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Dölf trifft Dölf: Altbundesrat im Gespräch mit Wettinger, der für mehr Akzeptanz von Behinderten kämpft – «Traum wird wahr»
Dölf Keller ist seit seiner Geburt zerebral geschädigt und lebt dennoch selbstbestimmt in Wettingen in einer eigenen Wohnung. Als Moderator bei Kanal K und Aktivist setzt er sich für Barrierefreiheit und soziale Inklusion ein. Sein nächster Coup: ein Interview mit Adolf Ogi im Odeon in Brugg.
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Als Dölf Keller in seine Wohnung in einem Wettinger Mehrfamilienhaus bittet, ist alles blitzblank geputzt. Er mag's ordentlich. Seit dem Tod seiner Mutter lebt er alleine in der Wohnung, die er von ihr geerbt hat. Er zeigt sich dankbar, dank finanzieller Unabhängigkeit hier leben zu dürfen. Nicht nur, weil das ein Zeichen seiner Selbstständigkeit ist, sondern: «Mit einer Invalidenrente alleine könnte sich das niemand leisten», sagt er offen und ehrlich.
