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Willkommen zur 7. und letzten Etappe von Tirreno - Adriatico 2018. Das heutige 10 Kilometer lange Einzelzeitfahren in San Benedetto del Tronto entscheidet fast schon traditionell über das finale Gesamtklassement der Fernfahrt zwischen den Meeren. Der Kurs ist tellerflach und mit nur wenigen Kurven versehen.

Tirreno - Adriatico
7. Etappe | Herren | 13.03.2018
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Eric Gutglück

Update 13/03/2018 um 16:07 GMT+1 Uhr


Mit Rohan Dennis ist der Topfavorit auf den Etappensieg gestartet. Er gewann das Zeitfahren letztes Jahr in 11:18 Minuten.
Heute herrscht wenig Wind und die Sonne scheint. Beste Bedingungen also, um die Bestmarke des viermaligen Zeitfahrweltmeisters zu unterbieten.
Den Streckenrekord hält übrigens ein gewisser Fabian Cancellara. Der Schweizer absolvierte den Kurs im Jahr 2016 in 11:08 Minuten.
Ihm fehlen eine Sekunde auf Mullen und zwei auf Bevin. Tolle Leistung des U23-Vizeweltmeisters!
Der 21-Jährige kommt rein, 11:39 Minuten. Das ist Platz vier.
Kämna wird in einer Rechts-Links fast von einem Begleitmotorrad aufgehalten. Der Sunweb-Profi ist schnell unterwegs.
Patrick Bevin (BMC) kommt ins Ziel. 11:37 Minuten für ihn und vorübergehend Platz zwei.
Lennard Kämna (Sunweb) ist auch bereits auf dem Kurs. Der Zeitfahrspezialist hat die halbe Distanz bereits absolviert.
Und damit sind wir live in der letzten Etappe. Momentan führt Mads Pedersen die Zeitenliste vor seinem Trek-Teamkollegen Ryan Mullen (+16 Sekunden) und Filippo Ganna (+20 Sekunden) von United Emirates an.
Liam Bertazzo (Wilier Triestina) eröffnet den Sekundenkampf um 13:15 Uhr, Kwiatkowski geht im Blauen Trikot um 15:48 Uhr ins Rennen. Eric Gutglück berichtet ab 14 Uhr live von der Abschlussetappe.
Deshalb kommen heute auch die Spezialisten im Kampf gegen die Uhr zum Zug. Die Topfavoriten auf den Tagessieg sind Vorjahressieger Rohan Dennis (BMC), Tony Martin, Alex Dowsett (beide Katusha-Alpecin), der Gesamtführende Michal Kwiatkowski, Geraint Thomas, Chris Froome, Vasil Kiryienka, Jonathan Castroviejo (alle Sky), Maciej Bodnar (Bora-hansgrohe) und Jos van Emden (LottoNL-Jumbo). Auch die Top Ten der Gesamtwertung müssen aufgrund der engen Zeitabstände um jede Sekunde fighten.