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Samstag  31. Dezember 2011  Maya Pedersen gewinnt ihren 9, Schweizermeister Titel

Maya Pedersen, holt sich am Silvestertag des Jahres 2011, in St.Moritz ihren neunten Schweizermeister Titel. Für die Olympiasiegerin 2006, zweifache Weltmeisterin 2001 und 2005, Europameisterin 2006 und zweifache Mutter ein weiterer Meistertitel in ihrem reich dekorierten Trophäenschank.

Das Rennen war einmal mehr eine klare Angelegenheit für Topfavoritin Maya Pedersen die 2002 ihren ersten Landesmeistertitel eingefahren hat und mit dem heutigen Sieg, unterbrochen durch die eingelegten Baby Pausen 2004 und 2008, zum neunten Mal in Folge zum Titel gefahren ist. Den zweiten Rang holte sich mit einem Rückstand von 0.43 Sekunden Marina Gilardoni die Barbara Hosch um weitere 0.05 Sekunden auf den dritten Platz verweisen konnte..


Samstag 23. Juni 2011  grosse Ehre für Maya Pedersen

An der diesjährigen Delegiertenversammlung des SBSV (neu Swiss Sliding) wurde die Olympiasiegerin von 2006 in den Kreis der Ehrenmitglieder aufgenommen.


Samstag 8. Januar 2011  Maya Pedersen gewinnt ihren 8, Schweizermeister Titel

Maya Pedersen, die sich nach den olympischen Winterspielen in Vancouver, als Aktive Fahrerin aus den Eiskanälen verabschied hat und sich vermehrt dem Familienleben widmete, holt sich in St.Moritz ihren neunten Schweizermeister Titel. Für die Olympiasiegerin 2006, zweifache Weltmeisterin 2001 und 2005, Europameisterin 2006 und zweifache Mutter ein weiterer Meistertitel in ihrem reich dekorierten Trophäenschank. weiter


Samstag 20. Februar 2010  Maya Pedersen in den Top Ten

Mit drittschnellster Durchgangszeit beendet Maya Pedersen ihren letzten Lauf beim Olympiarennen, der auch ihr Abschiedslauf als erfolgreichste Skeletonsportlerin  im Eiskanal war. Dank der drittbesten Laufzeit, schneller als die neue Olympiasiegerin Amy Williams, kann sie sich noch in die Top Ten schieben.  weiter


Freitag 19. Februar 2010 Erster Wettkampftag in Whistler

Die Britin Amy Williams übernimmt die Halbzeitführung, Maya Pedersen auf Rang 12.

Bereits im ersten Durchgang setzte sich Williams, mit Bahnrekord in 53.33 Sekunden,  an die Spitze gefolgt von der Kanadierin  Amy Gough (+0.31 Sekunden) die aber dicht bedrängt wurde von den Deutschen, Kerstin Szymkowiak (0.32) und Anja Huber (0.34) sowie der zweiten Kanadierin Mellisa Hollingsworth.  weiter


Donnerstag 18. Februar 2010 Vorschau Olympia Skeleton-Bewerb

Vor vier Jahren an den Winterspielen von Turin hatte das Skeleton-Rennen aus Schweizer Sicht zu den verheissungsvollsten Entscheidungen gehört. Maya Pedersen holte Gold. In Whistler gehört Maya Pedersen jedoch nicht mehr zu den ganz heissen Medaillen-Kandidaten.  weiter


Freitag 22. Januar 2010 Rang 12 für Maya Pedersen in Igls und Rang 8 in der Europameisterschaft.

Maya Pedersen gelang der erste Lauf zur Europameisterschaft und zum Weltcupfinale, auf der Skeleton Weltmeisterschaftsbahn von 2000 und 2003 in Innsbruck/Igls, nicht wunschgemäss und endete mit Zwischenrang 13 und einem Rückstand von 0.50 Sekunden auf die Podestplätze.

In der Reprise konnte die Britin Donna Creighton, die bei Habzeit noch um 0.08 Sekunden hinter Pedersen klassiert war, Maya um 0.01 Sekunden überholen. Der Japanerin Nozomi Komuro misslang der Finaldurchgang genau so wie der Russin Elena Yudine die dadurch zurück vielen womit bei der Endabrechnung Yudine zeitgleich mit Pedersen den 12. Schlussrang belegt. In der Endabrechnung zur Europameisterschaft belegt Yudine Rang 8 zeitgleich mit  Maya Pedersen.   weiter


Freitag 15. Januar 2010 Maya Pedersen in St.Moritz auf Rang 9

Maya Pedersen gelang das Rennen nicht wunschgemäss. Die Olympiasiegerin von 2006 lag nach dem ersten Lauf lediglich auf dem elften Zwischenrang mit bereits 0,81 Sekunden Rückstand auf die führende Melissa Hollingsworth aus Kanada. Der zweite Lauf gelang Maya Pedersen etwas besser. Mit der achtbesten Laufzeit verbesserte sie sich noch auf den neunten Schlussrang (+1,33 Sek).. weiter


Freitag 8. Januar 2010 Rang 11 für Maya Pedersen in Königssee.

Beim 6. Weltcup dieses Winters, dem ersten im Olympiajahr, fuhr Maya Pedersen beim ersten Durchgang mit guter Startzeit von 5.25 auf den 11. Zwischenrang.

Im zweiten Lauf steigerte sich Maya am Start auf 5.20 Sekunden und fuhr mit der neunten Laufzeit über die Ziellinie. Mit der Totalzeit von  1:39.39 Minuten verpasste sie die Top Ten um nur 4/100 und beendet das Rennen auf Rang 11. weiter


Samstag 2. Januar 2010 Maya Pedersen bei den Schweizermeisterschaften unschlagbar.

Sie distanzierte ihre Weltcup Teamkollegin Barbara Hosch um 2.33 Sekunden auf den zweiten Platz und Jessica Kilian, die im Intercontinental Cup startet, um 3.48 Sekunden auf den dritten Platz.

Das Rennen war einmal mehr eine klare Angelegenheit für Topfavoritin Maya Pedersen die 2002 ihren ersten Landesmeistertitel eingefahren hat und mit dem heutigen Sieg, unterbrochen durch die eingelegten Baby Pausen 2004 und 2008, zum siebten Mal in Folge zum Titel gefahren ist.  weiter


Freitag 18.Dezember 2009  Maya Pedersen mit fünftem Rang in aufsteigender Form
 

Maya Pedersen zeigte beim 5. Weltcuprennen in der Olympiasaison eine aufsteigende Form mit dem sehr guten fünften Rang. Gegen die Übermacht der Deutschen Damen, die ihren Heimvorteil zu nutzen wussten hatten die 25 Konkurrentinnen einen schweren Stand.  

Die deutschen Damen konnten beim Heimweltcup in Altenberg einen Dreifachsieg feiern. weiter


Freitag 12. Dezember 2009 Neuer persönlicher Startrekord und gute Fahrten

Winterberg hat sich die ganze Woche von der gewohnten Seite gezeigt…Regen, Regen, Regen…

Am  Renntag schneite es dann sogar. Die ersten Fahrerinnen hatten sehr schlechte Bedingungen.

Auch als ich mit Startnummer 9 ins Rennen ging, schneite es noch. Die Helfer versuchten den Schnee aus der Bahn zu fegen, aber es lag halt doch überall Schnee drin. Im ersten Lauf startete ich langsamer als im Training, da die Spur mit Schnee gefüllt war. Die Fahrt war gut. Nur Ausfahrt Kreisel hatte ich einen kleinen Fehler. Im Ziel war ich mit meinem Lauf sehr zufrieden.  weiter


Freitag 4. Dezember 2009 Neue persönliche Startbestzeit und Olympiaqualifikation geschafft.

Nach mittelmässigen Startzeiten in Park City und Lake Placid wollte ich beim Rennen in Cesana wieder einmal mit dem Zweihand starten. Im ersten Lauf startete ich mit 5,11 und im zweiten Lauf sogar mit 5,10. Ich verlor somit viel weniger Zeit auf die schnellsten Starterinnen mit dem Zweihand- als mit dem Einhandstart. 5,10 ist sogar persönlicher Startrekord in Cesana. Während den Olympischen Spielen in Turin startete ich 5,18 und 5,15. weiter


Freitag 20. November 2009 So was habe ich noch nie erlebt!

Mein erster Lauf war viel besser als alle meine Trainingsläufe, ein nahezu perfekter Lauf. Ich war sehr zufrieden mit meiner Leistung. Aber während dem Verlauf des Rennens wurde ich immer weiter nach hinten gereicht. Ich wusste zuerst nicht wieso, bis Katie Uhlander mir voller Wut sagte, dass die immer nach 5 Fahrerinnen spritzen.  weiter


Montag 16. November 2009 Training Lake Placid USA

Am Freitag den 20.11.2009 um 15.30 Uhr startet der 2. Skeleton Weltcup in Lake Placid.

Der Ort hat eine lange Traditionen im Bob Sport. Die erste Bahn von Lake Placid gehörte zu den schwierigsten und war Austragungsort der Olympischen Bob Wettkämpfe 1932 und 1980 und von sieben Weltmeisterschaften. 1999 wurde eine neue Bahn gebaut auf der wir heute unser erstes Pay Training durchführten.
Morgen startet dann das erste offizielle Training.
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Freitag 13. November 2009 1. Weltcuprennen in Park City

Sehr nervös ging ich ins erste Weltcuprennen dieser Saison. Nicht nur war es mein allererster Wettkampf  überhaupt dieser Saison, es war auch das Debüt meines Einhandstartes. weiter


Freitag 29. Oktober 2009  Internationale Trainingswoche in Whistler Canada

Mit dem Beginn des Training auf der Olympiabahn fällt auch der Startschuss in die Olympiasaison.

Wir sind nach langem Flug gut in Kanada angekommen um das Training auf der neuen Bahn in Angriff zu nehmen. Unsere Kinder sind wirklich reisegewandt. Die zwei langen Flüge (9 und 5 Std.) haben sie mit Bravour gemeistert. Auch mit dem Schlafen und dem Jetlag bekunden sie kaum mühe. weiter


Donnerstag 26. Februar 2009  Maya Pedersen auf dem 15. WM-Rang

Bei den Weltmeisterschaften in Lake Placid kam Maya Pedersen erst im letzten der vier Durchgänge auf Touren und fuhr als Zweitschnellste durchs Ziel. Der 15. Schlussrang war aber unter den Zielsetzungen die sich die Olympiasiegerin und zweifache Weltmeisterin gesetzt hatte.  weiter


Sonntag 22. Februar 2009  Team WM-Silber für Maya Pedersen

Im Team Wettbewerb an den Weltmeisterschaften auf der technisch sehr anspruchsvollen Bahn im Olympic Sports Complex am Mount van Hoevenberg holen die Schweizer mit Maya Pedersen und Gregor Stähli sowie den Bobteam von Ivo Rüegg / Cédric Grand und Sabina Hafner mit Anne Dietrich die Vize-Weltmeisterschaft Medaille.  weiter


Donnerstag  12. Februar 2009  Maya Pedersen beim WC-Abschlussrennen auf Platz sechs. 

Maya Pedersen lag nach dem ersten Durchgang auf dem 5. Zwischenrang 29/100 Sekunden hinter der Halbzeit-Führenden Trott zurück und intakten Chancen auf einen Podestplatz. In der Reprise musste sie die Kanadierin Mellisa Holingsworth, die sich mit Laufbestzeit um vier Ränge vom sechsten Platz auf den 2. Rang verbesserte,  vorbei lassen und beendet das Rennen auf dem 6. Schlussrang. Bei der Endabrechnung fehlten Pedersen 0.27 Sekunden zum Podest.  weiter


Mittwoch  11. Februar 2009  Maya Pedersen vom Schnee gebremst

Als Leichtgewicht war Skeleton-Olympiasiegerin Maya Pedersen im Schneerennen von Park City (USA) im Nachteil.

Die Schweizerin beendete die zweitletzte Weltcup-Prüfung bloss im 7. Rang. Nach dem zweiten Durchgang hatte die nur gut 50 kg wiegende Pedersen das Gefühl, eine sehr gute Fahrt zu Tal gebracht zu haben. weiter


Freitag 6. Februar 2009  Maya Pedersen in Whistler auf Rang fünf

Maya Pedersen zeigte, dass bei ihrer Titelverteidigung 2010 mit ihr zu rechnen ist. Sie verpasste das Podium als fünfte nur ganz knapp um 1/10 Sekunde obwohl sie sich im Training bei einem fürchterlich Sturz noch Prellungen und Schürfwunden zugezogen hatte.  weiter


Freitag 16. Januar 2009   Maya Pedersen gewinnt EM-Bronze

Die Britin Shelley Rudman gewinnt den Weltcup in 2:20.50 Minuten,  vor den Kanadierinnen Melissa Holingsworth 0.09 Sekunden zurück und Michelle Kelly die mit 1.18 bereits über eine Sekunden einbüsste. 

Rudman gewinnt damit auch den Titel als Europameisterin 2009 vor Marion Trott aus Deutschland und der Schweizerin Maya Pedersen die sich als WC-Siebte den dritten EM-Platz sicherte.  weiter


Freitag 09. Januar 2009   Maya Pedersen auf Rang 10 am Königssee

Olympiasiegerin Maya Pedersen, beendet den vierten Saisonwettkampf als 10. Nach dem ersten Lauf lag sie mit der Australierin Emma Lincoln-Smith noch zeitgleich auf Rang 13. In der Reprise gelang es ihr sich um drei Ränge zu verbessern und sich in den Top Ten zu klassieren.  weiter


Samstag 03. Januar 2009    Favoritensiege bei den Schweizermeisterschaften im Skeleton

Mit einem deutlichen Sieg und zwei Laufbestzeiten sicherte sich Maya Pedersen den Sieg (kein offizieller Schweizermeistertitel, wegen zu geringer Zahl der Starterinnen) im Skeleton der Damen. Die Athletin des Zürcher Bobclub vermochte Barbara Hosch vom Skeletonclub Engiadina um 3,7 Sekunden zu distanzieren.  weiter


Freitag 12. Dezember  2008   Maya Pedersen beim 3. Weltcup,  immer noch Grippe geschwächt,  auf Rang 12

Shelley Rudman (GBR) gewinnt den 3. Skeleton Weltcup der Damen in Igls,  0.08 Sekunden vor Kerstin Szymkowiak (GER) und Svetlana Trunova aus Russland die 0.25 Sekunden zurück lag.  weiter

 


Freitag 05. Dezember  2008   Erste Saisonmedaille für Maya in Altenberg

Olympiasiegerin Maya Pedersen aus der Schweiz sicherte sich in 2:00.81   +0.99 den dritten Podestplatz vor der Weltcup-Titelverteidigerin   weiter


Freitag 28. November  2008   Maya beim beim ersten Weltcup in Winterberg auf Rang acht

In der Endabrechnung belegt Pedersen den guten 8. Rang,  zeitgleich mit der Kanadierin Michelle Kelly in 1:59.01 Minuten.  weiter


Freitag 14. November  2008  Dritter Sieg für Maya beim vierten Selektionsrennen

Bereits entschieden waren die Selektionen bei den Damen. Maya Pedersen und Jessica Kilian standen bereits vor dem abschliessenden Selektionsrennen als Weltcupstarterinnen fest.  weiter


Donnerstag 6. November  2008   Maya Pedersen gab beim dritten Selektionsrennen Forfait

Beim 3. Selektionsrennen der Schweizer Skeletonis,  musste Maya Pedersen wegen einer Rückenverspannung auf den Start verzichten. Gewonnen wurden die Rennen von Jessica Kilian.  weiter


Donnerstag 6. November  2008 Maya Pedersen gewinnt auch das zweite Selektionsrennen

Beim 2. Selektionsrennen der Schweizer Skeletonis,  das auf der 1330 Meter langen Bahn im hochsauerländischen Winterberg stattfand,  bestätigte bei den Damen Maya Pedersen Ihre gute Form und distanzierte in 2:00.01 Jessica Kilian um 1.20 Sekunden.  weiter


Freitag 31. Oktober  2008  Maya Pedersen gewinnt das erste Selektionsrennen

Die zweifache Weltmeisterin,  die für den Zürcher Bobclub startet,  siegte mit 0,75 Sekunden Vorsprung auf Jessica Kilian (Bob Club Zürichsee). Den dritten Platz belegte Barbara Hosch (Skeleton Club Engiadina) die einen Rückstand von 3,77 Sekunden verbuchte.  weiter


Mittwoch 7. Oktober  2008   Maya Pedersen stellt in Lillehammer neuen (inoffiziellen) Bahnrekord auf!

Maya Pedersen ist kurz nach ihrer Rückkehr in die Eiskanäle schon wieder sehr schnell unterwegs. Die Skeleton-Olympiasiegerin von Turin verbesserte den Bahnrekord der Skeleton-Damen in Lillehammer um sechs Zehntelssekunden.   weiter


Freitag 1. Februar 2008   Skeleton Olympiasiegerin Maya Pedersen zum zweiten Mal Mutter

Skeleton-Olympiasiegerin Maya Pedersen und ihr Mann, der Nationalcoach der Schweizer Skelton-Fahrer Snorre Pedersen, sind am 01. Februar stolze Eltern einer zweiten Tochter geworden. Das Mädchen wog bei der Geburt 3650g und war 50cm gross.  weiter


Freitag 17. August 2007 Skeleton-Olympiasiegerin Maya Pedersen macht Babypause - Vancouver 2010 bleibt weiter im Fokus

Die Skeleton-Olympiasiegerin der olympischen Winterspiele 2006 in Turin, Maya Pedersen, zum zweiten Mal Mutter. Aus diesem Grund pausiert die Mutter einer Tochter während der gesamten kommenden Saison. Die Titelverteidigung in Vancouver bleibt aber weiterhin das Ziel.  weiter


Freitag 15. Juni  2007 Einweihung des Maya Pedersen-Bieri Platzes 

Die Gemeinde Spiez zusammen mit dem Ortsverein Hondrich hat zu Ehren meines Sieges an den Olympischen Spielen in Turin den lokalen Sportplatz vergrössert und erneuert und zum „Maya-Pedersen-Bieri-Platz“ umbenannt.  weiter


Dienstag 29. Mai  2007 Skeleton Nachwuchsrekrutierung

SUCHST DU EINE NEUE SPORTLICHE HERAUSFORDERUNG?

 

LIEBST DU RASANTE FAHRTEN?

BIST DU SCHNELL?

 

BIST DU ZWISCHEN 16 UND 26 JAHRE ALT?

 

WILLST DU MIT ÜBER 100KM/H KOPFSVORAN EINE BOBBAHN HINUNTERFAHREN?   weiter


Mittwoch 16. Mai  2007  Maya Pedersen gewinnt eine weitere Auszeichnung und wird LiVE-Winterstar 2006/2007 in der Sparte Skeleton Damen    Die Entscheidung der Damen sah ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem glücklicheren Ende für Maya Pedersen, die die Wahl knapp vor Katie Uhlaender gewann. weiter


Mittwoch 21. März  2007  Maya Pedersen eröffnet im Olympia Park von Lillehammer den erneuerten und erweiterten Trainings-Kraftraum.
Skeleton Olympiasiegerin Maya Pedersen und der norwegische Langlauf-Weltmeister Tore Ruud Hofstad kam am 21. März 2007 die Ehre zu, im Olympia Park von Lillehammer, den erweiterten und erneuerten Kraftraum in der Håkons Halle zu eröffnen. Die Bilder der Eröffnung und des neuen Kraftraum finden sie im Fotoalbum   


Freitag 23. Februar  2007  Maya Pedersen gewinnt EM-Silber   Die Titelverteidigerin Maya Pedersen liess sich nach dem Verlust ihres zweiten Kindes in der achten Schwangerschaftswoche nichts von ihrem persönlichen Leid anmerken. Die 35-jährige, in Norwegen lebende Berner Oberländerin vermochte zwar ihren 3. Platz nach dem ersten Durchgang nicht zu halten, verpasste aber das Podest um nur 0,04 Sekunden. Die Kanadierin Michelle Kelly, die nach halbem Pensum zeitgleich mit Pedersen Dritte gewesen war, verdrängte hernach mit der zweitbesten Zeit Pikus-Pace vom 2. Platz.  weiter


Donnerstag 1. Februar  2007  WM-Bronzemedaille für Maya Pedersen Grausames Pech ist der Schweizer Zweierbob-Equipe in St. Moritz an der erstmals ausgeschriebenen Team-WM widerfahren: Thomas Lamparter rutschte am Start mit dem zweiten Schritt nach dem Balken aus, knickte ein und berührte mit dem Knie das Eis, rappelte sich wieder auf, spurtete dem Schlitten hinterher und gesellte sich im letzten Moment noch zum Steuermann Ivo Rüegg. Der massive Verlust am Start liess sich natürlich nicht mehr wettmachen. So blieb für das Schweizer Sextett statt des greifbar nahe liegenden Siegs lediglich der 3. Rang hinter Deutschland und den USA.  weiter


Freitag 26. Januar  2007  WM-Silbermedaille für Maya Pedersen Maya Pedersen gewinnt in St.Moritz die Silbermedaille, und Tanja Morel fährt auf den vierten WM Rang.
Neue Weltmeisterin und damit Nachfolgerin von Maya Pedersen wurde die Amerikanerin Noelle Pikus-Pace die ihre Konkurentinnen förmlich deklassierte. Die 25-jährige fuhr vier Laufbestzeiten und realisierte bei der Endabrechnung eine Zeitreserve von 1,56 Sekunden auf Maya und 1,72 auf die Bronzemedaillen-Gewinnerin Katie Uhlaender/USA
"Ich bin überglücklich", gab Maya Pedersen nach dem Rennen zu Protokoll. "Ich hatte mir zwar
einen härteren Kampf gegen Noelle vorgestellt, muss aber ihre Überlegenheit neidlos anerkennen." weiter


Freitag 19. Januar  2007  Maya Pedersen in Igls auf Rang acht  Katie Uhlaender hat zum erstenmal in diesem Winter eine Niederlage hinnehmen müssen. Die 23-jährige Amerikanerin, mit vier Siegen in den ersten vier Rennen das Mass aller Dinge, musste in Igls der Deutschen Anja Huber um 0,07 Sekunden den Vortritt lassen. Maya Pedersen-Bieri kam über den 8. Rang nicht hinaus. So weit hinten war die Bernerin seit fast einem Jahr nicht mehr klassiert. Ende Januar 2006 war sie in Königssee ebenfalls Achte geworden. An jenem Tag war Anja Huber als Zweite erstmals ins Rampenlicht getreten. weiter


Sonntag 7. Januar  2007  Maya Pedersen zum 7. Mal Schweizer Meisterin
Maya Pedersen gewann in beeindruckender Manier ihren 7. Titel, und Tania Morel hielt den Rest der Teilnehmerinnen ebenso sicher in Schach. Im Kampf um Platz 3 überflügelte Jessica Kilian im zweiten Durchgang Michaela Pitsch. weiter


Freitag 15. Dezember 2006  Maya Pedersen drei Rennen und dreimal auf dem Podest.
Der dritten Weltcup in Übersee wurde zu einem richtigen Hitchcock Rennen. Dabei schaffte die Schweizer Skeleton-Olympiasiegerin Maya Pedersen wieder den Sprung aufs Podest. Hinter den amerikanischen Seriensiegerin Katie Uhlaender und Noelle Pikus-Pace fuhr Pedersen in Lake Placid (USA) auf den Bronze Podestplatz.  weiter


Donnerstag  7. Dezember 2006  Maya Pedersen gewinnt in Park City/USA das zweite Saisonsilber

Katie Uhlaender realisierte auch in der Reprise wieder Bestzeit und sicherte sich in 1:40.90 das zweite Saison-Gold.

Ihren Zwischenrang verteidigte Olympiasiegerin Maya Pedersen, die beim Finallauf die drittbeste Zeit realisieren konnte. Mit der Totalzeit von 1:41.29 konnte ihr die Kanadierin Michelle Kelly, die in Calgary wegen Übergewicht disqualifiziert worden ist, nicht mehr streitig machen. In 1:41.60 musste sich Kelly mit Bronze begnügen. weiter


Donnerstag  30. November 2006  Silber für Maya Pedersen in Calgary,
7. Rang für Tanja Morel


Maya Pedersen, die zweimal Weltmeisterin wurde auf dieser Bahn in Calgary, konnte vorerst ihren dritten Zwischenrang verteidigen und fuhr mit der Totalzeit von 1:57.98 +0.79 zur Bronzemedaille, die nach der Disqualifikation von Kelle versilbert wurde. Die in Norwegen lebende Berner Oberländerin Maya Pedersen, die von ihrem Ehemann Snorre trainiert wird, der seit dieser Saison offiziell der Nationaltrainer der Schweizer ist, konnte damit auch dieses Rennen in Calgary auf dem Podest beenden. weiter

 


Mittwoch  15. November 2006  Start zum Skeleton Weltcup am 27. November in Calgary CAN 

Es geht wieder los, worauf wir schon lange gewartet haben.  Der nacholympische Skeleton Weltcup startet am 27. November in kanadischen Calgary. Dass die Olympia Bahn in Calgary Maya Pedersen ganz besonders liegt, hat sie 2001 und 2005 mit dem Gewinn der Weltmeisterschaften auf dieser Bahn eindrücklich unter Beweis gestellt. weiter
 


Samstag 4. November 2006  Der Super10Kampf ein Event der Superlativ


Tosender Applaus, eine unvergessliche Stimmung, Stars zum Anfassen nah – dies wurde den Zuschauern am 3. November am Super10Kampf 2006 geboten. Auch dieses Jahr nahmen wiederum viele der bekanntesten und erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportler an der Veranstaltung teil. Für Maya war es eine Premiere, wurde sie doch zum ersten mal zu diesen Event eingeladen, zu dem nur die
Crème de la Crème des Schweizer Sport Zutritt hat. Eine grosse Ehre und Auszeichnung, zugleich aber auch eine neue Herausforderung, bei diesen Spasswettkämpfen trotzdem das Beste zu geben. weiter 


Dienstag 5. September 2006 Maya Pedersen am Super10Kampf 2006

Bereits jetzt ist klar, dass viele bekannte Sportlerinnen und Sportler am Super10Kampf teilnehmen. Doppel-Olympiasieger Simon Ammann, die Olympiasiegerinnen Tanja Frieden und  Maya Pedersen sowie Radprofi Fabian Cancellara sind nur einige der Top Shots. Sie und andere erfolgreiche Sportgrössen widmen sich unterhaltenden Spielen und nicht immer leicht zu lösenden Aufgaben. Für Spannung ist also gesorgt, besonders dann, wenn das Finale durch den bekannten Gladiatoren-Parcours entschieden wird.  weiter


Donnerstag den 20. April 2006 Maya Pedersen wurde der SportStar Award 2006 verliehen.
Olympiasiegerin, Maya Pedersen durfte am Donnerstag für ihre hervorragenden Leistungen an den Olympischen Spielen von Turin den prestigevollen SportStar Preis in Empfang nehmen. Diese Auszeichnung wird auch als Oscar des Sport bezeichnet.  Die von Eurosport geförderte Preisverleihung ehrt europäische olympische MedaillengewinnerInnen, die von den 7 internationalen Winter-Sport-Vereinigungen und vom internationalen Paralympic Ausschuss ernannt werden. Insgesamt wurden in 16 Männer- und 14 Frauendisziplinen die Auszeichnungen vergeben. Maya  Pedersen gewann in Turin mit grosser Überlegenheit die Goldmedaille im Frauen Skeleton und wurde nun für diese Leistung mit dem Eurosport SportStar Preis geehrt.  weiter

 


Donnerstag den 16. März 2006  Maya Pedersen wird Berner Sport-Champion
Die Skeleton-Olympiasiegerin Maya Pedersen-Bieri hatte auch bei der Wahl zum Berner Sport-Champions im Februar die Nase vorn. Knapp auf den zweiten Platz verdrängen lassen musste sich Tanja Frieden, auf dem dritten Rang liegt der Viererbob-Bronzemedaillen-Gewinner Thomas Lamparter. weiter
 


Freitag   17 Februar 2006 Maya Pedersen: Die Grösste
Es muss so um 1994 gewesen sein. Ich wusste damals noch nicht, dass es den Skeletonsport überhaupt gibt, zwei Jahre später war ich Sportchef dieser Disziplin im Schweizerischen Bob-, Schlittel- und Skeleton-Sportverband SBSV. Und Maya machte, so erzählt man immer wieder, damals ihre ersten Fahrten auf dem Skeleton in Igls. "Muffensausen" bis zum Abwinken soll sie gehabt haben und nur ihrem damaligen Freund zu liebe kopfvoran die Bahn runtergefahren sein. "Nie mehr", so werden ihre Worte nach der ersten Fahrt überliefert. Ein Jahr später wagte sie es doch wieder, mit nicht viel weniger Angst. Aber sie überwand sich immer wieder und liess nicht locker. Heute donnert sie ohne mit der Wimper zu zucken mit über 130 km/h auf dem Olympia Bobrun von St. Moritz durch die Sachs-Kurve, eine Geschwindigkeit, die auch ihren männlichen Kollegen Respekt abverlangt!  weiter
 


Donnerstag  16 Februar 2006   Maya gewinnt Olympiagold ! 
Die zweifache Weltmeisterin Maya Pedersen, gewinnt wie erwartet beim Damen Skeleton-Wettbewerb, nach zwei Durchgängen verdient die Goldmedaille. Im wichtigsten Rennen dieser Saison, womöglich ihrer Karriere, auf der sehr anspruchsvollen Olympia Bahn in Cesana Pariol, zeigte Pedersen was sie kann und was in ihr steckt. Die 33-jährige Schweizerin, die in Norwegen wohnt und mit dem Skeletonpiloten Snorre Pedersen verheiratet ist zeigte eine Skeleton Demonstration ganz besonderer Güte, wie aus dem Lehrbuch Sie holt alles was überhaupt zu holen war, zwei Laufbestzeiten neuer Bahnrekord 59.64 und mit 123.1 auch noch den Geschwindigkeitsrekord. Maya Pedersen blieb als einzige der 15 Mitstreiterinnen unter der magischen ein Minuten Laufzeit Grenze.
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Donnerstag  26 Januar 2006 Weltcuprennen Altenberg (GER)
Maya Pedersen fuhr in Altenberg bereits zum vierten mal in dieser Saison zum Sieg und sicherte sich in 59,63 Sekunden auch noch den neuen Bahnrekord. Mit 73 Hundertstel Sekunden Vorsprung verwies Pedersen die Lokalmatadorin Diana Sartor auf den zweiten Rang. Den dritten Podestplatz sicherte sich die Kanadierin Melissa Hollingsworth die damit auch den Gesamtweltcup mit 630 Punkten gewinnen konnte. Mit 620 Zählern folgt Maya Pedersen auf dem zweiten Platz vor Diana Sartor mit 418 Punkten. weiter
 


Freitag 20 Januar 2006 Weltcuprennen / Europameisterschaft St.Moritz
Mit zwei klaren Bestzeiten lässt die Weltcupzweite Maya Pedersen, bei den zum Weltcup zählenden Europameisterschaften, die Konkurrenz hinter sich und gewinnt ihr drittes Weltcuprennen und den Europameister Titel souverän. Die Silbermedaille geht an die Britin Shelly Rodman und Bronze, sehr zur Freude des Publikums, an die zweite Schweizerin Tanja Morel. Für einmal konnten die Deutschen Pilotinnen nicht in die Entscheidung eingreifen und belegten erstaunlicherweise gar alles Plätze in der Zweiten Ranglistenhälfte. Beste des Deutschen Teams wurde die ehemalige Rodlerin Anja Huber als 13.
 


Freitag 13 Januar 2006 Weltcuprennen Königssee /GER
Ich ging mit gemischten Gefühlen in dieses Rennen.
Im Training bekundete ich immer mehr Probleme mit der Kreiselausfahrt. Im Abschlusstraining knallte ich bei der Ausfahrt so hart in die Bande, dass ich mich nur noch mit Mühe auf dem Schlitten halten konnte. Bei der Videoanalyse erklärte mir Snorre, was ich falsch gemacht hatte. Ich wusste nun, was ich besser machen musste. Während dem Einlaufen hatte ich die Steuerbewegungen noch einige Male visualisiert und eingeübt.  weiter


Samstag 7. Januar 2006 Zum vierten mal Schweizermeisterin
Die amtierende Weltmeisterin Maya Pedersen (Zürcher Bob Club), holt sich in St.Moritz den 4. Schweizer-Meistertitel in Folge. Nachdem Pedersen 2000 mit Silber ihre erste Medaille in der Landesmeisterschaft gewann, konnte sie 2002 / 2003 / 2005 / 2006 jeweils die goldene Medaille in Empfang nehmen. Im Jahr 2004 war Maya nicht am Start da sie ein Jahr Baby-Pause einlegte. weiter
 


Mittwoch 14.Dezember 2005 Weltcuprennen Sigulda /LET  1. Rang  
Maya Pedersen, gewann in Lettland zum zweiten mal Gold. Mit Bestzeit im ersten Lauf 55.30 und der zweitbesten im Finallauf 55.81 Totalzeit 1:51.11 distanzierte sie die Zweitplatzierte Kerstin Jürgens (1:51.72) klar mit 61 Hundertstel Sekunden.    weiter
 


Freitag 9. Dezember 2005 Weltcuprennen Innsbruck/Igls /AUT  3. Rang  
Die Schweizer Skeleton Doppelweltmeisterin Maya Pedersen, die in Calgary beim Auftaktrennen mit der Silbermedaille die Bahn verlassen konnte, und sich in Lake Placid souverän die Goldmedaille abholte, verpasste auf der Olympia Bahn in Igls, nach der Bestzeit im 1.Durchgang, den Sieg nur um winzige acht Hundertstelsekunden.   weiter
 


Freitag 18. November 2005 Weltcuprennen Lake Placid /USA  1. Rang  
Ich ging mit Startnummer 10 ins Rennen.  
Von Snorre erhielt ich noch die letzten Anweisungen vor dem Start. Er hatte die ersten Fahrerinnen im TV mitverfolgt und erkannt, dass einige Kurven anders gesteuert werden mussten.  Das Eis war an einigen Stellen dicker oder dünner als im Training, und ich musste meine Linie und meine Steuerbewegungen in der Kurve 1 und dem Shady dementsprechend ändern. Das Eis war durch die hohen Temperaturen (16 Grad plus am Mittwoch) geschmolzen und die Bahnarbeiter waren die letzten beiden Nächte damit beschäftigt, überall wieder Eis zu bilden.  weiter
 


Mittwoch 9. November 2005 Weltcuprennen Calgary 2. Rang  
Der Auftakt ist mir gelungen! 


Ich ging mit Startnummer 9 ins Rennen. Dies war für einmal ein Vorteil, da sie die Kühlung aufs Rennen hin runtergeschraubt hatten, das Eis wärmer und somit die Bahn schneller wurde. War es bei Tanja noch -2,1 Grad, so war die Eistemperatur bei mir  -0,6 Grad.
Die Fahrten gelangen mir gut. Im zweiten Lauf schlug ich ein wenig härter in die Bande Ausfahrt Kreisel. Meine Position auf dem Schlitten kann auch noch verbessert werden. Ich liege noch sehr angespannt und halte mein Kopf noch zu hoch.  weiter


Montag 12. September  2005 Schweizermeisterin im Skeletonstart 

Den Landesmeister Titel im Skeletonstart sicherte sich bei den Damen die zweifache Skeleton Weltmeisterin 2001/2005,  Maya Pedersen.  Sie durchfuhr die Zeitmessung mit zwei Bestzeiten 3.66 und 3.70 womit ihr der Titel mit der Totalzeit von 7.36 nicht zu nehmen war.
 
Auf den Plätzen folgten Tanja Morel, Weltcupsiegerin von St.Moritz 2005, mit der Zeit von 7.55 gefolgt von Claudia Götz die in den beiden Durchgängen 7.81 realisieren konnte. Die Skeleton Athletinnen gingen geschlossen für den Zürcher Bob Club an den Start. weiter


    News Saison 2004 / 2005

 

Rückblick Saison 2004/05    Wer hätte das gedacht?
Weltmeisterin, Vize-Europameisterin und 2. im Gesamtweltcup.

Ich, die letzten Sommer ans Aufgeben dachte, da das Training  so hart war und  nicht auf Anhieb fruchten wollte. Ich, die als Ziel hatte im Gesamtweltcup unter die Besten 10 zu fahren. Ich habe nicht nur mich selber überrascht, sondern sicher auch meine Konkurrentinnen…? weiter


Mein zweiter WELTMEISTER-TITEL !  

Für die WM hatte ich meinen Ehemann als Bahntrainer eingeflogen. Damit es nicht zu teuer für mich wurde, hat er unter anderem Desiree Bjerke (NOR), Dirk Matschenz (NED) und Kristan Bromley (GBR) mitbetreut. So konnten wir uns die Flug- und Hotelkosten teilen.  weiter



Mein erster Weltcupsieg dieser Saison 

Ich ging mit Startnummer 2 ins Rennen. Es gelang mir ein perfekter Lauf. Ausfahrt Shady perfekt und auf der falschen Gerade schnurgerade in die Kurve 17. Ich freute mich im Ziel über meinen gelungen Lauf. Doch dass nachdem alle Konkurrentinnen im Ziel waren, ich immer noch als die Leaderin dastand, dass hingegen hatte ich nicht erwartet. weiter