Tirreno-Adriatico 2023Strecke, Höhenprofile, TV-Übertragung & Startliste

Thomas Goldmann

 · 11.03.2023

Die Etappen von Tirreno-Adriatico 2023: Etappe 1
Foto: Veranstalter
Am 6. März startet Tirreno-Adriatico. Auch 2023 ist es eines der wichtigsten Etappenrennen Italiens. TOUR wirft einen Blick auf die Strecke und die Favoriten für die Fernfahrt zwischen den Meeren.

Tirreno-Adriatico ist ein Profi-Radrennen, das seit 1966 in Italien ausgetragen wird. Es führt über sieben Tage vom Tyrrhenischen Meer im Westen zum Adriatischen Meer im Osten. Deshalb wird es auch das Rennen zwischen den Meeren genannt. Sieger der ersten Ausgabe war Dino Zandegu. In den folgenden Jahren waren einige der größten italienischen Radsportler wie Felice Gimondi und Francesco Moser bei Tirreno-Adriatico siegreich.

Tirreno-Adriatico 2023: Abwechslungsreicher Parcours

Die Strecke ist oft ein bunter Mix aus Flach-, Hügel-, Bergetappen und Zeitfahren. Sie variiert von Jahr zu Jahr, endet aber in der Regel in der Stadt San Benedetto del Tronto an der Adria. Im Laufe der Jahre hat Tirreno-Adriatico eine immer wichtigere Rolle im internationalen Radsportkalender eingenommen und gilt als wichtige Standortbestimmung für viele Top-Fahrer, die sich bei Tirreno-Adriatico den letzten Formfeinschliff für die ersten Saison-Highlights wie das kurz darauf anstehende Mailand-San Remo holen.

Rekordsieger ist der Belgier Roger de Vlaeminck, der zwischen 1972 und 1977 sechsmal in Serie gewann. Als bislang einziger Deutscher konnte sich Andreas Klöden 2007 in die Siegerliste eintragen. In den letzten beiden Jahren dominierte Tadej Pogacar bei Tirreno-Adriatico. Der Tour-de-France-Sieger der Jahre 2020 und 2021 ist dieses Mal nicht mit von der Partie. Er startet bei der parallel ausgetragenen Fernfahrt Paris-Nizza in Frankreich.


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Die Favoriten für Tirreno-Adriatico 2023

Jonas Vingegaard (Jumbo-Visma) und Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) tummeln sich bei Paris-Nizza und auch Vuelta-Sieger Remco Evenepoel (Soudal - Quick Step) steht nicht am Start. In Abwesenheit von Vingegaard schickt Jumbo-Visma Primoz Roglic nach Italien. Der Slowene hat mit Wout van Aert, Attila Valter, Tiesj Benoot, Dylan van Baarle, Wilco Kelderman und Koen Bouwman eine sehr starke Mannschaft an seiner Seite, die das Rennen kontrollieren sollte.

Es gibt allerdings einige namhafte Konkurrenten. Jai Hindley, Sieger des Giro d’Italia 2022, und Aleksandr Vlasov bilden bei Bora-Hansgrohe eine starke Doppelspitze. Ineos Grenadiers kommt mit Tom Pidcock, Tao Geoghegan Hart und Thymen Arensman. UAE Team Emirates hat Joao Almeida und Adam Yates am Start. Und auch Bahrain-Victorious will mit Mikel Landa und Damiano Caruso ein Wort um den Gesamtsieg mitreden. Zudem fährt Enric Mas (Movistar) mit - Zweiter bei der Vuelta a Espana 2022.

Tirreno-Adriatico 2023 Strecke: Die Etappen im Überblick

1. Etappe | Montag, 6. März | Lido di Camaiore - Lido di Camaiore | 11,5 Kilometer (Einzelzeitfahren)

Das Höhenprofil der 1. EtappeFoto: VeranstalterDas Höhenprofil der 1. Etappe
  • Start erster Fahrer: 12:50
  • Start letzter Fahrer: 15:48

Zum Start steht ein Einzelzeitfahren auf dem Programm. Der Kurs besteht aus zwei Geraden. Nach fünf Kilometern wird gewendet. Der tellerflache Parcours entlang des Strandes ist etwas für Rouleure, die hohe Wattzahlen drücken können.



2. Etappe | Dienstag, 7. März | Camaiore - Follonica | 210 Kilometer

Das Höhenprofil der 2. EtappeFoto: VeranstalterDas Höhenprofil der 2. Etappe
  • Neutraler Start: 10:45
  • Offizieller Start: 10:50
  • Zielankunft: ~15:43 - 16:13

Ein wellige Etappe. Vorbei an Pisa geht es südwärts. Im Finale wird auf einem Rundkurs in Follonica gefahren, mit dem Anstieg Impostino, der aber nicht anspruchsvoll genug sein dürfte, um einen Massensprint zu verhindern.



3. Etappe | Mittwoch, 8. März | Folloncia - Foligno | 216 Kilometer

  • Neutraler Start: 10:30
  • Offizieller Start: 10:40
  • Zielankunft: ~15:41 - 16:13

Mit 216 Kilometern wieder eine sehr lange Etappe, die im ersten Teil mit dem Paso del Lume Spento und dem Anstieg La Foce anspruchsvoll ist. Das Finale ist dann aber erneut fast flach und ein Massensprint in Foligno ist wahrscheinlich.



Das Höhenprofil der 3. EtappeFoto: VeranstalterDas Höhenprofil der 3. Etappe

4. Etappe | Donnerstag, 9. März | Greccio - Tortoreto | 218 Kilometer

  • Neutraler Start: 10:20
  • Offizieller Start: 10:30
  • Zielankunft: ~15:40 - 16:15

Die längste Etappe von Tirreno-Adriatico 2023 ist zugleich auch sehr schwer. Es geht quer durch den Apennin. Im Finale wird auf einem anspruchsvollen Circuit gefahren. Dabei muss der Tortoreto-Anstieg viermal absolviert werden. Ein Tag für Puncheure und diejenigen, die Tirreno-Adriatico gewinnen wollen.



Das Höhenprofil der 4. EtappeFoto: VeranstalterDas Höhenprofil der 4. Etappe

5. Etappe | Freitag, 10. März | Morro d’Oro - Sarnano-Sassotetto | 168 Kilometer

  • Neutraler Start: 11:25
  • Offizieller Start: 11:40
  • Zielankunft: 15:45 - 16:14

Am fünften Tag wartet die schwierigste Etappe des Rennens. Ein schier endloses Auf und Ab, das mit der Bergankunft auf dem Sassotetto endet. Der Schlussanstieg ist 13,1 Kilometer bei 7,4 Prozent lang. Dort werden die Klassementfahrer versuchen, eine Vorentscheidung herbeizuführen.

+++ UPDATE +++

Aufgrund der Wetterbedingungen mit starkem Wind auf dem Gipfel des Sassotettos hat die Rennorganisation entschieden, die Ziellinie im Vergleich zu der zuvor geplanten vorzuverlegen, um die Sicherheit der Fahrer zu gewährleisten.

Die neue Etappenlänge beträgt 165,6 km. Die Ziellinie ist in Fonte Landina.



Das Höhenprofil der 5. EtappeFoto: VeranstalterDas Höhenprofil der 5. Etappe

Tirreno-Adriatico 2023 heute: 6. Etappe | Samstag, 11. März | Osimo Stazione - Osimo | 193 Kilometer

  • Neutraler Start: 11:30
  • Offizieller Start: 11:40
  • Zielankunft: ~16:14 - 16:47

Die 6. Etappe ist kaum minder schwer als die 5. und gespickt mit vielen kurzen, giftigen Anstiegen. Ein Sägezahnprofil, auf dem viele Fahrer das Ziel einzeln erreichen dürften.



Das Höhenprofil der 6. EtappeFoto: VeranstalterDas Höhenprofil der 6. Etappe

7. Etappe | Sonntag, 12. März | San Benedetto del Tronto - San Benedetto del Tronto | 154 Kilometer

  • Neutraler Start: 12:15
  • Offizieller Start: 12:20
  • Zielankunft: ~16:15 - 16:44

Am letzten Tag von Tirreno-Adriatico endet die Fernfahrt an der Adria in San Benedetto del Tronto. Obschon es im ersten Teil der Etappe hügelig ist, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit die Sprinter den Sieg unter sich ausmachen, denn das Finale ist bretteben.



Das Höhenprofil der 7. EtappeFoto: VeranstalterDas Höhenprofil der 7. Etappe

Tirreno-Adriatico 2023: TV-Übertragung & Live-Stream heute

Eurosport zeigt das Rennen zwischen den Meeren live im TV. An drei Tagen ist Tirreno-Adriatico bei Eurosport 1 zu sehen, an vier bei Eurosport 2. Discovery+ und GCN+ (beides über Bezahl-Abo) bieten zudem einen Live-Stream zu allen Etappen an. Die Übertragungszeiten bei Eurosport im Überblick.

  • 1. Etappe | Montag, 6. März | 13:15 - 16:00 Eurosport 1
  • 2. Etappe | Dienstag, 7. März | 13:15 - 16:00 Eurosport 1
  • 3. Etappe | Mittwoch, 8. März | 13:15 - 16:00 Eurosport 1
  • 4. Etappe | Donnerstag, 9. März | 13:15 - 16:00 Eurosport 2
  • 5. Etappe | Freitag, 10. März | 13:15 - 16:00 Eurosport 2
  • 6. Etappe | Samstag, 11. März | 15:00 - 16:45 Eurosport 2
  • 7. Etappe | Sonntag, 12. März | 15:00 - 16:45 Eurosport 2

Tirreno-Adriatico 2023: Die Startliste

  • 1 Mathieu van der Poel
  • 2 Michael Gogl
  • 3 Jasper Philipsen
  • 4 Oscar Riesebeek
  • 5 Ramon Sinkeldam
  • 6 Robert Stannard
  • 7 Gianni Vermeersch
  • 11 Ben O’Connor
  • 12 Benoit Cosnefroy
  • 13 Felix Gall
  • 14 Nans Peters
  • 15 Michael Schär
  • 16 Greg van Avermaet
  • 17 Valentin Paret-Peintre
  • 21 Alexey Lutsenko
  • 22 Samuele Battistella
  • 23 Mark Cavendish
  • 24 Joe Dombrowski
  • 25 Yevgeniy Fedorov
  • 26 Gleb Syritsa
  • 27 Leonardo Basso
  • 31 Mikel Landa
  • 32 Nikias Arndt
  • 33 Phil Bauhaus
  • 34 Santiago Buitrago
  • 35 Damiano Caruso
  • 36 Fran Miholjevic
  • 37 Andrea Pasqualon
  • 41 Jai Hindley
  • 42 Cesare Benedetti
  • 43 Nico Denz
  • 44 Patrick Gamper
  • 45 Lennard Kämna
  • 46 Jordi Meeus
  • 47 Aleksandr Vlasov
  • 51 Guillaume Martin
  • 52 Davide Cimolai
  • 53 Simone Consonni
  • 54 Victor Lafay
  • 55 Anthony Perez
  • 56 Remy Rochas
  • 57 Axel Zingle
  • 61 Jonathan Caicedo
  • 62 Andrey Amador
  • 63 Hugh Carthy
  • 64 Mikkel Frölich Honore
  • 65 Jens Keukeleire
  • 66 Sean Quinn
  • 67 Julius van den Berg

Eolo - Kometa

  • 71 Lorenzo Fortunato
  • 72 Davide Bais
  • 73 Mattia Bais
  • 74 Erik Fetter
  • 75 Francesco Gavazzi
  • 76 Mirco Maestri
  • 77 Samuele Rivi

Green Project-Bardiani CSF-Faizane

  • 81 Alessandro Tonelli
  • 82 Luca Colnaghi
  • 83 Riccardo Lucca
  • 84 Filippo Magli
  • 85 Alessandro Santaromita
  • 86 Manuele Tarozzi
  • 87 Samuele Zoccarato
  • 91 Thibaut Pinot
  • 92 Bruno Armirail
  • 93 Olivier Le Gac
  • 94 Fabian Lienhard
  • 95 Valentin Madouas
  • 96 Quentin Pacher
  • 97 Jake Stewart
  • 101 Thymen Arensman
  • 102 Laurens De Plus
  • 103 Filippo Ganna
  • 104 Tao Geoghegan Hart
  • 105 Michal Kwiatkowski
  • 106 Thomas Pidcock
  • 107 Magnus Sheffield
  • 111 Biniam Girmay
  • 112 Sven Erik Byström
  • 113 Niccolo Bonifazio
  • 114 Lorenzo Rota
  • 115 Mike Teunissen
  • 116 Loic Vliegen
  • 117 Georg Zimmermann

Israel-Premier Tech

  • 121 Michael Woods
  • 123 Derek Gee
  • 124 Omer Goldstein
  • 125 Krists Neilands
  • 126 Giacomo Nizzolo
  • 127 Mads Würtz Schmidt
  • 131 Primoz Roglic
  • 132 Tiesj Benoot
  • 133 Koen Bouwman
  • 134 Wilco Kelderman
  • 135 Attila Valter
  • 136 Wout van Aert
  • 137 Dylan van Baarle
  • 141 Enric Mas
  • 142 Alex Aranburu
  • 143 Jorge Arcas
  • 144 Fernando Gaviria
  • 145 Nelson Oliveira
  • 146 Albert Torres
  • 147 Carlos Verona

Q36.5 Pro Cycling Team

  • 151 Gianluca Brambilla
  • 152 Negasi Haylu Abreha
  • 153 Jack Bauer
  • 154 Filippo Conca
  • 155 Mark Donovan
  • 156 Damien Howson
  • 157 Matteo Moschetti
  • 161 Julian Alaphilippe
  • 162 Andrea Bagioli
  • 163 Davide Ballerini
  • 164 Dries Devenyns
  • 165 Fabio Jakobsen
  • 166 Casper Pedersen
  • 167 Bert van Lerberghe
  • 171 Warren Barguil
  • 172 Nacer Bouhanni
  • 173 Donavan Grondin
  • 174 Simon Guglielmi
  • 175 Laurent Pichon
  • 176 Cristian Rodriguez
  • 177 Clement Russo

Team Corratec

  • 181 Valerio Conti
  • 182 Stefano Gandin
  • 183 Alessandro Iacchi
  • 184 Alexander Konychev
  • 185 Jan Stöckl
  • 186 German Nicolas Tivani
  • 187 Attilio Viviani
  • 191 Andreas Leknessund
  • 192 Alberto Dainese
  • 193 Jonas Iversby Hvideberg
  • 194 Marius Mayrhofer
  • 195 Florian Stork
  • 196 Henri Vandenabeele
  • 197 Harm Vanhoucke
  • 201 Dylan Groenewegen
  • 202 Alessandro De Marchi
  • 203 Michael Hepburn
  • 204 Jan Maas
  • 205 Luka Mezgec
  • 206 Elmar Reinders
  • 207 Zdenek Stybar

TotalEnergies

  • 211 Peter Sagan
  • 212 Maciej Bodnar
  • 213 Mathieu Burgaudeau
  • 214 Steff Cras
  • 215 Valentin Ferron
  • 216 Daniel Oss
  • 217 Julien Simon
  • 221 Giulio Ciccone
  • 222 Dario Cataldo
  • 223 Amanuel Ghebreigzabhier
  • 224 Markus Hoelgaard
  • 225 Quinn Simmons
  • 226 Toms Skujins
  • 227 Edward Theuns

Tudor Pro Cycling Team

  • 231 Sebastien Reichenbach
  • 232 Tom Bohli
  • 233 Lucas Eriksson
  • 234 Arthur Kluckers
  • 235 Simon Pellaud
  • 236 Roland Thalmann
  • 237 Yannis Voisard
  • 241 Adam Yates
  • 242 George Bennett
  • 243 Alessandro Covi
  • 244 Davide Formolo
  • 245 Joao Almeida
  • 246 Brandon McNulty
  • 247 Juan Sebastian Molano

Die Siegerliste von Tirreno-Adriatico

  • 1966 Dino Zandegu (Italien)
  • 1967 Franco Bitossi (Italien)
  • 1968 Claudio Michelotto (Italien)
  • 1969 Carlo Chiappano (Italien)
  • 1970 Antoon Houbrechts (Belgien)
  • 1971 Italo Zilioli (Italien)
  • 1972 Roger de Vlaeminck (Belgien)
  • 1973 Roger de Vlaeminck (Belgien)
  • 1974 Roger de Vlaeminck (Belgien)
  • 1975 Roger de Vlaeminck (Belgien)
  • 1976 Roger de Vlaeminck (Belgien)
  • 1977 Roger de Vlaeminck (Belgien)
  • 1978 Giuseppe Saronni (Italien)
  • 1979 Knut Knudsen (Norwegen)
  • 1980 Francesco Moser (Italien)
  • 1981 Francesco Moser (Italien)
  • 1982 Giuseppe Saronni (Italien)
  • 1983 Roberto Visentini (Italien)
  • 1984 Tommy Prim (Schweden)
  • 1985 Joop Zoetemelk (Niederlande)
  • 1986 Luciano Rabottini (Italien)
  • 1987 Rolf Sörensen (Dänemark)
  • 1988 Erich Mächler (Schweiz)
  • 1989 Tony Rominger (Schweiz)
  • 1990 Tony Rominger (Schweiz)
  • 1991 Herminio Diaz Zabala (Spanien)
  • 1992 Rolf Sörensen (Dänemark)
  • 1993 Maurizio Fondriest (Italien)
  • 1994 Giorgio Furlan (Italien)
  • 1995 Stefano Colage (Italien)
  • 1996 Francesco Casagrande (Italien)
  • 1997 Roberto Petito (Italien)
  • 1998 Rolf Järmann (Schweiz)
  • 1999 Michele Bartoli (Italien)
  • 2000 Abraham Olano (Spanien)
  • 2001 Davide Rebellin (Italien)
  • 2002 Erik Dekker (Niederlande)
  • 2003 Filippo Pozzato (Italien)
  • 2004 Paolo Bettini (Italien)
  • 2005 Oscar Freire (Spanien)
  • 2006 Thomas Dekker (Niederlande)
  • 2007 Andreas Klöden (Deutschland)
  • 2008 Fabian Cancellara (Schweiz)
  • 2009 Michele Scarponi (Italien)
  • 2010 Stefano Garzelli (Italien)
  • 2011 Cadel Evans (Australien)
  • 2012 Vincenzo Nibali (Italien)
  • 2013 Vincenzo Nibali (Italien)
  • 2014 Alberto Contador (Spanien)
  • 2015 Nairo Quintana (Kolumbien)
  • 2016 Greg van Avermaet (Belgien)
  • 2017 Nairo Quintana (Kolumbien)
  • 2018 Michal Kwiatkowski (Polen)
  • 2019 Primoz Roglic (Slowenien)
  • 2020 Simon Yates (Großbritannien)
  • 2021 Tadej Pogacar (Slowenien)
  • 2022 Tadej Pogacar (Slowenien)

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