Zwiebelzöpfe und NidletäfeliDie besten Bilder vom Zibelemärit
An diesem kalten Novembertag herrscht in Berns Gassen Ausnahmezustand. Impressionen vom Berner Traditionsanlass.
Dieses Jahr werden an rund 100 Zwiebelständen etwa 32 Tonnen Zwiebeln feilgeboten. Insgesamt stehen am Montag in der oberen Altstadt 470 Stände.
Der diesjährige Zibelemärit ist bisher ruhig verlaufen. Die Kantonspolizei zieht eine erste positive Zwischenbilanz. Es seien kaum Interventionen nötig gewesen.
Eine Übersicht über die Ereignisse finden Sie in unserem Live-Ticker zum Berner Zibelemärit.
Konfetti-scheu darf man am Zibelemärit nicht sein.
Foto: Nicole Philipp
Konfetti fast wie Sand am Meer: Der Waisenhausplatz am Nachmittag.
Foto: Nicole Philipp
Oberzibelegringe unter sich: Nicole Loeb gratuliert Hans-Ulrich Müller.
Foto: Raphael Moser
Auch am frühen Nachmittag sind die Gassen noch voller Leute.
Foto: Nicole Philipp
Zibelemärit-Tradition: Die Berner Dragoner ziehen hoch zu Ross durch die Altstadt.
Foto: Nicole Philipp
Lauter Knall: Ehrensalve der Berner Stadtschützen.
Foto: Nicole Philipp
Drei wichtige Zutaten für einen gelungenen Zibelemärit: Konfettipistole, Hämmerli und Täfelikette.
Foto: Nicole Philipp
Konfetti überall: Ist es überhaupt möglich, vom Zibelemärit nach Hause zukommen, ohne dass Konfetti aus Haaren und Kleidern fallen?
Foto: Nicole Philipp
Ein Konfettiteppich bedeckt den Boden in der Altstadt.
Foto: Nicole Philipp
Nachschub holen am Konfetti-Stand.
Foto: Nicole Philipp
Nicht nur am Bärenplatz sind Konfettischlachten in vollem Gang.
Nicole Philipp
Dicht gedrängt lassen sich die Menschen durch die Altstadt treiben.
Foto: Nicole Philipp
Mehr Konfetti als Zwiebeln in der Auslage: Bei diesem Stand gehen die Zöpfe zur Neige.
Foto: Nicole Philipp
Die Blumen, mit denen die Zwiebelzöpfe geschmückt werden, gibt es auch als Bouquet.
Foto: Nicole Philipp
Welcher ist der schönste Zopf? Fachsimpeln am Zwiebelstand.
Foto: Nicole Philipp
Bäremutz und Glühwein dürfen am Zibelemärit selbstverständlich nicht fehlen.
Foto: Nicole Philipp
Zucker gegen allfällige einsetzende Müdigkeit: Ein Berg Nidletäfeli.
Foto: Nicole Philipp
Süsses hat am Zibelemärit neben den Zwiebeln und dem Glühwein Hochkonjunktur.
Foto: Nicole Philipp
Ein Schnappschuss vom Bundeshaus im ersten Tageslicht.
Foto: Nicole Philipp
Nicht nur Zwiebelzöpfe: Dieser Verkäufer hat sich gleich mitdekoriert.
Foto: Nicole Philipp
Bunte Farbkleckse in der Dunkelheit: Die mit Blumen verzierten Zwiebelzöpfe.
Foto: Nicole Philipp
Christine Wyss, Co-Gründerin und -Festivalleiterin des Buskers Bern, wurde mit dem «Bäredräck-Preis» ausgezeichnet.
Foto: Raphael Moser
Der Berner Stadtpräsident Alec von Graffenried bei seiner Laudatio für die Gewinnerin.
Foto: Raphael Moser
Süsses für um den Hals: Bonbonketten in allen Farben.
Foto: Nicole Philipp
Die bunten Zwiebelzöpfe sind ein beliebtes Fotosujet.
Foto: Nicole Philipp
Gut eingepackt gehen die Zwiebeln über den Ladentisch.
Foto: Nicole Philipp
Der Bundesplatz ist bereits um kurz nach 6 Uhr gut gefüllt.
Foto: Nicole Philipp
Auch Honig wird feilgeboten.
Foto: Nicole Philipp
Montagmorgen früh: Die letzten Zwiebelzöpfe werden zurechtgerückt.
Foto: Nicole Philipp
Viele Wochen Vorbereitung: Die Zwiebelzöpfe, die am Zibelemärit verkauft werden, entstehen durch aufwendige Handarbeit.
Foto: Christian Pfander
Die Seeländer Gemüsebäuerin Barbara Marti-Baumann beim Trütschlen, wie das Flechten auch genannt wird.
Foto: Christian Pfander
Die Anzahl Zwiebelzöpfe, die am Zibelemärit verkauft werden, sinkt.
Foto: Christian Pfander
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