Top-Sportarten
Alle Sportarten
Alle anzeigen

Vuelta a Espana live im Ticker | 14. Etappe zur Bergankunft am Puerto de Belagua mit Vingegaard, Kuss, Roglic, Evenepoel

Vuelta a España
14. Etappe | Bergetappe | Herren | 09.09.2023
Beendet
Sauveterre-de-BéarnPuerto de Belagua
Live
Live Updates
Guido Scholl

Update 09/09/2023 um 17:42 GMT+2 Uhr


17:42
Keine Veränderungen in den Top 10. Evenepoel übernimmt mit deutlichem Vorsprung das Bergtrikot und schiebt sich auf Platz zwei der Punktwertung. Damit verabschiede ich mich für heute. Hier gibt es alles weitere zum Rennen:
17:39
6. wird De la Cruz mit einer Sekunden Vorsprung vor Vlasov, der die erste Gruppe ins Ziel führt. Keine weiteren Attacken mehr. Im Ziel machen Kuss, Roglic und Vingegaard eine Jumbo-Rudelbildung. Und sie wirken einigermaßen entspannt.
picture

Highlights: Evenepoel schlägt nach Debakel eindrucksvoll zurück

17:37
Platz drei ging an Van Eetvelt vor Castroviejo. Dieses Duo hatte Storer vorm Ziel noch deutlich distanziert. Der Groupama-Profi wird Tages-5.
17:36
Marc Soler, Juan Ayuso und Joao Almeida sind für UAE allesamt noch in der Favoritengruppe, die auf 12 Mann zusammengeschrumpft ist.
17:34
Im Ziel nahm Bardet den Etappensieger herzlich in den Arm. Auch ein schönes Bild, zumal Evenepoel sicher auch das tragische Erdbeben in Marokko, der Heimat seiner Frau, im Kopf gehabt haben dürfte.
17:32
Bahrain Victorious übernimmt hinten wieder das Zepter, da die Jumbos kein Interesse mehr daran haben. Es sind ja auch nur noch die drei Häuptlinge in der ersten Gruppe.
17:31
Bardet macht den zweiten Platz klar. 1:11 Minuten hinter dem Tagessieger.
17:29
Remco Evenepoel erreicht das Ziel. Ein unglaublich starker Auftritt des belgischen Meisters. Er gewinnt seine zweite Etappe bei dieser Vuelta. Doch sein Jubel fällt deutlich bescheidener aus als beim 3. teilstück.
17:29
Bardet schaukelt gewaltig auf dem Rad, er liegt 50 Sekunden zurück, hat aber auch nur noch zwei Kilometer zu fahren. Hinten probiert es David de la Cruz (Astana Qazaqstan) mit einem Vorstoß. Er macht ein Loch auf, aber eine große Rolle spielt der Spanier ja eigentlich nicht mehr. Valter hat derweil sein Tagewerk erfüllt und fällt zurück.
17:27
Der Moment, als es bei Bardet nicht mehr ging:
17:25
Noch 3000 Meter. Hier ist der Anstieg nicht mehr so steil. Und Evenepoel baut schnell auf 25 Sekunden zu Bardet aus. Im Pulk noch keinerlei Angriffe. Valter spult hier ganz humorlos hoch.
17:23
Und jetzt ist Evenepoel allein. Bardet muss 3,9 Kilometer vor dem Ziel abreißen lassen. Das Loch geht gleich weit auf. Immerhin dürfte der Franzosse Zweiter werden, da die Verfolger noch immer mehr als vier Minuten zurückliegen.
17:22
Hier ein visueller Eindruck vom Spitzenduo auf den letzten Kilometern dieser Etappe.
17:20
Noch 5000 Meter. Nichts Neues zu vermelden - Evenepoel fährt alles allein, wirkt wesentlich stärker. Die Abstände nahezu unverändert. Valter führt die Hauptgruppe gen Ziel.
17:16
Ebenfalls spannend: Kann Cian Uijtebroeks den starken Eindruck von gestern bestätigen und sich zumindest im Kampf um die Top 5 in Stellung bringen?
17:13
Auch im Anstieg leistet Remco Evenepoel allein die Tempoarbeit. Es ist schon - gelinde gesagt - beeindruckend, wie der junge Belgier nach seinem Totaleinbruch heute zurückkommt. So, wie er fährt, könnte er heute wohl auch wieder locker bei den Podiums-Kandidaten mitfahren. Deren Gruppe weist mittlerweile 8:25 Minuten auf. Weiterhin Valter an der Spitze. Noch 7000 Meter zu klettern. Storer, Castroviejo und Van Eetvelt sollen 4:45 Minuten zurückliegen.
17:09
Hier haben wir einen Eindruck von der Passage des Gruppetto am Puerto de Larrau:
17:04
Evenepoel und Bardet nehmen den Schlussanstieg unter die Räder. Von hinten droht angesichts 4:45 und 7:55 Minuten Rückstand keine Gefahr mehr. Ab und zu übernahm Bardet zuletzt dann doch wieder die Führungsarbeit. Dennoch konnte er sich in der Anfahrt im Vergleich zu seinem Begleiter schonen. Spannend wird sein, ob aus der Favoritengruppe heraus am Schlussberg noch ernstzunehmende Angriffe kommen. Was dagegen spricht: Der Anstieg ist unten rein deutlich steiler als in der zweiten Hälfte. Und da die Jumbos allesamt auf der Höhe zu sein scheinen, wird das wohl nix.
16:57
Ein Blick über den Vuelta-Rand hinaus: Bei der Simac-Tour sind heute zwei Rennfahrer aus einem traurigen Grund vom Rad gestiegen:
16:55
Im Pulk hat Bahrain sein Unterfangen längst aufgegeben. Der Abstand ist auf nunmehr 7:15 Minuten angewachsen. 17,5 Kilometer vor dem Ziel macht Attila Valter (Jumbo - Visma) die Pace. Die Storer-Gruppe hat 4:35 Minuten zur Spitze.