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Thema: Skoda Cup

  1. #1
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    Pfeil Skoda Cup

    Schweiz
    Schweizer Kader für Skoda-Cup steht fest
    Krueger nominiert Spieler aus der heimischen Liga

    Vom 8. bis zum 10. Februar findet der alljährliche Skoda Cup statt.Teilnehmer sind die gastegebende Schweiz, sowie Dutschland, Frankfreich und die Slowakei. Nach dem Turniersieg der Schweizer Nationalmannschaft beim Deutschland-Cup hoffen die Alpenländer auf eine erfolgreiche Teilnahme beim Heimturnier. Der deutsch-kanadische Trainer Ralph Krueger, seit 1997 im Amt, hat 27 Spieler nominiert - alle aus der heimischen Nationalliga A.

    Folgende Spieler wurden berücksichtigt:

    Torhüter: Marco Bührer (Bern), Thomas Bäumle (Ambrì-Piotta).

    Verteidiger: Goran Bezina (Servette), Severin Blindenbacher (ZSC Lions), Félicien Du Bois (Ambrì-Piotta), Patrick Fischer (Rapperswil-Jona), Beat Forster (ZSC Lions), Philippe Furrer (Bern), Beat Gerber (Bern), Steve Hirschi (Lugano), Michael Ngoy (Fribourg-Gottéron), Julien Vauclair (Lugano).

    Stürmer: Andres Ambühl (Davos), Duri Camichel (Zug), Björn Christen (Zug), Patric Della Rossa (Basel), Peter Guggisberg (Davos), Sandy Jeannin (Lugano), Romano Lemm (Kloten), Thibaut Monnet (ZSC Lions), Thierry Paterlini (Lugano), Marc Reichert (Bern), Ivo Rüthemann (Bern), Raffaele Sannitz (Lugano), Julien Sprunger (Fribourg-Gottéron), Adrian Wichser (ZSC Lions), Roman Wick (Kloten)
    Quelle: www.eishockey.info
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  2. #2
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    Standard Re: Skoda Cup

    Krupp nominiert Kader für Skoda Cup
    Auch Frankreich und die Slowakei geben Aufgebot bekannt

    Die Nationalkader für den Skoda Cup (8. bis 10. Februar) stehen fest. Nachdem die Schweiz ihr Aufgebot bekannt gegeben hat (Eishockey.Info berichtete), sind nun auch die Kader der drei weiteren Teilnehmer (Deutschland, Slowakei und Frankreich) des Vierländervergleichs bekannt.

    Zur vierten Auflage des Skoda Cups, der erstmals in Lausanne (zuvor Basel) stattfindet, hat Deutschlands Nationalcoach Uwe Krupp folgende Spieler nominiert:

    Torhüter: Dimitrij Kotschnew (Nürnberg), Robert Müller (Köln)

    Verteidiger: Jason Holland (Ingolstadt), Sebastian Osterloh (Frankfurt), Tobias Draxinger (Berlin), Jens Baxmann (Berlin), Michael Bakos (Ingolstadt), Martin Ancicka (Mannheim), Andreas Renz (Köln), Chris Schmidt (Iserlohn), Frank Hördler (Berlin)

    Stürmer: Sven Felski (Berlin), Michael Wolf (Iserlohn), John Tripp (Hamburg), Felix Schütz (Ingolstadt), Alexander Barta (Hamburg), Michael Hackert (Mannheim), Manuel Klinge (Kassel), Florian Busch (Berlin), Christoph Ullmann (Mannheim), Aleksander Polaczech (Nürnberg), Petr Fical (Nürnberg), Yannic Seidenberg (Ingolstadt), Philip Gogulla (Köln)


    Für die Slowakei sind mit Peter Smrek und Ivan Ciernik zwei DEL-Spieler im Einsatz:

    Torhüter: Jan Lasak (Pardubice/CZE), Rastislav Stana (Linköping/SWE)

    Verteidiger: Ivan Majesky (Linköping/SWE), Dominik Granak (Färjestad/SWE), Stanislav Hudec (Basel/SUI), Richard Stehlík (Sparta Prag/CZE), René Vydareny (Ceské Budejovice/CZE), Peter Smrek (Frankfurt), Michal Sersen (Slovan Bratislava/SVK) Milan Hruska (Slovan Bratislava/SVK), Ivan Datelinka (Martin/SVK).

    Stürmer: Andrej Podkonicky (Vítjaz/RUS), Radovan Somík (Pardubice/CZE), Peter Fabus (Pilsen/CZE), Ivan Ciernik (Köln), Peter Huzevka (Dukla Trencin), Tibor Melicharek (Sparta Prag/CZE), Juraj Kolník (Servette/SUI), Frantisek Skladany (Karlove Vary/CZE), Peter Sejna (ZSC Lions/SUI), Marcel Hascak (Poprad/SVK), Juraj Mikus (HK 36 Skalica), Rudolf Huna (Kosice/SVK), Gabriel Spilar (Kosice/SVK), Michal Hudec (Ceske Budejovice/CZE)
    Quelle: www.eishockey.info
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  3. #3
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    Standard Re: Skoda Cup

    Außenseiter Frankreich geht mit folgendem Kader ins Rennen:
    Torhüter: Fabrice Lhenry (Esbjerg/DAN), Eddy Ferhi (Grenoble/FRA)

    Verteidiger: Baptiste Amar (Grenoble/FRA), Vincent Bachet (Amiens/FRA), Nicolas Besch (Nyköping/SWE 2), Jean-François Bonnard (Grenoble/FRA), Simon Lacroix (Angers/FRA), Benoît Quessandier (Rouen/FRA), Teddy Trabichet (Grenoble/FRA)

    Stürmer: Pierre-Édouard Bellemare (Leksand/SWE 2), Olivier Coqueux (Esbjerg/DAN), Julien Desrosiers (Rouen/FRA), Damien Fleury (Grenoble/FRA), Laurent Gras (Amiens/FRA), Kévin Hecquefeuille (Grenoble/FRA), Antoine Lussier (La Chaux-de-Fonds/SUI 2), Laurent Meunier (Servette/SUI), François Rozenthal (Morzine-Avoriaz/FRA), Maurice Rozenthal (Morzine-Avoriaz/FRA), Luc Tardif jr. (Morzine-Avoriaz/FRA), Sacha Treille (Grenoble/FRA), Jonathan Zwikel (Morzine-Avoriaz/FRA)
    Quelle: www.eishockey.info
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  4. #4
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    Standard Re: Skoda Cup

    Der Druck wird größer
    Beim Skoda-Cup geht es um mehr als nur die «goldene Ananas»
    Erfolge wollen von Spielern gefeiert und vom Umfeld gesehen werden: Die DEB-Auswahl ist im Februar in Lausanne im Einsatz.
    Bereits drei Tage vor Turnierbeginn schart Bundestrainer Uwe Krupp seine Schützlinge am kommenden Dienstag in Lausanne/SUI um sich und will noch ausreichend Zeit für abstimmende Trainingseinheiten gewinnen. Zwar hat der DEB ein vor dem Skoda-Cup geplantes Testspiel inzwischen gestrichen, doch betrachtet man beim Verband das Vier-Länder-Turnier keineswegs nur als Schaulaufen vor der WM in Ost-Kanada im Frühjahr. Mit einer Wunschformation ohne echte Neulinge und Testspieler will der Bundestrainer in Lausanne das Optimum herausholen und muss es auch - denn speziell in aus der DEL wird der Druck auf das Nationalteam schleichend aber spürbar größer.

    War anfangs noch nahezu die gesamte Szene von «King Kong» Krupp begeistert, so wächst bei vielen Vereinsstrategen der Wunsch nach einem bald stärker aufspielenden Nationalteam. Der neidische Blick ins Handball-Business ist da nur eine von vielen Ursachen, denn es ist bekannt, dass Erfolge der deutschen Ligen - in welcher Sportart auch immer - Hand in Hand mit Erfolgen der jeweiligen Nationalmannschaft gehen. Und stimulierende Impulse hat die DEL mit ihren nach wie vor nicht zufriedenstellenden Zuschauerzahlen durchaus nötig. Die Zeit des Schulterklopfens für schön gespielte, aber knapp verlorene Spiele auf internationalem Parkett neigt sich dem Ende entgegen. Die Generation der «jungen Wilden» soll schließlich auch einmal erwachsen werden. Da wird der Bundestrainer notgedrungen zur personifizierten Euphoriebremse. Zumal Krupp genau wie viele Beobachter weiß, dass der Weg zur Weltspitze lang, steinig und - so meinen die Skeptiker - unpassierbar ist.

    So gesehen hat Krupp mit seinem nominell stark besetzten Team in Lausanne einiges zu verlieren. Mit den Franzosen ist ein krasser Außenseiter im Klassement, gegen den sich die DEB-Auswahl keinesfalls blamieren sollte. Aber es gibt auch Chancen zum Prestigegewinn. So befinden sich die «Krupplinge» in Lausanne einmal mehr im Dauer-Duell mit den gastgebenden Schweizern. In der Partie wird wieder viel Pfeffer drin sein und ein Sieg wäre sowohl beim DEB als auch bei den DEL-Clubs sehr willkommen. Von einem möglichen Sieg über die technisch versierten Slowaken, die übrigens unter anderem mit dem Frankfurter Petr Smrek antreten, sei an dieser Stelle nur vorsichtig geträumt.

    Neben dem Druck des «überzeugen müssens» lastet auf Uwe Krupp aber auch die Verantwortung für eine ausreichende WM-Vorbereitung. Denn nach dem Cup verstreuen sich die Spieler schnell in alle Winde und eilen zu ihren Clubs, schließlich ist die entscheidende Saisonphase in der DEL schon in vollem Gange. Erst nach den Play-Offs, beziehungsweise sehr spät in den Play-Offs wird Krupp seinen Wunschkader wieder Schritt für Schritt zusammenrufen können. Wenn befürchtete Verletzungen bei Leistungsträgern ausbleiben. In Ost-Kanada geht es dann im Frühjahr wieder um alles, in Lausanne «nur» um Prestige und Druck von außen.
    Quelle: www.eishockey.info
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  5. #5
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    Standard Re: Skoda Cup

    Nationalteam: Barta aussortiert, Furchner wird nachnominiert

    Alexander Barta von den Hamburg Freezers ist überraschend aus dem Kader der DEB-Auswahl für den Skoda-Cup in der Schweiz (8. bis 10. Februar) gestrichen worden. Stattdessen ist Sebastian Fruchner von den Kölner Haien nachnominiert worden. Dies zu den Fakten.

    Die Erklärung für diese Personal-Entscheidung klingt seltsam: „Alexander Barta hatte zuletzt in Hamburg in schwere Phase. Er soll die Gelegenheit erhalten, zur Ruhe zu kommen“, so DEB-Sportdirektor Franz Reindl am Sonntag auf Nachfrage. Noch am Samstag hatte Barta im Gespräch mit Eishockey NEWS davon gesprochen, dass er sich „riesig auf die Reise mit dem Nationalteam in die Schweiz freue, um ein wenig Abstand von den Freezers zu bekommen". Angesichts der Querelen in der Hansestadt und des von Trainer Bill Stewart verordneten Straftrainings eine logische Antwort.

    Alles zu den Hintergründen dieser Personal-Entscheidung sowie alle wichtigen Infos zur Nationalmannschaft vor dem Skoda-Cup in der Schweiz erfahren Sie in der neuen Ausgabe von Eishockey NEWS, die ab Dienstag am Kiosk erhältlich ist.
    Quelle: www.eishockeynews.de
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  6. #6
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    Standard Re: Skoda Cup

    Man sollte noch erwähnen, daß das Ganze von Eurosport 2 übertragen wird.
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  7. #7
    Ausnahmekönner
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    Standard Re: Skoda Cup

    Zitat Zitat von DennisMay
    Man sollte noch erwähnen, daß das Ganze von Eurosport 2 übertragen wird.
    und zwar :

    Die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) trifft in Lausanne am 8. Februar (20.10 Uhr) zunächst auf Gastgeber Schweiz. Zweiter Gegner ist am 9. Februar (16.00 Uhr) Frankreich, ehe das Krupp-Team zum Abschluss am 10. Februar (12.00 Uhr) gegen die Slowakei antritt.
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  8. #8
    Ersatzspieler
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    Standard Re: Skoda Cup

    Zitat Zitat von DennisMay
    Man sollte noch erwähnen, daß das Ganze von Eurosport 2 übertragen wird.
    Mhmmm hab mir grad mal das Programm von Eurosport 2 reingezogen und musste feststellen, das lediglich am Freitag um 23:15Uhr eine Zusammenfassung vom Spiel gegen die Schweiz gezeigt wird. :-( Das einzige Livespiel das übertragen wird ist Samstagabend Schweiz vs. Slowakei.
    Naja wollen wir mal net meckern, müssen ja schon froh sein überhaupt bewegte Bilder sehen zu können. Unser ach so tolles DSF hält es ja für wichtiger irgendwelche Call-In Sendungen zu zeigen, anstatt Sport! :icon_twisted:
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  9. #9
    aev-andi
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    Standard Re: Skoda Cup

    Warum sollte das Deutsche Sex Fernsehen auch Sport zeigen???


    Eurosport 2 ist doch nicht frei empfangbar?? Nur über Premiere zu sehen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
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  10. #10
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    Standard Re: Skoda Cup


    Erste Kritik an Bundestrainer Krupp

    Bislang hat Uwe Krupp alles richtig gemacht. Der Generationenwechsel in der Nationalmannschaft brachte den Wiederaufstieg und die Rückkehr in die erweiterte Weltspitze. Doch jetzt regt sich erstmals Kritik. Die Kölner Haie bemängeln fehlende Spielbeobachtung und schlechte Kommunikation, die Iserlohn Roosters wundern sich über das Fehlen von DEL-Topscorer Robert Hock. Der Bundestrainer lässt sich jedoch nicht beirren. "Ich versuche, die richtigen Spieler für mein System zu finden. Daran wird meine Arbeit gemessen", sagte der 42-Jährige vor dem Skoda-Cup am Wochenende in Lausanne. "Ich respektiere die Arbeit der Kölner und rede ihnen nicht rein. Ich hoffe nur, dass sie auch meine Entscheidungen respektieren", sagte Krupp weiter. Haie-Manager Rodion Pauels hatte kritisiert: "Es gibt zu wenig Kommunikation." Ihm sei nicht bekannt, wie der DEB Spiele in der DEL beobachte: "Uwe ist ja gar nicht da, und sonst zeigt sich keiner."

    Auf Unverständnis stieß indes in Iserlohn die Nichtberücksichtigung des derzeit erfolgreichsten DEL-Stürmers Hock. Der 35-Jährige, mit 74 Punkten in 47 Spielen die Nummer eins der Liga, hat 2001 sein letztes Länderspiel absolviert. "Er hat seine Qualitäten in der Offensive und wird uns international in der Defensive nicht helfen", meinte Krupp. Gerade in diesem Bereich habe sich der DEL-Topscorer aber enorm verbessert, widersprach Roosters-Manager Karsten Mende: "Er hat defensiv extrem dazugelernt, sonst wäre er nicht Kapitän und würde nicht so oft in Unterzahl spielen." Auch am Seilersee wird der Wahl-Amerikaner Krupp im DEL-Alltag vermisst. "Den Bundestrainer habe ich in dieser Saison hier noch nicht gesehen", meinte Co-Trainer Uli Liebsch.

    Die Kölner warfen dem DEB außerdem vor, dem 17 Jahre alten Kölner Talent Jerome Flaake zu einem Wechsel in die kanadische Juniorenliga geraten zu haben. Ohne Krupp namentlich zu nennen, sagte Pauels: "Es geht nicht, wenn leitende Angestellte des DEB einen 17-Jährigen verrückt machen." Krupp entgegnete: "Wenn mich ein Spieler um Rat fragt, sage ich ihm meine ehrliche Meinung. Ich bin kein Spielervermittler. Mich interessiert im Sinne der Nationalmannschaft nur, dass die Spieler gut ausgebildet werden und Spielpraxis bekommen." Flaake, der in Köln bis 2010 unter Vertrag steht, ist laut Pauels für die kommende Saison "als Stammspieler in der DEL" vorgesehen.

    Für den Haie-Manager war der Fall Flaake Anlass, das DEB-Nachwuchskonzept generell in Frage zu stellen. "Bis 17 ist die Ausbildung in der DNL top, doch dann hört es abrupt auf", sagte Pauels, "danach gilt das Prinzip Zufall." Die Junioren-Bundesliga sei zu schwach, ein Wechsel zu einem Oberliga- oder Zweitliga-Klub wegen Schule oder Ausbildung schwierig. "Wir können nicht für jeden eine eigene Liga schaffen", konterte DEB-Generalsekretär Franz Reindl, die Möglichkeiten für 18- und 19-Jährige seien ausreichend. Reindl wies die Kritik an Krupp zurück. "Das ist Käse. Uwe hat bewiesen, dass er die richtigen Spieler ausgewählt hat", meinte der DEB-Generalsekretär mit Blick auf die starken Leistungen bei der WM 2007 in Russland: "Die Vorwürfe sind populistisch."

    Den Skoda-Cup in Lausanne, bei dem die DEB-Auswahl am Freitag auf Gastgeber Schweiz, am Samstag auf Frankreich und am Sonntag auf die Slowakei trifft, will Krupp vor allem zum Einspielen nutzen. Er lud keine Neulinge ein, sondern setzt mit Blick auf die WM in Halifax und Quebec auf bewährte Kräfte: "Wir hatten zuletzt kaum Trainingsmöglichkeiten. Jetzt können wir zwei Tage zusammen trainieren und ein paar Sachen auffrischen - vor allem im Überzahlspiel, das zuletzt nicht so geklappt hat."

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  11. #11
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    Standard Re:


    Slowakei gewinnt Auftaktspiel gegen Frankreich

    Die Slowakei ist mit einem Sieg in den Skoda-Cup gestartet. Der Sechste der Weltrangliste setzte sich in Lausanne gegen Frankreich mit 3:2 durch. Am Abend (Spielbeginn: 20.10 Uhr) bestreitet die DEB-Auswahl ihre erste Partie des Turniers gegen Gastgeber Schweiz.

    Vor 822 Zuschauern hatte der große Favorit erhebliche Probleme mit dem A-Gruppe-Aufsteiger Frankreich. Lussier brachte den 19. der Weltrangliste zunächst sogar in Führung (6. Minute). Doch dann übernahmen die Slowaken das Kommando. Der Kölner Ciernik (8.), Kulha (9.) und Mikus (12.) drehten binnen 4:34 Minuten die Partie. Der ehemalige Freiburger Coqueux (15.) verkürzte zwar noch einmal, doch der Ausgleich sollte dem Außenseiter im weiteren Spielverlauf verwehrt bleiben. Auch der Slowakei gelangen keine weiteren Treffer.

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  12. #12
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    Standard Re: Skoda Cup

    Schweiz startet mit Sieg gegen Deutschland

    Das Eishockey-Nationalteam startete mit einem 2:0 über Deutschland ins Vierländerturnier in Lausanne. Am Samstagabend können sich die Schweizer gegen die Slowakei den Turniersieg sichern.

    Den entscheidenden Treffer der Partie erzielte Thibaut Monnet nach 22 Minuten. Der ZSC-Stürmer, der einst in der Malley-Halle eine NLB-Saison absolvierte, marschierte von der linken Seite her gegen zwei deutsche Verteidiger vor das Tor und bezwang Goalie Juri Ziffzer mit einem Flachschuss. Das 2:0 gelang Andres Ambühl erst 34 Sekunden vor Schluss ins leere Tor.

    Von den letzten 13 Länderspielen gegen Deutschland gewann das Team von Ralph Krueger in den letzten vier Jahren zwölf - und alle auf ähnliche Art und Weise. Bei allen Siegen kassierten die Schweizer weniger als zwei Gegentore.

    Auch in Lausanne wie schon im Dezember beim 2:1 in Nürnberg hätte die Partie einen anderen Verlauf nehmen können. Die Deutschen vermochten jedoch den erst am Donnerstag eingerückten Klotener Goalie Ronnie Rüeger nicht zu bezwingen. Rüeger musste für seinen ersten Nationalmannschafts-Shutout bloss 18 Schüsse parieren.

    Insbesondere im Schlussabschnitt verwalteten die Schweizer den Vorsprung souverän. Zwar verpassten Björn Christen (42.) und Julien Sprunger (49.) die frühere Siegsicherung, die Deutschen kamen jedoch zu keiner einzigen Ausgleichschance mehr.

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  13. #13
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    Standard Re: Skoda Cup

    Deutschland : Frankreich 6 : 5

    ...puh, das war knapp!
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  14. #14
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    Standard Re: Skoda Cup

    Jo !!!!! auf den letzten drücker noch des 6 5 geschossen
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  15. #15
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    Standard Re: Skoda Cup

    koda Cup: Deutschland zittert sich zum 6:5 über Frankreich

    Im Hinblick auf die A-WM in Kanada bleibt Bundestrainer Uwe Krupp noch ganz viel Arbeit. Dies lässt sich nach dem zweiten Spiel beim Skoda Cup in der Schweiz sagen. Am Samstag reichte es für die DEB-Auswahl in Spiel zwei gerade mal zu einem 6:5-Zittersieg über Frankreich.

    Vor 779 Zuschauern markierte der Berliner Florian Busch (Foto: City-Press) exakt sieben (!) Sekunden vor dem Ende den glücklichen Siegtreffer. Dabei hatte die Mannschaft von Uwe Krupp schon 3:1, beziehungsweise 5:3 geführt, im letzten Drittel allerdings einen Zwei-Tore-Vorsprung aus der Hand gegeben. Kurios das Ende: 15 Sekunden vor Schluss hatten die aufopferungsvoll kämpfenden Franzosen bei eigener Unterzahl das 5:5 geschafft, nur acht Sekunden später kassierten sie allerdings das 5:6.

    Neben dem zweifachen Torschützen Busch konnten sich bei der DEB-Auswahl John Tripp (12.), Michael Wolf (12.), Christoph Ullmann (36.) sowie Frank Hördler (40.) in die Torschützenliste eintragen. Für Frankreich waren Amar, Mille, Desrosiers und Meunier (2) erfolgreich.

    Am morgigen Sonntag (Spielbeginn 12 Uhr) trifft das Nationalteam zum Abschluss des Skoda Cups in Lausanne auf die Slowakei.
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  16. #16
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    Standard Re: Skoda Cup


    6:5-Zittersieg gegen Frankreich

    Ein Tor von Florian Busch sieben Sekunden vor Schluss hat der deutschen Nationalmannschaft einen 6:5 (3:2, 2:1, 1:2)-Sieg gegen Frankreich beschert. Der Berliner sicherte dem Team von Bundestrainer Uwe Krupp damit die ersten drei Punkte beim Skoda-Cup in Lausanne. Im abschließenden Spiel am Sonntag gegen den WM-Vorrundengegner Slowakei geht es für die DEB-Auswahl, die zum Auftakt 0:2 gegen Gastgeber Schweiz verloren hatte, um Platz zwei.

    Der Iserlohner Michael Wolf, Top-Torjäger der DEL, war ebenso mit zwei Treffern (12./40.) maßgeblich am fünften Saisonerfolg im neunten Spiel beteiligt wie Busch (13./60.). Der Hamburger John Tripp (12.) und der Mannheimer Christoph Ullmann (36.) erzielten die weiteren Tore zum elften Sieg im 25. Duell mit den Franzosen.

    "Das war nicht unser bestes Spiel, wir waren etwas unkonzentriert", meinte Krupp, nachdem seine Mannschaft zweimal einen Zwei-Tore-Vorsprung verspielt hatte: "Das Positivste war, dass wir einen Weg gefunden haben zu gewinnen. In zwei Monaten fragt keiner mehr wie." Für die DEB-Auswahl, die 2006 mit einem 5:0 gegen Frankreich den Wiederaufstieg in die A-Gruppe perfekt gemacht hatte, war es der vierte Erfolg nacheinander gegen den Nachbarn. Für den Aufsteiger trafen vor 779 Zuschauern Baptiste Amar (6.), Mathieu Mille (18.), Julien Desrosiers (23.) und Laurent Meunier (46. und 60.), der 15 Sekunden vor Schluss auf 5:5 ausglich.

    Den besseren Start erwischten die Franzosen. Robert Müller, der den Berliner Youri Ziffzer im Tor ablöste, hatte in der Anfangsphase alle Hände voll zu tun. Machtlos war der Kölner beim 0:1 durch Amars Schlagschuss von der blauen Linie, als die beiden Iserlohner Chris Schmidt und Michael Wolf auf der Strafbank saßen. Mehr als elf Minuten, darunter auch 75 Sekunden in 5:3-Überzahl, dauerte es, bis die deutsche Mannschaft ihr erstes Turniertor erzielte. Gerade als der vierte französische Feldspieler von der Strafbank zurückkam, lenkte Tripp einen Schuss von Jason Holland zum Ausgleich ins Tor. Nur 18 Sekunden später brachte Torjäger Wolf die DEB-Auswahl mit seinem 16. Länderspieltreffer erstmals in Führung. Busch erhöhte weitere 71 Sekunden später nach klugem Zuspiel von Sven Felski auf 3:1.

    Doch eine Unaufmerksamkeit brachte Frankreich zurück ins Spiel. Mille, der gerade von der Strafbank zurückkehrte, lief allein auf Müller zu und verkürzte im Nachschuss. Auch dem Ausgleich ging ein Abwehrfehler voraus, Desrosiers stand plötzlich völlig frei vor dem deutschen Tor. Erst gegen Ende des Mitteldrittels spielte die DEB-Auswahl wieder zielstrebiger und nutzte endlich auch ihre Überzahlchancen: Zunächst traf Ullmann zum 4:3, dann fälschte Wolf einen Schuss von Frank Hördler zu seinem 17. Tor im 35. Länderspiel ab. Doch damit war die Entscheidung noch immer nicht gefallen. Nach dem Ausgleich durch Meuniers zweites Tor 15 Sekunden vor Schluss nach einem Fehler von Müller sicherte Busch doch noch den deutschen Sieg.

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  17. #17
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    Standard Re: Skoda Cup

    Quelle: www.eishockeynews.de

    Skoda-Cup: DEB-Auswahl besiegt die Slowakei mit 4:1

    Die deutsche Nationalmannschaft hat den Skoda-Cup auf dem zweiten Platz beendet. In ihrem Abschlussspiel des Turniers in der Schweiz gelang der DEB-Auswahl mit dem 4:1-Erfolg über die Slowakei noch einmal ein Ausrufezeichen. Bereits beim Deutschland-Cup im November hatte das Team von Bundestrainer Krupp den Sechsten der Weltrangliste besiegt.

    Vor 622 Zuschauern in Lausanne markierte Zweitliga-Stürmer Klinge nach 34 Minuten die Führung für die deutsche Mannschaft. Im Schlussdrittel erhöhten zunächst Felski (41.) und Busch (45.). Nachdem Kolnik (46.) für die Slowaken verkürzte, sorgte Ullmann kurz vor dem Ende der Partie (59.) für den Endstand.
    Da sag ich doch einfach mal Bravo. Hätte nicht gedacht, das sie gegen die Slowaken so klar gewinnen.
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  18. #18
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    Standard Re: Skoda Cup

    Wir sind stolz auf euch.. !!!!!!!!!! :idea:
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