etwas ausbauen», freute sich Huber, der sogleich nach Küblis weiter gereist ist, um am Sonntag als Vorjahressieger am Swiss Bike Masters zu starten. Ein spannender Leistungsvergleich, denn auch Bikemarathon-Weltmeister Christoph Sauser startet im Prättigau.
Den Tagessieg überliessen die Leader wie schon am Vortag den Initianten der Flucht, diesmal den Italienern. «Ein schönes Gefühl, die Zieleinfahrt vor vielen begeisterten Zuschauern in aller Ruhe geniessen zu können», schwärmt Huber. «Schlicht perfekt, nach acht Tagen unser Ziel, dass wir uns in Mittenwald gesetzt haben, zu erreichen», umschreibt Looser.
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Weltmeister Christoph Sauser startet am Swiss Bike Masters
22.7.2011 - Bereits zum dritten Mal zieht es Christoph Sauser am kommenden Sonntag ins Prättigau ans älteste Bikemarathon-Rennen der Deutschschweiz, erstmals im WM-Trikot.
Weltmeister Christoph Sauser startet am Swiss Bike Masters x
Bereits zum dritten Mal zieht es Christoph Sauser am kommenden Sonntag ins Prättigau ans älteste Bikemarathon-Rennen der Deutschschweiz, erstmals im WM-Trikot.
Christoph Sauser hegt aber nicht nur gute Erinnerungen an die anspruchsvolle Runde über die Anhöhen um Küblis. 2007 musste er sich auf den letzten Metern dem Franzosen Thomas Dietsch geschlagen geben, bei ähnlich misslichen Wetterbedingungen, wie sie womöglich am kommenden Sonntag vorherrschen könnten. Die Veranstalter unter der Leitung von Andy Vetsch haben deshalb vorgesorgt und eine Streckenverkürzung in Petto, sollte das Wetter in der Höhe tatsächlich Schnee und eisige Kälte bringen. «Wir lassen im Notfall den Aufstieg Richtung Bergli und Carschina-Hütte weg und kürzen direkt nach St. Antönien ab», erklärt Vetsch. So würde das Dach der Tour auf 2240 Meter über Meer ausgelassen sowie 17 Kilometer und 650 Höhenmeter eingespart.
Seit Beginn der Woche tendiert das Wetter im Prättigau jedoch eher wieder zum Besseren. Das dürfte auch Sauser und seine Mitstreiter freuen, die der WM-Revanche entgegenfiebern. Allen voran der Safier Lukas Buchli, der wohl valabelste Herausforderer. Wie Sauser, der bereits den iXS classic-Lauf in Estavayer für sich entschieden hatte, konnte auch Buchli in Schleitheim heuer einen Lauf der Bikemarathon-Langstreckenserie gewinnen.
Noch spannender würde es werden, wenn sich auch Vorjahressieger Urs Huber und Konny Looser kurzfristig für einen Start am Swiss Bike Masters entscheiden würden. Das Stöckli-Duo führt derzeit an der Bike-Transalp, der Tour de France für Mountainbiker, zwischen Mittenwald und Riva del Garda. Am Samstag geht das Achtetappenrennen zuende. Dann wird Huber entscheiden, ob er in Küblis antritt.
Bei den Frauen startet Vorjahressiegerin Erika Dicht erstmals in dieser Saison. Auch die Frauenkategorie erfährt damit eine deutliche Aufwertung.
Programm:
Samstag, 23. Juli
ab 10.30 Uhr, Start SBM Kids-Parcours
17 Uhr, Siegerehrung SBM Kids-Parcours
19 Uhr, Start Freeride-Masters auf dem Weissfluhjoch
20 Uhr, Flower-Zeremonie Freeride-Masters in Küblis
Sonntag, 24. Juli
7:25 Uhr, Start Lang- und Mitteldistanz, 105 bzw. 75 km
10:30 Uhr, Start Kurzdistanzen, 36 und neu 66 km in Küblis
ab 11:25 Uhr, Zieleinlauf 75 km
ab 12:45 Uhr, Zieleinlauf 105 km
13 Uhr, Flower-Zeremonie 105 km Herren
16 Uhr, Rangverkündigung und Preisverteilung in der Festhallle
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Florian Vogel und Nathalie Schneitter neue Schweizer Meister
17.7.2011 - Im fribourgischen Plaffeien wurden am Sonntag die diesjährigen Schweizer Meisterschaften ausgetragen.
Florian Vogel und Nathalie Schneitter neue Schweizer Meister x
Im fribourgischen Plaffeien wurden am Sonntag die diesjährigen Schweizer Meisterschaften ausgetragen.
Im fribourgischen Plaffeien wurden am Sonntag die diesjährigen Schweizer Meisterschaften ausgetragen. War es am Samstag bei den Fun und Kids noch wunderschön, so setzte am Sonntag Dauerregen ein. Die Bedingungen auf der selektiven, technisch anspruchsvollen Strecke wurden daher für die Athleten noch schwieriger. Mit Florian Vogel und Nathalie Schneitter in den Hauptkategorien, Thomas Litscher bei den U23, und Jolanda Neff bei den Juniorinnen setzten sich die Favoriten mehrheitlich durch. Etwas überraschend waren hingegen die Siege von Dominic Zumstein
(Junioren), Lorraine Truong bei den U23 und von Mallory Barth (U17).
Im Hauptrennen der Herren startete Titelverteidiger Nino Schurter als grosser Favorit aber berreits nach der ersten von sechs Rundenn lag er abgeschlagen auf Platz 10 und Titelverteidigung war somit schon in weiter Ferne gerückt. Vorne konnte Schurters Teamkollege Vogel das Tempo bestimmen und er setzte sich schon in der zweiten Runde ab. Die ersten Verfolger von Vogel waren Balz Weber und Lukas Flückiger, der in der Folge auf Platz fünf zurückfiel und das Rennen auch in diesem Rang beendete. Der letztjährige Weltcupgesamtsieger Nino Schurter kam in der dritten Runde etwas besser ins Rennen und holte mächtig auf. Nach vier Runden lag er auf Platz vier und konnte später soger noch zum Zweitplatzierten Balz Weber aufschliessen. Vorne war Vogel weg, dahinter kam es zum Sprint um die Silbermedaille, den Schurter hauchdünn gewann.
Bei den U23-Fahrern war der Rheintaler Thomas Litscher eine Klasse für sich, er gewann mit über zwei Minuten Vorsprung auf Matthias Stirnemann und Jérémy Huegenin.
Im Rennen der Junioren lag von Anfang an Lars Forster alleine in Führung, er konnte seine Verfolger Andri Frischknecht und Dominic Zumstein aber nie entscheidend abschütteln. In der letzten Runde kam es sogar zum Zusammenschluss dieser 3 Spitzenfahrer und in der letzten Abfahrt fiel die Entscheidung zugunsten von Zumstein, er rettete 1 Sekunde Vorsprung auf Forster und Frischknecht.
Bei den Masters wurde der letztjährge Meister vom Rheintaler Andreas Zünd bezwungen. In der Kategorie Hard (U17, war es der Gretzenbacher Manuel Fasnacht der knapp vor dem Rheintaler Simon Vitztum zu Siegerehren kam.
Bei den Frauen wurde die letztjährige Siegerin Esther Süss von der Lommiswiler Nathalie Schneitter bezwungen, die damit erfolgreich Revanche für 2010 nahm. Dritte wurde Marielle Saner-Guinachard, die erst das zweite Rennen nach der langen rekonvaleszenten Phase in diesem Jahr bestritt. Die am meisten ans Titelträgerin gehandelte Kathrin Stirnemann (Kategorie U23) hatte in der ersten Runde bereits einen Defekt. Obwohl sie über eine gute Form verfügte reichte es ihr nicht mehr den Rückstand wettzumachen. Wie eingangs erwähnt siegte überraschend Lorraine Truong, die Titelverteidigern Michelle Hediger auf den zweiten Platz verwies. Der dritte Platz der Berneckerin Sabrina Maurer war ebenfalls eine Ueberraschung.
Ihren Titel verteidigen konnte Jolanda Neff, die nach dem Strassenmeistertitel bereits ihren zweiten Titel in diesem Jahr holte. Schlussendlich für die dritte Ueberraschung des Tages besorgt war Mallory Barth, die die Zentralschweizerin Alessandra Keller auf den Ehrenplatz verwies.
Elite
1. VOGEL Florian 1982 Rapperswil-Jona Scott-Swisspower MTB Racing 1:43:54,6 2.
SCHURTER Nino 1986 Chur Scott-Swisspower MTB Racing +0:27,6 3. WEBER Balz 1981
Steinmaur BMC Mountainbike Racing Team +0:27,7 4. TARAMARCAZ Julien 1987 Fully
BMC Mountainbike Racing Team +1:54,1 5. FLÜCKIGER Lukas 1984 Leimiswil Trek
World Racing Team +2:26,6 6. FANGER Martin 1988 Ennetmoos Giant Swiss SR-Suntour
+2:32,3 7. GUJAN Martin 1982 Mastrils Cannondale Factory Racing +3:28,9 8.
FREIBURGHAUS Sepp 1987 Neuenegg Thömus Racing Team +3:40,9 9. DISCH Severin
1988 Belp Thömus Racing Team +6:11,2 10. GIGER Fabian 1987 Rieden SG Rabobank-
Giant Offroad +6:48,8
Frauen
1. SCHNEITTER Nathalie 1986 Lommiswil Colnago Arreghini Südtirol 1:19:57,0 2. SÜSS
Esther 1974 Küttigen Wheeler-IXS Pro Team +0:24,2 3. SANER-GUINCHARD Marielle
1977 Collombey BikePark.ch/Scott +2:23,0 4. KOBA Sarah 1984 Sargans Giant Swiss SRSuntour
+4:18,5 5. LEUMANN Katrin 1982 Riehen GHOST Factory Racing Team +5:56,8 6.
NIEDERBERGER Fabienne 1984 La Tour-de-Trême SCOTT +9:52,4 7. RÜEGGE Rahel
1982 Stans Jumpin Crazy Team +15:17,3 8. GANTENBEIN Corina 1986 Zizers Fischer-
BMC +16:51,4 9. PEZZATTI Sofia 1977 biasca Trek-Stihl-3Valli Biasca +17:19,9 10.
BAUMGARTNER Sabrina 1988 Ettenhausen Raiffeisen Bikeshop Studer Raceteam +17:45,5
Junioren
1. ZUMSTEIN Dominic 1994 Männedorf Scott-Swisspower MTB Racing 1:08:48,7 2.
FORSTER Lars 1993 Jona Tower Sports-VC Eschenbach +0:13,2 3. FRISCHKNECHT
Andri 1994 Feldbach Scott-Swisspower MTB Racing +0:14,1 4. CHENAUX Florian 1993
Fribourg Vélo-Club Fribourg +3:09,8 5. VETSCH Enea 1994 Berneck Rv Altenrhein/ Bsk-
Graf +3:55,9 6. BERSET Valentin 1993 Rueyres-les-Prés +4:07,5 7. ALLEMANN Bryan
1993 Crémines CC Moutier / L'Alex Moos +4:27,7 8. BANNWART Romain 1994 Hauterive
Prof Raiffeisen CCL +4:50,1 9. HEDIGER Philipp 1993 Oberkulm Fischer Junior MTB
Team +5:24,2 10. SPESCHA Tobias 1993 Rueun Imholz Bike Racing +5:29,5
Juniorinnen
1. NEFF Jolanda 1993 Thal Wheeler iXS Swiss Team 1:01:27,5 2. WALDIS Andrea 1994
Morschach GU plus/ thomy k/ VC Gersau +2:01,7 3. INDERGAND Linda 1993 Silenen
MTB Kader Zentralschweiz/IG RS Uri +2:10,0 4. FORCHINI Ramona 1994 Wattwil MTB
Kader Zentralschweiz +7:08,9 5. MÜGGLER Eliane 1994 Thal Signer Felt / RV Altenrhein
+9:45,2 6. INAUEN Deborah 1994 Appenzell-Steinegg Danis Bike/RMC Appenzell +10:11,5
7. SAXER Jil 1993 Hägglingen Fischer Junior MTB Team +10:42,5 8. KUPFERSCHMIED
Jennifer 1994 Spiez Bike Club Spiez / Velo Schneiter Thun +12:49,7 9. WENGER Romaine
1993 Ernen Thömus Racing Team +14:02,8 10. ANDRES Fabienne 1993 Hägglingen
Cannondale Küttel Team/ VMC Hägglingen +14:35,7
U23 Herren
1. LITSCHER Thomas 1989 Thal Felt Öztal X-Bionic 1:28:53,0 2. STIRNEMANN Matthias
1991 Gränichen Thömus Racing Team +2:08,3 3. HUGUENIN Jérémy 1989 Neuchâtel Giant
Swiss SR-Suntour +2:34,2 4. EYMANN Daniel 1989 Interlaken Thömus Racing Team
+3:35,2 5. INDERGAND Reto 1991 Silenen MTB Kader Zentralschweiz/IG RS Uri +3:36,8
6. METZLER Marc 1989 Balgach Pink Gili Swiss RV +4:30,3 7. STUTZMANN Marc 1991
Rüfenacht FreeMountain Scott/RSC Aaretal +5:05,6 8. RUPP Matthias 1990 Gossau
Firebike-Drössiger +6:11,4 9. KOSTER Claude 1992 Rüfenacht Bergamont Swiss Team
+6:13,7 10. SÄGESSER Severin 1992 Niedergösgen Fischer Junior MTB Team +6:54,6
U23 Frauen
1. TRUONG Lorraine 1990 Môtiers Team Prof Raiffeisen/ccl 1:26:14,2 2. HEDIGER
Michelle 1991 Oberkulm Fischer-BMC +0:29,6 3. MAURER Sabrina 1989 Berneck bsk Graf
+1:01,8 4. STIRNEMANN Kathrin 1989 Gränichen Central Haibike Pro Team +2:47,8 5.
MEYER Vivienne 1990 Rumlikon Colnago Arreghini Südtirol +4:37,8 6. STARKERMANN
Tanja 1991 Unterentfelden Fischer Junior MTB Team +8:30,4 7. SCHUMACHER Vania
1992 La Chaux-de-Fonds Merida-Suisse-Team +9:43,0 8. MARTINET Fanny 1989 Martigny
Thyon-4Vallées +13:00,4 9. POINTET Virginie 1990 Les Geneveys-sur-Coffrane JB Felt
Team +14:02,7 10. GIGER Marina 1990 Rieden (SG) Tower Sports-VC Eschenbach
+15:21,0
Masters
1. ZÜND Andreas 1981 Oberriet Pink Gili Swiss 1:13:35,7 2. SCHEIDEGGER Manuel 1980
Gwatt (Thun) Thömus Racing Team +0:10,3 3. ABÄCHERLI Roland 1977 Menzingen
Giant-Swiss-Team +1:05,6 4. MATHEZ Danilo 1981 Neuchâtel Frenetic Velo-Club +2:30,5
5. THÜR Remo 1967 Berneck bsk Graf +5:30,1 6. BLANCHARD Tristan 1979 Bienne
impulsncoaching.ch +7:41,5 7. KNECHT Marcel 1972 Unterohringen zaboo pro team29
+10:10,2 8. DÜTSCHLER Stefan 1980 Chur Lindi-Bike Race Team +19:36,4
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BernWest im Zeichen des Radsports
15.7.2011 - Zum zehnten Mal findet in Oberbottigen wieder der Radsporttag BernWest statt. Hö-hepunkt der Jubiläumsveranstaltung wird ab 13.55 Uhr wieder das Handicaprennen für Elite, Amateure und Junioren sein.
BernWest im Zeichen des Radsports x
Zum zehnten Mal findet in Oberbottigen wieder der Radsporttag BernWest statt. Hö-hepunkt der Jubiläumsveranstaltung wird ab 13.55 Uhr wieder das Handicaprennen für Elite, Amateure und Junioren sein.
Am Samstag, 13. August 2011 ist es wieder soweit. Da führt der Radrenn Club Bern im Wes-ten der Bundeshauptstadt zum zehnten Mal seinen nationalen Radsporttag BernWest durch. Die anspruchsvolle 17 km-Rundstrecke führt vom Start- und Zielort Oberbottigen über Mat-zenried Süri Rosshäusern Juchlishaus Riedbach Buch zurück nach Oberbottigen. In den Kategorien Elite, Amateure, Masters, Junioren, Anfänger, Frauen und Hobbysportlern werden gegen 400 Startende erwartet. Höhepunkt der Jubiläumsveranstaltung wird das in der Handicapformel durchgeführte Rennen der Elite, Amateure, Masters und Junioren sein. Auch die Frauen Elitefahrerinnen geben auf dem Rundkurs in Oberbottigen wieder ein Stelldichein. Der Radsporttag BernWest wird mit einem Fun/Volksradrennen eröffnet, bei dem auch Hobbysportler und Hobbysportlerinnen startberechtigt sind. Dem Sieger oder der Siegerin des Fun/Volksradrennens winken 7 Tage Gratis-Ferien in der Toscana und weitere attraktive Preise gibt es für die nachfolgenden Fahrer zu gewinnen. Für das Fun/Volksradrennen sind Anmeldungen bis vor dem Start möglich. Weitere Infos über www.rrcbern.ch oder bei Simon Hasler, Tel. 079 213 02 53, Email: simon_hasler@bluewin.ch.
Das Tagesprogramm
10.05 Uhr Fun/Volksradrennen: 3 Runden = 51 km
10.20 Uhr Frauen FA und FB: 3 Runden = 51 km
13.40 Uhr Anfänger/U17: 3 Runden = 51 km
13.55 Uhr Elite, Amateure, Masters, Junioren (Handicap 2): 7 Runden = 119 km
10 Jahre Radsporttag BernWest
Der Radsporttag BernWest ist das einzige Radrennen von nationaler Bedeutung in der Region Bern, wo alle Kategorien von den Lizenzierten bis zu den Hobbysportlern startberechtigt sind. Nachdem immer weniger ehemals traditionelle Rennen durchgeführt werden, ist BernWest im Rennkalender von Swiss Cycling kaum mehr wegzudenken. OK-Präsident Ruedi Mathys und sein Team hoffen, dass sich die Radsportfreunde diesen Jubiläumsanlass in der reizvollen Gegend im Westen der Stadt Bern nicht entgehen lassen. Nebst spannendem Radsport sorgt auf dem Schulhausplatz Oberbottigen eine Festwirtschaft für das leibliche Wohl.
Sprungbrett für zukünftige Profis!
Weil auch Fahrer und Fahrerinnen aus dem Ausland startberechtigt sind, kann unsere natio-nale Elite in Oberbottigen stets gegen starke Konkurrenz antreten. Das Eliterennen gilt auch als Sprungbrett für zukünftige Profis. In der zehnjährigen Geschichte von BernWest zieren nämlich prominente Sieger und Siegerinnen das goldene Buch. Bei der Elite gewann 2003 der heutige Berner Profi David Loosli, nachher folgte ein Trio der heutigen bestandenen BMC Pro Tour Profis mit folgenden Siegern: 2005 Danilo Wyss, 2007 Martin Kohler (2011 Schweizermeister im Zeitfahren und dritter der Strassenmeisterschaft hinter Fabian Cancel-lara!) und 2008 Simon Zahner. Bei den Frauen zieren noch glorreichere Namen das goldene Buch. Bei der Première 2002 demonstrierte die französische Radsport-Ikone und ehemalige Olympiasiegerin sowie mehrfache Weltmeisterin Jeannie Longo ihre Klasse. 2003 gewann mit der Russin Svetlana Boubenkova eine weitere Weltklassefahrerin. 2005 war die langjährige Dominatorin der Schweizer Frauen-Radsportszene Nicole Brändli zu oberst auf dem Podest. 2009 siegte die Britin Emma Pooley (Zeitfahrweltmeisterin 2010!). Auf spannende Rennen dürfen sich die Radsportfreunde jedenfalls auch bei der zehnten Auflage des Radsporttages BernWest freuen.
OHS/PRT
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Swiss Map online Neu ab sofort verfügbar
15.7.2011 - Neue Wege zu den Landeskarten der Schweiz: Swiss Map online ist ein Muss für alle, die Freiluftaktivitäten mögen, sich für geschichtliche Hintergründe der Schweiz oder einfach für die Natur interessieren.
Swiss Map online Neu ab sofort verfügbar x
Neue Wege zu den Landeskarten der Schweiz: Swiss Map online ist ein Muss für alle, die Freiluftaktivitäten mögen, sich für geschichtliche Hintergründe der Schweiz oder einfach für die Natur interessieren.
Swiss Map online bietet Ihnen neu sämtliche Kartenmassstäbe und auch hochaufgelöste Luftbilder (Orthofotos) über die ganze Schweiz an. Die Aufteilung der Produkte in Swiss Map 25, 50 und 100 und in einzelne Sektoren entfällt, dafür werden die Daten über das Internet bezogen. Dies bedeutet für Sie, dass Sie stets die aktuellsten Daten zur Verfügung haben und automatisch von Nachführungen profitieren.
Enthalten ist neu ebenfalls das gesamte SchweizMobil-Routennetz, also auch die Velowege.
Funktionen:
* Drucken, Import/Export
* direkter Daten-Austausch mit GPS-Geräten
* Selektion von Wander- und Velorouten
* Profil- und Zeitberechnung
* Suchen nach Namen und PLZ
* umfangreiche Grafikfunktionen
* flexible Arbeitsoberfläche
* u.v.m.
Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch
Link zum Thema >>
- SwissMap Online
- Velo-Direct.ch // Online-Shop
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Racer Bikes Cup 2011 / 7. Rennen in Plaffeien mit SM
14.7.2011 - Hochspannende Rennen um das Trikot mit dem Schweizer Kreuz sind angesagt
Racer Bikes Cup 2011 / 7. Rennen in Plaffeien mit SM x
Hochspannende Rennen um das Trikot mit dem Schweizer Kreuz sind angesagt
Nach der Weltcupphase in Uebersee findet am kommenden Sonntag im fribourgischen Plaffeien die Schweizer Meisterschaft im Rahmen des Racer Bikes Cup - powered by Athleticum - statt. Dabei dürfen die, hoffentlich in Scharen aufmarschierenden Zuschauer in allen Kategorien auf hochspannende Rennen im Kampf um das begehrte Trikot mit dem Schweizer Kreuz hoffen, denn der Schweizer Meister 2011 wird an der Heim-WM in Champéry die Ehrehaben mit diesem Trikot zu starten.
Die Rundstrecke über 5,5 Kilometer führt über Schotterstrassen, schmalen Waldwegen, technisch anspruchsvollen Passagen durch den "Hapferenwald", und hat einen hohen Singletrail-Anteil. Nach harten Anstiegen werden die Fahrer mit einer attraktiven Abfahrt belohnt. Im letzten Jahr fiel die Entscheidung in der Hauptkategorie erst in der Schlussabfahrt, als Nino Schurter seinen Mannschaftskameraden Florian Vogel noch knapp distanzieren konnte. Auf Platz drei fuhr Lukas Flückiger ein, das war die gleiche Reihenfolge wie bei der Schweizer Meisterschaft in Gränichen vor einem Jahr. Und der Weg auf das Podest dürfte denn auch über diese Fahrer führen, wobei auch Martin Gujan und vor allem der jungen Garde mit dem letztjährigen U23-Schweizer Meister Matthias Flückiger, Martin Fanger (Sieger 2009) und Patrick Gallati gute Chancen einzuräumen sind.
Bei den Frauen wird Titelverteidigerin Esther Süss alles daran setzen, in Plaffeien ihren dritten Erfolg hintereinander zu feiern. Härteste Widersacherinnen für die Aargauerin dürften die letztjährige Vizemeisterin Nathalie Schneitter, und Europameisterin Kathrin Leumann sein. Ausserseiterchancen werden Sarah Koba und Marielle Saner-Guinchard eingeräumt.
Gross ist der Favoritenkreis in der Kategorie U23 sowohl bei den Männern wie Frauen. Thomas Litscher, Matthias Stirnemann, Jérémy Huegenin, Reto Indergand Roger Walder, Stefan Peter, Kevin Krieg, dann Kathrin Stirnemann, Titelverteidigerin Michelle Hediger, Vivienne Meyer, werden die grössten Siegeschancen eingeräumt.
Bei den Junioren sind der letztjährige U17-Schweizermeister Andri Frischknecht, Radquer-Europameister Lars Forster, Dominic Zumstein die Favoriten, währenddem der Bündner Tobias Spescha, Valentin Berset, Enea Vetsch Aussenseiterchancen besitzen.
Jolanda Neff und Linda Indergand haben sich bei den Juniorinnen in diesem Jahr bereits einen Meistertitel gesichert und zwar auf der Strasse: Linda gewann das Zeitfahren in Roggliswil und Jolanda die Strassenmeisterschaft in Kirchdorf. Im Kampf um die Medaillen werden Andrea Waldis und Ramona Forchini (3. an Zeitfahr-SM) auch ein Wörtchen mitreden.
In der Kategorie Hard (U17) werden Manual Fasnacht, Raphael Koch, Dominic Grab (U17 Strasse-Swiss Champion Roggliswil) den Ton angeben, in Lauerstellung sind Nicolas Fischer, Timothy Mazzuchelli, Andrin Beeli und Mike Hermann, der derzeit Beste des Jahrganges 1996. Offen ist die Ausgangslage bei den Mädchen zwischen Mallory Barth (Leaderin im Racer Bikes Cup), Lea Burki, Sabrina Sägesser usw. Bei den Masters ist eine Prognose wohl am schwierigsten, da wird eine bunt gemischte Fahrerschaft aus ehemaligen Elitefahrern und anderen Top-Athleten um den Titel kämpfen. Als Geheimfavorit wird der Freerider Rene Wildhaber gehandelt, aber auch der Super-Gigathlet Roger Fischlin wird sich nicht so schnell geschlagen geben. Der Sieg wird aber wohl über die erfahrenen CC-Spezialisten Remo Thür, Roland Abächerli und Roland Häfeli ausgefahren. Titelverteidiger ist Manuel Scheidegger, der im letzten Jahr vor David Baumann und Roland Häfeli gewann.
Attraktives Rahmenprogramm
Der Samstag ab 10.30 Uhr gehört dem Nachwuchs und den Funfahrern. Zudem findet um 17.00 Uhr ein Plauschrennen für jedermann statt, und zwar in Form des Mahu-City-Sprints im Dreierteam. Dieser Sprint war im letzten Jahr ein Riesenspektakel mit rund 120 Teilnehmern, unter anderem auch mit dem ehemaligen Crack Thomas Frischknecht. Das ist die Gelegenheit sich mit Spitzensportlern zu messen, denn "Frischi", Rekord-Kranzschwinger Hans Peter Pellet und die Langlläuferin Doris Trachsel sind in diesem Jahr mit von der Partie. Eine leistungsfähige Festwirtschaft, ein Bike-Park für die Kleinsten sorgen in Plaffeien für die nötige Kurzweil, kurz es wird bestimmt ein grosses Bikefest. Der Vorteil der Besucher ist, dass alles in nächster Nähe ist. Ein Shuttlebus bringt die Besucher alle 15 Minuten von den Parkplätzen ins Renngelände zu den attraktivsten Stellen.
Die Zuschauer sowie die Fahrer können den Samstagabend bei rockig-poppigen Tönen von Paul Plexi (Ein-Mann-Band) ausklingen lassen. Am Sonntag sorgen die Plaffeier Jodler und eine Freiburger Brassband für musikalische Unterhaltung zwischen den Rennen.
Der Bikeclub Sense Oberland - mit über 500 Mitgliedern, wohl der grösste Bikeclub der Schweiz - hat bereits Erfahrung bei der Organisation von Bikerennen, mit regionalen und nationalen Rennen und freut sich auf einen Grossaufmarsch der Besucher am Wochenende der Schweizer Meisterschaft 2011.
Samstag, 16. Juli 2011
10.30 Uhr Kids Kat. Soft
11.00 Uhr Kids Kat. Cross
12.30 Uhr Kids Kat. Rock
13.30 Uhr Kids Kat. Mega
15.00 Uhr Hobbysportler (Fun Kategorien)
17.00 Uhr Mahu-City-Sprint
Sonntag, 17. Juli 2011
09.30 Uhr Junioren
09. 35 Uhr Masters
09:38 Uhr Hard Knaben
12.00 Uhr Elite Frauen
12:02 Uhr U23 Frauen
12:05 Uhr Juniorinnen
12:07 Uhr Hard Mädchen
14.00 Uhr Elite Männer
14:05 Uhr U23 Herren
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Achter Saisonsieg für Melanie Hessling
13.7.2011 - ABUS NUTRIXXION Fahrerin Melanie Heßling hat den Paragon-Day in Delbrück bei Paderborn für sich entschieden.
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ABUS NUTRIXXION Fahrerin Melanie Heßling hat den Paragon-Day in Delbrück bei Paderborn für sich entschieden.
ABUS NUTRIXXION Fahrerin Melanie Heßling hat den Paragon-Day in Delbrück bei Paderborn für sich entschieden. Die 29-jährige Rundstreckenspezialistin siegte eindrucksvoll und konnte so bereits ihren achten Saisonerfolg feiern. Auf dem 1,2 Kilometer langen Rundkurs, den es 38 Mal zu befahren galt, setzte sich die Laerin im Kriteriumsmodus gegen Dorothee Janke (Koga Ladies) und Annegret Stein-Kirch (Radon Test Team) durch.
Es läuft einfach wie am Schnürchen, freute sich Melanie Heßling über die bisherigen Erfolge. Das Rennen in Delbrück hat richtig Spaß gemacht. Es waren viele Zuschauer vor Ort, das gibt einem nochmal eine Extraportion Motivation mit auf den Weg.
Die erste Sprintwertung des im Rahmen des Festival des Sports ausgetragenen Rennens wartete bereits nach drei Runden auf die Fahrerinnen. Im Anschluss an die Punktevergabe konnte sich Melanie Heßling mit drei weiteren Fahrerinnen vom Feld absetzen. Die vier Ausreißerinnen bauten ihren Vorsprung aus und sprinteten alle fünf Runden um die Punkte. Bei allen bis auf zwei Wertungssprints hatte die schnelle ABUS NUTRIXXION Fahrerin die Nase vorn und konnte sich schon einige Runden vor Rennende über ihren Sieg in Delbrück freuen.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.NUTRIXXION.com.
Anzeige >>
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Steher Länderkampf Schweiz - Deutschland
11.7.2011 - Offene Rennbahn Oerlikon // Dienstag, 12. Juli 2011, 18.40 Uhr
Steher Länderkampf Schweiz - Deutschland x
Offene Rennbahn Oerlikon // Dienstag, 12. Juli 2011, 18.40 Uhr
Eine Woche nach den Deutschen Meisterschaften sind die Medaillengewinner Jan Eric Schwarzer und Christoph Breuer in Oerlikon zu Gast. Komplettiert wird das Deutsche Team durch Christoph Schwerdt und Andreas Hildebrandt. In zwei Läufen über 66 und 75 Runden fordern sie die Schweizer Atzeni, Birrer, Jörg und Frey heraus und geben diesen Gelegenheit, drei Wochen vor der Schweizer Meisterschaft ihre Form zu testen.
In einem Sprinterrennen wollen sich die Spezialisten für die gegen den 19-jährigen Romand Gaël Suter erlittene Niederlage an der Schweizermeisterschaft im Sprint Omnium revanchieren. Scratchrace, Ausscheidungs- und Punktefahren sind die weiteren Disziplinen, in welchen die Elite am Start steht. Der Nachwuchs und die Damen kämpfen in einem Rundenzeitfahren um weitere Punkte im Elektro Zürichsee-Cup und zusammen mit den Junioren in einem Ausscheidungsfahren um die Wertung im Club Maillot d'Or-Cup.
Auskunft bei zweifelhafter Witterung: Telefon Nr. 044 311 25 61 ab 16.00 Uhr
Das Rennbahnrestaurant ist bei jedem Wetter in Betrieb.
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In Sünikon (Steinmaur) im Zürcher Unterland eröffnet am Montag ein Velobeizli
10.7.2011 - Die Idee hatte der Initiant Martin Müller schon länger und findet nun die Zeitspanne während der Tour de France nun genau richtig um die Idee umzusetzen.
In Sünikon (Steinmaur) im Zürcher Unterland eröffnet am Montag ein Velobeizli x
Die Idee hatte der Initiant Martin Müller schon länger und findet nun die Zeitspanne während der Tour de France nun genau richtig um die Idee umzusetzen.
In Sünikon (Steinmaur) im Zürcher Unterland eröffnet am Montag ein Velobeizli. Die Idee hatte der Initiant Martin Müller schon länger und findet nun die Zeitspanne während der Tour de France nun genau richtig um die Idee umzusetzen. Den Gästen steht vom 11. Juli bis 24. Juli täglich eine schöne Gartenwirtschaft zur Verfügung (bei kühleren Temperaturen oder alternativ ein Gewoelbekeller) welche ab 14.00 geöffnet ist. Selbstverständlich kann die Tour auf drei Bildschirmen live verfolgt werden. Kleinere Snacks und Getraenke runden das Angebot ab.
Finden tun sie die Velobeiz:
Regensbergerstrasse 6
Sünikon
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Engadin Radmarathon
6.7.2011 - Die Schönheit vor den Speichen
Engadin Radmarathon x
Die Schönheit vor den Speichen
Pressemitteilung aus Zernez: Nicht mehr lange und es geht auf zum wohl schönsten Radmarathon dieser Saison: Am Wochenende findet zum sechsten Mal der Engadin Radmarathon in Zernez statt. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Die Teilnehmer erwartet nicht nur eine grandiose Landschaft im einzigen Schweizer Nationalpark, sondern auch traumhafte Pässe in Italien. Los geht es am Samstag, den 09.07.11, ab 14:00 Uhr. Mit Musik und Festwirtschaft im Zielbereich beim Schulhaus Zernez wird auf diesen einzigartigen Radmarathon eingestimmt. Die Startnummern können bereits am Samstag zwischen 12:00 und 19:00 Uhr oder am Sonntag zwischen 05:30 und 06:30 Uhr im Schulhaus Zernez abgeholt werden. Noch bis zum 7. Juli haben Sie die Möglichkeit sich einen der begehrten Startplätze zu sichern und sich unter www.radmarathon.com online anzumelden. Wer sich erst kurzfristig für den Engadin Radmarathon entscheidet - kein Problem! Am Samstag und Sonntag während der Startnummernausgabe haben Sie die Gelegenheit sich nachzumelden. Cordials Salüds und wir sehen uns in Zernez!
Im 2010 lockten das herrliche Wetter und die schöne Landschaft unzählige Hobbyradler und radlerinnen an. (Foto: go)
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