Ehm... doch hat er, eine Lösung wurde gefunden.Blutengel hat geschrieben:Das ist so. Aber abgedankt wie Swony es sagt hat er noch nicht. ...
Quelle: Mir bekannt - ok Gartehag?
Sieht ganz denooch uss ...eifach truurig, was "im Moment" in de sogenannte "Super"-League abgoht! (für was stooht eigentlich das Super !?)Kawa hat geschrieben:Geht's jetzt wieder los wie bei Xamax, Aufschub nach Aufschub nach Aufschub .... bis das bittere Ende doch kommt ?
http://bazonline.ch/sport/fussball/Serv ... y/15800771Servette erhält Zeit, um seinen finanziellen Probleme zu lösen. Heute hat der Super-League-Verein aus Genf einen Konkursaufschub beantragt
Stimmt. Majid Pishyar könnte in ein paar Tagen drei Klubs auf dem Gewissen haben. Im Vergleich dazu ist Bulat Tschagajew schon fast wieder ein Ehrenmann.4everblackandwhite hat geschrieben:Ich würde das ganze nicht mit Xamax vergleichen.
Servette Genf, eine Admira-Kopie
Es ist gar nicht so lange her, da wurde in Österreich über eine gemeinsame Liga mit der Schweiz spekuliert. Im Frühjahr 2003 gebar Peter Westenthaler, damals Bundesliga-Vorstand, die Idee eines länderübergreifenden Wettbewerbes der beiden Veranstalterländer der EURO 2008. Dazu ist es aber nie gekommen. Zum Glück, werden sich 2007 die Schweizer Klubs gedacht haben, als die österreichische Liga infolge der finanziellen Turbulenzen bei den Grazer Klubs Sturm und GAK eine Farce war. Zum Glück, können sich die österreichischen Klubs jetzt denken. Denn in der Schweizer Axpo Super League herrscht Chaos...
Im Dezember 2004 war Pishyar bei der Admira eingestiegen. Es hörte sich damals vieles an wie ein Märchen aus 1001 Nacht, was der Geschäftsmann, dem das Firmenkonglomerat 32group gehört, so alles versprach: ein tolles Stadion, tolle Spieler und natürlich sportlichen Erfolg in der Champions League. Doch es kam anders. Pishyar investierte tatsächlich Geld in die Admira, aber ohne Konzept. Spieler kamen und gingen im Halbjahres-Takt, Trainer ebenfalls. Dazu durfte ein dubioser Manager schalten und walten. Am Ende landete die Admira 2007 in der Regionalliga und vor dem Konkursrichter.
Bei Servette waren die Versprechungen Pishyars, der den Klub 2008 übernommen hatte, ähnlich. Aber statt auf iranische Berater setzte der gebürtige Perser mit kanadischem Pass in Genf auf Portugiesen. Mittlerweile hat er mit dem SC Beira-Mar auch noch einen Klub aus Portugal im Portfolio. Auch dort gibt es schon Zahlungsschwierigkeiten.
http://kurier.at/sport/fussball/4487198 ... -kopie.php
Cool. Ist GSHC nicht der Klub, der das Budget massiv zusammengestrichen hat und deshalb in den Playouts gelandet ist? Aus Geldnot verkaufte er z.B. in der Sommerpause die Schlüsselspieler Thomas Déruns und John Gobbi aus laufenden Verträgen heraus an Bern beziehungsweise die ZSC Lions.tommasino hat geschrieben:Mittlerweile ist bekannt, dass es sich beim möglichen Investor um Hugues Quennec handelt, den Präsidenten des Hockeyklubs HC Servette-Genf. Das geht aus einem Communiqué des GSHC und des Servette-Anwalts Dominique Warluzel hervor.
Hört sich ganz so an, als würdest du dir wünschen, dass Servette schnell verschwindet...Kawa hat geschrieben:Geht's jetzt wieder los wie bei Xamax, Aufschub nach Aufschub nach Aufschub .... bis das bittere Ende doch kommt ?
Naja, wenn kein zusätzlicher "Dreck" zum Vorschein kommt ....expertus hat geschrieben:Es ist bestätigt, dass Quennec den Klub übernommen hat und Pishyar seine Anteile für einen Franken abgegeben hat.
Es sieht somit ziemlich gut aus
Quennec wird ab sofort und 30 Tage lang für die Ausgaben des finanziell angeschlagenen Fussballklubs aufkommen. In dieser Zeit wird sich der Kanadier versichern, dass sich der Klub in dem Zustand befindet, wie er von Pishyar beschrieben wurde.
Bitte jeweils vorwarnen, wenn man einen Klaus Zaugg-"Artikel" postet. Cool z.B., Freiburg für ein ausverkauftes (!) Eishockeyspiel zu hänseln. Das spricht für Romandie-Kenntnisse.tommasino hat geschrieben:http://www.20min.ch/sport/fussball/story/Ein-Hockey-Aristokrat-fuers-Fussball-Geschaeft-21554021
man kann das m.e. sehr wohl als verantwortungsvoll bezeichnen! soll er künstlich das budget oben halten, schulden machen und teure spieler bezahlen? ich nenne das eher realistisches wirtschaften, auch wenn man dadurch halt auch mal in die playouts fällt. zudem hat die mannschaft klasse genug, die liga zu halten.Fulehung hat geschrieben:Bitte jeweils vorwarnen, wenn man einen Klaus Zaugg-"Artikel" postet. Cool z.B., Freiburg für ein ausverkauftes (!) Eishockeyspiel zu hänseln. Das spricht für Romandie-Kenntnisse.
Ja, man kann jemanden als "verantwortungsvollen Treuhänder" bezeichnen, wenn er wie beim GSHC ein Mannschaftsbudget so zusammenstreicht, dass das Team in Abstiegsgefahr gerät. Falls Servette im Hockey in die Ligabarrage kommt, könnte übrigens ein besonderes Duell drohen - gegen den LHC aus Lausanne, bei dem Hugh Quennec auch unlängst die Aktienmehrheit übernommen.
Mir ist das Ganze irgendwie unheimlich.
tommasino hat geschrieben: betreffend lhc: hast du da eine quelle?
So gut der LHC nach Jahren der Erkrankung genesen ist, so undurchsichtig sind weiterhin seine Besitzverhältnisse. Offiziell führen der Amerikaner Barry Alter sowie die Witwe des ehemaligen Trainers Jim Koleff den Klub. Szenekenner vermuten jedoch, dass der Servette-Besitzer Hugh Quennec sowie ein paar befreundete Genfer Financiers die Fäden in der Hand halten. Quennec nimmt zum Gerücht keine Stellung.
http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/eis ... 96125.html