Bote aus der Buckligen Welt

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Inhalt

In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:

2 „Going Green“ bei den Badener Gesprächen 22 Impressum 34 Kinder kochten - Lions spendeten 40 Apfelmost und Schnaps im Schloss 49 Keltenfestival in Schwarzenbach 62 Eröffnung Feistritztalradweg 68 Freizeitvergnügen in luftigen Höhen

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ie Bucklige Welt ist für ihre D Naturvielfalt bis weit über die Region hinaus bekannt. Aber

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auch für jeden einzelnen Bewohner gibt es immer wieder Neues zu entdecken und zu lernen. Am eindrucksvollsten klappt das auf einem Spaziergang durch die zahlreichen Natur- und Themenlehrpfade. Mit einer feierlichen Maiandacht wurde der Bienen- und Naturlehrpfad in Lembach bei Kirchschlag Ende Mai seiner Bestimmung übergeben. Der Imkerverein Kirchschlag mit Initiator Karl Freiler organisierte gemeinsam mit der Stadt ein großes Fest zur Eröffnung. Dechant Mag. Otto Piplics segnete den Bildstock des Heiligen Ambrosius, des Schutzheiligen der Imker, bevor der in liebevoller Detailarbeit geplante Lehrpfad von Groß und Klein in Augenschein genommen wurde. Künftig können sich die Besucher nicht nur über das Leben der Bienen und die Arbeit der Imker informieren, sondern erfahren bei zahlreichen Stationen auch einiges Wissenswertes über die heimische Pflanzenwelt.

Sonne und Holz Ebenfalls viel zu sehen gibt es in der Gemeinde Hollenthon beim Wetterlehrpfad. Die Gemeinde ist nicht nur eine der sonnigsten im ganzen Land, sondern auch die erste, die sich mit interessanten Stationen dem Thema Wetter widmet. Im Sommer 2006 nahm am Lehrpfad auf 675m Seehöhe die WetterstatiDie sonnenreichste Gemeinde NÖ‘s 2010, Hollenthon, präsentiert den Wetterlehrpfad.

on „Hollenthon / Bucklige Welt“ ihren Betrieb auf. Infos: www.wetterlehrpfad.at In der Gemeinde Warth wird gerade fleißig am neuen Tierlehrpfad gearbeitet. Der bestehende Waldlehrpfad der LFS-


Bucklige Welt

ur erleben auf ritt und Tritt Bienen und Wölfe: Der Bienen- und Naturlehrpfad in Lembach und der Tierlehrpfad in Warth (unten)

40. Die Freiwillige Feuerwehr Petersbaumgarten ladet Sie herzlich ein zum

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Warth wird im Rahmen eines Schulprojekts erweitert. Der „Wolfspfad“ befindet sich noch in der Bauphase, wird aber bereits von vielen Waldbesuchern bewundert. Cornelia Hütter

anschl. Frühschoppen mit dem Musikverein Warth-Scheiblingkirchen-Bromberg Sonntag freie Spenden - Kinder freien Eintritt Der Reinerlös dient zur Finanzierung von Einsatzgeräten. FF-Petersbaumgarten, Thomas Fries, Quellengasse 15, 2840 Petersbaumgarten

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Die Pfingstsammlung geht in die nächste Runde:

Schenke einem Kind ein Stück Ferien owohl im Bezirk Neunkirchen als auch Wiener S Neustadt geht die Pfingstsammlung in eine neue Runde. Diesmal mit einem neuen Gesicht, so ruft die BH Neunkirchen auf „...ein Stück Ferien“ zu ermöglichen, die BH Wr. Neustadt sammelt nach dem Motto „Schenk einem Kind einen Tag!“

Kinder, deren Leben nicht in geraden Bahnen verläuft, die schwerer zu kämpfen haben, bedingt durch verschiedenste Gründe, sollen durch die Sammelaktionen in den beiden Bezirken unterstützt werden. Das Ziel der Aktion ist es, eben diesen Kindern richtige Ferien zu ermöglichen.

Die Erfolgsserie der Pfingstsammelaktion soll kein Ende finden, so konnten im Jahr 2010 59 bzw. 38 Kinder in den beiden Bezirken eine zumindest kurze sorgenfreie Zeit genießen. Einen großen Anteil am Erfolg der Aktion tragen die Schüler aus der Region, die mit Fleiß und Ehrgeiz Spenden in ihren Heimatgemeinden sammeln, um sozial bedürftigen Kindern auch in diesem Jahr wieder ein Stück Ferien zu ermöglichen. Erstmals werden 50 Kinder vom Bezirk Neunkirchen dieses Jahr in ein 14-tägiges Erlebniscamp nach Lackenhof geschickt,

weitere zehn, mit besonderen sozialpädagogischen Herausforderungen, werden in speziellen Camps Aufnahme finden. Der Bezirk Wr. Neustadt ermöglicht 14-tägige Kinderurlaube in Bad Großpertholz, Sekirn und Bibione. Kinder, die ansonsten nicht diese Möglichkeiten haben, sollen neue Perspektiven für das eigene Leben entdecken und mit neu getankter Kraft nach Hause

zurückkehren - somit ist „...ein Stück Ferien“ bzw. „Schenke einem Kind einen Tag“ viel mehr als bloß ein Urlaub. Spendenkonten: RAIBA NK BLZ 32865, Konto 612.200 Wr. N. Sparkasse, BLZ: 20267, Konto 0000-000265 Berthold Heissenberger

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Melanie Beisteiner (rechts) mit jugendlichem Elan an der Arbeit

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Einladung zum Kranzlsingen der Bäuerinnen-Singgruppen Einladung zum Kranzlsingen

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Samstag, 25. Juni 2011, 14.00 bis 16.30 Uhr (Einlass ab 13.00 Uhr) im Passionsspielhaus in Kirchschlag in der Buckligen Welt Motto: “Wir tragen Samstag, 25. Juni Niederösterreich” 2011, 14.00 bis 16.30 Uhr (Einlass ab 13.00 Uhr) im Passionsspielhaus in Kirchschlag in der Buckligen Welt

Samstag, 25. Juni 2011, 14.00 bis 16.30 Uhr (Einlass ab 13.00 Uhr) im Passionsspielhaus in Kirchschlag in der Buckligen Welt Motto: “Wir tragen Samstag, 25. Juni Niederösterreich” 2011, 14.00 bis 16.30 Uhr (Einlass ab 13.00 Uhr) im Passionsspielhaus in Kirchschlag in der Buckligen Welt

Auf zahlreichen Besuch freuen sich die Arbeitsgemeinschaft der Bäuerinnen und die Volkskultur Niederösterreich!

Auf zahlreichen Besuch freuen sich die Arbeitsgemeinschaft der Bäuerinnen und die Volkskultur Niederösterreich!

der Bäuerinnen-Singgruppen

Begrüßung: Präsidentin der NÖ Bäuerinnen LKR Maria Winter Motto: “Wir tragen Niederösterreich” Bürgermeister Franz Pichler-Holzer Pfarrer Mag. Otto Begrüßung: Präsidentin der NÖPiplics Bäuerinnen LKR Maria Winter VizepräsidentinFranz Theresia Meier Bürgermeister Pichler-Holzer Singgruppen: Pfarrer Atzenbrugg, Bernschlag, Mag. Otto Piplics Bruck/Leitha, Gresten, Kirchschlag, Stockerau, Tullnerfeld, Vizepräsidentin TheresiaZöberner Meier Z’sammeng’sang, t Miesenbacher Bäuerinnen Eintrit Singgruppen: Atzenbrugg, Bernschlag, Bruck/Leitha, Gresten, Kirchschlag, frei! Stockerau, Tullnerfeld, Zöberner Z’sammeng’sang, t Buchpräsentation: Das Industrieviertel Miesenbacher Bäuerinnen- Am Puls der Zeiten” Eintrit “ Musikalische Umrahmung: Ensemble Tubarius der Musikschule Kirchschlag frei! Buchpräsentation: Das Industrieviertel - Am Puls der Zeiten” “ Moderation: Dorli Draxler, Geschäftsführerin Niederösterreich Musikalische Umrahmung: Ensemble Tubariusder derVolkskultur Musikschule Kirchschlag In der Pause laden die Bäuerinnen von Kirchschlag zu einer Agape ein. Auf zahlreichenDorli Besuch freuen sich die Arbeitsgemeinschaft der Bäuerinnen und die Moderation: Draxler, Geschäftsführerin der Volkskultur Niederösterreich Volkskultur Niederösterreich! In der Pause laden die Bäuerinnen von Kirchschlag zu einer Agape ein.

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Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft der Bäuerinnen und Volkskultur NÖ

Schlusskonzert

der Musikschule Kirchschlag mit Filiale Bad Schönau Mittwoch, 29. Juni 2011, 18,30 Uhr, Passionsspielhaus Kirchschlag

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ndlich es ist wieder soweit, zum 11. Mal findet heuer das legendäre Rock auf der Burg in Kirchschlag statt. Von 24. bis 25. Juni erwartet euch ein musikalischer Mix aus bekannten und neuen Bands. Am Samstag wird OPUS mit ihren Welthits Live is live, Flyin´High, Whiteland, usw. ordentlich Gas geben. Freitags wird KONTRUST, die mit der Single „Bomba“ den Amadeus Musik Awards 2011 gewonnen haben, die Menge auf der Burgruine zum Kochen bringen. Natürlich sind mit UINIP und SOME LIKE IT NOT auch wieder Kirchschlager Bands vertreten. Weitere Acts sind THE LAST WARNING aus Graz, IVORY aus Fürstenfeld, THE OVERALLS aus Eisenstadt, MARDY GRA aus Draßmarkt und ROOGA aus Wien. Beginn ist an beiden Tagen um 19:00 Uhr. Verbilligte Vorverkaufskarten gibt es wieder bei allen bekannten Ö-Ticket Verkaufsstellen. Weitere Informationen stehen unter www.kirchschlag.at/rockaufderburg oder auf Facebook bereit. Auf Euer Kommen freut sich der Kulturverein Kirchschlag in der Buckligen Welt!

Geboten wird ein umfangreiches, interessantes Programm aus allen Richtungen, wie z.B.:

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Versicherungstipps

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Drum prüfe, wer sich ewig bindet Die Medien auf der gesamten Welt berichteten monatelang davon: William & Kate – die Märchenhochzeit des Jahrhunderts. Auch in Österreich treten zu dieser Jahreszeit viele Paare vor den Traualtar. Doch was viele Frischvermählte im Liebestaumel oft nicht bedenken, sind die Versicherungsangelegenheiten. Abgesehen davon, dass bei einer Namensänderung alle Verträge korrigiert werden müssen, bieten viele Versicherungen besondere Konditionen für Ehepaare als auch Lebenspartner mit gemeinsamem Haushalt. Aus diesem Grund macht sich eine genaue Überprüfung der Versicherungspolizzen auf jeden Fall in der Hochzeitskassa bemerkbar. Falls Sie bisher noch keine gemeinsame Haushaltsversicherung hatten, ist eine gemeinsame Versicherung anzustreben. Hier gilt die Faustregel, dass die „jüngere Polizze“ gekündigt werden kann. Eine Haushaltsversicherung deckt unter anderem Schäden durch Einbruch, Feuer und Sturm. Dadurch ist Ihr gesamter Wohnungsinhalt wie Möbel, Kleidung, elektronische Geräte, Bargeld und Schmuck versichert. Bei letzteren beiden gibt es bei Einbruch jedoch Entschädigungshöchstgrenzen. Die Heirat könnte auch Auswirkungen auf Ihre Kfz-Versicherung haben, falls in der Polizze nur bestimmten Nutzer eingetragen sind. In diesem Fall sollten sich die Partner jeweils beim anderen als Fahrer vermerken lassen.

Was gern und häufig vergessen wird, sind die Änderungen der Bezugsrechte von Lebensversicherungen. Auch hier sollte man sich gegenseitig als Begünstigten eintragen lassen, um im Fall des Todes für den Hinterbliebenen vorsorgen zu können. Wenn Sie Kinder bekommen, vergessen Sie nicht auch diese durch eine Vertragserweiterung früh genug gegen Unfall und Krankheit abzusichern. Achtung, Kinder müssen innerhalb eines Monats gemeldet werden, um Wartezeiten bei der Krankenversicherung zu vermeiden! Vergessen Sie jedoch nicht, dass der Mitversicherungsschutz für Kinder auch mal sein Ende hat! Sofern Kinder noch im selben Haushalt wohnen und kein eigenes Einkommen beziehen, kann die Haushaltsversicherung und Privathaftpflicht bis zum 25. Lebensjahr verlängert werden. Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr sind die Kinder auch noch in der Rechtsschutzversicherung mitversichert, dies kann bei Studium jedoch auch bis zum vollendeten 27. Lebensjahr verlängert werden. Wie bei allen Versicherungen, gibt es unterschiedliche Leistungen und Prämien. Ihr EFM Versicherungsmakler ist keinem Versicherungsunternehmen verpflichtet und kann für Sie die optimale Versicherung finden.

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ie leichte STIHL Motorsense FS 40 ist jetzt zum Preis von 199 Euro im Angebot. Dank vereinfachtem Startvorgang ist sie leicht zu starten und eignet sich ausgezeichnet zum Rasentrimmen, für Ausputzarbeiten um Bäume, Wege, an Treppen, Stufen, entlang von Beeten und rund um das kleine Biotop im Garten. Allein schon die Serienausstattung ist bemerkenswert: Der Garten im Frühling: Perfektes Einsatzgebiet für die leichte STIHL Motorsense FS 40

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ÖTV-Vizepräsident und Vorstandsvorsitzender von Hauptsponsor Novomatic, Franz Wohlfahrt, SPÖ-Bgld-Clubobmann Christian Illedits, Stefan Koubek, Andreas Haider-Maurer, ÖTV-Präsident Dr. Ernst Wolner, Oberpullendorfs Bgm Rudi Geißler und BTV-Präsident Günter Kurz.

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ür Vorjahressieger Stefan Koubek wird es eine der letzten großen Herausforderungen seiner 17-jährigen Profikarriere werden, und es wird keine leichte sein: Bei den zum dritten Mal im Sport Hotel Kurz von 26. Juni bis 2. Juli stattfindenden Österreichischen Meisterschaften geht auch Österreichs Nummer 2, Andreas Haider-Maurer (ATP

88), an den Start. Bei den Damen wird mit Niki Hofmanova ebenfalls eine Top 100-Spielerin vertreten sein. Sie geht als Turnierfavoritin ins Rennen. Eine Woche vor den Meisterschaften der Allgemeinen Klasse finden heuer ebenfalls in Oberpullendorf die Österreichischen U16-Staatsmeisterschaften statt.


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Wo waren die Praktiker? ie diesjährigen „Badener Gespräche“, veranstaltet vom Manstein Verlag als Herausgeber des Branchenmediums „hotel &Touristik“, den Casinos Austria in enger Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich, waren wieder hochkarätig besetzt. Mit dem Kongressthema „Going Green – Alternative Zukunftsperspektiven für den Tourismus“ waren vor allem Hotellerie und Gastronomie angesprochen. Mehr als 300 Interessierte folgten dem Ruf, wo aber waren die Praktiker aus dem südlichen Niederösterreich, der Buckligen Welt, dem Joglland? Wie jedes Jahr waren auch diesmal die Themen sehr praxisbezogen und zugeschnitten auf die Herausforderungen der Branche. Nachhaltigkeit, Zukunftsfähigkeit, Verantwortung in der Kundenbindung, neue Positionierungschancen, Grüne Labels für die Hotellerie und Gastronomie waren nur einige Themen, welche die Branche bewegen und fordern. Eine einmalige Chance, für den Einsatz eines knappen Tages die essentiellen Neuerungen und Forderungen der Zunft auf kurzem Wege kennenzulernen und zu erfahren, auch im persönlichen Austausch mit Kollegen und Mitbewerbern. Ernüchternd jedoch das Interesse aus dem südlichen Niederösterreich, der Buckligen Welt und dem steirischen Joglland, wo es doch gerade hier eine Reihe an hervorragenden Hotel- und Gastronomiebetrieben gibt. Auch nicht berauschend, aber doch erfreulich die Teilnahme einiger Leitbetriebe aus dem Mittelburgenland wie Klaus Hofmann von der Sankt Martins Therme & Lodge, Bert Jandl von Vila Vita Pannonia, Robert Rogner oder Wolfgang Stündl von der Sonnentherme Lutzmannsburg sowie auch Mario Baier vom Burgenland Tourismus. 2012 im Mai werden wieder „Badener Gespräche“ stattfinden. Für wohlfeile 190.- Euro inklusive Galaabend. Ich glaube der Branche in unserer Region täte es gut, wenn sich einige Praktiker mehr diesen einen Tag Zeit nehmen würden, meint Ihr Helmut Gillinger 2 | 06/11 BBW

Fotos © hotel & Touristik

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Die Tourismus-Zukunft wird grün ie heurigen Badener GeD spräche organisiert vom Fachmagazin „hotel & Touristik“

standen Mitte Mai im Congress Casino Baden ganz unter dem Motto „Going Green“ und waren einmal mehr ein hochkarätiges Gipfeltreffen der heimischen Tourismusbranche. Renommierte Hoteliers und Gastronomen, ebenso wie nationale und internationale Tourismusexperten versammelten sich Mitte Mai wieder im Casino Baden, um über die Tourismus-Zukunft des Landes zu sprechen, zu netzwerken und sich auszutauschen. Aus ganz Österreich? - Nein. Denn aus dem südlichen Niederösterreich konnte kein einziger Vertreter in den Reihen der Touristiker begrüßt werden. Schade eigentlich, denn das hochkarätige Programm an Gastvorträgen und Expertengesprächen konnte sich durchaus sehen lassen. Am heurigen Programm stand

das Thema „Going Green“. Beleuchtet wurden alternative Zukunftsperspektiven im Tourismus angepasst an die heutigen Ansprüche der Kunden. Tourismus- und Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav betonte im Rahmen der Eröffnung die Vorreiterrolle Niederösterreichs in Sachen Nachhaltigkeit in Kombination mit Regionalität und nannte etwa das Projekt E-Mobilität als gelungenes Beispiel.

Nicht viel genieren Laut Umweltminister Niki Berlakovich ist Österreich auf dem besten Weg: „Kein Staat der Welt hat so viel Bio-Landwirtschaft wie Österreich“ und meint vor allem in Bezug auf Zukunftsfragen wie Genuss und Kulinarik in Verbindung mit Umwelt und Klimaschutz im Vergleich zu anderen Ländern weiter: „Wir sind in Österreich gut unterwegs und müssen uns da nicht viel genieren!“

Eines der Highlights des Kongresstages war das Referat von Motivforscherin Dr. Sophie Karmasin. Sie präsentierte neueste Erkenntnisse in Sachen Nachhaltigkeit und verriet den anwesenden Touristikern, was Kunden - auch in Zukunft - wirklich wollen. Besonders aufschlussreich war die Präsentation der Themen, die die Bevölkerung für zukunftsträchtig beziehungsweise als Themen der Vergangenheit erachtet. Veraltet sind etwa Begriffe wie Luxus, Shopping, Macht oder Verschwendung. Zur Zukunft gehören demnach Schlagworte wie Energie, Mobilität, Recycling, Information oder Verantwortung. Interessantes Detail: Während „männlich“ der Vergangenheit angehört, wird das Attribut „weiblich“ der Zukunft zugeordnet. Karmasin „Das ist nicht meine Meinung, das ist Datenlage.“ Cornelia Hütter

von li.: Landesrätin Petra Bohuslav, Motivforscherin Sophie Karmasin, Margaretha Jurik, Chefin vom Dienst „Hotel & Touristik“ und ein gut gelaunter Umweltminister Niki Berlakovich mit „Bote“-Wirtschaftsredakteur Helmut Gillinger


Werte

Gütesiegel sind oft „Irrige Bezeichnungen“ :

Worauf ist Verlass bei Lebensmitteln?

Region

entstehen.

er österreichische Konsument ist vor allem bei Lebensmittel D sehr „heimattreu“. Aus diesem Umstand verlässt er sich gerne auf garantierte, heimische Güte in Form von Gütesiegeln. Aber nur wenige halten, was drauf steht.

Rund 100 sogenannter Gütesiegel werden im Lebensmittelbereich verwendet. Die allerwenigsten sagen uns eindeutig, dass das Produkt zu 100 Prozent aus heimischen Produkten stammt. Natürlich ist darauf zu achten, wofür ein Gütesiegel steht. So gibt es EU-weit auch Gütesiegel für die Herkunftsregion, etwa für Wachauer Marillen, Marchfelder Spargel oder Vorarlberger Bergkäse. Oder für Bioprodukte aus biologischer Landwirtschaft aus Österreich (rot-weiß-rot), die schwarzweiße Variante kennzeichnet solche aus anderen europäischen Staaten. Aber besonders bei Frischfleisch und Wurstprodukten ist nicht alles Gold was glänzt. Nur ganz wenige Gütesiegel, die staatlich anerkannt sind und strenge Auflagen und Kontrollen erfüllen müssen, garantieren die Herkunft zu 100 Prozent. Das bekannteste ist das „AMA Gütesiegel“, welches für Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Milch, Käse, Eier usw. aus Österreich steht, welche in allen Produktionsschritten bis in die Verkaufstheken des Handels kontrolliert werden. Handelsmarken wie „Ja, Natürlich“ oder „Spar Natur pur“ kooperieren ebenfalls mit dem AMA Gütesiegel.

Viel Unsicherheit vor dem Kühlregal Das Kaufverhalten der Österreicher bei Fleisch und Wurst oder auch der „Weißen Palette“ (Milchprodukte, Käse) ist als durchaus patriotisch zu bezeichnen. Jedoch ein rotweiß-rotes Fähnchen auf der Packung sagt rein gar nichts über Herkunft und Qualität aus. Auch der ovale Stempel mit dem Zeichen „AT“ für Österreich am Schlögel der Schweinehälfte sagt nichts über österreichische Qualität und Herkunft aus. Diesen Stempel erhalten auch Importschweine und be-

zeugen die Genusstauglichkeit durch den Tierarzt (Österreich produziert etwa fünf Millionen Schweine per anno, verbraucht aber gut acht Millionen im Jahr). Aber es kommt noch schlimmer. Produkte tierischer Herkunft, etwa Käse, erhalten eine „Identitätskennzeichnung“ aus jenem Land, wo der letzte Verarbeitungsschritt oder auch nur die Verpackung erfolgt ist. So kann etwa deutscher Emmentaler, wenn er in Österreich verpackt wurde, mit „AT“ versehen sein. Das Gütezeichen „Made in Austria“ sagt etwa bei Lebensmittel nur aus, dass 50 Prozent der Wertschöpfung in Österreich erfolgt sein muss. Selbst die Nationalflagge steht nicht zwingend für „Qualität aus Österreich“.

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Wodurch bekomme ich 100 Prozent österreichische Qualität? Nur ganz wenige Gütesiegel garantieren 100 Prozent Österreich. Allen voran das AMA Gütesiegel mit der Garantie, dass z.B. Fleisch lückenlos bis zum Konsumenten streng überprüft und kontrolliert wird. „Geboren, gemästet und geschlachtet in Österreich“ sowie Auflagen bezüglich Fütterung, tierärztlicher Kontrollen und Haltung sichern eine lückenlose Qualitätskette. Auch das österreichische Biozeichen wird von der AMA vergeben und kontrolliert. Es garantiert, dass das Produkt aus biologischem Landbau stammt und aus Österreich kommt. Bezeichnungen wie „aus naturnahem Anbau“, „uus umweltgerechter Landwirtschaft“ oder „aus kontrolliertem Anbau“ haben mit Bio nichts am Hut! Neu seit wenigen Monaten ist das „SUS-System“, welches die ausschließliche österreichische Herkunft sichert. Eine gute Strategie für Konsumenten ist auch der Griff zu regionalen Produkten beim Biobauern. Helmut Gillinger

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Wetten, dass...

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...die chronisch intermittierenden Fieberschübe, an denen die große weite Welt immer wieder leidet, durch bewusst freigesetzte Erregungen verursacht werden? Prophylaktisch vermied deshalb in den letzten Jahren die MAD COW den Anblick von toten Vögeln. Es war sogar am Fußballplatz die Höflichkeit in Person, denn die bloße Erwähnung des Wortes Schwein löste grippale Symptome aus und zwecks 100%-igem Schutz vor einer Neuinfektion durch verseuchtes Rindfleisch wurde das GFRAST zum Vegetarier. Alles Geld der Welt hätte das GFRAST verwettet, dass diese Vorsichtsmaßnahmen reichen: Da kommt die Spanische Gurke daher und versucht es ums E(HE) CK zu bringen und trotz Wettfieber rinnt die ganze Euphorie den Kanal hinunter. Durch Fälle dieser Art in früheren Spalten hat des GFRASTENS erfahrene und treue Leserschaft in diesen Zeilen sofort erkannt, dass da noch Symptome einer zweiten Krankheit versteckt sind. Wetten, dass Sie sofort erkannt haben, dass das GFRAST an manischer Wett- und Spielsucht leidet. Dieses äußerst ungesunde Phänomen hat wie eine Liane fast alle Facetten seiner human-animalischen Dahinvegetation umschlungen. Tag und Nacht will das GFRAST wetten. Seit SALKIC’s Handspiel bei Magna Wiener Neustadt gegen Sturm Graz fantasiert es im Wettfieberwahn vor sich hin, träumt vom unendlichen Reichtum und sein Hirn spukt eine todsichere Wette nach der anderen in die große weite Welt hinaus. Wetten, dass Kartnik seinen Bentley beim Wetten gewonnen hat? Wetten, dass der Testosteronspiegel von Tiger Woods höher ist als der von Silvio Berlusconi? Wetten, dass Strauss-Kahn die Sex Party dieser deutschen Versicherung in Budapest aus der Portokasse bezahlen hätte können? Wetten, dass in Paris der Eifelturm auch ohne Viagra am längsten steht? 4 | 06/11 BBW

Wetten, dass zu einem späteren Zeitpunkt Monika Lewinsky’s Lippenbekenntnisse über Bill Clinton nur halb so interessant gewesen wären? Wetten, dass des Sperminators Ableger schon früher und während seiner doppelten Amtsperiode bekannt war? Wetten, dass schon zu Waldheims UNO-Generalsekretärszeiten bekannt war, dass sein Pferd bei der SS war? Wetten, dass man auf Griechenlands Staatsbankrott wettet? Wetten, dass man auch todsichere Wetten verlieren kann? Wetten, dass beim Wetten manipuliert wird? Das GFRAST versucht sein Gehirn zu ordnen und das Denken seinen Kollegen im Pferdestall zu überlassen, denn die haben angeblich ja die größeren Köpfe. Doch auf den Rennbahnen der Großkopferten wird, wie auf den Rohstoffmärkten und Devisenbörsen, auch gewettet was das Zeug hält. Wetten, dass es meist, kleinwüchsige, machthungrige Jockeys sind, die glauben, dass die von ihnen zugerittenen Pferde nie durchgehen können. Das unheilbar kranke GFRAST resigniert und wettet, dass nicht nur in der kleinen Buckligen Welt beim Bauernschnapsen geschummelt wird? Wetten, dass das Geld vom Erlös der Kirschlager Sparkasse auch einmal gar sein wird? Wetten, dass es zum Meisterschaftsfinale nicht nur bei den Fußballvereinen in der kleinen Buckligen Welt manch überraschendes Resultat im Kampf gegen den Abstieg geben wird? WAS WETTEN SIE ???

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Region

Unser Start in die Energieautarkie Energieautarkie-Gipfel in Wien – Die LEADER Region Bucklige Welt - Wechselland war dabei! ehr als 20 Prozent der ÖsterM reicher sind schon Teil einer Bewegung, die Anfang Mai in

Wien offiziell durch das Lebensministerium und den Klima- und Energiefonds gestartet wurde: Sie sind Teil einer Klima- und Energiemodellregion.

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Auch die LEADER Region Bucklige Welt - Wechselland ist ab sofort mit dabei. „Wir haben uns entschieden, dass die Energiezukunft der Region Bucklige Welt - Wechselland nicht länger von fossilen Energiequellen abhängig sein soll. Wir möchten selbst nachhaltig unseren Strom und unsere Wärme erzeugen und damit die Wertschöpfung in unserer Region lassen“, so der Lichtenegger Bürgermeister und Landtagsabgeordnete Franz Rennhofer. Umweltminister Niki Berlakovich gratulierte Rennhofer in seiner Funktion als Arbeitskreissprecher Energie und Flo-

rian Kerschbaumer von der Leader Region Anfang Mai in feierlichem Rahmen.

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Gutes Klima ohne Klimaanlage er richtige Mix aus Sonnenschutz, Lüftung und massiven D Bauteilen bringt Ihr Haus auch ohne Klimagerät kühl durch den Sommer. Wichtig ist, dass Sie die Hitze erst gar nicht ins Haus lassen.

Gleich vorweg: Solange es draußen heiß ist, sollten Sie die Fenster geschlossen halten. Gelüftet wird erst in den Abendund Nachtstunden, wenn es draußen schon kühler wird. Südliche Glasflächen fangen die Energie der Sonne ein, das spart im Winter Heizkosten. Die kräftige Sommersonne bringt diese Glasflächen jedoch ganz schön ins Schwitzen und heizt die Räume stark auf. Aufgrund des Sonnenstandes sind im Sommer Glasflächen nach SüdOst und Süd-West sowie Dachflächenfenster richtige Hitzefallen, wenn sie nicht verschattet werden.

Beschattung von außen Bäume, Jalousien, Markisen und Dachvorsprünge schützen Fensterflächen vor der Hitze. Wichtig ist, dass der Sonnenschutz das Fenster von außen beschattet: Eine Außenjalousie blockiert drei Viertel der Sonnenergie, eine Innenjalousie nur ein Viertel.

Speichermasse hilft Massive Bauteile, wie zum Beispiel Beton, Estriche und gemauerte Wände puffern Temperaturspitzen ab und stabilisieren die Innenraumtemperaturen. Je schwerer die innen liegenden Baustoffe sind, desto langsamer steigt die Innentemperatur bei längeren Hitzeperioden. Gut

geplant wird die notwendige Speichermasse sowohl im Massivbau, als auch im Leichtbau erreicht. Prinzipiell gilt: Materialien mit guten Wärmedämmeigenschaften haben wenig Speichermasse und umgekehrt.

Wärmedämmung hält auch die Wärme draußen Wärmedämmung schützt den Innenraum im Winter und im Sommer! Sie hält die Sommerhitze draußen und die Speichermasse im Inneren bleibt kühl. Speziell bei hitzegefährdeten Konstruktionen wie Dachschrägen und Flachdächern ist die Wärmedämmung ein Schutzschild gegen die Hitze.

Teure Klimaanlage Klimaanlagen verbrauchen sehr viel Strom. Das belastet die Umwelt und auch das Hauhaltsbudget. Ein durchschnittliches

Klimagerät verursacht im Monat soviel Stromkosten wie eine effiziente Kühl-Gefrierkombination im ganzen Jahr, nämlich bis zu € 40,-. Daher sollte man bauliche Maßnahmen oder eine ausreichende Verschattung als Mittel gegen die Überwärmung bevorzugen.

Checkliste für Ihren kühlen Haustraum • Glasflächen richtig ausrichten bzw. verschatten • Fenster tagsüber geschlossen halten und in der Nacht durchlüften • Speicherelemente einbauen um die Innenraumtemperatur zu stabilisieren • Ausreichend Dämmen • Energie sparende Geräte kaufen • Berechnung nach ÖNORM B 8110 T.3 verlangen

Weitere Informationen und persönliche Beratung: Energieberatung NÖ, Tel.: 027 42/ 221 44, Montag-Freitag 9-15 Uhr, Mittwoch 9-17 Uhr office@energieberatung-noe.at, www.energieberatung-noe.at

Die Energieberatung NÖ ist eine Initiative von Energie-Landesrat Dr. Stephan Pernkopf 6 | 06/11 BBW

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ELL REGION BUCKLIGE WELT - WECHSELLAND

Region

Elektromobilität in der Buckligen Welt

Gemeinsam e-radeln und gewinnen as Projekt e-mobil in der D Buckligen Welt bietet ab sofort Radfahrvergnügen mit eingebautem Rückenwind. Zum Start der Aktion winken außerdem jede Menge tolle Preise.

Zu einem einzigartigen Projekt haben sich vier Gemeinden in der Buckligen Welt zusam-

mengeschlossen: Seit Mai kann man bei insgesamt 14 Partnerbetrieben in Kirchschlag, Bad Schönau, Krumbach und Lichtenegg modernste, hochqualitative Elektro-Fahrzeuge - allen voran E-Bikes - ausborgen oder erwerben, um jeden

einzelnen der 1.000 Hügel in der Buckligen Welt unsicher zu machen. Damit haben erstmals Sportler aller Fitness-Stufen die Möglichkeit, gemeinsam die Naturschönheiten der Buckligen Welt zu erkunden und eines der schönsten Hobbys überhaupt ganz entspannt genießen. Besonderes Service: Neben den Stromtankstellen in den vier e-mobil-Gemeinden hat man darüber hinaus in den Gemeinden Lichtenegg, Kirchschlag und Krumbach die Möglichkeit, den leeren Akku gegen einen vollen einzutauschen, sowie eine Lademöglichkeit bei allen Partnerbetrieben. Und damit man auch wirklich die besten Routen im Land der 1.000 Hügel erleben kann, sorgt ein rund 90 Kilometer langes, markiertes Strecken-

netz für wundervolle Aus- und Einblicke. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl der Sportler gesorgt, wenn einer der zahlreichen „Sooo gut schmeckt“Betriebe der Region kulinarische Spezialitäten auftischt.

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Besonderes Highlight: Ab sofort hat jeder, der bis 30. September 2011 bei einem der Partnerbetriebe ein E-Fahrrad ausleiht und den FeedbackFragebogen ausfüllt und abgibt, die Chance, ein nagelneues E-Bike zu gewinnen! Weitere Preise wie Gutscheine der EMobil Partner oder der „Sooo gut schmeckt...“- Betriebe warten ebenfalls auf glückliche Gewinner. Die Verlosung der Preise findet im Herbst statt. Cornelia Hütter Alle Partnerbetriebe und Detailinfos findet man auch im Internet unter www.buckligewelt.at/e-mobil

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Scheiblingkirchen – Thernberg: Krieg, Gefangens Von Maria Stangl

Theresia Böhacker

Mein Dorf ist Scheiblingkirchen rau Böhacker wurde am 23. F Jänner 1935 in Stephansfeld (heute: Krajisnik) im Banat gebo-

ren. Bis zum Ende des Krieges verlief ihr Leben in relativ geordneten Bahnen. Auszug aus lebensgeschichtlichen Erinnerungen über die Zeit als Staatenlose im Banat: Nach dem Krieg sind die Deutschen alle für staatenlos erklärt worden. Wir sind so kleinweise weggeschleppt worden. Zuerst die Männer: die haben müssen so lange Gruben graben, dann sind sie hineingeschossen worden in die Gruben. Dann sind die Frauen – unverheiratete und verheiratete, die noch keine Kinder gehabt haben – weggeschleppt worden. Von denen hast du nichts mehr gehört. Und dann sind die Kinder von den Eltern getrennt worden. Die Frauen haben müssen die Häuser total ausräumen und Stroh aufschütten. Wie sie da einen Teil fertig gehabt haben, sind die Kinder hineingekommen. In jedem

Haus haben sie eine ältere Frau genommen, die auf zirka sechs Kinder aufgepasst und gekocht hat. Wir haben auf dem Stroh geschlafen, zugedeckt mit so einer Art Fleckerlteppich. Was ich bis heute nicht verstehe, sie haben uns nie lange in einem Haus gelassen, sie haben uns dauernd umgruppiert. Kaum bist du warm geworden in einem Haus, hat es schon geheißen, wir müssen alle raus in ein anderes Viertel. Ich war mit meiner Schwester und mit meinen zwei Cousins beisammen. Insgesamt waren wir fünf Kinder. Meine Großmutter war bei uns bis sie gestorben ist. Wir hatten keine Spiele, nicht einmal einen Bleistift oder einen Zettel. 1949 brach der Vater nach der Kriegsgefangenschaft mit seinen beiden Töchtern (die Mutter war mittlerweile an der Ruhr gestorben) nach Österreich auf. Schließlich wurden sie auf dem Hof der Familie Stangl in Witzelsberg aufgenommen.

Die Kinder Bohn bei Fam. Stangl in Witzelsberg v.li.:1. R.: Maria Bohn (Schwester von Theresia Böhacker), Franz Stangl, Karl Stangl, Helene Ofenböck 2. R.: Theresia Bohn (verh.: Böhacker), Edeltrude Stangl 3. R.: Theresia Hillebrand, Josefine Stangl Foto: Theresia Böhacker, Scheiblingkirchen, 1950 10 | 06/11 BBW

Besuch in der alten Heimat:

Zu ihrem 75. Geburtstag bekam Theresia Böhacker von ihrem Sohn eine Fahrt in die alte Heimat geschenkt. Sie erzählt: Dann haben wir unser Haus gesucht. Wir haben ein Haus, eine Werkstatt, einen Stall, einen Wagenschuppen und einen Ziehbrunnen gehabt, das habe ich alles gesucht, aber alles bis auf die Werkstatt war weg. Alles war so fremd. Es war eigenartig, wir sind die Gassen auf und ab gegangen, ungefähr eine Stunde, dann sind wir wieder gefahren. Das Dorf hat sich nicht gut entwickelt, es wirkt fast wie ausgestorben, man kann nicht einmal ein ordentliches Mittagessen kriegen oder übernachten. Ich war enttäuscht, aber der Besuch war für mich wichtig, weil jetzt habe ich abgeschlossen. Es ist nicht mehr mein Dorf, mein Dorf ist hier - Scheiblingkirchen.

Das Heimathaus der Frau Böhacker, wie sie es 2010 vorgefunden hat. Das einzige Gebäude, das noch steht, war früher die Tischlerwerkstatt ihres Vaters. Foto: Theresia Böhacker, Scheiblingkirchen, 2010

Wilhelm Gallei

Krieg und Kriegs ilhelm Gallei wurde 1923 in W Natschbach geboren. Er musste 1941 einrücken. Nach

dreimonatiger Ausbildung in Weimar kam er zur Feldeinheit. Die Verabschiedung durch den Oberst hat er nie vergessen: „Ihr habt kein Recht die Heimat wiederzusehen!“ Auszug aus lebensgeschichtlichen Erinnerungen: In Tripolis sind wir in ein Auffanglager gekommen. Am nächsten Tag haben wir in die Wüste müssen, Granaten schlichten. Einen Durst haben wir gehabt! Da haben sie einen Korb Zitronen gebracht, die haben wir gleich alle gegessen. Fast unter jedem Stein war ein Skorpion. Beim Scherleitner Tischler aus Thernberg ist der Stachel nicht gleich herausgezogen worden, dem hätten sie fast müssen den Fuß abnehmen. Nach ein paar Tagen sind wir nach Tobruk, da war schon alles vorbereitet für den Angriff. Ich hab müssen den Kompaniechef zum Weißen Haus vor Tobruk bringen. Ich bin heraußen im Auto gesessen, da ist ein Lastauto gekommen, auf dem waren Tote, haben sie einen Lastwagen voll mit Toten von der Front zurückgebracht. Das war ein Schock! Am 21. Juni ist es losgegangen: Die Stuka in der Früh mit den Sirenen, ein Sandsturm ist gewesen, überall hat es gebrannt. Bis am Abend war es so weit, dann waren nur mehr ein paar Engländer, die haben wir auch noch erwischt. Am nächsten Tag haben wir bei einer Wasserstelle das erste Mal den Rommel und den Kesselring gesehen. Wir sind dann hinunter


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nach Ägypten. Dort waren so Schluchten, wo die Engländer ihre Verpflegung drin gehabt haben. Die haben wir herausgeholt. Da haben wir müssen aufpassen, die haben Granaten hineingetan, im Mehl haben sie Glasscherben gehabt, die Schokolade haben sie mit Benzin überschüttet. Am Ende des Krieges kam Wilhelm Gallei in französische Kriegsgefangenschaft. In verschiedenen Lagern wurde er zu diversen Arbeiten eingesetzt: Bau der Straße von Tunis nach Casablanca, Holzarbeiten, Errichtung von Kohlenmeilern, Zerlegung und Zusammenbau alter amerikanischer Autos. Über sein Geschick, sich das Leben im Lager zu verbessern, berichtet Wilhelm Gallei: Sechs Kilometer entfernt war ein Araberdorf. Einmal haben sie mir von daheim einen Pullover geschickt, einen blauen mit einem Zopferlmuster – bei der Hitze! Hab ich mir gedacht, was fang ich mit dem Pullover an? Sind wir in das Dorf hinunter und haben den Arabern den Pullover verkauft. Einmal sind wir von der Arbeit heimgekommen, steht dort ein Araber mit einer Geiß, hat mir der die Geiß verkauft. Dann ist er gleich weggerannt. Die Geiß haben wir eingesperrt. Am nächsten Tag ist dann ein ganz feiner Araber gekommen und der hat gefragt, wem die Geiß gehört und wo ich sie her habe. Ich habe gedacht, jetzt nimmt er sie mir weg, dabei hat er mir noch Geld zurückgegeben. War der, der mir die Geiß verkauft hat, dem sein Bruder, der war bei ihm Hirt und hat ihm die Geiß gestohlen und

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MIT ALLEN SINNEN SOMMER Therme LINSBERG ASIA Johann Scherleitner aus Thernberg hätte in Afrika als Folge eines Skorpionstiches beinahe ein Bein verloren. Foto: Friedrich Scherleitner, Thernberg, 1941 mir verkauft. Am nächsten Tag haben wir sie gleich abgestochen. In einem der Lager haben wir eigentlich nichts zu tun gehabt. Professoren haben uns Unterricht gegeben, da konntest du hingehen. Schach spielen habe ich auch gelernt. Mit einem Grazer Professor haben wir Theater gespielt. Papier hat es keines gegeben, auf Zementsäcken haben wir unsere Rollentexte gehabt. „Die Wirtin von der goldenen Gans“ haben wir gespielt. Ich war die Wirtin, die Hauptrolle, ich hab immer die Frauenrollen gespielt, weil ich nicht groß war.

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In der nächsten Ausgabe berichtet Willibald Kornfeld über Menschen im Krieg in der Gemeinde Wiesmath. 06/11 BBW | 11 bu_we_bo_2=1_aktion.indd 1

26.05.2011 10:05:14


Region

Die Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich

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Regionsbesuch aus Estland zu Gast in der Buckligen Welt nde Mai stattete eine DeE legation aus Estland der Buckligen Welt einen Besuch ab, um auf regionaler Ebene gut funktionierende Ideen kennen zu lernen, um diese in der Heimat umsetzen zu können.

Eine Gruppe aus zwei LeaderGebieten aus dem Nordosten Estlands machte sich Ende Mai auf, um entsprechende LeaderRegionen in Österreich unter die Lupe zu nehmen. Nach Besuchen im Norden Niederösterreichs und in Teilen Oberösterreichs stand die Bucklige Welt als Vorzeige-Leaderregion ganz oben auf der Liste der Esten. Dementsprechend vielfältig war dann auch das Programm, das der Leader-Delegation geboten wurde. Nachdem im Hotel Schloss Krumbach eingecheckt wurde, ging es am nächsten Tag nach Kirchau, Gemeinde Warth, um am Lindenhof einen Paradebetrieb in Sachen Direktvermarktung hautnah zu erleben.

Blitzschulung in Betriebsführung Zu sehen gab es Einblicke in die Rinderzucht und -haltung ebenso wie moderne Ideen der Vermarktung regionaler Qualitätsprodukte inklusive der dazugehörigen Verankerung des Betriebs in der Region. Für die Reisegruppe stand in erster Linie die Bildung von Netzwerken und der Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Unter dem Motto „wie leben Herr und Frau Österreicher“ und „wie kann man die vorhandenen Ressourcen einer Region optimal

17 x in Niederösterreich. Wer den optimalen Unternehmens-Standort sucht, ist bei ecoplus an der richtigen Adresse. ecoplus betreibt 17 Wirtschaftsparks in ganz Niederösterreich, in denen 940ha perfekte Infrastruktur und großzügige Betriebsflächen zur Verfügung stehen. Schon jetzt sind rund 760 Betriebe mit über 17.900 Mitarbeitern in diesen Wirtschaftsparks s erfolgreich – und von Monat zu Monat werden es mehr.

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nutzen und vermarkten“ verstanden die Gäste die ÖsterreichTour als Bildungsreise, auf der sie auch in der Buckligen Welt einiges mitnehmen konnten. Tourismusobmann Roman Lechner gestaltete die Tour durch die Bucklige Welt: „Schon alleine aufgrund ihrer historischen Entwicklung sind die Esten ein Volk, das nur sehr schwer zu emotionalisieren ist. Und dafür freut es uns umso mehr, dass sie sich von der Buckligen Welt so beeindruckt gezeigt haben.“

Most und Schnaps zum Ausklang Nach dem Besuch am Lindenhof ging es weiter Richtung Pengersdorf, Gemeinde Lichtenegg, um sich von Mandl‘s Ziegenkäsespezialitäten zu überzeugen. Neben Kostproben ging es vor allem darum, wie man regionale Spezialitäten bestmöglich vermarkten kann. Nach dem geballten Informations-Input ging es dann weiter nach Kienegg, wo den Gästen Möglichkeiten aufgezeigt wurden, wie man Reisegruppen den Aufenthalt in der Region zum Erlebnis machen kann, bevor der Abend bei Most und Schnaps einen gemütlichen Ausklang fand. Die Leader-Gruppe zeigte sich tief beeindruckt von den regionalen Marketingkonzepten und dem hohen Grad an Vernetzung in der Buckligen Welt und versprach, bald mit einer anderen Gruppe wiederzukommen. Cornelia Hütter


Region

Fenster fürKooperation Ausgezeichnete I

jeden Anspruch

n feierlichem Rahmen vergaben Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav, Mag. Reinhard Karl, Vorstandsdirektor Kommerzkunden Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, und ecoplusGeschäftsführer Mag. Helmut Miernicki den Clusterland Award für die besten Kooperationsideen und -projekte zu den Themen nachhaltiges Bauen und Wohnen, Kunststoff, Lebensmittel, Logistik, Mechatronik sowie Elektromobilität. Heuer konnte mit 74 eingereichten Kooperationsprojekten ein neuer Rekord aufgestellt werden. Der Son-

derpreis in der Kategorie „Das erfolgreichste Kooperationsprojekt“ ging an das Projekt „14Tage.at“ aus Schwarzenbach in der Buckligen Welt. Das Erfolgskonzept: Ein Team aus Professionisten der verschiedensten Sparten saniert mit nur einem Ansprechpartner ein ganzes Eigenheim in nur 14 Tagen. Infos unter www.14tage.at. Nominiert wurde außerdem das Projekt e-mobil in der Buckligen Welt. Das Konzept regionaler Akteure, die gemeinsam an einem Strang ziehen, hat der Jury besonders gefallen.

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Region

„Der Suchende“ im Kunstg[ART]en Unger

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Die beste „Ö st ereits über 20 Jahre lang B verleihen das À la CarteMagazin und Römerquelle die

„Trophèe Gourmet à la Carte“, den wohl bekanntesten und angesehensten Gastronomiepreis des Landes. Eine Fachjury kürt aus sorgfältig ausgewählten, hochkarätigen Nominierten die Preisträger in fünf Kategorien. Genau da kommt das Triad ins Spiel. In ihrer Kategorie lässt Familie Machreich mit ihrem Team die Konkurrenz hinter sich und darf sich nun als Gewinner im Bereich „Österreichische Küche“ vorstellen.

Foto © zVg

ie man Kultur und KulinaW rik am besten unter einen Hut bringen kann, ist derzeit im

Kunstg[ART]en im Restaurant Unger in Pitten zu sehen. Bereits das vierte Mal in Folge wird der Gastgarten des „Sooo gut schmeckt...“-Betriebs in eine Freiluft-Galerie verwandelt. Sommerzeit ist Künstlerzeit im idyllischen Gastgarten vom Restaurant Unger in Pitten. Die Gäste haben wieder die Möglichkeit, sommerliche Gerichte aus der Region zu schlemmen und gleichzeitig Kunst zu genießen. Für die heurige Saison konnte der Künstler Hans Schwarzl Mitwirkender der BrombergART - für den Kunstg[ART]en in Pitten gewonnen werden. Die Kunstfigur „Der Suchende“ (Bild oben) ist inzwischen zum Markenzeichen des Künstlers geworden. Seit 2004 kreiert Schwarzl auch Skulpturen aus Bau- und Alltagsmaterialien. Er setzte sich schon in jungen Jahren intensiv mit dem Expressionismus auseinander, später auch mit der afrikanischen Kunst und Kultur. Nach Oliver Strametz, Tomas Rydval und dem Atelier Ertl geht man mit Hans Schwarzl bereits in die vierte Kunst-Saison im Restaurant Unger. Infos: www.unger-pitten.at 14 | 06/11 BBW

Mit Hoffnung und etwas Nervosität reisten Uwe und Veronika Machreich Ende Mai in die Wiener Hofburg, um ihrer Nominierung für die diesjährige „Trophèe Gourmet à la Carte“ nachzukommen. Eine Gala sondergleichen - mit Menüs großer österreichischer Küchenmeister wie Taubenkobel, Steirereck

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nter Eigenheimsanierung verstehen die meisten Hausbesitzer mühsame Bauarbeiten und vor allem jede Menge Kosten. Dass das in der Praxis keinesfalls so sein muss, beweist das Team der Firma Steidler aus Pitten. Der Komplettanbieter für alles rund ums Dach sorgt mit der hauseigenen Dachdeckerei, Zimmerei und Spenglerei nicht nur dafür, dass der Kunde mit nur einem Ansprechpartner alle Profis aus einer Hand erhält, sondern erledigt auch die oft mühsamen Behördenwege für seine Auftraggeber. Der Traditionsbetrieb setzt dabei nicht nur auf geschulte Mitarbeiter und modernste Technologien (so ist die Firma Steidler beispielsweise auch der Spezialist für Leichtdächer, etwa bei der Sanierung alter Wellplatten), sondern vor allem auf Hand-

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Region

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Wirtschaft

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Neues von der Finanzverwaltung Wenn Sie sich als Steuerkundiger im Laufe Ihrer Unternehmertätigkeit an die Abkürzungen FA, BP, USO, USt, ESt, Köst, usw. gewöhnt haben, bekommen Sie es ab 01.04.2011 nun mit einer weiteren Abkürzung zu tun: der SKP. „Standardisierte Kurzprüfungen“ werden mit der Zielsetzung eingeführt, die empfundene Belastung durch eine BP (Betriebsprüfung) beim Unternehmer zu reduzieren, da der Prüfungszeitraum einer SKP in der Regel auf 1 Jahr und 1-3 Prüfungsschwerpunkte beschränkt ist. Des Weiteren soll eine gleichmäßige Prüfungsdichte aufrecht erhalten und die Motivation erhöht werden, sich als Unternehmer „compliant“ (folgsam) zu verhalten. Die Rolle des Unternehmers bzw. steuerlichen Vertreters entspricht jener bei einer „klassischen“ BP: Partnerschaft und Transparenz sowie konstruktive Mitarbeit werden erwartet. Mit einer SKP kann vor allem bei unbedenklichen Klein- und Mittelbetrieben, die neu gegründet wurden sowie bei nie oder lange nicht geprüften Fällen gerechnet werden. Ausgeschlossen sind klassische Risikobereiche und Fälle mit Finanzvergehen. Der Prüfungsablauf sieht eine Betriebsbesichtigung einschließlich Prüfung der Erlöserfassung vor. Kommt die SKP zu dem Schluss, dass ein geringer Risikograd besteht, wird die SKP beibehalten. Ist der Risikograd jedoch höher als erwartet, erfolgt ein Umstieg von der SKP zur „klassischen“ BP, welcher Unternehmer sowie steuerlichem Vertreter mitgeteilt wird. Der SKPAbschluss erfolgt durch ein Feedbackgespräch mit Prüfer, Unternehmer sowie steuerlichem Vertreter. Auch eine Risikoeinschätzung für die Zukunft wird durch den Betriebsprüfer erstellt, wobei diese jedoch internen Zwecken dient und dem Unternehmen bzw. steuerlichen Vertreter nicht kommuniziert wird. Im Rahmen des ebenfalls neuen Fair PlayProjekts „Erstes Unternehmerjahr“ will die Finanzverwaltung Jungunternehmer im ersten Jahr durch Antrittsbesuche, Kontakt im Bereich der Umsatzsteuer sowie Abschlussgespräche begleiten. Sollten Sie nun annehmen, dass Sie Ihr Finanzamt hegt und pflegt und Sie den Neuerungen skeptisch gegenüber stehen, haben Sie sicher nicht unrecht! Gerne stehen wir Ihnen als Ihr steuerlicher Vertreter auch bei diesen beiden neuen „Fair PlayProjekten“ der Finanzverwaltung mit Rat und Tat zur Seite!

30 Jahre 16 | 06/11 BBW

in Kirchschlag

Kein Crash am Arbeitsmarkt erwartet

innigerweise mit dem Tag der Arbeit am 1. Mai 2011 öffnete sich der S heimische Arbeitsmarkt den acht Ländern Osteuropas, die vor sieben Jahren der EU beigetreten waren. Erste Erfahrungen zeigen, dass mit einer wesentlichen Steigerung von Arbeitskräften nicht zu rechnen ist. Kritik gibt es zum zahnlosen Lohn- und Sozialdumping-Gesetz. „Die zu uns kommen wollen, sind schon da“! So locker sieht Sozialminister Hundsdorfer die neue Situation am Arbeitsmarkt. Mit 3,3 Millionen aktiven Beschäftigten hat Österreich so viel Beschäftigte wie noch nie, die Wirtschaft boomt, so sind die angenommenen 15.000 bis 20.000 leicht verkraftbar, meint Hundsdorfer. Auch die Wirtschaftskammer Burgenland sieht die Situation eher unaufgeregt. Präsident und Honorarkonsul von Ungarn, Ing. Peter Nemeth hat seine burgenländischen Betriebe gut vorbereitet, er kennt auch die Situation in Ungarn sehr genau. Dort hat man sich für die nächsten zehn Jahre die Schaffung von einer Million neuer Arbeitsplätze vorgenommen. Zudem ist die Konjunktur zum Beispiel in Polen und Tschechien sehr gut, was natürlich die nationalen Arbeitsmärkte beeinflusst.

Ausländer am österreichischen Arbeitsmarkt In Österreich arbeiteten 2010 insgesamt 451.278 ausländische Dienstnehmer. Davon sind aus den jetzt liberalisierten Ländern Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei, Slowenien, Estland, Lettland und Litauen durch Sonderverträge bereits knapp 90.000 Arbeitskräfte in Österreich tätig. Befürchtet wird, dass durch die Arbeitsmarktöffnung ein zusätzlicher Schub an Ost-Hilfskräften entsteht. Die heimische Zeitarbeitsbranche zählt jetzt schon rund 80.000 Beschäftigte, die Gewerkschaft erwartet für den Herbst rund 100.000 Leiharbeiter. Die Wirtschaftskammer wird dazu demnächst eine Imagekampagne starten. Einige Wirtschaftsexperten erwarten durch die legalisierte Ostöffnung aber einen Rückgang der illegalen Schwarzarbeit. Kritisch sieht man vielfach die begleitenden Lohn- und SozialdumpingGesetze.

Zahnlos bei Leiharbeit, am Bau, Kontrolle schwer durchführbar Die Erfahrungen der „Alt EULänder“ lassen laut EU-Sozialkommissar Laszlo Andor hoffen. Die

Foto: © www.istockphoto.com/Yuri_Arcurs

NEWS

Lohnentwicklung in diesen Ländern hat so gut wie keine Auswirkung gehabt. Das Lohnniveau ist dort bis 2007 nur um 0,1 Prozent abgesunken. Österreich hat vorsorglich und sozialpartnerschaftlich ein Gesetz gegen Lohn- und Sozialdumping geschnürt, das sicherstellen soll, dass österreichische Gesetze und Löhne zur Anwendung kommen. Die Kontrollen auf betrieblicher Ebene, hier vor allem am Bau sind laut Gewerkschaft nur schwer durchzuführen. Das Gesetz betrifft nur den Grundlohn, schon jetzt zeigen sich Lohnunterschiede von etwa 20 Prozent kritisiert auch die Wirtschaftskammer. Dadurch könnten ausländische Anbieter mit billigen Preisen reüssieren.

Dienstleistungsschecks sind wieder gefragt Durch die Ostöffnung kommen auch die Dienstleistungsschecks – bisher eher kaum nachgefragt wieder in Mode. Bereits seit 2006 gibt es die Möglichkeit, sporadische Arbeitskräfte für Garten, Haus und Kindermädchen per Dienstleistungsschecks zu legalisieren und diese auch gegen Unfall zu versichern. Bis zu 12.000 Euro können so im Jahr steuerfrei verdient werden. Im Sozialministerium freut man sich über die rege Nachfrage, weil anzunehmen ist, dass dadurch Kurzzeit-Arbeitsverhältnisse legalisiert werden. Bisher wurden Schecks im Wert von 10,4 Millionen Euro verkauft, Tendenz steigend.

Infos:

www.dienstleistungs scheck-online.at Helmut Gillinger


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Wirtschaft RE

STAURANT

Hotel Weber öffnet die Türen für den „Á la carte-Gast“

„Eine Auszeit vom Alltag ...“ ... so beschreibt Familie Weber ihr neues Konzept, nicht nur Kur- und Hotelgäste zu verwöhnen, sondern auch à la Carte-Gästen ein kulinarisches Erlebnis in stilvollem Ambiente zu ermöglichen. Denn ab sofort öffnet der Vorzeigebetrieb sein neues eigens eingerichtetes „À la Carte-Stüberl“, fernab vom Kur- und Hotelbetrieb. Gebettet auf edlem roten Leder kann man sich nun von Donnerstag bis Samstag von 11:30 bis 14 Uhr und von 18 bis 21 Uhr, vom Hause Weber kulinarisch verwöhnen lassen. Doch damit nicht genug, denn wer gut gespeist hat, der gönnt sich danach auch ein Gläschen - und auch dafür ist bestens gesorgt. Die neu gestaltete Wein-

bar (geöffnet jeden Freitag von 19 bis 23 Uhr) bietet gewiss für jeden Geschmack den richtigen Tropfen. Auch der Außenbereich des Hotels Weber wurde umgestaltet - so wurde die Terrasse erweitert und dem Feng-Shui Garten auch noch das ein oder andere neue Element hinzugefügt. Um das alles zu genießen, kann man nun, da die Öffnungszeiten natürlich auch angepasst wurden, täglich bis 21:30 Uhr, freitags sogar bis 23 Uhr nach Bad Schönau kommen, um sich seine „Auszeit vom Alltag zu gönnen“. Und denjenigen, die vom Beruf nicht so einfach wegkommen, stehen die gemütlichen Räumlichkeiten jederzeit für diverse Veranstaltungen, Präsentationen und Feiern zur Verfügung. Werbung

Wenn einem die Bäume über den Kopf wachsen! äume und Wälder sind ein B wichtiges Naturgut und in unserer Landschaft nicht wegzudenken. Bäume liefern uns den wichtigen Rohstoff Holz, sie geben uns Schutz, gute Luft und bereiten uns viel Freude. Manche Bäume jedoch sind krank oder stellen durch ihre Größe, ihr Alter, unregelmäßigen Wuchs, abgestorbene Äste oder bei starkem Wind eine Gefahr dar.

Durch gezieltes und schonendes Einkürzen der Krone

und Äste und Entfernen von Totholz ist es möglich, die Sicherheit wiederherzustellen und eine Fällung zu umgehen! Bleibt letztendlich nur mehr die Fällung, kann sich diese aufgrund des Standortes (wenig Raum, Gefahrenbereiche, wie Straßen, Häuser, Stromleitungen usw.) als schwierig erweisen und erfordert daher viel Erfahrung und die ausgefeilte Seilklettertechnik des „Bam1“Teams. Damit hat Christian Brunner aus Mariensee seine

Liebe zum Wald zum Beruf gemacht. „Bam1“ bietet mit seinem Team sicheren Baumschnitt und Baumsanierung, Spezial- und Risikofällungen mittels seilunterstützter Klettertechnik! Besichtigung und Beratung werden kostenlos und unverbindlich vor Ort durchgeführt.

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Wirtschaft Kreativworkshop des Regionalmanagement NÖ:

„Den Standort verbessern und Kreative vernetzen...“ ... so könnte das Ziel des Workshops in der FH Wr. Neustadt, ins Leben gerufen durch das Regionalmanagement NÖ, in Worte gefasst werden. DI Andreas Weiß, Regionalmanager des Industrieviertels, lud Vertreter der (Kreativ-)Wirtschaft, der Gemeinden und der Bildung ein - um gemeinsam Ideen anzuregen um Niederösterreich für die Kreativwirtschaft in einen innovativen, wettbewerbsfähigen Standort zu verwandeln. Genau solche Ideen sind es nämlich, die noch bis 30. Juni 2011 für den Wettbewerb Kreativwirtschaft (www. regionalmanagement-noe.at) eingereicht werden können. Um den oft weit gefassten Begriff Kreativwirtschaft in einen Rahmen zu bringen, referierten zu Beginn des Workshops Wolfgang Strobl (betreut den Themenschwerpunkt im Regionalmanagement NÖ) und Praktiker Thomas Weber (Hrsg. Zeitschrift „the gap“) darüber, wen und was Kreativwirtschaft beinhal-

Angeregte Diskussionen um Lösungen und Ansätze für eine stärkere Vernetzung von Kreativen und Wirtschaft.

tet und betrifft. „Bezahlt werden fürs‘s denken“ - so brachten Sie Leistungen im Kreativbereich auf den Punkt. „Bereits 6,5 Prozent der NÖWirtschaftsleistung stammen aus den Händen der kreativen Werbefachleute, Fotografen, Filmproduzenten und Eventmanager - um nur einige zu nennen, doch dieser Wirtschaftszweig birgt noch viel mehr Potential - ebenso wie der Standort NÖ, der aber leider eine sehr geringe Vernetzung in genau diesem Bereich aufweist“, so Strobl. Das Leistungsspektrum der

Kreativwirtschaft muss sichtbar gemacht werden. Laut Thomas Weber, Experte in Sachen moderner Wirtschaftszweige, läuft langsam aber doch der Prozess der Bewusstseinsbildung durch die Köpfe in NÖ, denn Kreative verrichten genauso Arbeit und keine ,Spinnereien‘“.

Vernetzte Kreativität „Niederösterreich muss sich etablieren, denn es hinkt im Bundesländervergleich nach und dies erfolgt eben über Netzwerke, Impulsveranstaltungen und Bewusstseinsbildung, denn

kreative Kräfte gehören gebündelt“, so Weber weiter. Im anschließenden praktischen Teil der Veranstaltung wurde in Kleingruppen an Verbesserungsansätzen und Projekten für die Kreativwirtschaft in NÖ gearbeitet. Fazit: Benötigt wird eine Plattform um Kommunikation, Information sowie Angebot und Nachfrage zu ermöglichen. Ebenso wird daran gearbeitet, dass in Schulen die kreative Branche in Praktika verstärkt ins Visier genommen werden soll. Berthold Heissenberger

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Foto: © A.Z.

Lanzenkirchen: Eurofox wird Hilti ie Gemeinde Lanzenkirchen als Heimat für internationale D Top-Betriebe bekommt weiter

Aufwind und grenzüberschreitende Aufmerksamkeit. Grund dafür ist der Verkauf der niederösterreichischen Firma Eurofox an das Liechtensteiner Unternehmen Hilti, das den Standort in Niederösterreich weiter aufwerten will. Der Liechtensteiner Baugerätehersteller Hilti übernimmt - die Genehmigung der Wettbewerbsbehörden vorausgesetzt - die Firma Eurofox aus Lanzenkirchen. Die Verträge sind bereits von den Inhabern unterzeichnet und auf die freundliche Übernahme wurde bei Spanferkel und edlen Tropfen am Betriebsstandort in Lanzenkirchen bereits angestoßen.

Feierliche Übergabe - von links: Ing. Raimund Zaggl, Executive Vice President der Hilti AG, Head of Business Unit Anchor / Peter Martin Rupp, Senior Vice President der Hilti AG, Head of Business Unit Installation Systems / Dr. DI. Manfred Gutternigg, Geschäftsführer Hilti Austria GesmbH / Erwin Steiner, Gründer und Geschäftsführer der Eurofox GmbH / Dr. Friedl Bubla, Rechtsanwalt / Eva Maria Steiner, Gesellschafterin der Eurofox GmbH / Dipl.-Ing. Thomas Praher, Ziviltechniker der Eurofox GmbH

Läuft alles nach Plan, wird Eurofox künftig als Hilti-Tochter weitergeführt. Das Ziel von Hilti ist es dabei in erster Linie, den Standort Lanzenkirchen bezüglich Produktentwicklung, technischer Beratung und Produktion weiter zu stärken und

Auf ein erfolgreiches Geschäft: Eurofox-Firmengründer Erwin Steiner (re.) mit Ing. Raimund Zaggl, Executive Vice President der Hilti AG

zusammen mit dem bestehenden Team zu einem weltweiten Kompetenzzentrum im Bereich Fassadentechnik auszubauen.

Technisches Know-how aus der Region 1993 hat Erwin Steiner die Firma Eurofox ins Leben gerufen und beschäftigt 24 Mitarbeiter, die aus heutiger Sicht allesamt in die Hilti-Gruppe übernommen werden sollen. Das Unternehmen ist ein führender Anbieter von Unterkonstruktionen für vorgehängte hinterlüftete Gebäudefassaden. Mit dem Kauf von Eurofox kann Hilti daher ein weiteres Segment im Wachstumsmarkt für energieeffizientes Bauen erschließen. Vorgehängte hinterlüftete Fassaden steigern deutlich die Energieeffizienz von Gebäuden und begünstigen die Erreichung von Niedrigenergie- oder Passivhaus-Standards. „Die Produkte von Eurofox sind eine ideale Ergänzung für unser Portfolio. Mit

den Unterkonstruktionen können wir künftig für diesen Fassadentyp die gesamte Befestigungslösung aus einer Hand anbieten“, erklärt Peter Rupp, Leiter des Geschäftsbereichs Installation bei Hilti. Die Hilti-Gruppe beliefert die Bauindustrie weltweit mit technologisch führenden Produkten, Systemen und Dienstleistungen. „Integrität, Mut zur Veränderung, Teamarbeit und hohes Engagement bilden das Fundament der Unternehmenskultur“. Unter diesem Motto beschäftigt das Unternehmen weltweit rund 20.000 Mitarbeiter in mehr als 120 Ländern. Der Hauptsitz der Hilti Gruppe befindet sich in Schaan, Fürstentum Liechtenstein. Erwin Steiner wird in den nächsten Monaten für eine geordnete Übergabe sorgen, bevor es im Anschluss in den wohlverdienten Ruhestand geht. Cornelia Hütter 06/11 BBW | 19


Wirtschaft © Foto: Laura Handler

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Karriere mit Handler Bau: Die B eit über 140 Jahren ist die FirS ma Handler aus Bad Schönau erfolgreich in der Baubranche tätig und setzt dabei seit je her auf qualifizierte Mitarbeiter. Über 300 bestens ausgebildete Lehrlinge in den letzten 50 Jahren sprechen eine Sprache für sich. Und für so manchen ist damit das Ende der Karriereleiter noch lange nicht erreicht. Vom Lehrling zum Baumeister: Eine Erfolgsgeschichte. Erfolg kommt sicher nicht durch Zufall. Damit man in einem hart umkämpften Markt wie der Baubranche seit mittlerweile über 140 Jahren bestehen kann, braucht es das gewisse Etwas. Bei der Firma Handler Bau aus Bad Schönau sind die Erfolgsfaktoren Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Kompetenz - gelebt durch jeden einzelnen Mitarbeiter. Und damit das so bleibt, setzt man bei der Firma

Handler auch weiterhin auf topausgebildetes Personal mit dem Drang nach oben. Im wahrsten Sinne des Wortes ebenso wie in Sachen Ehrgeiz und Arbeitseinsatz. Und dann kann es schon passieren, dass der Maurerlehrling von einst der Baumeister mit dem Millionen-Euro-Auftrag von heute ist. So passiert bei Martin Gneist. Der gebürtige Bad Schönauer traf nach der Schule gleich zwei folgenschwere Entscheidungen für sein weiteres Leben. Zum einen hat er eine praxisorientierte Lehre einer weiteren Schullaufbahn vorgezogen und zum anderen hat er sich für die Familie Handler mit ihrer gleichnamigen Baufirma als Lehrherren entschieden. Heute ist Gneist nicht nur Baumeister sondern kann auch auf so manches Projekt, das unter seiner Federführung zu

einem erfolgreichen Abschluss gebracht wurde, zurückblicken. Aber der Reihe nach: „Ich habe ganz klein angefangen, als Maurer-Lehrling. Von Anfang an haben mich die vielfältigen Aufgaben, Orte und Tätigkeiten fasziniert und im Gegensatz zu anderen großen Betrieben wurde mir alles genau gezeigt, erklärt und gelernt - wie in einem Familienbetrieb eben“, erinnert sich Gneist.

Gelebte Firmenphilosophie „Ich würde jedem empfehlen, zuerst einen sinnvollen Beruf zu erlernen. Mit dem nötigen Fleiß kann man sich jederzeit bis ganz nach oben arbeiten.“ Martin Gneist Baumeister

Hinter dieser persönlichen Betreuung im Rahmen der Ausbildung in kleineren Partien, wo jeder das Maximum aus seiner Lehrzeit herausholen kann, steckt eine ganz einfache Philosophie, die von Firmenchef Markus Handler heute noch so gelebt wird wie vor Jahrzehnten: „Unsere Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital des Unternehmens, denn jeder Betrieb ist immer nur so gut wie die Menschen, die dort arbeiten. Und deshalb setzen wir auf topausgebildete Fachkräfte, die wir auch bei ihrer Weiterbildung unterstützen, um unseren Kunden damit beste Leistungen anbieten zu können.“ Ein Angebot, das auch Martin Gneist gerne angenommen hat. Nach dem erfolgreichen Lehrabschluss ging er mit einigen Arbeitskollegen in die Bauhandwerkerschule. Über drei Jahre ging die Ausbildung - jeweils im Winter - weiter. „Das war eine sehr schöne, aber auch anstrengende Zeit, in der wir viel gelernt haben“, so Gneist. Für ihn sei immer klar gewesen, dass er nicht sein Leben lang als Maurer Stein auf Stein setzen will. Nach der Weiterbildung war er als Vorarbeiter auf kleineren Baustellen für kleine Partien verantwortlich - und dabei hat ihn der Ehrgeiz gepackt. Nach dem Bundesheer hat er die HTL in der Abendschule nachgeholt. Drei Jahre hieß es tagsüber auf der Baustelle arbeiten und abends

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Wirtschaft

e Besten kommen hoch hinaus! die Schulbank drücken und für Prüfungen und Tests lernen. „Die doppelte Belastung war zwar ziemlich anstrengend, aber die Firma Handler hat mich immer voll unterstützt und sehr viel Verständnis aufgebracht. Den nötigen Biss und das Durchhaltevermögen habe ich mitgebracht und die Firma ist mir vor allem auch bei der Zeiteinteilung entgegengekommen“, so Gneist.

Ohne Fleiß kein Preis Die Theorie der HTL konnte Martin Gneist sogleich in die berufliche Praxis umsetzen. Als Techniker war er bei der Firma Handler Bau künftig im Büro tätig. Doch damit ist die Erfolgsgeschichte noch lange nicht zu Ende. Nach rund einem Jahr wurde Gneist als Bauleiter mit kleineren Aufträgen betraut - in technischer, kaufmännischer und persönlicher Hinsicht. Vom ersten Kundengespräch über sämtliche Behördenwege oder dem Einholen von Angeboten bis hin zur Einteilung und Beaufsichtigung der Mitarbeiter vor Ort und schließlich der Übergabe des Projekts war er für die gesamte Abwicklung der Bauprojekte verantwortlich. Bisheriger Höhepunkt war ein 18 Millionen-Euro Projekt in der Wiener Nußdorferstraße (siehe Bilder): Insgesamt 2.800m2 Nutzfläche, dazu 900 m2 Ter-

rasse, 22 Wohnungen und zwei Bürogebäude wurden von den bis zu 150 Mann des HandlerTeams unter der Leitung von Martin Gneist generalsaniert. Und weil man sich auf seinen Lorbeeren bekanntlich nicht ausruhen soll, machte Gneist

im vergangenen Jahr auch noch den Baumeisterkurs, den er heuer erfolgreich abgeschlossen hat. Wenn er heute zurückblickt, würde er sich wieder genau so entscheiden und gibt damit den angehenden Lehrlingen einen guten Tipp mit auf den Weg: „Man lernt hier von der Pike auf sein Handwerk und kann sich mit dem nötigen Fleiß bis ganz nach oben arbeiten.“ Damit ist er kein Einzelfall bei der Firma

Handler. Auch der Nachwuchs will hoch hinaus. So haben beispielsweise erst heuer wieder drei engagierte Mitarbeiter die Bauhandwerkerschule mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen (siehe Bild links). Wer ebenfalls gerne sein Engagement im Handler-Erfolgsteam unter Beweis stellen will, kann sich ab sofort für einen Lehrplatz bewerben! Werbung Cornelia Hütter

Erfolgreicher Nachwuchs (von links): Peter Trenker, Alexander Handler, Andreas Schwarz 06/11 BBW | 21


Wirtschaft Die EU-Kommission will das Ende des Plastiksackerls:

Welch eine Legende soll da sterben!

or 50 Jahren waren Plastiksackerl im Handel weitgehend unbekannt. Da waren Milch, Bier und V Mineralwasser in Glas und schweren Holzkisten verpackt, Plastikflaschen gab es in Kleinformat für Arzneien. Mit dem Siegeszug der Selbstbedienung und Handelsketten waren Plastiksackerl lange eine Gratisbeigabe zum Einkauf, heute muss dafür bezahlt werden. Trotzdem ist das Plastiksackerl weltweit zum Kulturgut „verkommen“ und hat Geschichte geschrieben.

Natürlich ist unser „Plastikzeitalter“ – neben viel gefährlicheren Stoffen wie etwa die Atomkraft – nicht der Weisheit letzter Schluss. In Österreich werden rund 350 Millionen Plastiksackerl verbraucht, weltweit rund 500 Milliarden Stück. Natürlich wird dadurch die Umwelt belastet. Daher auch die Initiative des EU - Umweltkommisars Janez Potocˇnik, zu verbieten oder eine „PlastiksackerlSteuer“ einzuführen. Realistisch ist das aber vor 2014 nicht möglich. In der EU hat Italien als einziger Staat ein allerdings sehr umstrittenes Verbot eingeführt, weltweit hat Australien und – man höre und staune – China ein Verbot ausgesprochen.

Mi 19. Juli 2011 Redaktionsschluss Fr, 8. Juli 2011

Tragtaschen aus biologisch abbaubarem Material (Mais, Palmblatt, Stärke, Zuckerrohr und Holz) entziehen dem bisherigen Kreislauf Energie, dadurch wird das Produkt mehr nachgefragt und natürlich teurer. Ähnliches passiert ja schon mit agrarischen Produkten für die Spriterzeugung. Und das Plastiksackerl allein kann es ja auch nicht sein. Kunststoff wird für Verpackungen quer durch alle Sortimente missbraucht, heute gibt es ja kaum einen Kauf ohne „Plastikverpackung“. Vielleicht sollte man das „Plastiksackerl als Kultstatus“ in reduzierter Form am Leben lassen. Helmut Gillinger

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Auf jeden Fall wird es teurer

EU will höhere Steuern oder Verbot

N.Ö.

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Zur Ehrenrettung Österreichs sei gesagt, dass das Recycling bestens funktioniert und polymerisiertes Ethylen (PET) in hohem Maße auch thermisch entsorgt wird.

Stmk.

Im Wiener Jargon wird die „Plastiktragetasche“ wie sie korrekter Weise benannt wird, als „Türkenkoffer“ bezeichnet. Auch weil dessen Zweit- und Drittverwendung zum Verreisen oft nützliche Dienste leistet. Hausfrauen verwenden es mit Vorliebe als „Drecksackerl“ für den Restmüll. Der ehemalige BawagGeneraldirektor Elsner hat seinen Spezi und damaligen Konsum-Generaldirektor Gerharter die großzügigen Geldgeschenke im Plastiksackerl zukommen lassen und im Nachlass des begnadeten Opernführers Marcell Prawy fanden sich in seiner „Sacher-Wohnung“ hunderte Plastiksackerl mit den herrlichsten Melodien der Opernszene. Hausfrauen, die wussten wie man bei der Nachbarin Eindruck schindet, führten das Einkaufssackerl vom „Meinl am Graben“ mehrmals und gerne bei Hofer und Lidl vor. Ein Statussymbol eben und ich sag‘s aus Überzeugung, von seiner Vielfältigkeit und professionellen Zweckmäßigkeit auch vom Papiersackerl nicht zu übertreffen. Selbst passionierte Schwammerlsucher haben im Hosensack zur Reserve ein bis zwei Plastiksackerl dabei.

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IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer e.U., 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: verlag@mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter. Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Hütter, Helmut Gillinger, Edith WieserMayrhofer, Berthold Heissenberger, Dr. Franz Strobel (Mad Cow), Dechant Mag. Otto Piplics. Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Berthold Heissenberger, Thomas Diezl. Marketing: Johanna Aulabauer. Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. 22 | 06/11 BBW

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Initiative „Babycouch“ - ein von Expe Schwangere und Mütter über Gesun Herbst 2011 in Wr. Neustadt, Ternitz leich vorweg die schlechte G Nachricht: aus dicken Kindern werden häufig dicke Eltern,

die wiederum Kindern Vorbild für Ernährungsgewohnheiten sind, die wieder dick machen. Ein Kreislauf, den es zu unterbrechen gilt. Genau hier setzt die Initiative des von der NÖGKK (Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse) initierten Projektes „Babycouch“ an. NÖGKK-Kammerrätin Christa Bogath: „Gesundheitsvorsorge kann man nicht früh genug beginnen.“ Ab September 2011 wird diese Einrichtung in Wiener Neustadt, Ternitz, Schwechat und Stockerau Anlaufstelle für Gesundheits- und Ernährungsfragen rund ums Baby sein. Für Bundesminister für Gesundheit, Alois Stöger, setzt die Initiative genau dort an, wo sie am nachhaltigsten greifen kann. BM Stöger: „Wichtig ist, darauf hinzuweisen, dass schwangere Frauen mit ihrer Ernährung die Geschmacksbildung des Kindes beeinflussen.“

Bewusst ins Leben Startplatz „Babycouch“ „Bewusste und gesunde Ernährung beginnt schon in der Schwangerschaft und wird in den ersten drei Lebensjahren wesentlich geprägt“, unterstreicht auch Univ.Doz. Dr. Ingrid Kiefer, Initiatiorin des Schwesternprojektes „Richtig Essen von Anfang an“ die Bedeutung der Bewusstseinsbildung schon beim Eintritt der Schwangerschaft. Und ergänzt: „Wenn Mütter dann noch in den empfohlenen ersten sechs Monaten stillen, sinkt das Risiko für das Kind, übergewichtig zu werden, um 20 Prozent.“ Das Projekt „Babycouch“ soll vorerst für Schwangere, Stillende, sozial schwächer gestellte Menschen und Menschen mit Mitgrationshintergrund leicht erreichbar zur Verfügung stehen. Landesrätin Karin Scheele (SPÖ): „ Wir verfügen in NÖ über die flächendeckende Einrichtung der Elternberatung mit über 24.000 Beratungsstunden im Jahr. Dieser Aspekt der bewussten Ernährung von An-


Wirtschaft

h statt Couch-Potatoe

n von ExpertInnen geleiteter Treffpunkt für Frauen informiert ber Gesundheits- und Ernährungsfragen - Start ab dt, Ternitz, Schwechat und Stockerau fang an ist damit eine wichtige Ergänzung zur Gesundheitspolitik in NÖ.“ Gefördert wird diese Initiative aus Mitteln des Fondes Gesundes Österreich sowie vom Hauptverband der österreichischen Versicherungsträger. Mag. Petra Ruso, Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft Gesundheitsförderung/ARGEF. Projektleitung Babycouch: „Wir haben den Informationszugang bewusst niederschwellig gehalten, um alle Frauen anzusprechen auch in türkischer Sprache.“ Die positiven Erfahrungen sollen nach 3-jähriger Laufzeit Basis für eine Ausdehnung auf ganz Österreich sein.

Startplatz„Babycouch“: BM Alois Stöger mit Mutter Semiha Kaplan mit Pelina, LR Karin Scheele (rechts vorne), hinten stehend von links Kammerrätin Christa Bogats, Projektleiterin ARGEF Mag. Petra Ruso und Ernährungsexpertin Univ.Doz. Dr. Ingrid Kiefer. Infos: www.babycouch.at Videoclips zum Thema auch in Türkisch: www.viva21.tv Edith Wieser-Mayrhofer

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Junge Ideen beleben die Wirtschaft Wirtschaft

Die Gewinner des Zukunftspreises, sowie die Projektpartner - die regionalen Raiffeisenbanken und Sparkassen - und der Vorstand der Wirtschaftsplattform

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wagen junge Menschen den Schritt in die Selbstständigkeit mit ihren kreativen Ideen. Und dafür wurden nun einige von der Wirtschaftsplattform Bucklige Welt mit dem Zukunftspreis ausgezeichnet. Junge Unternehmer machen die Bucklige Welt fit für die Zukunft. Und deshalb konnte es für die Verleihung des Zukunftspreises wohl auch keinen besseren Schauplatz geben als das neu eröffnete Therarama (Therapie und Panorama) im Gesundheitsresort Königsberg in Bad Schönau. Dementsprechend zahlreich erschienen waren auch die Gäste aus Politik und Wirtschaft, die sich die erste Verleihung des WirtschaftsZukunftspreises nicht entgehen lassen wollten. Es wurden jeweils zwei Unternehmen in den Kategorien Gewerbe, Dienstleistung und Handel geehrt. Der Preis - eine Trophäe aus modernster Glas-

drucktechnik - soll als Anerkennung für den Mut und Ehrgeiz verstanden werden, den die Gewinner in ihrer Heimat aufgebracht haben und somit auch für Arbeitsplätze in der Region gesorgt haben.

Preisgekrönte Unternehmen Die Preisträger des ersten Wirtschafts-Zukunftspreises waren der Industrieanlagenbauer Senft Engineering aus Grimmenstein, das GrafikdesignStudio Aponi aus Lichtenegg, das Orthopädie-Schuhhaus Wedl aus Hochwolkersdorf, die Firma BTSG aus Bad Schönau, der Baustoff- und Lebensmittelnahversorger Hubert Lechner aus Wiesmath und die Privatbrauerei Schwarzbräu aus Krumbach.

„Man muss einen Pascher haben“ Besonderes Highlight: Als Gastreferentin konnte Ines Pucher vom SV Mattersburg gewonnen werden. Sie sprach über Chancen und Schwierigkeiten,

Die Gewinner des Zukunftspreises: Ing. Thomas Senft, Margret Zitterbayer, Wolfgang Wedl, Gerald Schrammel, Thomas Bernsteiner, Gerald Schwarz und Hubert Lechner jun. Ines Pucher, SV Mattersburg wenn man in der Region etwas Großes schaffen will. Und gab einen guten Tipp mit auf den Weg: „Mit genügend Idealismus kann man alles erreichen. Und man muss schon auch einen Pascher haben, damit man sich das dann auch traut.“ Cornelia Hütter

Wirtschaftsplattform Bucklige Welt KONTAKT: Wirtschaftsplattform Bucklige Welt, Ransdorf 20, 2813 Lichtenegg, Ansprechpartnerin: Johanna Ponweiser, Tel: 0676/9187028, wirtschaft@buckligewelt.at

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Superstar Lionel Messi beim SV Pitten? W

enn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, dann ist es meistens auch nicht wahr. So wie in diesem Fall. Aber für jede Menge Gesprächsstoff hat das gemeinsame Foto von Lionel Messi und dem Präsidenten des SV Pitten, Friedrich Steidler, trotzdem gesorgt. Aber statt millionenschwere Transferverhandlungen mit dem zweifachen Weltfußballer des Jahres, der natürlich weiterhin für den FC Barcelona kickt, zu führen, konzentriert man sich bei den Pittener Fußballern lieber auf die Realität. Und die heißt „90 Jahre Pittener Sportverein“. Anlässlich des Jubiläums findet von 17. bis 19. Juni ein dreitägiges Fest am Sportplatz in Pitten statt. Lukas Plöchl, die Chiller oder der Frühschoppen mit Soundwechsel sind nur einige der Highlights dieser Mega-Party, die man sich - auch ohne Messi - keinesfalls entgehen lassen sollte.

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Sorgte für jede Menge Spekulationen: SV Pitten- Präsident Friedrich Steidler auf einer Fotomontage mit dem Argentinier und Weltfußballer Lionel Messi. Aufgenommen im Museum des FC Barcelona

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Gemeinden

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ei der „Safety - Tour“, der Kinder-Sicherheitsolympiade des Zivilschutzverbandes, die seit dem Jahr 2000 in allen Bundesländern veranstaltet wird, können die Kinder ihr Sicherheitswissen testen und ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Die Schüler der 4. Klasse der Volksschule aus Kirchschlag erreichten beim Vorbewerb am 25. Mai in Payerbach den sensatio-

nellen ersten Platz. Sie konnten sich vor insgesamt dreizehn anderen Schulen behaupten. Die Sieger werden daher am 10. Juni in Hadersdorf beim Landesbewerb antreten. „Wir sind stolz auf die hervorragende Leistung der Kinder und freuen uns über diesen Erfolg“, ist Direktorin Elisabeth Hofbauer begeistert über das tolle Abschneiden der Hauptschule Kirchschlag.

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Pfarrer Stefan Mitterhauser, Mag. Johann Ungersböck, Geschäftsführerin Manuela Hackl, Bgm. Michaela Walla, Bgm. Karl Stangl und Peter Pichler freuen sich über das neue In-Lokal.

Gleißenfeld freut sich über einen neuen Treffpunkt:

Nanu, was haben wir denn da? S

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eit Ende Mai freut sich die Gemeinde Scheiblingkirchen-Thernberg, genauer gesagt der Ortsteil Gleißenfeld, über einen neuen Hot-Spot in der Lokalszene. Das kleine, aber feine Cafè-Pub genannt „Nanu“ an der Hauptstraße, öffnet seine Pforten. Und bietet mit freundlichem Service und kleinen

Snacks und Erfrischungen alles, was das Herz begehrt. Geschäftsführerin Manuela Hackl (Tochter des Transportunternehmers Franz Holzgethan) freut sich auf die bevorstehende Zeit also Gastronomiechefin. Cafè Nanu, ein kleines, gemütliches Wohlfühllokal.


Gemeinden

Das Paradies für Senioren ab sofort in Hollenthon an kann fast noch die frische M Farbe riechen - so neu ist die betreute Wohnhausanlage

„Senioren Aktiv“ in der Gemeinde Hollenthon, die vor wenigen Tagen eröffnet wurde. Ein Paradies für Senioren im Herzen der Buckligen Welt.

Am 6. Juni hat in der Gemeinde Hollenthon ein neues Zeitalter begonnen, als die Schlüsselübergabe für das betreute Wohnen „Senioren Aktiv“ stattfand. 19 seniorengerechte Mietwohnungen mit hervorragender Landesförderung und TopWohnzuschuss sorgen künftig dafür, dass das Wohnen in der Buckligen Welt für alle Senioren künftig leistbar wird. Geboten wird ein bedarfsgerechtes Wohnprojekt im Herzen der Buckligen Welt. Viele zusätzliche Leistungen machen aus der neuen Wohnhausanlage ein wahres Paradies für Senioren: Eine 24-Stunden Notrufbereitschaft gehört ebenso zum

Service wie die Vermittlung von DER NEUE DACHSTEIN. Dienstleistungsangeboten wie Reinigungsdienst, Fußpflege, Friseur und vieles mehr. Für einen abwechslungsreichen Alltag sorgt das Animationsprogramm für viele gemeinsame Aktivitäten zum Selbstkostenpreis auf gemeinsamer Basis (beispielsweise Gymnastik, Basteln, Gedächtnistraining, Kochen, Backen, Malen, Ausflüge, Musik, etc...) Daneben sorgt eine individuelle Beratung mit Analyse der persönlichen Situation, Unterstützung bei der Suche nach entsprechenden Lösungen (z.B. Was ist zu tun, wenn ich Pflege brauche? Welche Förderungen sind möglich? Wo bekomme ich verschiedene Hilfsmittel her? dafür, dass das ������ ������ richtige Objekt gefunden wird. ������������������������������� Infos am Gemeindeamt Hol-������������������������������� ���������������������������������� ���������������������������������� lenthon 02645/7200 oder bei �������������������������������� �������������������������������� ������������������������ ������������������������ der Fa. AURA Frau Holzleitner unter 02256/65540-25. Werbung������������ ������������

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Gemeinden

Sparkassenfest

Wir feiern gemeinsam! Kirchschlag:

• Im Hof der Sparkasse • Musikalische Unterhaltung mit der Stadtkapelle Kirchschlag

Krumbach:

• Am Parkplatz vor der Sparkasse • Musikalische Unterhaltung mit dem Duo Veronika & Manuel • Luftburg

Freitag 17.6.2 0 von 15 11 bis 19. .00 00 Uhr

Für Speisen und Getränke sorgt die Sparkasse! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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Gemeinden

Sparkasse Kirchschlag und Baden:

Gemeinsamer Weg! D

ie Sparkasse Kirchschlag und die Sparkasse Baden haben beschlossen, sich zu einem Institut zusammenzuschließen. Im Juni 2011 wird die Fusion als nächster konsequenter Schritt der Zusammenarbeit stattfinden. Dr. Roman Dopler, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Baden, dazu: „Wir wollen dadurch unsere Stärken bündeln. Die Kundennähe steht dabei im Mittelpunkt.“ Für die rund 9.000 Kunden der Sparkasse Kirchschlag bleiben die gewohnten Ansprechpartner sowie der Service vor Ort auch künftig in bewährter Form bestehen. „Wir verstehen uns wie bisher als regionales Kreditinstitut, das sich um die finanziellen Bedürfnisse der Region und ihrer hier lebenden Menschen bemüht“, sagt Vorstandsdirektor Alfred Klaus. „Unsere Mitarbeiter sind gut ausgebildet. Ihnen haben wir die gute Verankerung bei unseren Kunden zu verdanken.“ „Die Sparkasse wird auch weiterhin als starker und verlässlicher Partner in der Buckligen Welt und dem angrenzenden Burgenland auftreten“, fügt Vorstandsdirektor Michael Schwarz hinzu. Die Mitarbeiter der Sparkasse werden auch in Zukunft als kompetente Ansprechpartner in allen finanziellen Fragen der Bevölkerung zur Verfügung stehen.

Dr. Edgar Taucher, Dir. Alfred Klaus, Dr. Roman Dopler, Dir. Michael Schwarz

Wir laden alle Kunden am Freitag, 17.06.2011 ab 15:00 Uhr, zum „Sparkassenfest“ in Kirchschlag bzw. Krumbach ein und freuen uns auf Ihr Kommen - denn „In jeder Beziehung zählen die Menschen“. Vorstandsdirektor Dr. Edgar Taucher über Zahlen und Fakten nach dem Zusammenschluss: „Die gemeinsame Sparkasse hat nun insgesamt 19 Filialen und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter, die 55.000 Kunden betreuen. Die Bilanzsumme wird 1,1 Milliarden Euro betragen“.

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Gemeinden

Kinder kochten Lions spendeten

Kinder der Kreativgruppe Werkerziehung der Hauptschule 12 Krumbach unter der Leitung von OLfWE Brigitte Freiler leisteten vollen Einsatz und mehr als ganze Arbeit für den guten Zweck. Organisatorin Frau Dir. Monika Seidl festigte die gute Zusammenarbeit mit dem Lionsclub Kirchschlag Bucklige/Welt auf eine kulinarisch höchst anspruchsvolle und bezaubernde Art. Die Kinder kochten und servierten sich in die Herzen der Lions und deren Damen wie bestens qualifiziertes Restaurantund Kochpersonal. Equipment und Know-how lieferte das Hotel Post der Familie Hönig. Und die Profi-Kollegen staunten nicht schlecht über das erfolgreiche Engagement der Kinder. Hervorragende Menüauswahl (siehe Foto rechts), perfekt getimte Speisenabfolge, freundliche und kompetente Gästebetreuung und eine gesunde Portion Schlagfertigkeit. Wie zum Beispiel das Angebot des quirrligen Jung-Oberkellners Patrick, nachdem dieser bereits zwei Gläser Grüner Veltliner vom Weingut Schneeberger, die Flasche in seiner Linken präsentierend, die Stoffserviette korrekt über den Arm geschlagen, elegant serviert hatte: „Noch Lust auf Schneeberg, Herr Präsident?“. Zwei Schritte zurückgetreten, die rechte Hand auf den Rücken geschlagen und mit Stolz erhobenem Kinn verharrte „Le Maitre Patrick“ beim Begrüßungszeremoniell.

Lions spendeten begeistert Applaus und zweckgebundene Mittel für die Schulen in der Region. Friedensplakatwettbewerb, DrogenpräventionsVeranstaltungen und die finanzielle Unterstützung für Schulausflüge, sowie Unterstützung beim Ankauf von Musikinstrumenten sind bereits seit Jahren etablierte Aktionen der Lions.

Ein gelungener Abend - von links: Präsident des Lionsclubs Kirchschlag/ Bucklige Welt Alois Mayrhofer, HSDirektorin Monika Seidl, OLfWE Brigitte Freiler, Weinritter Friedrich Hönig

Fotos: Johannes Hofbauer

Und dieser Stolz leuchtet in allen Augen dieser selbstbewussten Kinder und spiegelte sich in Frau Direktor Monika Seidl um ein Vielfaches. Die

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Mit der festlich gestalteten Einführungsfeier des neuen Mitgliedes Franz Holzbauer aus Krumbach (Foto links Mitte) - Lionssekretär Hubert Fasching übernahm die verantwortungsvolle Aufgabe der Patenschaft - und der Ehrung des langgedienten Lionsfreundes Alois Müllner aus Karl (Foto ganz links), der als geistiger Vater des Lionsclub Kirchschlag/Bucklige Welt gilt und den Anstoß zu seiner Gründung gab, endet das Clubjahr unter der Präsidentschaft von Alois Mayrhofer aus Kirchschlag mit 30. Juni 2011. In diesem Clubjahr konnten insgesamt rund 54.000 Euro an Geld- und Sachspenden an Menschen in Not weitergegeben werden.


Gemeinden

Das beste Schnitzel

v.l.: Dr. Horváth Jósef – (Vize. Bgm. Ajka), Annamária Forintos-László (Büro für Städtepartnerschaften), Engelbert Maier (Konsulent für Städtepartnerschaften, Abschnittsbrandinspektor FF-Weiz Wolfram Schwarz, Németh Sándor (Dolmetscher), Rozmán Gyula Kommandant der Feuerwehr-Ajka Foto: © zVg

Der Lionsclub Kirchschlag/Bucklige Welt macht‘s vor:

Grenzüberschreitende Ungarn-Hilfe W D

er 4. Oktober 2010 war es, als in Ungarn eine verheerende Giftschlammkatastrophe hunderte Verletze forderte und schlimme Verwüstungen verursachte. Ohne viel zu überlegen, machte sich der Lionsclub Kirchschlag/Bucklige Welt daran, laut dem Lions-Motto „Wir helfen persönlich, rasch und unbürokratisch“, Hilfsgüter für die Opfer zu sammeln. Im Endeffekt konnten Spenden im Wert von unglaublichen 25.000 Euro, gebündelt in 150 Geschenkspaketen, nach Ungarn gebracht werden. Mit der nun vorläufig letzten Lieferung wurde den Bewohnern der Katastrophenregion über die schwere Zeit hinweggeholfen. Großteils Schulsachen, sowie

Schutzmasken und Schutzanzüge lieferte der Lionsclub Kirchschlag/Bucklige Welt über eine Städtepartnerschaft der Stadt Weiz mit der ungarischen Stadt Ajka, gemeinsam mit Spenden vom Lions Club Weiz und der Fachschule Haidegg/Graz, nach Ungarn. Große Dankbarkeit zeigten die Opfer der Katastrophe, vor allem die Lehrer der Schulen von Ajka, denen die Schulsachen direkt übergeben werden konnten. Außerdem konnte im Suchen: junge(n), tüchtige(n) Katastrophengebiet schon mit Teamkollegen/in mit Comdem Neubau von Häusern beputerkenntnissen für Innengonnen werden. Somit ist der dienst, Verkauf - ErsatzteilGrundstein schnelle Aufräulager und für Kundenbetreuung mungs- und RenovierungsarBewerbungen: beiten gelegt. Ing. Peter Spanring

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as wäre der österreichische Mittagstisch ohne „unser Schnitzel“? Damit es auch „unseres“ bleibt, muss einiges getan werden. Um die Notwendigkeit heimischer Schweinefleischbetriebe aufzuzeigen, wurde von der ARGE Bäuerinnen gemeinsam mit der NÖ Landwirtschaftskammer und der Bezirksbauernkammer Wr. Neustadt an der Aktion „Das beste Schnitzel“ teilgenommen.

Gemeinsam wurden Schnitzelproben an mehr als 300 Kunden des Merkur-Marktes verteilt. Es wurden auch Fragen nach dem Schweinefleischverzehr, nach dem AMA-Gütesiegel sowie der Nachfrage nach heimischen Produkten gestellt. Das klare Ergebnis: Der Kunde wüncht heimische Schweinefleischprodukte in den Regalen und legt großen Wert auf die Nachvollziehbarkeit der Herkunft.

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Kulinarik

Die VITIKULT Truppe am Abschlag mit ihren Weinen

Übers Green zum Roten um zweiten Mal luden Ende Z Mai die acht Vitikult Winzer aus dem Mittelburgenland zum

Golfturnier in den Golfclub Sonnengolf nach Lutzmannburg/ Zsira (Ungarn). Da guter Wein am Golfplatz immer ein passendes Thema ist, fanden sich zahlreiche Genussmenschen ein, um bei herrlichem Sommerwetter neben dem Golf dem Genuss der ausgewählten Rotweine zu frönen.

Sieger Ernst Möderl mit Weinritter Franz Drescher 36 | 06/11 BBW

Sport & Spaß

60 Teilnehmer gingen an den Start. Die weiteste Anreise hatten Gastspieler aus Leermoos/ Zillertal und aus Zell am See. Aber auch an heimischen Fans der Vitikultlerischen Blaufränkischkunst herrschte kein Mangel. Bei den Damen ging Michaela Klager vom GC Götzendorf als Siegerin hervor. Den Gesamtsieg bei den Herren holte Ernst Möderl vom GC Längenfeld.

Zweites Vitikult Golfturnier in Lutzmannsburg/Zsira

Die Hoteliers aus dem Westen Österreichs, die jetzt zwischen Winter und Sommersaison etwas Zeit finden, sind auch die primäre Zielgruppe der Top-Winzer. „Wir wollten einen Event für die Region und den Golfplatz hier im Mittelburgenland schaffen. Zeigen, dass die Rotweinkultur der Gruppe VITIKULT mehr ist als ein paar Fässer Wein“, freut

sich Vitikult Winzer Markus Kirnbauer über den regen Zuspruch am Golfturnier. Mit Sport und Spaß im Mittelpunkt will man das positive Image der Region mit den besten Rotweinen weiter stärken. Werbung Martina Lex

Michaela & Andrea laden ein auf ein Glas Blaufränkisch von VITIKULT


Kulinarik Weingut K+K Kirnbauer in Deutschkreutz

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in besonderer Wein reift mit dem Jahrgang 2009 heran. Der frühe Austrieb mit gleich anschließenden sommerlichen Verhältnissen sorgte für einen fulminanten Start. Der unterkühlte Sommer wurde mit einer sechswöchigen Sonnenscheinperiode im September und Oktober wettgemacht. Dadurch verlängerte sich die Vegetationszeit um 14 Tage und die Rebe konnte mehr Mineralien einlagern als in einem Durchschnittsjahr. Daraus entstanden mineralische, große, dichte, vollmundige Rotweine, die nun ihren Weg zum Konsumenten finden.

erwartet wird allerseits der „Blaufränkisch GOLDBERG Reserve 2009“, seine Eleganz und die 18-monatige Lagerung in französischen Troncais Barrique´s lassen ihn jedes Jahr zu einem großen Wein reifen. Aber auch der „Zweigelt GIRMER 2009“, der in Eichenfässern aus dem eigenen Wald ausgebaut wird, macht bereits neugierig. Als kraftvoll und zugleich schon sehr zugänglich und weich mit angenehmen Röstaromen und eleganten Tanninen zeigt sich bereits der „MERLOT 2009“.

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fessonisten ihres Faches, die sich nach präziser Planung und Umsetzung in stilvoller Einrichtung, warmen Farben und behaglicher Anordnung widerspiegelt. In Zimmern mit 28-45m² Wohnfläche für Familien mit 2 oder 3 Kindern und bis zu 6 Personen mit direktem Zugang zum großen Garten, alle mit Bad, WC, Gitterbett oder eigenen Schlafbereichen für die Kinder ausgestattet, mit TV (inkl. Videoüberwachung des Kinderspielbereichs) mit über 20 Programmen, ist reichlich Platz zum Ausspannen und Wohlfühlen.

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menarbeit mit den Gastronomen in der Buckligen Welt. Die Sieger-Genussmoste - heuer von Karl Posch und Engelbert Pichler werden daher künftig jedes Jahr mit Unterstützung der ARGE „Sooo gut schmeckt...“ und dem Tourismusverband ab dem Muttertag den ganzen Monat Mai besonders beworben.

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Kulinarik

SCHNIDAHAHN in der Buckligen Welt 2011 In der speziellen Zeit des Schnidahahns eröffnen zahlreiche Veranstaltungen dem Gast neue Einblicke in die kulinarische Welt der Gastwirte, Direktvermarkter, Fleischer, Bäcker und Konditoren. Besondere Kreationen aus regionalen Qualitätsprodukten laden SIE ganz besonders herzlich in die Bucklige Welt ein.

24. Juni 2011: Galamenüabend in Weiß – mit „Saxclusive“ Manfred Spies ab 19.00 Uhr, im Triad „Beim Wirt z´Haus“, Ödhöfen, Bad Schönau. Tel.: 02646/8317, www. triad-machreich.at 26. Juni 2011: Schnidahahn-Buffet in Tracht mit Musik, Grillerei und Küchenbuffet, im Triad „Beim Wirt z´Haus“, Ödhöfen, Bad Schönau. Tel.: 02646/8317, www. triad-machreich.at

10. September 2011: Schnidahahn-Frühstück im Gasthaus Buchegger, Tiefenbach bei Krumbach.

Tel.: 02647/42263, www.gasthaus-buchegger.at

17. September 2011: Schnidhahn @ Unger mit Schmankerl aus der Buckligen Welt, Kunstg[ART]en 2011: „ der Suchende“

26. Juni 2011: Schnidahahn-Brunch im Gasthaus Buchegger,

von Anfang Juni bis Ende August, im Gasthaus Unger, Pitten. Tel.: 02627/82261, www. unger-pitten.at

24. Juli 2011: ab 11.30 Uhr Schnidahahn-Brunch im Hotel Weber Weber,

23. – 25. September 2011: Kochkunstaustellung mit Schnidahahnmenü im Gasthaus Reisenbauer, Scheiblingkirchen.

Tiefenbach bei Krumbach. Tel.: 02647/42263, www.gasthaus-buchegger.at Bad Schönau. Tel.: 02646/8408, www.hotelweber.at

29. Juli – 7. August 2011: Schnidahahn-Mostschank im Gasthaus Buchegger, Tiefenbach bei Krumbach.

Tel.: 02647/42263, www.gasthaus-buchegger.at

13. August 2011: ab 11.30 Uhr Ochsengrillfest am Molzbachhof,

Kirchberg am Wechsel. Tel.: 02641/2203, www.molzbachhof.at 13. August 2011: Schnidahahn-Walking Tour, ab 8 Uhr im GH Thaler ausgiebiges Frühstück, danach Wanderung zum Stanghof um einen Most, anschließend 3-gängiges Schnidahahn-Menü GH Thaler, Thernberg. Tel.: 02629/3611, www.langasthausthaler.at

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8. – 9. Oktober 2011: jeweils ab 14.00 Uhr Schnapsfest bei Fam. Kölbel mit Schaubrennen, Besichtigung, Verkostungen und Mostheurigen, Kraxenberg-Krumbach. Tel.: 02647/42155, www.kraxados.at

29. – 30. Oktober 2011: jeweils ab 11 Uhr Schnidahahn-Gulaschvariationen in der Fleischerei Maier Haßbach-Warth. Tel.: 02629/7257

19. August 2011: Schnidahahnfest ab 18 Uhr Chill out am Stanghof,

Schnidahahn-Menüs:

20. – 21. August 2011: Weidefest bei Familie Eisenkölbl am Lindenhof,

1. – 23. Juli 2011: täglich Schnidahahnmenü im Hotel Post – Hönigwirt, Kirchschlag.

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Kirchau/Warth. Tel.: 02629/3428, www.eisenkoelbl.at

Tel.: 02646/2216, www.hotel-post-hoenig.at

27. August 2011: Schnidahahn-Galaabend „Ein lauer Sommerabend“

21. Juli – 15. August 2011: Schnidahahnmenü im Triad Beim Wirt z´Haus, Ödhöfen Bad Schönau.

im Hotel Post – Hönigwirt, Kirchschlag. Tel.: 02646/2216, www.hotel-post-hoenig.at

27. – 28. August 2011: Kunstschnidahahn am Ohaberg,

mit Direktvermarktern aus der Umgebung und der Künstlervereinigung BrombergArt, Bromberg. www.brombergart.com

28. August 2011: Schnidahahnbrunch mit Musik im Landgasthof Höller, Gschaidt bei Hochneukirchen.

Tel.: 02648/290, www.landgasthof-hoeller.at.tc

3. September 2011: Bier-Schnidahahn im Krumbacherhof Verkostung verschiedener Biersorten und regionaler Schmankerl, Krumbach. Tel.: 02647/42250, www.krumbacherhof.at

10. September 2011: ab 14 Uhr Roas mit der Kräuterwirtin Gerda Stocker zum Bienenlehrpfad mit Schnidahahnjaus´n. Gasthaus Gerda Stocker, Lembach bei Kirchschlag. Tel.: 02646/2288, www.gasthaus-stocker.at

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9. – 11. September 2011: Schnidahahnmenü im Gasthof Grüner Baum, Kirchberg/Wechsel. Tel.: 02641/2254, www.niederoesterreich.at/

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24. und 25. September 2011: Schnidahahnmenü im Gasthof Pichler, Petersbaumgarten. Tel.: 02644/7313, www.grimmenstein.gv.at 7. Oktober 2011: Schnidahahnmenü unter dem Motto: Wein und Wild im Landgasthof Fally, Ödenkirchen/Warth. Tel.: 02629/7205, www.landgasthof-fally.at

8. Okt. 2011: 6-gängiges Schnidahahn-Feinschmeckermenü mit Weinmatch Deutschkreutz vs. Deutsch-Schützen im Gasthof Karnerwirt, Bromberg. Tel.: 02629/8254, www.gasthof-windbichler.at

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Ein Feuerwerk fĂźr Kunst und Kultur nfang Mai fand in Hof am A Leithaberge der fulminante Auftakt zum heurigen Industrie-

vertel-Festival unter dem Motto „Industrie-Utopie“ statt. Den ganzen Sommer Ăźber kĂśnnen verschiedenste Kunstwerke und Kulturangebote genutzt werden. Es war ein Riesenspektakel, als Anfang Mai in der NiederĂśsterreichischen Kulturwerkstätte Hof der Startschuss fĂźr das „Viertelfestival NĂ– – Industrieviertel 2011“ fiel. Zahlreiche „Platzhirsche“ wiesen den Weg zur gut besuchten Auftaktveranstaltung. Kulturlandesrätin Dr. Petra Bohuslav erĂśffnete das Festival offiziell, das bis Anfang August mit 70 Projekten (davon 22 Schulprojekten) aufwartet. KĂźnstlerisch umrahmt wurde die Feier von Richard Graf mit seinem Gitarre-PercussionEnsemble „beat it“, der Trommelformation der Musikschule „Taktfieber“ sowie einer Tanzperformance des Jugendver-

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eins. Der Musikverein Hof geleitete die Gäste muskalisch zum ErĂśffnungsprojekt „Porta Pagana 2011“, einem rund zehn Meter hohen Nachbau des berĂźhmten Heidentores aus Industriepaletten, der noch bis 7. August in Hof zu sehen ist. Ein gigantisches Feuerwerk bildete den stimmungsvollen Abschluss der ErĂśffnungsfeierlichkeiten.

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42 | 06/11 BBW

Mit einem ganz besonderen Projekt im Rahmen des Viertelfestivals lässt die Volksschule Otterthal am Wechsel aufhorchen. Anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Volksschule Otterthal am 25. Juni musste eine ganz besondere Idee her. Und die kam dann auch gleich ganz passend fĂźr das Industrieviertelfestival. Im gesamten Ortsgebiet wurden genau 100 Bäume in Form von Blochholz aufgestellt, die es mit Produkten (Abfallprodukte, Reste, fehlerhafte Produkte) der Industrie des Industrieviertels zu gestalten galt. Hilfe bei der Umsetztung kam von der gesamten DorfbevĂślkerung. Zusätzlich kommen kĂźnstlerisch gestaltete Bloche von Werkgruppen der Hauptschule Kirchberg und des Gymnasiums Sachsenbrunn, von Kirchberger Firmen sowie vom Elternverein der Schule. Das Projekt ist zweifellos einmalig, ziemlich spektakulär und vor allem ausgefallen. Zu sehen ab 25. Juni, 15 Uhr, bei der groĂ&#x;en ErĂśffnungsfeier stattfindet. Cornelia HĂźtter


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m Jahr 2011 finden weitere kunst- und kulturhistorisch interessante Objekte, die bisher in den Depots schlummerten, ihren verdienten Weg ins Scheinwerferlicht der Ausstellung „Glanzlichter“ im Schloss EsterhĂĄzy. Sie komplettieren den Reigen der bereits ausgestellten „Glanzlichter“ und zeigen einmal mehr die in den Sammlungen ge(be) hĂźteten Schätze der FĂźrsten EsterhĂĄzy. Viel Neues gibt es auch in den Sammlungen der Ausstellung „Haydn explosiv*2011“ zu sehen. Joseph Haydn und seine Lebenswelt am Hof der FĂźrsten EsterhĂĄzy erfährt auch 2011 in der Ausstellung „Haydn Explosiv“ eine weitere Annäherung durch einen neu zu entdeckenden Exponatenkreis. So wird anhand von erstmals gezeigten Archivalien dem Dienst-antritt des gefeierten Komponisten unter FĂźrst Paul II.

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m 25. Juni präsentiert die Volkskultur NiederĂśsterA reich ihr neues Jahrbuch im Zuge des Kranzlsingens im Passionspielhaus Kirchschlag. „Am Puls der

Zeiten“ ist ein prachtvoller Bildband mit spannenden Einblicken in die vielfältige Region Industrieviertel.

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Das „Viertel unter dem Wienerwald“ – so wurde das heutige Industrieviertel lange Zeit genannt – ist wie kaum eine andere Region NiederĂśsterreichs so stark von landschaftlichen Gegensätzen, Ăśkonomischen UmbrĂźchen und damit einhergehend gesellschaftlichen Entwicklungen und einer enormen kulturellen Entfaltung geprägt. Die NiederĂśsterreichische Landesausstellung 2011 rĂźckt mit den Standorten PetronellCarnuntum, Bad Deutsch-Altenburg und Hainburg an der Donau wesentliche geschichtliche Aspekte des Industrieviertels ins Rampenlicht. Anlass genug fĂźr die Volkskultur NiederĂśsterreich, in ihrem Jahrbuch 2011 und als Fortsetzung zu den Bänden „Das Mostviertel“ und „Das

Sa, 16. Juli, 19:30 Uhr, Arkaden Pfarrhofkirche Pitten:

Waldviertel“ nun im dritten Band „Das Industrieviertel – Am Puls der Zeiten“ den Fokus auf das sĂźdlichste Viertel NiederĂśsterreichs zu richten. Das Werk präsentiert zum einen die landwirtschaftliche Vielfalt des Industrieviertels von der Donau zum Wiener Becken, die Weinlandschaft zwischen Carnuntum und Thermenlinie sowie die Berglandschaften des Wienerwalds, der Buckligen Welt und der Alpen und widmet sich zum anderen seiner Geschichte: Der rĂśmischen Hochkultur,

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Sa,16. Juli 2011 19.30 Uhr Pfarrhof Pitten %' " +( , " '' "& " " " # $ '' " ' (" ("' % " "' &' & & ++ & * $#$$ & "& ! % " ' " #!$#& ' #" " ) %& " ' " ( ' & #% ' " # $ '' " ' *** $ '' " ' 44 | 06/11 BBW

m 16. Juli 2011 werden die16.Arkaden den m Juli 2011von werden Musikklängen des bekannten die Arkaden von den Thomas Ramsl Quartetts widerMusikklängen des bekannten hallen. Air Konzert ThomasDieses RamslOpen Quartetts wider ist bereits die zweite AuffĂźhrung hallen. Dieses Open Air Konzert des Ensembles, welches 2010 ist bereits die zweite AuffĂźhrung bei Pitten Classics zu hĂśren war des Ensembles, welches 2010 und wahreClassics BegeisterungsstĂźrme bei Pitten zu hĂśren war hervorgerufen hat. All jene, die und wahre BegeisterungsstĂźrme noch keine Gelegenheit hatten hervorgerufen hat. sieAllzujene, hĂśren, werden diesen die noch keine GeAbend der sie fantastischen legenheitmithatten zu hĂśren, Gruppe nie vergessen. werden diesen Abend mit der fantastischen Gruppe nie verDieses Quartett entstand gessen. durch eine Quartett Initiative des JazzDieses entstand orchesterleiters Thomas Ramsl durch eine Initiative des Jazzdes „Lower-Austrian orchesterleiters ThomasConcert Ramsl Jazz Orchestra“. Die Idee war des „Lower-Austrian Concert ein sowie Jazzkonzertantes Orchestra“.jazziges Die Idee war poppiges Ensemble rund um ein konzertantes jazziges sowie die Solo-QuerflĂśtistin der Wiepoppiges Ensemble rund um ner Volksoper Birgit Ramsl zu die Solo-QuerflĂśtistin der WiegrĂźnden. ner Volksoper Birgit Ramsl zu grĂźnden. In namhaften Orchestern im ganzen deutschsprachigen In namhaften Orchestern im Raum Vereinigte BĂźhnen ganzenwie deutschsprachigen Wien, Pepe Lienhard, Raum Orchester wie Vereinigte BĂźhnen Vienna Art Orchester, sind dieWien, Orchester Pepe Lienhard,

se Profis zu finden. Ihre Musik umfasstArtEigenkompositionen, Vienna Orchester, sind diese jedochzu auch verschiedene Latin Profis finden. Suites von Mike Mower Eigensowie, Ihre Musik umfasst Chick Coreas „Spain“. Das auch Thokompositionen, jedoch mas Ramsl Quartett trat u. in verschiedene Latin Suites a. von folgenden renommierten Mike Mower sowie, ChickVeranCorestaltungshäusern wie Schloss as „Spain“. Das Thomas Ramsl Grafenegg, Wien, Quartett tratGrand u. a. inHotel folgenden Kursalon HĂźbner, u.v.m. auf. renommierten VeranstaltungsWiederwieeinmal Pitten häusern Schlosslässt Grafenegg, als kultureller Mittelpunkt in der Grand Hotel Wien, Kursalon „Buckligen Welt“ aufhorchen. HĂźbner, u.v.m. auf. Wieder einmal lässt Pitten alsTermin: kultureller Mittelpunkt in der Samstag,Welt“ 16. Juli 2011, „Buckligen aufhorchen. 19.30 Uhr Termin: Samstag, 16. Juli WeiterfĂźhrende 2011, 19.30 Uhr Informationen oder Fragen richten Sie bitte an:WeiterfĂźhrende Informationen Mag. Gertrude HahnSie bitte oder Fragen richten an+43 699 1705 38 55 Gerti.Hahn@fgh-solutions.at Mag. Gertrude Hahn

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er Teilnahme am „Entente Florale“-Wettbewerb 2010 war die eigens fĂźr die Stadtgemeinde Kirchschlag angefertigte Briefmarke gewidmet, welche es ausschlieĂ&#x;lich am Donnerstag, de, 19. Mai - ab einem Einkauf von 20 Euro zu erhalten gab. Bereits am frĂźhen Nachmittag war die Auflage von 300 Marken erschĂśpft.


Kultur-Bildung

h: Am Puls der Zeiten „Das Industrieviertel – Am Puls der Zeiten“ ist eine einzigartige Dokumentation einer der bedeutendsten österreichischen Wirtschaftsregionen, ein faszinierendes Buch, das das Industrieviertel in ihren verschieden Facetten abbildet. Der Leser findet darin Bekanntes und für die Region Typisches wieder, erfährt aber auch viel Neues aus zum Teil sehr persönlichen Sichtweisen der prominenten Autoren. Im Rahmen des Kranzlsingens der Bäuerinnen-Singgruppen am 25. Juni ab 14 Uhr im Passionsspielhaus in Kirchschlag wird das Buch auch in der Buckligen Welt präsentiert. Eintritt frei!

der mittelalterlichen Stadt- und Burgbefestigungen, den bäuerliche Lebenswelten und der Entwicklung der Industrie bis zum Forschungspool. Land und Leute, Wirtschaftsgeschichte und Zeitgeschichte, Volkskultur und Kulturschätze, Sommerfrische und Theaterwelten – 21 Kapitel porträtieren das Industrieviertel in seiner Mannigfaltigkeit. Namhafte Autoren wie Carl Aigner, Christoph Braendle, Franz Grieshofer, Johann Hagenhofer, Sylvia Hahn, Manfred Horvath, Thomas Jorda, Andrea Komlosy, Wolfgang Krug, Bettina Nezval, Andreas Nierhaus, Susanne C. Pils, Thomas Schmidinger, Luzia Schrampf und Jan Tabor berichten in ihren Beiträgen unter der redaktionellen Leitung von Mella Waldstein Wissenswertes, Bekanntes und auch Überraschendes aus dem Industrieviertel. Der renommierte Fotograf Manfred Horvath illustrierte den Band mit imposanten Bildern und unterstreicht damit die Besonderheiten der Region.

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„Kindermund tut Wahrheit kund“, heißt es. Umso amüsanter, wenn der „Kindermund“ von Dietlinde & Hans Wernerle interpretiert wird. Zu sehen ist das beliebte Kabarettisten-Duo, bekannt aus der ORF-Sendung „Narrisch guat“, am Freitag,

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‚Charleys Tante’ von Brandon Thomas Spielfassung und Regie von Friedl Gamerith Es ist eine der international erfolgreichsten Komödien, die unzählige große Schauspieler in der Titelrolle sah. Das Spiel bezieht seine Wirkung großteils aus der Situationskomik in den „Travestie“-Szenen mit dem von den beiden Studenten Jack und Charley für den Part der benötigten „Anstandsdame“ geworbenen Freund Lord Babberly. Gameriths 10jährige Erfahrung als Entertainer in London ist ein Bonus für Vermittlung feinen britischen Humors. Premiere 27. Juli; weitere Aufführungen am 28. Juli, 4.,

5., 6., 12., 13., 14., 19., und 20. Aug. 2011

‚Peter Pan’ von James M. Barrie

Spielfassung, Regie: Sabine James Dies ist die Geschichte vom Jungen, der nie erwachsen werden möchte, um seine Träume, seinen Glauben an das Gute, die „Feenwelt“ und die Liebe zu erhalten. Die Darstellung der kindlichen Traumwelt erfordert sehr viel Einfühlungsvermögen in dieses Genre, wofür die in Paris lebende Illusionistin und Harfenistin Sabine James prädestiniert erscheint. Premiere 9. Juli; 17.,24.,31. Juli, 7., u. 15. Aug. 2011 Beginn der Aufführungen ist jeweils um 19.30 h Karten: ÖTicket; Kartenbüro Güssing, Hauptplatz 7, 03322 42102, Fax 4, bzw. 0676 6129776 www.burgspiele.eu Werbung

Neues von Hanns, dem Thernberger

ie Thernberger Erzherzog D Johann-Dokumentation geht in ihr drittes Jahr. Nach

wie vor zieht sie Besucher an und bringt diese zum Staunen. Und auch heuer gibt es wieder einiges Neues zu entdecken.

Die Ausstellung macht seit 2009 verstärkt bewusst, das Erzherzog Johann nicht nur für die Steiermark Großes geleistet hat; auch die Bucklige Welt und im besonderen Thernberg haben von seinem Wirken profitiert. Die Dokumentation zeigt sowohl seine landwirtschaftlichen Innovationen, seine sozialen und ökologischen Veränderungen im Ort als auch seine kulturellen und gesellschaftlichen

Aktivitäten. Und es gibt vieles zu erfahren und zu lernen: wie der Erzherzog eine Hungersnot gelindert hat, wie er Schüler im frühen 19. Jahrhundert motiviert hat, warum die Thernberger Hochzeitsstückln vor allem in der Steiermark bekannt sind oder was die „Wildensteiner Ritterschaft zur blauen Erde“ ist. Ein notwendiger Umbau im Pfarrhof bot die Gelegenheit, auch einige kleinere inhaltliche Anpassungen in der Ausstellung zu machen. Natürlich begleiten auch die Saison 2011 bereits zur Tradition gewordene Veranstaltungen. So fand bereits am 20. Mai dieses Jahres die Weinverkostung der aktuellen Erzherzog

Johann-Weine statt und im Herbst ist ein Ausklang wieder mit „Kastanien und Sturm“ geplant. www.thernberg.at/erzherzog Erzherzog Johann-Dokumentation im Mesnerhaus und Pfarrhof Thernberg, Markt 2, 2832 Thernberg Die Ausstellung ist geöffnet von 22.5. bis 26.10.2011, Sonntag und Feiertag 13:00 – 17:00 Uhr Werbung

Für Gruppen ab 10 Personen nach Terminvereinbarung auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten: 02629-2239-0 oder 0664-5486776 oder via E-Mail an erzherzog.johann@thernberg.at 46 | 06/11 BBW Erwachsene: EUR 4,-, Senioren: EUR 3,-, Kinder von 6 bis 15 Jahre: EUR 2,-, Gruppen ab 10 Personen: EUR 3,-


Liszt Festival Raiding zu den historisch bedeutendsten KßnstlerpersÜnlichkeiten seiner Zeit. Anlässlich des 200. Geburtstages des in Raiding geborenen Musikers wird im Burgenland das Gedenkjahr Lisztomania 2011Š gefeiert, das mit einem herausragenden Konzertprogramm beim Liszt Festival das gigantische Oeuvre Franz Liszts präsentiert.

Von 12. – 26. Juni bietet das Liszt Festival Raiding seinen Besuchern wieder ein hochkarätiges Programm: Bei Konzerten mit Leslie Howard, Roberta Pili, Mihaela Ursuleasa, Brein’s Liszt Cafe, dem Concentus Vocalis und der Wiener Akademie unter Martin HaselbĂśck sowie der UrauffĂźhrung „Die Rose –

Liszt Festival Raiding Intendanz: Johannes & Eduard Kutrowatz 7321 Raiding, LisztstraĂ&#x;e 46 T: 02619-51047 F: 02619-51047-22 raiding@lisztzentrum.at www.lisztfestival.at Werbung

12. – 26. Juni 2011: „GRENZGĂ„NGE(R)“ ,MBWJFSEVP ,VUSPXBU[ t (FSIBSE ,SBNNFS 17.06. Klavierabend Roberta Pili 18.06. Klavierabend Leslie Howard 19.06. Brein’s Liszt Cafe 23.06. „Die Rose – ein wĂźstes Tohuwabohu von GefĂźhlen“ (UA) mit Wolfgang BĂśck, Clara FrĂźhstĂźck u.a. 24.06. Klavierabend Mihaela Ursuleasa $PODFOUVT 7PDBMJT t )FSCFSU #ĂšDL V B 8JFOFS "LBEFNJF t .BSUJO )BTFMCĂšDL

Martin HaselbĂśck

Foto: Š Lukas Beck

„Als Pianist, Komponist, Dirigent, Pädagoge und Mäzen war Franz Liszt zeit seines Lebens ein Pendler zwischen den Welten, ein echter Europäer, der in Wien ebenso zu Haus war wie in Paris, Weimar, Bayreuth, Rom oder Budapest“, betonen die beiden Festival-Intendanten Johannes und Eduard Kutrowatz. „Immer auf der ständigen Suche nach musikalischer Erneuerung und Entwicklung wurde sein Werk schlieĂ&#x;lich zum Inbegriff und Vorbild fĂźr viele GrĂśĂ&#x;en der Musikgeschichte wie Schumann, Chopin, Mendelssohn, Wagner, bis hin zu Debussy, BartĂłk, KodĂĄly und sogar SchĂśnberg.“

ein wĂźstes Tohuwabohu von GefĂźhlen“ mit Clara FrĂźhstĂźck & Wolfgang BĂśck, wird den Festivalbesuchern die MĂśglichkeit geboten, erstklassige Interpreten im neuen Konzertsaal direkt neben dem Geburtshaus von Franz Liszt zu erleben.

Termine Liszt Festival Raiding

Roberta Pili

Foto: Š Julie May Queen

So werden mit verschiedenen Zyklen in vier Jahreszeiten-BlĂścken einzelne Schwerpunkte gesetzt: Ein Klavierzyklus, ein Orchesterzyklus, ein Lied- und Vokalzyklus, sowie Gedenkkonzerte bis hin zu grenzĂźberschreitenden Konzerten, die sich mit UrauffĂźhrungen und Improvisationen auf schĂśpferisch-innovative Art mit dem Werk von Franz Liszt auseinandersetzen.

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Mihaela Ursuleasa

Foto: Š Julia Wesely

underkind, Klaviervirtuose, Frauenschwarm, Freigeist und W Hexenmeister der Konzertsäle Europas: Franz Liszt ist eine der schillerndsten PersÜnlichkeiten der Musikgeschichte und zählt

Fotos: Š Ulrich Schwarz

Kultur-Bildung

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Kultur-Bildung

Premierenfieber im Burgenland Burgenland wird 2011 zur größten Open Air-Bühne Österreichs leich 10 burgenländische G Kulturfestivals sorgen für sommerliche Unterhaltung vom Feinsten und verwandeln das Burgenland erneut in die größte Open-Air Bühne Österreichs.

Das Burgenland steht 2011 mit den Feierlichkeiten zum 90. Jahrestag seines Bestehens und dem 200. Geburtstag von Franz Liszt, dem mit einem hochkarätigen Veranstaltungs- und Konzertprogramm Reverenz erwiesen wird, ganz im Zeichen großer Jubiläen. Aber auch alle anderen Festivals bieten Sommertheater vom Feinsten. So steht bei den Seefestspielen Mörbisch heuer „Der Zigeunerbaron“ auf dem Spielplan. Der langjährige Intendant Harald Serafin freut sich schon sehr auf die Festspiele: „ Ich habe ein grandioses Gefühl. Der Zigeunerbaron ist ein Hit. Wir erwarten an die 200.000 Besucher.“ Neu im Team ist der musikalische Leiter Manfred Mayrhofer, der langjähriger Opernchef in Linz und Gastdirigent an vielen Opernhäusern war. Das Zigeunermädchen wird von der jungen Sopranistin Katrin Adel vom Landestheater Linz verkörpert. Nur wenige Kilometer entfernt, im Römersteinbruch St. Margarethen, werden hunderte Laiendarsteller aus dem Ort bei den „Passionsspielen“ die Leidensgeschichte Christi darstellen. Die Passionsspiele feiern heuer ein doppeltes Jubiläum - seit 1926, also 85 Jahre, gibt es Passionsspiele in St. Margarethen und seit 50 Jahren finden sie im Römersteinbruch statt, wo heuer alle Zubauten entfernt wurden und sie als größte Naturbühne gilt. Die Opernfestspiele weichen aufgrund der Passionsspiele auf die neu gestaltete „Ruffinibühne“ im südlichen Steinbruch aus. Auf der „kleinen Bühne“ in St. Margarethen bietet Intendant Wolfgang Werner eine zeitgemäße, spektakuläre Inszenierung von Mozarts „Don Giovanni“. Die „Schlossspiele Kobersdorf“ stehen auch im 40. Jahr für unterhaltsames Sommertheater im Herzen des Mittelburgenlandes. Heuer wird Moliéres letztes Werk „Der eingebildete 48 | 06/11 BBW

Landeshauptmann Hans Niessl, Kulturlandesrat Helmut Bieler und Tourismusdirektor Mario Baier mit den wichtigsten Kulturveranstaltern des Burgenlandes Kranke“ gegeben. Seit 2003 ist Wolfgang Böck für die künstlerische Leitung verantwortlich und es gelingt ihm alljährlich große Schauspieler in das faszinierende Schloss nach Kobersdorf zu holen. Mit „Kiss me, Kate“ setzt Intendant Christian Buchmann in Kittsee auf das zauberhafte Kult Musical von Cole Porter. Das Burgfestival „Forchtenstein Fantastisch“ öffnet heuer bereits zum 15. Mal seine Pforten. Zum Jubiläum hat sich Burgmaus Forfel wieder ein tolles, neues Programm ausgedacht. Soviel verrät Intendantin Christa Prets bereits: „Man sollte sich auf alle Fälle den ganzen Tag Zeit nehmen. Neben Zauberer Merlix gibt es 32 verschiedene Angebote für alle Altersstufen.“

Passionsspiele in St. Margarethen

Beim Güssinger Kultursommer wird Ralph Benatzky´s Stück „Im weißen Rössl“, das weltweit bereits Triumphe gefeiert hat, unter Intendant Frank Hoffmann für Furore sorgen. „Die Entführung aus dem Serail“ steht heuer in Jennersdorf am Spielplan. Unter der Regie von Dietmar Kerschbaum wird die Oper von Mozart zur Spitzenklasse. Mit dem Thema „Haydn & die neue Welt“ gehen die Haydntage in ihre 23. Saison. Auch hier feiert man ein bemerkenswertes Jubiläum, nämlich, dass Haydn vor 250 Jahren nach Eisenstadt gekommen ist. Intendant Walter Reicher gelingt es alljährlich die besten Haydn Interpreten der Welt nach Eisenstadt zu holen. Das älteste Kammermusikfestival des Burgenlandes feiert

Einen Vorgeschmack auf den Zigeunerbaron gibt Katrin Adel vom Landestheater Linz

Faszinierendes auf Burg Forchtenstein

heuer sein 30-jähriges Jubiläum. Unter dem Motto „Kompromisslos - Jung“ geht heuer in Lockenhaus die Ära von Monsignore Prof. Josef Herowitsch und Stargeiger Gidon Kremer zu Ende. Anlässlich des 200. Geburtstages von Franz Liszt feiert man im Burgenland und am Geburtsort von Liszt das Genie aus Raiding mit einem umfangreichen Programm unter dem Titel „Lisztomania 2011“. Für die Intendanten Johannes & Eduard Kutrowatz genügt es nicht am Klavier und als Künstler gut zu sein, sie laden nur Künstler für das Festival ein, die sich mit dem Werk Liszt´s auch intensiv auseinandersetzen. Infos: www.burgenland.info Martina Lex

Vorgeschmack auf „Die Entführung aus dem Serail“ in Jennersdorf“


Kultur-Bildung

Kelten zum Anfassen Fr 17. Juni: HÉTRÉT

Sa 18. Juni, ca. 11 Uhr: CHILIFISH

Sa 18. Juni, ca. 14 + 18 Uhr: TUNNAGAN

Sa 18. Juni, ca. 20 Uhr: GORDON HIGHLANDERS

Sa 18. Juni, ca. 21.30 Uhr: PADDY MURPHY

Von 17. bis 19. Juni dreht sich beim Keltenfest in der Gemeinde Schwarzenbach wieder alles um die keltische Vergangenheit in der Buckligen Welt. Die heurige Veranstaltung steht unter dem Motto Horn, Geweih und Knochen und bietet für Jung und Alt wieder ein volles Programm. An drei Tagen wird die Gemeinde Schwarzenbach in der Buckligen Welt wieder Schauplatz eines ganz besonderen Schauspiels, wenn die Kelten ihr Kunsthandwerk präsentieren. Nachdem am Freitag, 17. Juni die Keltenstadt für Schulklassen reserviert ist (bitte anmelden) geht es am Wochenende heiß her, wenn die Besucher die massiv befestigte keltische Siedlung aus dem ersten und zweiten Jahrhundert vor Christus stürmen. Am Festplatz kann bei der Be- und Verarbeitung von Knochen, Geweih und Horn ebenso selbst Hand angelegt werden, wie beim Geweihschnitzen, Holzbearbeiten, Schmieden, Bogenschießen und vielem mehr. Trommelworkshops stehen ebenso am Programm wie Töpfern, Drechseln oder Korbflechten. Besonderes Highlight: Am Samstag bei Einbruch der Dunkelheit findet die Fackelwanderung, die Entzündung des Sonnwendfeuers und die große Feuershow statt. Keltische Speisen und Showvorführungen versetzen die Besucher darüber hinaus in die Zeit vor über zweitausend Jahren. Und wie jedes Jahr kann sich auch

das musikalische Rahmenprogramm sehen lassen. Zwischen Highland-Games und Dudelsackspielern sorgen „Chilifish“, „Tunnagan“, die „Gordon Highlanders“, „Paddy Murphy“, die „Ashantee Foundation“ und „Ciúnas“ für echte Kelten-Stimmung. Weiter geht die Zeitreise dann am 20. und 21. August, wenn im Rahmen von „Belebtes Dorf“ bei den Keltentagen das Kunsthandwerk von damals wiederbelebt wird. Cornelia Hütter Werbung

So 19. Juni, ca. 11 Uhr: ASHANTEE FOUNDATION

Keltentage

So 19. Juni, ca. 14 Uhr: CIÚNAS

20. - 21. August „Belebtes Dorf“

bernhart.adrian@aon.at 06/11 BBW | 49


Kultur-Bildung

Therapie und Panorama in Gesundheitsresort vereint rama“ im Gesundheitsresort Königsberg in Bad Schönau. Mit dem Indoor-Bewegungsbereich setzt man neue Maßstäbe in Sachen Vorsorge. Im Rahmen eines Festakts eröffnete das Gesunheitsresort Königsberg in Bad Schönau Ende Mai sein erweitertes Therapie und Aktiv-Resort. Im Mittelpunkt steht das „Therarama“ - ein einzigartiger, 600 m2 großer Indoor-Bewegungsbereich, der alle Vorzüge von Therapie und Panorama vereint. Als Spezialist für die Behandlung und Vorsorge von Gefäßerkrankungen und Erkrankungen am Bewegungsapparat bietet das Gesundheitsresort Königsberg seinen Gästen die Möglichkeit, Kraft, Ausdauer und Koordination gleicher-

maßen zu trainieren. Mit modernsten Kraftgeräten, einem Spacecurl, einer Kletterwand oder einer Indoor-Gehstrecke kann der ganze Körper trainiert werden. In Kombination mit persönlicher Betreuung und gesunder Ernährung mit regionalen Produkten ist ein Aufenthalt im Gesundheitsresort Königsberg ein Highlight für Körper, Geist und Seele. Werbung

Vom Angebot begeistert(v.l.): GF Doris Walter, LAbg. Klaus Schneeberger, Toni Pfeffer, Franz Stocher, Trixi Schuber, Hans Knauß

Fotos: © Gesundheitsresort Königsberg

uf dem besten Weg zu ganzA heitlichem Wohlbefinden begibt man sich im neuen „Thera-

Top-Biker stürmen die Mountainbike-Arena Tiefenbach angsam aber sicher ist L auch weit über die Region hinaus bekannt, was einheimische Mountainbiker längst wissen: Das Land der 1.000 Hügel bietet Top-Gelände für Top-Radsportevents. Und das konnte bei der Bucklige Welt Mountainbike Trophy Ende Mai in der Arena Tiefenbach wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt werden.

Ein voller Erfolg für die Veranstalter beim 6. Lauf zum Austria Youngster- und Sportklasse Cup am 22. Mai in Tiefenbach, Gemeinde Krumbach in der Buckligen Welt - an die 200 begeisterten Athleten aus ganz Österreich und dem benachbarten Ausland bezwangen den anspruchsvollen Cross Country Kurs (XCO – olympische Disziplin). Der Sieg in der EliteKategorie geht an Lokalmatador Hermann Pernsteiner vor seinem Teamkollegen Manfred Zöger, beide vom Mountainbike Team Bucklige Welt. Die zahlreichen Zuschauer peitschten die geforderten Mountainbiker förmlich um den selektiven Cross Country Kurs 50 | 06/11 BBW

mit „Tour de France – Feeling“ zu Höchstleistungen. Ebenso begeistert waren die Teilnehmer beim Nachtslalom schon am Samstagabend bei toller Stimmung und Flut-

Foto: © zVg

lichtatmosphäre. Neben dem Mountainbikeslalom und Cross Country mit Technikbewerb gab es auch noch jede Menge Rahmenprogramm für alle Outdoorbegeisterten. E-Bikes, Segways

und Mountainbikes konnten auf ausgeschilderten Strecken getestet werden. Infos unter www. mtb-team-buckligewelt.at Cornelia Hütter


Kultur-Bildung

Ausstellungsreigen im Liszt-Gedenkjahr 2011 underkind, Klaviervirtuose, W Frauenschwarm, Freigeist und Hexenmeister der Konzert-

säle Europas: Franz Liszt ist eine der schillerndsten Persönlichkeiten der Romantik. Anlässlich des 200. Geburtstages des in Raiding geborenen Musikers wird das Jubiläumsjahr Lisztomania 2011 inszeniert. Das Burgenland feiert „seinen Superstar“ mit einem umfangreichen Programm: rund 200 Konzerten, Ausstellungen, Events, Projekten und Publikationen.

Im Mittelpunkt der Sonderausstellung 2011 steht die Weimarer Periode Franz Liszts, die als seine bedeutendste Schaffensperiode gilt: Die zwölf Symphonischen Dichtungen, die H-Moll-Klaviersonate, die Faustund die Dante-Symphonie und andere bedeutende Werke sind künstlerische Resultate dieser Zeit. Die Ausstellung geht von

einem Aspekt aus, der Liszt und Haydn vergleichbar macht: Die epochemachenden Kompositionen im Rahmen eines Hofamtes. Zudem wird in der Ausstellung die Altenburg – wo Franz Liszt in wilder Ehe mit Fürstin Carolyne von Sayn-Wittgenstein lebte – als Salon, intellektuelles Zentrum und gesellschaftlicher

Gegenentwurf zum höfischen Leben dargestellt. Zu sehen sind hochkarätige Ausstellungsstücke, unter anderem der Dirigentenstab Liszts aus dem Landesmuseum Burgenland. Alle Infos zu den musikalischen Highlights und ein umfassender Ausstellungskalender unter www.lisztomania.at. Werbung

An mehreren Schauplätzen in Eisenstadt und dem Mittelburgenland – teils unverwechselbaren Originalschauplätzen – widmet man sich im Jubiläumsjahr anlässlich seines 200. Geburtstages dem Leben und Wirken des großen Musikers Franz Liszt. Die Intendanten des Liszt Festivals Raiding, Johannes und Eduard Kutrowatz, setzen 2011 im Lisztzentrum Raiding mehrere Schwerpunkte: Einen Klavierzyklus, einen Orchesterzyklus, einen Lied- und Vokalzyklus, Projekte und Uraufführungen sowie Gedenkkonzerte. Ein besonderes Augenmerk wird selbstverständlich auch auf die zahlreichen Ausstellungen gelegt, die im Gedenkjahr Einblicke in das Leben des Musikgenies geben sollen. In ihrer Gesamtheit vermitteln die Ausstellungen ein Bild von wesentlichen Lebensabschnitten Liszts und werfen einen Blick auf eine schillernde, facettenreiche Persönlichkeit: Wunderkind und Klaviervirtuose, Bühnenstar und Frauenschwarm, Komponist und Erneuerer der Musik, Europäer, Freigeist und Geistlicher.

Franz Liszt im Haydn Haus Neben dem Liszt-Haus in Raiding oder dem Landesmuseum Burgenland nimmt vor allem das Haydn-Haus in Eisenstadt einen besonderen Stellenwert im Ausstellungsreigen rund um Lisztomania 2011 ein. Es zählt zu den umfassendsten Musikergedenkstätten in Österreich. In seinem barocken Wohnhaus werden nicht nur Leben und Werk von Joseph Haydn präsentiert, sondern auch ein Überblick über 300 Jahre burgenländisch-pannonische Musikgeschichte gegeben. 06/11 BBW | 51 8QEHQDQQW


Kultur-Bildung 1

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Action & Spaß für die ganze Familie E

gal ob Baby, Kleinkind, Teenager oder Erwachsener – im Sonnenland Mittelburgenland kommt die ganze Familie auf ihre Rechnung. Action, Spannung, Spaß und einzigartige Erlebnisse sind im Sonnenland Mittelburgenland garantiert. Ob mit einem Quad die Feldwege unsicher machen, mit einem Segway durch die Wälder rollen, mit der Fahrraddraisine auf Schienen durch das Mittelburgenland radeln, durch Geschicklichkeit und Nervenkitzel im Seilgarten auf 11 Meter Höhe seinen Mut beweisen, auf dem Rasen beim Golfen mit der Familie ein Turnier bezwingen, mit dem Kinderwagen und Inline-Skates in der Rolling Area in Lutzmannsburg die Runden machen, im Wasser plantschen mit der ganzen Familie in Europas führender Baby- und Kleinkindertherme in Lutzmannsburg oder im Naturbadesee in Ritzing, wo Rutschen, Wasserfontänen und bequeme Liegen auf Sie warten...... Wer zwischendurch Hunger bekommt, den laden urige Gasthäuser und Buschenschenken ein, pannonische Schmankerln, Hausmannskost, guten Wein in

den schönen, idyllischen Innenhöfen zu verkosten. Den ganzen Tag mit der Familie in der Natur verbringen, gesunde Bewegung machen und Spaß dabei haben, das erwartet Sie im Sonnenland Mittelburgenland. Und bei diesen 8 Attraktionen sind Action, Spaß & Erlebnis im Sonnenland Mittelburgenland garantiert:

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Die Sonnentherme in Lutzmannsburg,...

... ist die führende Baby- und Kleinkindertherme Europas, ist eine Wohlfühloase für die ganze Familie. Drei spezielle Schwerpunkte bieten abwechslungsreiches Thermenvergnügen: die Babyworld - für Babys und Kleinkinder, Funny Waters als Erlebnistherme für Kids und die Ruhetherme Silent Dome für alle Ruhe-Suchenden. Highlight im Funny Waters-Bereich ist der 23 m hohe Rutschenturm und Österreichs längste Indoor-WasserRutschen - Speedy und Twister. Auf 1500 m2 können sich die ganz Kleinen austoben: ein riesiges Babyschwimmbecken in Form einer seichten Lagune, eine Kids-Sauna, ein Kids-Dampfbad, Baby-Schwimmkurse, eine Babylagune, der Bubble Pool,

Stillwaben, der Wickeldom, eine Babyküche uvm. lassen Babyund Kinderherzen höher schlagen. Vom 26. April bis 3.Juli 2011 täglich ab 14 Uhr können Kinder bis 14 Jahre beim Rutschevent mit elektronischer Zeitnehmung mitmachen. Vom Speed-Contest und Team-Contest, bis hin zum Distance-Contest und Fun Contest – für jede Rutschpartie etwas dabei. Jeder Teilnehmer bekommt ein kleines Geschenk. Sunny Bunny wird die Sieger ehren. Infos zur Sonnentherme und zur Sunny Bunnys Rutschpartie finden Sie unter

www.sonnentherme.com

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... Österreichs einzigartiges Raderlebnis auf Schienen! Mitten im Burgenland, auf einer ca. 23 km langen romantischen Bahnstrecke zwischen Horitschon und Oberpullendorf bietet sich die Möglichkeit, die landschaftlichen Reize des Mittelburgenlandes zu erkunden. Für das leibliche Wohl entlang der Strecke ist bei den drei bewirteten Stationen bestens gesorgt. Auch Kulturinteressierte kommen aufgrund der verschie-

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Die Sonnenland Draisinentour...

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denen Museen auf Ihre Kosten wie zum Beispiel im Museum „Der Natur auf der Spur“ in Lackenbach. Auf der Strecke kann man in geselliger Runde einen aufregenden und aktiven Tag erleben. Ob exklusiver Sektempfang oder spaßiges Intermezzo S REICH beim Überraschungshalt, ÖSTER STES für Spaß und Unterhaltung geSONNIG Bist U Ssorgt! Infos unterURLA IS BN

ERLE www.draisinentour.at

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Die Sonnenland Quadtour...

...kombiniert Fahrspaß auf den Straßen, Wiesen und Feldwegen des Sonnenlandes mit Action und Natur. Die schönsten Aussichtspunkte und Sehenswürdigkeiten kann man hier mittels fünf verschiedener geführter Quadtouren erleben und bestaunen. Wo es möglich ist, bringt Sie der Tourguide auch mal vom rechten Weg ab, damit Sie die Quads auch auf Schotterstraßen ausprobieren können. Auch Betriebsausflüge sind bis 12 Quads (24 Personen) möglich. Der Fahrer muss lediglich über den B-Führerschein verfügen. Weitere Informationen finden Sie unter www.

sonnenlandquadtouren.at

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Die Sonnenland Segwaytour...

... bietet Kindern und Erwachsenen schnellen und leicht erlernbaren Fahrspaß mittels trendiger Elektro-Stehroller. Nach einer kurzen Einweisung an der Verleihstation und ein paar Eingewöhnungstouren auf dem Übungsgelände – schon geht es rund drei Stunden – ohne Treten und Schwitzen – vorbei an Weingärten, Sehenswürdigkeiten und der Landschaft des Sonnenlandes. Es gibt auch einen Segwayparcours, wo man seine Geschicklichkeit mit dem Roller beweisen kann. Für Gruppen und Familienfeiern bietet sich auch eine Vermietung an. Ausprobieren lohnt sich!

www.segwaytour.at

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Die Rolling Area ...

... ein Paradies für Radfahrer und Inline-Skater rund um die Sonnentherme Lutzmannsburg gelegen. Die Sonnenland-Touren und die Skating-Routen starten und enden im „Rolling Terminal“ vor der Sonnentherme. Die Routen sind in beiden Richtungen beschildert, so-

dass sie unterwegs jederzeit in die verschiedenen Strecken einsteigen können. Das durchdachte Wegenetz bietet kilometerlange Rad und Skatingwege in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen. Sie sind dank der weitgehend flachen, nur manchmal leicht hügeligen Landschaft größtenteils familienfreundlich angelegt. Infos und Kartenmaterial erhalten Sie in der Sonnenland Information oder unter

www.skatingpark.at

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Sonnengolf ...

... an der Sonnentherme Lutzmannsburg - ein Erlebnis für die ganze Familie. Die herrliche 18-Loch-Anlage umfasst einen 9-Loch Championsplatz, eine 9-Loch Kurzanlage, eine Driving-Range, Pitch und PuttingGreens, sowie Übungs- Bunker. Ein Clubhaus mit Lounge, ProShop, Bag- sowie Schlägerverleih runden das Golferlebnis ab. Golf in jedem Lebensalter: Auch die Kleinsten können sich beim Golf- Schnuppern oder bei Turnieren für Familien, Gruppen und Schulen austoben. Mehr darüber unter www.sonnengolf.com.

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Der Sonnenland Seilgarten...

... verbindet Erlebnis & Nervenkitzel, Spiel & Spaß mit Fitness & Entspannung. Der Sonnenland Seilgarten bietet abwechslungsreiche Parcours mit einer Serie von künstlichen Hindernissen und Aufgabenstellungen sowie Kletterelementen von Bodenhöhe bis 11 Meter Höhe. Vom leichten Einstiegsbereich zur individuellen Nutzung, über Partner und Teamaktivitäten bis zum anspruchsvollen Hochseilparcours finden Kinder und Erwachsene, Familien und Gruppen, Firmen und Vereine attraktive Übungen. Außerdem liegt der Seilgarten in unmittelbarer Nähe der Sonnentherme. www.sonnenlandseil-

garten.at

serrutsche, S REICH ÖSTER STES eine SprungSONNIG BSanlage, eiURLAU ne WasserNIS ERLEB fontäne, ein Beachvolleyballplatz und Tennisplätze, idyllische Liegeplätze und das klare, saubere Grander-Wasser bieten viele Möglichkeiten für die S Hganze Familie. STERREIC

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S Der Sonnensee S8 LAUBder in Ritzing... URAngebot Das ganze IS acht Nweiteren B E und alle bietet Spaß für die ganze Attraktionen L R E

... Familie am und im Wasser, eingerahmt von tiefgrünen, schattenspendenden Wäldern und saftigen Wiesen. Ein SonnenseeRestaurant, Sonnenterrassen, ein beschatteter Sandstrand für die Kleinen, ein Kinderspielplatz, eine Schwimminsel, eine 100m Wasserrutsche und eine Breitwas-

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Informationen zur Region Sonnenland Mittelburgenland, sowie freie Unterkünfte, Buschenschankbetriebe und sonstige Freizeittipps finden Sie bequem unter

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Kultur-Bildung

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G‘scheit Goschert

Niveaulimbo der Sonderklasse

Es kommt wie es kommen muss: Pfingsten steht vor der TĂźr und während sich meiner einer Ăźber ein Fenstertag-bedingtes längeres Weekend freut, starten andere ihre Motoren. Genauer gesagt die Motoren ihrer GTI‘s (Anm.: FĂźr falsche KFZ-Bezeichnungen in diesem Artikel wird keine Verantwortung Ăźbernommen - fĂźr den Autor haben Autos lediglich Farben und vier Reifen, was ja auch vollkommen reicht, um von A nach B zu kommen), denn Reifnitz am WĂśrthersee ruft dieses Wochenende zum GTI-Treffen. Dem Niveaulimbo der Sonderklasse denn wie der Name schon sagt, sinkt die Latte je länger das Spektakel dauert. Infiziert vom WĂśrtherseefieber, gewappnet mit Bierpaletten, JägermeisterHĂźten und blitz-blank polierten Felgen wird das Mekka der Auto-Fans angepilgert. Waren es letztes Jahr noch 120.000, werden dieses Mal an die 200.000 Besucher erwartet. Im Grunde ist ja nichts dabei, begann dieses Treffen doch auch mal als Zusammenkunft interessierter Auto-TĂźftler die sich austauschten. Und auch heute noch gibt es diejenigen, die das Event wirklich besuchen um schĂśne, teils legal - teils illegal getunte Fahrzeuge zu betrachten. Soweit so gut. Doch gegenwärtig kommt immer mehr die Sinnhaftigkeitsfrage ins Spiel, denn vom Interessensaustausch sind wir mittlerweile weit entfernt. Sinnloses Besaufen, Autos von denen, wenn es nach der Legalität geht, eigentlich nur das Duftbäumchen auf der StraĂ&#x;e unterwegs sein dĂźrfte, bis hin zu randalierenden Besuchern und genervten Anwohnern. Doch warum sehe ich das alles so negativ und die Besucherzahlen schnellen Jahr fĂźr Jahr weiter in die HĂśhe? Irgendwas muss ja dran sein? Bin ich mit meiner Meinung oberflächlich? VernĂźnftig? Verklemmt? Verdammt langweilig? Oder - wie es die meisten nennen wĂźrden, einfach noch nie dabei gewesen ... ? 54 | 06/11 BBW

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Kultur-Bildung

Symphonische Matineen Von 9. Juli bis 27. August 2011 präsentieren die Haydn Festspiele Eisenstadt Haydn & Die Wiener Klassik jeden Samstag um 11 Uhr Orchesterkonzerte im Schloss Esterhåzy - Haydnsaal In den Monaten Juli und August präsentieren die Haydn Festspiele Eisenstadt jeden Samstag um 11.00 Uhr Orchesterkonzerte im fßr seine Akustik einzigartigen Haydnsaal auf Schloss Esterhåzy in Eisenstadt. Zur Auffßhrung kommen herausragende Werke von Joseph Haydn und anderen Komponisten der Wiener Klassik.

Haydn & Die Wiener Klassik Programm:

Sa 9. Juli 2011 - Vienna Classical Players Martin Kerschbaum, Leitung Erwin Klambauer, FlĂśte W.A. MOZART Divertimento fĂźr Streicher DDur, KV 136 W.A.MOZART Konzert fĂźr FlĂśte und Orchester D-Dur, KV 314

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J. HAYDN Symphonie Nr. 43 Es-Dur „Merkur“

Sa 16. Juli 2011 Orchesterakademie Schloss Esterhazy zu Eisenstadt Johannes Wildner, Leitung Radoslaw Szulc. Violine W.A. MOZART Violinkonzert B-Dur, KV 207 J. HAYDN Symphonie Nr. 60 C-Dur „Il Distratto“ Weitere Termine im Juli und August www.haydnfestival.at Burgenländische Haydnfestspiele Eisenstadt Schloss EsterhĂĄzy Tel. 02682 61866 office@hayndrstival.at Werbung

ARIEN von W. A. Mozart, G. Verdi, F. Schubert, u. a. - Sopran und Streichquintett

2. Konzert Freitag, 15. Juli 2011 16.00 Uhr Rittersaal „MUSIK AUS BĂ–HMEN UND MĂ„HREN“ A. Dvorak, B. Smetana, L. Janacek, u. a.

3. Konzert Freitag, 15. Juli 2011 19.30 Uhr, Alte Reitschule J. Francaix (1912-1997)

„A huit“ Oktett fĂźr Streicher und Bläser (1972)

J. Haydn (1732-1809) Duo in G-Dur fĂźr 2 Baritone arr. fĂźr 2 Violoncelli

A. Dvorak (1842-1904) Klavierquintett in A-Dur op. 81

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PROGRAMM

1. KONZERT .REHUVGRUIB,QVHUDWB%XUJHQODQGB0LWWHB [ PPB LQGG

Donnerstag, 14. Juli 2011 20.00 Uhr, Rittersaal

HERZLICH WILLKOMMEN auf Burg Feistritz

14. - 16. Juli 2011

1. Konzert Donnerstag, 14. Juli 2011 20.00 Uhr Rittersaal

DER EINGEBILDETE KRANKE 5. - 31.7.2011

LIEBE MUSIKFREUNDE!

Kammermusikfest auf Burg Feistritz

HAGEN OPEN

Molière

Das 8. „Hagen Open“ findet dieses Jahr vom 14.–16. Juli 2011 statt. Zusammen mit der Sopranistin Sophie Mitterhuber werden wir das Festival im einzigartigen Rittersaal der Burg erĂśffnen. Musikalische Kostbarkeiten aus BĂśhmen und Mähren sowie ein Familienkonzert mit „humorvollen“ Werken versprechen viele Ăœberraschungen. Das effektvolle Oktett von J. Francaix, ein wunderbares Celloduo von J. Haydn sowie das musikantisch melodiĂśse Klavierquintett von A. Dvorˇåk erklingen am Freitagabend. Zum Abschluss des Festivals hĂśren sie drei der schĂśnsten Werke von F. Schubert. Enrico Bronzi wird mit Herbert Schuch die Arpeggione Sonate interpretieren. Das Lied „der Hirt auf dem Felsen“ und das berĂźhmte Oktett beschlieĂ&#x;en das 8. „Hagen Open“ Festival.

4. Konzert Samstag, 16. Juli 2011 11.00 Uhr, Alte Reitschule

4. KONZERT

Samstag, 15. Juli 2011 11.00 Uhr, Alte Reitschule

ARIEN

„HUMOR IN TĂ–NEN“

von W. A. Mozart, G. Verdi, F. Schubert, u. a. Sopran und Streichquintett

fßr Kinder und Erwachsene mit Streichern, Bläser, Gesang und Kla

2. KONZERT Freitag, 15. Juli 2011 16.00 Uhr, Rittersaal „MUSIK AUS BĂ–HMEN UND MĂ„HREN“ A. DvorË˜ĂĄk, B. Smetana, L. JanĂĄc˘ek, u. a.

3. KONZERT Freitag, 15. Juli 2011 19.30 Uhr, Alte Reitschule

5. KONZERT Samstag, 15. Juli 2011 19.30 Uhr, Alte Reitschule F. SCHUBERT (1797–1828)

Arpeggione D821 fĂźr Cello und Klavie „Der Hirt auf dem Felsen“ D 965 fĂźr Sopran, Klarinette und Klavier Oktett in F-Dur D 803 Streicher und Bläser

J. FRANCAIX (1912–1997) „À huit“ Oktett fĂźr Streicher und Bläser (1972)

Mitwirkende:

J. HAYDN (1732–1809)

Duo in G-Dur fĂźr 2 Barytone arr. fĂźr 2 Violoncelli

Lukas Hagen - Violine; Vesna Stankovic - Violine; Iris Hagen-Juda - Viola; „HUMOR IN TĂ–NEN“ Enrico Bronzi - VioloncelfĂźr Kinder und Erwachsene lo; Giovanni Gnocchi - Vimit Streichern, Bläsern, Gesang oloncello; Josef Radauer und Klavier Kontrabass; Ib Hausmann 5. Konzert - Klarinette; Zarko Perisic Samstag, 16. Juli 2011 - Fagott; Johannes Hinterholzer - Horn; Herbert 19.30 Uhr, Alte Reitschule F. Schubert (1797-1828) Schuch - Klavier; Sophie Arpeggione D 821 fĂźr Cello und Klavier Mitterhuber - Sopran Im Namen aller Musiker heiĂ&#x;e ich Sie herzlich willkommen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen auf Burg Feistritz!

˘ A. DVORĂ K (1841–1904)

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„Der Hirt auf dem Felsen“ D 965 fĂźr Sopran, Klarinette und Klavier Oktett in F-Dur D 803 Streicher und Bläser

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Der frühe Vogel fängt den Fisch …

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Kultur-Bildung

Der „hĂśchste“ Zuckerbäcker feiert seinen 60er Der Meisterbetrieb von „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ aus Hochneukirchen feiert am 28. August 2011 seinen 60sten Geburtstag - Und alle feiern mit! Hochneukirchen, der MarktIdiengemeinde der Buckligen Welt, mit dem Hutwisch (896 m) die hĂśchste Erhebung hat, schreibt die Konditorei BeiglbĂśck heuer 60 Jahre „zuckersĂźĂ&#x;e“ Firmengeschichte.

Ernst BeiglbĂśck, GroĂ&#x;vater der heutigen GeschäftsfĂźhrerin Barbara HĂślbl, hat 1951 am selben Platz wie heute seine kleine Konditorei erĂśffnet. Gleichzeitig startete er mit den Kirtagsfahrten in die nahe Umgebung. Mit der Erweiterung und dem Kauf der ersten Kaffeemaschine 1957 begann die groĂ&#x;e Erfolgsgeschichte der Kaffeekonditorei BeiglbĂśck, die heute nach weiteren zwei Umbauten - der letzte war im Jahr 2000 - ein Platz fĂźr sĂźĂ&#x;en HĂśchstgenuss in traumhaftem Ambiente geworden ist.

Schaumrollen, die unnachahmlichen Kokoskuppeln, das einzigartige, selbstgemachte Eis... Die Rezeptur stammt groĂ&#x;teils noch aus GroĂ&#x;vater‘s Konditorzeit in Wien. Alle Zutaten sind rein und natĂźrlich, und das schmeckt man. BerĂźhmt sind auch die Hochzeitstorten der Konditorei BeiglbĂśck. Die ausgefallenen Kunstwerke sind der sĂźĂ&#x;e Mittelpunkt vieler Hochzeiten, sie sind - auf Vorbestellung - auch zucker- und glutenfrei erhältlich.

Kondi BeiglbĂśck on tour Die junge Chefin hat mit ihrem Team auch ein „sĂźĂ&#x;es Netz“

weit Ăźber die Region hinaus gespannt. Bäckereien, GreiĂ&#x;ler und Gastronomiebetriebe bis Oberpullendorf und Neunkirchen werden regelmäĂ&#x;ig mit den Mehlspeisen aus der Kondi-Backstube beliefert, ebenso Merkur Wr. Neustadt und der Bucklige-Welt Shop in Pitten mit Dinkel-Cantuccini. Die Tradition des GroĂ&#x;vaters, auf Kirtagen dabei zu sein, hat Barbara Ăźbernommen. Die „Kondi BeiglbĂśck Standln“ sind bei den Kirtagen der Region bis in die benachbarten Bundesländer Burgenland und Steiermark nicht mehr wegzudenken.

Nächste Termine: 9. Juni - Oberpullendorf; 13. Juni - Stang. Cafe Konditorei BeiglbĂśck 2852 Hochneukirchen der zuckerbäcker HauptstraĂ&#x;e 19 Tel: 02648/217 www.beiglboeck.at Werbung

Wir brauchen Verstärkung in der Backstube: Konditorlehrling (m/w) Konditor/in fßr die Sommermonate

„Wir treffen uns in der Kondi“ 1994 Ăźbernahm Konditormeisterin Barbara HĂślbl in dritter Generation von ihrer Mutter Erika HĂślbl, Konditormeisterin die Firmenleitung. Seither ist der Satz: „Wir seh‘n uns in der Kondi“, Einladung zu einem Genusserlebnis der besonderen Art. Sie sollten sie kosten, die kĂśstlichen Cremeschnitten, die leckeren

Einst und jetzt: FirmengrĂźnder Ernst BeiglbĂśck, Erika und Inge BeiglbĂśck Kondi-Team heute: die Konditorinnen Maria Reisner, Sonja Pinter, Maria Kader, Andrea Hintergräber; Monika Grosinger im Service, sowie Ernst und Inge Heissenberger (Marktstandl), Konditormeisterin Barbara HĂślbl mit Neffe Laurenz; Eltern Alois und Erika HĂślbl, Tochter Patrizia („Juniorchefin“)

Wir feiern unseren 60er am So, 28. August 2011

in, vor und um die Konditorei BeiglbĂśck in Hochneukirchen Mit Freibier, GratiswĂźrstel, Gratiseis, Gratislimo, Pferdekutschenfahrt fĂźr Kinder 11 Uhr FrĂźhschoppen mit dem MV Hochneukirchen 14 Uhr Segnung der Konditorei durch KR Alois Glatzl 15 Uhr Anschnitt der grĂśĂ&#x;ten Cremeschnitte der Buckligen Welt 16 Uhr Verlosung des Gewinnspiels 1. Preis - Sparbuch im Wert von â‚Ź 200,- gesponsert von Raiffeisen NĂ– SĂźd Alpin 2. Preis - BucklKorb im Wert von â‚Ź 100,- gesponsert vom Verein „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ 3. Preis - „Sie feiern, wir spielen“ - Der Musikverein Hochneukirchen spielt fĂźr Sie auf. AnschlieĂ&#x;end musikalischer Ausklang mit „Aufg‘spĂźt“ und Spitzenweinen in unserer Weinkost

„Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“Mitgliedsbetrieb - Geschenktipp: DinkelCantuccini, Bucklige Welt-ABC

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Gesundheit-Sport

Samstag 17.9.11

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Radln Sie mit! Von der Buckligen Welt nach Asien (Ostasien/China) sind Eröffnungsfest es rund 5.000 km*. Eurovelo 9 So viele Kilometer wollen wir „Viele unserer täglichen Wege sind sehr kurz und können daher Start ab 10 Uhr mit Labestationen am 17. September ideal mit dem Radl zurückgelegt werden. Und Radln tut nicht nur für RadlerInnen in: unserer Gesundheit, sondern auch dem Geldbörsel gut. Wer zwischen 10 und 16mitUhr Mönichkirchen / Aspangberg-St. Peter / Aspang Markt dem Radl unterwegs ist, trägt wesentlich zum Klimaschutz bei. Feistritz am Wechsel / Thomasberg / Edlitz gemeinsam In diesem Sinne lade ich Sie herzlich ein: Machen Sieradln. mit und radln Grimmenstein / Warth / Scheiblingkirchen-Thernberg Sie mit. Wäre doch gelacht, wenn wir nicht viel mehr alltägliche Seebenstein / Pitten / Bad Erlach / Walpersbach Wege radln könnten, oder?“ Lanzenkirchen / Katzelsdorf / Wr. Neustadt

Abschlussfeier ab 16 Uhr bei der Therme Linsberg Asia: Josef Plank, Umweltlandesrat

heimische und asiatische Leckerbissen, Gewinnspiel und Musik 2822 Bad Erlach, Thermenplatz 1 www.linsbergasia.at/de *) Entfernung (Luftlinie) zu nächsten Grenze nach Asien: ca. 1.250 km, zur Grenze nach China: ca. 4.500 km, nach Peking: ca. 7.500 km

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Eröffnung des neuen Weststadions in Kirchschlag Jetzt wird gefeiert!

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espielt wird schon seit März im neuen Kirchschlag Weststadion - und das sehr erfolgreich. Derzeit stehen die BlauWeissen aus Kirchschlag mitten im Aufstiegskampf der 1. Klasse Süd. Bis jetzt (Stand: 29.5.2011) wurden alle Meisterschaftsspiele im neuen Weststadion gewonnen - eine beeindruckende Bilanz. Darunter natürlich der wichtige Derbysieg gegen die Nachbarn aus Krumbach vor einer Traumkulisse. Jetzt heisst es aber zum Abschluss der Frühjahrssaison das Weststadion offiziell seiner Bestimmung zu übergeben. Deshalb haben sich die Verantwortlichen des USC eine tolle Eröffnungsfeier einfallen lassen.

Programm: 11:00 Uhr: Segnung der Sportanlage durch Dechant Mag. Otto Piplics Festakt mit Vertreter des Landes (LR Bohuslav), Stadtgemeinde und USC Kirchschlag

Sonntag, 19. Juni 2011

Traumkulisse beim Derbysieg gegen Krumbach 12:00 Uhr: Frühschoppen mit der Stadtkapelle Kirchschlag und „Spezial Ochsen-Grill“ 14:00 Uhr: U7 Turnier mit Kirchschlag, Mattersburg, Wiener Neustadt 15:15 Uhr: Preisverleihung Familienradwandertag 15:30 Uhr: U10 Turnier mit Kirchschlag, Scheiblingkirchen, Wiener Sportklub

So 19. Juni, 17:00 Uhr: Offizielles Eröffnungsmatch: USC Kirchschlag vs. SV Mattersburg (Eintritt: Euro 5) Der USC Sparkasse Kirchschlag freut sich zahlreiche Besucher bei der offiziellen Eröffnungsfeier begrüßen zu können!

Die SVM-Profis aus unserer Region Manuel Seidl (Kirchschlag), Alois Höller (Lichtenegg) und Thorsten Röcher (Gloggnitz) freuen sich schon auf das Eröffnungsspiel!

wir Bucklige Welt Zöbern: Golf Eldorado

radlN das

Golf - Kur & Gourmet - Spezialitäten im Herzen der Buckligen Welt bei Leopold Lechner! Hervorragende Gourmet-Menüs und Weine findet man bei zahlreichen Landgasthäusern, Hotels und Haubenlokalen in der Buckligen Welt. Zur Kur geht es nach Bad Schönau, zum Übernachten und Relaxen ins Schloß Krumbach. Stellt sich die Frage: „Herz, was willst Du mehr?“ – Die Antwort: Österreichs einzigartiges Golf EldoradoBucklige Welt in Zöbern eignet sich bestens für den „Gesundheitssport“ Golf. Das natürliche, hügelige Gelände ist dafür wie geschaffen. Als Ausgleichssport und Bewegungstherapie wird Golf immer beliebter: Schon eine Runde Golf pro Woche bringt den Körper und Kreislauf in Schwung. Selbst der Österreichische Ärzte Golf Club und die internationale B-C.C Business Organisation empfehlen das „Golf Eldorado als die Anlage für den Golfsport“. Zahlreiche Unternehmer, Wirtschaftsbosse, Manager und Spitzensportler erholen sich vom Alltagsstress und tanken Kraft und Energie. Für Kinder und Jugendliche stellt der Golfsport eine sehr

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sinnvolle Freizeitgestaltung dar. Man lernt Umgang mit anderen Personen, Selbstdisziplin, Fairness, Ausdauer und den Umgang mit der Natur. Für alle Golfinteressierten - sowohl Anfänger als auch Profis - werden Kurse angeboten. Für den Unterricht sorgt ein echter Englischer Golf-Profi (der die letzten Jahre in China unterrichtete) um jedem den Golfsport auf einfachste Weise beizubringen. Für weitere Fragen steht Ihnen das Golf Eldorado-Team jederzeit gerne zur Verfügung. Kontakt: Tel.: 02642/8451, Internet: www.golf1.at Werbung

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Text und Inserat beigestellt

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Gesundheit-Sport

06/11 BBW | 59 24.05.2007 9:59:57 Uhr


Gesundheit-Sport

Ein Platz am Wasser für den Lebensabend

Heiße Öfen in Kirchberg F

reunde der Kultmarke Moto Guzzi treffen sich am 1. und 2. Juli bereits zum 17. Mal in Kirchberg am Wechsel beim rundum erneuerten Salettlgelände. Mittlerweile Hochburg der zwei Zylinder V-Motoren in ganz Österreich, können sich die zwölf Kirchberger Guzzisten über Besucher aus ganz Europa freuen. , Einer der bekanntesten Kabarettisten Österreichs, Roland Düringer, selbst Moto Guzzi

Fahrer, hat für Samstag seinen Besuch angekündigt. Ab 14 Uhr steht er für Autogramme, Fotos und Benzingespräche zur Verfügung. Probefahrten mit den neuesten Modellen sowie eine gemütliche Ausfahrt stehen ebenso am Programm wie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Musik, Lagerfeuer und jeder Menge Kulinarik. Eintritt frei! Alle Infos: www.guzzi.at.

Wohnen am Wasser heißt es künftig für die Bewohner des neuen Landespflegeheims in Scheiblingkirchen

s werden gerade allerletzte E Handwerksarbeiten erledigt, bevor die Bewohner, Mitarbeiter und Freiwilligen Helfer Ende Juni ins neue Landespflegeheim in Scheiblingkirchen umziehen können. Ein erster Einblick. Wer in den letzten Monaten durch die Gemeinde Scheiblingkirchen gefahren ist, der konnte die rasanten Fortschritte beim Bau des neuen Landespflegeheims persönlich mitverfolgen. Direkt neben dem alten Gebäude ist unter dem Motto „Wohnen am Wasser“ ein ebenso moderner wie komfortabler Komplex entstanden, der künftig 102 Dauerbewohnern und acht Tagesgästen Platz bieten wird. Neben einer freundlichen Atmosphäre erwarten die künf-

tigen Bewohner zahlreiche gemütliche Treffpunkte, praktische Gemeinschaftseinrichtungen und das eine oder andere ganz besondere Plätzchen zum Entspannen. Neu ist auch die Psychosoziale Betreuungsstation, die insgesamt 26 Bewohnern den Weg zurück in den Alltag erleichtern soll - etwa nach einer psychiatrischen Behandlung von Essstörungen oder Burnout. Und auch die Nachbarn profitieren vom neuen Pflegeheim: Dagmar Schuh mit ihrer Fußpflege sowie eine Zweigstelle von Friseur Andrea Kolck aus Bad Erlach mit Geschäftsführerin Lisi Pürrer, ein Masseur und ein gemütliches Strandcafé sorgen - für jedermann zugänglich - für Wohlbefinden. Cornelia Hütter Werbung

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Kletterpark Hamari Mönichkirchen:

Die Kraxl-Saison beginnt... er allseits beliebte HAMARI D Kletterpark in Mönichkirchen öffnet nach der Winterpause für Kletter-Fans allen Alters wieder seine Pforten.

In der Winterpause haben wir den Park um 3 neue Parcours erweitert. • 1 Parcour für Kinder ab 3 Jahren mit einer 50 Meter langen Flying Fox Bahn • 1 Parcour für Erwachsene & Kinder ab 5 Jahren und • 1 Parcour für Kletterprofis in 12-15 Meter Höhe - für den besonderen Kick! Angeboten werden unter anderem auch: geführte Touren für Schulklassen; Kinder-Geburtstagsfeiern mit Kletterführerschein; Teambuilding für Firmen oder Vereine. In der Eingangshalle: Heimleiterin Anita Koller freut sich gemeinsam mit den Bewohnern über das moderne, neue Pflegeheim 60 | 06/11 BBW

Unser Kletterpark ist eine Kombination aus Abenteuer, Spiel & Spaß für die ganze Familie.

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Sessellift-Rollerbahn MĂśnichkirchen

Sommer, Sonne & SpaĂ&#x; ...auf Ă–sterreichs erster Rollerbahn Sandstrand und Meer ist Ihnen zu langweilig? Die prämierte Schischaukel MĂśnichkirchen-Mariensee lässt die Herzen von groĂ&#x;en und kleinen Abenteuer-Fans hĂśher schlagen: Mit der ersten Ăśsterreichischen Rollerbahn fährt man rasant in ein tolles Abenteuer. Die Schischaukel MĂśnichkirchen-Mariensee hat sich dank optimaler technischer Bedingungen, dem leistbaren Preis und ihrem einmaligen WohlfĂźhlAmbiente in den letzten Jahren zu einem beliebten Geheimtipp entwickelt und ist fĂźr ihre Winter- und auch Sommerurlaubsgäste nicht mehr wegzudenken.

Dank zahlreicher Aktivitäten wurden bereits mehrfach Auszeichnungen errungen.

Image als „Geheimtipp“ auch im Sommer Die Auszeichnung zeigt den kundenorientierten Weg, den die Schischaukel zielstrebig verfolgt, um ihrem Image als „der Geheimtipp“ auch wirklich gerecht zu werden. Entsprechend trägt das winterliche Engagement des familiären Gebietes nun auch im Sommer seine FrĂźchte und lädt GroĂ&#x; und Klein zur spannenden Fahrt auf der ebenfalls preisverdächtigen, ersten Ăśsterreichischen Rollerbahn.

Mit Voll-Speed in den Sommer! Ein SommerspaĂ&#x; erster GĂźte erwartet die Gäste der Rollerbahn, die obendrein Gesundheit pur dank der heilklimatischen Luft von MĂśnichkirchen bietet. Ob mit der neuen 4er-Sesselbahn oder ganz sportlich zu FuĂ&#x; – Ziel ist die wunderbare MĂśnichkirchner Schwaig auf 1.200 m SeehĂśhe. Oben angekommen geht der SpaĂ&#x; erst richtig los: im Eiltempo geht es auf der 2,5 km Naturbahn mit dem Roller ins Tal. Und damit die Gaude perfekt ist, wurde die moderne Rollerbahn natĂźrlich wieder top in Schuss gebracht: Nach intensiven Ar-

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beiten kann gesagt werden: Die Rollerbahn ist nicht nur ein lustiges, sondern vor allem auch ein sicheres Familien-Erlebnis, das den Sommer erst so richtig schÜn macht! Öffnungszeiten: Mai, Juni und 1. bis 26. Oktober 2011: Sa., So. - und Feiertag 9.00 – 17.30 Uhr; Juli bis Ende September 2011: Mo. bis So. 9.00 bis 17.30 Uhr. Kontakt: Schischaukel MÜnichkirchen-Mariensee GmbH 2872 MÜnichkirchen Tel.: 02649 / 209 06 Fax: 02649 / 209 06-15 office@schischaukel.net www.schischaukel.net Werbung

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#JUUF Ă CFSQSĂ GFO 4JF EJFTFT *OTFSBU BVG FWFOUVFMMF 'FIMFS VOE TFOEFO 4JF HOCHEGG/WIENER NEUSTADT. Als erste derartige Einrichtung in Ă–sterreich wurde das 2009 gegrĂźndete NĂ– Zentrum fĂźr Medizinische Simulation @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ FT CJT TQĂŠUFTUFOT .P %J .J %P 'S und Patientensicherheit in Hochegg durch die Ă–sterreichische Gesellschaft @@@@@@@@@@@ 6IS NJU 6OUFSTDISJĐ‚ VOE 'JSNFOTUFNQFM SFUPVS fĂźr Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (Ă–GARI) als Ausbildungszentrum zertifiziert. 8JS CJUUFO VN 7FSTUĂŠOEOJT EBTT PIOF SFDIU[FJUJHF 'SFJHBCF EBT *OTFSBU BMT ESVDLSFJG BOHFTFIFO VOE GĂ S FUXBJHF 'FIMFS OJDIU NFIS HFIBĐ‚FU XJSE „Die bestmĂśgliche medizinische Versorgung der Patientinnen und Patien%BOLF ten ist das wichtigste Ziel der NĂ– Landeskliniken-Holding. Mit dem Zentrum fĂźr medizinische Simulation und dem Angebot eines speziellen Trainings â?? JTU P L [VN %SVDL â?? JTU P L OBDI ,PSSFLUVS fĂźr die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Akutbereich in den NĂ– Landeskliniken, konnten wir einen weiteren wesentlichen 'SFVOEMJDIF (Sà •F Meilenstein setzen“, betont Mag. Wolfgang Sobotka, Landeshauptmann-Stellvertreter.

„Die NĂ– Landeskliniken-Holding nimmt damit europaweit eine Vorreiterrolle ein“, betont Dr. Markus Klamminger, stellvertretender Medizinischer GeschäftsfĂźhrer der NĂ– Landeskliniken-Holding.

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Mit der Zertifizierung hat diese Einrichtung das Qualitätssiegel einer der grĂśĂ&#x;ten Ăśsterreichischen Fachgesellschaften erhalten. „Dies bestätigt eindrucksvoll das BemĂźhen um eine herausragende Qualität des Zentrums in Fragen der Qualifikation der Trainer, der technischen Ausstattung und vor allem der angebotenen Kurse“, betont der Leiter des Simulationszentrums Prim. Dr. Helmut Trimmel.

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Gesundheit-Sport

Mit strammen Wadeln durchs Feistritztal radeln itte Mai wurde mit der M lang ersehnten Eröffnung des Feistritztal-Radwegs ein weiteres Paradies für Pedalritter in der Region geschaffen. Auf rund 18 Kilometern haben Hobbysportler ebenso wie ambitionierte Athleten alles, was das Sportlerherz begehrt. In Kombination mit jeder Menge Kultur, Natur und Kulinarik versteht sich.

Was lange währt wird endlich gut: Jahrelange Verhandlungen mit Grundstückseigentümern, detailgenaue Planungen und die Errichtung von insgesamt sieben Brücken machten aus dem Feistritztal-Radweg ein Mega-Projekt. Die Baukosten von 2,2 Millionen Euro wurden vom Land NÖ und der ARGE Feistritztalradweg, in der sich die Gemeinden zusammengeschlossen haben, getragen. Mitte Mai war die Freude unter der Bevölkerung und angereisten Radsportlern dann aber umso größer, als in Kirchberg am Wechsel die offizielle Eröff-

Ottertal Kirchberg am Wechsel

nung stattfand. Der FeistritztalRadweg zählt seit Jahren zu den meist gewünschten Projekten der rund 35.000 „Genussradler“ der Wechselregion und der Buckligen Welt. Der rund 18 Kilometer lange Radweg beginnt an der Kreuzung mit dem Güterweg „Königsberg“ in Aspangberg-St.Peter, wo er gleichzeitig an den derzeit noch im Bau befindlichen „Eurovelo 9“ (von Wiener Neustadt bis Mönichkir-

Feistritz am Wechsel chen) anschließt. Durch Wälder und Wiesen, entlang der Bäche durch das Feistritztal führt der neue Radweg über Feistritz und Kirchberg bis nach Ottertal und endet in Trattenbach.Trotz der einen oder anderen Steigung ist der Radweg absolut familienund kinderfreundlich und bietet

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auch für ambitionierte Sportler die passende Trainingsstrecke. Cornelia Hütter

Gelegen am neuen Feistritztalradweg und unter neuer Führung:

Gasthof-Pension St. Wolfgang startet durch ... enau wie dem Feistritztal G mit dem frisch eröffneten Radweg Neues blüht, so wird

auch der Traditionsgasthof St. Wolfgang in Kirchberg am Wechsel, regional bekannt für seine kulinarischen Genüsse und Gastfreundschaft, in neue Hände übergeben. Denn Tochter Heidi Pirkopf übernimmt mit Vorfreude und Elan gemeinsam mit ihren beiden Brüdern das Familienunternehmen von ihren Eltern. Mit Gastfreundschaft, heimischen Köstlichkeiten und gepflegten Komfortzimmern lockt der Gasthof, nunmehr auch die Radfahrer, welche ja förmlich durch den Gastgarten radeln, in seine Räumlichkeiten. Als Mitglied der NÖ-Wirtshauskultur bietet die Geschäftsführerin Frau Pirkopf ihren Gästen Abwechslung, denn deren Zufriedenheit steht an erster Stelle. Neben den stets wechselnden Speisenschwerpunkten – im Juni sind dies noch Gerichte vom Maibock, im Juli bereits frische Sommer62 | 06/11 BBW

salate mit Nudelvariationen – stehen auch Weinverkostungen mit Top-Winzern sowie musikalische Veranstaltungen wie „Harmonika- oder Sängertreffen“ auf dem Programm. Genau diese heimische Atmosphäre, in der aber doch immer etwas los ist, wird von den Stammgästen geschätzt. Ebenso ist man bei Feiern, Reisegruppenausflügen oder sonstigen Ereignissen herzlich willkommen. Mit bis zu 90 Sitzplätzen (mit der sonnigen Terrasse und dem Gastgarten sind es nochmals 90) ist der Familienbetrieb bestens ausgerüstet. Und sollte einem dann doch nach kulinarischem Höhenflug oder einem Hausmusiktreffen die Müdigkeit einholen, bieten die 18 Zimmer mit Top-Ausstattung die nötige Ruhemöglichkeit. Frühschoppen: 10. Juli ab 11 Uhr mit dem Mürzstegtrio

Die Geschäftsführerin Heidi Pirkopf lockt mit der bekannten Kombination aus abwechslungsreicher Kulinarik, freundlicher Gastlichkeit sowie gemütlichen Komfortzimmern Gäste aus Nah und Fern nach Kirchberg Kontakt & Information: Gasthof Pension St. Wolfgang; Markt 93 2880 Kirchberg am Wechsel Tel.: +43/(0)2641/2244 www.gasthof-stwolfgang.at info@gasthof-stwolfgang.at Öffnungszeiten Mo - Di: 08:00 - 22:00 Do - So: 08:00 - 22:00 Werbung


Gesundheit-Sport te llb a r. Je tz t b es b ei un s. er m A b So m

Neusiedler See besticht durch positive Destinationsentwicklung Ergebnisse der DMMA Analyse 2010

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ie Region Neusiedler See (Neusiedler See Tourismus GmbH) ist seit über zehn Jahren Mitglied des Vereines DMMA (Destinations Management Monitor Austria). Ziel des Vereines ist auch eine kritische Bewertung der Leistungsfähigkeit seiner Mitglieder durchzuführen. Im Jahr 2010 wurden die DMMADestinationen Österreichs – unter anderem natürlich auch der Neusiedler See– einer Evaluierung unterzogen. Fazit: Die vernetzten Erlebnisleistungen der Neusiedler See Card, der Naturraum, die attraktiven Ortsbilder und die Veranstaltungen begeistern die Gäste. Rad-, Familien-, Kulinarik-, Kultur- und Eventreisen

zählen zu den beliebtesten Urlaubsformen. „Klar ist, dass wir uns trotz dieser erfreulichen Ergebnisse nicht zurücklehnen dürfen. Das Ergebnis in der Gesamtheit ist zwar sehr positiv, es gibt aber auch Punkte, bei denen wir uns neue Gedanken machen müssen. Resultierend aus den Ergebnissen der DMMA und unter Einbezug des neuen Leitbildes von Burgenland Tourismus soll ein neues Strategiepapier entwickelt werden. Demnächst werden Workshops mit den Entscheidungsträgern begleitet von DMMA-Geschäftsführer Franz Schmidt durchgeführt,“ so Dietmar Keller, Geschäftsführer Neusiedler See Tourismus. Werbung

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Slide-Contests für Kids in der Sonnentherme 202 Meter dem Erdboden entgegen. Österreichs längste IndoorWasserrutsche „Twister“ lädt zum täglichen Rutsch-Wettbewerb in der Sonnentherme Lutzmannsburg. Noch bis 3. Juli 2011 können sich Kids bei „SUNNY BUNNY`S RUTSCH-PARTIE“ der schnellen Herausforderung stellen.

sen ausgezeichnet, sondern alle Teilnehmer werden mit kleinen Präsenten für ihren Mut belohnt“, erklärt Wolfgang Stündl, Geschäftsführer der Sonnentherme Lutzmannsburg. Die schnellsten Wasserratten qualifizieren sich für

das große Finale am 16. Juli 2011. Kurz: „Sunny Bunny´s Rutsch-Partie“ bis 3. Juli 2011 in der Sonnentherme Lutzmannsburg. Täglich ab 14 Uhr in der Rutschenlandehalle. Für Kids bis zum Jahrgang 1997.

Nähere Infos: Sonnentherme Thermengelände 1 7361 Lutzmannsburg Tel: +43/(0)2615/87171 Fax: +43/(0)2615/87171-20 www.sonnentherme.com Werbung Fotos: © Sonnentherme

Wagemutige Kids kämpfen in insgesamt fünf Disziplinen und drei Altersgruppen um jede Sekunde. So etwa im Alleingang beim Speed Contest, zu zweit beim Team Contest oder gegeneinander beim Knock Out Contest. Beim Distance Contest muss Twister drei Mal bezwungen und somit 606 Meter Rutschlänge, 69 Höhenmeter und 180 Stufen bewältigt werden. Lustige Aufgaben während des Rutschens erschweren den Fun Contest. „Bei Sunny Bunny´s RutschPartie werden nicht nur die Sieger täglich mit tollen Prei06/11 BBW | 63


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27.05.11 10:52


Bucklige Welt

HS Kirchberg: Die Zukunft des Lernens beginnt im September Ab dem Schuljahr 2011/2012 ist die Hauptschule Kirchberg eine Niederösterreichische Modellschule und garantiert damit weiterhin Unterricht nach modernsten Maßstäben, angepasst an die Anforderungen der heutigen Zeit.

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Fotos: © zVg

ie Hauptschule Kirchberg am Wechsel hat sich das Motto „Schule mit Qualität“ auf die Fahnen geheftet. Und diesem Anspruch versucht man auch in jeder Hinsicht gerecht zu werden. „Das ‚Unternehmen Schule‘ muss sich den neuen gesellschaftlichen Anforderungen stellen. Denn Stillstand ist Rückschritt“, weiß Direktor Karl Kager. In der Praxis bedeutet das, dass sich die klassische Hauptschule zu einer niederösterreichischen Modellschule weiterentwickelt. Ab dem nächsten Schuljahr, also ab September 2011, werden daher alle Klassen in dem neuen Schulsystem weitergeführt.

Lernen für‘s Leben Dass man mit der neuen Schulform endgültig veraltete Lernmuster aufbrechen will, zeigt die Liste an Veränderungen, die auf Schüler und Lehrer warten. Der erste große Unterschied liegt schon in der Einteilung der Unterrichtseinheiten. Künftig werden statt der 50-Minuten-Einheiten mit kurzen Pausen dazwischen größere Lernblöcke stattfinden. Derzeit sind 100-minütige Doppelstunden angedacht, in denen Schüler ebenso wie Lehrer intensiv an den einzelnen Themen arbeiten können. „Diese neue Einteilung verlangt natürlich auch nach einer ganz neuen Art des Unterrichtens. 100 Minuten Frontalunterricht wird es sicher nicht geben. Die Zeit soll vielmehr dafür genützt werden, sich mit Themen aus verschiedenen Blickwinkeln auseinanderzusetzen, Gruppenarbeiten zu fördern oder Lernspiele einzubauen, um den gesamten Unterricht anschaulicher zu gestalten. Und das ist selbstverständlich eine große Herausforderung für die Lehrer, die den Unterricht dementsprechend aufbereiten müssen“, so Direktor Kager.

„Bewährtes wird erhalten“ Durch diese neue Einteilung soll der Unterricht sowohl anspruchsvoller, als auch schülerzentrierter stattfinden. Ein weiterer Vorteil: Die Schüler haben künftig an einem Schultag weniger verschiedene Fächer, können sich daher auf ein Thema besser konzentrieren und die tägliche Schlepperei der

Stefan Züttl und Michael Scherbichler

Bezirkssiegermannschaft im Cross Country

Dominik Angeler, Florian Kerschbaumer, HOL Elisabeth Dandler, Dir. Karl Kager, Carina Turner und Ines Flonner mit dem Gütesiegel für Berufsorientierung Utensilien für die vielen verschiedenen Fächer fällt auch weg. Was allerdings bleibt - und damit unterscheidet sich die NÖ Modellschule gravierend von der Neuen Mittelschule: Die verschiedenen Leistungsgruppen bleiben vorerst erhalten. Und somit auch sämtliche Berechtigungen für die weitere Schuloder Berufslaufbahn. Sehr wohl wird aber künftig darauf geachtet, dass eine Klasse von möglichst wenig verschiedenen Lehrern unterrichtet wird. Das soll die Möglichkeit für fächerübergreifendes Lernen erleichtern und damit auch auf

die modernen Anforderungen im Schulalltag reagieren.

Schlaue Tafeln für schlaue Schüler Dass die Noch-Hauptschule Kirchberg am besten Weg in die schulische Zukunft ist, zeigt sich aber bereits heute. Erfolge der Schüler im sportlichen Bereich ebenso wie naturwissenschaftliche oder kreative Vergleiche mit anderen Schulen zeigen, dass man mit einer modernen Form des Unterrichtens am richtigen Weg ist. Auch ein weiterer Ausbau der Klassen mit sogenannten Smart Boards - elektronischen Tafeln für interaktiven

Thomas Schöngrundner, HOL Roswitha Ritter und Bezirkssieger der Mathematikolympiade Manuel Spreitzhofer Unterricht - ist für das nächste Schuljahr in Planung. Und weil man den Jungen gleich von Anfang an das nötige Verantwortungsbewusstsein mit auf den Weg geben will, wird sich auch in der schulinternen Kommunikation einiges ändern. Karl Kager: „Statt den bisher teilweise gefürchtetet Elternsprechtagen wird es künftig KEL-Gespräche geben (KinderEltern-Lehrer), bei denen über die jeweilige Leistung des einzelnen Schülers gemeinsam gesprochen wird und auf Probleme rasch reagiert werden kann.“ Cornelia Hütter 06/11 BBW | 65


Bucklige Welt

Schiff Ahoi! im Kirchschlager Stadtmuseum Schiffsmodelle aus aller Welt im Stadtmuseum Kirchschlag - „Bounty“, „Santa Maria“ & Co mit „Titanic“-Sonderschau noch bis Ende Oktober + weitere Themen-Sonderschauen

Geistliche Hausbank

Zeitung lesen passt gut auf die Hausbank. Und es flattert ja allerhand ins Haus. Eines dieser Blätter titelte da mit „Gotteshäuser auflassen“ oder so. Das war wahrscheinlich als zündende Überschrift für einen veritablen Aufreger gedacht. Nach dem Motto „nach den Postämtern nehmen´s uns jetzt auch die Kirchen weg.“ Wo doch die Kirchen und Kapellen bei uns in der Buckligen Welt hoch geschätzt und liebevoll gepflegt werden! Im Blattinneren hat es dann geheißen, dass nun auch die Kirche sparen muss. – Ja, freilich wird das Geld weniger, wenn Leute aus der Kirche austreten. Der Kirchenbeitrag fehlt dann vor allem in den Pfarren, wo die Leute weggehen, und nicht in Rom oder Wien. Und ich denk mir für meinen Teil: wir haben ja bis jetzt auch nicht geurasst (also verschwenderisch gewirtschaftet). Wie es andere Pfarrer auch getan hätten, hab ich bei der Einrichtung der Sakristei zum Tischler gesagt: „Macht´s es ordentlich! Des muaß hundert Jahr halten.“ ´Nachhaltig´ nennt man das heute. Außerdem haben wir dafür schon vorher gespart. Es stimmt schon unser Bischof - also „der Kardinal“ - hat in seinem letzten Hirtenbrief davon gesprochen, dass wir uns der neuen Situationen anpassen müssen und es sein kann, dass dort oder da eine Kirche eine neue Bestimmung erhält. Aber da hat er wohl an die große Stadt gedacht und nicht ans Land. Unsere Gemeinden sind so lebendig, dass an Zusperren wirklich nicht zu denken ist. Sogar in kleinen Kapellen werden zahlreiche Gottesdienste gefeiert wie Maiandachten, Kreuzwege, Wallfahrten etc. Also manchmal werden nur die Leut narrisch g´macht. Das Papier mit der zündenden Überschrift taugt also grad zum Unterzünden, wenn ich auf die Ofenbank wechsle. meint Dechant Otto Piplics

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it Sicherheit wird es im heurigen Sommer auch einmal regnen - dann ist es Zeit für spannende Ausstellungen für die ganze Familie - jawohl, da scheint im Kirchschlager Stadtmuseum für jeden etwas dabei zu sein. Für die Geschichtsinteressierten die Ausstellung „90 Jahre Gefecht in Kirchschlag“, für die Freunde der Feuerwehr

die Ausstellung über die örtlichen Feuerwehren, für die Heimatverbundenen ein Stück Heimatgeschichte und für Nostalgiker ein Blick auf vergangene Schulzeiten. Für die Jungen aber wird der Blick auf die von Hans Ortner maßstabgetreu nachgebauten Schiffsmodelle ein atemberaubendes Erlebnis werden, zu-

H pfarre@kirchschlag.at

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Edith Wieser-Mayrhofer

Fotos: © zVg

Samstag, 18. Juni, 19:30 Uhr, im Passionsspielhaus mit Eva Klikovics, Franz Supper und Peter Meissner

Konzert des MGV Kirchschlag

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ie Konzerte des Männergesangvereines Kirchschlag erfreuen sich Jahr für Jahr großer Beliebtheit. Auch heuer darf der MGV wieder mit besonderen musikalischen Beiträgen aufwarten: Chöre von Klassik über Volkslieder bis zu Evergreens werden vom Männergesangverein und dessen Doppelquartett zur Aufführung gebracht. Die beiden Publikumslieblinge Eva Klikovics - „Musical-Die Show“ - und Tenor Franz Supper - Landestheater Salzburg, Volksoper Wien, Mörbisch u.a.werden mit berühmten Arien und Duetten die Konzertbesucher begeistern. Peter Meissner, Liedermacher und Kabarettist, Redakteur und Moderator von Radio NÖ, bringt

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mit seinen komödiantisch-satirischen Liedern und Texten beste Stimmung ins Haus. Das Ensemble Tribonus sowie Toni Aulabauer mit seiner humorvollen Conference bereichern ebenfalls das Programm. Aber auch der Nachwuchs darf bei den MGV Konzerten nicht zu kurz kommen. So werden diesmal das Mädchen-Ensemble „Crazy Daisies“, der Chor der Volksschule in Kooperation mit der Musikschule Kirchschlag sowie begabte Nachwuchstalente der Musikschule ihr Können unter Beweis stellen. Beginn 19:30 Uhr Ermäßigte Vorverkaufskarten sind bei Sparkasse und Raiffeisenkasse Kirchschlag erhältlich.

Fotos: © zVg

Lehrerwahn M

it seinem Kabarettprogramm „Lehrerwahn“ gastiert Thomas Koller am 22. Juni um 19 Uhr in der Hauptschule Kirchberg. Der mehrfach ausgezeichnete Künstler und hauptberufliche Hauptschullehrer nimmt in seinem aktuellen Programm seinen Berufsstand mit einem Augenzwinkern unter die Lupe: Er beleuchtet auf humorvolle Weise das Spannungsfeld zwischen Lehrern, Schülern, Eltern, Vorgesetzten und der Schulpolitik. Karten sind in der Hauptschule Kirchberg erhältlich.


Bucklige Welt

Top Bewertung fĂźr Peugeot bei der ADAC Pannenstatistik 2010

Peugeot erreicht in der deutschen ADAC Pannenstatistik 2010 eine Top-Bewertung. Als einziger Importeur platzierte sich die LÜwenmarke drei Mal unter den besten 3. Damit ist Peugeot mit seinen aktuellen Modellen ßber alle ausgewerteten Fahrzeugklassen gesehen die zuverlässigste Importmarke.

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Der Peugeot 207 ist laut ADAC Pannenstatistik 2010 der zuverlässigste Import-Kleinwagen. In der Gesamtwertung seiner Klasse belegt er den zweiten Platz und erhält fĂźr die Jahre 2007 bis 2010 durchwegs die Bestnote „++“. Nach den Peugeot Modellen 308, 308 CC, 3008 und 5008 erhielt der neue Peugeot 508 auch die HĂśchstwertung von fĂźnf Sternen beim EuroNCAP-Crashtest und unterstreicht damit eindrucksvoll seinen Ausnahmenstatus in der Mittelklasse. ) )

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Bucklige Welt Die Leidenschaft zu außergewöhnlichen Freizeitaktivitäten

Mein Hobby: Stets dem Hi „

ommt der Sommer, kommt der Urlaub und Hand in Hand mit K den beiden - die Frage nach der passenden Freizeitbeschäftigung. Was tun während der arbeitsfreien Zeit oder den langen,

Beim Klettern ist der Weg ohne Hilfe das Ziel! Patrick Huber, begeisterter Kletterer

lauen Sommerabenden. Dass es nicht immer das Schwimmbad oder das Fahrrad sein muss - beweisen zwei am ersten Blick „gewöhnliche“, beim zweiten Nachfragen ganz und gar nicht langweilige Männer aus der Buckligen Welt. Fröhnt der eine dem steilen Sport- und Freiluftklettern, schwört der andere auf den freien Fall aus hunderten von Metern Höhe.

Begann alles beim einfachen Turnunterricht im Gymnasium, entfachte eben dieser, beim jungen Medizinstudenten Patrick Huber aus Penk eine Leidenschaft, die ihn sein restliches Leben wahrscheinlich nicht mehr loslässt. Beim „Bouldern“ - dem Klettern ohne Seil auf Absprunghöhe - packte ihn die Lust auf mehr. Drei bis vier Mal die Woche trainiert er heute an seinen Kletterfertigkeiten. „Was auch unvermeidlich ist, wenn man sein sportliches Niveau an der Kletterwand halten will“, so der begeisterte Kletterfan. Außerdem schwöre er dem richtigen Wettkampf-Klettern ab. „Nicht gegen andere, nur gegen seine eigenen Grenzen kämpft man beim Klettern“.

Klettern vor der Haustüre Stets zu zweit, braucht man doch einen Partner der einen sichert und bewaffnet mit Seil, Gurt, Expresschlingen, Sicherungen und Karabinern (in gut sortiertem Sporthandel, sowie speziellen Kletter-Geschäften erhältlich) muss man - selbst in der Buckligen Welt nicht weit reisen, um die Füße vom Boden zu verlieren. So finden sich z.B. bereits im „Scheiblingkirchner Wandl“ - perfekte Kletter-Routen. Weiters findet man in speziellen Kletterführern, sowie im Gespräch mit anderen Sportlern

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weitere Plätze, an denen man seiner Leidenschaft nachkommen kann.

Mehr als nur eine Sportart „Eine Route zu durchsteigen, ohne Hilfe, daran liegt der Reiz beim Klettern“, erzählt Patrick Huber. Genauer erklärt: Die Seile und Karabiner dienen lediglich zu Sicherheitszwecken, nicht um sich daran festzuhalten oder auszurasten. Die natürliche Felsform sollte mit eigener Kraft bezwungen werden. So beschreibt man das Klettern als enorme Belastung. Durchhaltevermögen, Stressresistenz aber auch Koordination und Vorausdenken ist ebenso gefragt wie Schmalz in den Armen und eine gefinkelten Fußtechnik. „War früher das Ziel, den Gipfel zu erreichen - so ist heute der Weg das Ziel. Jede KletterRoute ist anders und jede erfordert Planung und Überlegung. Manchmal dauert es vier bis fünf Tage und mehrere Versuche bis man dann endlich, wie der Stolz eines jeden Sportkletterers eben verlangt, ohne Hilfe die Tour bezwingt“, fügt der Medizinstu-


Bucklige Welt

en

m Himmel entgegen dent, der im Klettersport seinen Ausgleich findet, mit leuchtenden Augen hinzu.

Unbeschreiblich Schwerelos Radrennen, Triathlon, eine Nord-Süd Durchquerung Europas. Immer auf der Suche nach einer neuen Herausforderung, so ließe sich Mag. Dieter Birnbauer am besten beschreiben. Vor fünf Jahren begann der Katzelsdorfer Lehrer (MILAK Wr. Neustadt) mit dem Fallschirmspringen. Damals noch beruflich bedingt, fasste ihn jedoch schnell die Lust nach mehr. Nach mehr Adrenalin und Respekt. „Fällt man aus 4.000 Metern, so sollte bei 1.000, spätestens 800 Metern der Fallschirm geöffnet werden, um sich rechtzeitig vom Fall mit 180-200 km/h zu fangen“, erzählt Birnbauer, als ob sein Hobby ganz alltäglich wäre. Seinen eigenen Fallschirm - sein Exemplar, gebraucht gekauft in Deutschland, neue Anfertigungen kosten um 5.000 bis 6.000 Euro - muss man vor jedem Sprung aufs neue Überprüfen. Jeden Gurt, jede Leine sowie das Notöffnungssystem. Keine Angst, doch stets der nötige Respekt, sodass kein Leichtsinn auftreten kann. „Man ist ein anderer Mensch“, schwärmt der Fallschirm-Fan von seinem letzten Sprung, diesmal sogar aus einem Gyrocopter (Tragschrauber), „jeder sollten den freien Fall, zumindest als Tandemsprung einmal ausprobieren. In Wr. Neustadt, also nicht weit enfernt, hat man auch schon die Möglichkeit dazu.“ Deutschland sowie Tschechien besucht der abenteuerfixierte Magister der Mathematik und Physik, um den dreifachen Nervenkitzel immer wieder zu erleben. Warum Drei!? Erstens, beim Sprung aus dem Flugzeug, zweitens beim Öffnen des Fallschirmes und drittens beim Treffen das Landungspunktes. Doch eines ist sich der Abenteurer sicher, „Sollte ich jemals den Respekt am Fallschirmspringen verlieren, so werde ich auch damit aufhören, denn Respekt vor dem freien Fall, bedeutet für mich auch Sicherheit und Vorsicht“.

Im freien Fall ist man ein anderer Mensch

Mag. Dieter Birnbauer Fallschirmspringer aus Leidenschaft

Fotos: © zVg

Berthold Heissenberger 06/11 BBW | 69


Bucklige Welt

Der Sonne zu Ehren um zehnten Mal bereits fand Z am ersten Mai-Wochenende der „Europäische Tag der Son-

ne“ in Österreich statt. Auch in der Buckligen Welt drehte sich an diesem beiden Tagen alles um das Thema Solarenergie und andere erneuerbare Alternativen im Energiesektor. Mit verschiedenen Aktivitäten, Vorträgen und Infoständen wird dabei Bewusstsein für solare Entwicklungen geschaffen. Auch in der Klimabündnisgemeinde Zöbern wurde der „Tag der Sonne“ als Anlass genommen um Aktionen zu setzen. Etwas ganz Besonderes ließen sich dabei die Schüler der örtlichen Hauptschule einfallen. Im Physikunterricht entwickelten sie Musik-Tanztheater, indem sie die Entstehung der Sonne samt deren acht Planeten den interessierten Zusehern näherbrachten. Damit noch nicht genug, gab es danach bei einem

Kirchschlag: Kreativität zum An

Sonnen-Quiz noch wertvolle Preise für die Schüler zu gewinnen - sowie eine saftige Jause von den örtlichen Landwirten zu ergattern. Ebenso wurde der „Tag der Sonne“ in Kirchschlag gefeiert. Mit Infoständen am Hauptplatz wurde über Warmwasser-Solaranlagen und Photovoltaik informiert. Viele Interessierte kamen, um den Informationsaustausch mit den Experten zu suchen, um in Sachen Energie unabhängiger zu werden. Auch die NÖ Energieberatung war mit kostenlosen Neubau- und Sanierungsberatungen vor Ort. Energiekrisen aus dem Weg gehen, Rücksicht auf das Klima nehmen - Argumente, die uns der Tag der Sonne jährlich vor Augen führt. Berthold Heissenberger

A

nfang Mai präsentierte die Kreativgruppe der Hauptschule Kirchschlag unter der Leitung von Dipl. Päd. Maria Schrammel ihr Ganzjahresprojekt „Der Garten der Werte“ in Anlehnung an die französische

Künstlerin Niki de Saint Phalle. Unterstützt wurde das Skulpturenprojekt von der burgenländischen Künstlerin Margit Schiefer. Die Eltern und Gäste waren tief beeindruckt.

Krumbach: Sensationeller Erfolg für Klarinettenquartett E

Information und Diskussion über Photovoltaik am Info-Stand am Kirchschlager Hauptplatz

Nach getaner Arbeit - der Aufführung des „Urknalls und der Entstehung der Sonne samt Universum“, verdienten sich die Zöberner „Planeten“ eine Jause von den örtlichen Landwirten. 70 | 06/11 BBW

inen sensationellen Erfolg konnte das Klarinettenquartett des Musikvereins Krumbach beim Bläserkammermusikwettbewerb „Spiel in kleinen Gruppen“ des Niederösterreichischen Blasmusikverbandes Mitte Mai in der Landwirtschaftlichen Fachschule in Warth erreichen: Die vier Musikerinnen des Ensembles erreichten durch ihr außerordentlich musikalisches Spiel 100 Punkte und damit die höchstmögliche Punktezahl. Jury und Zuhörer waren sich einig: Dieses Ensemble bringt erstklassigen Hörgenuss. Das Quartett besteht aus Annalena Buchner (12), Juliane Laschtowicka (12), Verena Plank (15) und

ihrer Musikschullehrerin Eva Maria Geiderer. Alle Musikerinnen haben schon Bühnenerfahrung und spielen in mehreren Ensembles. Außerdem sind sie ein lebender Beweis dafür, wie erfolgreich und schön das gemeinsame Musizieren von Lehrer und Schülern sein kann.


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nde Mai fand in Waidhofen an der Ybbs der Niederösterreichische Landeswettbewerb für Volksmusik statt. Wie jedes Jahr sind einige Schüler aus der Buckligen Welt und dem Wechselgebeit angetreten. Philipp Lakinger aus Edlitz erreichte in der Solowertung in seiner Alterskategorie den 1. Preis mit ausgezeichnetem Erfolg. Mario Waldherr aus Edlitz erreichte den 2. Platz mit sehr gutem Erfolg. Lukas Metzenbauer aus Aspang hat den 2. Preis mit sehr gutem Erfolg in der höchsten Alterskategorie erzielt. Sandra Fischer aus Bad Schönau erreichte das Prädikat 2. Preis

mit sehr gutem Erfolg. Thomas Kager aus Hochneukirchen erreichte einen 3. Preis mit gutem Erfolg. Die Jury bestand aus Mag. Christian Blahous, Mag. Helmut Gutleder, Hans Pichler, Alois Zehetner und Markus Haag, der die Glückwünsche über die guten Erfolge mit in die Region brachte.

Die ersten zwanzig Ulmen sind gelandet Fotos: © Karl-Heinz Krumpöck

Musikanten sind spitze

Stadtgemeinde Kirchschlag:

ach dem krankheitsbeN dingten Kahlschlag der alten Kastanien- und Lindenbäume in

der Feldgasse sind noch Ende Mai die ersten neuen Ulmen gepflanzt worden (der Bote berichtete). Nach der notwendigen Radikallösung wurde nun rasch für eine bis jetzt teilweise Wiederbepflanzung der Feldgasse gesorgt. Vizebürgermeister Josef Freiler: „20 hochstäm-

mige „Resista-Ulmen“ wurden vorerst im Bereich Steg Kogelbauer bis zum Kinderspielplatz gepflanzt. Die Bepflanzung des oberen Teiles der Feldgasse bis zur Einmündung in die Bundesstraße erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt, weil in diesem Bereich demnächst der Neubau des geplanten Wohnbaues beginnen wird und die Bäume möglicherweise Schaden nehmen könnten“, so Freiler. Helmut Gillinger 06/11 BBW | 71


Bucklige Welt

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