YBusiness, Ausgabe 2, Saison 2022/23

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Intensivierung der Partnerschaft YB zu Besuch
Stadionpartner CSL Behring Networking
Sport YB Partner
YB
Ausgabe 2, Saison 2022/2023 ¦ 15. November 2022
«Meine Bürotür ist immer offen» Kursaal-CEO Kevin Kunz über Führung, Nachhaltigkeit und die Zahl «8»
bei
und
Cup und
Golf Trophy Der sanfte Riese mit dem Mate-Tee Unterwegs mit Mohamed Ali Camara

Qualität, Präzision, Ästhetik das sind unsere spielregeln

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Liebe YB-Familie

Das YB-Fussballjahr 2022 ist zu Ende. Dieser Jahrgang wird nicht als der erfolgreichste in die YB-Geschichte eingehen. Wir alle wissen aber, dass Rück schläge zum Leben gehören, und wir daraus Lehren ziehen und neue Energien schöpfen müssen. Mit Blick auf die Tabelle können wir feststellen, dass der aktuelle Weg stimmt.

Nach dem letzten Meisterschaftsspiel vom 13. November 2022 gegen den FC Luzern haben wir unsere 1. Mannschaft in eine Winterpause entlassen, welche länger ist als sonst. Grund dafür ist die anstehende Fussball-Weltmeister schaft. Ich bin froh, können sich unsere Spieler mit ihrem Staff und der sport lichen Leitung ein paar Tage mehr erholen als sonst.

Allen anderen YB-Teams, für welche die Hinrunde noch länger andauert, gra tulieren wir ebenfalls herzlich für die tollen Leistungen. Die YB Frauen stehen beim Schreiben dieser Zeilen auf dem 4. Tabellenrang - herzliche Gratulation zu diesem hervorragenden Start in die Saison. Am 26. November 2022, 17.00 Uhr, ist im Wankdorf Anpfiff zum Highlight-Spiel gegen GC. Lasst uns alle vor Ort das Team um Imke Wübbenhorst unterstützen!

Danke, danke, danke: Wir möchten allen unseren Partnern, Sponsoren, Kunden und auch unseren Lieferanten herzlich für die angenehme Zusammenarbeit im 2022 danken. Wir danken auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche unsere Organisation mit ihrer tollen Arbeit tragen und voranbringen. Ein grosses Merci und ein noch grösseres Kompliment für die sehr kompetente und herausragende Arbeit an meine Kollegen im Verwaltungsrat und in der Ge schäftsleitung. Und ein ewiger Dank an unsere Besitzerfamilie um Jöggi Rihs für ihre Weitsicht, Souveränität und Geduld. Sie teilen mit uns allen unsere YB-Wer te und stehen ein für ein unabhängiges, einheimisches YB.

Liebe YB-Familie. Lasst uns ge meinsam dem Wort Familie auch in Zukunft Leben einhauchen. Unser YB verbindet uns, unsere Identifikation bildet die Basis für das Zusammen gehörigkeitsgefühl, welches eine Fa milie ausmacht. Aber auch die anderen Werte wie Kameradschaft, Solidarität und Respekt gehören dazu. Und dann noch die Freude am Fussball, an unse ren YB-Teams, den geteilten Emotio nen um Sieg oder Niederlage, Torjubel und Siegesfreude, und und und… Ist es nicht herrlich, wenn jemand so ins Schwärmen gerät?

Vorwort Inhalt 4 Kevin Kunz und der Kursaal Bern 12 Der YB Partner Cup 2022 18 Unterwegs mit Mohamed Ali Camara 26 Jubiläum des YB-Präsidenten 32 YB Box Event 36 Die 16. YB Golf Trophy 46 Die Partnerschaft mit CSL Behring 54 Behind the Scenes mit ZONE B 60 Kurz gesagt – Meinungen aus dem YB-Netzwerk 68 Getroffen im YB Sky Club 76 Presidents Club: Andreas Zuber 82 Update von der YB Immo 86 Über uns: das Hospitality-Team 96 Nachspielzeit: bunter Mix
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Seit 2016 ist Kevin Kunz CEO des Kursaal Bern.

Die Welt, das Glück und YB zu Gast im Kursaal Bern

Kevin Kunz hat viel von der Welt gesehen und bringt als CEO des Kursaal Bern einiges von seiner Erfahrung ein. Zum Fussball ist er über die Menschen und ihr Engagement gekommen. Die Zahl «8» hat im Leben des Hoteliers eine besondere Bedeutung.

Die Karriere des Kursaal-CEO Kevin Kunz ist so ab wechslungsreich, dass man darüber ein Buch schrei ben könnte. Geboren ist er als Sohn einer Irin und eines Schweizers in Singapur, wo er seine Kindheit verbrachte. Sein Vater reiste abenteuerlich auf dem Landweg bis nach Singapur. Der Ingenieur konnte mit seinem ursprünglichen Beruf als Kupferschmied unter wegs immer wieder Arbeiten durchführen und sich so die Reise finanzieren. Die Mutter kam nach dem Zwei ten Weltkrieg als Krankenschwester mit den britischen Truppen nach Singapur.

Mit acht Jahren kam Kevin Kunz in die Schweiz, ge nauer in den Berner Vorort Wabern. «An meinem ers ten Schultag habe ich kein Wort Deutsch gesprochen», erinnert er sich. Nach der Schule machte Kevin Kunz die Ausbildungen zum Koch und Kellner sowie ein Weinhandelsdiplom. Später absolvierte er die nötigen Nachdiplom-Studiengänge an höheren Fachschulen zum Hotelier.

Kursaal Bern und YB
«An meinem ersten Schultag habe ich kein Wort Deutsch gesprochen.»

Wichtig war und ist ihm immer die Arbeit mit den Kun dinnen und Kunden, mit den Mitarbeitenden und Part nern. Zu Beginn seiner Laufbahn arbeitete er zusammen mit Nik Gygax im Löwen Thörigen. Dort lernte Kunz den Zahnarzt und Schriftsteller Philippe Daniel Ledermann kennen, dem das Hotel Belle Epoque in der Berner Alt stadt gehört, wo er später arbeitete. «Das Belle Epoque war das erste Boutique-Hotel in der Stadt, mir gefiel die Kombination zwischen Bar und Hotel.» In dieser Zeit machte Kunz Bekanntschaft mit Jean-Jacques Gauer, der als Schweizerhof-Direktor auch für das Management im Belle Epoque zuständig war. «Und als in einem Partner hotel in Israel ein Manager ausfiel, fragte mich Gauer, ob ich die Stellvertretung übernehmen will», erzählt Kunz. «Ich wollte, und aus der Übergangslösung wurden schliesslich acht Jahre Jerusalem.» In dieser intensiven Zeit erlebte Kunz die zweite Intifada mit viel Leid, aber auch die versöhnlichen Friedensverhandlungen und hei ratete in Israel zum zweiten Mal.

Immer wieder die «8»

Nach acht Jahren in Jerusalem zog Kunz weiter nach Spanien, wo er zusammen mit seiner Frau Karin ein Ferienresort in Tossa de Mar in der Nähe von Barcelona leitete. Wieder acht Jahre später zog es die Kunzes zu rück in die Schweiz. In Zermatt führten die beiden das Hotel Mont Cervin Palace. «Wir hatten keine Ahnung vom Wintersport, aber ab und zu sollte man im Leben etwas Neues wagen», sagt Kunz. Und wieder acht Jahre später, das war 2016, übernahm er als CEO den Kursaal Bern. Die Zahl «8» scheint in seinem Leben tatsächlich eine wichtige Rolle zu spielen. «Wenn ich bei YB spielen würde, hätte ich wohl die Rückennummer 8», sagt er mit einem Lachen. «Die Acht ist eigentlich nicht meine Glückszahl im klassischen Sinn, aber es ist eine faszi nierende Zahl, horizontal ist die 8 ja auch das Symbol für Unendlichkeit.»

Inzwischen führt der 62-Jährige den Kursaal seit sechs Jahren. Folgt also in zwei Jahren die nächste Station im Leben von Kevin Kunz? «Das schauen wir dann in zwei Jahren an», sagt er und lacht wieder, «im Moment habe ich noch einiges vor im Kursaal und wir sind sehr zufrie den und gut unterwegs.»

Nachhaltigkeit und ein transparenter Führungsstil

In Sachen Nachhaltigkeit hat Kunz im Kursaal Bern, der zu den Gründungsmitgliedern der Klimaplattform der Stadt Bern gehört, schon einiges bewirkt. Und das nicht erst seit den aktuellen Herausforderungen im Tourismus wie Krieg, Unterbrüchen bei den Liefer ketten, hohe Energiepreise, Inflation oder Flugscham. «Aber die Themen Nachhaltigkeit und soziale Ver antwortung haben sicher noch einmal an Gewicht zu gelegt. Es ist mir auch ein persönliches Anliegen, dass der Kursaal in diesem Bereich eine Vorreiterrolle über nimmt», so Kunz.

Der Kursaal Bern engagiert sich aktiv gegen Food Waste, ist Mitglied bei MyClimate, plant, ab Ende Jahr plastikfreie Hotelzimmer anzubieten, hat die Lade stationen für Elektroautos verdoppelt und versucht mit LED-Leuchtmitteln, Bewegungsmeldern, Zeitschalt uhren und anderen Massnahmen so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen. Das Endziel ist ein CO2neutraler Kursaal Bern, das wird aber nur mit Kom pensationen möglich sein. Auf dem Dach des Kursaal Bern sind zudem zehn Bienenvölker beheimatet, am Frühstücksbuffet im Swissôtel Kursaal Bern steht der

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«Ab und zu sollte man im Leben etwas Neues wagen.»

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Kursaal arbeiten über 170 Menschen festangestellt und 200 Aushilfen aus über 40 Nationen.»

Kursaal Bern: einzigartige Vielfalt unter einem Dach

Das vielseitige All-in-One-Angebot besteht aus einem Kongresszentrum mit modernster Digital technik inklusive Streaming Studio und 28 flexibel nutzbaren Räumen für Präsenzanlässe mit bis zu 1‘500 Personen, hybride Events oder OnlineEvents. Dazu gehört auch das in die internationale Accor-Gruppe eingebundene neu gestaltete Swis sôtel Kursaal Bern (4-Sterne-Superior) sowie das italienische Restaurant Giardino und das asiati sche Restaurant Yù mit dem bekannten, immer frisch zubereiteten Asian Dream Buffet. Auf der Dachterrasse begeistern im Winter die Rooftop Igloos und im Sommer der Rooftop Grill.

Gemeinsam mit dem Grand Casino Kursaal Bern findet sich das alles unter einem Dach, an zen traler Lage in der Stadt und mit spektakulärer Aussicht auf Bern und die Berge. Zur Kursaal Bern Gruppe gehört ausserdem das Casino Neuchâtel.

Honig aus eigener Produktion. «2022 ist ein Rekord jahr, wir haben mehr als 350 Kilo feinsten Blütenhonig produziert», sagt Kunz.

Zentral sind für Kunz neben der Nachhaltigkeit die Menschlichkeit und ein partizipativer Führungsstil auf Augenhöhe. Dabei kommt ihm sicher seine inter nationale Erfahrung zugute. «Bei uns im Kursaal arbei ten über 170 Menschen festangestellt und 200 Aushilfen aus über 40 Nationen, da braucht es Flexibilität und Empathie. Bei mir ist die Bürotür immer offen, man kann auch ohne Termin immer zu mir kommen.» Das Personal profitiert von flexiblen Arbeitszeiten und wird nach Möglichkeit mit Weiterbildungen gefördert. An seinem Job schätzt Kunz auch die grosse Abwechslung mit Hotel-, Restaurant- und Barbetrieb, Kongressen, Konzerten und Partys.

YB und «Irgendeinisch fingt ds Glück eim»

Den Kursaal Bern und YB verbindet ebenfalls eine be sondere Partnerschaft. Im April 2018, beim ersten YBMeistertitel nach 32 Jahren, waren die Emotionen vom Wankdorf bis zum Kursaal Bern zu spüren. «Was ausser Sport und insbesondere Fussball kann solche Emotionen auslösen», fragt Kevin Kunz. «Nichts. Nur der Fussball bringt eine ganze Stadt zum Vibrieren, es ist unglaub lich. Ich war kein grosser Fussball-Fan, als ich nach Bern zurückgekommen bin. Aber die Partnerschaft mit YB hat meine Faszination für diesen Sport geweckt. Der Fussball an sich ist der Motor, aber die Menschen dahin ter sind der wahre Grund für mich. Die Professionalität dieser zuverlässigen Partnerschaft, die Leidenschaft, ge paart mit der gelebten Bodenständigkeit – das ist es, was für mich YB ausmacht.»

Übrigens: Die riesige Blache, die über dem Panoramaweg des Kursaal Bern hing, ist tatsächlich verschwunden. Ob es jetzt irgendwo unzählige «Irgendeinisch fingt ds Glück eim»-Taschen gibt?

Text: Peter Pflugshaupt

Bilder: Remo Neuhaus

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Kursaal Bern und YB
Kevin Kunz auf dem Dach des Kursaal mit bestem Blick auf die Stadt Bern.

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Der YB Partner Cup 2022

Am 22. September hat die 5. Ausgabe des beliebten YB Partner Cups stattgefunden, präsentiert von der Kilchenmann AG. Rund 60 Sponsoren traten ge meinsam mit YB-Vertretern und aufgeteilt in acht Teams gegeneinander an, wobei jedes Team von einer Spielerin der YB Frauen gecoacht wurde. Im Anschluss an das erstmals ausgetragene Finalspiel konnten die Teilnehmenden beim Nachtessen in der YB Sky Lounge die besten Momente nochmal Revue passieren lassen. Imke Wübbenhorst gab dabei Ein blicke in ihre Arbeit als Trainerin der YB Frauen. Der BSC YB bedankt sich bei allen Partnern für die Teil nahme am gelungenen Anlass. st

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Die YB Frauen waren Coaches und Motivatorinnen zugleich. Fairplay stand an erster Stelle: Shakehands von Leutrim Krasniqi (wefox Switzerland AG). Team-Zusammenhalt ist das A und O. Jeton Tolaj (Wirz Unternehmungen) im Duell mit Veviély Gantenbein (YB). Leander Strupler (LS Creative GmbH) mit Spielübersicht.

Team Carola Fasel Team Caro Krawczyk

Team Henrike Sahlmann

Team

Laura Frey

YB Partner Cup präsentiert von Kilchenmann
Obere Reihe: Beni Herzig (Energy Media AG), Steven Geissbühler (die Mobiliar), Sandro Probst (Aqua Sentio GmbH), Henrike Sahlmann (YB Frauen), untere Reihe : Leander Strupler (LS Creative GmbH), Sebastian Helbig (YB), Beat Muggli (Beat Muggli Chirurgie) und Mischa Schwab (Inevo AG). Obere Reihe: Thomas Schlecht (Biomed), Diego Urgilés (KÖLLA AG), Fadil Pajaziti (Mérat AG), Patrice Hitz (Transgourmet Schweiz AG), untere Reihe : Thomas Wirth (Biomed), Mirco Spagnuolo (KÖLLA AG), Laura Frey (YB Frauen) und Veviély Gantenbein (YB) Das Siegerteam, obere Reihe: Christoph Hubacher (Kilchenmann AG), Carola Fasel (YB Frauen), Roman Grünig (YB), Mergim Lokaj (Mc Donald‘s Dallmaier), Jeton Tolaj (Wirz Unternehmungen), untere Reihe: Reto Moresi (A. Bill AG), Leutrim Krasniqi (wefox Swit zerland AG), Patrick Munz und Andreas Hartmann (beide UBS AG). Obere Reihe : Christoph Schneider (Repavit Storen + Service AG), Urs Wenger (Faigle AG), Daniel Krummen (Georg Fischer RLS Schweiz AG), Urs Rentsch (Credit Suisse Muri b. Bern), Roland Nyffeler (Investas AG), untere Reihe: Imke Wübbenhorst (YB Frauen), Gerald Fineder (Grand Casino Kursaal Bern) und Caro Krawczyk (YB Frauen).
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Das gemeinsame Abendessen in der Sky Lounge rundete den Anlass ab. Gute Laune beim Stretching hat Francisco Javier Fernandez (Signify Switzerland AG). Die Bank als willkommene Erholungsmöglichkeit. Konzentriert bei der Ballannahme: Marcel Held (Cosmétique SA). Imke Wübbenhorst (YB Frauen) beim Talk mit Roman Grünig (YB). Der YB Partner Cup bietet die einmalige Möglichkeit, im Stadion Wankdorf zu spielen. Hohe Intensität im Zweikampf zwischen Diego Urgilés (KÖLLA AG) und Daniel Krummen (Georg Fischer RLS Schweiz AG).

Team Julia Schassberger Team Leana Zaugg

Obere Reihe: Rolf Aegerter (Kilchenmann AG), Jan Senn (AEK BANK 1826), Mattia Brechbühl (LMS Bau Group GmbH), Andreas Feremutsch (YB), untere Reihe: Ernst Reber (Inevo AG), Julia Schassberger (YB Frauen), Shenia Schmid (YB Frauen) und Francisco Javier Fernandez (Signify Switzerland AG).

Obere Reihe: Kevin Steiner (ISP ELECTRO SOLUTIONS AG), Leana Zaugg (YB Frauen), Fabian Bill (YB), Tobias Ledermann (Studer Cables AG), untere Reihe: Nunzio Lo Chiatto (Berninvest AG), Christoph Baumgartner (Bank EEK AG), Sandra Häfliger (Häfliger Group AG) und Daniel von Gunten (WAGNER AG).

Team Celine Schmid Team Noemi Gillmann

Obere Reihe : Andreas Grolp und Mika Grolp (beide finam software & solutions ag), Celine Schmid (YB Frauen), Marco Kaiser (Hans Eisenring AG), Wanja Greuel (YB), untere Reihe: Tom Heiniger (AEK BANK 1826 Genossen schaft), Vedat Topalli (wefox Switzerland AG), Marcel Zahnd (p3b AG) und Marcel Born (fritz born ag).

Obere Reihe: Gian-Andrea Giacometti (YB), Ardian Berisha (Reuter CH AG), Noemi Gillmann (YB Frauen), Florian Stritt (LMS Bau GmbH), Bruno Dreyer (ISP Electro Solutions AG), untere Reihe: Marcel Held (Cosmétique SA), Domenico Massimo Satra niti (Chapuis + Zürcher AG) und Daniel Minder (METALL-DESIGN AG).

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«Kämpfen soll man nur auf dem Fussballpatz»

YB-Verteidiger Mohamed Ali Camara ist auf dem Rasen ein eisenharter Abwehrspieler und neben dem Feld ein sanfter Riese.

Er trinkt für sein Leben gern Mate-Tee.

Mit seinen 1,91 Metern gehört Mohamed Ali Camara zu den grössten Spielern der Young Boys. In den Kata komben des Wankdorfstadions fällt der Guineer aber nicht nur durch seine Statur auf. Camara trägt oft eine Kalebasse mit Bombilla* und eine Thermosflasche mit sich herum.

Was es damit auf sich hat? Ali Camara ist ein Mate-TeeLiebhaber und trinkt die Spezialität aus Südamerika mehrmals pro Woche. Er hat das Getränk vor sechs Jahren für sich entdeckt, als er in Israel bei Hapoel Raanana spielte. «Ein Südamerikaner und ein Fran zose im Team haben es immer getrunken und es mir eines Tages angeboten. Ich kannte es nicht, in Afrika trinkt das eigentlich niemand. Es schmeckte scheuss lich», sagt Camara und lacht. «Später fühlte ich mich einmal nicht so fit, und die beiden haben es mir in der

Garderobe erneut angeboten. Ich probierte wieder ein kleines Schlückchen und fand es immer noch schlecht. Einer insistierte und sagte, ich solle weitertrinken, was ich dann machte.» Der koffeinhaltige Mate-Tee verfehlte seine Wirkung offenbar nicht. «Danach beim Einlaufen fühlte ich mich ausgezeichnet. Ich fragte: Was habt ihr mir da gegeben? Sie lachten und sagten: Das sei eben die Wirkung von Mate’. Danach machte ich ein tolles Spiel und seither trinke ich vor jeder Partie Mate. Es ist auch eine Art Glücksbringer geworden.»

Shooting und Mate-Tasting

Für das YBusiness-Fotoshooting gehen wir ins Tee geschäft «La Cucina» an die Schwanengasse in Bern. Inhaberin Dorette Giger Vögeli empfängt die YB-Delega tion und zeigt Camara das kleine Sortiment an Mate-Tee.

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Unterwegs mit Mohamed Ali Camara

Er darf sich eine Mischung aussuchen und probiert sie gleich aus. «Bei der Zubereitung muss man sich etwas Zeit nehmen, ein richtiges Ritual, das Wasser muss die richtige Temperatur haben», sagt er. Camara trinkt sei nen Mate meistens ohne Zucker und wenn, dann nur mit wenig, «das gibt noch ein bisschen zusätzliche Energie».

Der YB-Verteidiger hat seine eigene Kalabasse und Bombilla mitgenommen. Von den Gefässen hat er eine

ganze Sammlung. «Ich habe mehr als 20 Kalabassen zu Hause», erzählt er. «Ich kenne einen Argentinier, der in Frankreich lebt und mir die Gefässe immer direkt aus Argentinien bestellt. Sie sind alle handgemacht, haben verschiedene Farben und sie gefallen mir sehr. Je nach Laune suche ich mir jeweils eine aus.» Camara macht ungefähr fünf Mal pro Woche einen Mate-Aufguss. «Manchmal würde ich gern noch mehr Mate trinken, aber zu viel ist nie gut. Das gilt bei allem im Leben.»

*Eine Kalebasse ist ein Gefäss aus der ausgehöhlten und getrockneten Frucht des Flaschenkürbisses und wird in einer speziellen Variante zum Anrühren von Mate-Tee ver wendet. Getrunken wird der Sud mit der Bombilla, einem Trinkröhrchen aus Metall, das am unteren Ende mit einem Sieb versehen ist, damit die Teeblätter nicht mitgetrunken werden. Und mit der Thermosflasche wird immer wieder neu heisses Wasser in die Kalabasse nachgefüllt.

Mate ist unter Fussballern sehr beliebt. Die Superstars Lionel Messi und Antoine Griezmann sind bekennende Mate-Trinker. Bei YB trinkt neben Mohamed Ali Camara auch Ulisses Garcia das Getränk aus Südamerika.

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Hart auf dem Platz, sanft daneben

Camara gehört zu jener Sorte Spieler, die man lieber in der eigenen Mannschaft hat, als gegen sie anzutreten. Er ist einer der härtesten Verteidiger im Schweizer Fuss ball. Dafür ist er neben dem Platz ein äusserst ruhiger und umgänglicher Zeitgenosse und ein interessanter Gesprächspartner.

«Ich kämpfe nur auf dem Fussballplatz», sagt Camara. «Ausserhalb des Fussballs musst du ruhig und ge lassen durchs Leben gehen.» Dass er auf dem Platz ein harter Verteidiger ist, haben zahlreiche Stürmer in der Credit Suisse Super League schon bemerken müssen. Kein Wunder, ist ausgerechnet Sergio Ramos, der ge linde gesagt auch nicht gerade als zurückhaltend gilt, sein Lieblingsspieler. «Ich bewundere ihn für seine Aggressivität und Entschlossenheit auf dem Patz. Ein echter Leader.»

Die richtige Einstellung zum Fussballsport scheint sich Camara beim Spanier abgeschaut zu haben. «Ich mag es nicht zu verlieren, darum gehe ich im Training und in den Spielen keinem Zweikampf aus dem Weg und arbeite jeden Tag hart, um das Beste für meinen Club zu geben. Ich fühle mich in Bern sehr wohl und bin stolz, dass ich es geschafft habe, Fussballprofi in Europa zu werden.» Camara wurde von seinem Onkel vom Fussballfieber angesteckt und begann schon als kleiner Junge zu spielen, er bezeichnet den Sport als seine grosse Passion. «Als Kind musste ich am Sonntag die schönen Kleider tragen, die ich nicht so mochte. Aber ich setzte durch, dass ich dazu die Fussballschuhe anziehen durfte.» Seine Schwester, die drei Brüder und andere Mitglieder der grossen Familie haben ihn des halb ein bisschen ausgelacht.

Heute ist Camara dankbar dafür, eine Chance in Euro pa erhalten zu haben, und ist sich bewusst, dass es auch eine grosse Portion Glück braucht, entdeckt zu werden. Sein nächster Traum ist es, einmal in einer der Top-5-Ligen Europas zu spielen. «Ob ich es schaffe, weiss ich nicht, aber es ist wichtig, Träume und Ziele zu haben im Leben.»

Jetzt mit der Glückszahl 13 auf dem Rücken

Im letzten Jahr war Camara vom Verletzungspech ver folgt. Ab Oktober 2021 musste er wegen einer Muskel verletzung im Oberschenkel wochenlang pausieren. Und im Februar 2022 hat er sich den Unterarm gebrochen und fiel erneut lange aus. Zwischen diesen Verletzungen spielte er mit seinem Heimatland Guinea am Afrika-Cup. Doch auch das Turnier war für ihn und Guinea eine Ent täuschung. Sein Team scheiterte bereits im Achtelfinal überraschend an Gambia. Doch jetzt ist Camara wieder fit und mit YB gut in die Meisterschaft gestartet. «Dieses Jahr wollen wir den Titel unbedingt zurück nach Bern holen», sagt er.

Camara spielte zu Beginn in Bern mit der Rücken nummer 4 auf dem gelbschwarzen YB-Dress. Doch jetzt hat er zur 13 gewechselt. «Ich wollte immer schon die Nummer 13, seit ich bei YB bin. Aber sie war besetzt von Moumi Ngamaleu. Nachdem Sulejmani seinen Rück tritt gegeben hatte, motivierte ich Moumi, die 10 von Sulejmani zu übernehmen. Und als er dann zur Nummer 10 wechselte, schnappte ich mir die 13», erzählt er und kann sich ein Lachen nicht verkneifen. «Die 13 ist ein fach meine Glückszahl, es fühlt sich gut an, sie auf dem Rücken zu tragen. Und die 4 gab ich dem jungen Aurèle Amenda, er wollte sie unbedingt haben und ist jetzt auch glücklich. So passt es für alle.»

Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus

Weitere Hintergründe im exklusiven Video-Interview bei YB TV :

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Mohamed Ali Camara wurde von unserem Goldpartner BAYARD CO LTD eingekleidet. Die Mode Bayard Gruppe ist ein Einzel handelsunternehmen mit Sitz in Bern und bietet angesagte und trendige Mode für Damen und Herren an. Das Unternehmen wurde 1912 in Visp gegründet und ist in der ganzen Schweiz mit über 90 Filialen ver treten, darunter mehrere Filialen in der Stadt Bern und Umgebung. Zum Sortiment zählt eine breite Auswahl an Modemarken wie Esp rit, Marc O’Polo, Marc Cain, Navyboot, Strell son oder Tommy Hilfiger. Alle Modemarken und Filialen unter www.modebayard.ch

Unterwegs mit Mohamed Ali Camara

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Der YB-Präsident feiert Jubiläum

Seit Oktober 2012 ist Hanspeter Kienberger YB-Verwaltungsratspräsident und massgeblich an der Erfolgsgeschichte des Berner Sportclubs beteiligt. Im Interview blickt «Hampi» zurück auf zehn Jahre BSC Young Boys.

Lieber Hanspeter, wie kam es damals zum Engagement bei YB?

Hanspeter Kienberger: Die YB-Ak tionäre Andy und Hans-Ueli «Jöggi» Rihs hatten mich auf einer ge meinsamen Veloausfahrt angefragt. Da musste ich nicht lange überlegen.

Welche Bedeutung hat die Familie Rihs für YB?

Wir sind ihnen zu ewigem Dank ver pflichtet. «Jöggi» mit seiner Frau Gabi und Sohn Stefan stehen als Garanten für eine dauerhafte, unabhängige und schweizerische Lösung. Die klaren Besitzverhältnisse sind die Basis für Stabilität und Kontinuität in unse rer Organisation. Sie haben in all den Jahren eine grosse, persönliche Identifikation und Affinität zu YB entwickelt. Besonders «Jöggi» lie gen Themen wie Nachwuchs- und Frauenförderung besonders am Herzen. Ich wünsche mir, dass wir diesen Weg noch lange gemeinsam weiter gehen können.

Wie interpretierst du deine Rolle als VRP?

Ich bin ein klassischer VRP - ich kümmere mich um die Belange der Besitzerschaft und des Verwaltungs rates und versuche die operative Führung zu unterstützen, wo es geht, halte mich aber grundsätzlich aus dem Tagesgeschäft heraus.

Was hat dich am Fussballbusiness am meisten überrascht?

Ein besonderer Aspekt ist das grosse, öffentliche Interesse an allem, was YB betrifft. Dies gilt es jederzeit bei der täglichen Arbeit zu berücksichtigen.

Wer war dein Lieblingsspieler in deinen bisherigen zehn YB-Jahren und warum?

Ich durfte ganz viele sympathische Jungs kennenlernen. Ich freue mich auch noch heute jedes Mal, wenn unsere Mannschaft im Wankdorf zum rockigen Sound von Wurzel 5 einlaufen. Es ist immer ein be sonderer Moment, voller Vorfreude und hoher Anspannung.

Was war der schönste Moment in der letzten Dekade?

Ganz einfach: der 28. April 2018. Un vergesslich. Es war das Maximum an Fussballemotionen, welche man als Fan erleben kann.

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Hanspeter Kienberger feiert 10-jähriges Jubiläum als YB-VRP.

Was war der schwierigste Moment in deiner YB-Zeit?

Die Umbruchphase im Jahr 2016 war definitiv schwierig. Aktionäre und Verwaltungsrat waren nicht zu frieden, und wir hofften, mit neuen Köpfen endlich auf die Erfolgsstrasse zu finden.

Blicken wir in die Zukunft, welche Ziele hast du noch mit YB?

Ich bin sehr dankbar, dass wir alle ge meinsam in den vergangenen Jahren unser YB, unsere Unternehmung und unsere Organisation stabilisieren und auf ein gesundes Fundament stellen konnten. Auf der Basis unserer Werte pflegen wir - von der Besitzerschaft

bis hin zu unseren jungen Lehrlingen und Praktikantinnen und Praktikan ten - unsere YB-Unternehmungs kultur. Dies ist eine gute Ausgangslage für unsere nächsten, ambitionierten Entwicklungsschritte.

Wir wollen unsere Strukturen weiter stärken, Kompetenzen entwickeln. Es geht um eine ganzheitliche, nachhaltige Unternehmensentwicklung in allen Be reichen. Unter Nachhaltigkeit verstehen wir auch, dass wir Verantwortung über nehmen in den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt. Und nicht durch Symbolik, sondern effektives Handeln mit Substanz.

Vervollständige bitte folgende Sätze:

Leben heisst… üben, denn wir haben nie ausgelernt.

Fussball auf Kunstrasen bedeutet…, dass du eines unserer wichtigsten Projekte, Naturrasen im Stadion Wankdorf, ansprichst.

Ein Wochenende ohne YB-Heimspiele ist… wie Spaghetti ohne ein Glas Rotwein.

Ich liebe Velofahren…, weil man frei und unabhängig durch das Land ziehen kann.

Am Ende dieser Saison wird YB… hoffentlich ganz vorne mitmischen.

Jubiläums-Interview mit Hanspeter Kienberger
wg
«Hampi» mit seiner Frau Heidi sowie Meistertrainer Adi Hütter und dessen Frau Sabine (links). Hanspeter Kienberger 2016 mit den YB-Aktionären Hans-Ueli und Andy Rihs. Velofahren ist seine Leidenschaft - «Hampi» 2019 mit seinen «YB-Gümmelern».

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Steilpass des Teams Sponsoring

Der BSC YB stellt in jeder YBusiness-Ausgabe eine spannende YB-Plattform vor. Ein Vertreter der Sponsoring-Abteilung präsentiert sein favorisiertes Produkt. Vielleicht spricht Sie eine der spannenden Werbeleistungen an und Ihre Firma profitiert in Zu kunft von den Vorteilen.

In den Gesprächen mit bestehenden und potenziellen Kunden steht meistens die Frage im Mittelpunkt, wie Unternehmen ihren Brand oder ihre Produkte bestmög lich bekannt machen können.

Wenn Firmen nicht zwingend national, sondern viel mehr regional im Kanton Bern ihren Bekanntheitsgrad steigern möchten, empfehle ich den Entscheidungs trägern oft unsere klassischen Präsentatoren.

Die Gründe liegen in der vielseitigen Präsenz, mit wel cher die Präsentatoren kommuniziert werden. Einerseits profitiert das Unternehmen davon, dass der Brand in drei unterschiedlichen Medien – im Stadion, im Match programm sowie auf der Website – erscheint. Ander seits erhöht bei der Ausstrahlung im Stadion der Mix aus visueller (Giant-Screens und Brüstungsbande) und akustischer Präsenz (Stadionspeaker-Durchsage) die Aufmerksamkeit der Gäste um ein Vielfaches.

In der aktuellen Ausgabe stellt Pascal Erne, Account Manager Sales bei YB, die klassischen Präsentatoren vor.

Unternehmen präsentieren entweder eine konkrete Spielszene (Goal-, Corner-, Karten-Präsentator) oder eine andere Situation rund um den aktuellen Spielbetrieb (Blitztabellen-, Totomat-, Zuschauerzahl-Präsentator).

Während im Matchprogramm und auf der Website die klassische Logopräsenz ermöglicht wird, liegt der grösste Nutzen bei den Präsentatoren in der audiovisuellen Prä senz, welche einmal pro Halbzeit über zehn Sekunden erscheint. Mit einer prägnanten Message durch den Sta dionspeaker gelangt ein Brand dank der regelmässigen Ausstrahlung mittels Wiedererkennungseffekt aktiv ins Bewusstsein der Stadionbesucher.

Aktuell verfügbar sind der Match-, Statistik- sowie der Matchball-Präsentator. Bei Letzterem erhält der Partner nach jedem Heimspiel einen originalen Matchball, wel cher für eine Verlosung oder ein Gewinnspiel verwendet werden kann. Weiterhin sind die beiden Resultate-Prä sentatoren der YB Frauen und der Youth Base frei.

Die klassischen Präsentatoren

• Hohe Kontaktzahlen durch Präsenz auf mehreren Kanälen

• Beste Visibilität durch audiovisuelle Präsenz im Stadion

• Grosse Wiedererkennung dank hoher Relevanz

Preise und weitere Details gibt es unter: www.bscyb.ch/business-sponsoring

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Die klassischen Präsentatoren sind über die Giant-Screens sowie die Brüstungsbanden für die Zuschauenden bestens sichtbar.

Zwüschem Puur und öiem Muu lige keni zäh Chräche.*

* Auf dem Weg zwischen dem Landwirt und Ihrem Mund liegen nicht zehn enge Täler.

Unser «100% BERN»-Mehl (IP-SUISSE) und zahlreiche weitere Rohprodukte beziehen wir, wenn immer möglich, von lokalen Lieferanten, die wir persönlich kennen. Weitere Infos zum Nachhaltigkeitsprogramm «Mir häbe Sorg»

Networking und Schwitzen beim «YBoxen»

Eine sportliche Delegation aus YB-Partnern traf sich im Boxing keller der «Boxingkings» im Liebefeld. Das Apéro mussten sich die Teilnehmenden erst ver dienen - der bekannte Berner Boxer Alain Chervet «quälte» sie während 90 Minuten. Der Ehrgeiz und die gegenseitige Motivation waren hoch. Und wie man auf dem Gruppenbild erkennen kann, war der Stolz am Ende gross, das Trai ning gut überstanden zu haben. Im Restaurant Schichtwechsel genoss die Trainingsgruppe anschlies send ein tolles Apéro kombiniert mit einem feinen Abendessen. Fazit: Ein gelungener Event ver bunden mit Networking und sportlicher Aktivität. rg

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Flavio Togni, Pablo Jenni, Roman Grünig, Angie Wuffli, Steven Geissbühler, Remo Neuhaus (kniend), Beat Rohrbach, Alain Chervet (kniend), Fabian Rätz und Leander Strupler.
AFA – Ihr Partner für Busreisen, Firmen- und Vereinsausflüge AFA Busreisen | 3715 Adelboden | www.afareisen.ch | 033 673 74 74 | info@afabus.ch Exklusiv für Ihren Anlass können Firmenreisen auch mit dem YB Bus durchgeführt werden. Mir bringe d’Bärner Giele träffsicher as Ziel. « » SILBERPARTNER Der BSC Young Boys VERTRAUT auf AFA Busreisen Der BSC Young Boys VERTRAUT auf AFA Busreisen

Wie tickt YB?

Was macht die YB-Unternehmenskultur aus? Welche Kulturmuster sollten künftig gestärkt werden, um auch abseits des Spielfelds als Organisation erfolgreich zu sein? Alle YB-Mitarbeitenden waren eingeladen, diese Fragen zu diskutieren und Antworten zu finden.

Gemeinsam mit Simon Sagmeister und Frank Hermle vom The Culture Institute diskutierten die YB-Mitarbeitenden in Workshops zunächst den Ist-Zustand der Unterneh menskultur. Sie visualisierten dafür die Kultur mit Hilfe von Culture Maps und analysierten die kulturellen Muster mit all ihren Stärken und Schwächen. Dabei wurden die Gemeinsamkeiten der YB Familie – wie Stolz auf die YBGeschichte, Zusammenhalt und Siegeswillen – aber auch die Unterschiede zwischen einzelnen Bereichen sichtbar. In den Zielbild-Workshops definierten die Mitarbei tenden kulturelle Leuchttürme, die der Organisationskultur Orientierung für die Zukunft geben. Um der Ent wicklung den nötigen Schwung zu geben, erarbeite ten die Mitarbeitenden zudem in einer Culture Hacking Session persönliche Beiträge und kulturelle Musterbrüche.

Ein Kultur-Team um die Geschäftsleitung konsolidier te die Workshop-Ergebnisse in einer Kultur-Road map, die über gezielte Massnahmen die Brücke zwi schen der heutigen Kultur und der Zukunft baut.

Alles in allem ein buntes Unterfangen, mit dem sich der BSC YB auch abseits des Spielfelds mit entscheiden den Entwicklungsthemen auseinandersetzen konn te. In den Workshops entstand ein gemeinsames Ver ständnis für die YB-Unternehmenskultur, aber auch Engagement und Begeisterung für die Weiterentwicklung.

YB TV: Eindrücke und Stimmungsbilder aus den Kultur-Workshops im Wankdorf Stadion:

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Die Culture Map

Für viele Unternehmen ist Kultur vor allem eins: Nebulös! Klar, irgendwie wichtig und eigentlich erfolgsentscheidend. Aber man findet keine Worte, um Kultur zu beschreiben oder ein gemeinsames Verständnis dazu zu entwickeln. Das muss nicht sein. Eine Culture Map erklärt die sichtbaren Manifestationen einer Kultur und auf wel che tieferliegenden Muster diese zurückzufüh ren sind. Dadurch wird Kultur gri g und konkret.

Die sieben Culture-Map-Felder fassen jeweils gewis se Kultureinheiten zusammen. Der Au au des Mo dells orientiert sich an Erkenntnissen der kulturellen Evolution. Von Violett bis Aqua finden die Kulturen mit jeder Stufe immer komplexere Lösungen für ihre Her ausforderungen. Gleichzeitig zeigt die Culture Map ein Wechselspiel zwischen gruppenorientierten, stabilisie rend wirkenden Werten auf der rechten Seite und indi vidualistischen, dynamisierend wirkenden Werten links.

In jedem Unternehmen, in jeder Abteilung, in jedem Team sind Elemente aller sieben Farben enthalten. Den noch entwickelt jede Organisation im Laufe der Zeit Ge wohnheitsmuster: In manchen werden Konflikte typi scherweise grün vermieden oder pragmatisch orange umgangen, in anderen rot ausgetragen oder auf violette Weise vom Patriarchen gelöst. Alle Farben wären ab ru ar, aber im Ernstfall greift man aus Gewohnheit im mer wieder auf die geübten Verhaltensweisen zurück.

Auf einer rationalen Ebene werden durch die Culture Map Kulturmuster mit ihren Stärken und Schwächen, Spannungs felder sowie Entwicklungsthemen sichtbar. Mindestens ebenso wichtig – und vielleicht noch wichtiger – ist aber, was die Culture Map auf emotionaler Ebene auslöst. Menschen erarbeiten auf konstruktive Art und Weise ein Verständnis ihrer Unternehmenskultur. Gemeinsam werden sie sich der Charakteristika ihrer Kultur im Lichte der unternehmeri schen Herausforderungen bewusst. Sie entwickeln kulturel le Zielbilder, die als Leuchttürme (vergleichbar mit strategi schen Stoßrichtungen) Orientierung für die Zukunft geben.

Theoretische Hintergründe des Modells sowie An wendungsbeispiele beschreibt Simon Sagmeister im Buch Business Culture Design (Campus Verlag, 2016).

The Culture Institute in St. Gallen ist ein Think-Tank und Beratungsunternehmen, spezialisiert auf das Thema Unternehmenskultur. Die Organisation begleitet namhafte Schweizer Unternehmen und hat mit seiner Culture Map einen weithin bewährten Standard zur Kultur Entwicklung etabliert.

Info: www.culture.institute

Business Culture Design

Gestalten Sie Ihre Unternehmenskultur mit der Culture Map

gebunden, 214 Seiten ISBN 978-3-593-50598-5

Campus Verlag www.culturemap.video

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Dr. Simon Sagmeister

Die 16. BSC YB Golf Trophy

Zahlreiche YB-Partner trafen sich am 26. August auf dem Golfplatz Gstaad-Saanenland zur alljährlichen YB Golf Trophy, welche auch in diesem Jahr von ZONE B präsen tiert wurde. Das Wetter zeigte sich im wunderschönen Saanenland in einer grossen Bandbreite. Die Spielerinnen und Spieler liessen sich aber auch vom kurz zeitigem Gewitter-Unterbruch nicht aus dem Konzept bringen. Auf hohem Niveau und in mindestens 1400 Meter Höhe wurde in der Spiel form «2er Scramble» gespielt. Dabei war nicht nur der Platz interessant und ab wechslungsreich. Der BSC YB bedankt sich herzlich bei den Verpflegungssponsoren

Faro, VFSW, Casa Nobile, DIWISA, Friedli Immobilien und Saveurs sowie den Lochsponsoren für die sympathischen Auftritte. Nach dem wunderbaren Nachtessen von Sterne koch Martin Bieri durfte René Hitz im Namen von YB und allen Sponsoren symbolisch einen Check an YB-Talent manager Erich Hänzi überreichen - im Rahmen des Events konnte ein Reinerlös von 20‘000 Franken generiert werden, der an die «Foundation For Talents» überwiesen wird. Der BSC Young Boys freut sich auf die 17. Aus tragung der YB Golf Trophy, welche am 25. August 2023 stattfinden wird. rh

Event-Presenter:
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YB Golf Trophy
Beat Wenger, Daniela Merz, Beat Götz und Philippe Saxer. Wolfgang Ertl, Erich Hänzi, Nils Lieuwen und Philipp Bielmann. Elisabeth Germann, André Schmid, Patric Schmid und René Hitz. Lars Lunde, Erwin Gross, Lukas Meier und Fabio Lanz. Thomas Blaser, Simone Portmann, Evelyn Bernhard und Andreas Bernhard. Daniel Jenni, Andreas Lanz, Christian Consoni und Raffael Consoni. Walter Eichenberger, Roland Schaller, Bruno Zurlinden und Dieter Bosch. Thomas Graf, Thomas Flückiger, Hanspeter Kienberger und Daniel Grossen. Graham Kaye, Michèle Rodoni, Angela Hinni und Thomas Trachsler.
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Heidy Kienberger, Dominik Schärer und Maggie Schärer. Thomas Steffen, Peter Löffel, Rafael Marro und Martin Weber. Philipp Westphal, Andrej Bissig, Guido Reber und Roger Rüegger. Bruno Messerli, Irène Messerli, Desirée Steiner und Daniel Steiner. Thomas Baumann, Andreas Lehmann, Danièle Born und Dieter Bleisch. Thomas Schütz, Klaus Dieter Winkler, David Pfander und Caspar Sgier. Fernand Raval, Beat Aberegg, Beat Kunz und Bruno Krebs. Oliver Glauser, Silvan Remund, Reto Siegenthaler und Markus Kreuter. Urs Messerli, Pier-Luigi Grosso, Vernon Stuber und Tim Neidhart.
YB Golf Trophy
René Hitz (YB) und Erich Hänzi (YB) mit dem Check für die «Foundation For Talents». Hampi Kienberger (VRP, YB) mit dem Vizepräsidenten des GC Gstaad, Sigi Feller. Dieter Stöckli, Roland Nyffeler, Conrad Stöckli und Olivier Chaponnier. Reger Besuch im Zelt der Credit Suisse. Die emsigen Helferinnen und Helfer vor dem Gin-Stand von Diwisa. Statt Gämse oder Steinbock: das Krokodil von Zone B.

Meet & Eat mit Tobias Ledermann

präsentiert vom Kursaal Bern

Tobias Ledermann, welches Tätigkeitsgebiet deckt die Firma Studer Cables ab?

Studer Cables ist ein KMU mit un gefähr 400 Mitarbeitenden in Dä niken (SO) und stellt hauptsächlich Energie-, Signal- und Datenüber tragungskabel her. Studer Cables entwickelt seine eigenen Kunststoff mischungen und stellt diese auch selbst her. Als Dienstleister veredeln wir ferner Materialen und sterilisie ren Produkte jeglicher Art.

Man liest und hört überall von steigenden Rohstoff- und Energie preisen und Herausforderungen auf dem Beschaffungsmarkt. Wie wirkt sich dies auf Ihre Firma aus?

Die weltwirtschaftlichen Unsicher heiten und Herausforderungen wie COVID-19, unzuverlässige Lieferketten, Ukraine-Krise, hohe Energiepreise und Fachkräftemangel sind enorme Belastungen für Schweizer Industrie unternehmen wie Studer Cables. Als jahrzehntelanger Partner für unsere Kunden und Stakeholder beweisen wir unsere Kompetenzen zuverlässig auch in diesem herausfordernden Umfeld.

Eine vertrauensvolle Beziehung, eine offene, transparente Kommunikation sowie verbindliches Handeln bilden dabei die unverzichtbare Basis nach innen wie aussen.

Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrem Engagement bei YB?

Mit dem Sponsoring und Hospita lity-Angebot wollen wir unseren Kunden einzigartige Erlebnisse in angenehmem Umfeld bieten. Wir möchten den Kundenkontakt auf einem „neutralen Terrain“ in Ver bindung mit einem Event vertiefen und damit die Basis für eine partner schaftliche und lösungsorientierte Zusammenarbeit stärken. Daneben nutzen wir unser Engagement auch für Teamanlässe oder als Honorie rung von ausserordentlichen Leis tungen von Mitarbeitenden.

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Über das Restaurant Yù

Das Asian Dream Buffet im Yù überzeugt mit Genüssen aus ganz Asien. Rund dreissig frisch in der Schauküche zubereitete Spezialitäten und ein reichhaltiges Dessert-Buffet erfüllen alle Wünsche. Jeder kann in seinem Tempo geniessen: so oft, so viel und was er will.

Das Kochteam steht im Yù für guten Geschmack, frische Produkte und erfahrenes Kochhandwerk. Das Serviceteam lebt Gastgebertum und berät kompetent. Zusammen bieten sie alles für einen gelungenen Abend.

Info und Reservation unter www.kursaal-bern.ch/yu

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Tobias Ledermann (CSO Schweiz, Studer Cables AG) und Gian-Andrea Giacometti (YB).
26. DEZ. 2022 KURSAAL ARENA BERN TICKETS: EVENTFROG.CH/BOXING

Erstes YBoules der YB-Museumspartner

Für einmal in einer ganz anderen Umgebung trafen sich die Partner des YB-Museums zum  ersten YBoules-Event. Auf der Anlage des PC Boulissima Bern brachte der ehe malige YB-Junior und erfahrene Petanque-Spieler, Housi Kindler, den Teilnehmenden die Geschichte dieser be liebten Sportart näher. Nach dem theoretischen Teil zeig te er auch gleich noch einige technische Tricks. In einer mediterranen Atmosphäre wurden diese gleich um gesetzt und die Museumspartner boten sich einen hart umkämpften Wettkampf in der Spielform «doublette».

Zu Fuss ging es gemeinsam weiter zum Restaurant Dampfzentrale an der Aare. In einer gemütlichen Am biance genossen die Teilnehmenden ein feines Nacht essen nach «Grossmutter Art». Neben der Spielanalyse wurde abschliessend bei einem kurzen Quiz das Wissen der Anwesenden hinsichtlich der YB-Geschichte geprüft.

Der BSC YB bedankt sich herzlich für die gute Betreuung bei «Instruktor» Housi Kindler und dem Team der «Dampfere».

rh

Kurt Schmid (Zürich Unternehmeragentur Schmid), Housi Kindler (PC Boulissima), Simeon von Bergen (R+B engineering), Marco Probst (aqua sentio), Christop Schneider (Repavit), Theo Bühlmann (GVB), Patrice Hitz (Transgourmet), Christian Kegler (Lipa), Markus Caflisch (VFSW), René Hitz (YB), Silvano Flückiger (VFSW), Thomas Aebi (IT PARTNER Aebi).

Die erlernte Technik wurde unmittelbar in die Praxis umgesetzt.
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Housi Kindler (PC Boulissima) berichtet von der interessanten Geschichte des Petanques.

YB-MUSEUM

Freuen Sie sich auf zahlreiche Prunkstücke, Trophäen und filmische Dokumentationen über die lange gelbschwarze Tradition. Als Highlight wartet der Meisterpokal auf Sie.

ÖFFNUNGSZEITEN

Das YB-Museum kann jeweils samstags während der Meisterschaft besucht wer den (14 bis 16 Uhr). An den Heimspielen ist das Museum grundsätzlich geschlossen.

PREISE

Private Führungen (inkl. Catering) sind nach Absprache auch ausserhalb der Öffnungszeiten oder mit einem Spielbesuch im Stadion Wankdorf möglich.

Gerne beraten wir Sie persönlich unter sales@bscyb.ch oder 031 344 88 80. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

Kinder

CHF 2.– (6-16 Jahre) Erwachsene CHF 5.–

HERZLICH WILLKOMMEN
IM
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MUSEUMSPARTNER

Gelebte Nachbarund Partnerschaft

Nach Pandemie-bedingter Verspätung starten der BSC YB und CSL Behring mit ihrer Partnerschaft durch.

Anfang der laufenden Saison wurden der CSL Behring im Rahmen der Stadionpartnerschaft und anlässlich eines speziellen Motto-Spiels symbolisch die Schlüssel zum Stadion übergeben. Und auch darüber hinaus wird die einzigartige Zusammenarbeit mit weiteren Massnahmen vorangetrieben.

Site-Visits bei der CSL Behring in Bern

Auf Einladung der CSL Behring durften die YB-Mit arbeitenden an zwei Terminen den Standort Wankdorf der CSL Behring besichtigen. Nach einer kurzen Präsen tation konnten auf diese Weise interessante Einblicke in die Tätigkeiten, insbesondere die Produktion des Stadion partners gewonnen werden. Die Betriebsbesichtigungen wurden jeweils mit einem Apéro abgerundet.

Hoher Besuch aus dem Headquarter

Am 5. Oktober waren sowohl Anthony Farina (Chief Communications & Brand Officer) als auch Piers Di ckinson (Head of Digital Communications & Brand) zu Besuch bei der CSL Behring in Bern. Die beiden Ent scheidungsträger sind im Headquarter in Pennsylvania stationiert und nutzten die Gelegenheit auch gleich für eine Besichtigung des Stadions Wankdorf. Nachdem sie zunächst «ihren» Circle besichtigt hatten, führte YB-CEO Wanja Greuel sie anschliessend auf das Spielfeld und ge währte ausnahmsweise sogar einen exklusiven Einblick in die Garderobe der 1. Mannschaft.

Bei der abschliessenden Besichtigung der HospitalityRäumlichkeiten zeigten sich die beiden Herren sehr beeindruckt.

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Wanja Greuel (YB), Piers Dickinson (Head of Digital Communications & Brand, CSL Behring USA), Sandra Ruckstuhl (Leiterin Kommunikation, CSL Behring Bern), Célia Rohrer (Communications Business Partner, CSL Behring Bern), Anthony Farina, (Chief Communications & Brand Officer, CSL Behring USA) und Yannick Bechler (Multimedia Communi cations Specialist, CSL Behring Bern).

Der Site-Visit einer zweiten Mitarbeitenden-Delegation von YB am 25. Oktober inklusive YB-Trainer Raphael Wicky, YB-Sportchef Steve von Bergen sowie vier YB-Spielern.

Der Besuch der ersten Gruppe von YB-Mitarbeitenden bei CSL Behring am 6. September.

Die Partnerschaft mit CSL Behring

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«Firmen stellen sich vor»

Am 19. September nahm der BSC YB erstmals an der Eventreihe «Firmen stellen sich vor» des Wirtschafts raums Bern teil. Rund 120 Geschäftspersonen aus der Region durfte der BSC YB an diesem Abend in der Champions Lounge begrüssen. Nach der Eröffnung durch Sascha Funk, Leiter des Wirtschaftsraums Bern, und dem Grusswort von Gemeinderat Reto Nause stellte YB-CEO Wanja Greuel den Verein aus Unternehmer sicht vor. Nach einer anschliessenden Führung durch die Räumlichkeiten wurde der Anlass mit einem Apéro riche abgeschlossen. vg

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Sascha Funk (Wirtschaftsraum Bern) eröffnete den Anlass. Rund 120 Gäste kamen in der Champions Lounge zusammen. Das Grusswort folgte von Gemeinderat Reto Nause, der sich über ein YB-Trikot freuen durfte. Die Gäste erhielten von YB-CEO Wanja Greuel Einblicke hinter die Kulissen.

Auch der «heilige Rasen» war Teil der Führung.

Anschliessend folgte eine Besichtigung der verschiedenen Räumlichkeiten.

Die Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit, um ein Foto auf der YB-Spielerbank zu machen.

Abgeschlossen wurde der Event mit einem Apéro riche.

«Firmen stellen sich vor»

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Bern isst Gelb-Schwarz!

Gemeinsam mit YB und 20 Gastronomie-Betrieben aus der Region hat die YB-Hausagentur ZONE B mit dem «YB Gastro-Büchli» den seit Kurzem erhältlichen, ultimativen YB-Restaurantführer herausgebracht. Die Leserinnen und Leser werden darin zu Bars und Beizen, die allesamt einen speziellen Bezug zu YB haben, geführt und profitieren bei einem Besuch ausserdem von einem Rabatt oder einer kleinen Aufmerksamkeit.

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Mal etwas anderes als eine YB-Wurst

Eines sei vorweggenommen - in Bezug auf kultige YBGastronomie kann kein Gericht und keine Gaststätte der spritzigen, im Steamer zubereiteten YB-Wurst den Rang ablaufen. Aber Bern bietet nebst der YB-Wurst zahlreiche weitere gastronomische Highlights, die in einem Zusammenhang mit YB stehen.

YB hat sich deshalb zusammen mit ZONE B auf die Suche nach Lokalen, deren Geschichte, Menschen und/ oder Funktion auf eine individuelle und einzigartige Art und Weise einen Bezug zum 15-maligen Schweizer Meister aufweisen, gemacht und ist sowohl in der Alt stadt als auch in den Aussenquartieren und der Agglo meration fündig geworden.

Um diese Geschichten und Menschen im «YB GastroBüchli» porträtieren zu können, konnte der renom mierte Berner Fotograf Beat Schweizer engagiert werden. Er ist unter anderem für seine ausdrucksstar ken Porträts, die die Menschen in ihrer gewohnten Umgebung zeigen, bekannt. Mit seinen Fähigkeiten zur Inszenierung und zur Improvisation war er bestens

geeignet, um die vielfältigen Verknüpfungen der Re staurants zu YB hervorzuheben.

Im Vorfeld zu den Fotoshootings setzte sich ZONE B mit den Inhaberinnen und Inhabern der Restaurants in Verbindung und half ihnen, ihre persönliche YBStory auf den Punkt zu bringen. Dabei zeigte sich deut lich, dass die Restaurants eine grosse Gemeinsamkeit haben: Die Liebe und Affinität zum BSC YB waren überall spürbar. Diese Grundstimmung, die in der ganzen Region wiederzufinden ist, bildet die Basis für den Buchtitel: Bern ist Gelb-Schwarz und «Bern isst Gelb-Schwarz»!

Die Art und Weise, wie der individuelle Bezug zum BSC Young Boys vorhanden war, bildete die Grund lage bei der Sujetauswahl der Fotoshootings. Sei es die unmittelbare Nähe zu YB im Restaurant Eleven, der Fanbezug im Pyri, die eingefleischten Fans an den Kochtöpfen im Restaurant Lokal oder die grosse Verantwortung im Hotel Ambassador als Mann schaftshotel - im jeweiligen Foto und der dazuge hörigen Bildlegende sollte all dies zum Ausdruck kommen.

Ergänzend zum Foto stellt sich in der linken Hälfte des doppelseitigen Eintrages das Restaurant selbst vor. Ein kurzer, knackiger Text bringt die Essenz des Lokals auf den Punkt und informiert die Lese rinnen und Leser über die Spezialitäten des Hauses. Nicht fehlen darf dabei der Hinweis auf die Aktion, von der nur Besitzerinnen und Besitzer des «YB Gastro-Büchli» profitieren. Darunter befinden sich beispielsweise eine Gratispizza im Restaurant Da Carlo, 18.98 Prozent Rabatt auf das Cordon Bleu in der Brasserie Obstberg oder ein gelb-schwarzes Dessert im Entrecôte Fédérale.

Im unteren Teil der linken Hälfte können die Re staurants den eingelösten Gutschein abstempeln und die Gäste den Besuch mit einer Note von 1-10 benoten. Nach und nach füllt sich das «YB GastroBüchli» also wie ein Reisepass, der viel in der Welt herumgekommen ist.

Team ZONE B

Im Restaurant Büner wird die Fussballweisheit «Ball flach spile u höch gwinne» in «Wiener Schnitzel flach klopfen und hohen Genuss servieren» übersetzt. Das mochte auch Meistertrainer Adi Hütter!

Hat zwar keinen Pokal vor sich, dafür aber einen Spitzenwein mit dem gleichen Jahrgang wie das Stadion Wankdorf. Haberbüni-Chef Markus Schneider begrüsst regelmässig YB-Delegationen bei sich.

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Entdecken Sie mit dem YB Gastro-Büechli «Bern isst GelbSchwarz» bekannte und weniger bekannte Ecken Berns!

Eine kurze Beschreibung, praktische Infos und ein individuelles Foto ergeben die jeweilige Doppelseite eines Restau rants. Der Bereich links unten kann beim Einlösen des Gutscheins wie ein Reisepass abgestempelt werden.

Liefert den YB-Spielern vor den Matches die nötige Energie und kennt ihre kulinarischen Vorlieben: Rosmarie Straubhaar, Küchenchefin im Hotel Ambassador.

Hans Traffelet, der Geschäftsführer vom Gurten – Park im Grünen, liebt den Blick vom Berner Hausberg rüber ins Wankdorf, hat Gelb-Schwarz im Herzen und auch gerne mal auf der Zunge.

Die Fakten zu Lehrkräftemangel und Bildungslücken.

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Kurz gesagt

Meinungen aus dem YB-Netzwerk – zum Thema mobile Büros, in denen Mitarbeitende keine festen, sondern flexible Arbeitsplätze haben

Thomas Ritschard

Vorsitzender der Geschäftsleitung Glauser + Partner Vorsorge AG YB-Partner

«First come – first serve» ist das Motto unseres Büro konzeptes. Die modernen Einzelbüros an der Länggass strasse sind Arbeitsplätze und Kundenzimmer zugleich. Unser hybrides Arbeitsmodell mit physischer Präsenz und Homeoffice lässt sich so ideal kombinieren. Dank der flexiblen Nutzung steigern wir die Auslastung der Büros und sparen Kosten. Angenehmer Nebeneffekt: Die Büros sind stets aufgeräumt – das macht auf die Kunden einen guten Eindruck, und vertrauliche Dokumente sind stets unter Verschluss. Absolut empfehlenswert.

Geschäftsführer & Mitinhaber der Schwob AG Leinenweberei YB-Partner

In der heutigen schnelllebigen Zeit und besonders im wirtschaftlichen Umfeld braucht es in allen Belangen viel Flexibilität und hohe Innovationskraft. Dazu gehören die Strukturen und nicht zuletzt auch die individuelle Büro situation. Natürlich sind Veränderungen nicht immer im Sinne der Mitarbeitenden, weshalb es Gewohnheiten auch zu respektieren gilt. Ob dann die Lösung mit mo bilen Büros einen echten Nutzen bringen, gilt es situativ und auch in Bezug auf die Branche respektive die «Be troffenen» abzuwägen. Wir haben bei der Schwob AG mit einem Pool-Büro und individuellen Büros eine Misch form, welche sehr gut funktioniert.

Tina Dubach-Ianakiev Leiterin HR der KPT YB Premium Partner

Grundsätzlich geht es nicht darum, einzelne Arbeitsmodelle gegeneinander aus zuspielen. Bei der KPT möchten wir das Beste aus allen Welten vereinen und den Mitarbeitenden ein angenehmes Arbeitsumfeld bieten. Aktuell haben bei der KPT fast alle Mitarbeitenden einen fixen Arbeitsplatz und dürfen ergänzend auch im Homeoffice arbeiten. Wir leben in einer schnelllebigen Zeit, die Arbeitswelt ver ändert sich rasch. Es ist wichtig, auf diese Entwicklungen eine Antwort zu haben, um als Arbeitgeberin attraktiv zu bleiben. Daher sind wir stets offen gegenüber Veränderungen und prüfen progressive Arbeitsmodelle.

YBusiness

Bei der AXA kommen die meisten nicht mehr jeden Tag ins Büro – auch ich nicht. Zeitweises Homeoffice hat sich in der Pandemie durchgesetzt und bietet uns allen viele Vorteile. Ich arbeite wie viele andere regelmässig von verschiedenen Orten aus. Auf einen fixen Arbeitsplatz verzichte ich also gerne, da dieser ansonsten nur zu oft leer stehen und zudem unnötige Kosten verursachen würde. Viel wichtiger als ein fixer Arbeitsplatz ist mir eine flexible Infrastruktur, damit ich von überall her arbeiten kann, wenn ich möchte.

Motivation kommt durch Engagement. Als sozial verantwortliche Arbeitgeberin legt Energie Wasser Bern grossen Wert auf faire Anstellungsbedingungen, ein gutes Arbeitsklima und die Förderung von Mit arbeitenden. Unser Unternehmen vereint Berufsfelder aus Handwerk und Büro, wodurch es notwendig ist, Strukturen aufzubrechen. Offene Bereiche mit geteilten Arbeitsplätzen ermöglichen eine direkte Begegnung und erleichtern den Austausch. Die unterschiedlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Geschäftsbereichen und Berufen ist etwas, wovon unsere Unternehmenskultur profitiert.

Das «mobile Office» kommt auch bei uns aufgaben- und funktionsbezogen zum Tragen. Zum Beispiel beim Ein satz-Management (Disposition) für die Pikett-Aufgaben ausserhalb der Bürozeiten, sodass Kunden und Mit arbeiter 365/24 bedient werden können. Zudem bieten wir den Unterstützungsabteilungen wie Marketing & ICT die Möglichkeit, tageweise «mobil» von zu Hause oder von unterwegs zu arbeiten. Selbstverständlich nutzen viele die Möglichkeit, abends oder am Wochenende noch E-Mails abzuarbeiten. Aber mehrheitlich ist es not wendig, vor Ort zu sein, um in Teams effizient und deskübergreifend agieren zu können.

Die Intersim ist im Frühling 2020 in die neuen Büros im Zentrum Nord in Burgdorf gezogen. Die Büros sind nach den neusten Standards moderner Arbeitsformen gestaltet worden. Dies bedeutet auch, dass die Mit arbeitenden zum Teil keine fixen Arbeitsplätze mehr haben. Da in den neuen Büroräumlichkeiten viele Rück zugsmöglichkeiten zur Verfügung stehen (Fokus-Räume, Socializing Zonen wie ein Wohnzimmer, ein Atrium oder eine Dachterrasse) und viele Mitarbeitende auch von der flexiblen Homeoffice-Regelung Gebrauch machen, sind die Rückmeldungen durchwegs positiv.

Kurz gesagt
Daniel

Eine textile Erfolgsgeschichte seit 150 Jahren

Schweizer Qualität mit Top-Service

Die Leinenweberei hat im Emmen tal eine jahrhundertealte Tradition. Gegründet 1872, gehört das Burg dorfer Unternehmen national und international zu den führenden An bietern hochwertiger Textilien für die Hotellerie und Gastronomie sowie für alle Branchen der Gesundheits einrichtungen. Bei der Schwob AG werden mit insgesamt elf modernen Jacquard-Webmaschinen Textilien von Weltruf produziert. Der über durchschnittlich hohe Qualitäts standard in der Weberei verlangt im Herstellungsprozess nach speziali sierten Mitarbeitern. So werden die gewobenen Stoffe von qualifizierten Fachkräften bis ins letzte Detail weiterbearbeitet und nach beinahe grenzenlosen Kundenwünschen ge fertigt, geschnitten, genäht und zu einem Spitzenprodukt finalisiert. «Uns ist es gelungen, von der Tradi tion in die Innovation zu gehen. Ich bin überzeugt, das ist der Schlüssel des Erfolgs», so Stephan Hirt, Vor sitzender der Geschäftsleitung und Mitinhaber der Schwob AG. «Wir produzieren zwar nach wie vor –heute sogar als einzige Firma in der Schweiz – Textilien für die Hotellerie, Gastronomie und das Gesundheits wesen, sind aber gleichzeitig ein modernes, innovatives und kunden orientiertes Dienstleistungsunter nehmen geworden.»

Mittlerweile ist die Schwob AG in der Schweiz an sechs Standorten präsent, um den Ausbau der Serviceleistungen zugunsten ihrer Geschäftskunden weiter voranzutreiben: mit der Leinenweberei in Burgdorf, mit dem sehr wichtigen Geschäftszweig der Textilpflege/Wäscherei in Olten (SO), Niederuzwil (SG) und Sementina (TI) sowie zwei Tochtergesellschaften in Weggis (LU) und Jonen (AG). Ak tuell entsteht in Härkingen (SO) ein weiterer firmeneigener Meilenstein. Im Bau steht dort eine neue, moder ne Schwob-Wäscherei. Insgesamt werden pro Jahr rund 11 000 Tonnen Wäsche verarbeitet.

Wichtiger denn je: Qualitätsund Umweltmanagement

Als Textilhersteller in der Schweiz hat die Schwob AG schon früh erkannt, dass sie eine grosse Verantwortung trägt gegenüber der Umwelt. Die Be deutung der Nachhaltigkeit für das wirtschaftliche Handeln hat sich in den vergangenen Jahren grund sätzlich verändert und zunehmend verstärkt. Mit vielen konkreten Massnahmen, wie beispielsweise der Gewinnung der Elektrizität aus 100 Prozent Wasserkraft und der Wärme-Rückgewinnung, schont man Ressourcen und Energieverbrauch. Voraussetzungen für ein vorbildliches Umweltbewusstsein und klimaver trägliches Handeln sind topmoderne Einrichtungen und Wäschereianlagen.

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Die Firma Schwob AG investiert genau in diese Technologien. Die Langlebig keit der Produkte ist ein weiterer di rekter Standard, die CO2-Emissionen zu reduzieren. Als attraktiver und fortschrittlicher Arbeitgeber setzt sich das Unternehmen langfristig für ein zeitgemässes Arbeitsumfeld ein, sorgt mit umweltverträglichen Tex tilien dafür, dass die Nachhaltigkeit garantiert ist, und das Unternehmen achtet darauf, bei den Lieferketten die Menschenrechte einzuhalten. Die Firma ist bestrebt, die Motivation und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeitenden durch die gezielte För derung der beruflichen Entwicklung stetig zu fördern.

Der international verliehene «RWin» ist der Branchen-Award, sozusagen der «Oscar» der Textilpflegebranche. Es verwundert wenig, wurde die Schwob AG 2017 mit diesem Preis ausgezeichnet.

Viele Gäste an den Feierlichkeiten

Die Schwob AG feierte am Samstag, 13. August 2022 das 150-Jahr-Firmen jubiläum. Mit dem Jubiläumsanlass wollten die Geschäftsleitung und der Verwaltungsrat vor allem den Kun den und Mitarbeitenden der Schwob AG Danke sagen und den vielen Interessierten die Türen zur Firma

öffnen resp. die Schweizer Textil herstellung von Bett- und Tisch wäsche der Marke Schwob zeigen. Die Jubiläumsfeier zog viele interes sierte Besucherinnen und Besucher an. Auf einem Rundgang konnte die gesamte Weberei besichtigt werden. Im Aussenbereich war für das leib liche Wohl der Gäste gesorgt. Der Einladung folgten auch Spieler des SC Bern, der SCL Tigers und des BSC Young Boys. Die Autogramme der Spieler waren vor allem bei den jüngeren Anwesenden heiss begehrt. Die Erfolgsgeschichte der Schwob AG fand mit diesem Tag einen würdigen Rahmen. Der Öffentlichkeit wurde eine gesunde Unternehmung näher vorgestellt. So dürfte das Schweizer Textilunternehmen im Segment der Leinenweberei und Textilpflege mit seinem gesamten Dienstleistungs paket auch zukünftig der führende Anbieter bleiben im Schweizer Markt und auch international.

Generalversammlung des Yellow Tops

Am 27. Oktober 2022 hielt die YB Gönnervereinigung Yellow Top ihre Generalversammlung ab. Dieser Anlass wird traditionell in den Lokalitäten eines Yellow Top-Mit gliedes durchgeführt. Gastgeber der diesjährigen GV war die Privatbank von Graffenried. Präsident Michael Krebs und seine Vorstandskollegen konnten 38 Mitglieder be grüssen. Nach dem speditiven Ablauf der GV waren die Anwesenden alle gespannt auf den YB-ÜberraschungsGast. Raphael Wicky, Trainer der 1. Mannschaft, erzählte auf sympathische Art und Weise Anekdoten aus seiner langjährigen Zeit als Fussballer und Trainer im In- und Ausland. Im Vorfeld des «Klassikers» YB - Basel infor mierte der Walliser über den Ablauf der aktuellen Saison und beantwortete die offenen Fragen der «Yellow-Töpler». Beim anschliessenden Apéro-Riche tauschten sich die Anwesenden intensiv in Fussball- und Wirtschafts themen aus. Der BSC YB bedankt sich herzlich für die langjährige Unterstützung des Yellow Top und die Gast freundschaft der Privatbank von Graffenried.

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YB-Trainer Raphael Wicky beantwortete die Fragen der Mitglieder. Michael Krebs (Privatbank von Graffenried), Raphael Wicky (YB), Thomas Bütikofer (Tomco-Personal), Markus Scherer (Lumos Lichtplanung) und René Hitz (YB).

Die Transgourmet Schweiz AG mit Sitz in Moosseedorf ist diesen Sommer als Silberpartner des BSC YB eingestiegen. Was waren die Beweggründe für diesen Schritt?

Es wurde Zeit, dass sich eine Partnerschaft zwischen den zwei Branchenleadern entwickelt. YB und Transgourmet verfolgen sehr ähnliche Werte, die sowohl im Sport als auch in der Wirtschaft gelten. Beide Marken stehen für erfolg reiches, nachhaltiges und vorbild liches Wirtschaften, bei dem auch die entsprechende Förderung der Mitarbeitenden dazugehört - gelebt durch eine Kultur und die Berner Bodenständigkeit.

Patrice Hitz

Die YB Sponsoring-Plattform nutzen wir neben kleineren Brand Awaren ess-Aktivitäten insbesondere für Ticketing-Massnahmen, von welchen die Mitarbeitenden profitieren kön nen. So machen wir beispielsweise zwei Transgourmet/Prodega-SpecialDays für je 200 Mitarbeitende mit Er innerungsgeschenk, Speis und Trank. Ein Spieltag mit hoffentlich unver gesslichen Jubel-Momenten als Merci für die wertvolle Arbeit während des ganzen Jahres.

Ab Januar 2023 beliefern sie unsere YB Gastro AG mit verschie densten Produkten. Wie sieht diese Zusammenarbeit aus?

Während Nsame und Co. für Emotionen auf dem Platz sorgen, schauen wir für das Wohl der Zu schauerinnen und Zuschauer neben dem Platz. Transgourmet/Prodega besitzt ein Vollsortiment von rund 25’000 Artikeln. Ab Januar werden wir die YB Gastro AG (Restaurant Eleven, Hospitality und CateringBoxen) mit unseren hochwertigen und frischen Produkten beliefern. Dank unserer Breite können unsere Verkaufsberater auf die spezifischen

Wünsche der YB-Köche eingehen: von regionalen Produkten bis hin zu den hochwertigsten Lebensmitteln, die man in der Spitzengastronomie kennt. Zudem können wir dank täg lichen Lieferungen sicherstellen, dass die Frische der Produkte gegeben ist und der Food-Waste auf ein absolutes Minimum reduziert werden kann.

Bald steht bereits das letzte Spiel dieses Jahres auf dem Programm. Danach folgt die WM-Pause. Was erwarten Sie von YB sportlich für die Rückrunde der Saison 2022/23?

In der Vorrunde haben wir ein sta bileres YB gesehen als letzte Saison. Ein YB, das auch Mal «unschöne» Spiele in den letzten Minuten für sich entscheiden konnte. Ich hoffe, dass Christoph Spycher und Steve von Bergen erholsame Weihnachtstage haben werden und keine Transfer gespräche führen müssen. Wenn die Schlüsselspieler an Bord bleiben, bin ich überzeugt, dass wir im Frühjahr nach einjähriger Abstinenz wieder die Meisterkorken knallen lassen können.

vg

3 Fragen 3 Antworten
Leiter Kommunikation, Sponsoring & Events der Transgourmet Schweiz AG SILBERPARTNER
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Getroffen im YB Sky Club

Nach sechs Jahren in Zürich, wo er das Marketing für einen Spirituosenhändler verantwortete, ist Flurin Schmid wieder in seine Heimatstadt zurückgekehrt. Beim Kursaal Bern ist er seit ein paar Monaten als Leiter Marketing & Kommunikation tätig. Dort vertritt er vor allem die marketingtechnischen Interessen von drei Geschäftsfeldern: dem Kongresszentrum, mehreren Gastrobetrieben und dem Swissôtel Kursaal Bern. Für den in Bern aufgewachsenen Flurin gehört der Kursaal genauso zu Berns Institutionen wie der BSC YB. «Dazu zähle ich auch den SC Bern, die BERNEXPO und das Gurtenfestival. Sie alle wecken bei Bernerinnen und Ber nern Emotionen», erklärt Flurin. Eine grosse Stärke des Kursaal Bern sieht Flurin in dessen All-in-One An gebot. «Nebst zahlreichen Formaten zum professio nellen Austausch schätzen Besucherinnen und Be sucher unsere hochstehende Gastronomie, vergnügliche Momente im Grand Casi no und die Annehmlich keiten des neu umgebauten 4* Superior Swissôtel Kur saal Bern. Es ist denn auch dieser Mix, der den Kursaal zu einem spannenden Be gegnungs- und Erlebnisort macht.»

Flurin geht in seiner Freizeit gerne Surfen sowie Snow boarden und ist seit dieser Saison Mitglied im YB Sky Club. Der Marketingexperte hat nur lobende Worte für das Hospitality-Konzept und die Aufmerksamkeit der Belegschaft übrig. Der BSC YB ist für ihn eine Herzens angelegenheit, er schätzt es, darf er nun die Spiele der Gelb-Schwarzen aus optimaler Perspektive genies sen. Wenn er an den 28. April 2018 denkt, bekommt er immer noch Gänsehaut. «Ich bin sicher, dass YB in die ser Saison den Meistertitel erneut holen wird. Einmal aussetzen ist genug.»

Vor vier Jahren übernahm Michèle Liebermann nach verschiedenen Stationen in der Hotellerie-Branche beim Berner Schweizerhof Bern die Stelle als Director of Sales & Marketing. Dort führt sie heute im Auftrag der drei renom mierten Schweizer Hotels Bürgenstock Resort, Royal Savoy Lausanne und dem Schweizerhof Bern als Project Manager Cluster Sales verschiedene Projekte im Bereich Sales und ist für die Implementierung der Standards, Automatisierung von Prozessen sowie der Nutzung von Synergien zuständig. «Ich mag den Kontakt zu Personen und interessiere mich für die verschiedenen Arten von Menschen. Das, und auch meine kommunikativen Fähigkeiten, helfen mir in meinem Job», erzählt die aufgestellte Bernerin.

Ausserdem bezeichnet sie sich als «sportaffin». «Schon als kleines Mädchen hat mich mein Vater an Fussballoder Eishockeyspiele mitgenommen. Die Nähe zum Sport ist nie ab gebrochen», erklärt sie weiter. Wegen der Her kunft ihrer Mutter gibt es für sie neben den Young Boys noch einen anderen Lieblingsklub im Fuss ball: Borussia Mönchen gladbach. «Für beide hege ich grosse Sympathien, weil sie ähnliche Werte gegen aussen vertreten.» Michèle ist seit vier Jah ren im YB Sky Club ver treten und erwähnt, dass sie diese Plattform sehr schätzt und ihr Arbeit geber in verschiedenen Bereichen von diesem Engagement profitieren könne. Durch die interessanten Kontakte, die in einem un gezwungenen Rahmen geknüpft werden konnten, sind bereits diverse Kooperationen und Eventmöglichkeiten entstanden. So führte YB-Legende Guillaume Hoarau beispielsweise sein erstes Konzert im Schweizerhof Bern durch.

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Michèle Liebermann Flurin Schmid

Claude Kiener arbeitet als Key Account Manager und Projektleiter bei der Cosmétique SA. Die Firma wurde vor über 100 Jahren in Schweden gegründet und produziert seitdem kosmetische Produkte. «Durch unser eigenes Labor können wir den Inhalt von Gesichts-, Haut- und Körperpflegeprodukten entwickeln. Die Produkte ver treiben wir an verschiedene Grossunternehmen und Detailhändler», erzählt er. Bekannt dürfte den meisten YB-Sympathisanten das eigens für den Berner Fussball verein erschaffene Shampoo «Meister-Duft» sein, das von der Cosmétique SA entworfen wurde. In den letzten Jahren hat sich das Unter nehmen auch im Bereich der kosmetischen Werbe geschenke als zuver lässiger Kosmetikkreator einen Namen gemacht. «Mittlerweile gehören auch die Produktion und Herstellung von personifizierten Werbe geschenken in Form von Kosmetikprodukten zu unserem Business», er wähnt Claude weiter. Ab einer Anzahl von 500 Produkten kreiert die Cosmétique SA auch für Kleinunternehmen ihr eigenes Werbegeschenk.

Seit Beginn der letzten Saison ist Claude Kiener im YB Sky Club anzutreffen, er nutzt dabei die Mitgliedschaft und das Kennenlernen von neuen Menschen für die Ver netzung der Firma. «Ich betrachte das Konzept des YB Sky Clubs als optimal, weil es nicht zu stur ist und durch die freie Platzwahl immer wieder mit neuen Leuten in Kon takt getreten werden kann.» Dem Treiben auf dem Rasen sieht Claude in dieser Saison mit einem guten Gefühl zu. Er hofft, dass die Berner im Frühling den Meistertitel zurückholen werden. «Auch weil wir nach einem Jahr Pause natürlich gerne wieder ein Meister-Douche produ zieren möchten», sagt er mit einem Schmunzeln.

Die kiwi Consultants AG begleitet schweizweit KMU, Grossunternehmen sowie öffentliche Verwaltungen in der digitalen Transformation und ist mit ihren über 50 Consultants in Bern ansässig. Gerhard Wittwer war 2008 an der Gründung der Firma beteiligt und ist heute als Managing Partner tätig. Als Initiator und Netzwerker mit hoher Sozialkompetenz wird er auf der Homepage des Unternehmens beschrieben. Ausserdem verstehe er es bestens, mit seiner Zielstrebigkeit, Leistungsbereit schaft und seinem Charme, Schwung in die Vorhaben der Kundschaft zu bringen. Die Interessen von kiwi vertritt er seit dieser Saison auch im YB Sky Club. «Es ist für uns ein gutes Investment, bei dem das Networking gepflegt werden kann. Zudem passt die bodenständige Art zu uns», sagt er.

Gerhard weist eine grosse Ver bundenheit zum BSC YB auf. Seit klein auf besuchte er mit seinem Vater die Heimspiele der Young Boys. Er hat von den guten bis zu den schlech ten Zeiten alles miterlebt und reiste auch an viele Auswärts partien. «Ich interessiere mich auch für andere Sportarten. So unterstützen wir mit kiwi im Rahmen von Sponsorings einen Profiboxer in Bern sowie einen Gleitschirmpiloten. Zusätzlich sind wir Mitglied im Bärenclub BSV,» erzählt Gerhard. «Und selber gehe ich ins Boxtraining bei UNIK.» Die Young Boys sieht er in dieser Saison an der Spitze, weil wieder eine gewisse Selbstverständlichkeit ins Spiel der Berner zurückgekehrt sei. «Das Spielsystem des Trainers gefällt mir immer besser. Zwar kommt weniger über die Flügel, dafür ist das Team im Zentrum stärker.» Mit die ser präzisen Analyse stellt Gerhard zugleich seinen Sach verstand für den Sport um das runde Leder unter Beweis.

Text: Etienne Güngerich

Bilder: Mauro Mellone

Getroffen im YB Sky Club
Claude Kiener Gerhard Wittwer

40 Jahre FARO AG

Am 26. August 2022 feierte die FARO AG Facility Services ihr 40-jähriges Bestehen. 1982 als kleines Familienunternehmen ins Leben gerufen, wird die YB-Goldpart nerin heute in der zweiten Generation ge führt und beschäftigt rund 950 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus über 60 Nationen.

Die rund 80 geladenen Kund:innen, Mitar beiter:innen und Partner:innen wurden am 2021 bezogenen Hauptsitz mit einem reich haltigen Apéro begrüsst und anschliessend mit einem Barbecue aus dem Smoker so wie einem grossen Dessertbuffet verwöhnt.

Der Auftritt von Komiker und Satiriker Renato Kaiser sowie die Podiumsdiskus sion mit YBs Christoph Spycher und Mar tin Steinegger, Sportchef des EHC Biel, rundeten diesen gelungenen Abend ab.

Am Samstag wurden dann zum Dank für ihre Arbeit sämtliche Mitarbeitenden mit ihren Fa milien zum Hauptsitz eingeladen und genossen einen Tag der offenen Tür mit feinem Essen & Trinken, Flügen über den Hauptsitz und Spielen.

Die FARO AG bedankt sich bei den Gästen fürs zahlreiche Erscheinen und freut sich auf die nächsten 40 Jahre „Reinige uf Ougehöchi“!

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Festlich gedeckte Tische warten auf die Gäste Die Gäste lauschen dem Unterhaltungsprogramm Poetry Slam mit Renato Kaiser Podiumsdiskussion mit Martin Steinegger (EHC Biel), Christoph Spycher (YB) und Moderatorin Anna Affolter Höhenflüge am Mitarbeitenden-Fest

Gute Stimmung im Festzelt

Geschenke für den Nachhauseweg Durfte natürlich nicht fehlen: die FARO-BAR Sündhaft Feines am Dessertbuffet Die 40-Jahre-Feierlichkeiten der YB-Goldpartnerin fanden am Hauptsitz in Oberbottigen statt.

Penaltyschiessen mit Marco Wölfli

Die Mitglieder des Presidents Clubs treffen sich neben den YB-Heimspielen in regelmässigen Abständen zu verschiedenen Side-Events. Im September fand der traditionelle Mittagsevent mit anschliessendem Penal tyschiessen im Stadion Wankdorf statt. Im Goal stand niemand Geringeres als die YB-Legende Marco Wölfli, welcher sich vor und nach dem sportlichen Einsatz Zeit für den Austausch mit den YB-Partnern nahm.

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Ob Christoph Spycher (YB) vor dem Penaltyschiessen noch ein paar nützliche Tipps für Mergim Lokaj (McDonalds Restaurant Kurt Dallmaier) und Raphael Pilloud (Aare Vorsorge AG) hatte? Dieter Bosch (ISP Electro Solutions AG) nimmt Anlauf. Der Titelverteidiger, Martin Arregger (Credit Suisse), mit vollem Einsatz. Mergim Lokaj (McDonalds Restaurant Kurt Dallmaier) verwertete alle drei Torschüsse und ging am Schluss als Sieger vom Platz.

Auch Jörg Keller (Storchenbäckerei Keller AG) versuchte, den Ball erfolgreich an Marco Wölfli vorbeizubringen.

Glückliche Gesichter und keine Verletzungen: Die Presidents ClubMitglieder mit den YB-Exponenten auf dem Spielfeld.

Penaltyschiessen mit dem Presidents Club
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Nahbar, umsichtig und weitblickend

Andreas Zuber hat seine Wach ablösung als Geschäftsführer der AMAG Bern-Wankdorf früh in die Wege geleitet. Auch wenn er sein Pensionsalter im neuen Jahr erreichen wird, ist er noch immer mit ganzer Leidenschaft dabei und hat stets ein offenes Ohr für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Dass Andreas Zuber ein Vorgesetzter ist, der sich nicht zu wichtig nimmt und viel Wert auf Sozialkompetenz legt, wird bereits beim Rundgang durch die Räumlichkeiten der AMAG in Bern spürbar. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter wird mit Vor namen gegrüsst. Die Blicke treffen sich, auch für einen kurzen Wort wechsel hat es immer Platz. «Das Pflegen des Teamzusammenhalts ist enorm wichtig. Ich versuche meinen Mitarbeitern immer Wertschätzung entgegen zu bringen, denn ohne sie geht es nicht», sagt Zuber und schiebt sogleich nach: «Eins plus eins gibt für mich drei. Ein gutes Zusammenspiel kann nämlich zusätzliche Energien freisetzen.» Während des Inter view-Termins begegnet er seinen Mitmenschen mit Respekt, Offenheit

und Interesse – egal, in welcher Funk tion sie tätig sind. «Die Leute, die eher im Hintergrund arbeiten, sind genau so wichtig wie die anderen.»

Nachfolge in der AMAG Bern schon gelöst

Zubers Worte könnten auch von einem Fussballtrainer sein, der er klärt, wie wichtig die Ersatzspieler und die Mitglieder des Staffs seien. Doch der Berner ist beruflich nicht (mehr) im Sport, sondern in der Automobilbranche tätig. Vor 17 Jahren trat er als Quereinsteiger die Stelle des Geschäftsführers bei der AMAG in Biel an. Dann folgten die Berufung als Geschäftsführer der AMAG Bern und die Verantwortung für den Betriebsverbund Bern be stehend aus sieben AMAG-Betrie ben. Zuvor hatte er schon bei Swiss Ski und bei einer Bank im Bereich Marketing und Verkauf grosse Herausforderungen gemeistert. Nun steht er mit 64 Jahren nicht mehr allzu weit weg von seiner wohlver dienten Pensionierung. Christoph Aebi hat vor einem Jahr die Nach folge als Geschäftsführer der AMAG Bern-Wankdorf übernommen. «Die

Zusammenarbeit mit ihm bereitet mir grosse Freude», sagt Zuber, der dem Unternehmen als Leiter des AMAG-Betriebsverbundes Bern weiterhin erhalten bleibt.

Während andere Führungspersön lichkeiten Mühe bekunden, sich von ihrer verantwortungsvollen Position zu lösen, geht er gelassen damit um. «Mit Christoph Aebi wurde die ideale Nachfolgelösung gefunden. Es ist sehr wichtig, dass die Planung der Nachfolge früh er folgt und geregelt ist, damit genug Zeit für einen reibungslosen Über gang bleibt.» Jemandem im Weg zu stehen und auf alten Gewohnheiten zu beharren, würde auch nicht seiner Persönlichkeit entsprechen. Vielmehr ist Zuber eine Person, die in die Zukunft blickt, Umstellungen antizipiert und gerne vorbereitet ist. In der aktuellen Funktion ist er nach 16 Jahren nicht mehr täglich an der Front anzutreffen, investiert stattdessen seine Kraft und sein Wissen vermehrt im Hintergrund und versucht nun auf diese Weise bestmögliche Rahmenbedingungen für seine Kader und sein Team zu schaffen.

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Presidents Club: Andreas Zuber Persönlichkeit mit Weitblick: Andreas Zuber
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Beispielhafte Kombination: AMAG Bern und YB.

Nachhaltigkeit steht über allem

Das Automobilunternehmen AMAG will Menschen bewegen und be geistern. Im dichtesten Garagennetz der Schweiz vertreibt es in 82 Be trieben Autos der Marken VW, VW Nutzfahrzeuge, Audi, Skoda, Seat, und neu auch Microlino. Der Nach haltigkeit in der Mobilität gilt ein besonderer Fokus. Zuber erzählt, dass bis 2025 die Hälfte aller Neu wagen-Verkäufe Elektrofahrzeuge (Steckfahrzeuge) sein sollen, fünf Jahre später sogar deren 70 %. Zu dem will die AMAG bis 2024 rund 55‘000 Quadratmeter PV-Anlagen bauen, was etwa sieben Fussball feldern entspricht. «Die Mobilität befindet sich in einer dynamischen Transformation, was enorm heraus fordernd und spannend ist. Denn Veränderungen bringen immer auch Innovationen», meint Zuber. Man wolle diese Chance nutzen und als AMAG aktiv einen starken Beitrag zur nachhaltigen und individuellen Mobilität leisten. Die Bedürfnisse der Kunden ändern sich laufend, weshalb es für das Unternehmen zentral ist, punkto Funktionalität, Sicherheit und Nachhaltigkeit der Mobilität höchsten Ansprüchen zu genügen.

Der begeisterte Ski- und Radfahrer ist fasziniert von der Vielfältigkeit der Mobilität: Nach wie vor wür den Glücksgefühle beim Kauf eines Autos eine wichtige Rolle spielen. Mit diesem Stichwort schlägt er eine Brücke zum BSC YB und dem Fussballsport. AMAG und der Haupt stadtklub verbinden nicht nur die geografische Nähe – die Räumlich keiten sind nur einen Steinwurf vom Wankdorfstadion entfernt –, sondern auch andere Werte. «YB will Leute

begeistern, bringt sie zusammen und setzt auf Nachhaltigkeit, kulturelle Verbindungen, Teamzusammenhalt sowie Nachwuchsförderung. Das trifft auch auf uns zu.»

Zwei Titel als Wunsch

Die ersten Spiele des BSC YB sah Zuber in den 70er-Jahren. Er weiss noch, wie er die Akteure jeweils auf dem Nebenplatz (dort, wo heute das Gebäude der bwd und CSL Behring steht) vor den Spielen beim Auf wärmen beobachtete. Es waren noch andere Zeiten. Aber Zuber meint, dass YB schon damals genauso zu Bern gehörte wie heute. Seit ein einhalb Jahren ist AMAG nicht nur Premium Partner, sondern auch Car-Sponsor des 15-fachen Schwei zer Meisters. «AMAG stellt uns eine meisterliche Flotte zur Verfügung», sagte YB-CEO Wanja Greuel nach Bekanntgabe der Zusammenarbeit. Zum Engagement gehört auch, dass der Automobilvertreiber eine eigene Loge im Stadion besitzt. Auf Höhe der Mittellinie können sich bis zu 24 Personen ein Heimspiel der Young Boys anschauen. Die Plätze sind an jedem Spiel ausgebucht, die Stimmung eindrücklich und zu gleich fair. Während die eine Hälfte der Gäste AMAG-Kunden sowie -Verkäufer aus dem Grossraum Bern/Mittelland bilden, besteht die andere meist aus AMAG-Klienten des jeweiligen Gästeteams. Spielt also YB beispielsweise gegen Basel, kommen entsprechend Kunden der AMAG Basel im Wankdorf auf Be such. «Es ist beeindruckend, wie viel Sympathien den Young Boys von unseren Gästen aus anderen Regio nen entgegengebracht wird», zeigt sich Zuber fasziniert.

Wenn immer möglich schaut er in der firmeneigenen Loge vorbei, doch grundsätzlich verfolgt er die Spiele jeweils von der Presidents Lounge aus. Er schätzt es, dass dort Leute aus verschiedenen Tätigkeitsfeldern und Positionen zusammenkommen. Alles YB-Fans, die ungezwungen in einem sehr schönen und lockeren Ambiente die sportlichen Leistungen auf höchstem Niveau erleben dürfen. «Die Emotionen werden geweckt und zusammen geteilt, das ‘fägt’», sagt Zuber. Nach einer titellosen Saison hofft er, dass die Young Boys wie der Trophäen einheimsen können – am besten gleich in beiden Wett bewerben. «In Sport und Beruf gibt es immer schwierige Zeiten, trotz dem muss man immer dranbleiben. Bei YB habe ich das Gefühl, dass die Mannschaft nach vorne und nicht in den Rückspiegel schaut». Es ist wie der so eine Aussage Zubers, die den Fussball und die Automobilbranche herrlich verbindet.

Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone

Presidents Club: Andreas Zuber

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Erfolgreicher Start für die YB Immo

Seit gut eineinhalb Jahren ist der BSC YB im Immobilienbereich tätig. Die YB Immo gründet auf einer Partnerschaft zwischen der Adlatus AG, der Immo Friedli AG und YB. Projektleiter der Organisation ist YB-Legende Marco Wölfli. Der 40-Jährige beschäftigte sich schon als aktiver Fussballprofi mit Immobilien und hat diese Leiden schaft nach der Fussballkarriere zum Beruf gemacht. Neben seinem Engagement für die YB Immo und als Mitinhaber der Adlatus AG ist er auch als Fussballexperte bei SRF, bei Events von YB oder als Botschafter für das SOS Kinderdorf anzutreffen.

Marco, in der YBusiness-Ausgabe vom Mai hast Du erklärt, dass sich die YB Immo noch am Anfang der gemeinsamen Geschichte befinde. Was hat sich seither getan?

Ein Geschäft aufzubauen, ist immer ein Prozess und dieser beansprucht seine Zeit. Deswegen würde ich auch heute noch sagen, dass das erst der Anfang ist. Die Platt form besteht seit Juni 2021, mit der Anfangsphase sind wir zufrieden, denn wir konnten bereits erste Geschäfte erfolgreich abwickeln. Fest steht, dass wir mehr und mehr als YB Immo wahrgenommen werden und über ein hervorragendes Netzwerk verfügen.

Eine interessante Liegenschaft der YB Immo befindet sich in Hünibach. Eine Villa mit schönem Ausblick auf Thunersee und Niesen. Was kannst Du uns darüber erzählen?

Luxuriöse Immobilien sind nicht alltäglich und des wegen spannend. Die Villa mit Seesicht, eigener Wellness-Oase und 350 Quadratmeter Wohnfläche ist ein aussergewöhnliches Objekt, das wir für unsere

Kunden vermarkten dürfen. Unser Fokus liegt auf Woh nungen, Mehrfamilienhäusern und eben auch Objekten im höheren Preissegment. Grundsätzlich steht bei der Immobilienvermarktung immer der Mensch im Mittel punkt. Dies gilt für sämtliche Objekte, unabhängig des Preissegments. Dabei handeln wir nach dem Motto: Vertrauen, Qualität und Transparenz. Deshalb kommen nach und nach mehr Kunden zu uns.

Ist es schwieriger, für eine Villa im Luxusseg ment eine Käuferin oder einen Käufer zu finden als beispielsweise für eine Wohnung in der Stadt?

Wir konstatieren, dass Konsumenten grundsätzlich in allen Preissegmenten zurückhaltender geworden sind, da sich die Umstände durch steigende Zinsen, höhere Inflation und den Krieg in der Ukraine geändert haben. Trotzdem nehmen wir eine konstante Nachfrage wahr. Wir sind überzeugt aber, dass auch das Objekt in Hü nibach seinen zufriedenen Käufer finden wird. Aber grundsätzlich ist es sicher einfacher, eine Wohnung im Berner Breitenrain-Quartier zu verkaufen als eine Villa im Oberland.

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Du hast schon ein paar Mal das grosse Netz werk der YB Immo angesprochen. Ist dieses in der Branche besonders wichtig?

Auf jeden Fall. Im Immobiliengeschäft ist es wichtig, viele Leute zu kennen und die richtigen Kontakte in ver schiedenen Sparten zu haben. Durch den Zusammen schluss von YB, der Friedli AG und Adlatus AG sind wir gut aufgestellt und verfügen über ein grosses Netzwerk und viel Erfahrung. Die Reichweite der Marke YB ist gross und strahlt schweizweit.

Seit der Lancierung der YB Immo sind nun gut anderthalb Jahre vergangen. Wie wollt ihr die Unternehmung weiter vorantreiben?

Mir als Projektleiter ist es wichtig, dass die YB Immo ein langfristiges und nachhaltiges Projekt ist. Wir hatten einen guten Start und erhalten viel positives Feedback. Dennoch möchten wir nichts überstürzen und gehen Schritt für Schritt und Projekt für Projekt in die richtige Richtung.

Infos gibt es unter: www.yb-immo.ch

Update von der YB Immo
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Weitere Marco Wölfli vor der Villa in Hünibach, welche er über die YB Immo vermarktet.

CHARMANT KONSEQUENT

Eggimann Mahlzeitendienst... das Essen ist da…

Mit dieser erfreulichen Ankündigung bringen wir vom Mahlzeiten dienst täglich das frische, warme Essen in die Wohnungen unserer Kunden.

Hauptsächlich ältere Menschen beanspruchen und schätzen unse ren Dienst. Aber auch die jüngere Generation wird gerne durch uns beliefert. Home-Office, Zeitdruck, Krankheit oder auch einfach man gelndes Koch-Talent können beispielsweise Gründe für eine Essens lieferung durch uns sein. Unser Angebot steht allen offen.

Rund 200 Mahlzeiten werden jeden Mittag ausgeliefert. In Belp frisch zubereitet geht es mit den auffallenden, gelben Wagen in alle Rich tungen. Zwischen 8 und 12 Fahrzeuge sind täglich für Sie unterwegs. Geliefert wird rund um Bern, ins Obere Gürbetal und Aaretal (Siehe Plan im Internet).

Die Mahlzeiten sind gutbürgerlich gekocht und zusammen mit der Spitex auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt. Um auch im fortge schrittenen Alter noch zu Hause wohnen zu können, ist eine ausge wogene, gesunde Mahlzeit sehr wichtig, deswegen wird unser Essen mit Freude empfangen.

Seit Mai 2020 bin ich, Thomas Eggimann, Geschäftsführer des Mahlzeitendienst und mit meinem ganzen Team stets bestrebt, unseren Kunden das Beste zu bieten. Vorher konnte ich bereits 16 Jahre Erfahrungen als Geschäftsführer in der Gastronomie sammeln, davon 6 Jahre im «Sensi» Gümligen. Auch heute noch lege ich grossen Wert auf die Quali tät der Lebensmittel, die perfekte Zubereitung, den Service und die Zufriedenheit unserer Kunden.

Mit YB bin ich seit vielen Jahren verbunden. Ich bin ein grosser Fan und besuche mit Freude die Matches zusammen mit meinem Sohn. Meine Verbundenheit mit YB hat mich dazu bewegt, die YB Jung-Talente im YB Huus aktiv zu unter stützen. Hopp YB…

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Eurer Thomas Eggimann und das Mahlzeitenteam

Zwei Powerfrauen am Werk

Estelle Bläsi und Fabienne Michel sind beim BSC Young

Boys für das Hospitality-Management zuständig. Pro Spiel erleben bis zu 1‘700 VIP-Gäste unvergessliche FussballNachmittage und stimmungsvolle Abende im Stadion Wank-

dorf – nicht zuletzt dank den beiden Powerfrauen.

Hospitality bedeutet ins Deutsche übersetzt «Gastlichkeit». Das Ho spitality-Management stellt die Kundinnen und Kunden als Gäste in den Mittelpunkt. Das Stadion Wankdorf bietet auf drei Etagen viel fältige Hospitality-Plattformen für alle Bedürfnisse an: vom servierten 4-Gänge-Menü, über hochwertigen Pub-Food bis hin zum innovativen Buffetkonzept mit je einer Lieblings mahlzeit eines YB-Spielers. Damit den Fans und Gästen im VIP ein ein zigartiges Erlebnis garantiert werden kann, sind jede Menge Personen im Einsatz. Dabei übernehmen Estelle Bläsi und Fabienne Michel die ganze Organisation und Koordination und halten alle Fäden in ihren Händen.

«Das Umfeld und die Atmosphäre in den VIP-Lounges haben mich schon damals fasziniert.»

Estelle Bläsi begann 2010 als Hostess im Nebenjob bei YB, sammelte durch ihr Tun viele wertvolle Erfahrungen und bekam danach eine Festan stellung im Ticketing des Clubs.

Wenige Jahre später wechselte sie intern in die Sponsoring-Abteilung und arbeitet seither als Manager Hospitality: «Das Umfeld und die At mosphäre in den VIP-Lounges haben mich damals schon fasziniert.» Die ausgebildete Eventmanagerin ist für die Planung, Organisation und Um setzung der Hospitality-Angebote rund um die YB-Heimspiele oder andere Grossanlässe wie Konzerte verantwortlich. An einem Heimspiel der Berner gastieren bei voller Aus lastung bis zu 1‘700 Personen im VIP: «Damit die Prozesse bei so einem Grossanlass reibungslos funktionie ren, sind wir auf temporäres Personal angewiesen», so Estelle. Hier kom men die Hostessen und Hosts sowie das Sicherheitspersonal ins Spiel, welche von ihr entsprechend ein gesetzt werden. Am Spieltag selbst behält sie den Überblick über alle Ab läufe und ist als «Problemlöserin» in allen VIP-Bereichen präsent. Haupt sächlich ist Estelle im Presidents Club und YB Sky Club anzutreffen – die beiden exklusiven NetworkingPlattformen, welche sie betreut.

«Ich kann mich mit den Werten des Clubs bestens identifizieren.»

Estelle ist mit Gelb-Schwarz auf gewachsen. Schon in ihrer Kindheit bekam sie die Fussballbegeisterung ihres Vaters und ihres Bruders mit. Sich damals als Sympathisantin des Clubs bezeichnend, ist sie heute Teil der YB-Familie und selbst ein grosser Fan des BSC Young Boys: «Ich kann mich mit den Werten des Clubs bestens identifizieren. Das ist sicher auch ein Grund, warum ich nach acht Jahren immer noch so motiviert und mit Leidenschaft meinen Job hier ausübe.»

Ihr grösster Gänsehautmoment, ein schliesslich des Meistertitels nach 32 Jahren, war im 2018 die Pokal übergabe, als sie mit Lars Lunde und Martin Weber im ausverkauften Stadion Wankdorf mit den Medaillen einlaufen durfte.

Fabienne Michel ist im Sommer 2022 zu YB gestossen, nachdem sie

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ihr Tourismus-Studium mit Haupt vertiefung Sportmanagement ab geschlossen hatte. Aufgewachsen in Wilderswil im Berner Oberland, zog sie ihr damaliges Studium in die Stadt Bern. Der Bezug zum BSC Young Boys wurde ihr, ähnlich wie bei Estelle, bereits von klein auf mit gegeben: «Seit ich denken kann, ist Fussball, und besonders YB, immer ein Gesprächsthema – sei es am Tisch zu Hause beim Abendessen oder in der Schule.»

«Die Abwechslung in meinem Job mag ich sehr.»

Fabienne unterstützt Estelle in der Organisation rund um die YB-Heim spiele, ist vor Ort in den VIP-Lounges und betreut die Gäste und das tempo räre Personal. Hostessen und Hosts werden für den Matchtag von ihr aufgeboten, bei Kundenanfragen ist sie zur Stelle und sie bietet zudem Unterstützung bei Sponsoringevents des Clubs. «Die Abwechslung in mei nem Job mag ich sehr», so Fabienne. Ihre Aufgaben seien vor allem vom Spielplan der ersten Mannschaft ab hängig. Wenn am Wochenende ein Heimspiel im Wankdorf bevorstehe, sei die ganze Arbeit unter der Woche auf diesen Tag ausgerichtet. Am span nendsten seien die Einsätze an den Spieltagen selbst: «Die Atmosphäre ist eine ganz andere und man sieht dann, wie alles, was man vorbereitet hat, abläuft und funktioniert.»

«Das erste Heimspiel fand ich sehr intensiv und spannend.»

Als Matchbesucherin und YB-Fan war Fabienne Michel schon oft im Stadion und fieberte mit der ersten

Mannschaft mit. Das Spielgeschehen nun im Einsatz aus dem VIP-Bereich miterleben zu können und Teil der ganzen Spielvorbereitung zu sein, habe sie enorm beeindruckt: «Das erste Heimspiel fand ich sehr intensiv

und spannend. Seither freue ich mich stets auf diese Einsätze, da es meist strenge Arbeitstage sind, welche ich aber sehr geniesse.»

dg

Über
uns: Das Hospitality-Team
Estelle Bläsi und Fabienne Michel in der Champions Lounge.

Das Maru Dojo gibt dem YB-Nachwuchs den Extra-Kick

Fussballspieler, die sich bei der kleins ten Berührung fallen lassen und mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden wälzen? Das war einmal – zumindest bei YB.

«Und jetzt aus der Plank auf die Fäuste!» ruft der Kampfsport-Lehrer Marko Marffy der Mannschaft zu. «Das schaffe ich nicht» sagt einer – und schafft es doch. Im Berner Maru Dojo finden die Spieler vom BSC YB Abwechslung von ihrem fuss ballerischen Trainingsalltag. Besonders in der Zwischensaison absolvieren sie in der ehemaligen Bierbrauerei Gassner an der Aare Yoga-Stunden bei Martine Adank und Kampfsporttrainings mit dem mehrfachen Karate-Weltmeister Marko Marffy. Dieser spricht sich jeweils mit dem YB-Trainerteam ab und schafft so eine optimale Ergänzung zum Fussball-Programm.

Im Kickboxen absolvieren die Jungs der U18 harte Sparring-Einheiten und kom men dabei an ihre Grenzen. Der grosse Profit liegt für sie nicht nur im körperlichen Bereich. Neben der Explosi vität, Schnelligkeit und Beweglichkeit ver bessern sie vor allem ihre mentale Stärke.

Kampfsportler sind es sich wie Fussballer gewohnt, unter Druck die richtige Ent scheidung treffen zu müssen. Rituale, Selbstgespräche mit konkreten Hand lungsanweisungen, Visualisierungsformen und viele andere Methoden des mentalen Trainings sind im Kampfsport fest veran kert. Sie haben eine langjährige Tradition, aus der Stärke und Selbstsicherheit ge wonnen wird.

Im Zweikampf bekommen es die Jugendli chen unmittelbar zu spüren, wenn sie sich nur auf den Angriff konzentrieren und die Verteidigung vernachlässigen. Und hier kann das Team vom Maru Dojo ansetzen. «Diese Erfahrungen sind für die Spieler besonders wertvoll. Denn der Angriff fällt ihnen leicht. In der Verteidigung haben sie aber noch sehr viel Potential» meint denn auch der YB-Nachwuchstrainer André Niederhäuser.

Im Gegensatz zum Fussball ist es im Kampfsport ein absolutes Tabu, Schieds richterentscheide offen anzuzweifeln oder mit Referees eine Diskussion zu provo zieren. Fehlentscheide müssen im Kampf sofort weggesteckt werden, um den Fokus auf das Wesentliche behalten zu können.

Konzentration auf das Wesentliche, den Fokus behalten, Frust in Kraft umwandeln – diese Kompetenzen soll der ambitio nierte Nachwuchs aus dem Training im Maru Dojo mitnehmen.

In einem lockeren Umfeld kreiert Marffy Situationen, welche die jungen Spielerin nen und Spieler unter Druck setzt, sie mit den eigenen Schwächen konfrontiert und sie über das Training daran wachsen lässt. So schafft es der unsichere Spieler am Ende doch auch, die Liegestützen auf den Fäusten durchzuhalten.

«Beginnt mit lockeren Schlägen auf den Bauch des Partners. Steigert die Schlag kraft, bis er euch signalisiert, dass ihr seine Toleranzgrenze erreicht habt.» weist Marffy die Trainierenden an. Vorsichtig beginnen sie zuzuschlagen. Zuerst lachen sie, dann merken sie, dass hier der Spass aufhört. Konzentriert machen sie weiter und schla gen weit härter zu, als sie sich das gedacht hätten. Es geht ums Aushalten beim Ein stecken, aber auch darum herauszufinden, welche Kraft in ihnen steckt.

Am Ende des Trainings zeigen sie einan der stolz die roten Knöchel. Das PratzenTraining hat ihnen alles abverlangt.

Aber nicht nur der Kampfsport ergänzt das YB-Training. Auch das Yoga, welches im Maru Dojo angeboten wird, ist fester Bestandteil davon. Auch hier wird das Bewegungsgefühl und die Beweglichkeit gefördert.

Mit strengem Blick geht die Yoga-Lehrerin Adank von Spieler zu Spieler und korrigiert die Positionen. «Ich will sehen, dass eure Beine komplett gestreckt sind. Spannt den Quadrizeps an!» Schnell hat der YB-Nachwuchs gemerkt, dass Yoga weit anstrengender ist, als er sich das vor gestellt hat.

Es bietet einen anderen Zugang zur Körper wahrnehmung, eine Balance zwischen Spannung und Entspannung sowie neue Herangehensweisen zur Ansteuerung ihnen bekannter Muskelgruppen. Yoga dient zur Verletzungsprävention und fördert die Beweglichkeit, welche auch im Fussball an Bedeutung gewonnen hat.

Sei es nach dem Yoga oder nach dem Kickboxen: immer gehen die Young-BoysSpieler nach den Trainingseinheiten im Maru Dojo zufrieden nach Hause und tanken Selbstvertrauen für den nächsten Match im Wankdorf.

Das Maru Dojo be ndet sich direkt an der Aare im Areal der ehemali gen Brauerei Gassner im LorraineQuartier. In vier Therapie- und zwei stimmungsvollen Trainingsräumen arbeiten Manual-Therapeuten, Masseurinnen, Sportpsychologen und Trainer:innen gemeinsam für die Gesundheit der Bernerinnen und Berner.

Personal Trainings, Yoga, Group Fitness und Kampfsportangebote gehören ebenso zum Angebot wie Firmenevents und Workshops. Von Kindern bis zu Senior:innen sind alle Altersgruppen und Niveaus in den Trainings vertreten. Interessierte sind jederzeit willkommen.

Text: Carola Hofmann und Marko Mar y Bilder: Simon Opladen

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News aus dem Fussball-Business

AC Mailand startet Partnerschaft mit eBay

AC Mailand hat einen Vertrag mit eBay unterzeichnet. Im Rahmen der Zusammenarbeit tritt eBay als offiziel ler Marktplatz des Vereins auf. Teil der Vereinbarung ist neben einem werblichen Rechtepaket die Eröffnung des AC Mailand-Shops auf eBay, über den künftig der Verkauf von Fanartikeln abgewickelt werden soll.

FC Barcelona und VeganNation vereinbaren Partnerschaft

Der FC Barcelona und VeganNation haben eine neue Partnerschaft vereinbart, im Rahmen derer die «Ge meinschaft zur Förderung nachhaltiger Lebensweisen» für die nächsten drei Spielzeiten neuer Sponsor des Ver eins wird. Beide Organisationen wollen im Rahmen der Partnerschaft daran arbeiten, das Bewusstsein für die Bedeutung von Nachhaltigkeit und umweltfreundlichem Verhalten bei den Fans und Anhängern zu stärken.

Engelbert Strauss wird Partner der UEFA EURO 2024

Die UEFA hat eine Sponsoring-Kooperation mit dem deutschen Berufsbekleidungshersteller Engelbert Strauss bekannt gegeben. Im Rahmen der Verein barung wird die Marke als offizieller Partner der UEFA EURO 2024 werben. Die Partnerschaft erweitert die bisherigen Kooperationen des Unternehmens rund um die UEFA Europa League und die UEFA Europa Conference League. Auftreten wird das Unternehmen im Rahmen der Kooperation als «offizieller Workwear Partner» des Turniers.

FC Bayern München und Procter & Gamble verlängern Goldpartnerschaft

Der FC Bayern München und Procter & Gamble haben sich auf die Verlängerung ihrer langjährigen Kooperation verständigt und gehen damit in die siebte gemeinsame Saison. Im Rahmen der seit 2016 bestehenden Zu sammenarbeit wurden bereits mehrere gemeinsame soziale Projekte unterstützt, was künftig u.a. unter dem Dach der Initiative #GemeinsamStärker fortgeführt wird. Zum Portfolio von Procter & Gamble gehören Mar ken wie Head & Shoulders, Braun oder Gillette.

YBusiness

Fly Emirates bleibt Hauptsponsor von Real Madrid

Real Madrid und Fly Emirates gehen auch über den Som mer 2023 hinaus gemeinsame Wege. Die Fluggesellschaft aus den Vereinigten Arabischen Emiraten bleibt im Rah men der verlängerten Kooperation bis 2026 Hauptsponsor des LaLiga-Klubs. Fly Emirates ziert als Hauptsponsor wettbewerbsübergreifend die Trikotbrust des aktuellen Champions League-Siegers und sichert sich darüber hinaus weitere digitale und physische Rechte im Umfeld des Klubs.

Ukraine bewirbt sich um Co-Ausrichtung der Fussball-Weltmeisterschaft 2030

Die Ukraine schliesst sich der Bewerbung Spaniens und Portugals um die Ausrichtung der Fußballweltmeister schaft 2030 an. Bei einer erfolgreichen Bewerbung würde die Ukraine eine der Gruppen des Turniers ausrichten. Spa nien und Portugal haben vor zwei Jahren eine gemeinsame Bewerbung um die Ausrichtung des Turniers im Jahr 2030 bestätigt. Während die ukrainische Nationalmannschaft ihre Heimspiele derzeit in Polen austrägt und die heimi sche Liga anonym stattfindet, sollen Sicherheitsbedenken in acht Jahren weniger ausgeprägt sein.

Luftdesinfektion aus. Diese deaktivieren laut Bekannt machung in einer Stunde mehr als 95 Prozent der Bakte rien und Viren. Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit langfristig auch auf andere Bereiche der Beleuchtung erweitert werden.

YB-Silberpartner Signify ist neu Premium Partner des SV Werder Bremen. Im Rahmen der Zusammen arbeit stattet der Weltmarktführer für Beleuchtung u.a. die Teambereiche, Besprechungsräume und Büros des Fussball-Bundesligisten mit Philips UV-C-Geräten zur

Liverpool FC und Meta verkünden Zusammenarbeit

Der Liverpool FC hat eine Partnerschaft mit dem Meta verse-Spezialisten Meta angekündigt, um eine Kollektion virtueller Kleidung für digitale Meta-Avatare auf den Markt zu bringen. Fans des FC Liverpool können im Rah men der Kooperation virtuelle Artikel im Meta Avatars Store auf Facebook, Messenger und Instagram kaufen. Der FC Liverpool ist damit der erste Premier-League-Ver ein, der im hauseigenen Store von Meta seine eigenen virtuellen Fanartikel anbietet. sh

News aus dem Fussball-Business
Signify wird Premium Partner des SV Werder Bremen

®

SWISSONE® ist Schweizer Schokoladenkult. Reine Gaumenfreude, in jener Form, wie sie in unzähligen Entwicklungsjah ren seinerzeit entstanden ist: aus sehr viel Kakao, vom Besten, erstklassigen Zutaten, reine Kakaobutter ohne weiteren Fremdfette, kein Lecithin und nur massvoll Zucker.

Die originale Schweizer Schokoladenkunst ist damit wieder gegenwärtig.

SWISSONE MILK

Primus inter pares Unser Original: Milchschokolade mit 48% Kakaogehalt. Voller, harmonischer Geschmack. Knackig feine Konsistenz. Cremig zarter Schmelz. Aromen, die sich gegen die Gau menrezeptoren zunehmend zu einem entzückenden Kakaoaromen-Bouquet entfalten.

SWISSONE NOUGATINE

Unsere mit den Knacks

SWISSONE Milk, angereichert mit 15% Nougatine. Eine Verbindung, die das cremige Milchschokoladen-Feeling mit dem sinnlichen Knuspern von feinstem Honig-Mandel-Kro kant kombiniert. Wozu wir natürlich ausschliesslich Schweizer Qualitätshonig benützen.

SWISSONE DARK Unsere Unverblümte Dunkel, edel, zartbitter. Direttissima zum Schokola de-Glücksgefühl. In dieser Form enthüllt sich authenti scher Kakaogeschmack ganz ohne Umschweife und augenblicklich. In seiner ganzen Fülle. Mit fein ausgewoge nem und lange nachhallendem Gaumenabgang.

SWISSONE KRUNCH

#nevergiveup

Das Krunch-Feeling par excellence, umhüllt von unserer authentischen und geschmeidigen 48% Vollmilchschokola de. Ihr leichter Geschmack, kombiniert mit der Knusprig keit von Gluten freien Cornflakes und der zarter Schokola de, ist ein wahrer Gewinner. #nevergiveup

Hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck!

In Kombination mit unserer qualitativ hochwe igen Schweizer Schokolade transpo ieren Sie Ihre Botscha ge schmackvoll und sind in aller Munde.

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Zusammen finden wir eine Lösung, welche Pe ekt auf Ihre Wünsche, Ihr Budget und Ihre Kundscha zugeschni en ist.

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Unser Schweizer Schokolade steht für Qualität und Nachhaltigkeit. Mit mehr Cocoa und weniger Zucker, gehen wir zurück zum echten Schoggi Geschmack. Der Verzicht auf Palmöl und Gluten und das Achten auf eine nachhaltige Schweizer Produktion macht unsere Schokolade zu einem ganz besonderen Schatz.

Haben wir Sie neugierig gemacht? Gerne unterbreiten wir Ihnen ein persönliches Angebot. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: raphael.schlup@swissone.swiss

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Nachspielzeit

Bereits seit 2017 darf der BSC YB Porsche Bern zu seinen Kunden zählen. Im Sommer 2022 konnte die Silber partnerschaft um eine weitere Saison verlängert werden. Porsche Bern hat seinen Sitz in Niederwangen bei Bern und beschäftigt 42 Mitarbeitende. Bei einem Besuch im schönen Showroom kann der Mythos Porsche mit all sei nen Facetten erlebt werden.

YB und GVB Privatversicherungen AG bauen Partnerschaft aus

YB freut sich, die Zusammenarbeit mit der GVB Privatversicherungen AG bis 2025 zu verlängern und auf Stufe Silberpartner auszubauen. In diesem Rahmen engagiert sich die GVB Privatversicherungen AG neu auch als Premium Partner der YB Frauen.

Die GVB Privatversicherungen AG steht für eine Extraportion Sicherheit rund um Gebäude. Die Tochtergesell schaft der Gebäudeversicherung Bern (GVB) bietet Versicherungslösungen für jedes Zuhause – und für alle Be dürfnisse. Seit dem Jahr 2013 sorgt die GVB Privatversicherungen AG für einen optimalen Rundumschutz privater und kommerziell genutzter Immobilien in der ganzen Schweiz.

YBusiness
Porsche Bern bleibt YB-Silberpartner Marko Nedovic (Leiter After Sales, Porsche Bern), Andreas Steffen (Geschäftsführer, Porsche Bern) und Roman Grünig (YB). René Hitz (YB), Sandra Jordi (Marketing Manager, GVB Privatversicherungen AG), Roger Schmidiger (Leiter Marketing & Vertrieb, GVB Privatversicherungen AG), Sandra Betschart (YB Frauen) und Sebastian Helbig (YB).

Transgourmet Schweiz wird langfristig YB-Silberpartner

Der BSC Young Boys und die Transgourmet Schweiz AG gehen eine Silberpartnerschaft über die nächsten fünf Jahre ein.

Transgourmet/Prodega ist führend im Beliefe rungs- und Abholgrosshandel in der Schweiz. Das Unternehmen versorgt mit 31 ProdegaMärkten und 10 Regionallagern über 100‘000 Kunden im Bereich der Hotellerie, Gastro nomie, Gemeinschaftsverpflegung und des Detailhandels. Der Hauptsitz befindet sich in Moosseedorf bei Bern.

Der BSC YB freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem Berner Branchenleader.

YB und Storchenbäckerei Bern verlängern Silberpartnerschaft

YB freut sich, die Silberpartnerschaft mit dem Berner Unternehmen Storchenbäckerei bis 2023 verlängern zu dürfen. Der Inhaber Jörg Keller ist bereits seit 2013 Mitglied im Presidents Club.

Am 1. Februar 1986 wurde die Storchenbäckerei von Jörg Keller übernommen. Im Storchenteam arbeiten 16 Mitarbeitende und 5 Lehrlinge fleissig mit. Alles wird an der Schauplatzgasse produziert und auf 25m2 verkauft. Die Bäckerei steht seit 36 Jahren für Qualität und Frische. Eine Besonderheit für alle YB-Fans sind die bekannten YB-Truffes und YB-Pralines.

Nachspielzeit
Jörg Keller (Inhaber, Storchenbäckerei) und Roman Grünig (YB). Martin Geiger (YB Gastro), Patrice Hitz (Leiter Kommunikation, Sponsoring & Events, Transgourmet), Wanja Greuel (YB), Philipp Dautzenberg (CEO, Transgourmet), Nush Rrasi (Leiter Verkauf BGH, Transgourmet), Adrian Grau (Leiter Verkaufsberater Mitte, Transgourmet) und Marcel Wenger (Key Account Manager Mitte, Transgourmet).

BERNMOBIL bleibt YB-Silberpartner

Der BSC Young Boys freut sich, den Vertrag mit BERNMOBIL um ein wei teres Jahr zu verlängern. Flaggschiff dieser langjährigen Partnerschaft ist das gelb-schwarze YB-Tram, das bis mindestens Juni 2023 durch die Strassen Berns fahren wird. Zudem erhält der BSC YB die Möglichkeit, die Bildschirme in sämtlichen BERN MOBIL-Trams und -Bussen in der Stadt Bern mit Eigenwerbung zu bespielen.

Stellvertretend für den gesamten BSC YB bedankt sich CEO Wanja Greuel bei BERNMOBIL: «Wir freuen uns ausserordentlich, dass das schönste Tram der Welt weiterhin durch die Gassen Berns fährt. Herzlichen Dank an BERNMOBIL für diese wunder bare Geste und die Treue zu YB.»

YB-Silberpartnerschaft mit der Bijouterie Sonderegger wurde verlängert

Bereits 1924 wurde die Firma Bijouterie Son deregger gegründet. 1991 übernahm Ronald Sonderegger die Firma mit den Standorten Murten und Bern. Nebst Uhren der Marken Longines, Breitling, Tag Heuer, IWC, Norqain und Zenith bietet die Bijouterie auch Schmuck und Trauringe an. Besonders zu erwähnen ist der YB-Schmuck.

YB freut sich, mit Ronald Sonderegger und seiner Firma die Silberpartnerschaft um ein weiteres Jahr verlängern zu dürfen. Nebst den Leistungen rund um die 1. Mannschaft der Herren unterstützt die Bijouterie Sonderegger nun auch das Team der YB Frauen.

YBusiness
Daniel Marti (YB), Roman Gattlen (Leiter Marketing, BERNMOBIL), René Schmied (Direktor, BERNMOBIL) und Wanja Greuel (YB). Ronald Sonderegger (Inhaber, Bijouterie Sonderegger) und Roman Grünig (YB).

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Vertragsverlängerung mit Rotra

Die Silberpartnerschaft mit der Rotra SA konnte um weitere drei Saisons verlängert werden. Das 1997 gegründete Transportunternehmen aus Sévaz ist bereits seit 2018 beim BSC Young Boys engagiert. Aktuell ist die Rotra SA täglich mit zwei YBTrucks unterwegs. Ab Januar 2023 darf sich die YB-Familie auf einen dritten YB-Truck freuen. Auch dieser Lastwagen wird künftig die Kunden der Rotra SA in der ganzen Schweiz in den YB-Farben beliefern.

100 Jahre Blasercafé

Die YB-Partnerin Blasercafé feiert 2022 ihr 100-jähriges Bestehen. Das Unternehmen befindet sich seit der Gründung 1922 in Familienbesitz und wird heute in der vierten Gene ration von einem dynamischen Team geführt. Auch nach hundert Jahren engagieren sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag für erst klassigen Kaffee für ihre Kundinnen und Kunden.

Ab dem neuen Jahr sorgt Blasercafé auch in unserem Stadionrestaurant «Eleven» für die perfekte Tasse Kaffee.

YBusiness
Marc Käppeli (Geschäftsführer, Blasercafé), Veviély Gantenbein (YB), Michael Blaser (Leiter Unternehmenskommunikation, Blasercafé) und Christoph Lauper (Leiter Betrieb und Innendienst, Blasercafé). Roman Grünig (YB) und Bernhard Henzen (Inhaber, Rotra SA).

#istämple zyterfassig u planig uf u näbem rase

SILBERPARTNER

YB und CSL Behring in Gstaad

Bereits zum dritten Mal hat Ende August der gemeinsame Ausflug mit Stadionpartner CSL Behring nach Gstaad stattgefunden. Nach der obligatorischen E-Bike-Tour im Saanenland inklusive kulinari scher Verköstigung auf einer Alp, genossen die Delegationen beider Parteien am Abend ein feines Diner im Partner-Hotel Huus.

McDonald‘s unterstützt die Youth Base

Bereits seit 2016 bietet McDonald‘s seinen Kundinnen und Kunden das YB-Fanmenü an. Pro verkauftem Menü geht ein Franken an die Youth Base. Von Jahr zu Jahr konnte der Betrag gesteigert werden. Sarah Dallmaier und Mergim Lokaj übergaben YB einen Scheck in Höhe von CHF 30‘500. Der BSC Young Boys und die Youth Base bedanken sich beim McDonald‘s Restaurant von Kurt Dallmaier für die langjährige Partnerschaft.

YBusiness
Mirka Czybik (Hotel HUUS Gstaad), Sebastian Helbig, Wanja Greuel (beide YB), Yannick Bechler (CSL Behring), Andreas Feremutsch, Hanspeter Kienberger (beide YB), Niklaus Krähenbühl (CSL Behring), Livia Artuso (CSL Behring), Célia Rohrer (CSL Behring), René Schopfer (Schopfer Gratenbau AG und Gastgeber), Sandra Ruckstuhl (CSL Behring), Roman Grünig und Simon Thomet (beide YB). Roman Grünig (YB), Sarah Dallmeier (Franchise Owner, McDo nald‘s Restaurants Kurt Dallmaier) und Mergim Lokaj (Geschäfts führer, McDonald‘s Restaurants Kurt Dallmaier).

Führungswechsel in der CS-Region Mittelland

Die Leitung der Region Mittelland geht bei YB-Gold partner Credit Suisse in neue Hände über. Der neue Regionalchef bringt 20 Jahre Erfahrung bei der Schwei zer Grossbank mit: Martin Arregger, der bisherige Leiter Private Banking in der Region Mitteland, übernimmt die Leitung der Region Mittelland der Credit Suisse (CS) von Roland Schaller, der sich künftig auf die Leitung des Firmenkundengeschäfts in der Region konzentrieren wird. Die Grossbank ist im Mittelland in den Kantonen Bern und Solothurn mit elf Geschäftsstellen vertreten und beschäftigt rund 900 Mitarbeitende.

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Nachspielzeit
MOVE Mobility elektrisiert –
nicht nur –den BSC
Martin Arregger (links) übernimmt die Leitung der CS-Region Mittelland von Roland Schaller (rechts).

Die Spielerinnen der YB Frauen Stephanie Waeber, Julia Schassberger und Henrike Sahlmann durften Ende September von YB Premium Partner sowie «Official Car Partner» AMAG ihre neuen Autos entgegennehmen. Es ist das erste Mal, dass YB-Spielerinnen Fahrzeuge zur Verfügung gestellt bekommen und damit ein weiterer Schritt in Richtung Professionalisierung der YB Frau en. Der BSC YB bedankt sich herzlich bei der AMAG für die Unterstützung!

Siegenthaler Revision stellt YB-Spielerin ein

Seit Anfang August ist die Spielerin der YB Frauen, Jenny Bitzer, mit einem Teilzeitpensum bei der Siegenthaler Re vision AG angestellt. Dieser Ausgleich zwischen Fussball und Arbeit ist für alle beteiligten Parteien ein Gewinn.

Ihre Aufgaben bei der Siegenthaler Revision, die seit An fang der Saison Partnerin der YB Frauen ist, bestehen vor allem in der Führung von Kundenbuchhaltungen, Ver arbeitung von Kreditoren, Mithilfe bei der Durchführung von Revisionen und der Digitalisierung. Jenny Bitzer hat sich in den ersten Monaten bereits toll ins Team ein gefügt und Siegenthaler ist glücklich, sie in ihrem Team zu haben.

Die Firma Siegenthaler Revision AG ist seit über 30 Jah ren schweizweit in den Bereichen Wirtschaftsprüfung und Treuhanddienstleistungen tätig.

YBusiness
Drei Autos für die YB Frauen dank AMAG Bruno Hostettler (Geschäftsführer Siegenthaler Revision AG) und Jenny Bitzer (Spielerin YB Frauen). Freuen sich über die neuen Autos: Die YB-Spielerinnen Stephanie Waeber, Julia Schassberger und Henrike Sahlmann.

7 Melons wird neuer Main Partner der Ersten Liga

Das Online-Casino 7 Melons – eine Marke des YB Premium Partners Grand Casino Bern – wird neuer Main Partner der 1. Liga des Schweizerischen Fussballverbandes. Zur Steigerung der Markenbekanntheit wird 7 Melons im Rahmen der Partnerschaft insbesondere auf den digitalen Plattformen der 1. Liga präsent sein. «Es freut uns sehr, mit 7 Melons einen zusätzlichen digitalen Partner begrüssen zu dürfen, der die Power unserer lokalen Fuss ball-Helden nutzen will», sagt Samuel Scheidegger, Präsident der 1. Liga. Grand Casino Bern CEO Ludwig Nehls ergänzt: «Wir freuen uns darauf, als Main Partner die 1. Liga zu unterstützen. Die Ab teilung hat sich in den letzten Jahren auch in der Onlinepräsenz stark entwickelt und die Spieler bieten Woche für Woche span nende Spiele in allen Regionen der Schweiz. Das passt zu uns.».

Impressum

Herausgeber

BSC YOUNG BOYS AG Papiermühlestrasse 71 CH-3000 Bern 22 www.bscyb.ch

Redaktion Sebastian Helbig Mitarbeit Roman Grünig Albert Staudenmann

Anzeigenverkauf www.bscyb.ch/business-team 031 344 88 88 sales@bscyb.ch

Design LS Creative GmbH Autoren

Raphael Casablanca (rc) Pascal Erne (pe)

Stabsübergabe an der Spitze der Netrics Gruppe

Im Führungsteam des YB-Kunden Netrics kommt es zu einer Rochade: Pascal Schmid wechselt Ende 2022 von der CEO-Position in den Verwaltungsrat und verantwortet in die ser Rolle Key Accounts sowie die strategische Weiterentwicklung der Gruppe. Pascal Kocher, langjähriger CFO und Mitglied des Strategic Management, übernimmt per 1. Januar 2023 als CEO die operative Führung des Unternehmens.

Veviély Gantenbein (vg) Darja Geiser (dg) Gian-Andrea Giacometti (gg) Wanja Greuel (wg) Roman Grünig (rg) Etienne Güngerich (eg) Sebastian Helbig (sh) René Hitz (rh) Peter Pflugshaupt (pp) Simon Thomet (st) Korrektorat Pierre Benoit Fotografen Mauro Mellone Remo Neuhaus Druck ms medium satz+druck gmbh Auflage 2‘500

Erscheinung: Vier Ausgaben pro Saison.

©COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS AG

Nachspielzeit
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