Paris-Nizza 2023Strecke, Höhenprofile, TV-Übertragung & Startliste

Thomas Goldmann

 · 11.03.2023

Die Etappen von Paris-Nizza 2023: Etappe 1
Foto: Veranstalter
Paris-Nizza 2023 ist das erste Etappenrennen der noch jungen World-Tour-Saison auf europäischem Boden. Bei der Fernfahrt kommt es zur Neuauflage des Duells Jonas Vingegaard vs. Tadej Pogacar, das die Tour de France 2022 prägte. Hier gibt’s die wichtigsten Infos.

Vom 5. bis zum 12. März findet auf den Straßen Frankreichs Paris-Nizza 2023 statt - acht Etappen mit insgesamt 1201 Kilometern. Das Rennen wird auch als “Fahrt zur Sonne” bezeichnet, da die Fahrer in Paris oder in der Nähe der französischen Hauptstadt bei kühlen Temperaturen und oft noch schlechtem Wetter starten und eine Woche später in Nizza bei strahlendem Sonnenschein ankommen.

Paris-Nizza 2023 auf der KarteFoto: VeranstalterParis-Nizza 2023 auf der Karte

Paris-Nizza 2023: die 81. Auflage des Rennens

Paris-Nizza 2023 ist bereits die 81. Ausgabe des Mehretappenrennens. Die erste Austragung fand 1933 statt, gewonnen vom Belgier Alfons Schepers, Rekordsieger ist Sean Kelly aus Irland, der siebenmal gewann. In der Geschichte des französischen Profi-Radrennens konnten sich auch fünf Deutsche in die Siegerliste eintragen: Rolf Wolfshohl (1968), Andreas Klöden (2000), Jörg Jaksche (2004), Tony Martin (2011) und Maximilian Schachmann (2020 und 2021).

Im Vorjahr siegte der Slowene Primoz Roglic. Der Titelverteidiger steht allerdings dieses Jahr nicht am Start - er fährt das parallel stattfindende Etappenrennen Tirreno-Adriatico, womit wir auch schon bei den Favoriten wären.



Paris-Nizza 2023: die Favoriten

Vieles deutet auf eine Neuauflage des Duells der Tour de France 2022 hin: Jonas Vingegaard (Jumbo-Visma) vs. Tadej Pogacar (UAE Team Emirates). Die beiden Ausnahmekönner sind beeindruckend in die neue Saison gestartet. Pogacar gewann das Eintagesrennen Clasica Jaen Paraiso Interior, drei Etappen bei der Ruta del Sol sowie die Gesamt- und die Punktewertung. Vingegaard zog wenig später nach: Drei Etappensiege, die Gesamt- und die Bergwertung bei O Gran Camino, einem Etappenrennen im Nordwesten Spaniens.

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Tadej Pogacar (vorne) und Jonas Vingegaard treffen bei Paris-Nizza erstmals seit der Tour de France 2022 wieder bei einem Etappenrennen aufeinanderFoto: Getty VeloTadej Pogacar (vorne) und Jonas Vingegaard treffen bei Paris-Nizza erstmals seit der Tour de France 2022 wieder bei einem Etappenrennen aufeinander

Neben den beiden haushohen Favoriten gibt es mit Daniel Felipe Martinez (Ineos Grenadiers), Simon Yates (Team Jayco-AlUla) und David Gaudu (Groupama-FDJ) drei Kandidaten, die am ehesten Chancen auf einen Podiumsplatz haben.

Aus deutscher Sicht darf man gespannt sein auf Maximilian Schachmann (Bora-Hansgrohe). Für den Paris-Nizza-Sieger der Jahre 2020 und 2021 dürfte der Parcours zu schwer sein, um in der Gesamtwertung vorne anzugreifen, er dürfte eher in Richtung Etappensieg schauen.

Paris-Nizza 2023 Strecke: die Etappen im Überblick

1. Etappe | Sonntag, 5. März | La Verriere - La Verriere | 169,4 Kilometer

  • Neutraler Start: 12:45
  • Offizieller Start: 13:00
  • Zielankunft: ~16:46 - 17:08

Die 1. Etappe führt rund um La Verriere, eine Gemeinde mit rund 6000 Einwohnern ca. 40 Kilometer westlich von Paris. Auf den letzten zehn Kilometern gibt es einen kurzen Anstieg, der darüber entscheiden wird, ob ein Finisseur den Sieg davonträgt oder ob es zu einem Sprint kommt.



Das Höhenprofil der 1. EtappeFoto: VeranstalterDas Höhenprofil der 1. Etappe

2. Etappe | Montag, 6. März | Bazainville - Fontainebleau | 163,7 Kilometer

  • Neutraler Start: 12:50
  • Offizieller Start: 13:00
  • Zielankunft: ~16:29 - 16:48

An Tag zwei sollten die Sprinter bei Paris-Nizza 2023 das Wort haben. Auf den 163,7 Kilometern zwischen Bazainville und Fontainebleau gibt es keine großen topographischen Hindernisse. Aber Vorsicht: Der Wind könnte hier eine Rolle spielen und für Hektik im Peloton sorgen.



Das Höhenprofil der 2. EtappeFoto: VeranstalterDas Höhenprofil der 2. Etappe

3. Etappe | Dienstag, 7. März | Dampierre-en-Burly - Dampierre-en-Burly | 32,2 Kilometer (Mannschaftszeitfahren)

  • Start erstes Team: 14:57
  • Start letztes Team: 16:00

Etappe drei ist ein Mannschaftszeitfahren, das über 32,2 Kilometer führt. Besonderheit ist der neue Modus, den der Veranstalter A.S.O. hier testet. Bislang war bei Teamzeitfahren die Zeit des vierten oder fünften Fahrers maßgeblich, der die Ziellinie überquert. Bei Paris-Nizza 2023 zählt die individuelle Zeit eines jeden Fahrers. Sollte also jemand alleine vor seinen Mannschaftskameraden ins Ziel fahren, wird diese Zeit gewertet. Möglich wäre, den Teamkapitän zu schonen, damit er auf den letzten Metern alleine dem Ziel entgegensprintet. Allerdings ist es fraglich, ob solch eine Taktik auf dem mitunter abschüssigen letzten Kilometer praktizierbar ist.



Das Höhenprofil der 3. EtappeFoto: VeranstalterDas Höhenprofil der 3. Etappe

4. Etappe | Mittwoch, 8. März | Saint-Amand-Montrond - La Loge des Gardes | 164,7 Kilometer

  • Neutraler Start: 12:30
  • Offizieller Start: 12:40
  • Zielankunft: ~16:30 - 16:53

Auf der 4. Etappe steht die erste von zwei Bergankünften auf dem Programm. Am Ende des Tages geht es 6,7 Kilometer mit 7,1 Prozent Durchschnittssteigung ins Skigebiet La Loge des Gardes. Hier ist ein Schlagabtausch zwischen den Favoriten zu erwarten.



Das Höhenprofil der 4. EtappeFoto: VeranstalterDas Höhenprofil der 4. Etappe

5. Etappe | Donnerstag, 9. März | Saint-Symphorien-sur-Coise - Saint-Paul-Trois-Chateaux | 212,4 Kilometer

  • Neutraler Start: 11:20
  • Offizieller Start: 11:35
  • Zielankunft: ~16:25 - 16:53

Etappe fünf ist mit 212,4 Kilometern der längste Abschnitt bei Paris-Nizza 2023. Es gibt zwar vier Bergwertungen, allerdings drei davon zu Beginn der Etappe. Einerseits eine gute Möglichkeit für eine starke Ausreißergruppe, sich nach dem Start abzusetzen, andererseits sind weite Teile der restlichen Strecke geeignet, um mit einer starken Mannschaft für einen Sprint zu sorgen.



Das Höhenprofil der 5. EtappeFoto: VeranstalterDas Höhenprofil der 5. Etappe

6. Etappe | Freitag, 10. März | Tourves - La Colle-sur-Loup | 197,4 Kilometer

  • Neutraler Start: 11:40
  • Offizieller Start: 11:50
  • Zielankunft: ~16:25 - 16:50

Der sechste Abschnitt ist etwas für Puncheure. Fünf mitunter sehr steile Anstiege müssen bewältigt werden. Von der letzten Bergwertung geht es fast 20 Kilometer bergab, ehe der letzte Kilometer nochmal ansteigt.

+++ UPDATE +++

Aufgrund extremer Windverhältnisse wurde die 6. Etappe von Paris-Nizza 2023 abgesagt. Hier gibt es die Hintergründe zu lesen.

Das Höhenprofil der 6. EtappeFoto: VeranstalterDas Höhenprofil der 6. Etappe

Paris-Nizza 2023 heute - 7. Etappe | Samstag, 11. März | Nizza - Col de la Couillole | 142,8 Kilometer

  • Neutraler Start: 10:40
  • Offizieller Start: 11:00
  • Zielankunft: ~14:40 - 15:05

Am vorletzten Tag von Paris-Nizza 2023 wartet die zweite Bergankunft. Mit 142,8 Kilometern ist die Etappe kurz, dafür stehen mit Cote de Tourette-du-Chateau und Col de la Couillole zwei lange Berge auf dem Programm. Ein Abschnitt für die Klassementfahrer.



Das Höhenprofil der 7. EtappeFoto: VeranstalterDas Höhenprofil der 7. Etappe

8. Etappe | Sonntag, 12. März | Nizza - Nizza | 118,4 Kilometer

  • Neutraler Start: 11:35
  • Offizieller Start: 11:55
  • Zielankunft: ~14:42 - 15:00

Wie in vielen Jahren zuvor führt der letzte Tag die Fahrer rund um Nizza durchs bergige Hinterland der Cote d’Azur. Vom Start weg ist bei lediglich 118,4 Kilometern, aber fünf Anstiegen, mit einem sehr animierten Rennen zu rechnen. Der Col d’Eze, der dieses Jahr von der steilen Seite befahren wird, ist das letzte Hindernis bei Paris-Nizza 2023. 15,3 Kilometer nach dem Gipfel steht auf der Promenade des Anglais der Sieger fest.



Das Höhenprofil der 8. EtappeFoto: VeranstalterDas Höhenprofil der 8. Etappe


Paris-Nizza 2023: TV-Übertragung & Live-Stream heute

Paris-Nizza 2023 ist im TV live bei Eurosport zu sehen. Der Sender zeigt drei Etappen bei Eurosport 1, den Rest bei Eurosport 2. Zudem können Radsportfans das Rennen bei Discovery+ und GCN+ (beides über Bezahl-Abo) im Live-Stream verfolgen. Hier die TV-Übertragungszeiten.

  • 1. Etappe | Sonntag, 5. März | 15:10 - 17:00 Eurosport 2
  • 2. Etappe | Montag, 6. März | 16:00 - 17:00 Eurosport 1
  • 3. Etappe | Dienstag, 7. März | 16:00 - 17:00 Eurosport 1
  • 4. Etappe | Mittwoch, 8. März | 16:00 - 17:00 Eurosport 1
  • 5. Etappe | Donnerstag, 9. März | 16:00 - 17:00 Eurosport 2
  • 6. Etappe | Freitag, 10. März | 16:00 - 17:00 Eurosport 2
  • 7. Etappe | Samstag, 11. März | 13:00 - 15:00 Eurosport 2
  • 8. Etappe | Sonntag, 12. März | 13:00 - 15:00 Eurosport 2

Paris-Nizza 2023: Die Startliste

  • 1 Jonas Vingegaard
  • 2 Edoardo Affini
  • 3 Rohan Dennis
  • 4 Tobias Foss
  • 5 Olav Kooij
  • 6 Jan Tratnik
  • 7 Nathan van Hooydonck
  • 11 Simon Yates
  • 12 Luke Durbridge
  • 13 Lucas Hamilton
  • 14 Chris Harper
  • 15 Michael Matthews
  • 16 Kelland O’Brien
  • 17 Matteo Sobrero
  • 21 Daniel Felipe Martinez
  • 22 Omar Fraile
  • 23 Jhonatan Narvaez
  • 24 Pavel Sivakov
  • 25 Connor Swift
  • 26 Ben Swift
  • 27 Joshua Tarling
  • 31 Tadej Pogacar
  • 32 Rui Oliveira
  • 33 Mikkel Bjerg
  • 34 Felix Großschartner
  • 35 Domen Novak
  • 36 Matteo Trentin
  • 37 Tim Wellens
  • 41 Maximilian Schachmann
  • 42 Sam Bennett
  • 43 Marco Haller
  • 44 Bob Jungels
  • 45 Ryan Mullen
  • 46 Nils Politt
  • 47 Danny van Poppel
  • 51 Romain Bardet
  • 52 Pavel Bittner
  • 53 John Degenkolb
  • 54 Matthew Dinham
  • 55 Nils Eekhoff
  • 56 Christopher Hamilton
  • 57 Kevin Vermaerke
  • 61 David Gaudu
  • 62 Arnaud Demare
  • 63 Kevin Geniets
  • 64 Ignatas Konovalovas
  • 65 Stefan Küng
  • 66 Rudy Molard
  • 67 Miles Scotson
  • 71 Jack Haig
  • 72 Kamil Gradek
  • 73 Filip Maciejuk
  • 74 Gino Mäder
  • 75 Jonathan Milan
  • 76 Wouter Poels
  • 77 Fred Wright
  • 81 Ion Izagirre
  • 82 Bryan Coquard
  • 83 Ruben Fernandez
  • 84 Simon Geschke
  • 85 Alexis Renard
  • 86 Benjamin Thomas
  • 87 Maximilian Walscheid
  • 91 Aurelien Paret-Peintre
  • 92 Clement Berthet
  • 93 Mikael Cherel
  • 94 Stan Dewulf
  • 95 Dorian Godon
  • 96 Oliver Naesen
  • 97 Larry Warbasse
  • 101 Neilson Powless
  • 102 Stefan Bissegger
  • 103 Owain Doull
  • 104 Magnus Cort Nielsen
  • 105 Andrea Piccolo
  • 106 Tom Scully
  • 107 Marijn van den Berg
  • 111 Kevin Vauqelin
  • 112 Clement Champoussin
  • 113 David Dekker
  • 114 Thibault Guernalec
  • 115 Matis Louvel
  • 116 Daniel McLay
  • 117 Michel Ries
  • 121 Matteo Jorgenson
  • 122 Imanol Erviti
  • 123 Ivan Garcia Cortina
  • 124 Gorka Izagirre
  • 125 Mathias Norsgaard
  • 126 Max Kanter
  • 127 Gregor Mühlberger
  • 131 Mattias Skjelmose
  • 132 Julien Bernard
  • 133 Daan Hoole
  • 134 Alex Kirsch
  • 135 Jacopo Mosca
  • 136 Mads Pedersen
  • 137 Otto Vergaerde
  • 141 Tim Merlier
  • 142 Kasper Asgreen
  • 143 Remi Cavagna
  • 144 Tim Declercq
  • 145 Yves Lampaert
  • 146 Mauro Schmid
  • 147 Florian Senechal

Lotto-Dstny

  • 151 Arnaud De Lie
  • 152 Cedric Beullens
  • 153 Thomas De Gendt
  • 154 Pascal Eenkhoorn
  • 155 Jacopo Guarnieri
  • 156 Harry Sweeny
  • 157 Brent van Moer

TotalEnergies

  • 161 Pierre Latour
  • 162 Edvald Boasson-Hagen
  • 163 Jeremy Cabot
  • 164 Sandy Dujardin
  • 165 Alan Jousseaume
  • 166 Paul Ourselin
  • 167 Anthony Turgis
  • 171 Sören Kragh Andersen
  • 172 Maurice Ballerstedt
  • 173 Kaden Groves
  • 174 Senne Leysen
  • 175 Jason Osborne
  • 176 Edward Planckaert
  • 177 Lionel Taminaux
  • 181 Lilian Calmejane
  • 182 Aime De Gendt
  • 183 Kobe Goosens
  • 184 Arne Marit
  • 185 Hugo Page
  • 186 Baptiste Planckaert
  • 187 Taco van der Hoorn
  • 191 Luis Leon Sanchez
  • 192 Cees Bol
  • 193 David de la Cruz
  • 194 Dmitriy Gruzdev
  • 195 Davide Martinelli
  • 196 Vadim Pronskiy
  • 197 Javier Romo

Israel-Premier Tech

  • 201 Hugo Houle
  • 202 Sebastian Berwick
  • 203 Taj Jones
  • 204 Guy Sagiv
  • 205 Nick Schultz
  • 206 Tom van Asbroeck
  • 207 Stephen Williams

Uno-X Pro Cycling Team

  • 211 Alexander Kristoff
  • 212 Anthon Charmig
  • 213 Erik Nordsaeter Resell
  • 214 Anders Skaarseth
  • 215 Rasmus Tiller
  • 216 Sören Waerenskjold
  • 217 Jonas Gregaard

Die Siegerliste von Paris-Nizza

  • 1933 Alfons Schepers (Belgien)
  • 1934 Gaston Rebry (Belgien)
  • 1935 Rene Vietto (Frankreich)
  • 1936 Maurice Archambaud (Frankreich)
  • 1937 Roger Lapebie (Frankreich)
  • 1938 Jules Lowie (Belgien)
  • 1939 Maurice Archambaud (Frankreich)
  • 1946 Fermo Camellini (Italien)
  • 1951 Roger Decock (Belgien)
  • 1952 Louison Bobet (Frankreich)
  • 1953 Jean-Pierre Munch (Frankreich)
  • 1954 Raymond Impanis (Belgien)
  • 1955 Jean Bobet (Frankreich)
  • 1956 Fred De Bruyne (Belgien)
  • 1957 Jacques Anquetil (Frankreich)
  • 1958 Fred De Bruyne (Belgien)
  • 1959 Jean Graczyck (Frankreich)
  • 1960 Raymond Impanis (Belgien)
  • 1961 Jacques Anquetil (Frankreich)
  • 1962 Joseph Planckaert (Belgien)
  • 1963 Jacques Anquetil (Frankreich)
  • 1964 Jan Janssen (Niederlande)
  • 1965 Jacques Anquetil (Frankreich)
  • 1966 Jacques Anquetil (Frankreich)
  • 1967 Tom Simpson (Großbritannien)
  • 1968 Rolf Wolfshohl (Deutschland)
  • 1969 Eddy Merckx (Belgien)
  • 1970 Eddy Merckx (Belgien)
  • 1971 Eddy Merckx (Belgien)
  • 1972 Raymond Poulidor (Frankreich)
  • 1973 Raymond Poulidor (Frankreich)
  • 1974 Joop Zoetemelk (Niederlande)
  • 1975 Joop Zoetemelk (Niederlande)
  • 1976 Michel Laurent (Frankreich)
  • 1977 Freddy Maertens (Belgien)
  • 1978 Gerrie Knetemann (Niederlande)
  • 1979 Joop Zoetemelk (Niederlande)
  • 1980 Gilbert Duclos-Lassalle (Frankreich)
  • 1981 Stephen Roche (Irland)
  • 1982 Sean Kelly (Irland)
  • 1983 Sean Kelly (Irland)
  • 1984 Sean Kelly (Irland)
  • 1985 Sean Kelly (Irland)
  • 1986 Sean Kelly (Irland)
  • 1987 Sean Kelly (Irland)
  • 1988 Sean Kelly (Irland)
  • 1989 Miguel Indurain (Spanien)
  • 1990 Miguel Indurain (Spanien)
  • 1991 Tony Rominger (Schweiz)
  • 1992 Jean-Francois Bernard (Frankreich)
  • 1993 Alex Zülle (Schweiz)
  • 1994 Tony Rominger (Schweiz)
  • 1995 Laurent Jalabert (Frankreich)
  • 1996 Laurent Jalabert (Frankreich)
  • 1997 Laurent Jalabert (Frankreich)
  • 1998 Frank Vandenbroucke (Belgien)
  • 1999 Michael Boogerd (Niederlande)
  • 2000 Andreas Klöden (Deutschland)
  • 2001 Dario Frigo (Italien)
  • 2002 Alexandre Vinokourov (Kasachstan)
  • 2003 Alexandre Vinokourov (Kasachstan)
  • 2004 Jörg Jaksche (Deutschland)
  • 2005 Bobby Julich (USA)
  • 2006 Floyd Landis (USA)
  • 2007 Alberto Contador (Spanien)
  • 2008 Davide Rebellin (Italien)
  • 2009 Luis Leon Sanchez (Spanien)
  • 2010 Alberto Contador (Spanien)
  • 2011 Tony Martin (Deutschland)
  • 2012 Bradley Wiggins (Großbritannien)
  • 2013 Richie Porte (Australien)
  • 2014 Carlos Alberto Betancur (Kolumbien)
  • 2015 Richie Porte (Australien)
  • 2016 Geraint Thomas (Großbritannien)
  • 2017 Sergio Henao (Kolumbien)
  • 2018 Marc Soler (Spanien)
  • 2019 Egan Bernal (Kolumbien)
  • 2020 Maximilian Schachmann (Deutschland)
  • 2021 Maximilian Schachmann (Deutschland)
  • 2022 Primoz Roglic (Slowenien)

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