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Assists für Streit und Niederreiter

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Auf die Niederlage vom Vortag in Boston gab Minnesota mit Nino Niederreiter bei den New York Islanders mit einem diskussionslosen 6:0-Sieg die richtige Antwort. Der Bündner lieferte im Startdrittel den Assist zum 2:0. Es war sein 21. in der laufenden Saison.

Mark Streit feierte mit Philadelphia gegen Chicago fünf Sekunden vor der Schlusssirene einen 3:2-Heimsieg nach Verlängerung. Gegen den aktuellen Stanley-Cup-Sieger gab der Berner den Pass zum siegbringenden Tor durch Claude Giroux .

Damien Brunner zeigte mit New Jersey bei der 2:4-Heimniederlage gegen Boston eine schwache Partie und verliess das Eis mit einer Minus-2-Bilanz. Die Devils brauchen nicht lange über die Niederlage gegen den formstarken Leader des Ostens zu grübeln - es war sein zehnter Sieg in Folge.

Mit Luca Sbisa als Verteidiger und Jonas Hiller im Tor musste sich Anaheim zuhause Washington mit 2:3 nach Verlängerung geschlagen geben. Zwei der drei Gegentreffer erhielt der Schweizer Nationalgoalie im Powerplay. Für die Ducks wäre mehr drin gelegen, was das Schussverhältnis von 45:30 zu ihren Gunsten verdeutlichte.

Nashville bezog mit Roman Josi in Edmonton eine deutliche 1:5-Niederlage. Ohne Reto Berra im Tor unterlag Colorado auswärts in Montreal 3:6. Der Bülacher wartet in seinem neuen Team immer noch auf seinen ersten Einsatz.

Weiterhin in der Warteschlaufe steht ebenfalls Rafael Diaz bei den New York Rangers. Beim 8:4-Auswärtssieg gegen Ottawa musste der Zuger abermals von der Tribüne aus zuschauen.