Kanara Buntbarsch, Etroplus canarensis
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Kanara Buntbarsch, Etroplus canarensis
Auf einen Blick:
| Name: | Kanara Buntbarsch, Etroplus canarensis |
| Herkunft: | Indien |
| Gesellschaftsaquarium: | ja |
| Wasser: | weich-mittelhart, pH ca. 6,0 - 7,5 |
| Temperatur: | 22-24° Celsius |
| Beckengröße: | ab 120 cm |
| Bepflanzung wichtig: | ja |
| Futter: | Flockenfutter, Frostfutter, Lebendfutter, pflanzl. Kost |
| Zucht möglich: | ja |
| Garnelenverträglich: | nein |
| Größe: | bis zu 12 cm |
Im Detail: Kanara Buntbarsch, Etroplus canarensis
Der Kanara Buntbarsch mit der wissenschaftlichen Bezeichnung Etroplus canarensis stammt ursprünglich aus Indien. Dort bevölkert der zu den Buntbarschen zählende Süßwasserfisch die schnellfließenden Gewässern des Regenwaldes.
Kanara Buntbarsche sollten paarweise gehalten werden
Kanara Buntbarsche können im Aquarium auf eine Endgröße von ungefähr 12 cm heranwachsen. Das Aquarium für die Süßwasserfische sollte über eine Kantenlänge von mindestens 120 cm verfügen. Zum Wohle der Tiere sollte das Becken über robuste Pflanzen sowie diverse Verstecke und Unterschlüpfe verfügen. Hierfür eignen sich Höhlen, Röhren, Wurzeln sowie Fels- oder Steinaufbauten.
Kanara Buntbarsche sind friedliche Beckenbewohner. Sie sollten im Idealfall zu mehreren gehalten werden.
Etroplus canarensis stellen keine gesonderten Ansprüche an die vorherrschenden Wasserwerte im Becken. Sie bevorzugen Temperaturwerte zwischen 22 - 24 Grad Celsius bei einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,5. Der Härtebereich sollte zwischen 2 und 14° dGH liegen.
Etroplus canarensis sind beim Futter nicht wählerisch
Die artgerechte Fütterung und Ernährung der Indischen Buntbarsche stellt selbst Laien auf dem Gebiet der Aquaristik vor keinerlei nennenswerte Herausforderungen. Die Fische nehmen handelsübliches Frost-, Lebend- und Trockenfutter an, sie sollten auf jeden einen gewissen Anteil pflanzliche Kost gefüttert bekommen.
Die Nachzucht von Etroplus canarensis im Aquarium
Kanara Buntbarsche (Etroplus canarensis) konnten bereits erfolgreich im Aquarium nachgezüchtet werden. Die Tiere laichen gerne in Höhlen ab. Das Gelege umfasst in der Regel 250-300 Eier, die abwechselnd von den Eltern befächelt werden. Nach dem Schlupf werden die Jungtiere in vorher vorbereitete Gruben transportiert, wo sie weiter befächelt werden. Ab und zu werden die Jungtiere in andere Gruben umgebettet, bis die Jungtiere nach etwa 5-6 Tagen frei zu schwimmen beginnen. Man kann sie sofort mit Staubfutter oder Artemia Nauplien ernähren.
Ein Geschlechtsauswahl können wir bei diesem Fisch nicht anbieten.
| Telefon: | Aquaristik: Anforderung aktueller Fischfotos und Videos per WhatsApp: 016099209130. |
|---|---|
| Temperaturbereiche: | Mässig warm (22-23°C) - wenig zuheizen |
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