Wir bitten das Unternehmen Sixt, sich für die rassistische Botschaft in der Werbekampagne „Die günstigste Gelegenheit, mal einen Deutschen zu treten“ zu entschuldigen und die Verantwortung für die schlechte Wirkung auf die Beziehungen zwischen Deutschen und SchweizerInnen zu übernehmen.

Wir bitten das Unternehmen Sixt, den Wortlaut dieser Kampagne zu ändern – in eine Kampagne, in der nicht versucht wird, Profit zu erzielen, indem Menschen mit einer gemeinsamen Sprache und gemeinsamen Werten auseinander getrieben werden. In einem zunehmend voneinander abhängigen Europa ist eine solche Kampagne schädlich und spaltend. Das Unternehmen Sixt muss sich verpflichten, sich zukünftig keine solch rassistische und abwertende Werbung zu betreiben.

Machen Sie mit bei dieser Petition, damit Werbekampagnen in Zukunft Menschen zusammenbringen, anstatt sie gegeneinander aufzubringen.