"Es wird zwar viel über Digitalisierung gesprochen, aber es passiert zu wenig." 🤯 Laut Studie belegt Deutschland den vorletzten Platz. 😡 Was mich dabei am meisten umtreibt, ist nicht der Ländervergleich, sondern die Tatsache, dass wir in Deutschland so viele unfassbar starke Unternehmen haben, die von Menschen nach dem Krieg durch Disziplin und herausragende unternehmerische Leistungen aufgebaut wurden, aber nun Gefahr laufen den Anschluss zu verlieren. Dabei bieten digitale Geschäftsmodelle so viele Chancen, die Welt positiv zu beeinflussen und Unternehmen für die nächste Generation zu sichern. Wir bei Etribes arbeiten für unsere Kunden jeden Tag sehr hart daran und werden nicht aufhören Digital Champions made in Germany zu bauen - let‘s move the needle! #digitalisierung #change #innovation #digital
Nicht verwunderlich, da die meisten Menschen in Deutschland keine Digitalbildung erhalten haben. Politiker, die bis heute nicht wissen, was das Digitale eigentlich ist, haben es verbockt, dass Generationen von Menschen aufgewachsen sind mit einem Digitalbild, das hauptsächlich aus der Konsumbrille durch die Digitalkonzerne geprägt wurde. Digitale Kompetenzen sind kaum bis gar nicht vorhanden und die Notwendigkeit, Digitalisierung ganzheitlich zu denken, ist selbst in Führungskreisen kaum angekommen. Bildung, Klima und Digitales sind die Mega-Herausforderungen. Lösen wir diese, dann sind auch die Renten sicher. Möge das mal bitte jemand den Herren in Berlin erklären, die im Angesichts eines Windes der Veränderung, der uns allen ins Gesicht bläst, nichts anderes zu sagen haben, als dass Kontinuität des Nichthandelns das Wichtigste in dieser Zeit ist. Aber auch der rote Teflonkollege ist da mit seinem Versprechen auf sichere Renten nicht besser. Dass die sicher sind, wissen wir ja schon seit Blüm. Dass die Alten die Renten aber gar nicht mehr brauchen, weil sie vorher schon den Klimatod gestorben sind, kommt einfach nicht vor. Hohler, phrasenhafter und dilettantischer als unsere aktuelle politische Riege aller Farben geht es nicht.
Deutschland hat aber halt auch unfassbar viele Führungskräfte, die vom Mindset her noch irgendwo kurz nach den Krieg festhängen. Und zahlreiche Arbeitnehmer, die sich durch die Verkünstelung manueller Arbeitsvorgänge vermeidlich unersetzbar machen. Mittlerweile braucht es einen radikalen Wandel - vorgelebt von ganz oben. Umso trauriger, dass Digitalpolitik im aktuellen Wahlkampf immer mehr in den Hintergrund rückt.
Ich sage nur drei Buchstaben: F A X
Und weil sie keinen Bezug zur Digitalisierung haben, haben sie auch Angst davor zu investieren. Dabei laufen Sie Gefahr zukünftig anderen Firmen, die das Potenzial digitaler (Verkaufs-) Prozesse schon lange erkannt haben, hinterherzulaufen. Die Schere wird hier immer weiter auseinander gehen. Die Aufrechterhaltung des althergebrachten Vertriebs wird so viel Geld verbrennen, dass sie gegenüber dem digitalisiertem Vertrieb gar nicht nicht mehr wettbewerbsfähig sein können.
Das wir die Digitalisierung verpennen, ist die größte Gefahr für unser schönes Land. Es geht uns einfach zu gut, deswegen kommen „wir“ nicht in Bewegung. Dazu kommt, dass Deutsche tendenziell Digital-Muffel sind. Also keine guten Ausichten, aber ich bleibe optimistisch.
Digitalisierung wird in Deutschland auch falsch verstanden – es geht nicht um Breitbandausbau. Die meistens Deutschen verstehen Digitalisierung immer noch als technische Veränderung. Und in unserem Land gibt es generationsbedingt immer noch zu viel „das war schon immer so!“ oder „brauchen wir nicht, sind auch erfolgreich ohne..!“.
Bevor wir uns Gedanken machen zu dem Einstieg in die Digitalisierung, sollten wir eher dieses Thema dringend angehen. 😉#justsaying #nomorewords #reality #behörden #deutschland
Diese Motherfucker-StockimArsch-Schlipsträger-Hurenkäufer überall!! Sitzen wie die Glucke auf ihren Führungs-Positionen ... Aber hauptsache auf Platz 1 der Pornogucker sein!!! Starke Leistung 👍 😂 PS: I don'T care if my comment isn't political correct, Motherfucker!🖕🖕🖕
Digitalisierte Organisationen schaffen, mit denen jeder gerne arbeitet
2 JahreWir haben es in unserem Land leider mit einer sehr konsequenten Blockade-Haltung gegenüber Digitalthemen zu tun, und das betrifft alle Lebensbereiche, von Politik und Verwaltung über Industrie und Handel bis hinein ins Privatleben. Kranken tut es dabei nicht nur am Willen zur Veränderung (darin sind wir auch in anderen Bereichen ganz groß, siehe Verkehrswende, siehe Energiesektor), sondern auch an mangelndem Verständnis dafür, was Digitalisierung überhaupt bedeutet. Letzteres finde ich besonders schlimm; daran kann man nicht einfach den "Rückständigen" und den "Ignoranten" die Schuld geben. Auch Technologie- und IT-Unternehmen, ja selbst Hochschulen geben sich immer weniger Mühe, Prinzipien und Wirkungsweisen des Digitalen wirklich zu verdeutlichen, zu erklären und diese sinnvoll erfahrbar zu machen. Eine komplexe (und immer komplexer werdende) Materie wird aber nicht dadurch zugänglicher, dass man ihre Wirkungsprinzipien verschweigt. Wer nicht lernt, sich digitale Denkweisen anzueignen, wird sie niemals effektiv nutzen können - eine Tatsache, die gerade Berater (die selbst oft genug herzlich wenig Ahnung haben) in Wirtschaft wie Politik hierzulande auch gnadenlos ausnutzen.