Wahlen
Würth, Friedli und die Konkurrenz: Wer es in der St.Galler Ständeratswahl am ehesten aufs Podest schafft

Sechs neue Kandidatinnen und Kandidaten wollen für St.Gallen in den Ständerat. Politologe Patrick Emmenegger schätzt ihre Chancen ein und erklärt die Hintergründe.

Adrian Vögele Jetzt kommentieren
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Sie kandidieren für den Ständerat, haben aber auch andere Ziele: (von links oben im Uhrzeigersinn) Arber Bullakaj (SP), Meret Grob (Grüne), Oskar Seger (FDP), Stefan Hubschmid (Parteifrei), Andrin Monstein (GLP), Patrick Jetzer (Aufrecht).

Sie kandidieren für den Ständerat, haben aber auch andere Ziele: (von links oben im Uhrzeigersinn) Arber Bullakaj (SP), Meret Grob (Grüne), Oskar Seger (FDP), Stefan Hubschmid (Parteifrei), Andrin Monstein (GLP), Patrick Jetzer (Aufrecht).

Bilder: zvg/Keystone

Jetzt setzen sie zum Schlussspurt an: Sechs Kandidatinnen und Kandidaten fordern in der St.Galler Ständeratswahl die Bisherigen Benedikt Würth (Mitte) und Esther Friedli (SVP) heraus. Die etablierten Parteien treten mit Arber Bullakaj (SP), Meret Grob (Grüne), Andrin Monstein (GLP) und Oskar Seger (FDP) an, ausserdem kandidieren Patrick Jetzer (Aufrecht) und Stefan Hubschmid (Parteifrei). Alle sechs wollen zugleich auch in den Nationalrat.