Kitzbüheler Anzeiger KW 04 2017

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Weißem Tod entronnen

Slalom des Humors

Feller triumphierte

Das Lawinenunglück auf der Hohen Salve hatte ein gutes Ende. Die VerunSeite 5 glückten dankten ihren Rettern.

Der österreichische Kabarettist Alfred Dorfer lieferte in Kitzbühel einen Slalom Seite 28 des schwarzen Humors.

Beim FIS-Slalom in Westendorf holte sich der Fieberbrunner Manuel Feller souveSeite 60 rän den Sieg.

KITZBÜHELER

Jahrgang 68 • Nr. 4 • Do., 26. Jänner 2017 • P.b.b., Kitzbüheler Anzeiger Ges.m.b.H, Im Gries 21-23, 6370 Kitzbühel. Retouren an Postfach 555, 1008 Wien

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Aschauer Schwarzbau wurde reingewaschen Sondersitzung des Gemeinderates brachte die notwendige Genehmigung.

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Stolz präsentierte das schnelle Trio vom Super-G seine Siegertrophäen. Christof Innerhofer (Zweiter), Sieger Matthias Mayer und der Drittplatzierte, Beat Feuz, (von links) genossen sichtlich die gute Stimmung bei der Siegerehrung.

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26. Jänner 2017

Eine Sondersitzung des Gemeinderates genehmigte des Anbau an die Aschauer Kirchenmauer

Schwarzbau wurde reingewaschen Eine Sondersitzung hielt vergangene Woche der Kirchberger Gemeinderat ab und dabei gab es eigentlich nur ein Thema, nämlich für die Aschauer Kirchenmauer samt Anbau beim benachbarten Gasthaus einen Bebauungsplan zu beschließen und den Schwarzbau somit reinzuwaschen. Am Ende der Sitzung wurde auch dazu der Beschluss gefasst. Zehn Gemeinderäte sprachen sich für die Widmung aus, sechs enthielten sich und einer nahm an der Abstimmung nicht teil.

Kirchberg | Der Bebauungsplan samt ergänzendem Bebauungsplan für die Expositurkirche in Aschau und der Anbau des benachbarten Gasthofes waren schon öfter Punkte auf der Tagesordnung des Kirchberger Gemeinderates. Eine detaillierte Aufklärung wurde mehrmals gefordert, schließlich beschäftigt sich der Gemeinderat bereits seit Oktober 2015 mit dieser Causa und nach dem Wahlen im Februar 2016 sitzen nun auch neue Gemeinderäte in der Amtsstube. Diesem Wunsch wurde vergangene Woche Folge geleistet, zudem wurden auch Erich Rieger, Bauamtsleiter der Erzdiözese Salzburg und der Hochbausachverständige Günter Gasteiger eingeladen.

Es war Gefahr in Verzug Rascher Handlungsbedarf war 2015 gefordert, denn es war Gefahr in Verzug. Die Friedhofsmauer in Aschau drohte einzubrechen. Eine Sanierung des Bauwerkes, das über kein Fundament verfügt, wäre eine kostspielige Sache geworden. Die Kosten wurden auf 420.000 Euro geschätzt. Im Prozess der Lösungsfindung wurde ein Zubau beim Gasthof, der nicht nur die Friedhofsmauer stützt, sondern als Überbau auch schützt, als ide-

Der stützende Anbau für die Kirchenmauer, der in seinen Ausführungen nicht den ursprünglichen Plänen entsprach, beFoto: Archiv schäftigt schon seit Monaten den Kirchberger Gemeinderat.

ale Lösung empfunden. Mit dieser Lösung konnte auch finanziell einiges eingespart werden. Anstelle der 422.000 lagen die Kosten dabei bei 110.000 Euro.

Bau wich vom Einreichplan ab Der verhängte Bebauungsplan war für den Wirt aber nicht umsetzbar. Anstelle des geplanten Lagerraums wurde eine Küche gebaut, um die gewerblichen Auflagen auch zu erfüllen. Damit entsprachen die vorgenommen Arbeiten nicht den Plänen, ein Baustopp war die Folge. Und dies sorgt bei Vizebürgermeister Andreas Schipflinger für große Verwunderung: „Warum wurde, wenn es klar war, dass der Gasthof eine Küchenerweiterung braucht und keinen Lagerraum, nicht einfach der genehmigte Einreichplan bereits im Vorfeld entsprechend geändert?“ Zudem war der Bebauungsplan nicht rechtskräftig, da ja Gefahr in Verzug war. Grund dafür war, dass bei der Raumordnungsausschusssitzung vom 23. November 2015 festgestellt wurde, dass der Bebauungsplan abzuändern wäre, weil die Ausführungen dem Plan nicht entspreachen und eine Prüfung des Landes durchgeführt wer-

den sollte. Schließlich beschloss man, den Anbau noch um eine öffentliche WC-Anlage zu erweitern. Dabei soll der Toilettenanbau die Stützfunktion für die Kirchenmauer übernehmen. Doch auch diese 5,82 Quadratmeter waren ein Schwarzbau. „Faktum ist, die Mauer gilt es zu sanieren“, sprach Bürgermeister Helmut Berger und erhielt auch Unterstützung von seinem Parteikollegen Lois Leiter: „Wir haben jetzt ein Ziel und eine Lösung. Es gibt nun eine Klarheit, dass die Rechtslage in Ordnung ist, und wir haben jetzt eine wasserdichte Lösung.“

Baubegleitende Maßnahmen Es wurden auch die nächsten Schritte festgelegt. Hochbausachverständiger Günter Gasteiger wird den Bau begleiten, wobei die Erzdiözese sowie die Gemeinde eine gewissen Kontrollfunktion haben. Am Ende soll das Erscheinungsbild auch den Vorstellungen der Kirche der Gemeinde entsprechen. Zehn Gemeinderäte sprachen sich für die Widmung aus, sechs enthielten sich und einer nahm an der Abstimmung nicht teil. Elisabeth M. Pöll

Blaulicht Fußgänger angefahren Kössen | Beim Verlassen eines Kreisverkehrs in Kössen übersah am 21. Jänner gegen 15.40 Uhr ein 66-jähriger Deutscher den 51-jährigen Mann aus dem Bezirk Kitzbühel am Schutzweg. Der Fußgänger wurde vom Pkw erfasst und zu Boden gestoßen. Dabei zog sich der 51-Jährige Verletzungen unbestimmten Grades zu und wurde nach der Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber in das BKH St. Johann geflogen.

Fahrzeug aufgebrochen Oberndorf | Am 22. Jänner, zwischen 12 und 12.30 Uhr schlug ein bisher unbekannter Täter die Heckscheibe eines Fahrzeuges auf dem Großraumparkplatz in Oberndorf ein und stahl aus dem Kofferraum einen Laptop, eine Fotokamera sowie einen dreistelligen Bargeldbetrag. Zweckdienliche Hinweise an die PI St. Johann sind erbeten.


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Aktuell

Ausgabe 4

Tödlicher Zugunfall überschattete die durchwegs positive Bilanz der Einsatzorganisationen

Skifan erfolgreich reanimiert Gute Kommunikation

Rund 25 Prozent weniger Einsätze registrierte das Rote Kreuz heuer bei den Hahnenkammrennen. Auch die Polizei bilanziert positiv: Die Sicherheitskonzepte im Zielraum sowie in der Fanzone in der Innenstadt haben voll gegriffen.

Kitzbühel | Sonnenschein, Traumkulisse und spannende Rennen – über 90.000 Skifans stürmten am Wochenende die Gamsstadt und feierten ein ausgelassenes Skifest. Einmal mehr haben sich die wochenlangen Vorbereitungen der Einsatzorganisationen auf das Großereignis ausgezahlt. Das Wochenende verlief ruhig – die Bilanz der Einsatzleiter ist daher vorwiegend positiv. Überschattet werden die guten Nachrichten von Seiten der Blaulichtorganisationen jedoch von einem tödlichen Zugunfall in Kitzbühel. Am Samstagabend bemerkte der Lokführer einen auf den Gleisen gehenden Mann. Trotz der sofort eingeleiteten Notbremsung wurde der 21-Jährige jedoch vom Zug erfasst und war sofort tot. Die Identität, so die Polizei, ist noch nicht ganz geklärt. Es dürfte sich jedoch um einen Österreicher handeln. Eine Obduktion wurde angeordnet. Noch unklar war am Montag überdies, ob es sich bei dem Verunfall-

Die Polizei war auch am Bahnübergang bei der Hahnenkammstation im Einsatz und sorgte für einen reibungslosen Ablauf. Fotos: Margret Klausner

ten um einen Skifan handelt. Das sei noch Gegenstand der Ermittlungen, hieß es.

80 Versorgungen Dafür gab es von Seiten der Bergrettung einen erfreulichen Einsatz zu vermelden: „Wir konnten am Samstag während des Rennens einen etwa 50-jährigen Mann im Zielbereich erfolgreich reanimieren“, schildert Einsatzleiter Florian Haderer. Der Patient ist in die Klinik Innsbruck geflogen worden. „Soweit wir wissen ist sein Zustand stabil“, freut sich Haderer. Nicht nur Haderer zieht eine positive Bilanz, auch sein Kollege vom Roten Kreuz, Stefan Kappel, der sich mit Manfred He-

Rund 130 Sanitäterinnen und Sanitäter waren während der drei Tage im Einsatz – auch im Zielraum waren sie im Notfall sofort zur Stelle.

chenberger die Einsatzleitung teilte, hat gute Nachrichten: „Es war trotz des Ansturms ruhiger, als in den vergangenen Jahren.“ Es wurde heuer in etwa ein Viertel weniger an Einsätzen registriert, als noch im Vorjahr. Insgesamt verzeichneten die rund 130 Sanitäterinnen und Sanitäter etwa 80 Versorgungen in den gesamten drei Tagen. „Geholfen hat hier sicher das schöne Wetter, es war nicht so rutschig“, erklärt Kappel. Auf der Versorgungsliste standen hauptsächlich kleinere Verletzungen, einige Skifans mussten wegen grippalen Infekten behandelt werden. „Es hat alles sehr gut geklappt“, freut sich der Rot-Kreuz-Beauftragte.

„Durchaus zufrieden“ zeigt sich auch der Einsatzleiter der Polizei, Martin Reisenzein, über den Ablauf der Großveranstaltung. „Die Sicherheitskonzepte für den Zielraum und auch in der Innenstadt haben sehr gut funktioniert und voll gegriffen. Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Behörden und Institutionen hat wieder sehr gut geklappt“, betont der Polizeioffizier, der sich freut, „dass die Rückmeldungen auch über das Verkehrskonzept von Seiten der Bevölkerung, aber auch von Seiten meiner Kollegen, durchwegs positiv waren.“ Für die große Besucherzahl, die am Wochenende Kitzbühel gestürmt hatte, sei die Anzahl der angezeigten Delikte relativ gering. Während der drei Tage wurden 21 Diebstähle, sechs Körperverletzungen, zwei Pkw-Einbrüche sowie eine gefährliche Drohung angezeigt. Zehn Verkehrsunfälle mussten ebenfalls bearbeitet werden. „Was auch aufgefallen ist, war die gute Stimmung, auch der Polizei gegenüber“, erklärt Reisenzein. Es habe heuer keine Anzeige wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt gegeben, es seien sehr wenig aggressive Leute unterwegs gewesen. Fazit Reisenzeins: „Es ist im Gegensatz zu früher, sehr viel besser geworden.“ M. Klausner

Die massive Polzeipräsenz, wie hier im Zielraum, zeigte Erfolg – die Skifans verhielten sich mehr als gesittet.


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26. Jänner 2017

Pilot Andreas Berger, Notarzt Clemens Dengg, die Lawinenopfer Peter Schernthanner, Peter Fankhauser, Christian Anrain und Hannes Misslinger mit den Bergrettern Toni Ager und Reinhard Embacher (stehend v. l.) sowie Hundeführer Stefan Fuchs mit Hündin Wera, Lawinenopfer Matthias Feyersinger und Hundeführer Sebastian Antretter mit Hündin Asta (vonre v.l.). Foto: Pöll

Fünf Hopfgartner berichten über ihr Erlebnis mit dem Lawinenunfall und dankten den Rettern

Die Lawine kam leise und schnell Glimpflich ging der Lawinenabgang am 15. Jänner auf der Hohen Salve aus. Der verschüttete 19-Jährige Hopfgartner konnte von der Bergrettung rechtzeitig ausgegraben werden. Von der halben Stunde in der Lawine weiß er nicht mehr viel, denn er verlor schnell das Bewusstsein.

Hopfgarten | Den 15. Jänner 2017 werden die fünf Burschen aus Hopfgarten so schnell nicht mehr vergessen. Was als harmloser Skitag begann, endete mit dramatischen Szenen, die einen guten Ausgang hatten. Die frisch verschneiten Hänge, die in den Sonnenstrahlen glitzerten, lockten zum Tiefschneefahren. Diesem Reiz gaben auch Matthias Feyersinger und seine Freunde nach. „Wir sind erst weiter unten in den Hang eingefahren. Da waren schon die ersten Spuren gezogen“, erinnern sich

die fünf bei ihrem Besuch am C4-Stützpunkt. Sie standen in der Gruppe zusammen, als sie plötzlich hinter sich, lautlos, eine weiße Wand kommen sahen. Danach ging es schnell und sie wurden von der Lawine erwischt. Vier der Männer wurden nur zum Teil verschüttet und konnten sich selbst befreien bzw. sich gegenseitig helfen. Als sie merkten, dass Matthias Feyersinger fehlt, dachten sie, er hätte noch vor der Lawine fliehen können. Als er die Anrufe nicht annahm, wurde es zur Gewissheit für seine Freunde, dass er unter den Schneemassen begraben ist.

schrauber, drei Lawinenhunde und die Männer der Bergrettung Hopfgarten und Westendorf trafen bei der Unglücksstelle ein und machten sich auf die Suche nach dem Verschütteten. Die Hündin Asta spürte Mathias Feyersinger auf und Stefan Fuchs begann gleich mit den Grabungsarbeiten. „Als ich sein Gesicht freigelegt hatte, bewegten sich seine Lippen“, erinnert sich der Bezirksleiter der Suchhundestaffel. „Zum Glück konnte der Kopf als erstes freigelegt werden,“ weiß Notarzt Clemens Dengg, der sofort mit der Erstversorgung des Verunglückten begann.

Freerider starteten mit der Suchaktion

Kaum Erinnerungen an die Zeit unterm Schnee

„Uns kamen gleich einige Freerider zu Hilfe. Die waren bestens ausgerüstet und haben mit dem Sondieren begonnen“, erinnert sich Peter Schernthanner. Zeitgleich wurde auch die Leitstelle informiert. Zwei Notarzthubschrauber, ein Polizeihub-

An die Situation in der Lawine kann sich Matthias Feyersinger kaum noch erinnern. „Es waren vielleicht noch zwei oder drei Minuten, bis ich bewusstlos wurde. Panik habe ich aber keine verspürt“, schildert er die wenige Momente, an die er

sich noch erinnern kann. Das nächste, woran sich der 19-järhige wieder erinnern kann, war, als er bereits aus dem Schnee befreit war. „Auch wenn ich wenig mitbekommen habe, ist mir sehr wohl bewusst, wie viel Glück ich hatte“, erzählt Matthias Feyersinger, der mit dem Notarzthubschrauber in das Krankenhaus Kufstein geflogen wurde. Mit einem Geschenk bedankten sich die fünf jungen Männer vergangene Woche bei ihren Rettern und dankten ihnen auch für ihren Einsatz. Einen großen Kalbsknochen gab es für Hündin Asta von ihrem Besitzer und Hundeführer Sebastian Antretter. Skifahren ist für die fünf jungen Hopfgartner derzeit nicht angesagt. Nicht aus Angst, sondern weil alle bei dem Lawinenunglück ihre Ski verloren haben. Wenn der Schnee geschmolzen ist, wollen sie sich auf die Suche nach ihrer Ausrüstung machen. Elisabeth M. Pöll


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Aktuell

Ausgabe 4

Freitag MAX: 2° MIN: –12°

Samstag MAX: 3° MIN: –11°

Sonntag

MAX: 4° MIN: –8°

Für das Wochenende zeichnet sich keine wesentliche Wetteränderung ab. Das überwiegend schöne Bergwetter bleibt uns somit meist uneingeschränkt erhalten. Die Temperaturen steigen immer weiter an und sind in den windgeschützten Lagen recht mild. Frostgrenze über 2000 Meter ansteigend.

Rheumatische und eventuell auch asthmatische Beschwerden sind speziell in den Morgenstunden definitiv nicht ganz ausgeschlossen. Die positiven Bioreize stehen ansonsten ganz klar im Vordergrund. Wetterbedingte Beeinträchtigungen des Wohlbefindens sind jedenfalls selten.

Allgemeine Wetterlage: Wir haben es mit einer sogenannten Omega-Wetterlage zu tun, wobei der Alpenraum im Einflussbereich eines Hochs verbleiben wird. Tiefdruckgebiete über dem Atlantik und Osteuropa werden auf Distanz gehalten. Damit ist mit keinem Wetterwechsel zu rechnen. Detailprognose: Freitag: Es bleibt alles beim Alten. Die Sonne gibt ganz klar den Ton an. Lediglich bei den Temperaturen kommt es zu einer Änderung: Es wird milder. Samstag: Es ist vor allem in der Höhe relativ mild. Zudem kann man ganztags mit herrlichem Sonnenschein rechnen. Sonntag: Am relativ schönen und stabilen Wetterverlauf wird sich kaum etwas ändern. Persönliche Wetterberatung: Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min) Quelle: meteo experts

Am Rande der Hahnenkammrennen wurden die Eckdaten für die 30. Alpenrallye präsentiert: Mike Mayr-Reisch, Ekkehard Riep, Clemens Winkle , TVB-Direktorin Brigitte Schlögl, Rupert Mayr-Reisch und OK-Chef Markus Christ. Foto: Ritsch

Zur 30. Auflage fährt die Alpenrallye erstmals ins Lesachtal nach Kärnten

Alpenrallye feiert Geburtstag Vom 7. bis 10. Juni findet heuer die Alpenrallye statt. Für die 30. Auflage des Oldtimer-Events haben sich die Veranstalter einige Highlights einfallen lassen. Höhepunkt in der Gamsstadt ist wieder die Fahrzeugparade am 10. Juni.

Kitzbühel | Ein Fixpunkt im Kitzbüheler Veranstaltungskalender ist die Alpenrallye. Jährlich kommen mehr als 200 Klassiker der Automobilgeschichte in die Gamsstadt, um die Herzen der Fans höher schlagen zu lassen. Heuer findet die von Hasi Unterberger geborene Veranstaltung zum 30. Mal statt. Für die Jubiläumsveranstaltung haben sich die Organisatoren einige Highlights einfallen lassen. „Erstmals wird es eine Glocknerüberfahrt geben“, wie OKChef Markus Christ berichtet. „Die Überfahrt der Großglockner-Hochalpenstraße von Heiligenblut in Osttirol über das Hochtor und das Fuscher Törl nach Salzburg über eine Seehöhe von 2.500 Meter ist eine echte Herausforderung für Mensch und Maschine und bietet als

Belohnung für die Strapazen grandiose Blicke auf die höchsten Berge Österreichs mit dem 3.798 Meter hohen Großglockner. Eine echte Königsetappe“, erklärte Christ bei der Präsentation der Rallye im Rahmen der Hahnenkammrennen. Von den insgesamt 600 Kilometern während der Rallye werden allein am Freitag bei der Großglockner-Etappe 378 Kilometer gefahren. Eröffnet wird die 30. Alpenrallye mit einem Prolog um die Hohe Salve und am Samstag wird die Pinzgaurunde mit anschließender Fahrzeugparade in der Kitzbüheler Innenstadt gefahren. „Wir können ab 14.30 Uhr mit den ersten Fahrzeugen in Kitzbühel rechnen“, prognostiziert Markus Christ.

Bentley wieder als Hauptsponsor Zum 30-Jahr-Jubiläum der Alpenrallye feiert der langjährige Sponsoringpartner Bentley Motors heuer ein Comeback als Hauptsponsor, man darf also für 2017 mit einem besonders hochkarätigen Aufgebot der britischen Kult-Klassiker rechnen. Die Baujahrgrenze 1972 sorgt für Exklusivität im Starterfeld,

ein Querschnitt der schönsten Klassiker aus Vor- und Nachkriegszeiten, darunter Raritäten vieler große Marken, wie Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ferrari, Jaguar, Mercedes-Benz, Aston Martin oder Rolls Royce. Natürlich sind auch zahlreiche Teams der Sponsoren in Kitzbühel mit dabei.

Holzlenkrad als Trophäe Für die Sieger der diesjährigen Alpenrallye gibt es einen ganz besonderen Preis. Eigens für die besten Fahrer des Kitzbüheler Oldtimer-Events lässt man ein klassisches Holzlenkrad anfertigen, in dessen Zentrum die Platzierung graviert wird. Insgesamt werden 55 Stück dieser Seltenheit an die Fahrer der Oldtimer überreicht. Die Alpenrallye gilt seit 30 Jahren als eine der größten, renommiertesten und schönsten historischen Automobilveranstaltungen Europas. Ein exklusives gesellschaftliches Rahmenprogramm und viele bekannte Namen im Starterfeld gehören ebenso zur Kitzbüheler Alpenrallye, wie ein perfektes sportliches Umfeld. E. M. Pöll


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26. Jänner 2017

Tourismusverband Kaiserwinkl: Konzepte für Attraktivierung der Region präsentiert

Ein sattes Minus in der Bilanz wieder mehr Geld in die Kassen geflossen.

Mit einem Nächtigungsplus von 6,8 Prozent liegt hinter der Tourismusregion Kaiserwinkl ein mehr als erfolgreiches Jahr 2015/16, wenn sich auch dieses gute Ergebnis nicht in der finanziellen Bilanz des Tourismusverbandes niederschlägt. Daher wurde jetzt u.a. die Aufenthaltsabgabe erhöht.

Kössen | Volles Haus vergangene Woche im Veranstaltungszentrum Kaiserwinkl in Kössen – die Verantwortlichen des Tourismusverbandes, allen voran Obmann Gerd Erharter, zogen Bilanz über das abgelaufene Jahr. „Das Tourismusjahr 2015/2016 war in der Region mehr als erfolgreich“, freut sich Erharter. Mit einem Nächtigungsplus im Sommer von 7,2 Prozent sowie im Winter mit 6,1 Prozent liegt ein Rekordjahr hinter den Kaiserwinklern. „Damit haben wir ein Gesamtnächtigungsplus von 6,8 Prozent“, informierte der Obmann. Mit ein Grund für das erfolgreiche Ergebnis sei sicher auch die neue Homepage, auf der inzwischen um 50 Prozent mehr Besucher registriert wurden, als auf der alten. „Geholfen hat uns sicher auch die ‚politische Großwetterlage‘. Vor allem die Anzahl der Gäste aus dem Nahbereich, u.a. Deutschland und Österreich, die verstärkt das Auto einer Flugreise vor-

Neue Rad- und Wanderrouten

TVB-Obmann Gerd Erharter, Geschäftsführer Thomas Schönwälder und AR-Vorsitzender Norbert Brunner (v.l.) leiteten die turbulente Sitzung. Foto: Klausner

ziehen, ist gewachsen“, erklärte Erharter.

Erhöhung bringt 300.000 Euro Trotz des guten Nächtigungsergebnisses schaut es jedoch in der Kasse des TVBs nicht so gut aus. Während die Jahre 2013 und 2014 finanziell mit einem Plus abgeschlossen wurden, weist die Bilanz 2015 ein Minus von rund 89.600 Euro aus. „So wird es nicht weitergehen können“, betont der Obmann, aber auch der Aufsichtsratsvorsitzende Norbert Brunner. „Grund dafür ist der gesunkene Gesamtumsatz der Unternehmen, nicht nur jener im Tourismus“, klärte Erharter

auf. Dadurch sinken die Beiträge. Gegensteuern werden die Touristiker jetzt mit einer Erhöhung der Aufenthaltsabgabe, die pro Nächtigung von bisher 1,50 Euro auf 1,90 Euro ansteigt. „Wir haben lange, um nicht zu sagen heiß, darüber diskutiert“, betonte Norbert Brunner. Die erwartete Diskussion der anwesenden Mitglieder blieb jedoch aus – der Erhöhung wurde mit großer Mehrheit zugestimmt. Rund 300.000 Euro soll diese jährlich mehr in die Kasse spülen. Brunner und Erharter betonten überdies, dass „sich die Unternehmensumsätze im Jahr 2016 entsprechend gesteigert haben.“ Und damit sei im Vorjahr auch

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Auch wenn die Finanzdecke momentan dünn ist, arbeiten die Kaiserwinkler weiterhin mit Volldampf an der Umsetzung des Strategie- und Projektentwicklungsprozesses, der im Vorjahr unter dem Titel „Kaiserwinkl 2025“ gestartet wurde. Die Touristiker haben sich Profis an Bord geholt, die mit rund 100 Kaiserwinklern in vier Projektgruppen Ideen gesammelt haben, wie die Region attraktiver gemacht werden kann. Erste Projekte wurden im Rahmen der Vollversammlung auch vorgestellt. Unter anderem ist die Erschließung neuer Rad- und Wanderrouten geplant, auch dem Walchsee kommt eine Schlüsselrolle zu. Im Laufen ist ja bereits das transnationale Leaderprojekt „Wanderweg Klobenstein“. Der TVB-Vorstand ist sich darüber bewusst, dass auch für die Realisierung der jetzt präsentierten Projekte einige 100.000 Euro in die Hand genommen werden müssen. Hier ist man bereits mit Feuereifer bei der Planung. Für Aufregung sorgte im Rahmen der Versammlung auch das Skigebiet am Zahmen Kaiser in Walchsee, da die Beschneiung, so die Kritik, mehr als zu wünschen übrig lässt. Bergbahnchef Konrad Kurz präsentierte mit Christian Klenkhart vom gleichnamigen Planungsbüro die Pläne, die zukünftig für eine erfolgreiche Beschneiung sorgen sollen. Margret Klausner

Redaktionsschluss: Montag, 16 Uhr Tel. 05356 6976-19 redaktion@kitzanzeiger.at www.kitzanzeiger.at


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Aktuell

Außerdem Vereinfachungen für Zeltfeste Bezirk | Eine schlanke Verwaltung und ein unbürokratischer Vollzug: Das sind die erklärten Ziele der im Jahr 2015 gestartet wurde und seither konsequent vorangetrieben wird. Sieben bisher selbstständige Landesfonds werden im Zuge der Reform in den Landeshaushalt integriert und so Parallelstrukturen aufgelöst. Zudem werden zahlreiche Gesetze ersatzlos gestrichen und mehrere tausend Bescheide pro Jahr eingespart. Im Oktober 2016 hat die Tiroler Landesregierung das dafür notwendige Verwaltungsreform- und Rechtsbereinigungsgesetz in Begutachtung geschickt. „Die Regierungsvorlage, die nun in den Landtag geht, hat nach dem Finanzausschuss auch den Landtagsausschuss für Rechts-, Gemeinde- und Raumordnungsangelegenheiten passiert“, berichtet VP-LA Martin Mayerl. Bürokratische Erleichterungen wird die Verwaltungsreform zukünftig auch für zeitlich befristete Veranstaltungen bringen. „Bisher war es so, dass auch Festzelte per Gesetz eigens als bauliche Anlage genehmigt werden mussten. Diese Regelung war völlig überzogen und hat zu Recht für Unverständnis gesorgt. Denn anstatt den Vereinen, die Feste und Veranstaltungen organisieren, Steine in den Weg zu legen, müssen wir sie vielmehr in ihrem Tun unterstützen und froh sein, wenn sich jemand diese Arbeit antut und so das Dorfleben bereichert. Es ist deshalb gut, dass Veranstaltungszelte im Zuge der Reform nunmehr von der Bauordnung ausgenommen werden. Damit erübrigt sich zukünftig die bisher notwendige, baurechtliche Bewilligung und die Prüfung der Zulässigkeit kann direkt bei der Veranstaltungsanmeldung miterledigt werden“, freut sich VP-Abgeordneter Martin Mayerl.

Ausgabe 4

Kurzfristige Hilfe bei Erkrankungen von Kindern und Müttern

Eine Mama für den Notfall Was tun, wenn das Kind krank ist und keiner für die Betreuung einspringen kann? Hier helfen die „Notfallmamas“ unbürokratisch und schnell.

Bezirk | Kinder halten sich an keine Büro- oder Arbeitszeiten, wenn sie krank werden. Ohne wohlgesonnene Arbeitgeber oder andere Betreuungspersonen, wie die Großeltern, die sich kurzfristig um die kleinen Patienten kümmern können, kann eine Erkrankung schnell zu einer immensen Belastung werden. Hier setzt nun der gemeinnützige Non-Profit-Verein „Kompetente individuelle Betreuung“ kurz KIB mit der Initiative „Nofallmamas“ an. Der Verein organisiert eine Mama auf Zeit, die sich kurzfristig um erkrankte Kinder kümmert. „Eine Notfallmama kann für maximal drei Tage pro Krankheit angefordert werden“, erklärt Brigitte Angerer Landeskoordinatorin für Salzburg, Tirol und Vorarlberg. Um einen Mitgliedsbeitrag von 14,50 Euro können Eltern das Angebot des Vereins nutzen.

Unbürokratische und schnelle Unterstützung Tirolweit gibt es rund 30 Mamas für den Notfall. Im Bezirk Kitzbühel sind die Notfallmamas noch relativ unbekannt. „Derzeit haben wir drei Notfallmamas im Bezirk Kitzbühel gelistet“, informiert Angerer. Eine davon ist Claudia Pali. Seit 2006 engagiert sich die St. Johannerin ehrenamtlich als Notfallmama beim Verein KIB. „Ich habe damals eine Anzeige im Internet gelesen und mich gemeldet“, erzählt sie. Pali hat selbst noch keine Kinder, ist aber stolze sechsfache Tante und mehrfache Patentante. „Ich mag Kinder und engagiere mich gerne sozial“, erklärt sie. Pali hat schon etliche Einsätze als Notfallmama absolviert. „Die Kinder sind froh, wenn jemand da ist und ihnen Aufmerksamkeit schenkt. Ich lese ihnen vor, ko-

Aufgrund der geänderten Familienstrukturen wird die Kinderbetreuung bei Erkrankungen immer schwieriger. Hier setzt der Verein KIB mit den Notfallmamas Foto: pixelio/Hainz an.

che Tee und kümmere mich einfach um die Kleinen“, erzählt Pali. Die St. Johannerin arbeitet für die FPÖ im örtlichen Gemeinderat und führt ein Unternehmen. „Das Gute an der Initiative ist auch, dass es kein Muss ist, wenn man keine Zeit für einen Einsatz hat, ist das auch kein Problem“, erklärt Pali.

„Notfallmamas brauchen Herz und Hirn“ Welche Voraussetzungen muss man als Notfallmama mitbringen? „Wir treffen uns vorab mit den Notfallmamas zu einem Gespräch, wo alles erklärt wird. Man braucht eigentlich nur Herz und Hirn“, erklärt Landeskoordinatorin Angerer. Die Notfallmamas stellen ihre Zeit komplett ehrenamtlich oder gegen eine kleine Aufwandsentschädigung zur Verfügung. Die Eltern zahlen neben dem Mitgliedsbeitrag auch die kleine Aufwandsentschädigung für die Mama auf Zeit, wobei auch hier auf soziale Verträglichkeit geachtet wird. „Die bezahlte Entschädigung wird in vielen Fällen zurückerstattet, hier gehen wir nach sozialen Kriterien vor“, erklärt Angerer.

Angebot gilt auch für erkrankte Mütter Das Angebot gilt seit Kurzem auch für erkrankte Mütter oder Väter, die Unterstützung bei der Kinderbetreuung brauchen. „Die

familiären Strukturen haben sich geändert. Erkrankt ein Alleinerziehender ist das ein großes Problem. Auch dieses Angebot wird immer stärker nachgefragt“, erklärt Angerer.

Notfallmamas werden noch gesucht Im Bezirk Kitzbühel werden noch Notfallmamas gesucht. „Jeder, der Interesse hat, kann sich melden. Wir sind froh, um jede Unterstützung“, so Angerer. Johanna Monitzer

Daten & Fakten Notfallmamas Bezirk | Der Verein KIB organisiert Notfallmamas für erkrankte Kinder sowie Mütter oder Väter. Um einen Mitgliedsbeitrag von 14,50 Euro pro Monat können Eltern das Angebot einer Notfallmama nützen. Unter der Hotline 0644 6 20 30 40 kann Tag und Nacht eine Mama angefordert werden. Die Betreuung kann tageweise oder auch stundenweise erfolgen. Wer sich als Notfallmama engagieren möchte, kann sich bei Brigitte Angerer unter der Tel.: 0664 6 20 30 25 melden. Mehr Informationen zum Verein und der Initiative Notfallmamas unter www.kib.or.at.


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Blaulicht Betrüger ausgeforscht St. Jakob | Im Jänner 2014 schickte ein vorerst unbekannter Täter aus Großbritannien einen Scheck mit einer Anzahlung für einen Urlaub in St. Jakob im Haus an die Vermieterin. Auf Grund einer Überbezahlung bzw. einer späteren Stornierung des Urlaubs überwies die Vermieterin dem unbekannten Täter einen vierstelligen Eurobetrag zurück. Einige Zeit später stellte sich heraus, dass der Scheck des Mannes nicht gedeckt war. Nach äußerst langwierigen Erhebungen konnte nun ein 39-jähriger Nigerianer als Tatverdächtiger identifiziert werden. Der derzeitige Aufenthalt des Mannes ist nicht bekannt.

Schneefräse gestohlen Kirchdorf | Zwischen 20. und 22. Jänner stahlen bisher unbekannte Täter aus einem Carport eine Schneefräse und aus einem weiteren Carport zwei Paar Kinderski samt Stöcken. Dadurch entstand ein Schaden in bisher unbekannter Höhe.

Jacken in Lokal entwendet Kitzbühel | Ein bisher unbekannter Täter stahl am 21. Jänner, zwischen 19.30 Uhr und 20 Uhr von einer Garderobe eines Lokals in Kitzbühel zwei Jacken, wodurch ein Schaden in der Höhe eines vierstelligen Eurobetrages entstand.

Skidiebstahl in Kitzbühel Kitzbühel | Unbekannte Täter brachen in der Zeit vom 19. Jänner, 17 Uhr, bis 21.Jänner, 8.45 Uhr, die Skiträger eines auf einem Parkplatz abgestellten Fahrzeuges auf und entwendeten dabei vier Paar Alpinski.

Ausgabe 4

Das Vertragsende wird zum politischen Hickhack in der Gamsstadt

Der Stern verblasst in Kitzbühel Der Vertrag zwischen der Stadt Kitzbühel und dem Automobilhersteller Mercedes-Benz läuft mit Juni 2017 aus. Eine Verlängerung wird nicht erfolgen, jedoch kommt es zum politischen Schlagabtausch zwischen Bürgermeister Klaus Winkler und Gemeinderat Alexander Gamper.

Kitzbühel | Zehn Jahre waren Kitzbühel und Mercedes-Benz Partner, im Juni dieses Jahres läuft der Vertrag nun aus. Der Ausstieg des Automobilherstellers wird nun aber zum politischen Hickhack. Zuerst wurde die Kooperation, die hauptsächlichen vom Tourismusverband getragen wurde, von FP-Gemeinderat Alexander Gamper kritisiert, vor allem die Nutzung der öffentlichen Flächen für Werbeauftritte. Mit Bekanntwerden, dass der Vertrag nicht mehr verlängert wird, rühmte sich Gamper, durch seine Forderung nach der Offenlegung der Verträge, dies bewerkstelligt zu haben. „In der Causa Mercedes versuche ich seit April 2015 in die dementsprechenden Verträge Einsicht zu erhalten“, teilt Gamper in einer Presseaussendung mit. Erst seit 2016 gehört Gamper auch dem Kitzbüheler Ge-

Noch bis Ende Juni läuft die Partnerschaft zwischen Mercedes-Benz und Kitzbühel. Aus dem Vertragsende wurde nun ein Politikum. Foto: Pöll

meinderat an und bekam auch Einblick in die entsprechenden Passagen des Vertrages. Doch das ist dem FP-Gemeinderat zu wenig und er droht dem Kitzbüheler Bürgermeister mit einer Aufsichtsbeschwerde. Dem sieht Winkler gelassen entgegen und spricht auch Klartext: „Gamper ist nunmehr ein Jahr im Gemeinderat, seine politische Bilanz ist wahrlich kein Ruhmesblatt. Das System Gamper besteht nur aus flotten Sprüchen und Aufsichtsbeschwerden, sobald es aber um Lösungen geht, zieht er den Kopf ein.“ Der Vertragsinhalt ist wenig spektakulär. Vorwiegend geht es um die Nutzung von

öffentlichen Flächen für den Werbeauftritt. „Wir hatten mit Mercedes-Benz eine lange, sehr gute Partnerschaft, die über die Werbeauftritte hinausging“, erzählt Winkler. Derartige Kooperationen, wie jene zwischen Kitzbühel und Mercedes-Benz sind mittlerweile nichts besonderes mehr, Sölden hat eine Zusammenarbeit mit Audi, Seelfeld mit BMW. „Wenn man sieht, wie massiv der Werbeauftritt von BMW in Seelfeld ist, fällt erst auf, wie sehr sich MercedesBenz in Kitzbühel zurückgehalten hat“, sagt Bürgermeister Klaus Winkler. Elisabeth M. Pöll

Kitzbühel | Sport und Wirtschaft – sind auch bei den Hahnenkammrennen ein spannendes Doppel. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Finanz im Dialog“ lud Finanzminister Hans Jörg Schelling nun zum zweiten Mal zu einer Diskussionsveranstaltung. Neben dem Finanzminister nahm am Podium im Schlosshotel Lebenberg die Formel-1-Legende Niki Lauda Platz. Er diskutierte mit Schelling über den Weg an die Spitze und die Erfolgsfaktoren in Wirtschaft und Hochleistungssport.


LONDON - CHELTENHAM - BERLIN

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KITZBÃœHEL IM GRIES 2C

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12 Aktuell

Ausgabe 4

Einkehrschwung der Tiroler Volkspartei und Empfang von Bundeskanzler Kern in der VAMED

Polit-Hoangascht neben der Streif

Klaus Winkler, Erwin Pröll, Beate Palfrader, Günther Platter, Hans Jörg Schelling, Patrizia Zoller-Frischauf und Johannes Tratter beim Einkehrschwung der Tiroler Volkspartei im Rasmushof.

Die Hahnenkammrennen sind auch ein beliebter Treffpunkt für die Politiker des Landes, um sich in der Gamsstadt auszutauschen. Im Rasmushof trafen sich die „Schwarzen“, die SPÖ mit Kanzler Christian Kern fand sich auf der Dachterrasse des Reha-Zentrums ein.

Kitzbühel | Der Hermann-ReischSaal im Rasmushof drohte heuer anlässlich des Einkehrschwungs der Tiroler Volkspartei aus allen Nähten zu platzen. Die Gästeliste war heuer um einiges länger als in den Jahren zuvor. Als Dank für ihren Einsatz bei den Wahlen wurden heuer auch die vielen Wahlhelfer eingeladen. Tirols Landeshauptmann Günther Platter konnte dazu auch den scheidenden niederösterreichischen Landeshauptmann Erwin Pröll sowie Nationalrat Josef Lettenbichler und Landtagspräsident Herwig von Staa begrüßen. Natürlich waren auch die Landesräte Beate Palfrader, Patrizia Zoller-Frischauf und Johannes Tratter sowie zahlreiche Landtagsabgeordnete, allen voran die beiden Bezirksvertreter Josef Edenhauser und Sigi Egger, im Rasmushof anzutreffen. Im politischen Partyvolk blieb

Blanik sowie die Landtagsabgeordneten Ludwig Dornauer sowie Klaus Gasteiger in Kitz zu Gast. Als Ehrengast konnte Bundeskanzler Christian Kern begrüßt werden, der direkt aus Wien kommend ein paar Worte zur aktuellen politischen Lage verlauten ließ, sich mit zahlreichen Funktionären unterhielt und zur Freude der Sozialdemokraten für zahlreiche Handyselfis gerne zur Verfügung stellte, bevor er zum nächsten Termin weiter musste. Natürlich freute sich auch die Leitung des Reha-Zentrums mit Primar Michael Fischer, Marion Macher und Peter Sojer über den Besuch. E. Pöll, M. Klausner

einer nicht unerkannt. Ex-Formel-1-Macher Bernie Ecclestone genoss sichtlich die Stimmung im Saal und den guten Wein.

Kanzler über den Dächern von Kitz Zum Hahnenkammempfang lud die SPÖ des Bezirkes einmal mehr auf die Dachterasse des Rehazentrums in Kitzbühel mit perfektem Blick auf die Streif. Nicht nur die Funktionäre des Bezirkes folgten der Einladung, u.a. waren auch die Lienzer Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete Elisabeth

Herwig van Staa mit Erwin und Elisabeth Pröll sowie Tirols Landeshauptmann Günther Platter. Foto: Pöll

Kitzbühels Vizebürgermeister Walter Zimmermann mit Elisabeth Blanik, Sigi Luxner, Bundeskanzler Christian Kern, Anna Grafoner, Josef Eisenmann, Claudia Hagsteiner und Karoline Graswander-Hainz (v.l.). Foto: Klausner


Aktuell 13

26. Jänner 2017

BAG-Vorstand Josef Burger, Ernst Hinterseer, Karl Schranz und Tourismus-Präsidentin Signe Reisch beim Empfang des Landes im Kitzhof.

Bürgermeister Klaus Winkler, Finanzminister Hans Jörg Schelling und Tirols Landeshauptmann Günther Platter (v.l.). Fotos: Pöll

Empfang des Landes als Auftakt Zum Start der 77. Hahnenkammrennen lud Landeshauptmann Günther Platter zum Kitzbühel-Empfang des Landes Tirol.

Kitzbühel | Zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport traffen sich im Hotel Kitzhof. „Sport ist in Tirol ein Lebensgefühl, das an diesem Wochenende für alle Anwesenden besonders spürbar wird“, freute sich Platter auf die einmalige Rennatmosphäre auf der Streif und zog in seiner Rede Parallelen zur Politik: „Wie im Sport braucht es auch in der Politik Ausdauer, Anstrengung und Konsequenz, um Ziele zu verfolgen und zu erreichen.“ Eines dieser Ziele ist es, Tirol

weiterhin international bestmöglich zu positionieren: „Es geht um die Frage, wie Tirol zukünftig wahrgenommen wird. Eine starke Positionierung bedeutet nicht, etwas zu sein, sondern für etwas zu stehen. Tirol steht für ein Sportland allererster Güte – das soll auch weiterhin in den Köpfen der Menschen verankert bleiben“, betonte Platter und fort: „So ein Ruf will gepflegt, erhalten und ausgebaut werden – vor allem, um im internationalen Wettbewerb erfolgreich zu bestehen. Deshalb ist es absolut wichtig und richtig, dass wir uns als Sportland Tirol beim bedeutendsten Rennen des alpinen Skiweltcups entsprechend präsentieren.“ Aus diesem Grund bewerbe

Die Sportler Manfred Pranger und Benjamin Karl (v.l.) mit Landeshauptmann Günther Platter (Mitte). Foto: Land Tirol/Sax

sich Tirol auch immer wieder um die Ausrichtung internationaler Sportwettbewerbe, „denn vom Ruf als Olympia-Land allein kann man nicht ewig leben und die Konkurrenz ist groß“, erklärte Platter. Dass die Rodel-WM Ende Jänner in Innsbruck-Igls, die Biathlon-WM bald darauf in Hochfilzen, die Kletter-WM 2018 in Innsbruck, die Rad-WM 2018 in Tirol und die Nordische Ski-WM 2019 in Seefeld stattfinden, habe man der Erfahrung und Kompetenz der Sportexperten und professionellen Veranstalter sowie ausgezeichneter Infrastrukturen zu verdanken. Letztere sollen auch für die heimische Bevölkerung einen Mehrwert aus solchen Großveranstaltun-

gen darstellen. Hinsichtlich der möglichen Olympia-Bewerbung von Innsbruck/Tirol 2026 stellte LH Platter klar, dass derzeit die Entscheidungsgrundlagen erhoben werden, unter welchen Voraussetzungen Spiele in Tirol durchführbar wären. Gleichzeitig soll die Sportkultur in der Bevölkerung weiterhin gefördert und gepflegt werden: „In unserem Land wird Sport von Jung und Alt gelebt. Das macht uns authentisch und unverwechselbar.“ Doch auch in anderen Bereichen zeichnet sich das Land durch beeindruckende Leistungen aus: „Tirol ist ein zentraler Bildungs- und Wirtschaftsstandort, der keinen Vergleich scheuen muss“, war sich Landeshauptmann Günther Platter sicher.

Local-Hero Romed Baumann ließ sich den Empfang des Landes im Kitzhof nicht entgehen. Am Foto mit Günther Platter.


14 Aktuell

Ausgabe 4

Die Partypisten waren am Hahnenkammwochenende perfekt präpariert,

Strahlende Promis auf und Sehen und gesehen werden. Die Streif rief – und die Prominenz kam wieder in Scharen. Viele wagten sich auch für den guten Zweck den eisigen Zielhang hinunter.

Victoria Swarovski freute sich top gestylt auf ein spannendes Rennen.

Kitzbühel | Kommt er oder kommt er nicht? Natürlich ist auch Arnold Schwarzenegger wieder dem Ruf des Hahnenkammenrennens gefolgt und beehrte mit seiner hübschen Heather die Gamsstadt. Mittler-

weile zählt der Terminator zwar fast schon zu den Stammgästen des Rennens, seine Anwesenheit sorgt aber nach wie vor für einen wahren Medienhype. So auch bei der legendären Weißwurstparty beim Stanglwirt, wo sich die Fotografen für die besten Fotos von unserem Arni fast in die Haare kriegten. „Ich hab schon zehn Weiß-

würste gegessen“, scherzte er dennoch gut gelaunt. In bester Laune fand sich auch Volks Rock‘n‘Roller Andreas Gabalier am großen Weißwurstkessel ein. Der sympathische Steirer gab zu späterer Stunde sogar noch ein spontanes Konzert.

150.000 Euro für Bergbauen in Not Ebenfalls mit strahlendem Lächeln (trotz eisiger Kälte)

Statt der Zugin nahm Marc Pircher kurzerhand das Weißwurstzepter in die Hand. Alle Fotos: Monitzer

„Vorstadtweib“ Schauspielerin Nina Proll mit Pommelhaube auch flott und fesch auf Ski unterwegs.

Wohl das meistfotografierteste Paar des Rennwochenendes: Arnold Schwarzenegger mit seiner hübschen Heather.

Läuft da wieder was? „Bambi“ begleitete den frisch geschiedenen Baulöwen Richard Lugner zur Abfahrt.

„Hodi odi ohh di ho di eh“ – die Fans sangen für Volks Rock‘n‘Roller Andreas Gabalier nach der Abfahrt ein Ständchen. Wie er es an den hunderten wartenden Fans vorbei ins VIP-Zelt geschafft hat, bleibt ein Rätsel.

„Yeah!!“ Michaela Dorfmeister und Hans Knauß gehörten zu den Schnellsten bei der Kitz Charity Trophy. Wen wundert‘s...

Verona Poth war für jeden Spaß bei der Weißwurstparty zu haben.


Aktuell 15

26. Jänner 2017

zahlreiche Promis strahlten mit der Sonne um die Wette

abseits der Piste schwangen die Stars und Sternchen bei der diesjährigen Kitz Charity Trohpy im Ziel ab. Oder war es die Erleichterung, den vereisten Zielhang gemeistert zu haben? Das lustige Wohltätigkeitsskirennen feierte heuer sein 20-jähriges Jubiläum. Bergbauern Familien in Not können sich wieder über eine Spendensumme von 150.000 Euro

freuen. Arni ist beim Wohltätigkeitsskirennen leider nicht mitgefahren – aber sein „I‘ll be back“ lässt darauf schließen, dass es nicht sein letzter Besuch in Kitzbühel bei den Hahenkammrennen gewesen sein dürfte. Mehr Fotos finden Sie unter www.kitzanzeiger.at! Johanna Monitzer

Berni Eccelstone (li) und Niki Lauda kamen stilgerecht zur Charity-Trophy.

Die Starlets Monica Meier-Ivancan und Jana-Ina (re.) brezelten sich so richtig auf.

Maria und Markus Höfl-Riesch fieberten von der Tribüne aus mit.

Nicht ganz schnell ging es Formel-1Star Max Verstappen an. Mit Schneepflug kurvte er die Piste hinunter. DJ Ötzi holte sich nach seinem Super-Lauf bei der Kitz Charity Trophy ein Bussi von seiner hübschen Sonja.

„Jedermann“ Tobias Moretti mit kleiner charmanter Unterstützung.

„Feiert gut und feiert lang – weil‘s heute wurscht ist!“, lachte Stanglwirt Balthasar Hauser. Viele haben sich daran gehalten...

Skilegende Anderl Molterer mit 85 noch topfit auf Skiern unterwegs.

Samuel Koch, der bei „Wetten, dass“ verunglückte und Hubertus von Hohenlohe (re.) zeigten sich von den sportlichen Leistungen beeindruckt.

Weißwurstkönigin Luisa kontrollierte persönlich die Qualität der heißbegehrten Würste.


16 Aktuell

Ausgabe 4

Matthias Mayer auf den letzten Metern zur Bestzeit beim Super-G von Kitzbühel.

Fotos: Stefan Adelsberger

Rot-weiß-roter Sieg durch Matthias Mayer im Super-G eröffnete die 77. Int. Hahnenkammrennen

Siegergams für Matthias Mayer Endlich durften die österreichischen Skifans wieder in Kitzbühel jubeln. Matthias Mayer sicherte sich den Sieg im Super-G vor Christoph Innerhofer (ITA) und Beat Feuz (SUI).

Kitzbühel | Es war ein Auftakt nach Maß bei den 77. Int. Hahnenkammrennen. Bei Kaiserwetter und einer perfekten Piste konnte sich Matthias Mayer den Sieg im Super-G sichern. Dabei mussten die österreichischen Skifans lange warten, bis in der Gamsstadt wieder ein ÖSV-Athlet beim Super-G ganz oben auf dem Siegerpodest steht. Vor Mayer war es Klaus Kröll im Jahr 2009.

Mit der schnellen und direkten Kurssetzung am Hahnenkamm kam Matthias Mayer am Freitag am besten zurecht. Mit neun Hunderstel Vorsprung verwies er den Südtiroler Christoph Innerhofer auf den zweiten Platz. An der dritten Stelle reihte sich der Schweizer Beat Feuz ein, ihm fehlten 44 Hundertstel auf den Sieger Mayer. „Ein Sieg in Kitzbühel ist ein Kindheitstraum. Durch den Sturz im letzten Jahr ist es ganz speziell. Ich habe mich bei den bisherigen Rennen nicht getraut, den Ski voll runterzulassen. Heute bin ich vor allem unten gut gefahren. Es war ein lässiger Super-G“, meint der strahlende Sieger.

Der Hochfilzener Romed Baumann wurde 15.

15 Hundertstel trennten Max Franz von einem Podestplatz, er belegte den fünften Rang. „Ich hatte einen großen Fehler bei der Einfahrt in die Traverse und dann bekommst halt gleich mal eine Detschn“, analysiert der Kärntner. Der Lokalmatator Romed Baumann erreichte mit 1,36 Sekunden Rückstand den 15. Rang. Geschlagen geben mussten sich auch die beiden Favoriten auf den Sieg, Hannes Reichelt und Kjetil Jansrud. Der Österreicher schied kurz vor dem Ziel aus, der Norweger büßte aufgrund eines Fehlers viel Zeit ein und belegte den neunten Rang. Elisababeth M. Pöll

Jetzt hat auch Matthias Mayer seine Gams. Foto: EXPA/Johann Groder

Der Südtiroler Christoph Innerhofer belegte den zweiten Platz.


Aktuell 17

26. Jänner 2017

Der Jubel des Siegers: Dominik Paris gewann am Samstag zum dritten Mal auf der Kitzbüheler Streif.

Die Helden der Streif: Valentin Giraud Moine (Zweiter), Sieger Dominik Paris und Johan Clarey (Dritter). Fotos: Stefan Adelsberger

Es war der dritte Sieg des Südtirolers Dominik Paris auf der Streif

Dominik Paris schlug wieder zu Es war der dritte Streich von Dominik Paris in Kitzbühel. Nach seinen Siegen beim Super-G 2015 sowie in der Abfahrt 2013 raste der 27-jährige Südtiroler auch heuer wieder zum Sieg. Die beiden Franzosen Valentin Giraud Moine und Johan Clarey komplettieren das Podest. Bester Österreicher wurde Matthias Mayer als Achter.

Kitzbühel | Die Kulisse war perfekt. Sonnenschein und eine wunderbare Winterlandschaft. Dazu noch die weltbesten Skifahrer, eine gandenlose Streif und 50.000 begeisterte Skifans lieferten ein Sportspektakel der Sonderklasse in der Gamsstadt.

Nach dem Sieg von Matthias Mayer beim Super-G waren die Erwartungen der österreichischen Skifans entsprechend hochgeschraubt. Mitfavorit Hannes Reichelt ging mit Startnummer sechs ins Rennen, konnte aber die Bestzeit von Peter Fill nicht unterbieten. Auch Romed Baumann kam an die Zeit des Südtirolers nichts heran. Richtig krachen ließ es über die Streif hinunter ein zweiter Südtiroler: Dominik Paris raste zu seinem dritten Sieg in der Gamsstadt. Lange Zeit sah es sogar nach einem Doppelsieg für die italienische Nation aus. Doch das französische Duo mit Johan Clarey und Valentin Giraud Moine verdrängte Peter Fill auf den vierten Platz. „Oben bin ich

Mitfavorit Hannes Reichelt belegte den neunten Rang. Bester Österreicher wurde Matthias Mayer als Achter.

nicht so gut gefahren, ab dem Hausberg ist es mir dafür super gelungen. Aber ich habe schon einige Male gezittert“, sagt der strahlende Sieger Dominik Paris. „Es ist schon eines der schönsten Rennen, wenn nicht das schönste Rennen, das wir haben. Ich freue mich immer darauf, hier zu fahren.“

Österreicher waren geschlagen Die Hoffnungen der zahlreichen österreichischen Fans konnten aber auch Super-G Sieger Matthias Mayer, der als bester Österreicher den achten Rang belegte, noch Mitfavorit Max Franz erfüllen. Letzterer hatte Glück im Unglück. Die Bindung seines rechten Skis öffnete sich, der Kärntner kam zu

Sturz, blieb zum Glück unverletzt. „Ich bin froh, gesund im Ziel zu sein. Es ist ärgerlich. Die Bindung ist so eingestellt, dass sie im Notfall aufgeht, heute hatte ich aber keinen Notfall. Ich war gut drauf, es ist brutal schade“, sagt der Kärntner.

Beat Feuz landete im Sicherheitsnetz Für einen dramatischen Moment sorgte der Schweizer Beat Feuz, der am Vortag noch Rang drei belegt hatte. Am Hausberg lag der Schweizer noch mit sieben Zehnteln vorne. Dann hob er nach einem Schlag ab, konnte nicht mehr korrigieren und landete im Sicherheitsnetz. Zum Glück ist auch hier nichts passiert. Elisabeth M. Pöll

Es fehlten nur 21 Hundertstel, die Freude über Platz zwei war bei Valentin Giraud Moine aber trotzdem groß.


18 Aktuell

Ausgabe 4

Der Russe Alexander Choroschilow belegte beim Slalom am Ganslernhang den dritten Rang.

Mit einem grandiosen Lauf holte sich der Salzburger Marcel Hirscher noch den Sieg am Ganslernhang. Fotos: Stefan Adelsberger

Hirscher triumphierte mit seinem Slalomsieg bereits zum zweiten Mal in Kitzbühel

Traumlauf im zweiten Durchgang Nach einer phänomenalen Fahrt im zweiten Durchgang krönte sich ÖSV-Superstar Marcel Hirscher zum großen Sieger am Ganslernhang. Auf Platz zwei fuhr der Brite Dave Ryding und Dritter wurde Alexander Choroschilow aus Russland.

Kitzbühel | Die besten Slalomfahrer der Welt boten den zehntausenden Fans am Ganslernhang auch heuer wieder eine Show der Extraklasse. Um 10.30 Uhr eröffnete der Italiener Stefano Gross den Klassiker und alles wartete auf ein weiteres Duell zwischen Henrik Kristoffersen und Marcel Hirscher. Zu die-

sem Duell sollte es jedoch nicht kommen. Der junge Norweger schied im ersten Durchgang aus, aber auch Marcel Hirscher hatte Probleme und belegte „nur“ den neunten Platz. Der Brite Dave Ryding feierte hingegen seine erste Halbzeitführung. Im zweiten Durchgang gab Marcel Hirscher dann alles, nutzte den ersten Ausfall Henrik Kristoffersens seit knapp zwei Jahren optimal und gewann zum zweiten Mal nach 2013 den Slalom in Kitzbühel. Dabei raste der Weltcupführende mit einer Fabelzeit im zweiten Durchgang von Platz neun auf eins. Der Halbzeitführende Dave Ryding holte mit Platz zwei immerhin noch den ersten Po-

Nach dem Einfädler war für Manuel Feller bereits im ersten Durchgang das Rennen beendet.

destplatz für Großbritannien seit 36 Jahren und prolongierte damit eine Serie: In den letzten neun Kitzbühel-Slaloms holte der Führende nach Durchgang eins nie den Sieg. Alexander Choroschilow komplettierte das Podest als Dritter. „Es war zwischen den Durchgängen so viel Ratlosigkeit. Ich konnte nur voll angreifen. Dass es sich doch noch ausgeht, solche Geschichten schreibt nur der Sport. Ich bin im Moment einfach sprachlos“, sagte Hirscher.

Schwarz zweitbester Österreicher Im Schatten von Hirscher konnten sich auch die weiteren Österreicher bei ihrem Heimren-

nen auf dem Ganslernhang recht gut in Szene setzen. Als zweitbester des ÖSV-Teams schwang der Kärntner Marco Schwarz auf Platz acht (+ 1,99) ab, Marc Digruber schlitterte als Halbzeit-Zwölfter im Finale auf Rang 17. (2,67) zurück. Der gesundheitlich angeschlagene Michael Matt (Halbzeit-19.) packte im zweiten Lauf noch einige schwere Fehler drauf und kam so über Platz 25 (5,51) nicht hinaus. „Wenn du nicht zu hundert Prozent fit bist, hast du hier runter keine Chance. Man probiert zwar, Gas zu geben, aber es ist ein richtiger Kraftakt“, sagte der 23-Jährige. Christian Hirschbühl (14.) fiel in der Entscheidung aus. Markus Ehrensperger

Sensationsmann am Ganslernhang: Dave Ryding, der Halbzeitführende, belegte Rang zwei hinter Marcel Hirscher.


Aktuell 19

26. Jänner 2017

Skifest der Superlative: Alleine zur Abfahrt kamen rund 50.000 Fans

92.000 pilgerten auf die Streif Am Rennwochenende hat einfach alles gepasst. 92.000 Fans feierten ihre Skistars auf der Streif und Ganslern. Auffallen war das Motto.

Kitzbühel | Während man anderswo den Fasching als fünfte Jahreszeit bezeichnet, nennt Kitzbühel Tourismus Präsidentin Signe Reisch auch das Hahnenkammrennen „die fünfte Jahreszeit“ – womit sie nicht ganz unrecht hat, denn so viele lustige Outfits, wie beim Hahnenkammrennen bekommt man sonst in der Gamsstadt nicht einmal am Faschingsdienstag zu Gesicht. Wer nur eine Rot-Weiß-RotFahne auf die Wangerl gemalt hatte, galt beinahe schon als bieder. Von Pinguinen-, über Einhorn-, bis zu Bärenkostümen waren fast alle möglichen und unmöglichen Outfits dabei. Sogar einen falschen

Hansi Hinterseer hat der Kitzbüheler Anzeiger vor die Kameralinse bekommen. Knapp am Besucherrekord von 1999 vorbei

Ein Lächeln ins Gesicht zauberte den Verantwortlichen aber nicht nur die gute Stimmung unter den Fans, sondern auch die beachtlichen Massen, die sich in diesem Jahr die Rennen nicht entgehen lassen wollten. Mit insgesamt rund 92.000 Besucher schrammte man am Besucherrekord von 1999 knapp vorbei. „Nirgends ist es so lässig, wie in Kitz-

Fotos: Monitzer

bühel“, meinte etwa Andreas, der mit seiner Truppe aus Oberösterreich schon seit Jahren zu den Rennen anreist. Via ORF waren 3,618 Millionen Sportfans vor den Schirmen live dabei. Es war ein Skifest der Superlative! Mehr Fotos unter www. kitzanzeiger. at! Johanna Monitzer


20 Aktuell

Ausgabe 4

Die Abordnung aus Sun Valley wurde von Bgm. Klaus Winkler und den wichtigen Entscheidungsträgern der Stadt herzlich in Empfang genommen.

Fotos: Monitzer

Die Stadt Kitzbühel feierte mit ihren Partnerstädten Sun Valley und Sterzing Jubiläum

Hello Sun Valley, Ciao Sterzing! Vor 45 bzw. 50 Jahren verschwesterte sich die Stadt Kitzbühel mit Sterzing und Sun Valley. Wobei die Städtepartnerschaft mit Sun Valley fast in Vergessenheit geraten wäre.

Kitzbühel | Am 1. Juni 1967 beschloss der damalige Gemeinderat die Verschwisterung mit Sun Valley. Schon seit den 50er Jahren forcierten viele Kitzbüheler den Skisport in der rund 1.400 Einwohner zählenden Ortschaft im US-Bundesstaat Idaho. So baute etwa Sigi Engel eine Skischule in Sun Valley auf und zahlreiche Skilehrer aus der Gamsstadt brachten den Amerikanern das Lebensgefühl auf zwei Brettern näher.

Partnerschaft zum Jubiläum wiederbelebt Wiederbelebt pünktlich zum 50-jährigen Bestehen wurde die Städtepartnerschaft durch einen Zufall, denn die Unterlagen über die Partnerschaft waren auf amerikanischer Seite anscheinend verloren gegangen. Andreas Er-

Mayor Peter Hendricks übergab seinem Amtskollegen Bgm. Klaus Winkler den goldenen Stadtschlüssel zu Sun Valley. Die Städtepartnerschaft wird wiederbelebt.

ber, Mitarbeiter beim Kitzbüheler Anzeiger, stellte den vergessenen Kontakt wieder her und überbrachte ein Schreiben von Bürgermeister Klaus Winkler an die amerikanischen Freunde. Kurze Zeit später reiste Bürgermeister Peter Hendricks nun zum Hahnenkammrennen mit einer kleinen Delegation aus Sun Valley an, um die Städtepartnerschaft wieder aufleben zu lassen. „Ich bin so begeistert von Kitzbühel, weil es so viele Parallelen zwischen den Städten gibt – wir haben über vieles zu reden“, freute

sich der US-Bürgermeister über die Gastfreundschaft. So hat Sun Valley mit ähnlichen Herausforderung wie z.B. der nicht geringen Anzahl von Freizeitwohnsitzen umzugehen.

Seit 45 Jahren gelebte Partnerschaft Fünf Jahre nach der Verschwisterung mit Sun Valley ging Kitzbühel auch eine Städtepartnerschaft mit Sterzing ein. Aufgrund der geringeren Distanz wird diese Städtepartnerschaft seit Anbeginn intensi-

ver gelebt. Eine Abordnung aus Südtirol ließ es sich deshalb auch nicht nehmen und reiste ebenfalls zum Hahnenkammrenen an, um das Jubiläum und wahrscheinlich dann auch ihre Ski-Erfolge gebührend zu feiern. „Es ist schön, dass Südtirol und Nordtirol noch immer so verbunden sind“, bedankte sich der Sterzinger Bürgermeister Fritz Karl Messner für die Einladung. Die beiden Städte verbindet auch eine enge Schützen- und Feuerwehrfreundschaft. Für die Stadtführung stellen Städtepartnerschaften eine Bereicherung dar. „Es geht um den Austausch und Freundschaft – das ist sehr wichtig. Kitzbühel war schon immer sehr international“, so Bürgermeister Winkler. Die Partnerschaft mit Sun Valley will man nun auch wieder intensivieren. Bürgermeister Hendricks hat seinen Kitzbüheler Amtskollegen schon einmal den goldenen Stadtschlüssel überreicht und freut sich über baldigen Besuch aus der Gamsstadt. Johanna Monitzer

Seit 45 Jahren verbindet Kitzbühel und Sterzing eine Städtepartnerschaft. Eine Abordnung kam zum Hahnenkammrennen angereist, um das Jubiläum zu feiern.


Aktuell 21

26. Jänner 2017

Fotos: Stefan Adelsberger, EXPO Johann Groder, Elisabeth M. PĂśll

Impressionen 2017


WIRTSCHAFT Der Obmann des Fachverbands für Hotellerie, Siegfried Egger, im Gespräch mit dem Anzeiger

Licht und Schatten in Hotelbranche Siegfried Egger, der Obmann des österreichischen Fachverbands für Hotellerie, bewertet im Interview mit dem Kitzbüheler Anzeiger die aktuelle Lage der Branche.

Bezirk | Kürzlich nahm der bundesweite Koordinierungsausschuss Tourismus Österreich (KAT) seine Tätigkeit auf. Was kann sich die Hotellerie davon versprechen? In diesem Gremium sitzen die wichtigsten Vertreter der Touristiker sowie die Top-Praktiker. Das hat den Hintergrund, dass wir gemeinsam ein Netzwerk schaffen, das die gemeinsame Meinung des Tourismus abbildet. Das gab‘s bereits in Tirol, nun auch auf Bundesebene. Es soll kein Weg am KAT vorbeiführen. Wir wollen dabei unsere Vorschläge überbringen, damit die Politik handeln kann. Das Thema Fachkräftemangel war ja ein drängendes in der vergangenen Zeit. Gibt es hier Lösungsansätze? Wir müssen bei einem anderen Punkt anfangen. In Tirol haben wir von 2001 bis jetzt in der Hotellerie um 50 Prozent mehr Arbeitsplätze geschaffen. Wir hatten eine zeitlang viele deutsche Arbeitskräfte und auch welche aus anderen Ländern. Das Problem ist, dass diese Mitarbeiter nicht jahrelang bleiben. Mir ist auch wichtig zu betonen: Wir haben heute in der Branche nicht einen Einheimischen weniger beschäftigt als noch vor zehn Jahren. Allerdings haben wir mehr Arbeitsplätze in diesem Segment. Wenn man weiß, dass zum Beispiel die Schüler von Tourismusschulen in andere Branchen wechseln, dann müssen wir entsprechende Rahmenbe-

dingungen schaffen, dass man an uns als Arbeitgeber nicht mehr vorbeikann. Wir in Tirol zahlen die höchsten Tourismuslöhne. Allerdings können viele nur sieben bis zehn Monate Arbeit bieten. Daher müssen wir verstärkt Ganzjahresbetriebe ansiedeln. Bei uns im Bezirk haben wir schon viele davon. Dadurch werden wir attraktiver. Ich lasse nicht gelten, dass die Hotellerie schlecht bezahle. Ich behaupte, wer in der Branche schlecht bezahlt, der kriegt in der Regel auch keine Mitarbeiter. Am liebsten wäre uns natürlich, wir würden Fachkräfte bekommen. Da braucht es Modelle. Wir müssen auf flexiblere Arbeitszeiten drängen. Man muss auch über die Zumutbarkeit diskutieren. Es kann doch nicht sein, dass wir einem Portugiesen zumuten können, zum Arbeiten nach Österreich zu kommen, aber nicht einem Burgenländer, nach Tirol zu gehen. Die Österreichische Hoteliervereinigung forderte kürzlich eine Exit-Strategie für überschuldete Hotelbetriebe. Wie sieht die Situation im Bezirk aus? Es gibt auch im Bezirk einige Betriebe mit hohem Investitionsstau. Hier muss man helfen – mit vernünftigen Betriebsübernahmen oder Ausstiegsstrategien, z.B. durch Steuererleichterungen. Und man sollte familiäre Übergaben nicht bestrafen. Ich denke, es schadet durchaus nicht, wenn man einen Betrieb nach der Übergabe – solange keine Gefahr im Verzug ist – die ersten vier, fünf Jahre nicht mit Grausligkeiten wie Betriebsanlagenprüfungen traktiert. Junge Leute kann man motivieren mit Maßnahmen wie Investitionszuschüs-

Siegfried Egger verweist auf einige Erfolge für die Touristiker, weiterhin drängend ist das Problem mit den Fachkräften. Foto: Galehr

sen und -freibeträgen. Derzeit sind im Bezirk einige Projekte für Chalet- bzw. Hoteldörfer im Gespräch. Braucht es das überhaupt? Trends verändern sich. Das bestimmt der Kunde. Ich habe nichts gegen Chalets, wo der Markt das fordert, aber durchaus habe ich etwas gegen flächendeckende Veränderung. Der gesunde Mix macht‘s aus. Einen großen Schritt weiter ging es beim Thema Buchungsplattformen. Die Hoteliers müssen sich jetzt keine Preise mehr diktieren lassen. Was gibt es dazu für Rückmeldungen? Das ist europaweit nahezu einmalig, das gibt‘s nur in Frankreich und Österreich. Früher konnten die Vermieter nicht reagieren, z.B. am Freitag die Preise senken, wenn am Samstag noch Kapazitäten frei

sind. Aber es kann schließlich nicht sein, dass die Plattformen sich im Wettbewerb bewegen dürfen und ich als End-Dienstleistungsgeber nicht. Wie ist der Umgang mit dem Privatquartier-Portal „Airbnb“? Bei „Airbnb“ wünsche ich mir einen Mitbewerb auf Augenhöhe, das heißt, die haben genauso die Kurtaxe abzuführen und Steuern zu zahlen. Airbnb ist schon eine Chance für die kleinen Privatzimmervermieter. Mir geht‘s nur um solche, die als kurtaxen- und steuerfreie Konkurrenz agieren. Hier braucht es eine europaweite Lösung. Die Finanzminister der Länder sollen sich zusammen setzen. Das Hauptproblem mit Airbnb haben die Städte. In den Tiroler Regionen ist das Thema noch eher klein. Elisabeth Galehr


Wirtschaft 23

26. Jänner 2017

Gold-Kitz-Kreativ: Die neue Kollektion von der Goldschmiedemeisterin Margarete Klingler

Das Kitz in seiner edelsten Interpretation Den 10. Geburtstag des GOLD-KITZ nahm die Goldschmiedemeisterin Margarete Klingler zum Anlass, um eine neue Kollektion zu entwerfen: GOLD-KITZ KREATIV.

Kitzbühel | Einzigartige Steine – in ihrer Form, Größe und Farbe – bilden die Basis der Schmuckstücke. Mit viel Feingespür fügt die Meisterin diese mit den typischen Elementen des GOLD-KITZ zusammen. Jedes Teil ist ein Unikat. Die Idee zur Schöpfung des GOLDKITZ basiert auf Margarete Klinglers Liebe zu ihrer Heimat: Sie bringt damit ihre Verbundenheit zu Kitzbühel in edels-

ter Form zum Ausdruck. Jedes Schmuckstück besteht aus 18 Karat Gold und wird in feinster Handarbeit von der Goldschmiedemeisterin gefertigt. Die Einzigartigkeit wird mit der mustergeschützten Punze sowie der Seriennummer auf jedem GOLD-KITZ bestätigt. Einheimische, Gäste, Kitzbühel-Fans sowie Persönlichkeiten aus nah und fern sind seit der Geburtsstunde von der Eleganz der 25-teiligen Kollektion fasziniert.

Für Mädchen und Buben Da man Stil und Eleganz nicht früh genug zum Ausdruck bringen kann, erweiterte Margarete Klingler schon vor ei-

nigen Jahren ihr GOLDKITZ Angebot für die junge Generation – es entstand die 17-teilige GOLD-KIDS-Kollektion. Die exklusiven Anhänger, Ohrstecker, Pins und Armbänder sind seither wert(e)volle und beliebte Geschenke von Groß für Klein.

Aus Liebe zum Handwerk Unter Einheimischen und Kitzbühel-Fans genießt die Goldschmiede Margarete Klingler seit über 20 Jahren einen vertrauensvollen Ruf. Egal, ob Reparaturen, Maßanfertigungen oder Auftragsarbeiten – die Meisterin weiß geschickt ihr Talent und Können einzusetzen. P.R

Margarete Klingler Goldschmiede-Kunst A-6370 Kitzbühel Hornweg 5 Tel: 0043(0)5356/63813 klingler@gold-kitz.com www.gold-kitz.com

Going | Das ist das „Hoamatgfüh“ in Going: Ein Platz zum Spüren, Schauen, Stöbern und Wohlfühlen. Ob man ein kleines Geschenk sucht oder auf der Suche nach einem Fanartikel vom Bergdoktor ist, all das findet man bei Helene Moser und Simone Salvenauer beim Hoamatgfüh in Going. Seit Herbst 2016 gibt es im Cafe Hoamatgfüh auch Kulinarisches! Lena und Simone verwöhnen die Gäste und Besucher mit Kaffee, Kuchen, Brettljause und sogar mit einem Frühstück auf Vorbestellung, davon konnten sich Klaus Lackner Obmann der Wirtschaftskammer und Balthasar Exenberger bei einem Besuch überzeugen. Alles Gute für die Zukunft. Im Bild von l.: Klaus Lackner, Simone und Helene Moser, Foto: WKO Balthasar Exenberger.

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24 Wirtschaft

Ausgabe 4

LR Patrizia Zoller-Frischauf zeigt sich erfreut über Mehrwert des Hahnenkammrennens

Das Rennen als Wirtschaftsturbo 40 Millionen Euro Umsatz, 600 Vollzeitarbeitsstellen: Auch die 77. Auflage des Hahnenkamm-Rennens war wieder ein wirtschaftlicher Erfolg.

Kitzbühel | Rund 40 Millionen Euro erwarteter Umsatz allein im Großraum Kitzbühel und die damit verbundenen 600 Vollzeitarbeitsstellen untermauern eindrucksvoll die große Bedeutung dieses Sportereignisses nicht nur für den Bezirk, sondern auch für ganz Österreich“, betont Tirols Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf. Bis zu 100.000 ZuschauerInnen werden für dieses Renn-Wochenende erwartet. „Und diese Leute sind nochmals ein wesentlicher Faktor für die regionale Wirtschaft, gerade in Bereichen wie der Gastronomie und dem Einzelhandel.“

Zudem hat Kitzbühel heuer durch den Einschub einer Europacup-Abfahrt vergangenen Montag eine zusätzliche Verlängerung der Werbe-Aktivitäten durch spektakuläre Sport- und Winterbilder erfahren. „Über 700 Journalisten aus 30 Nationen verbreiten derzeit die Bilder einer perfekten Tiroler Wintertraum-Landschaft bis Japan, Brasilien und Korea, aber auch in unsere Stammmärkte wie Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien und Frankreich. Das bringt uns für die Wirtschaft eine Goldmedaille mit Platz eins“, freut sich LRin Zoller-Frischauf.

„Side-Events“ als Wirtschafts-Party Kitzbühel ist aber auch noch mehr als die Summe seiner Einzel-Sportveranstaltungen. „Im Rahmen des Hahnenkamm-Rennens trifft sich die

Zahlreiche Fans und viele Medienbilder machen das Hahnenkamm-Rennen zu einem regelrechten Wirtschaftsfaktor. Symbolfoto: Archiv Anzeiger

nationale und internationale Wirtschaftsprominenz nicht nur bei den Rennen, sondern auch bei vielen gesellschaftlichen Veranstaltungen. Hier werden Geschäftskontakte angebahnt und Geschäftsabschlüsse vorbereitet, die wahrscheinlich noch ein Vieles des Wochenend-Umsatzes von 40 Millionen Euro ausmachen“, ist die Wirt-

schaftslandesrätin überzeugt. LRin Patrizia Zoller-Frischauf: „Die Marke Tirol ist mehr als ein Produkt, ein Forschungsergebnis oder einUrlaub – Tirol ist die Summe all dieser Angebote, deren Mehrwert die positiv besetzte Emotion darstellt. Darauf können wir zurecht stolz sein, jede Tirolerin und jeder Tiroler!“

Die Profiurlauber kooperieren mit Extra-Tours

Neue Reiseveranstalterkooperation in Tirol „Die Profiurlauber“, das eigenständige Reisebüro aus St. Johann in Tirol führt ab sofort eine Kooperation mit dem Tiroler Reiseveranstalter „Extra-Tours“. Alle Reisen von Extra-Tours sind ausschließlich und exklusiv auch bei den Profiurlaubern buchbar.

St. Johann | „Guter Plan. Gute Reise.“ So das Motto der Profiurlauber. Das Reisebüro organisiert neben Pauschal-, Baustein-, Gruppenreisen sowie Kreuzfahrten auch ganz individuelle Reisen. Man arbeitet mit allen namhaften Veranstaltern zusammen. „Was innerhalb von Kooperationen nicht möglich ist, machen wir möglich“, so Kati und Michael, die beiden Inhaber. Zum Kundenstock zählen Kundenschichten

Die Profiurlauber (links) kooperieren mit Extra-Tours: Mag. Michael Ladurner, Kati Pletzer-Ladurner BSc., Thomas Mader, Mag. Alexandra Schaidinger. Foto: Schwentner

aller Altersklassen und sogar aus Übersee kommen Anfragen über die sozialen Medien. Für 2017 lautet das Ziel, selbst Reisen zu veranstalten und auch

die eine oder andere Gruppenreise zu begleiten. „Reisen mit Freunden“ – eine Kombination aus sportlichen Aktivitäten, interessanten Aus-

flügen, kulturellen und kulinarischen Genüssen. So das Motto von Alexandra und Thomas, Inhaber vom Reiseveranstalter Extra-Tours. Seit vielen Jahren organisieren, betreuen und begleiten sie als Reiseveranstalter exklusive Wander-, Mountainbike- und Kulturreisen. Jede Reise wird in der Vorbereitungsphase genauestens geplant, geprüft und getestet. Versteckte kulinarische Highlights werden gesucht und gefunden. Die Profiurlauber Kati und Michael sind selbst schon mit Extra-Tours gereist und schätzen die hohe Qualität der angebotenen Reisen.

Kontakt www.dieprofiurlauber.at 05352 21600 www.extra-tours.at 0664 5005026 bez. Anz.


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26. Jänner 2017

Aufschnaiter am Puls der Zeit

Die Trends von der IMM Köln 2017

Nicht nur in Hinblick auf die eigene Marke blickt Aufschnaiter in die Zukunft: Tirols Top-Adresse für Möbeldesign und Innenarchitektur ist immer auf der Suche nach den neuesten Einrichtungstrends und hat als passionierter Messescout das Ohr stets am Puls der Zeit.

St. Johann | Ins neue Jahr startete Aufschnaiter mit einem Großaufgebot an neuen Errungenschaften: Fassade, Büros, Ausstellungsflächen, Musterräume, Abteilungen und vieles mehr.

Als Komplettausstatter mit über 50-jähriger Erfolgsgeschichte setzt das St. Johanner Familienunternehmen schon immer auf Handwerkstradition, Qualitätsbewusstsein, Zeitgeist, Zukunftsorientierung und nicht zuletzt Trendgespür. Jeder im Bezirk weiß: Bei Aufschnaiter stehen heute die Trends von morgen. Um diesem Ruf als innovativer Impulsgeber ge-

recht zu werden, begibt sich das Aufschnaiter-Team regelmäßig auf Inspirationsreisen ins In- und Ausland und kehrt jedes Mal mit den neuesten Design-Highlights, Möbelkollek-

tionen und Wohnideen zurück. Neugierig?

Die Trends der Imm Cologne 2017! Hier die Essenz der Kölner Möbelmesse: Als Megatrends, die über allem prangen und die Haltung der Konsumenten von heute bestimmen, lassen sich nach wie vor Ökologie, Nachhaltigkeit und Gesundheit ausmachen. Der Mensch strebt weiterhin nach Entschleunigung und bewusstem Leben im Einklang mit der Natur und den Ressourcen. Demzufolge stehen regionale Produkte und handgemachte Qualität hoch im Kurs. In puncto Design dominieren reduzierte Formen und weiche Linien – dazu passen hervorragend Materialien wie Baumwolle, Leinen und Echtholz mit ausdrucksstarker Pore und Patina. Was die Farben anbelangt, ist alles erlaubt: Natur- und Erdtöne, Grau in allen Nuancen sowie die gesamte Palette von Blau und Grün. Der Naturtrend zeichnet sich auch in den Oberflächen ab, die rau,

matt, astig sind und Risse haben – für eine lebendige, natürliche Aura. Noch mehr Trends auf: www.aufschnaiter.com P.R.

Aufschnaiter GesmbH & Co KG Almdorf 5 A-6380 St.Johann in Tirol Telefon: +43 5352 62409 info@aufschnaiter.com


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Ausgabe 4

BFI bietet erstmals im Bezirk eine Ausbildung zum „Immobilienmakler-Assistenten“ an

Einstieg in die Welt der Immobilien Ab Frühling will das BFI Kitzbühel eine Ausbildung zum Immobilienmakler-Assistenten anbieten.

Kitzbühel | Im Bezirk gibt es 89 so genannte Immobilientreuhänder. Das Gewerbe umfasst die drei Berufsbilder Immobilienmakler, Immobilienverwalter und Bauträger. Um entsprechend tätig zu werden, ist einiges an Referenzen und Ausbildungen erforderlich. Branchenanfänger können als „Immobilienmakler-Assistent“ einsteigen, wobei es einige Qua-

Kurz notiert Onlinebörse für Ferialjobs Tirol | Viele Jugendliche sind auch 2017 in Tirol wieder auf der Suche nach einem Ferialjob oder einer Praktikumsstelle. Die Ferialjob- und Praktikabörse „Jobscope“ vom InfoEck – der Jugendinfo des Landes, AMS und WKO Tirol unterstützt junge Menschen bei der Jobsuche und Unternehmen bei der Besetzung freier Stellen. Im vergangenen Jahr wurden über 1.000 Ferial- und Nebenjobstellen von 193 Unternehmen online angeboten. Mit einfachen Filterkriterien können Jugendliche nicht nur den passenden Job finden, sondern auch direkt über die Website ihre Bewerbungsunterlagen an die Unternehmen schicken. Auch bei Unternehmen ist dieses kostenlose Service beliebt. Die Neuanmeldung ist mit wenigen Klicks erledigt und durch die benutzerfreundliche Oberfläche sind die Ferial- und Nebenjobangebote einfach zu verwalten. „Unsere Bitte an die heimische Wirtschaft - melden Sie Ihre freien Stellen, am besten gleich direkt online unter www. jobscope.at“, so Sabine Platzer-Werlberger vom AMS Tirol.

lifizierungsmöglichkeiten gibt. Da es im Bezirk Kitzbühel und vor allem in dessen Hauptstadt zahlreiche Immoblienmaklerbüros gibt, will das örtliche BFI nun eine Lücke füllen und einen entsprechenden Kurs anbieten. „Zielgruppe sind z.B. Umsteiger aus kaufmännischen oder technischen Berufen sowie Mitarbeiter von Banken und Sparkassen“, sagt Martha Weinberger vom BFI Kitzbühel. Die Ausbildung kann als Einstieg in die Welt der Immoblien verstanden werden. Inhalte sind juristische Grundlagen wie

Martha Weinberger.

Foto: Galehr

etwa Mietrechts- und Wohnungseigentumsgesetz ebenso wie das Thema Marketing oder Immobilienfinanzierung. Zum Abschluss winkt – nach bestandender Prüfung – eine entsprechende Zertifizierung durch AS+ (Austrian Standards). Der Starttermin für den Kurs ist am 5. Mai am BFI Kitzbühel. Damit betritt das BFI Neuland, zumindest was den Bezirk betrifft. Entsprechende branchen-bezogene Ausbildungen ermöglicht nämlich u.a. auch das WIFI, allerdings nicht in Kitzbühel. Elisabeth Galehr

Professionelles Bewerbungstraining der heimischen Raiffeisenbanken

Fit für die Bewerbung

Zusammen mit Prok. Manfred Jöchl, Leiter der Bankstelle Vorderstadt (links), und Lukas Kirchmair, Jugend Club Betreuer (rechts), freuten sich die Schüler der 3AS auf einen gemeinsamen Tag mit Mag. (FH) Thomas Holzknecht (Mitte). Bild: Raiffeisen

Nach den Weihnachtsferien hatten die Schülerinnen und Schüler der Handelsakademie und Handelsschule Kitzbühel die Möglichkeit, sich von einem professionellen Bewerbungstrainer, Mag. (FH) Thomas Holzknecht, Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Einstellungsgespräch anzueignen.

Kitzbühel | In Zusammenarbeit mit den Raiffeisenbanken im Bezirk Kitzbühel wurde dieses Seminar, wie auch schon die Jahre zuvor, auf die Beine gestellt. Ei-

nen ganzen Tag lang wurden die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen in Sachen Bewerbungsunterlagen und Vorstellungsgespräch gecoacht. Nach einer kurzen Einführung in die theoretischen Grundlagen wurde das Erlernte gleich in praktischen Übungen umgesetzt, um Sicherheit in einzelnen Situationen zu bekommen.

Eine Herausforderung für beide Seiten Ein Aspekt, der dabei deutlich wurde: Ein Bewerbungsverfahren stellt nicht nur für den Bewerber selbst eine Herausforderung

dar, auch für die Personalabteilung in einem Unternehmen steht oftmals einiges auf dem Spiel, da der richtige Bewerber für das Unternehmen gefunden werden muss. Fehlentscheidungen kosten Zeit und Geld. Nach einem intensiven Business-Seminar waren letztendlich alle Schülerinnen und Schüler ausreichend auf ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch vorbereitet. Ein besonderer Dank gilt den Raiffeisenbanken im Bezirk Kitzbühel für das Sponsoring des Trainings und Herrn Mag. (FH) Thomas Holzknecht für die Seminarleitung. P.R.


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26. Jänner 2017

Das Glas ist halb voll und nicht halb leer

Foto: ©WKO Mag. Roland Hebbel Bezirksausschuss-Mitglied der WK Kitzbühel: „Pessimisten sind in den letzten Monaten kalt erwischt worden. Aktienkurse sind gestiegen, Zinsen gehen leicht nach oben und Rohwarenpreise haben deutlich zugelegt.“

Kitzbühel | Was haben wir in den letzten Wochen nicht alles hören und lesen müssen in den nationalen und internationalen Medien: „Plan A“ (als hätte es nicht schon genug Ankündigungen gegeben), „Der Traum von Obama geht zu Ende“, „Guantánamo bleibt in Betrieb“, „Kein Asyl mehr für Bootsflüchtlinge“, „Offener Nahkampf im EU-Parlament“, „Putin und Netanjahu kreuzen die Klingen“! …und in den regionalen Medien: „Rüffel für Schülerarbeit bei Event“, „Wacker in Not“, „Welcher Promi kommt (nicht) zum Hahnenkamm-Rennen?“ Natürlich gibt es auch auf Finanzmärkten, im Bereich der Industrie und in allen anderen Segmenten Dauerpessimisten.

Doch gleich wie die verschiedenen Finanzanalytiker wurden sie auf dem falschen Fuß erwischt. Pessimisten sind in den letzten Monaten generell kalt erwischt worden. Die Kurse an den Aktienbörsen sind gestiegen, Zinsen gehen leicht nach oben und Rohwarenpreise haben deutlich zugelegt. All diese Tendenzen können auch als Hoffnung auf erhöhte Ausgaben für Infrastruktur und auf Steuerreformen sowie Bürokratieabbau interpretiert werden. Für ausgewiesene Schwarzseher ist dies kein guter Jahresbeginn. Viele Banken und deren Finanzanalytiker haben ihre Strategie auf fallende Kurse ausgelegt. Sie haben, wie auch verschiedene Investment-Gurus, mit düsteren Strategien und pointierten Meinungen für Aufmerksamkeit und schlechte Vorzeichen gesorgt. All diese Pessimisten haben eines gemein: Deflation, Rezession und der Untergang der Märkte (Aktien, Rohstoff etc.) traten nicht so häufig ein, wie sie es prophezeit hatten. Doch sie alle argumentieren in dieselbe Richtung. Wenn man die Zeitachsen auf längere Fristen ausdehnt, stimmt die negative Entwicklung der Bärenmärkte dann natürlich irgendwann. Diese Präsentationen zeigen aber auch, dass Prophezeiung etwas mit Unterhaltung und Entertainment zu tun hat. Und warum sollten wir in dieser Unterhaltung nicht auch mal ein wohliges Gefühl hinterlassen statt einem Gefühl des Schreckens!? Sehen wir positiv in die Zukunft, dann können wir die Herausforderungen einfach besser meistern!

Außerdem Die WK warnt Bezirk | Die Wirtschaftskammer warnt vor E-Mails und Fax des „IDW – Interessenverbandes der Wirtschaft“, wobei um 800€

eine Mitgliedschaft verlängert werden soll. Es handelt sich um eine dubiose Firma, die es an der Adresse in Wien gar nicht gibt. Bitte keine Daten bekannt geben und nicht retournieren!

St. Johann | 85 der insgesamt 190 Teilnehmer des legendären Schattberg Race am 13. Januar 2017 waren Mitarbeiter der EggerGruppe. Ihre sportlichen Leistungen bei diesem Teil des wohl härtesten Tourenskirennens „Mountain Attack“ erbrachte eine stattliche Spende von 4.500 Euro für das SOS-Clearing House in Salzburg. „Damit können wir einen wertvollen Beitrag für minderjährige Flüchtlinge leisten. Wir wollen die Jugendlichen dabei unterstützen, ihre teils traumatischen Erlebnisse besser zu verarbeiten“, erläuterte Thomas Leissing (Egger Gruppenleitung Finanzen und Verwaltung). Im Bild: Leissing übergab im Namen aller Egger-Mitarbeiter den Scheck an Manuela Mader vom SOS Foto: Egger Kinderdorf.

Wohnanlage für Alt und Jung Mehrgenerationenhaus in Jochberg

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r zu er, 18.30 Uh Di. 31. Jänn chberg Jo l a Kultursa

Die NEUE HEIMAT TIROL errichtet in Jochberg eine barrierefreie Mehr-Generationen-Wohnanlage in Passivhausqualität mit 21 Wohneinheiten sowie einer Kinderkrippe. Ziel dieses Projektes ist die aktivierte Nachbarschaftshilfe sowie die Nutzung von Synergien aus dem Zusammenleben aller Generationen unter einem Dach. Die Vergabe der Wohnungen erfolgt durch die Gemeinde Jochberg in Kooperation mit dem Projektentwickler DASTA. Zur Vorstellung des Projektes sowie zur Erläuterung des Konzeptes des Generationentreff s laden wir Sie recht herzlich zur Informationsveranstaltung am Dienstag, 31. Jänner 2017 um 18.30 Uhr im Kultursaal in Jochberg, Schulgasse 4 ein.

www.neueheimattirol.at einfach Zuhause


KULTUR & SZENE Abseits des Hahnenkammrennens machte Alfred Dorfer das Rennen um die besten Gags

Bissig, bissiger, Alfred Dorfer tor, Buch- und Drehbuchautor oder Kolumnist probiert sich der Wiener auch immer wieder auf fremdem Terrain aus. Er präsentiert seine philosophischen Betrachtungen auf der Bühne fast beiläufig und federleicht. „Ihre volle Wirkung entwickeln seine Kabarett-Programme oft erst ein wenig zeitversetzt - dann aber umso intensiver“, meinte die Jury des deutschen Kabarettpreises.

Hoffen auf ein Wiedersehen

Alfred Dorfer in Bestform: Am vergangenen Dienstag und Mittwoch klebten die Besucher an seinen Lippen. Mit seinem Fotos: Monitzer Programm „bis jetzt – solo“ begeisterte er auf der Kleinkunstbühne im Café Praxmair.

Nachdem Alfred Dorfer sich den deutschen Kabarettpreis abholte, verschlug es den Kabarettisten nach Kitzbühel. Zum Vorläufer beim Hahnenkammrennen hatte es nicht gereicht, dafür aber für einen Slalom des schwarzen Humors.

Kitzbühel | Um sich in „besserer Unterwäsch“ die Streif hinunterzuhauen, wie Hahnenkamm-Rennleiter Axel Naglich zu sagen pflegt, reichte es für Alfred Dorfer nicht. „Er hat die Qualifizierung leider nicht geschafft“, überbrachte Peggo Jöchl die enttäuschende Nachricht. Der Leiter des Kulturreferates der Stadt Kitzbühel hätte den österreichischen Starsatiriker zwar allzu gerne zumindest im Starthaus gehabt, aber die Dorfer-Fans sehen den Kabarettisten wohl ohnehin lieber auf der Bühne als auf Skiern.

Staubtrocken, bissig und intelligent Einen Slalom des schwarzen Humors lieferte Dorfer dann aber allemal in unvergleich-

licher Weise ab. Zwei Mal in Folge begeisterte er im bis auf den letzten Platz gefüllten Café Praxmair mit seinem Programm „bis jetzt – solo“. Was Dorfer bis jetzt so alles erlebt hatte, vom Kinderalter bis zur Midlife-Crisis, gespickt mit vielen politischen Seitenhieben, begeisterte einmal mehr. Die Kitzbüheler erlebten Dorfer in Bestform. Staubtrockener, bissiger und intelligenter Humor – ohne mit der Wimper zu zucken.

Vom deutschen Kabarettpreis nach Kitz Es ist also nicht verwunderlich, dass auch unsere deutschen Nachbarn auf den Kabarettisten aus Wien aufmerksam wurden. Zwei Tage vor seinen Gastspielen in der Gamsstadt nahm Dorfer den deutschen Kabarettpreis entgegen. Die Jury erklärte, die Themen Dorfers seien politisch, gingen aber weit über die Tagesaktualität hinaus. „Alfred Dorfer entzieht sich souverän und spielerisch allen Etikettierungsversuchen“, so die Jury weiter. Davon konnte sich

auch das Kitzbüheler Publikum überzeugen.

Szenenapplaus Dorfer erreichte erstmals Bekanntheit mit dem Theaterstück „Indien“, das 1993 mit ihm in der Hauptrolle äußerst erfolgreich verfilmt wurde. Sein medienwirksamstes Engagement begann 2004 mit seiner wöchentlichen Talkshow im ORF. Dort hagelte es satirische Kritik an der österreichischen Politik. Als Schauspieler, TV-Modera-

Intensiv sind auch die Abende mit Dorfer auf der Kleinkunstbühne im Café Praxmair. Der Satiriker beehrte nun schon zum zweiten Mal die Gamsstadt – was nicht alltäglich ist, denn Größen wie er füllen Hallen. Da es als Vorläufer nicht geklappt hat, überreichte ihm Kulturreferatsleiter Peggo Jöchl eine Original-HahnenkammKappe sowie ein Gläserset mit der Kitzbüheler Gams drauf. Obwohl das ganze Set wollte man Dorfer nicht bedingungslos aushändigen – nur wenn er wieder kommt. Was nur zu hoffen ist, denn Alfred Dorfer und Kitzbühel sind auch abseits des Hahnenkammrennens eine Super-Kombi. Johanna Monitzer

Zum Abschied gab es von Peggo Jöchl (Kultureferat, Kleinkunst Kitzbühel) eine Haube für Alfred Dorfer. Wenn er schon nicht als Vorläufer starten durfte...


Kultur & Szene 29

26. Jänner 2017

LMS Kitzbühel und ihre Partnerschule in Ligist laden zu Konzerten

Partnerschule ist zu Gast desmusikschule Kitzbühel bereits zum dritten Mal zu einem musikalischen Austausch.

SONNTAG, 29. Januar 2017

LIVEMUSIK 16:00 – 21:00 Eintritt frei

Schulen präsentieren ihre ganze Bandbreite Beide Musikschulen werden aus diesem Anlass einen gemeinsamen Konzertabend gestalten. Die musikalische Bandbreite erstreckt sich von Volksmusik bis Popmusik.

Volksmusik im Café Praxmair

Die LMS Kitzbühel und ihre Partnerschule Ligist laden zu Konzerten ein. Fotos: LMS

Unter dem Motto „Ligist meets Kitzbühel“ treffen sich die Schüler bereits zum dritten Mal zum gemeinsamen Musizieren.

Kitzbühel | Am Freitag, 27. Jänner, findet um 19 Uhr im Saal

der Landesmusikschule Kitzbühel und Umgebung ein Konzert mit der Partnerschule Ligist statt. Unter dem Motto „Ligist meets Kitzbühel“ treffen sich Schülerinnen und Schüler der Musikschule Ligist aus der Steiermark und der Lan-

Am Samstag, 28. Jänner, laden die Landesmusikschule Kitzbühel und ihre Partnerschule aus Ligist ab 19 Uhr recht herzlich zu einem gemütlichen Volksmusikabend ins Café Praxmair ein. Die Schüler der Landesmusikschule Kitzbühel freuen sich auf zahlreiche Besucher bei den Konzerten. Der Eintritt ist frei.

Vorhang Auf „Die RollatorGang“ Kirchdorf | Nach einer längeren Pause unterhält die Heimatbühne Kirchdorf die Theaterfreunde ab 16. Februar (Premiere) mit der lustigen Komödie „Die Rollator-Gang“. Zum Inhalt: Die drei befreundeten Rentner Käthe, Erwin und Eduard wollen sich noch einmal einen Traum erfüllen, aber dazu fehlt ihnen das nötige Kleingeld. Sie hecken einen genialen Plan aus und um harmlos zu erscheinen, legen sich die drei Herren einen Rollator zu. Doch leider läuft es nicht so, wie sie es geplant haben. Noch dazu steht wegen eines Missgeschicks immer wieder die Polizei auf der Matte und stellt unangenehme Fragen. Wie die drei listigen Rentner alle auftretenden Turbulenzen meistern, kann nach der

Premiere am 16. Februar noch bis 6. April jeden Donnerstag (Beginn ist jeweils 20 Uhr) im Dorfsaal Kirchdorf herausgefunden werden.

Vorverkauf beginnt ab 1. Februar Kartenbestellungen sind ab 1. Februar unter 0664/3243263 (Montag bis Donnerstag von 14 bis 18 Uhr) möglich. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage www.heimatbuehne-kirchdorf.at

tursaal Jochberg. Kartenreservierungen sind nur mehr über die Nummer 0664 4355273 möglich. Die Karten müssen bis 19.45 Uhr bei der Abendkasse abgeholt werden. Weitere Spieltermine: 7., 14. und 17. Februar sowie 2. und 6. März.

www.streifalm.at

Angesagt David Scheid „Remix“ Kitzbühel | Am Freitag, 10. Februar, gastiert um 20 Uhr der Kabarettist David Scheid mit seinem Programm „Remix“ im Café Praxmair in Kitzbühel. Verständnislos steht David Scheid der Welt gegenüber, in die er als Vertreter der Generation „Y“ hinein geboren wurde. Warum muss man sich elends lang fortbilden, um überhaupt erst einmal ein unbezahltes Praktikum absolvieren zu „dürfen“? Sind wir Soft-Skill Mastsäue? Wie sehr zwingt uns die Gesellschaft jemand zu sein, der wir nicht sind? All diese Fragen und Anforderungen lassen einen Menschen schon mal an sich und der Welt zweifeln. In seinem Debüt Programm „Remix“ vereint Scheid global gültige Fragen mit Musik der „Jugend Kultur“ Hip Hop.

Kiwanis Club Kitzbühel Ball 2017 Motto: „Brücken bauen“

„Dümmer als die Polizei...“ Jochberg | Die Jochberger Heimatbühne hat wieder ein Stück vorbereitet. Das Lustspiel „Dümmer als die Polizei erlaubt“ verspricht ein Abend mit viel Spaß zu werden. Premiere ist am Samstag, den 4. Februar, um 20 Uhr im Kul-

Café Rainer St.Johann, 28. Jänner, ab 20:00


30 Kultur & Szene

Ausgabe 4

Die K&K Philharmoniker gastieren am 8. Februar im Veranstaltungszentrum in Kössen

Mit Strauß auf Du und Du Sie genießt Kultstatus: die „Wiener Johann Strauß Konzert-Gala“. Am 8. Februar gastieren die K&K Philharmoniker wieder in Kössen.

Kössen | Längst sind die erstklassigen Interpretationen der K&K Philharmoniker ein Meilenstein, an dem es sich zu messen gilt. Seit 1996 faszinierte Matthias Georg Kendlingers Exportschlager über

eine Million Besucher in 19 europäischen Ländern. Insgesamt 64 Mal wird das heurige Programm zu bewundern sein – am 8. Februar dürften die Kössener vollends auf ihre Kosten kommen. Mit Matthias Georg Kendlinger am Pult, verheißt dieser Abend wieder höchst abenteuerlich zu werden: Hier trumpfen die K&K Philharmoniker mit dem Spitzentuch der Königin auf, schwelgen in Roman-

zen und Traumbildern, tanzen den Sperl-Galopp und amüsieren sich bei Orpheus- und Jubel-Quadrille, um schließlich mit dem Reiter-Marsch auf der Jagd im russischen Dorfe den Dorfschwalben aus Österreich par force den Process zu machen und – schlau-schlau – an der schönen blauen Donau auf Du und Du mit Cagliostro in Wien den Loreley-Rhein-Klängen zu lauschen. Dem kann letztlich nur

noch der Radetzky-Marsch die Krone aufsetzen. Beginn ist um 20 Uhr im VZ Kössen. Tickets gibt es bei der Sparkasse Kufstein, bei Ö-Ticket oder über www.dacapo.at.

wie ein Aufenthalts- und Reisekostenzuschuss des Landes Tirol in Höhe von 600 Euro: Auch heuer können sich Künstler, die in Tirol geboren sind oder deren Lebensmittelpunkt in Tirol ist, für einen einmonatigen Arbeitsaufenthalt im Künstlerhaus

in Italien bewerben.

jeweiligen Fach sowie eine Beschreibung des zu realisierenden Projektes. Alle weiteren Informationen zur Ausschreibung unter www. tirol.gv.at/kunst-kultur/wettbewerbe/ausschreibungen/ uenstlerhaus/.

Der Kitzbüheler Anzeiger verlost Karten! Mit etwas Glück können Sie unter www.kitzanzeiger.at Eintrittskarten für die „Wiener Johann Strauß Konzert-Gala“ gewinnen.

Außerdem Stipendien für Tiroler Künstler Tirol | Ein Wohnatelier mit gemeinsamer Infrastruktur in den Monaten Juli, August und September in Paliano bei Rom so-

Mehr Informationen zur Ausschreibung Das Stipendium steht Künstlern aller Sparten offen. Vorausgesetzt wird die nachweisbar kontinuierliche Arbeit im

Herr Reindl räumt auf Der ORF-Tirol Saubermacher Herr Reindl wird demnächst in St. Johann aktiv werden. Beim Kiwanis Ball am 28. Jänner im Cafe Rainer wird er seinen 2-Tonner gegen den neuen 1-Tonner tauschen.

„Al Monte und Friends“ live in der Silbar Am Donnerstag, 26. Jänner, in der Silbar im Hotel Kaiserhof! Freier Eintritt. Beginn 21.00 Uhr „Al Monte und Friends“ spielen auch für Sie am DO., 16., und DO., 23. Februar, in der Silbar Tel. 05356 / 75503

St. Johann | Erster Kommentar von Herrn Reindl: „Ein schnittiges Modell und als 1-Tonner genau groß genug für St. Johann. Da brauchst in der Landeshauptstadt und an anderen Orten schon den 2-Tonner“. Pünktlich um

Mitternacht wird Herr Reindl in seiner bekannt humorvollen und sarkastischen Art die Geschehnisse in und rund um St. Johann „auf´ s Korn“ nehmen. Aber nicht nur der ORF Mann, sondern zahlreiche andere Attraktionen warten auf die Ballbesucher. So gibt es eine große Tombola mit vielen tollen Preisen und Top-Unterhaltung mit der Show-Band „Inn-Takt“. Beginn ist um 20 Uhr im Cafe Rainer. Tischreservierungen unter 05352 62235. Abendkleidung ist P.R. erwünscht.


Kultur & Szene 31

26. Jänner 2017

Bad Häring | Die Künstlerin Cäcilia Schlapper, Vorstandsmitglied vom Verein „Kitzbühel-Aktiv“, lud vor Kurzem zur Vernissage „Diversitas“ im Kurzentrum in Bad Häring ein. Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt ihres Schaffens. Der Kössener Kulturreferent und „Bauer sucht Frau“ Teilnehmer Emanuel Daxer hielt die Laudatio. Die Ausstellung „Diversitas“ ist noch bis 2. Mai zu sehen. Im Bild v. li.: Sabina Überall, Martin Reitberger, Cäcilia Schlapper, Emanuel Daxer und Doris Past. Foto: Schlapper

Comedy-Musikshow am 16. Februar im Saal der LMS in Kitzbühel

Comedy: „Zugi meets Blues“ Die AK veranstaltet für ihre Mitglieder eine Musikshow mit Markus Linder und Hubsi Trenkwalder. Der Eintritt ist frei, inklusive einer Würstel-Jause.

Kitzbühel | Die AK Tirol schickt zwei kongeniale Musiker auf eine Musikshow durch ganz Tirol. Gegensätze scheinen sich doch immer wieder anzuziehen, das beweisen Markus Linder und Hubert „Hubsi“ Trenkwalder mit dem gemeinsamen Programm: „Zugi meets Blues“. Es ist ein ganz besonderer musikalischer und zwerchfeller-schütternder Leckerbissen, die beiden ungleichen Künstler auf einer Bühne zu erleben. Da begegnen Sie auf der einen Seite dem waschechten Tiro-

ler Hubsi Trenkwalder, Sänger, Akkordeon-Virtuose, Volksmusikant (Die Trenkwalder) und Radio- bzw. Fernseh-Moderator (Hubsis Welt) und auf der anderen Seite dem gebürtigen Vorarlberger und schon lange Wahltiroler Markus Linder, Kabarettist, Entertainer, Moderator, Schauspieler (4 Frauen und 1 Todesfall) und begnadeter Blues-Musiker (New Orleans Festival).

Auf der Suche nach den Wurzeln der Musik Gemeinsam begeben sich die beiden Künstler auf die Suche nach den Wurzeln der populären Musik. Erleben Sie eine unterhaltsame musikalische Revue mit Liedern von AC/DC und Joe Cocker, über Bryan

Adams, bis hin zu Louis Armstrong und Sting. Erfahren Sie die wahren Hintergründe über die Super-Hits der Pop-Musik, die letztlich alle ihren Ursprung in Tirol oder Vorarlberg hatten.

Kostenlos für alle AK Mitglieder Die AK Comedy Musikshow „Zugi meets Blues“ ist kostenlos für AK Mitglieder mit Begleitung und beginnt am 16. Februar um 19.30 Uhr im Saal der der Landesmusikschule in Kitzbühel. Einlass ist bereits ab 18.30 Uhr, die AK Tirol lädt Sie noch vor Showbeginn zu einer Würstel-Jause und Getränken ein. Anmeldung unter 0800 22 55 10. Die Kapazitäten sind begrenzt.

Bichlalm.

Naturschneegenuss „Pur“

R Pisten / Skirouten / Winterwandern R Schneekatze in Betrieb R kulinarischer Hochgenuss

ESSEN & TRINKEN Kitzbühel, Josef Pirchl Str. 3, Tel. 74882

Angesagt Kino Monoplexx St. Johann | Das Kino Monoplexx zeigt am Donnerstag, 26. Jänner, um 20 Uhr den Film „Die Ökonomie der Liebe“. Was bleibt übrig, wenn sich die Liebe von zwei Menschen aufgelöst hat? Bei Marie und Boris ein gemeinsames Haus, bezahlt von ihr, aufwändig renoviert von ihm – und zwei Töchter. Weil das Einkommen von Boris nicht für eine eigene Wohnung ausreicht, zieht er auf die Couch. 15 Jahre lang sind mal Zuneigung, mal Zorn, mal Bitterkeit gewachsen in den Partnern, und irgendwo müssen sich diese wilden Gefühle nun entladen, irgendwo in dem Seelengefängnis, zu dem das gemeinsame Heim geworden ist. An nächsten Donnerstag, 2. Februar, wird der Dokumentarfilm „Homo Sapiens“ gezeigt. Leere Räume, Ruinen, zuwachsende Städte, rissiger Asphalt. Unsere Lebensräume, nur ohne uns. Infos und Reservierungen unter www.muku.at.

Phantomas Zaubershow St. Johann | Es ist endlich soweit. Er kommt. Schusselig, charmant und durchgeknallt: Phantomas - Der Zauberer und Verblüffungsexperte! Verrückte, magische Unterhaltung für ein junges Publikum ab 6 Jahren kommt am 28. Jänner um 16 Uhr in die Alte Gerberei nach St. Johann. Zauberhafte Erlebnisse zum Mitmachen und Mitlachen. Mehr Infos und Reservierungen unter www.muku.at.


32 Kultur & Szene Donnerstag, 26. Jänner St. Johann | Die Spielothek in der Mediathek Neubauweg 5, hat von 17 bis 19 Uhr geöffnet. St. Johann | Das Kino Monoplexx zeigt um 20 Uhr in der Alten Gerberei den Streifen „Die Ökonomie der Liebe“.

Freitag, 27. Jänner St. Johann | Das Weitauer Bauernladl in der LLA Weitau hat von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Kitzbühel | „Ligist meets Kitzbühel“ Konzertabend im Saal der LMS ab 19 Uhr mit der LMS Kitzbühel und Musikschule Ligist. Die musikalische Bandbreite erstreckt sich von Volksmusik bis Popmusik.

Samstag, 28. Jänner St. Johann | Kiwanis Ball im Café Rainer ab 20 Uhr. Es gibt eine große Tombola und Top-Unterhaltung mit der Show-Band „Inn-Takt“. Tischreservierungen unter Tel. 05352/62235. Abendkleidung ist erwünscht. St. Ulrich | Musher-Party ab 19 Uhr im Camp mit Live Mu-

Ausgabe 4

sik, großem Lagerfeuer und Schneebar, beheiztes Festzelt. St. Johann | Kindertheater „Phantomas – Die Zaubershow um 16 Uhr in der Alten Gerberei. Verrückte, magische Unterhaltung für ein junges Publikum ab 6 Jahren. Zauberhafte Erlebnisse zum Mitmachen und Mitlachen. Sei dabei und staune mit. Kitzbühel | LMS Kitzbühel und ihre Partnerschule aus Ligist laden ab 19 Uhr im Café Praxmair zu einem gemütlichen Volksmusikabend.

Sonntag, 29. Jänner Hochfilzen | Die Volksbühne Hochfilzen lädt ein zum Stück „Das Verlegenheitskind“ um 14 Uhr im Kulturhaus. St. Ulrich | Schlittenhundecamp: Siegerehrung um 16 Uhr.

Dienstag, 31. Jänner Kössen | Katholisches Bildungswerk: „500 Jahre Reformation. Von der Kirchentrennung zur Ökumene“, Vortrag mit Pfarrer Robert Jonischkeit um 20 Uhr im Pfarrsaal.

Kino 27. Jänner bis 2. Februar Filmtheater Kitzbühel Tel. 05356/62662 Ballerina 3D: Samstag, 28.1.: 14.30, 16.15 Uhr. Sonntag, 29.1.: 14 Uhr. Elle Fanning, Dane DeHaan, Maddie Ziegler. Sehenswert, ab 6 Jahren. Plötzlich Papa!: Freitag, 27.1.: 21 Uhr. Samstag, 28.1.: 20.30 Uhr. Sonntag, 29.1.: 18 Uhr. Montag, 30.1., bis Donnerstag, 2.2.: 18.45 Uhr. Omar Sy, Clémence Poésy, Antoine Bertrand. Ab 10 Jahren. Timm Thaler oder das verkaufte Lachen: Sonntag, 29.1.: 16.15 Uhr. Arved Friese, Justus von Dohnányi, Axel Prahl. Besonders wertvoll, ab 8 Jahren.

Wendy – Der Film: Freitag, 27.1.: 17 Uhr. Samstag, 28.1.: 14.30, 16.30 Uhr. Sonntag, 29.1.: 14.15, 16 Uhr. Montag, 30.1., bis Donnerstag, 2.2.: 17 Uhr. Jule Hermann, Jasmin Gerat, Benjamin Sadler. Ab 6 Jahren. Why Him?: Freitag, 27.1.: 18.45 Uhr. Samstag, 28.1.: 18.15 Uhr. Sonntag, 29.1.: 20.15 Uhr. James Franco, Bryan Cranston, Zoey Deutch. Ab 14 Jahren. xXx: Die Rückkehr des Xander Cage 3D: Freitag, 27.1.: 18, 20.30 Uhr. Samstag, 28.1.: 18.30, 20.45 Uhr. Sonntag, 29.1.: 18.15, 20.30 Uhr. Montag, 30.1., bis Donnerstag, 2.2.: 21 Uhr. Vin Diesel, Samuel L. Jackson, Ruby Rose. Ab 14 Jahren.

Mittwoch, 1. Februar

Ausstellungen

Kitzbühel | Die Heimatbühne Kitzbühel lädt ein zum Lustspiel „Der irre Theodor“ um 20 Uhr im Kolpinhaus Kitzbühel. Kitzbühel | Ornithologischer Stammtisch um 20 Uhr im Mesnerhaus. Vortrag über die Dingos, die wilden Hunde Australiens.

Kirchberg | Der kanadische Rockstar Bryan Adams sorgt mit seinen Fotos in der Aaartfoundation bis 17. April für Furore. Gezeigt werden u.a. auch noch Arbeiten von Zoë Kronberger und Jeanne Opgenhaffen sowie Werke von Yone Trynes und Xander Spronken. Geöffnet von Donnerstag bis Sonntag, jeweils von 17 bis 19 Uhr. Kitzbühel | Unter dem Titel „Hudson“ präsentiert die Zeitkunst Galerie eine neue Ausstellung. Gezeigt werden Werke von Jill Barrof, Winston Roeth, Margret Morton, Joe Fyfe, David Kramer und Nicholas Pearson. Die Ausstellung ist bis zum 27. Jänner zu sehen. St. Johann | Künstler des Vereines „Treffpunkt kreative ARTE Unterland“ stellen Werke im Gratt-Schlössl aus. Die Ausstellung ist bis Ostern täglich von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Kitzbühel | In der Galerie Gaudens Pedit ist bis 28. Jänner die Weihnachtsausstellung 2016 mit Werken zahlreicher Künstler zu sehen. Kitzbühel | In der Galerie Kitz Art stellen im Jänner unter dem Titel „ Farbimpressionen“ die Künstler Sabine Marganus, Gerda Schmalzl, Nicolin Braun und Annette Girke ihre Werke aus. Rudolph Pigneter zeigt Impressionen aus dem Tiroler Unterland. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag von 10 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung unter Tel. 0664/2404982. Kitzbühel | In der Galerie art depot Ausstellungsprojekt „streifzug“ – ein Komplex von kleinformatigen Bildern, die zusammen als ein großes Tableau gesehen werden können. Kitzbühel | Die Chapter 1 & Sue Art gallery zeigt bis Ende März „Frühe Landschaften“ mit Aquarell- und Kohlebildern aus den 1950er Jahren von Professor Ernst Insam. Hopfgarten | Architektur-Ausstellung zum Thema Stadt- und Ortsbildschutz in Tirol 1976 bis 2016 in der Salvena Hopfgarten. Zu sehen bis 7. Februar täglich von 10 bis 19 Uhr.

Donnerstag, 2. Februar Kössen | Winter-Lichterzauber im Kaiserwinkl: Gute Stimmung, Feuershow, Feuerwerk und coole Musik von 19 bis 21.30 Uhr am Dorfplatz in Kössen.

Freitag, 3. Februar Reith | Nadja Prieling erzählt um 19.30 Uhr im Kulturhaus Reith von der erfolgreichen Umsetzung ihres Projektes „Ötztaler Radmarathon 9+1“.

Samstag, 4. Februar St. Johann | Flohmarkt am BG/ BORG St. Johann von 10 bis 16 Uhr. Jochberg | Die Heimatbühne Jochberg feiert um 20 Uhr im Kultursaal mit dem Lustspiel „Dümmer als die Polizei erlaubt“ Premiere. Going | Die FF Going lädt ab 20 Uhr im Veranstaltungssaal bei der Volksschule zum Tanz beim Feuerwehrball. Für musikalische Unterhaltung sorgt die „Freddy Pfister Band“ aus dem Zillertal. St. Johann | Briefmarken-Tauschtag im Gratt Schlössl in der Bahnhofstraße von 9 bis 12 Uhr.

Außerdem Kirchberg | Coole Après-Ski-Musik, gute Drinks und Stimmung ohne Ende – das ist das neue „Wintertainment“ in Kirchberg. Diese Outdoor Après-Ski Partys finden jeden Montag von 16 bis 19 Uhr mit Live-Musik und DJs im Freien statt.


Sonderthema 33

26. Jänner 2017

Reise aktuell

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1. Elch-Hotel eröffnet in Schweden In Schweden gibt es nur wenige Attraktionen, die Reisende aus Österreich und Deutschland so geballt anziehen, wie Elch-Parks. Sozusagen der jüngste Zuwachs sind zwei einzigartige Elchhütten auf dem Hof Wrågården in Västergötland: Unweit von Falköping kann man hier ganzjährig "in einem Elch" und umgeben von Elchen nächtigen. Denn die beiden aus Holz und Beton "modulierten" Hütten nehmen von außen nicht nur das Erscheinungsbild eines Elches an, sondern befinden sich auch mitten in einem Wildgehege, in dem ein 20-köpfiges Rudel Damwild ebenso zu Hause ist wie die beiden Elche Ärtan und Ebbot. Im Inneren beherbergen die beiden "Elche" je ein 3-stöckiges Etagenbett für fünf Personen und vor der Tür gibt es einen gemütlichen Außenbereich zum Grillen - mit direktem Panoramablick auf die heimische Tierwelt. Die zahmen Elche lassen sich von hier aus übrigens auch gerne mal das Fell kraulen. WC und Dusche befinden sich direkt neben den Elchhütten und am Morgen steht ein prall gefüllter Frühstückskorb vor der Tür. Quelle: Reiseaktuell

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Mallorca – Naturerlebnis auf 2 Rädern Going | Die Insel ist im Frühjahr das ideale Ziel für Freunde des Radsports. Auf überwiegend kleinen Straßen mit wenig Autoverkehr und auf Radwanderwegen entdecken Sie in gut konzipierten Tagesetappen die schönsten Ecken der Insel. Radsportwochen bieten die Gelegenheit, sich „den Winter aus den Beinen zu schütteln“. Beste Straßenverhältnisse, sanftes Klima sowie eine wunderschöne blühende Landschaft erwarten die

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AUS DEN GEMEINDEN Seniorenbund Wanderung Kitzbühel | Nach der Anfahrt mit dem Aschauer Postbus (ab Bahnhof 12.15 Uhr, Griesgasse 12.18 Uhr, Hammerschmiedstraße 12.20 Uhr, Pfarrau 12.25 Uhr, Sinwell 12.28 Uhr) startet die Wanderung am Dienstag, 31. Jänner, wahlweise bei der Haltestelle Brechhorn oder Mauerbrücke. Der Treffpunkt Aschauer Dörfl gilt für alle. Wanderfrohe Seniorinnen und Senioren sind als Gäste herzlich willkommen.

Sprechtage SV der Bauern Bezirk | Die nächsten Sprechtage der Sozialversicherungsanstalt der Bauern finden am Donnerstag, 2. Februar, von 9 bis 11 Uhr im Gemeindeamt Kössen und von 14 bis 16 Uhr im Marktgemeindeamt Hopfgarten statt. In St. Johann wird der Sprechtag am Freitag, 3. Februar, von 8 bis 11 Uhr in der Bezirkslandwirtschaftskammer, St. Johann/ Weitau, abgehalten.

Pensionisten St. Johann St. Johann | Der Pensionistenverband St. Johann veranstaltet am Mittwoch, 1. Februar, wieder das beliebte Eisstockschießen am Rummlerhof. Treffpunkt ist um 13 Uhr auf der Eisbahn Rummeln. Mitglieder, die nicht Eisstockschießen, machen einen kleinen Spaziergang. Benützungsgebühr für Bahn und Eisstock 4 Euro, anschließend gemütliches Beisammensein.

Die geehrten Feuerwehrkameraden Gerhard Trutschnig (seit 25 Jahren), Kaspar Ebser (seit 70 Jahren) und Helmut Burger (Reservestand) mit den Beförderten und den Gratulanten bei der 120. JHV der Freiwilligen Feuerwehr Kirchdorf. Foto: Gernot Schwaiger

Landjugend übergab 1.000-Euro-Scheck an Kirchdorfer Feuerwehr

Kirchdorfer Wehr zog Bilanz Ein intensives Jahr liegt hinter der Feuerwehr Kirchdorf. Insgesamt waren die Florianijünger 1.388 Stunden im Dienste der Nächsten im Einsatz. Auch verdiente Feuerwehrmänner wurden vor den Vorhang geholt.

Kirchdorf | Vergangenen Freitag ging im Kirchdorfer Dorfsaal die bereits 120. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Kirchdorf in Szene. Kommandant Josef Wörgötter konnte eine positive Bilanz ziehen. Die Florianijünger hatten insgesamt 30 Einsätze zu bewältigen, dazu kamen noch zahlreiche Übungen und Schulungen. „Brandeinsätze hatten wir zwar in Kirchdorf keine, dafür unterstützten wir fünf Mal unsere St. Johanner Kollegen

im Einsatz“, informierte Josef Wörgötter. In Erinnerung bleibt den Kirchdorfern auch ein schwerer Lkw-Unfall an der Loferer Bundesstraße. Die 61 aktiven Feuerwehrmänner waren über das ganze vergangene Jahr 1.388 Stunden im Einsatz. „Umgerechnet ergibt das rund 174 Arbeitstage zu je acht Stunden“, erklärt der Kommandant.

Ausschreibung für Drehleiter läuft Derzeit laufen die Ausschreibungen für den Ankauf einer neuen Drehleiter, die sich in etwa mit 750.000 Euro zu Buche schlägt. „Der Gemeinderat hat dem Ankauf ja bereits zugestimmt“, freut sich Wörgötter. Im März dürften die Vorbereitungen abgeschlossen sein, dann werden die Firmen zur Anbotslegung eingeladen.

„Drei Fahrzeuge hatten wir bereits zur Ansicht in Kirchdorf stehen, außerdem haben wir uns einige Drehleitern bei anderen Feuerwehren angeschaut“, so Wörgötter. Besonders freute die Florianijünger eine 1.000-Euro-Spende von der Landjugend Kirchdorf/Erpfendorf, die von Obmann Josef Seiwald und Franziska Hechenbichler übergeben wurde. Wie immer wurden auch verdiente Feuerwehrmänner vor den Vorhang geholt. Für 70-jährige Mitgliedschaft wurde Kaspar Ebser, für 25-jährige Mitgliedschaft Gerhard Trutschnig geehrt. Angelobt wurde Klaus Eder jun, befördert Christian Brandstätter, Thomas Unterrainer, Thomas Schweinester, Markus Hofer, Michael Hofer, Stefan Hinterholzer und Markus Hechenberger. M. Klausner

Impressum Verleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GmbH, Im Gries 21 - 23, 6370 Kitzbühel, Tel. 05356/6976, Fax: DW 22 E-Mail Redaktion: redaktion@kitzanzeiger.at * E-Mail Inserate: werbung@kitzanzeiger.at; E-Mail Abonnement: abo@kitzanzeiger.at; Internet: www.kitzanzeiger.at Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. Verlagsort: Kitzbühel * Herstellungsort: Kitzbühel-Linz Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH&Co KG, Medienpark 1, 4061 Pasching, Tel. 0732/7805


Aus den Gemeinden 35

26. Jänner 2017

LRin Beate Palfrader beeindruckt von Krabbelstube und Hort

Stippvisite der Landesrätin Vor kurzem besuchte LRin Beate Palfrader in der Gemeinde Oberndorf die Krabbelstube und den Hort, welche beide im Jahr 2016 errichtet wurden.

Oberndorf | Bei einem Rundgang mit BM Hans Schweigkofler und Bildungsreferentin Lydia Sedlmayer durch die Räumlichkeiten des Hortes und der Krabbelstube erläuterte Leiterin Edith Pirklbauer der Bildungslandesrätin das pädagogische Konzept. Der Hort wurde von Leiterin Marielle Rodriguez vorgestellt. Die Landesrätin war sehr beeindruckt von Krabbelstube und Hort, hob den Einsatz der Gemeinde hervor und bedankte sich bei den Pädago-

Angesagt Ornithologischer Stammtisch Kitzbühel | Ornithologischer Stammtisch am Mittwoch, 1. Februar, um 20 Uhr im Mesnerhaus. Vortrag von Ernst Peter Ritter über die Dingos, die wilden Hunde Australiens. Auch interessierte Gäste sind herzlich willkommen.

Jehovas Zeugen LRin Beate Palfrader und BM Hans Schweigkofler singen mit den Krabbelstubenkindern. Foto: S. Trabi

ginnen für den enormen Einsatz für die Kinder.

Bei Kaffee und Kuchen wurde anschließend eingehend über die Situation der Kinderbetreuung in kleinen Gemeinden diskutiert.

Kitzbühel | Am Samstag, 28. Jänner, findet folgender Vortrag um 16.30 Uhr und um 19 Uhr im Königreichssaal Jehovas Zeugen, St. Johanner Str. 55b, in Kitzbühel statt: „Die Rolle der Religion im Weltgeschehen“. Jeder ist dazu eingeladen. Ein Video über die Zusammenkünfte finden Sie unter www.jw.org.

Ärztedienst Samstag, 28. Jänner, Sonntag, 29. Jänner. Kitzbühel, Aurach, Jochberg: Dr. Reinhold Mitteregger, Kitzbühel, Tel. 05356/71144. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr. Kirchberg, Brixen, Reith: Dr. Diana Prader, Kirchberg, Tel. 05357/2803. Notdienst von 1012 Uhr. Hopfgar ten, Itter, Westendorf: Dr. Hannes Müller, Hopfgarten, Tel. 05335/2590. Notdienst von 10-12 Uhr. St. Johann, Kirchdorf, Oberndorf: Dr. Maria Krepper, St. Johann, Tel. 05352/20740. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr. Fieberbrunn, Waidring, Hochfilzen, St. Ulrich, St. Jakob: Dr. Hannes Lechner, St. Ulrich, 05354/88823. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr. Going, Ellmau, Scheffau, Söll: Dr. Barbara Kranebitter, Ellmau, Tel. 05358/2228. Notdienste von 10-12, 17-18 Uhr. Kössen, Schwendt, Walchsee: Dr. Reinhart Kurz, Walchsee, Tel. 05374/5232. Notdienste von 9-10.30, 17-18 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst, Bezirk

Kitzbühel: Dr. med. dent. Robert Bauder, Kitzbühel, Tel: 05356/66669. Notdienst von 9-11 Uhr. Apotheken-Bereitschaftsdienst Kitzbühel: Bis Sonntag, 29. Jänner, Rosenapotheke, Mag. Koprowski-Koch, Jochbergerstr. 5, Tel. 05356/62207. Montag, 30. Jänner bis Freitag, 3. Februar: Sonnberg-Apotheke, Kitzbüheler Straße 118, Kirchberg, Tel. 05357/20277. Samstag, 4. Februar, und Sonntag, 5. Februar: Rosenapotheke, Mag. Koprowski-Koch, Jochbergerstr. 5, Tel. 05356/62207. St. Johann: Samstag, 28. Jänner, bis Freitag, 3. Februar: „Johannes-Apotheke“, Wieshoferstr. 33, Tel. 05352/61222. Tierärztlicher Sonntagsdienst im Bezirk Kitzbühel: Kleintiernotfälle: Tzt. Ruth Briem Feichtner, Kitzbühel, Tel. 05356/62370. Tzt. Stephan Harlander, Fieberbrunn, Tel. 05354/52057. Großtiere und mobiler Kleintiernotdienst: Notdienst durch den jeweiligen Betreuungstierarzt. Pferdenotfälle: Dr. Cornelia Z‘Berg, Kitzbühel, Tel. 05356/20230.

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36 Aus den Gemeinden Eine Initiative von Rotary Kitzbühel präsentiert von:

Ausgabe 4

St. Johanner Schulen luden erstmals eine ganze Woche zum Skikurs

400 Pistenflöhe erobern Skigebiet Serviceclubs

ROTARY CLUB KITZBÜHEL Präsident: Josef Brunner Treffpunkt: Jeden DO um 19.30 Uhr Hotel Tiefenbrunner

LIONS CLUB KITZBÜHEL Präsident: Dr. Andreas Schuler Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DI um 19 Uhr, Hotel Rasmushof

KIWANIS CLUB KITZBÜHEL Präsident: Werner Mayerhofer Tel. 0664/1230554

Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DO im Monat um

Eine ganze Woche Ski fahren statt Schulbank drücken – über 400 Schüler stürmten diese Woche die Pisten des St. Johanner Skigebietes und machten auf zwei Brettern eine gute Figur.

St. Johann | Das war eine Aufregung am Montag früh bei den Eichenhofliften – rund 400 warm eingepackte Kinder konnten es kaum erwarten, endlich loszustarten und die Skipisten des St. Johanner Skigebietes zu erobern. Schülerskitage gibt es in St. Johann schon seit Jahren, heuer allerdings wird erstmals eine ganze Woche mit den Kindern Ski gefahren. „Mit dabei sind nicht nur die Schüler der Volksschule, sondern auch der Volksschule Jodler, der Montessorischule sowie Kindergartenkinder“, erklärt Direktorin Barbara Lackner. Im Vorjahr sei der Kurs noch über drei Tage gegangen, heuer habe man sich

BM Stefan Seiwald leitete gemeinsam mit Direktorin Barbara Lackner und Bergbahnmaskottchen „Valle“ die Aufwärmübungen an. Foto: Klausner

entschlossen, das Programm auf die ganze Woche auszuweiten. Den Auftakt für die Woche im Schnee machte neben Barbara Lackner übrigens Bürgermeister Stefan Seiwald, der höchstpersönlich mit dem Bergbahnmaskottchen „Valle“ die Aufwärmübungen anleitetete. „Wir freuen uns vor allem

auch darüber, dass sich neben dem Lehrkörper auch 114 Begleitpersonen, u.a. Eltern und Großeltern, bereit erklärt haben, mitzuhelfen“, freut sich Lackner. Ihr Dank gilt vor allem auch den Sponsoren, u.a. die Bergbahn, die Gemeinde, die Gastronomiebetriebe am Berg sowie die M. Klausner Skischulen.

19.30 Uhr im Hotel zur Schönen Aussicht, St. Johann

Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel SOROPTIMIST CLUB KITZBÜHEL Präsidentin: Anna Maria Widmann Tel. 0664/4504408 Treffpunkt: Jeden 1. DI im Monat um 19 Uhr im Hotel Rasmushof

ROUND TABLE KITZBÜHEL Präsident: Mag. Stefan Erharter Tel. 0650/5101757 Treffpunkt: Jeden 1. + 3. DO um 19.30 Uhr im Casino Kitzbühel

CLUB 41 KITZBÜHEL Präsident: Andreas Obermoser Tel. 0664/3412787 Meeting jeden 1. Freitag im Monat Sporthotel Reisch

Bestens betreut Kitzbühel | „Ich habe meine Berufung zum Beruf gemacht“, erzählt eine unserer Tagesmütter aus dem Bezirk Kitzbühel, die es genießt, in ihrer familiären Umgebung mit Kindern zu arbeiten. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellt viele Eltern immer wieder vor große Herausforderungen. So hat sich das Tagesmütterprojekt des Sozial- und Gesundheitssprengels Kitzbühel schon seit vielen Jahren zum Ziel gesetzt, Eltern durch die Bereitstellung bedarfsgerechter und flexibler Betreuungsplätze zu entlasten. Tagesmütter betreuen Kinder von 0 bis 14 Jahren – kompetent, flexibel und liebevoll. Besonders die Allerkleinsten fühlen sich in der familiären Atmosphäre wohl, und die Schul-

kinder freuen sich zu Mittag auf eine warme Mahlzeit und auf Lernunterstützung bei der Tagesmutter. Die klare Struktur und der geregelte Ablauf der Betreuung kommen den Bedürfnissen der Kinder sehr entgegen. Tagesmütter orientieren sich bei der Betreuung in hohem Maße an den Arbeitszeiten der Eltern, dadurch ist die Betreuung am Abend bis 20 Uhr und am Samstag möglich. Flexible Betreuungszeiten oder saisonale Ferienbetreuungen sind für uns selbstverständlich. Informationen und Auskünfte über freie Plätze erhalten Sie unter 05356/75280-580 oder tagesmuetter@sozialsprengel-kaj.at Besuchen Sie auch unsere Homepage: www.sozialsprengel-kaj.at. P.R.

Angesagt Pensionistenverband Kitzbühel | Die nächste Wanderung des Pensionistenverbandes, Ortsgruppe Kitzbühel, findet am Mittwoch, 1. Februar, statt und führt zum Hochmoor Stüberl am Pass Thurn. Fahrt mit dem Mittersiller Bus bis zur Haltestelle Tauernblick. Von dort aus gemütliche Wanderung zum Ziel mit Einkehr. Abfahrtszeiten: Bahnhof 10.10 Uhr, Griesgasse 10.13 Uhr, Hammerschmiedstraße 10.15 Uhr, Stadtwerke 10.16 Uhr, Gasthof Eisenbad 10.18 Uhr, Langau 10.19 Uhr. Auch Gäste und Freunde sind jederzeit willkommen. Nähere Auskünfte bei Dietmar Hurnaus unter Tel. 0688/8232475.


Auto der Woche 37

26. Jänner 2017

Vielseitig, robust und voller Dynamik - als 5- oder 7-Sitzer, stolze 4,7 m lang und 720 l Kofferraum

Skoda Kodiaq - ab sofort bestellbar Der neue ŠKODA KODIAQ setzt ein starkes Statement mit einer eindrucksvollen Kombi-

nation aus kraftvollem Design und großzügigem Raumangebot. Das Exterieur ist scharf

gezeichnet, die Linien dreidimensional gestaltet. Das verleiht dem neuen ŠKODA SUV eine unverwechselbare Präsenz auf der Straße.

Mehr Raum für alle Typisch ŠKODA ist vor allem das Platzangebot: Bei einer Länge von 4,70 Meter, einer Breite von 1,88 Meter und einem Radstand von 2,79 Metern haben die Entwickler der Marke ein maximales Platzangebot herausgeholt. So fasst sein Kofferraum satte 720 l, bei umgeklappter Rückbank sogar 2.065 l. Variabel kann auf die unterschiedlichsten Sitz- und Ladungsanforderungen reagiert werden – auch dank der längsund neigungsverstellbaren Sitze.

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Komfort

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Genießen Sie neben der hervorragenden Materialqualität und einer vorbildlichen Schalldämmung außerdem clevere Features wie z. B. das beheizbare Lenkrad oder das virtuelle Pedal zum einfachen Öffnen und Schließen der Heckklappe. Alle Bedienelemente im KODIAQ sind gut zu erreichen und intuitiv zu bedienen. Zudem punktet das SUV mit

praktischer Intelligenz durch 30 Simply-Clever-Lösungen und bis zu 24 innovativen Technologien, die gewöhnlich nur in höheren Fahrzeugklassen zu finden sind.

Offroad-Modus Eine großartige Performance bietet der KODIAQ mit intelligentem Allradantrieb und 18 cm hoher Bodenfreiheit. Der Offroad-Modus steht ganz einfach auf Knopfdruck zur Verfügung - optional erhältlich bei Allradantrieb in Kombination mit der Fahrprofilauswahl. Außerdem bietet der Kodiaq 4x4 eine Zuglast von bis zu 2.5 Tonnen.

Modelle zum Start + Preis Der 4x4 startet mit dem 150 PS Benziner wahlweise mit 6-Gang-Getriebe oder mit 6-Gang-DSG. Den Diesel 4x4 gibt es ab 150 PS zum Schalten oder als 7-Gang-DSG, die Topversion mit 190 Diesel PS sind fix mit dem 7-Gang-DSG kombiniert. Preis: Kodiaq 4x4 ab 32.690,Präsentation vom KODIAQ am 10. und 11. März bei Skoda Burger Kirchberg, Tel: 05357/32 37. P.R.


38 Familienseite

Ausgabe 4

Adrian

Nora

Anton

Geboren: 11. Jänner 2017 Gewicht/Größe: 2.715 g, 49 cm Eltern: Ines Hollaus & Robert Rainer Wohnort: Mittersill

Geboren: 12. Jänner 2017 Gewicht/Größe: 3.650 g, 53 cm Eltern: Christina Egger & Manfred Bendler Wohnort: Hochfilzen

Geboren: 12. Jänner 2017 Gewicht/Größe: 3.640 g, 52 cm Eltern: Viktoria Zarfl & Herbert Schmiderer Wohnort: St. Martin bei Lofer

Geboren: 13. Jänner 2017 Gewicht/Größe: 3.725 g, 55 cm Eltern: Simón & Peter Becke Geschwister: Charlotte Wohnort: Kitzbühel

Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann

Ernährungsberatung Paula

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Geboren: 14. Jänner 2017 Gewicht/Größe: 2.938 g, 48 cm Eltern: Kathrin & Stefan Tremmel Wohnort: Kössen

Geboren: 17. Jänner 2017 Gewicht/Größe: 3.344 g, 55 cm Eltern: Angelina Weisleitner & Georg Steiner Wohnort: Waidring

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Außerdem

Sozialsprengel

Kostenlose Beratung

Selbstbestimmt zu Hause leben

Bezirk | Die Familienberatung am Gericht ist eine Anlaufstelle für Menschen in Trennungs- bzw. Scheidungssituationen. Das besondere Konzept ist, dass jeweils eine kostenlose psychosoziale Beratung von der Familienberatungsstelle des Sozial- und Gesundheitssprengels Kitzbühel, Aurach und Jochberg und eine juristische Rechtsberatung vom Bezirksgericht Kitzbühel zeitgleich ohne Voranmeldung durchgeführt werden. Hier können sich Ratsuchende Informationen holen, die hilfreich sein können, die eigenen Entscheidungen zu erleichtern. Die beiden Beratungen finden jeweils am Dienstag von 8 bis 10.30 Uhr (psycho-soziale) bzw. bis 12 Uhr (rechtliche) am Bezirksgericht statt. Die Beratung erfolgt kostenlos, anonym und vertraulich.

St. Johann | Als Folge der gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahrzehnte leben heutzutage immer weniger ältere Menschen gemeinsam mit ihren Nachkommen unter einem Dach. Als einzige Alternative bleibt für Pflegebedürftige hier oft nur mehr die Übersiedlung in ein Heim. Dabei reichen in den meisten Fällen ein, zwei Stunden Hilfe pro Tag aus, um die Selbstständigkeit der betreuten Menschen zu erhalten. Die Pflegehelferinnen des Gesundheits- und Sozialsprengels leisten durch ihre wertvolle Arbeit einen wesentlichen Beitrag zur Aufrechterhaltung dieser Eigenständigkeit. So wird der Verbleib unserer älteren Mitbürger in deren gewohnter Umgebung

St. Johann | Der Gesundheitsund Sozialsprengel St. Johann-Oberndorf-Kirchdorf bietet über den Verein „AVOMED Arbeitskreis für Vorsorgemedizin und Gesundheitsförderung in Tirol“ fachmännische Beratung in allen Ernährungsund Diätfragen, die von jedermann, egal welchen Al-

ters in Anspruch genommen werden kann. In erster Linie hilft diese Beratung übergewichtigen Kindern und Erwachsenen, Diabetikern sowie Personen mit Fettstoffwechselerkrankungen. Nächster Termin: Dienstag, 31. Jänner. Nähere Informationen und Anmeldung unter Tel. 05352/61300 von 8 bis 12 Uhr.

gesichert, sodass die von uns betreuten Menschen in Würde altern und sich ihren Alltag ihren eigenen Bedürfnissen entsprechend selbst gestalten können.

Hausarztes sowie nach Absprache mit den Angehörigen durchgeführt: • Durchführung von Pflegemaßnahmen, wie das Anlegen von Verbänden, die Blutentnahme zur Blutzuckerbestimmung, die Verabreichung von Insulininjektionen. • Körperpflege und Ernährung. • Verabreichung von Arzneimitteln. • Durchführung von Mobilisationsmaßnahmen. • Maßnahmen der Krankenbeobachtung, wie Messen von Blutdruck, Puls, Temperatur und Atmung. • Prophy lakt is che Maßnahmen. Für Informationen stehen wir Ihnen persönlich Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr, Schwimmbadweg 3a, oder unter Tel. 05352/61300 zur Verfügung. E-Mail: info@sozialsprengel-stok.at.

Pflegehilfe In den Fällen, in denen ein hilfsbedürftiger Mensch mit seiner Familie zusammen wohnt, bringt die Betreuung durch den Gesundheits- und Sozialsprengel eine spürbare Entlastung für die Angehörigen und fördert ein harmonisches Zusammenleben von mehreren Generationen. Unsere Pflegehelferinnen absolvieren eine zweijährige, fundierte Ausbildung – ihre Aufgaben umfassen unter anderem folgende therapeutische und diagnostische Tätigkeiten. Diese werden dann nach schriftlicher Anordnung und unter Aufsicht unserer Pflegedienstleitung bzw. des

Fotoservicezeiten und Infos auf www.babyclick.at

Finn


Aus den Gemeinden 39

26. Jänner 2017

Christbaumversteigerung der Musikkapelle St. Johann ein großer Erfolg

Christbaum drei Mal versteigert

Angesagt FeuerwehrZeitreise Waidring | Die Freiwillige Feuerwehr Waidring lädt ein zu einer Zeitreise über 125 Jahre Geschichte der FF Waidring. Dokumente und Geräte werden im Waidringer Kreativfenster (beim Tourismusverband) bis Dezember 2017 mit stetiger Abwechslung ausgestellt.

Internationaler Sprechtag Die glücklichen Gewinner der Hauptpreise (v. l.): Obmann Manfred Döttlinger, Maria Prantl, Sepp Grander, Maria Hauser, Hans Nothdurfter vom Reisebüro Sonnenschein und Kapellmeister Hermann Ortner. Foto: MK St. Johann

Mit der Christbaumversteigerung geht alljährlich der erste Höhepunkt im Vereinsjahr der Musikkapelle St. Johann über die Bühne.

St. Johann | Leo Hofinger leitete auch heuer wieder mit großem Elan und viel Freude die Versteigerung. Die Besucher ersteigerten nach Kräften die vielen toll geschnürten Pakete mit Gutscheinen und Sachspenden der St. Johanner Wirtschaft und sorgten so wieder für einen gro-

ßen Erfolg der Christbaumversteigerung. Für Spaß sorgte heuer erstmals das „Glücksrad“, bei dem die Bieter ihr Glück versuchen und den Betrag durch Drehen des Glücksrades reduzieren konnten oder noch was drauflegen durften. Zu guter Letzt konnte der Christbaum einmal an Günther Huber und ein weiteres Mal an Tourismusverband und Gemeinde, vertreten durch Sepp Grander und Stefan Seiwald, versteigert werden. Zum Abschluss der Christ-

baumversteigerung wurden unter allen anwesenden Gästen die 3 Hauptpreise verlost. Den 3. Preis, eine Übernachtung mit Frühstück in Kirchschlag in OÖ, gewann Maria Prantl, den 2. Preis, einen Modegutschein, TVB-Obmann Sepp Grander und über den Hauptpreis, einen Reisegutschein von 1.000 Euro darf sich Maria Hauser freuen. Ein großer Dank gilt allen Gästen und Bietern sowie allen, die Gutscheine und Sachspenden zur Verfügung gestellt haben.

Innsbruck | Sie sind oder waren in Österreich oder Deutschland tätig? Experten der Sozialversicherungsträger beraten Sie. Die Pensionsversicherungsanstalt, Landesstelle Tirol, hält am 21. Februar und am 21. März in Innsbruck, Ing.-Etzel-Straße 13, von 8.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 15.30 Uhr einen Sprechtag unter Beteiligung der deutschen Rentenversicherung ab. Zur Vorsprache ist ein Lichtbildausweis als Identitätsnachweis mitzubringen. Um frühestmögliche Terminvereinbarungen unter Tel. 05/0303-38403 wird gebeten.

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Wer zuerst kommt, kocht zuerst!


40 Gottesdienste

Ausgabe 4

GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN Kitzbühel Evangelische Pfarrgemeinde Kitzbühel Sonntag, 29. Jänner: 10 Uhr Gottesdienst in der Ev. Christuskirche neben der Hornbahn.

Franziskaner Kloster Sonntag, 29. Jänner: 9 Uhr hl. Messe auf Meinung. 17.30 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr hl. Messe auf Meinung. Montag, 30. Jänner: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosenkranz und Segen. Dienstag, 31. Jänner: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosenkranz und Segen. Mittwoch, 1. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Vinzenz Leiter. Donnerstag, 2. Februar: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 18 Uhr Anbetungsstunde. 19 Uhr Rosenkranz und Segen. Freitag, 3. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe auf Meinung. Samstag, 4. Februar: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen. Sonntag, 5. Februar: 9 Uhr hl. Messe auf Meinung. 17.30 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr hl. Messe auf Meinung.

che hl. Messe mit Blasius-Segen im Ged. an Ulli Kindl u. verst. Ang.; zum Dank u. zu Ehren des Hl. Judas Thaddäus. Samstag, 4. Februar: 17 Uhr Vorabendmesse mit Orgel im Ged. an Andreas Rosa, Alois Mühlberger. Sonntag, 5. Februar: 10 Uhr hl. Messe mit Vorstellung der Erstkommunion-Kinder im Ged. an Georg u. Johann Ager, alle Verst. d. Fam. Fankhauser. Das Ewige Licht brennt im Ged. an Andreas Rosa.

Jochberg Sonntag, 29. Jänner: 10 Uhr hl. Messe. Wir beten für Georg Krimbacher, f. Sebastian Oberhauser, Gretl Bachler, Ludwig Vötter. Dienstag, 31. Jänner: 19 Uhr Liturgiesitzung Pfarrhof Jochberg. Freitag, 3. Februar : 19 Uhr hl. Messe Lichtmessfeier mit Kerzensegnung. Wir beten f. Alois Mayr, f. Hilda u Anton Krimbacher „Schlichtern“. Sonntag, 5. Februar: 10 Uhr hl. Messe mit Blasiussegen. Wir beten für Alois Hechenberer „Schindbichl“, f. Maria Bachler „Säge“, f. Josef Friesinger. Anschließnd ist der Weltladen geöffent. Wir bitten auch wieder herzlich um Spenden für die Kirchenkerzen. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche für Paula Schipflinger.

Pfarre zum Hl. Andreas

Aurach

Samstag, 28. Jänner: 17 Uhr Ökumenischer Wortgottesdienst mit Orgel. Sonntag, 29. Jänner: 10 Uhr hl. Messe mit Orgel im Ged. an Hubert Sandbichler, Maria Winkler, Margarethe Oberhauser u. Fam. Ang., Peter u. Aloisia Schipflinger u. Geschwister u. Sr. Liliosa. Dienstag, 31. Jänner: Kein Gottesdienst im Altenwohnheim. Mittwoch, 1. Februar: 8.30 Uhr Spitalskirche hl. Messe im Ged. an Carol Hutchins. Donnerstag, 2. Februar - Lichtmess: 15.30 Uhr Altenwohnheim hl. Messe Messe mit Blasius-Segen mit der Bitte um Gesundheit für ein Kind. 19 Uhr Kerzensegnung vor der Liebfrauenkirche, anschließend hl. Messe mit Blasius-Segen und Chor in der Pfarrkirche im Ged. an Antenor Patino. Freitag, 3. Februar: 8.30 Uhr Spitalskir-

Sonntag, 29. Jänner: 8.30 Uhr hl. Messe. Wir beten f. Michael Haselsberger. Dienstag, 31. Jänner: 19 Uhr Liturgiesitzung im Pfarrhof Jochberg. Donnerstag, 2. Februar: 19 Uhr hl. Messe und Lichtmessfeier mit Kerzensegnung. Wir beten für Ludwig Vötter. Freitag 3. Februar: 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhof. Sonntag, 5. Februar: 8.30 Uhr hl. Messe mit Blasiussegen. Wir beten f. Vinzenz Erber. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche für Michael Haselsberger.

Reith Sonntag, 29. Jänner: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe f. Georg u. Elisabeth Brunner, f. Christine Kals. Donnerstag, 2. Februar - Mariä Lichtmess:

19 Uhr Wortgottesdienst mit Kerzensegnung und Blasius-Segen f. Theresia Gruber, f. Helga Reiter, f. Petra Prodinger, f. Toni Hager, f. Sebastian Schwaighofer. Musikalische Gestaltung: „Bachstoa-Musik“. Sonntag, 5. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe.

Aschau Sonntag, 29. Jänner: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst f. Herbert Daxer, f. Stefan Krimbacher, f. Aloisia Krimbacher. Dienstag, 31. Jänner: Keine Abendmesse. Mittwoch, 1. Febraur: 19 Uhr Vorabendmesse zum Fest Mariä Lichtmess mit Kerzenweihe u. Blasius-Segen (Chor) f. Irmgard Schroll, f. Wolfgang u. Anna Wahrstätter, f. Stefan Krimbacher, f. Stefan, Kathi u. Werner Salvenmoser, f. Hans u. Anna Stöckl. Sonntag, 5. Februar: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst f. Stefan Schroll, f. Thomas Zlöbl u. Barbara Engl, f. Stefan Krimbacher. Das Ewige Licht brennt f. Josef Klingler, Angerhäusl.

Kirchberg Sonntag, 29. Jänner: 10 Uhr Pfarrgottesdienst f. Midi Gutensohn, f. Michael Krimbacher, f. Franz u. Anna Schett u. Johann u. Marianne Walder, um Glück und Segen. 11.15 Uhr Taufe: Theresa Reiter. Montag, 30. Jänner: 9.30 Uhr hl. Messe in der Kapelle des Sozialzentrums f. Maria Krautschneider-Schwaiger, f. Irmgard Schroll, auf bestimmte Meinung. Donnerstag, 2. Februar - Mariä Lichtmess: 19 Uhr Treffpunkt v. d. Sozialzentrum: Einzug in die Kirche zum Lichtmess-Gottesdienst mit Kerzenweihe (musikal. mitgest. v. Puravida) f. Andreas Hirzinger, f. Midi Gutensohn, f. Johann Walder u. a.Verst. d. Fam., f. d. armen Seelen, f. verst. Verwandte, f. Brigitte Kröll, anschließend Blasius-Segen. Freitag, 3. Februar: 9 Uhr hl. Messe f. Anni Widmann, f. a. Verst. d. Fam. Klein, Gruber u. Gartner, anschl. Blasius-Segen. 16.30 Uhr Rosenkranzgebet im Sozialzentrum. 19 Uhr Anbetungsstunde anl. des Herz-Jesu-Freitages. Samstag, 4. Februar: 19 Uhr Vor-

abendmesse f. Cilli Falkner, f. Georg Atzl, f. Josefine Fischbacher, f. eine Familie um Glück und Segen, f. Gerhard Oberhauser, Gerhard Wörgötter, Stefan Buchauer, Manfred Soder, Hansi Schmiedinger u. Moni Koidl. Sonntag, 5. Februar: 10 Uhr Pfarrgottesdienst f. Alois Leiter, f. die armen Seelen, f. d. Heiligen und Schutzengel. Das Ewige Licht brennt f. Wolfgang Wahrstätter, f. Ursula Kals, f. Balbina Gredler, f. Margarethe Krimbacher.

St. Johann Sonntag, 29. Jänner: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse f. Georg u. Theresia Ritter u. Maria Rantscher, f. Anton u. Josef Landmann u. alle Verstorbenen der Fam. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst. Montag, 30. Jänner: 8.30 Uhr Altersheim hl. Messe f. alle armen Seelen. 19 Uhr Gebetsabend. Dienstag, 31. Jänner: 19 Uhr hl. Messe f. Ludwig Spögler u. f. Fam. Kirchner. Mittwoch, 1. Februar: 8.30 Uhr hl. Messe f. alle armen Seelen auf Meinung, f. Elisabeth Trausnitz, f. Barbara Pirnbacher, f. Maria Lapper, anschl. eucharistische Anbetung für Priesterberufe. Donnerstag, 2. Februar - Lichtmess: 8.30 Uhr hl. Messe f. Günther Huber und Christine Steinbacher, Kerzenweihe und Blasiussegen. 19 Uhr hl. Messe f. Josef Wörgötter, Kerzenweihe und Blasiussegen. Freitag, 3. Februar: 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe um geistliche Berufe, f. alle armen Seelen, f. Maria Laiminger, Blasiussegen. Segnung von religiösen Zeichen und Gegenständen. Samstag, 4. Februar: 18 Uhr Stille Anbetung und Beichtgelegenheit. 19 Uhr Vorabendmesse f. alle armen Seelen, f. Maria Lapper. Sonntag, 5. Februar: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse f. Johann Wurzrainer. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.

Oberndorf Sonntag, 29. Jänner: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Hl. Messe f. Günter u. Verena Hopfensperger.


LAND & LEUTE Hotelier DDr. Herbert Thurner im 97. Lebensjahr verstorben

Ein großer Tourismuspionier Er machte unspektakulär die „Ehrenbachhöhe“ zu einem Vorzeigebetrieb in extremer Höhenlage.

Kitzbühel | Er war lange ein Spitzenvertreter des Tourismus und auch in verschiedenen Funktionen tätig, trotzdem war er in der Öffentlichkeit wenig bekannt. Nach einem erfüllten Leben ist Dipl. Kfm. DDr. Herbert Thurner, der die Betriebsnachfolge rechtzeitig und erfolgreich gelöst hatte, im 97. Lebensjahr verstorben.

Hotelier auf der Ehrenbachhöhe Die „Ehrenbachhöhe“ genoss durch die Lage und die Führung durch einen wirtschaftswissenschaftlich ausgebildeten Chef bald nach dem Zweiten Weltkrieg wieder einen ausgezeichneten Ruf. Die amerikanische Besatzung in Kitzbühel hatte sich das Hotel zurückbehalten und erst Ende 1948 kam es an die Besitzerfamilie zurück. Dann leitete Dr. Thurner, der neben einem gezielten Studium in Spitzenhäusern gearbeitet hatte, schon unterstützt von seiner umsichtigen Frau, die Generalerneuerung ein. In der Nachbarschaft konnte ein Berghaus erworben werden. Am 1. Dezember 1973, zwei Tage vor der Eröffnung der Wintersaison, brannte das Hotel total ab. Bis zur Wiedereröffnung im Dezember 1978 war der Hotelier mit einem unvorstellbaren persönlichen Einsatz tätig, um das Hotel auf dem modernsten Stand der Technik zu errichten. Er lieferte unter größten Schwierigkeiten während der jeweils kurzen Bauphase im Sommer das Baumaterial von der Hahnenkamm-Materialseilbahn an – es gab keine Zufahrt auf den Berg – und schuftete wie ein Bauhilfsarbeiter. Über Jahre

Dkfm. DDr. Herbert Thurner war durch Jahrzehnte der umsichtige Hotelier auf der Ehrenbachhöhe.

stand nur die nahe „Sonnenrast“ in Betrieb.

Fachlich beschlagener Funktionär Der Hotelier war über viele Jahre Landesobmann der Hoteliervereinigung, im Kammerausschuss, Vorsitzender des betriebswirtschaftlichen Ausschusses, aber auch Vorsitzender einer Erfa-Gruppe in Salzburg und Vorstandsvorsitzender der Einkaufsgenossenschaft Hogast. In Kitzbühel war er einige Jahre im Gemeinderat. Lange führte er das Haus als Wander- und Läuferhotel, er selbst war viele Jahre ein erfolgreicher Teilnehmer am Kitzbüheler Horn-Lauf. Das beste Training waren die regelmäßigen Wege vom Tal zum Hotel.

und Baumeister Alois Stampfer führte er 1961 die Vermessung des von der Stadtgemeinde zur Verfügung gestellten Bauplatzes durch, bis zum Wintereinbruch war die Kapelle unter Dach. Dr. Thurner lieferte mit dem Jeep das Baumaterial und setzte nach der Sommersaison die Hotelmitarbeiter ein. Nach der feierlichen Weihe der Kapelle im Sommer 1964 waren Erzbischof Dr. Andreas Rohracher und Prof. Holzmeister sowie viele Besucher Gäste der Familie Thurner.

Umsichtiger Betreuer der Bergkapelle Die Arbeitsleistungen und die laufende Betreuung vom Hotel aus blieben über die Jahrzehnte durch den „Mesner“ Haider und das Ehepaar Thurner so umfassend, dass der Eindruck entstand, die Bergkapelle stünde im Besitz der Familie Thurner. Als ein fleißiger und erfolgreicher Unternehmer, der unauffällig agierte und ein Stück Tourismusgeschichte mitgeschrieben hat, bleibt Dr. Thurner in Erinnerung. Das ungewöhnliche Berghotel und die Bergkapelle am Hahnenkamm sind hoffentlich bleibende Zeugnisse seines Einsatzes. H.W.

St. Johann | Das Weitauer Bauernladl in der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt Weitau hat am Freitag, 27. Jänner, von 10 bis 13 Uhr geöffnet.

Vortrag: Ötztaler Radmarathon Reith | Nadja Prieling, Radsportlerin aus Leidenschaft, erzählt am Freitag, 3. Februar, um 19.30 Uhr im Kulturhaus Reith von körperlicher und mentaler Fitness, wie Teamwork Berge versetzen kann und von der erfolgreichen Umsetzung ihres Projektes: Ötztaler Radmarathon 9+1 – 10 Tage – 2.380 Kilometer – 55.000 Höhenmeter. Eintritt freiwillige Spenden.

Feuerwehr lädt zum Tanz Going | Die Freiwillige Feuerwehr Going lädt am Samstag, 4. Februar, ab 20 Uhr im Veranstaltungssaal bei der Volksschule zum Tanz beim Feuerwehrball. Für musikalische Unterhaltung sorgt die bekannte Musikgruppe „Freddy Pfister Band“ aus dem Zillertal. Auf zahlreichen Besuch freuen sich die Kameraden der FF Going.

PRAXIS für KINESIOLOGIE & Systemische Aufstellungen

Hauptinitiator der St. Bernhard-Kapelle Unvergessen bleiben soll der Einsatz von Dr. Thurner, seiner Gattin und seinem Mitarbeiter, namentlich der treue Willi Haider, für die St. Bernhard-Kapelle unterhalb der Ehrenbachhöhe. Er war der Hauptinitiator und der wichtigste Arbeiter. Gemeinsam mit dem Architekten Prof. Clemens Holzmeister

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42 Land & Leute

Netzwerk Psychotherapie Mag. Maria Luise Moser Klinische- und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin, Existenzanalyse

praxis@ maria-luisemoser.at Foto: Ascher/Wörgl

Hilfe! Was ist mit mir los? Plötzlich habe ich Atemnot, ich zittere, schwitze, mir ist übel, ich spüre Herzrasen und habe panische Angst, einen Herzinfarkt zu erleiden oder sterben zu müssen. Sofort suche ich einen Arzt auf oder werde sogar mit Blaulicht in ein Krankenhaus transportiert. Dort checkt man mich durch und stellt fest, organisch und vor allem mit dem Herzen sei alles in Ordnung. Was ist passiert? Mit großer Wahrscheinlichkeit handelt es sich um eine Panikattacke, die 10 - 15  der Menschen im Laufe ihres Lebens zumindest einmal durchmachen. Diese Attacke kommt anfallsartig, wie aus heiterem Himmel. Es ist wie eine Entladung von Spannung, wie ein Tsunami, schwillt an und flacht nach rund 20 Minuten wieder ab. Nachwehen können Stunden dauern. Was bleibt, ist die Sorge, es könnte wieder passieren. Hinter Panikattacken steht etwas, das nicht sofort erkennbar ist. Auslöser können hohes Stressniveau, Überbelastung oder chronische familiäre oder berufliche Konflikte sein. Wie können Psychotherapeutinnen helfen? Der Therapeut hilft dem Klienten, die Enge in seinem Leben zu suchen, mit sich selbst wieder in Beziehung zu treten, um sich nicht verloren zu gehen und Entspannungsverfahren zu erlernen. Zu schauen, wo Dinge sind, die für ihn nicht stimmen und Ansprüche, denen er glaubt, folgen zu müssen. So kann er Mut fassen, darauf hinzuschauen, was das Schlimmste ist oder sein könnte.

Ausgabe 4

Das BG/BORG St. Johann bittet um gut erhaltene Gegenstände

Flohmarkt am Gymnasium St. Johann | Das Bundesgymnasium und Bundesoberstufenrealgymnasium St. Johann veranstaltet am Samstag, 4. Februar, in der Zeit von 10 bis 16 Uhr wieder seinen bereits zur Tradition gewordenen Flohmarkt. Angeboten werden: alte Bücher, Schallplatten und CDs, Elektrogeräte und Geschirr, Bilder und Kleinmöbel, Sportar-

tikel aller Art, Spielwaren und Stofftiere, Nostalgisches und vieles mehr, jedoch keine Textilien und keine Schuhe (außer Skischuhe). Es gibt auch einen Indienstand und einen EZA-Laden. Für Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich gesorgt. Das Gymnasium bittet wieder um oben angeführte, gut

erhaltene Gegenstände. Diese können am 27. Jänner sowie vom 30. Jänner bis 1. Februar von 8 bis 17 Uhr beim Schulwart (wenn möglich in Kartons) abgegeben werden. Der Reingewinn kommt wieder Schülern der Schule sowie Schülern aus fernen Ländern und in Not geratenen Bürgern des Bezirks zugute.

Pistenbereich bewegt haben. Voraussetzung dazu ist, dass das Skifahren durchschnittlich gut beherrscht wird. Es wird über die Grundkenntnisse des Skitourengehens informiert und dazu eine Strecke von ca. 2 bis 2,5 Stunden im Aufstieg sowie die Abfahrt im freien Gelände (Tiefschnee) bewältigt. Das genaue Gebiet/Ziel wird kurzfristig – je nach Schneelage und Lawinensituation – festgesetzt. Am 19. Februar findet eine weitere Übungstour statt. Treffpunkt ist am Samstag, 28. Jänner, um 8.30 Uhr beim

Parkplatz Pfarrau. Ausrüstung: Skitourenausrüstung; LVS-Gerät (Pieps), Lawinensonde und Lawinenschaufel. Tourbegleitung: Alpinwart Jonny Möllinger und ÜL Harald Zimmermann. Es werden keine Kosten verrechnet. Ersucht wird um die Bereitschaft einiger Chauffeure, damit alle Teilnehmer zum Ausgangspunkt und wieder zurück zum Treffpunkt kommen können. Anmeldung bis Donnerstag, 26. Jänner, 17 Uhr bei Eurotours, Tel. 05356/606-00.

Gipfelstürmer Alpenverein Kitzbühel Kitzbühel | Das Alpinteam der Sektion Kitzbühel lädt ein zu einer Übungsskitour am Samstag, 28. Jänner.

Übungsskitour Diese Einladung richtet sich vorwiegend an Personen, die das Skitourengehen einfach einmal probieren bzw. ihre Kenntnisse verbessern möchten. Gedacht wird auch an Personen, die sich bisher vorwiegend im

Oberndorf | Die Bildungseinrichtungen der Gemeinde Oberndorf , die Krabbelstube, der Kindergarten und die Volksschule ließen es sich nicht nehmen, ihrem Bürgermeister zum 60. Geburtstag zu gratulieren. Gut 130 Kinder kamen mit ihren Pädagogen in die Aula der Volksschule. Es wurde gesungen, getanzt, gespielt und bei einem Quiz zu seinem Geburtsjahr 1957 und zu Oberndorf musste sich der Bürgrmesiter beweisen. Alle Fragen wurden souverän und richtig beantwortet, zum Abschluss gab es noch gereimte Gesundheitstipps und einen Gemüsekorb von den Kindern der Volksschule. Der Jubilar bedankte sich herzlich für die tollen Aufführungen und die Glückwünsche und orderte bei der Bäckerei als Dankeschön einen Faschingskrapfen für Foto: S. Trabi jedes Kind.


Land & Leute 43

26. Jänner 2017

Brixntoiarisch uichigspitzt Eigenjustiz

von Herbert Jordan

Bein Schielift hat da junge Rehm an Preißn a Mords-Watschn gebn. Heit is a wegn der Sach bein Gricht. „Herr Rehm erzöhln ‘s amol dö Gschicht,

Fuchtlt mitn Steckn um wia blind und haut ma‘n akratt aufn Grind

wie sie nach Ihrer Ansicht war. Und bleibn s‘ bei der Wahrheit, klar?“

und hoaßt mi obndrei an „Pardon“. Do bin aft i eascht fuchtig wordn.

„I streitat‘s onaweg nit o und gwen, Herr Rat, is dös a so:

Vo so oan, dös war no dös Schöna, laß i mi koan ‚Pardon‘ nit nenna.“

I steh bein Schieflift a da Reih, da drängt si deasn Preiß vorbei

oanaweg = sowieso, deasn = jener, oinan = allen, Reib = Wende, aschling = zurück

und steigg‘ ins oinan iba d‘ Schie und auf amoi is a dahi. Doscht bei da Reib, wo ‘s aschling geht, siech i ‘n aft wieda, wia ra steht.

Angesagt Alaskafeeling im Pillerseetal St. Ulrich | Das Pillerseetal ist seit vielen Jahren Treffpunkt der „Musher“. Mit mehr als 1000 Hunden zählt das Schlittenhunde-Camp in St. Ulrich zu den größten in Europa. Die holländischen und internationalen Meisterschaften und der EURO-Cup stellen den sportlichen Höhepunkt und Abschluss der Veranstaltung dar. Am Rennwochenende vom 27. bis 29. Jänner findet täglich von ca. 9 bis 15 Uhr der Start der einzelnen Klassen statt. Samstag, 28. Jänner, ab 19 Uhr Musher-Party im Camp mit Live Musik, großes Lagerfeuer und Schneebar, beheiztes Festzelt. Sonntag, 29. Jänner, um 16 Uhr Siegerehrungen im Camp. Alle Informationen zum Schlittenhunde-Camp finden Sie unter www.pillerseetal.at.

Aus dem Buch Brixntoiarisch gliabb‘ glacht und ‘tracht. Alle Bücher von Herbert Jordan und die CD „Hinta mein Vodans Haus“ sind im Fachhandel oder unter Tel. 05357/2220 erhältlich

Evangelisch und katholisch Jochberg | Katholisches Bildungswerk: Vortrag und Gespräch zum Thema „Evangelisch und katholisch imReformationsjahr 2017“ mit Pfarrerin Mag. Gundula Hendrich, Evangelische Pfarrerin Kitzbühel und OstR. Mag. Harald Rupert, AHS-Lehrer i. R. am Dienstag, 7. Februar, um 19.30 Uhr im Medienraum der Volksschule. 2017 jährt sich die Reformation mit dem Thesenanschlag Martin Luthers zum 500. Mal. Was damals zu einer tiefen Trennung führte, soll heute Anlass für eine Neubesinnung sein: Wir kommen am angemessensten vom Konflikt zur Gemeinschaft, wenn wir das Evangelium von Jesus Christus in den Mittelpunkt stellen und mit einem selbstkritischen Blick den Weg der Umkehr und Heilung gehen. Dies gemeinsam zu tun, ist der beste Beitrag zur Wiederherstellung der christlichen Einheit und Sinn dieser Veranstaltung.

Angesagt Evangelikale Freikirche Montag, 30. Jänner: 19 Uhr Gemeindebibelkreis in St. Johann, Almdorf 23. Sonntag, 5. Februar: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gemeinschaft. Jeder ist herzlich eingeladen und willkommen. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Andreas Berger, Tel. 0699/10692652 oder bei Gottfried Haller, Tel. 0676/4233387. Infos sowie alle Predigten zum Anhören gibt es auch unter www.efk-kitzbuehel.at.

Öffnungszeiten der Spielothek St. Johann | Die Spielothek in der Mediathek, Neubauweg 5, hat am Donnerstag, 26. Jänner, von 17 bis 19 Uhr geöffnet.


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NARROTIBI Warum knirscht der frisch Ist es nicht ein herrliches Gefßhl, durch frisch gefallenen Schnee zu stapfen und dabei jenem angenehmen Knirschen zu lauschen, das die eigenen Schritte verursachen? Wenn der Schnee durch besonders kalte Luft fällt, kann man ein Phänomen erleben, das so typisch zum Winter gehÜrt, wie Schneefall selbst. Man hÜrt oft ein Quietschen und Knirschen, das sehr behaglich klingt.

Bezirk | Wie sich Schnee formt und welche Flocken sich wann bilden, wurde eingehend wissenschaftlich ergrĂźndet, doch das charakteristische Knirschen wurde nur wenig erforscht und noch weniger verstanden. Schnee bildet sich, wenn sich unterkĂźhlte WassertrĂśpfchen an Partikeln anlagern, die in der Luft schweben, und daran anfrieren. Den genauen Vorgang habe ich in einem frĂźheren Narrotibi-Artikel mit dem Titel „Was ist das schmutzige Geheimnis von Schnee?“ beschrieben. Sie kĂśnnen ihn online auf narrotibi.com nachlesen. Schneekristalle kĂśnnen die Form von klassischen, sechsseitigen Dendriten und Nadeln bis zu Pellets und chaotischen Kristallen annehmen. Als Dendriten (von griechisch dĂŠndron, „Baum“) bezeichnet man in der Kristallkunde baum- oder strauchartige Kristallstrukturen. Im Prinzip sind das die herkĂśmmlichen, sechsstrahligen Schneesterne, die jeder kennt. Es ist wirklich selten, dass ein unberĂźhrter Dendrit die Reise von seinem Entstehungsort in einer Wolke bis

klassischer, sechsstrahliger Dendrit

zum Boden unverändert Ăźbersteht. Viel wahrscheinlicher ist es, dass Schneekristalle andere unterkĂźhlte TrĂśpfchen treffen, um schwerere Flocken und dicht gepackte Pellets zu bilden, die Graupel genannt werden. Zwar ist solcher Schnee am besten fĂźr Schneebälle geeignet, aber das Treten auf diesen dichteren Schnee erzeugt normalerweise nur einen dumpfen, unschĂśnen 7RQ 'HU Ă DXVFKLJVWH 6FKQHH unser allseits beliebter Pulverschnee, besteht aus fast puren Dendriten mit sehr geringer Feuchtigkeit, die sich nur rein mechanisch miteinander verhaken und aneinander gefrieren. Dies ist der Stoff, der das angenehme Knirschen verursacht. Doch nicht jeder trockene Schnee knirscht. Frisch gefallener, trockener Schnee gibt ein dumpfes „woff“ von sich, wenn man auf ihn tritt. Der Schnee muss eine Weile in eiskalter Luft verweilen und sich

leicht unter seinem eigenen Gewicht setzen, bevor er knirschen kann. Dabei passiert es, dass auf mikroskopischer Ebene manche Kristalle schmelzen und sofort wieder frieren. Winzige Bindungen entstehen zwischen den Flocken - vergleichbar mit SchweiĂ&#x;nähten, die aber nur ein paar hundert Nanometer (millionstel Millimeter) groĂ&#x; sind. Das lässt sich mit EiswĂźrfel vergleichen, die man in einem KĂźbel in den Gefrierschrank stellt, und die sich allmählich unter ihrem eigenen Gewicht zu einem groĂ&#x;en StĂźck Eis verklumpen. Die WĂźrfel verbinden sich in einem Prozess, der „Sintern“ genannt wird, und das passiert auch auf einer Nanometerskala mit Schnee. Sinterung das Wachstum dieser winzigen SchweiĂ&#x;nähte oder Hälse zwiVFKHQ GHQ (LVNULVWDOOHQ Ă€ Q det Ăźber Stunden hinweg statt. Die SchweiĂ&#x;nähte bilden eine Ă€ OLJUDQH 6WUXNWXU DXV ZHOFKH das Gewicht des Schnees tra-

gen und ihn vor einem weiteren Zusammensacken bewahren. Diese Hälse geben das charakteristische Knirschen von sich, wenn sie gebrochen werden. Und sie brechen sequentiell, von der 2EHUĂ lFKH GHV 6FKQHHV ELV ]X jenem Punkt, wo der FuĂ&#x; aufhĂśrt, weiter einzusinken, weil man den Schneeuntergrund ausreichend verdichtet hat, um sein Gewicht zu tragen. Bei nassem Schnee funktioniert das nicht. Die Nano-Bindungen sind dann nicht sprĂśde genug. Nun mĂźssen wir Ăźber die Temperatur reden. Es gibt drei physikalische Faktoren, die das Knirschen von Neuschnee beHLQĂ XVVHQ 'HU 0HFKDQLVPXV hinter allen drei ist die gleiche Schmierung. Wenn Schnee nicht knirscht, sind die Kristalle im Schnee gut geschmiert. Beim Pressen von Schnee mit den Händen zu einem Schneeball oder Rollen von Kugeln fĂźr einen Schneemann wird verständ-


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„Lass dir sagen“

gefallene Schnee? OLFK GDVV 7HPSHUDWXUHQ QLFKW DOO]X ZHLW XQWHU GHU 6FKPHO] WHPSHUDWXU YRQ & GDV =X VDPPHQEDFNHQ YRQ 6FKQHH XQ WHU Pl LJHP PDQXHOOHP 'UXFN HUOHLFKWHUW 'LH )HVWLJNHLW HLQHV NOHLQHQ PLW KRKHP 'UXFN JHIHU WLJWHQ 6FKQHHEDOOV UHLFKW QDKH ELV DQ GLH )HVWLJNHLW YRQ NRP SDNWHP (LV HU HQWKlOW HQWVSUH FKHQG ZHQLJ /XIWSRUHQDQWHLO 'LHVHU 6FKQHH NQLUVFKW QLFKW ZHLO HU ]X ÅZDUP´ LVW :HQQ GHU 6FKQHH DOOHUGLQJV NQLUVFKW LVW GLH 6FKPLHUXQJ VFKOHFKW 'DV *OHLWPLWWHO LVW QDW UOLFK LQ MH GHP )DOO :DVVHU GDV DXV ]ZHL 4XHOOHQ NRPPW GLH EHLGH WHP SHUDWXUDEKlQJLJ VLQG 'HU HUVWH )DNWRU (LVNULVWDOOH VLQG LPPHU YRQ HLQHU VHKU G QQHQ 6FKLFKW YRQ :DVVHU XPJHEHQ 'LH 'L FNH GLHVHU 6FKLFKW YDULLHUW PLW

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Mag. Andreas Pflügler

„Narro tibi“ ist Latein und bedeutet frei übersetzt so viel wie „Lass Dir sagen!“ 0DJ $QGUHDV 3Á JOHU KDW HLQH QDWXUZLVVHQVFKDIWOLFKH $XVELOGXQJ JHQRVVHQ XQG EHWUHLEW LQ .LW]E KHO HLQ ,QJHQLHXUE UR I U *HROR JLH XQG $QJHZDQGWH *HR JUDSKLH Kontakt: andreas@narrotibi.com www.narrotibi.com

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Makroaufnahme eines schon leicht gesetzten, trockenen Neuschnees

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Urbi e x c l u s i v Mobil: 0664/100 0 176 urbi@kitzanzeiger.at Ski-Backhendlparty im Casino

Airliner feierten am Pokertisch

Weißwurstparty wurde zum Wunder

Classic-Cars kommen im Sommer

Slalomfahrer trainerten am Lärchenhof

H. Kiesler als Quartiermacher für Country-Festival

Dir. Gerhard Heigenhauser, Mag. Dietmar Hoscher, Weisenratspräsident Michael Horn und der Sportfan, Schneidermeister Franz Prader, empfingen die Skistars im Casino Kitzbühel zur traditionellen Backhendlparty vor dem großen Rennen. Bei Poker und Black Jack Turnieren kämpften sie wie die Abfahrer auf der Streif um die tollen Preise und den Applaus des zahlreichen Publikums.

Große Ereignisse werfen Schatten voraus und so kam die Ex-Kitzbühelerin Tiziana V. Withington mit einer sportlichen Truppe des „American Airlines Ski and Snowboard Club“ zum Rennen, um Termine für 2018 zu fixieren. Dann werden die internationalen Airlines-Skimeisterschaften, unter Teilnahme von über 120 Airlines, in Kitzbühel ausgetragen. Hahnenkammlegende Karl Schranz war natürlich wie immer vom Kitzhof zum Stanglwirt gekommen, um im Gedränge eine Weißwurst zu bekommen.

Kathi Egger sorgt seit Jahrzehnten dafür, dass die Gäste beim Stanglwirt auch in der „normalen“ Zeit versorgt werden. Bei der zum Wunder gewordenen Weißwurstparty war sie bestrebt, die tausenden Holnburger-Würstl unter den ausgehungerten Promis & Co gerecht zu verteilen. Rund 2.500 Fans aus aller Welt, waren heuer wieder dabei und schimpften über die „Ranglerei“, kommen aber nächstes Jahr sicher wieder und stellen sich in der Schlange an.


Urbi e x c l u s i v

Mitten im Hahnenkammstress kam Eventmanager Hansi Kiesler zur Tenne, um mit Dir. Thomas Lechner, verstärkt durch Monika Siwig, die Quartierpläne für die aus den USA kommenden Superstars, die beim Europian-Countryfestival 2018 in Kitzbühel für Texasstimmung sorgen werden, zu fixieren.

Bei der traditionellen Pressekonferenz im Sporthotel Reisch präsentierten Ekkehard Riep, Dr. Clemens Winkler, Ralleymanager Markus Christ und Dr. Brigitte Schlögl die heurige Jubiläumsplakette der Alpenrallye und informierten über die Strecken. Heuer ist wieder eine Glockner-Etappe dabei. Bei der Weißwurstparty wurde mit Reizen sichtlich nicht gegeizt. Auch Christine Hamann (re.) machte mit ihren Freundinnen im Dirndl eine gute Figur (rechts).

Dass Dr. Brigitte Schlögl als Direktorin bei Kitzbühel Tourismus das Ruder fest in der Hand hat, hat sie schon bewiesen. Nun outete sie sich als Rallyefan und präsentierte das von Ekke Riep gesponserte „Ersatzteil“, dass die Teilnehmer im Sommer erhalten werden. Jedem Oldtimerfan wird das Herz lachen, wenn er statt eines Pokals dieses Prachtstück auf seinem Boliden montiert. Trixi Moser mit Streifrekordhalter Fritz Strobl (links).

Während weltweit den Hahnenkammrennen entgegen gefiebert wurde, trainierte der Slalomstar Erik Read (Canada) mit Gerhard Pühringer vom Lärchenhof auf der Hauspiste des Hotels von Martin Unterrainer mit Italienern und machte sich fit für den Slalom, den dann Hirscher gewann. Die Lärchenhofpiste dient auch bekannten Snowboardstars als beliebtes Trainingsgelände.


48 Land & Leute

Ausgabe 4

Gipfelstürmer Alpenverein Wilder Kaiser

Kössen, Walchsee | Strahlend blauer Himmel und viele bunte Ballone – so konnte TVB-Obmann Gerd Erharter am Sonntag die 16. Kaiserwinkl Ballonwoche eröffnen. Über 50 Teams aus ganz Europa werden die ganze Woche über die Mitfahrer und Zuschauer erfreuen. Täglich haben Interessierte auch die Möglichkeit, selbst im Ballon mitzufahren. Infos dazu in den TVB-Büros des Kaiserwinkls. Foto: Eberharter

Kurz notiert AMA – Vor-OrtKontrolle Kirchdorf | LFI-Veranstaltung in Oberhabach am Montag, 30. Jänner, von 19.30 bis 21 Uhr mit Ing. Ruth Fischereder zum Thema „Vor-Ort-Kontrolle durch die AMA“. Anmeldung bei Josef Heim, Tel. 0664/3579861.

St. Johann | Erste Veranstaltung der AV-Jugend am Samstag, 28. Jänner. Treffpunkt ist beim Gasthof Hinterkaiser um 16.30 Uhr zu einer Fackelwanderung durch den verschneiten Wald über den Steinberg zum Moosbichl (Hinterkaiser).

Fakelwanderung der AV-Jugend Bei offenem Feuer können selbst mitgebrachte Würstel, Marshmallows sowie Äpfel gebraten werden. Holzspieße sind vor Ort. Zum Trinken wäre ein warmer Tee sicher von Vorteil. Gutes Schuhwerk und warme Kleidung sind angebracht. Gehzeit hin und retour gesamt ca. 1,5 Stunden. Rückkehr beim Gathof Hinterkaiser um ca. 19.30 Uhr. Da hin und wieder Mails nicht gelesen werden oder nicht ankommen, bitte auch mündlich weitersagen.

Jahreshauptversammlung Der Ausschuss der Sektion „Wilder Kaiser“ des Österr. Alpenvereines lädt zur Jah-

reshauptversammlung am Freitag, 27. Jänner, um 20 Uhr im Gasthof Post, Veranstaltungssaal ein. Auf der Tagesordnung stehen neben diversen Berichten auch Ehrungen langjähriger Mitglieder. Mit der Teilnahme an der Jahreshauptversammlung bekundet das Mitgleid sein Interesse am Verein.

Freeride Tiefschneevergnügen am Sonntag, 29. Jänner, mit Bergführer und Diplomskilehrer Andy Schonner. Durch die Auffahrt mit den Bergbahnen und kurze Anstiege mit Fellen Tiefschneegenuss abseits der Pisten erleben. Voraussetzung: etwas Kondition, Erfahrung im Tiefschneefahren, Freeride-Ski (Tourenski) Stöcke, Rucksack mit Verpflegung, Lawinenausrüstung (ein Lawinenairbag kann bei Bedarf geliehen werden). Der Treffpunkt wird am Vortag telefonisch vereinbart, gefahren wird, wo die besten Schneebedingungen herrschen, maximal sechs Teilnehmer, Tagespreis € 65,ab vier Teilnehmer, Liftkarte und eventuell Taxi. Anmeldung bis Donnerstag, 26. Jänner, 18 Uhr bei Andy

Schonner, Tel. 0664/4541216.

Skitag in Saalbach/ Hinterglemm Abfahrt zum Skitag nach Saalbach/Hinterglemm ist am Mittwoch, 1. Februar, um 8 Uhr beim AV-Platz Koasa Boulder. Fahrt mit Privat-Pkws nach Fieberbrunn – Talstation. Der Preis für eine Tageskarte beträgt 35 Euro für Erwachsene und 18 Euro für Kinder. Begleitung: Stefan Pletzenauer und Andreas Dötlinger. Anmeldungen bis Dienstag, 31. Jänner, 19 Uhr bei Stefan Pletzenauer, Tel. 0664/2264888 oder Andreas Dötlinger, Tel. 0664/2410739.

Skitour für Einsteiger mit Inge Prantner Skitour am Samstag, 4. Februar, unter dem Motto „Hinaus ins Gelände“. Bitte vollständige LVS Ausrüstung mitbringen (Pieps, Sonde, Schaufel). Treffpunkt ist um 7.30 Uhr beim AV-Platz Koasa Boulder. Fahrt mit eigenen Pkws je nach Verhältnissen in die Kitzbühler Alpen oder ins Kaisergebirge. Anmeldung und Info: Inge Prantner, Tel. 0676/3975305 bis Freitag, 3. Februar, 20 Uhr. Begrenzte Teilnehmerzahl.

500 Jahre Reformation Kössen | Katholisches Bildungswerk: „500 Jahre Reformation. Von der Kirchentrennung zur Ökumene“, Vortrag mit Pfarrer Robert Jonischkeit am Dienstag, 31. Jänner, um 20 Uhr im Pfarrsaal.

Gewaltfreie Kommunikation Kössen | Frauentreff: „Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg“, Vortrag mit Barbara Rampl am Dienstag, 7. Februar, um 9 Uhr im Pfarrsaal.

St. Ulrich | Die Kinderfreunde Kitzbühel unternahmen mit 25 Personen eine Fahrt mit dem Postbus zum Schlittenhundecamp ins Pillerseetal, um sich die schönen Huskies anzusehen und etwas über das aufregende Leben als Musher zu erfahren. Bei einer Führung durch das Camp erzählte der Musher Uwe viel über die verschiedenen Rassen (Siberian Husky, Samojede, Grönlandhund, Alaskan Malamute, ...) und den Kindern wurde auch ein Rennschlitten genau vorgeführt. Einige Musher konnten beim Training beobachtet werden, dadurch wurde die Kraft der Huskies sichtbar. Natürlich durften die Kinder die Hunde auch streicheln. Foto: Kinderfreunde


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Ausgabe 4

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26. Jänner 2017

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Wir bieten eine abwechslungsreiche Ganzjahresstelle bei der alle anfallenden Arbeiten im und rund um den Hof zu Ihren Aufgaben gehören. Verdienst gemäß Kollektivvertrag Landarbeiter Tirol mit der Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation. Wenn Sie eine landwirtschaftliche Ausbildung haben, Einsatz, Flexibilität und Teamfähigkeit zu Ihren Stärken gehören, und einen Führerschein der Klassen B & F besitzen, richten Sie Ihre Bewerbung bitte an:

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung: Modehaus Hofinger KG Angelika Schmied-Hofinger Kaiserstraße 4 • 6380 St. Johann in Tirol • Tel: 05352/62319 Email: angelika.schmied@hofinger.cc; www.hofinger.cc

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Fritz Egger – Brunnhof

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Café Rainer • 6380 St. Johann Tel. 05352/62235 (Mo.-Fr.) Frau Dödlinger E-mail: apprainer@aon.at Haushaltshilfe: Leider muss mich meine jahrelang treue Hilfe krankheitsbedingt verlassen. Älterer Herr sucht verlässliche Haushaltshilfe in Teilzeit, ca.25 Std./Woche, für Haus in Kitzbühel. Gute Kochkenntnisse und Führerschein. Wohnung/ Garage vorhanden. Erbitte kurze Kontaktaufnahme mit Foto unter: servus000@gmail.com

Steuerbüro Veronika Picher 6370 Kitzbühel, Hammerschmiedstraße 18

Für unser Fachgeschäft in Kitzbühel sind wir auf der Suche nach Mitarbeiterinnen & Mitarbeitern in folgenden Bereichen (zum sofortigen Eintritt):

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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n Mitarbeiter/in

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Vollzeit oder Teilzeit Entlohnungsbasis bei 40 Wochenstunden 1.600 EUR, Überzahlung möglich Bewerbungen mündlich oder schriftlich bitte an Frau Mühlberger, Tel. 05356/64750 Email: muehlberger@picher.at

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Wurst- und Delikate enverkauf Teilzeit oder 42 Stunden, 6 Tage Woche, Arbeitsort Kitzbühel Freundlich und serviceorientiert - Ihre Aufgaben: - Vorbereitung/Dekoration von Wurstwaren für die Theke - ansprechende Präsentation unserer Produkte - freundliche und serviceorientierte Beratung unserer Kunden - Lagerung, Kühlung & dekorative Verpackung von Waren

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Entlohnung (40 h) : Brutto EUR 1.900,- (marktkonforme Überzahlung abhängig von Erfahrung und Ausbildung möglich). Sie möchten gerne Teil unseres Teams werden? Herr Josef Huber freut sich über Ihre Bewerbung: Metzgerei Huber, Pass-Thurn Straße 3b, 6372 Oberndorf, 05356 665 50, chef@huber-metzger.at

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Danksagung Wo du auch weilst, im Herzen bist du unser.

Wir danken herzlichst allen, die sich beim Abschied von unserer lieben

Eleonore Astlinger geb. Resch „Zuckerbacherhof“

mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so ǀŝĞůĨćůƟŐĞ ƵŶĚ ůŝĞďĞǀŽůůĞ tĞŝƐĞ njƵŵ ƵƐĚƌƵĐŬ ďƌĂĐŚƚĞŶ͘ &ƺƌ ĚŝĞ 'ĞƐƚĂůƚƵŶŐ ĚĞƐ ůĞƚnjƚĞŶ 'ĞůĞŝƚƐ ƐĂŐĞŶ ǁŝƌ sĞƌŐĞůƚ DzƐ 'ŽƩ͘ ^Ž ƐĐŚǁĞƌ ĞƐ ŝƐƚ͕ ĞŝŶĞŶ ŐĞůŝĞďƚĞŶ DĞŶƐĐŚĞŶ njƵ ǀĞƌůŝĞƌĞŶ͕ ƐŽ ƚƌƂƐƚĞŶĚ ŝƐƚ ĞƐ njƵ ĞƌĨĂŚƌĞŶ͕ ǁŝĞ ǀŝĞů >ŝĞďĞ͕ &ƌĞƵŶĚƐĐŚĂŌ ƵŶĚ tĞƌƚƐĐŚćƚnjƵŶŐ ƵŶƐĞƌĞƌ ůŝĞďĞŶ DƵƫ ĞŶƚŐĞŐĞŶŐĞďƌĂĐŚƚ ǁƵƌĚĞ͘ Kitzbühel, im Jänner 2017

Die Trauerfamilie

Wir danken herzlichst allen für die liebevolle Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von meinem lieben Mann, unserem guten Papa, Bruder und Onkel, Herrn

Ernst Schiechtl Besonders danken wir: · der TrauerHilfe Bestattung Kitzbühel für die schöne Verabschiedung und die hilfreiche Unterstützung · den Kitzbüheler Weisenbläsern für die schöne musikalische Umrahmung der Trauerfeier · für alle angezündeten Kerzen und Einträge im Internet Die Trauerfamilie


56

Ausgabe 4

Herr

DDr. Herbert Thurner Hotelier auf der Ehrenbachhöhe

Danke sagen wir einfach nur, für die vielen tröstenden Worte die gesprochen und geschrieben wurden, für die vielen stummen Umarmungen, die Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit, allen Verwandten, Freunden und allen, die für unseren lieben Verstorbenen gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. Kitzbühel, Oberndorf, im Jänner 2017

Die Angehörigen

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer Schwester, Tante und Schwägerin, Frau

Helene Wendling geb. Gstrein „Jägerhof“

Mit dem Tod eines lieben Menschen verliert man vieles. Niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.

die am Donnerstag, 19. Jänner 2017, nach langer schwerer Krankheit, gestärkt mit den Sakramenten der Kirche, im 95. Lebensjahr von uns gegangen ist. Den Trauergottesdienst feiern wir am Donnerstag, 26. Jänner 2017, um 10 Uhr, in der Pfarrkirche Kitzbühel und anschließend begleiten wir unsere liebe Helene zur letzten Ruhe. Kitzbühel, Bozen, Innsbruck, Basel, Wien, München, Los Angeles, am 19. Jänner 2017 Im lieben Gedenken: Deine Schwestern und Dein Schwager Erika und Lydia mit Andi Deine Neffen und Deine Nichten Peter, Claudia, Daniela, Caroline, Marina, Axel sowie im Namen aller Großnichten und Großneffen und Verwandten.

DANKSAGUNG Wir danken herzlichst allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die große Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Schwager, Onkel und Göd, Herrn

Ferdinand Hagsteiner „Haggi Hagsteiner“ Unser besonderer Dank gilt: • Herrn Primar Dr. Norbert Kaiser sowie dem gesamten Team der Inneren Medizin vom BKH St. Johann in Tirol für die hervorragende ärztliche Versorgung • seinen Hausärzten Frau Dr. Elke Reisch-Benedetto und Herrn Dr. Helmuth Obermoser für die gute Betreuung • Herrn Pfarrer Mag. Michael Struzynski, Mesnerin Sonja und der Ministrantin für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes • den Patern vom „Kapuzinerkloster“ für das Rosenkranzgebet • dem Kitzbüheler Kirchenchor und den Mitterhögler Weisenbläsern unter der Leitung von Andrä Feller für die musikalische Umrahmung der Trauerfeier • seinem Freund Herrn KR Ing. Wilhelm Ehrlich für die ergreifenden Abschiedsworte • seiner langjährigen beruflichen Wegbegleiterin Maria für die Treue und Freundschaft und ihren unermüdlichen Einsatz • seiner Haushälterin Hanni für die gute Pflege und Fürsorge • der Kartenrunde vom Hotel „Tiefenbrunner“ und Hotel „Sonne“ • der „Stadtapotheke Kitzbühel für die gute Kundenbetreuung • für alle Kranz-, Blumen- u. Kerzenspenden, sowie alle Einträge im Internet • der TrauerHilfe Bestattung Kitzbühel Heinz mit Team für die hilfreiche und einfühlsame Unterstützung Kitzbühel, im Jänner 2017

Die Trauerfamilien


SPORT Österreich-Radrundfahrt mit dem Kitzbüheler Horn als Fixpunkt der Tour

Horn ist wieder Maßstab Das Kitzbüheler Horn wird bei der heurigen Österreich-Radrundfahrt wieder eine entscheidende Rolle einnehmen. Das Etappenziel beim Alpenhaus ist am 7. Juli geplant.

Kitzbühel | Das Kitzbüheler Horn ist bei der Österreich-Radrundfahrt sowas wie der Berg der Entscheidung. Neun Mal in der 19-jährigen Kitzbüheler Tour-Geschichte holte sich der Horn-Sieger auch den Gesamtsieg. Und auch bei der diesjährigen Auflage der Radrundfahrt ist das Kitzbüheler Horn ein Fixpunkt. Von 2. bis 9. Juli findet heuer das Radsportevent statt. Dabei wird das Horn wieder eine sehr große Rolle spielen. Am Freitag, 7. Juli, gilt es für die Radsportler die 7,4 Kilometer lange Mautstraße hinauf zum Alpenhaus mit einer maximalen Steigung von

Gernot Schaar, Präsidentin Kitzbühel Tourismus Signe Reisch, Alpenhaus Besitzer Franz Reisch, ÖRV Präsident Otto Flum und Bürgermeister Klaus Winkler (v.l.).

22,4 Prozent zu bezwingen. Die Zielankunft ist um circa 17 Uhr geplant. Gestartet wird die Österreich-Radrundfahrt, die zeit-

gleich mit der Tour de France stattfindet, in Graz mit einem Prolog auf den Schlossberg, bevor die erste Etappe in Angriff genommen wird.

Bezirkscupslalom in Hochfilzen Hochfilzen | Nicht nur in Kitzbühel wurde am Sonntag ein Slalom gefahren. Während die Stars des Weltcups sich am Ganslernhang maßen, traten die alpinen Nachwuchshoffnungen der Schülerklassen in Hochfilzen zum Bezirkscup an. Auf der Romed-Baumann-Strecke lieferten sich die Youngsters ein spannendes Rennen. Ergebnisse: U13/14 w.: 1. Amelie Leitner-Hölzl, SC Westendorf; 2. Anna Ascher, SC Westendorf; 3. Nadine Tschurtschentaler, SC Fieberbrunn. U15/16 w.: 1. Julie De Leeuw, SC St. Johann; 2. Nina Wiesmüller, K.S.C.; 3. Elisabeth Kapeller, SC Fieberbrunn. U13/14 m.: 1. Christoph Pöll, K.S.C.; 2.

Die Klassensieger des Slalombewerbes in Hochfilzen.

Christian Kaufmann, K.S.C.; 3. Patrick Pöll, SC Westendorf. U15/16 m.: 1. Nicolas Riedmann,

Foto: Sylvia Pöll

SK Hopfgarten; 2. Hannes Endstrasser, SC Waidring; 3. Felix Marksteiner, SC Westendorf.

Anfängerkurs im Karate Kitzbühel, St. Johann | Die Karate-Union Shotokan Tirol und der Karate Club Kitzbühel machen im neuen Jahr wieder einen Anfängerkurs für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Trainings in St. Johann finden dienstags und donnerstags jeweils von 17 bis 18 Uhr in der Halle der neuen Mittelschule statt. Die Trainings in Kitzbühel finden mittwochs von 17 Uhr bis 18 Uhr in der Halle der HAK Kitzbühel statt. Jeder, der Interesse hat, ist zum kostenlosen Schnuppertraining im Jänner eingeladen. Weitere Infos gibt es unter www.karatetirol.at.

Anna Gandler siegte in Bormio Bormio | Nach einem zweiten Rang am 14. Jänner siegte Anna Gandler (Jugend 1) am 15. Jänner bei einem neuerlichen Sprintbewerb in Bormio. Die Biathletin des Kitzbüheler Ski Clubs schaffte somit eine Bilanz von fünf Podestplätzen bei sechs Alpencup-Bewerben. Auch die weiteren K.S.C.-Athleten konnten sich sehr gut in Szene setzen. Lara Wagner (U15) belegt den neunten Rang und Andi Hechenberger (Jug.) Rang zehn. Markus Ortner (Jug. 2/ Rang 12) sowie Fabian Ulmer (Männer/Rang 26), Max Prosser (Jug. 1/Rang 35) waren ebenfalls in Bormio dabei. Am 14. Jänner konnten die K.S.C.-Biathleten folgende Platzierungen erreichen: 8. Andi Hechenberger, 7. Fabian Ulmer, 15. Lara Wagner, 24. Max Prosser, 15. Markus Ortner, 21. Lukas Kröll. KITZBÜHELER

Sport ist unsere Leidenschaft.


58 Sport

Ausgabe 4

Vermerkt Niederlage für die Bulls St. Ulrich | Nach druckvollem Start und starken Aktionen der Nuaracher Offensivabteilung waren es leider die Pinzgauer, die nach einem unglücklichen Abwehrfehler zur 1:0-Führung in Match der Salzburger Eishockeyliga anschreiben konnten. Zwei weitere, nicht gut gespielte, Abwehraktionen brachten noch im ersten Drittel einen 3:0-Rückstand, der den eigentlichen Spielverlauf aber nicht widerspiegelte. Nach der ersten Pause kamen die Nuaracher mit neuem Elan aufs Eis und konnten sich relativ schnell den Anschlusstreffer zum 3:1 erarbeiten. Weitere Torerfolge wollten sich aber nicht einstellen, nicht zuletzt wegen der exzellent aufspielenden Torfrau der Eisfüchse. Erst in einer Powerplay-Situation, zwei Minuten vor Schluss, gelang der Treffer zum 3:2. Die Saalfeldener brachten den Vorsprung aber über die Zeit und die Nuaracher mussten nach drei gewonnenen Spielen das erste Mal wieder als Verlierer vom Eis.

Ganz Kirchdorf auf der Piste Kirchdorf | Schon seit Jahren ist das Betriebs-, Vereins- und Familienrennen ein jährliches Winterhighlight in Kirchdorf: Der Bewerb wird am 28. Jänner in Form einen Riesentorlaufes ausgetragen. In vier verschiedenen Klassen wird auf der Rennstecke Stegenhäusl/Leitenhang um den Titel gefahren. Teilnahmeberechtigt sind alle Betriebe mit Firmensitz in Kirchdorf, Erpfendorf oder Gasteig, alle in der Gemeinde Kirchdorf ansässigen Vereine und deren Mitglieder, alle Familien sowie in einer Sonderklasse die Skischulen, Stammtische und Privatclubs. Nennschluss ist am Donnerstag, 26. Jänner, um 19 Uhr. Weitere Infos gibt’s auf www. wsv-kirchdorf.at.

Die Krone ist gesichert, dementsprechend groß war die Freude bei den Damen des VC St. Johann mit ihrem Trainer Anastasios (Tassos) Theodorakopuolos. Foto: Hannes Brecher

Volleyballerinnen sicherten sich den Wintertitel in der höchsten Tiroler Liga

Winterkrone gesichert Mit zwei souveränen Siegen am Abschlusstag des ersten Durchgangs gegen die unmittelbaren Konkurrentinnen VC Raika Volders und USI Innsbruck bleiben die St. Johanner Volley-Girls seit nunmehr zwei Jahren in der Meisterschaft ungeschlagen und sichern sich den „Titel“ Winterköniginnen Volleyball A-Liga Tirol, der höchsten Spielklasse auf Landesebene.

Kirchdorf | Showdown im Dreikampf um den Titel „Winterköniginnen“: An die 90 Zuseher bekamen in der Kirchdorfer Halle von den A–Frauen des VC St. Johann einen Wintertraum serviert: Frech, selbstbewusst und zielstrebig dominierten die St. Johannerinnen beide Partien. Die USI Innsbruck konnte dem Druck lediglich im zweiten Satz annähernd standhalten, einige heftig umkämpfte Rallyes sorgten für Spannung und attraktiven Volleyballgenuss.

VC Volders zeigte im finalen Match der Vorrunde von Beginn an, dass die Mannschaft nicht umsonst als Tabellenführer in die Partie gestartet war. Zwar konnten die St. Johannerinnen die ersten beiden Sätze nach hartem Kampf noch ziemlich klar für sich entscheiden, im dritten Satz kam es jedoch zu eklatanten Einbrüchen und Volders witterte die Chance. Phasenweise lagen die Heimischen mit bis zu zehn Punkten im Rückstand und die Gegnerinnen holten sich prompt einen Satzgewinn mit 19:25.

Kollektive Stärke der VC-Damen Was danach geschah, zeigt die Nervenstärke und Konsequenz der St. Johannerinnen. Die Mädels kamen entschlossen und kampffreudig aus der Satzpause. Keine Spur von Niedergeschlagenheit oder Angst vor der Niederlage, sondern unbändiger Siegeswille übertrug sich auch auf das begeisterte Publikum. Ria Diamanti und Kristin Kasperski, unsere beiden

Ausnahmespielerinnen, bildeten mit den jungen Spielerinnen ein tolles Kollektiv und das Team agierte gemeinsam wie aus einem Guss. Mit 25:14 holten sich die A-Damen des VC St. Johann die Tabellenspitze. Am Saisonbeginn gab man sich im VC St. Johann noch bescheiden: Man wollte in der höchsten Tiroler Spielklasse bestehen, mitspielen, nicht „abgeschossen“ werden. Bereits nach der ersten Runde war klar, dieses Ziel kann erreicht werden. Plötzlich fand man sich in den vorderen Tabellenrängen wieder. Niemand hätte jedoch damit gerechnet, dass man am Ende der Vorrunde ungeschlagen an der Tabellenspitze stehen würde.

Landesliga 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

St. Johann Volders Kufstein Inzingvolley USI Innsbruck TI-Volley 1 Schwaz Weer/Kolsass TI-Volley 2

8 8 8 8 8 8 8 8 8

24:4 22:5 20:11 16:11 15:15 12:16 9:19 5:22 4:24

23 20 17 14 12 11 7 3 1


Sport 59

26. Jänner 2017

Kitzbüheler „Überflieger“ zeigten bei den Meisterschaften wieder auf

Tiroler Meister im Skispringen Mit zwei Tiroler Meistertitel, für Florian Dagn und Max Lienher, sowie dem Österreichischen Vizemeistertitel endeten die Meisterschaften für den K.S.C. äußerst erfolgreich.

Seefeld, Kitzibühel | Bei den Österreichischen Jugend- und Juniorenmeisterschaften (Team und Einzel) und Tiroler Meisterschaften in Seefeld auf der K99 m Schanze konnten sich die Schützlinge von Trainer Seppi Jenewein recht gut in Szene setzen. Am Samstag fanden die ÖM-

Team Spezialspringen statt. Beim Team Tirol 1 waren von vier Springern gleich drei K.S.C. Athleten mit am Start. Patrick Kogler, Florian Dagn, Max Lienher und der vierte Clemens Leitner (Absam). Nach dem ersten Durchgang hatte das Team Tirol 1 einen Rückstand von 19 Punkten auf die starken Salzburger doch im zweiten Durchgang setzte das Team Tirol zur Aufholjagd an. Dennoch wurde es am Ende mit einem knappen Rückstand von nur drei Punkten (1,5 Meter) der Vizemeistertitel. Am Sonntag dann das Ein-

zelspringen bei dem nach dem ersten Sprung Patrick Kogler und Max Lienher etwas hinter ihren Erwartungen geblieben waren. Im zweiten Durchgang verbesserte sich Max mit der Tageshöchstweite von 106,5m noch vom elften auf den fünften Rang. Patrick wurde Siebter. In der Wertung der Tiroler Meisterschaft bedeutete dies den Meistertitel. Bei den Kombinierern holte sich Florian Dagn den Tiroler Meistertitel, Gregor Pisecker wurde hier Dritter. Marko Wörgötter ging wieder als „Gast“ in der Jugendklasse an den Start und wurde 18.

Angesagt Hochfilzener Meisterschaft Hochfilzen | Der Ski Club Hochfilzen trägt am Samstag, 28. Jänner, die erste Pillerseetaler Betriebs-, Vereins- und Familienmeisterschaft aus. Der Start dazu erfolgt um 14 Uhr. Teilnahmeberechtigt sind alle im Pillerseetal ansässigen Betriebe, Behörden, Landwirtschaftsbetriebe, Vereine, Organisationen und Familien. Pro Staffel (bestehend aus drei Personen) müssen mindestens zwei Personen im Pillerstal wohnhaft sein.

Meisterschaft im Bouldern St. Johann | Am 28. Jänner finden in St. Johann die Tiroler Meisterschaften im Bouldern der Klassen Kinder und Schüler statt. Austragungsort der Wettkämpfe ist die Kletteranlage Koasa Boulder direkt beim Koasa Stadion. Die Qualifikationsdurchgänge beginnen ab ca. 9 Uhr und das Finale wird ab ca. 13 Uhr stattfinden. Es werden 80 Kinder erwartet, die ihr Können und ihre Leistungsfähigkeit demonstrieren.

Das Quartett mit Florian Dagn, Clemens Leitner, Patrick Kogler und Max Lienher holte sich den Tiroler Vizemeistertitel.

Autos und Motorräder geben bei Flutlicht ordentlich Gas

Nacht-Eisrennen in Ellmau Ellmau | Nach einer durch die Witterung erzwungenen Pause im Vorjahr ist es wieder so weit. Der internationale Alpen Pokal macht Station in Ellmau. Am 28. Jänner wird das zehnte Int. Eisrennen als Flutlichtveranstaltung in Ellmau ausgetragen. Tagsüber Skifahren und abends die Rennaction genießen ist so möglich. Zu dem Rennen, das von den maßgeblichen Stellen in der Gemeinde optimal unterstützt und unter dem Ehrenschutz von Bürgermeister Manzl ausgetragen wird, bringt

der MSC Kitzbühel wieder viele internationale Starter nach Ellmau. Vollblutsportler mit interessanten Fahrzeugen vom Kart, Motorrad, Beiwagengespann, über Tourenwagen, bis zu Formelautos und Buggies treten auf dem Eisoval gegeneinander an. Man kann sich als Zuschauer zwanglos mit den Fahrern unterhalten, wenn man durch das frei zugängliche Fahrerlager schlendert und die Boliden anschaut. Aufwärmen kann man sich in der Postbauerntenne, die zur Eventhalle umfunktioniert

wird. Die Rennen können hier live auf der Videowall mitverfolgt werden. Also Rennsportfans Achtung: Zieht Euch warm an und kommt am Samstag, 28. Jänner, ab 15 Uhr zum Eisrennen für Autos und Motorräder in Ellmau beim Postbauern – Ortseinfahrt West. Dank der derzeit optimalen Wetterbedingungen konnte die Eisbahn für diese Veranstaltung bereits bestens präpariert werden. Weitere Infos unter www. msc-kitzbuehel.at.

Tourenrennen in St. Ulrich St. Ulrich | Am 24. Februar findet der Mondscheinsprint auf die Buchensteinwand (Skitourenrennen in St.Ulrich) statt. Im Zuge des Mondscheinsprints werden heuer die Tiroler Meisterschaft Vertical im Wettkampf-Skibergsteigen ausgetragen. Der Start erfolgt um 19 Uhr. Nähere Infos unter http://members.ktvpillersee. at/hgstoaberg/ KITZBÜHELER

Sport : T.: 05356 / 6976 19 sport@kitzanzeiger.at www.kitzanzeiger.at


60 Sport

Ausgabe 4

Außerdem Favoriten weiter vorne Bezirk |Nach der Heimspiel-Serie der jungen Schwergewichtseisschützen beim Rummlerhof, waren in dieser Woche die Spiele in Brixen angesagt. Dabei konnten die Titelverteidiger wieder ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Mit nur einer Niederlage liegt nun der EC Oberndorf an der zweiten Stelle. 1. 2. 2. 4. 4. 6.

Erpfendorf I Rummlerhof Oberndorf Brixen II Erpfendorf II Brixen I

10 + 14 10 + 2 10 + 2 10 - 2 10 - 2 10 - 14

7 6 6 4 4 3

Es ist erst die zweite Spielrunde gespielt, aber schon jetzt haben mit Ausnahme der Erpfendorferinnen alle Mannschaften ein Spiel verloren. Die Ergebnisse: Erpfendorf - Jochberg 5:2; Reith - Oberndorf 4:3; Fieberbrunn - Rummlerhof 5:2. 1. 2. 2. 2. 5. 6.

Erpfendorf Jochberg Oberndorf Fieberbrunn Reith Rummlerhof

2 +6 2 0 2 0 2 0 2 -2 2 -4

2 1 1 1 1 0

Im Gleichschritt vorweg sind im Herrenbewerb die Mannschaften aus Oberndorf und Fieberbrunn. Die Ergebnisse: Brixen - Oberndorf 1:6; Fieberbrunn - Erpfendorf 4:3; Rummlerhof - Going 5:2. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Oberndorf Fieberbrunn Rummlerhof Jochberg Erpfendorf Brixen Going

2 2 2 1 2 1 2

+8 +4 +2 +1 -4 -5 -6

2 2 1 1 0 0 0

Die strahlenden Sieger beim FIS-Slalom in Westendorf: Linus Strasser (Zweiter), Sieger Manuel Feller und der drittplatzierte Richard Leitinger.

Manuel Feller gewann den 26. FIS-Nachtslalom in Westendorf souverän

Feller eine Klasse für sich Der Weltcupfahrer, Manuel Feller, war beim 26. FIS-Nachtsalom in Westendorf nicht zu schlagen und sicherte sich nach Laufbestzeit im ersten Durchgang und der zweitbesten Laufzeit im zweiten Lauf souverän den Sieg vor dem Deutschen Linus Strasser (+0,75) und einem weiteren Österreicher – Richard Leitgeb (+0,90).

Westendorf | Bereits zum 26. Mal ging am vergangenen Don-

nerstag der FIS-Nachtslalom in Westendorf über die Bühne. Der beste FIS-Slalom der Welt, so bezeichnen die Profis aus dem Skizirkus diesen FISSlalom in Westendorf. Und die zahlreichen Top-Stars freuten sich in diesem Jahr besonders auf den Klassiker, da nach drei Jahren wetterbedingter Absage kein Rennen möglich war. Mit dem Start des ersten Durchganges um 18 Uhr begeisterten die Stars sowie zahlreiche Nachwuchsläufer am Zieplhang auch in diesem Jahr wie-

der tausende Zuseher. Und die Topstars wurden ihrer Favoritenrolle gerecht. Der Fieberbrunner, Manuel Feller, setzte sich mit Laufbestzeit gleich nach dem ersten Durchgang an die Spitze. Diese Halbzeitführung ließ sich Manuel Feller nicht mehr nehmen und gewann mit 0,75 Sekunden Vorsprung den Klassiker am Zieplhang. Auf Platz zwei fuhr der Deutsche Linus Strasser und Dritter wurde mit Richard Leitgeb wieder ein Österreicher. Markus Ehrensperger

Wir haben den Sport im Bezirk im Visier. KITZBÜHELER

Die beiden Nachwuchsfahrer des Kitzbüheler Ski Clubs zeigten in Westendorf auf. Moritz Marko (links) belegte Rang 14, Marco Pöll (rechts) reihte sich an der 35. Stelle ein. Fotos: Stefan Adelsberger


Sport 61

26. Jänner 2017

6:3-Auswärtssieg im letzten Grunddurchgangsspiel gegen KAC II

Platz 13 nach Grunddurchgang Mit den letzten beiden Spielen in der vergangenen Woche schlossen die Kitzbüheler den Grunddurchgang der Sky Alps Hockey League nach 30 Spielen auf Tabellenplatz 13 ab. Jetzt geht es in der Qualifikationsrunde gegen Zell am See, Neumarkt, Sterzing und dem KAC II um das letzte Ticket für das Viertelfinale.

Kitzbühel | Im letzten Heimspiel des Grunddurchgangs empfingen die Adler am vergangenen Mittwoch (18. Jänner) den HDD Jesenice im Sportpark Kitzbühel. Im ersten Spieldrittel fanden die Adler überhaupt nicht ins Spiel und mussten fünf Gegentore hinnehmen und mit einem 0:5-Rückstand in die erste Drittelpause gehen. Im zweiten Spielabschnitt fanden die Kitzbüheler ein wenig besser zu ihrem Spiel, Treffer wollte jedoch keiner gelingen. Ganz im Gegenteil, die Slowenen erhöhten durch einen weiteren Treffer auf 0:6. Im letzten Drittel konnten die Adler nach drei Gegentreffern 60 Sekunden vor dem Ende durch Deivids Sarkanis den Ehrentreffer zum 1:9 Endstand erzielen.

6:3-Auswärtserfolg über KAC II Am vergangenen Samstag war die Mannschaft des EC „Die Ad-

Auch Felix Brunner konnte sich beim 6:3 Auswärtserfolg über das Farmteam des KAC in die Torschützenliste eintragen.

ler“ Stadtwerke Kitzbühel beim letzten Grunddurchgangsspiel auswärts zu Gast beim Farmteam des KAC. Die Kitzbüheler ließen von der erste Sekunde keine Zweifel über den Sieger aufkommen und gewannen verdient mit 6:3. Die Treffer für die Adler erzielten Oskars Batna, Filip Orsagh, Patrick Huber, Felix Brunner, Christoph Echtler und Mike Hummer. Mit diesem Sieg beendeten die Kitzbüheler den Grunddurchgang der Sky Alps Hockey League nach 30 Spie-

In der Qualifikationsrunde heißt es nun für die Adler mit Filip Orsagh, um das letzte Viertelfinalticket zu kämpfen. Fotos: Gerhard Nöckler

len mit 32 Punkten auf dem 13. Tabellenplatz und werden nun in der „Qualification-Round B“ gegen Zell am See, Neumarkt, Sterzing und KAC II um das letzte Viertelfinalticket kämpfen, wobei die Zeller Eisbären mit Rang acht nach dem Grunddurchgang mit fünf Bonuspunkten starten, Neumarkt mit vier Bonuspunkten, Sterzing mit einem und die Adler und der KAC II ohne Bonuspunkte. „Der 13. Platz klingt zwar nicht so gut, wenn ich mir aber die Abstände zu den vorderen Plätzen ansehe, haben wir uns wirklich gut geschlagen. Auf Zell am See zum Beispiel (Platz 8) fehlen lediglich sechs Punkte und somit sind wir knapp am Mittelfeld dran. Hätten wir nicht sechs Dauerverletzte gehabt, bei denen auch viele Leistungsträger dabei gewesen sind, wären wir voll auf Kurs gewesen und mit Bonuspunkten in die Zwischenrunde gestartet. So starten wir mit Null, aber ich bin trotzdem zuversichtlich, da alle Gegner in Reichweite sind und alle Spieler fit sind“, freut sich

Präsident, Johann Spieglmayr, auf die Qualifikationsrunde.

Adler starten in Qualifikationsrunde Am 25. Jänner, bestritten die Kitzbüheler bereits ihr erstes Spiel in der Qualifikationsrunde auswärts gegen Neumarkt. (Spiel nach Redaktionsschluss noch im Gange) Am Dienstag, 31. Jänner, werden die Adler das erste Heimspiel in der „Qualification-Round“ gegen Sterzing bestreiten. Spielbeginn ist um 20 Uhr. Markus Ehrensperger

AHL 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Ritten 30 Pustertal 30 Jesenice 30 Lustenau 30 Asiago 30 Feldkirch 30 Cortina 30 Zell/See 30 Neumarkt 30 Red Bull Jun. 30 Gherdeina 30 Sterzing 30 Kitzbühel 30 Fassa 30 Bregenzerwald 30 KAC II 30

+54 +48 +54 +29 +38 +23 +24 -11 -10 -2 -20 -12 -43 -47 -42 -83

77 76 63 56 56 55 51 38 38 38 36 36 32 26 25 17


62 Fernsehen

Ausgabe 4

Der Traum vom Fliegen

Es ist ein Traum so alt wie die Menschheit: Frei sein wie ein Vogel, die Flügel ausbreiten und einfach abheben.

Foto: ©Red Bull Content Pool - Predrag Vuckuvic

Österreichs Himmelstürmer nige Österreicher ihr Leben der Fliegerei gewidmet und sind bereit an ihre Grenzen zu gehen. Als hartnäckige Bastler in Hinterhöfen, als mutige Piloten über den Alpen oder als ehrgeizige Pioniere wollen sie den Himmel für sich erobern.

Den Himmel erobern Um diesem Drang nach Freiheit und Ungebundenheit näher zu kommen, haben ei-

Foto: ©NDR Naturfilm Doclights - Grospitz Westphalen

In den Wäldern der Koalas

„Terra Mater“ Schauplatz des letzten Teils der Terra Mater Reihe sind die großen Eukalyptuswälder im Osten Australiens – das Reich der Koalas. Eigentlich sind „Australiens Teddys“ eher als gemütliche Tiere bekannt, doch während der Paarungszeit werden Koala-Männchen plötzlich

zu rastlosen Draufgängern, die den Weibchen und Rivalen in ihrem Revier das Leben schwermachen. Kilometerweit erschallen ihre grunzenden Rufe, während sich die wilden Kerle gegenseitig rüde bekämpfen und versuchen, über jedes Weibchen in ihrer Nähe

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Die regionale Kompetenz.


Fernsehen 63

26. Jänner 2017

Ihr Abend mit ServusTV vom 26. 1. bis 1. 2. TOP-TIPP DER WOCHE

Entstehung der Alpen Erlebniswelt Alpen

DONNERSTAG 18.00 18.10 19.15 19.20 19.35 20.15

Servus Journal 18:00 Nachrichten Servus am Abend Magazin Servus Journal Sport Sport Servus Journal 19:20 Nachrichten Quizmaster Show Austropop-Legenden Die Wilden

FREITAG 18.00 18.10 19.15 19.20 19.35 20.15

MUSIK-HIGHLIGHT

Servus Journal 18:00 Nachrichten Servus am Abend Magazin Servus Journal Sport Sport Servus Journal 19:20 Nachrichten Quizmaster Show Heimatleuchten

HEIMATDOKUMENTATION

SAMSTAG 18.00 18.05 18.40 19.15 19.20 19.40

Servus Journal 18:00 Nachrichten Servus am Abend Magazin Gross am Land Reportage Der Wegscheider Magazin Servus Journal 19:20 Nachrichten Hoagascht Magazin. Prunkschlitten, Goaßl und Böndl 20.15 Flightplan – Ohne jede Spur

THRILLER

Prof. Dr. Rudolf Simek führt durch eine vielfältige Themenreise in die Alpen. Die Dokumentation begleitet Pioniere der Geschichte, mächtige Herrscher, mutige Ingenieure und Pilger. Aber nicht nur die Historie wird behandelt, auch der Sagenschatz der Alpen spielt eine wichtige Rolle. Mythen, die für Jahrhunderte den Glauben und das Leben der Bergbewohner prägten – und das bis heute. Eine einzigartige Mischung, die die Alpen aus einer neuen Perspektive zeigen. FR: 27.1., 21.15 UHR

Die „wildesten“ Bands der Austropop-Geschichte im Porträt von Rudi Dolezal. 21.15 Servus Reportage Ernährung

REPORTAGE

DOKUMENTATION

MONTAG 18.00 18.10 19.15 19.20 19.35 20.15

Servus Journal 18:00 Nachrichten Servus am Abend Magazin Servus Journal Sport Sport Servus Journal 19:20 Nachrichten Quizmaster Show Der Traum vom Fliegen Österreichs Himmelstürmer

DOKUMENTATION

Die Dokumentation gibt Einblick in die Welt der Bergkräuter - die voller Geheimnisse und Überraschungen steckt. 21.15 Märkte Im Bauch von Lyon: La Croix-Rousse

DOKUMENTATION

DOKUMENTATION

Ungeheure Mengen an Nahrungsmitteln werden „für den Mistkübel“ produziert. Warum? Und wie kann es anders gehen? 22.15 Talk im Hangar-7Talkshow 23.25 kulTOUR mit Holender Magazin 23.55 Unsere Welt – Stars schlagen Alarm 22.15

SONNTAG 19.20 Servus Journal 19:20 Nachrichten 19.35 Terra Mater Einblicke Reportage 20.15 Das Geheimnis der Bergkräuter Steiermark – Das Erbe der Mönche

Eine lebendige Entdeckungsreise quer durchs Salzkammergut auf der Suche nach faszinierenden Schätzen in der Mechanik. 21.15 Entstehung der Alpen

Die Dokumentation begleitet Österreicher, die ihr Leben der Fliegerei gewidmet haben. 21.15 Sport und Talk aus dem Hangar-7

SPORTLICHE HELDEN

Bunte Farben, anregende Aktuelle Themen und Gäste aus Gerüche, lautes Feilschen von der Welt des Sports. Live aus Händlern und Kunden – Märkte der spektakulärsten TV-Location. sind ein Rausch der Sinne. 22.40 Morgan Freeman: Mysterien des 22.15 Red Bull TV Fun- und Extremsport Weltalls Dokumentationsreihe 23.15 Red Bull TV Fun- und Extremsport 23.35 Departures – Abenteuer Weltreise

Spannender Action-Thriller von Robert Schwentke, mit Jodie Foster. 22.10 Anthony Zimmer

THRILLER

Prof. Rudolf Simek macht sich auf die Spuren des Tourismus. Warum Spannender Thriller von kamen die ersten Reisenden in Jerome Salle, mit Sophie die Alpen und wie entwickelte es Marceau und Yves Attel. sich zum Massentourismus? 23.50 Beasts of the Southern Wild DraBanditen! Krimikomödie, USA ´01 ma, USA 2012. Mit L. Easterly

DIENSTAG 18.00 18.10 19.15 19.20 19.35 20.15

Servus Journal 18:00 Nachrichten Servus am Abend Magazin Servus Journal Sport Sport Servus Journal 19:20 Nachrichten Quizmaster Show Meerjungfrauen küssen besser

KOMÖDIE

MITTWOCH 18.00 18.10 19.15 19.20 19.35 20.15

Servus Journal 18:00 Nachrichten Servus am Abend Magazin Servus Journal Sport Sport Servus Journal 19:20 Nachrichten Quizmaster Show Australien

NATURDOKUMENTATION

Frauenpower in den USA der Ein bildgewaltiges Porträt des 1960er Jahre, Hollywood-Größen wilden Australien – so war Down Cher und Winona Ryder –das alles Under noch nie zu sehen. bietet die kultige Tragikomödie. 21.15 Great Barrier Reef mit David 22.25 Young Adam Attenborough Überleben

DRAMA

Spannendes Drama von Oscar-Hoffnung David Mackenzie, mit Ewan McGregor und Tilda Swinton. 0.15 Meerjungfrauen küssen besser Komödie, USA 1990. Mit Cher

Auch live auf www.servustv.com

DOKUMENTATION

David Attenborough zeigt die Zukunft des gewaltigen Great Barrier Reef – das größte lebende Gebilde der Welt. 22.15 Drei Männer und ein Baby Komödie, F 1985. Mit R. Giraud


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