Fitis und Zilpzalp: Darin unterscheiden sich die Vögel
Die Vögel Fitis und Zilzalp sehen sich sehr ähnlich und sind auf den ersten Blick schwer zu unterscheiden. Aber an ein paar Merkmalen können Sie erkennen, um welche Vogelsorte es sich handelt. Vor allem am Gesang lässt sich ein Fitis oder Zilzalp identifizieren.
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Fitis oder Zilzalp: Merkmale des Fitis
Der Fitis ist immer unterwegs, hüpft auf Ästen herum und sucht Insekten zum Verzehr.
- Fitis und Zilzalp ähneln sich optisch. Die Oberseite ist bei beiden Vögeln gräulich-braungrün und der Brust- und Bauchbereich ist hell gefärbt. Alleinstellungsmerkmale des Fitis sind sein deutlicherer Augenstreif, ein klarer Übergang von gelblicher Brust zu weißem Bauch sowie ein hellerer Schnabel und hellere Beine.
- Der Fitislaubsänger mag trockene bis feuchte Orte, die einen hohen Strauch- und Krautbestand aufzeigen. Aus diesem Grund findet man den Singvogel in Gebüschen, aufgelockerten Wäldern und auf Lichtungen. Seine Nahrung besteht aus Insekten und Spinnen sowie Beeren und Früchte im Sommer.
- Diese Vögel überwintern in Feuchtsavannen nördlich des Äquators bis nach Südafrika, wobei die Jungvögel als erstes losfliegen und später von den Alten eingeholt werden. Der Fitis brütet in Nordeuropa zwischen Mai und Juni, wobei sich seine Brutstellen relativ nah am Boden befinden.
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Daran erkennen Sie einen Zilzalp
Der Zilzalp bekam seinen Namen durch seinen monotonen Gesang, der so klingt wie sein Name. Genau an diesem Zwitschern können Sie ihn auch schnell erkennen.
- Durch seine gräulich-braungrüne Oberseite und seinen hellen Brust- und Bauchbereich sieht der Zilzalp dem Fitis ähnlich. Allerdings ist der Übergang hier nicht so klar ausgeprägt wie beim Fitis. Beide Vogelsorten sind circa 10-12 cm groß.
- Der Weidenlaubsänger ist vor allem in Wäldern mit viel Altholzbestand und dichten Strauchdecken wie auch in wilden Parks und Gärten zu finden. Hauptsächlich ernährt er sich von Insekten und deren Larven, aber auch Asseln, Spinnen, Samen und Beeren lehnt er nicht ab.
- Der Zilzalp zieht im Gegensatz zum Fitis im Winter nicht so weit nach Süden, sondern hält sich im Mittelmeerraum oder im südlichen Mitteleuropa auf. Auch er brütet im Norden Europas. Die Brutzeit beginnt Mitte April und endet Anfang August, wobei sie auf den Vogel gesehen nur zwei Wochen dauert.
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