Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Kommentar zu Milo Raus neustem CoupSt. Gallen soll eine Mumie zurückgeben – das ist keine gute Idee 

Die Mumie Schepenese in der Stiftsbibliothek St. Gallen. Sie soll laut einer Forderung von Milo Rau nach Ägypten rückgeführt werden. 

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Milo Rau, Theaterregisseur und Intendant, ist der Liebling der linken Kulturszene. Zahlreiche prominente Kulturschaffende von Jakob Tanner über Adolf Muschg bis zu Roger de Weck und Sibylle Berg unterstützen seine Forderung, die Mumie mit dem Namen Schepenese von St. Gallen nach Ägypten zu überführen. Rau hat sein Ziel, schweizweit Aufmerksamkeit zu erregen, zweifellos erreicht. Inhaltlich allerdings ist die Forderung etwas schmal auf der Brust – und das aus drei Gründen:

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login