Tirreno-Adriatico 2024Strecke, Etappen, Startliste, TV-Übertragung & Live-Stream

Sebastian Lindner

 · 04.03.2024

Zum 59. Mal geht es bei Tirreno-Adriatico 2024 um den goldenen Dreizack.
Foto: RCS Sport
Mit Tirreno-Adriatico startet am Montag die zweite große Fernfahrt des Frühjahrs neben Paris-Nizza. Organisator RCS Sport hat die Strecke bereits im Dezember vorgestellt. Bei der 59. Austragung vom 4. bis 10. März wird der Nachfolger von Primoz Roglic gesucht.

Tirreno-Adriatico 2024: Das Wichtigste in Kürze

  • Termin: 4.-10. März, 7 Etappen
  • Distanz: ~ 1100 Kilometer
  • Start: Lido di Camaiore, Ziel: San Benedetto del Tronto
  • Profil: Drei Bergetappen, davon zwei Bergankünfte, zwei hügelige Etappen, eine davon mit Bergauf-Finish, ein Einzelzeitfahren, eine Flachetappe
  • UCI-Kategorie: World Tour
  • Premiere: 1966, 59. Austragung
  • Die Favoriten im TOUR-Check
  • Ergebnisse im Überblick

Gut möglich, dass der Jonas Vingegaard heißt. Roglic’ Ex-Teamkollege hat auf dem Weg zu seinem angestrebten dritten Tour-de-France-Sieg in Folge auch Tirreno-Adriatico auf seinem Plan. Sein großer Gegenspieler Tadej Pogacar steht dagegen nicht in der Startliste, dafür dessen UAE-Emirates-Teamkollege Juan Ayuso. Mark Cavendish (Astana Qazaqstan) hat das Rennen zwischen den Meeren genauso geplant wie die beiden Italiener Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) und Jonathan Milan (Lidl-Trek).

Jonas Vingegaard (Zweite Position) mit seinem Team Visma | Lease a Bike bei Tirreno-Adriatico 2024Foto: Getty Images/Tim de WaeleJonas Vingegaard (Zweite Position) mit seinem Team Visma | Lease a Bike bei Tirreno-Adriatico 2024

Siegchancen hat dabei zumindest in der Theorie jeder dieser Fahrer, denn vom Anforderungsprofil her kommen sowohl Zeitfahrer, Sprinter, Kletterer und Puncheure auf den sieben Etappen auf ihre Kosten.

Tirreno-Adriatico 2024 - die Strecke: Alle Etappen im Überblick

Seit 2015 hat sich an Start und Ziel nichts geändert. Ein Zeitfahren zum Auftakt in Lido di Camaiore am Tyrrhenischen Meer, die Überquerung der letzten Ziellinie in San Benedetto del Tronto, wo die Strecke auch präsentiert wurde. Dazwischen tummeln sich mehrere klassische Zielorte, die traditionell Teil dieses Rennens oder auch des Giro d’Italia sind.

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Mehr als 1000 Kilometer werden auf den sieben Etappen zurückgelegt. Neben dem Auftaktzeitfahren warten drei Teilstücke, die mutmaßlich im Massensprint entschieden werden, zwei weitere Etappen, auf denen sich die Hügelspezialisten zeigen können, und eine Bergankunft.

1. Etappe | Montag, 4. März 2024 | Lido di Camaiore - Lido di Camaiore | 10 Kilometer (Einzelzeitfahren) - 10 Höhenmeter

Die Strecke der 1. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024Foto: RSC SportDie Strecke der 1. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024

Schon in den beiden vergangenen Jahren startete Tirreno-Adriatico mit einem Einzelzeitfahren am Strand von Camaiore. Dieses Mal ist es mit genau zehn Kilometern noch ein kleines bisschen kürzer als zuletzt. Filippo Ganna hieß der Sieger in beiden Fällen. Es wäre keine Überraschung, wenn der Weltmeister im Kampf gegen die Uhr der Jahre 2020 und 2021 auf dem komplett flachen Kurs erneut zuschlagen würde.

  • Start erster Fahrer: 12:35
  • Start letzter Fahrer: 15:34
Das Profil der 1. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024Foto: RSC SportDas Profil der 1. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024

Abgesehen von drei S-Kurven sowie der Wendemarke bei Kilometer 5,4 in Viareggio, wo auch die Zwischenzeit gestoppt wird, geht es es fast nur geradeaus. Auf dem kurzen Highspeed-Kurs könnten neben den Zeitfahrspezialisten aber auch die Sprinter voll mit reinhalten, um ihre Chancen auf die Übernahme des Leadertrikots am nächsten Tag zu erhöhen.



2. Etappe | Dienstag, 5. März 2024 | Camaiore - Follonica | 199 Kilometer - 1200 Höhenmeter

Die Strecke der 2. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024Foto: RSC SportDie Strecke der 2. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024

Denn die 2. Etappe, die im Zentrum von Camaiore startet, ist prädestiniert für eine Sprintankunft. Über Pisa und Livorno führt der 198 Kilometer lange Abschnitt gen Süden. Der Anstieg hinauf nach Castellina Marittima, wo auch Punkte fürs Bergtrikot vergeben werden, ist etwa bei Rennhälfte die einzig größere Schwierigkeit.

Das Profil der 2. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024Foto: RSC SportDas Profil der 2. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024

18 Kilometer vor dem Ende erreicht das Feld dann erstmals den Zielstrich in Follonica. Eine zusätzliche Runde steht hier auf dem Programm, ehe ein Tagessieger aus den Reihen der Sprinterfraktion gekürt wird.

  • Scharfer Start: 11:00
  • Zielankunft: ~ 15:31 - 15:59


3. Etappe | Mittwoch, 6. März 2024 | Volterra - Gualdo Tadino | 225 Kilometer - 2100 Höhenmeter

Die Strecke der 3. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024Foto: RSC SportDie Strecke der 3. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024

Nach einem kurzen Transfer ein paar Kilometer zurück nach Norden startet der dritte Abschnitt von Tirreno-Adriatico in Volterra. Die 225 Kilometer über Siena und Perugia in östliche Richtung bis nach Gualdo Tadino bilden nicht nur den längsten Abschnitt, sondern auch den Übergang in die hügeligeren Teile des Rennens.

Das Profil der 3. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024Foto: RSC SportDas Profil der 3. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024

Der ganze Tag in den Ausläufern des Apennin kommt leicht wellig daher. Die Bergwertung wird 16 Kilometer vor dem Ziel abgenommen, doch auch danach geht es bis zum Ziel mit etwa vier Prozent weiter bergauf. Die Steigungsprozente ziehen sich auch über die Zielgeraden, der klassische Flachlandsprinter könnte da schon seine Probleme kriegen. Trotzdem dürfte ein relativ großes Feld gemeinsam ankommen.

  • Scharfer Start: 10:20
  • Zielankunft: ~ 15:27 - 15:58


4. Etappe | Donnerstag, 7. März 2024 | Arrone - Giulianova | 207 Kilometer - 2600 Höhenmeter

Die Strecke der 4. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024Foto: RSC SportDie Strecke der 4. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024

Um am vierten Tag von Arrone aus durch die Abruzzen zu fahren, ist wieder ein kleiner Transfer notwendig. Das 207 Kilometer lange Teilstück führt dann zunächst nach Norden, um in den Sibillini Bergen Kurs auf den Forca di Presta zu nehmen. Der Pass auf 1536 Metern ist der höchste Punkt der Rundfahrt. Angefahren wird er durch zahlreiche Tunnel und Gallerien über den Valico di Castelluccio, dort wird die Bergwertung abgenommen, bevor es erstmal wieder bergab und dann in die Gegensteigung geht. Der Forca di Presta ist nach knapp 83 Kilometern erreicht. Ging es bis dahin überwiegend bergauf, geht es dann wieder lange Zeit bergab.

Etwa 22 Kilometer vor dem Ziel wird in Giulianova erstmals der Zielstrich passiert. Doch auch hier schließt sich wie in Follonica noch eine Zusatzrunde an. In der werden nochmal einige Höhenmeter gemacht, der Zwischensprint befindet sich 14 Kilometer vor dem Ende auf dem höchsten Punkt des Rundkurses. Nach einer längeren Abfahrt geht es dann für die letzten rund 3000 Meter wieder bergauf - und zwar mit 4,5 Prozent im Schnitt.

Das Profil der 4. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024Foto: RSC SportDas Profil der 4. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024

Wenn sich eine Ausreißergruppe nicht schon auf dem Weg zum Forca di Presto einen ausreichend großen Vorsprung herausgefahren hat, um vor dem Hauptfeld ins Ziel zu kommen, ist es gut möglich, dass einzelne Fahrer die Schlussrunde nutzen, um einer Massenankunft zu entgehen. Für die Sprinter dürfte der Tag, an dem das Rennen erstmals in diesem Jahr die Adriaküste erreicht, zu schwer werden.

  • Scharfer Start: 10:30
  • Zielankunft: ~ 15:25 - 15:58


5. Etappe | Freitag, 8. März 2024 | Torricella Sicura - Valle Castellana | 144 Kilometer - 2800 Höhenmeter

Die Strecke der 5. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024Foto: RSC SportDie Strecke der 5. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024

Torricella Sicura ist der offizielle Startort der 5. Etappe, doch wirklich los geht es erst in Teramo. Dazwischen liegt eine lange Abfahrt, die noch neutralisiert gefahren wird. Danach wird es ernst. Es warten mehrere Anstiege, ebene Kilometer gibt es kaum. Zudem ist es sehr kurvig. Größtes Hindernis ist der Anstieg nach San Giacomo, der in Villa Lempa 35 Kilometer vor dem Ziel beginnt. 12 Kilometer mit 6,2 Prozent im Schnitt geht es bergauf - und dann bis etwa sieben Kilometer vor dem Ziel in Valle Castellana wieder runter.

Das Profil der 5. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024Foto: RSC SportDas Profil der 5. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024

Und dann wieder aufwärts, denn es wartet eine Art Mini-Bergankunft auf das Feld. Die letzten 1000 Meter kommen mit sieben Prozent Steigung daher. Kletterfähigkeiten sind gefragt, um den Tag für sich zu entscheiden.

  • Scharfer Start: 11:55
  • Zielankunft: ~ 15:30 - 15:57


6. Etappe | Samstag, 9. März 2024 | Sassoferrato - Cagli (Monte Petrano) | 180 Kilometer - 3100 Höhenmeter

Die Strecke der 6. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024Foto: RSC SportDie Strecke der 6. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024

Auf der 189 Kilometer langen 6. Etappe wartet dann die echte Bergankunft der Rundfahrt. Um den Start in Sassoferrato zu erreichen, muss der Tross aber erstmal einen Transfer in die Nähe des Ziels der vorletzten Etappe zurücklegen, um dort dann im Zickzackkurs dem Ziel am Monte Petrano nahe zu kommen.

Den ersten längeren Anstieg des Tages beendet das Feld in La Forchetta nach 67 Kilometern in Pian di Trebo nach gut 140 Kilometern. Zwischendurch wird Cagli passiert. Dort finden sich die Fahrer nach 170 Kilometern erneut ein, denn dort beginnt der Schlussanstieg.

Das Profil der 6. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024Foto: RSC SportDas Profil der 6. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024

Gut zehn Kilometer lang und acht Prozent steil ist der Berg, der über den Gesamtsieg bei Tirreno-Adriatico 2024 entscheidet. Der erste Teil ist dabei bis zu zwölf Prozent steil, hintenraus wird es durch viele Haarnadelkurven etwas flacher.

  • Scharfer Start: 12:05
  • Zielankunft: ~ 16:40 - 17:15


7. Etappe | Sonntag, 10. März 2024 | San Benedetto del Tronto - San Benedetto del Tronto | 154 Kilometer - 1000 Höhenmeter

Die Strecke der 7. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024Foto: RSC SportDie Strecke der 7. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024

Zur Schlussetappe geht es wieder in den Süden an die Adria nach Sen Benedetto del Tronto. Die 154 Kilometer lange 7. Etappe gliedert sich dabei in zwei Teile. Zunächst geht ins Landesinnere bis Montedinove auf einem welligen Kurs.

Das Profil der 7. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024Foto: RSC SportDas Profil der 7. Etappe von Tirreno-Adriatico 2024

Nach 81 Kilometern ist San Benedetto wieder erreicht, doch es ist gerade mal Halbzeit. Allerdings ist die zweite Hälfte dabei deutlich einfacher. Denn die Höhenmeter für den Rest des Tages tendieren gegen Null. Ein 14,5 Kilometer langer Rundkurs durch den Ort, der fünfmal gefahren wird, ist der Grund dafür. Direkt entlang der Küste, wo auch das Ziel liegt, führt die Strecke in die eine Richtung, ehe es eine Parallelstraße weiter in die andere Richtung zurückgeht.

Klassement wird hier nicht mehr gemacht. Lediglich die Sprinter kämpfen hier um den letzten Tagessieg.

  • Scharfer Start: 12:55
  • Zielankunft: ~ 16:46 - 17:13


Tirreno-Adriatico 2024: TV-Übertragung & Live-Stream heute

Eurosport überträgt die Fernfahrt 2024 wieder. Unter der Woche sind die Etappen bei Eurosport 1 zu sehen, am Wochenende bei Eurosport 2. Zudem wird bei discovery+ (kostenpflichtig) ein Live-Stream an allen Tagen angeboten.

Die TV-Übertragungszeiten im Überblick

  • 1. Etappe, 4. März | 13:05 - 15:45 Eurosport 1
  • 2. Etappe, 5. März | 13:05 - 15:45 Eurosport 1
  • 3. Etappe, 6. März | 13:05 - 15:45 Eurosport 1
  • 4. Etappe, 7. März | 13:05 - 15:45 Eurosport 1
  • 5. Etappe, 8. März | 13:05 - 15:45 Eurosport 1
  • 6. Etappe, 9. März | 15:15 - 17:00 Eurosport 2
  • 7. Etappe, 10. März | 15:00 - 17:00 Eurosport 2

Tirreno-Adriatico 2024 - Teilnehmer: Die Startliste

Team Jayco-AlUla

  • 1 Filippo Zana
  • 2 Lawson Craddock
  • 3 Alessandro De Marchi
  • 4 Caleb Ewan
  • 5 Christopher Juul-Jensen
  • 6 Campbell Stewart#
  • 7 Max Walscheid

Alpecin-Deceuninck

  • 11 Jasper Philipsen
  • 12 Nicola Conci
  • 13 Michael Gogl
  • 14 Jonas Rickaert
  • 15 Oscar Riesebeek
  • 16 Fabio van den Bossche
  • 17 Gianni Vermeersch

Arkea-B&B Hotels

  • 21 Vincenzo Albanese
  • 22 Amaury Capiot
  • 23 Anthony Delaplace
  • 24 Simon Guglielmi
  • 25 Cristian Rodriguez
  • 26 Kevin Vauquelin
  • 27 Yvon Ledanois

Astana Qazaqstan Team

  • 31 Simone Velasco
  • 32 Cees Bol
  • 33 Mark Cavendish
  • 34 Yevgeniy Fedorov
  • 35 Lorenzo Fortunato
  • 36 Gianmarco Garofoli
  • 37 Michael Morkov

Bora-Hansgrohe

  • 41 Daniel Felipe Martinez
  • 42 Giovanni Aleotti
  • 43 Patrick Gamper
  • 44 Jai Hindley
  • 45 Lennard Kämna
  • 46 Cesare Benedetti
  • 47 Filip Maciejuk

Cofidis

  • 51 Guillaume Martin
  • 52 Stanislaw Aiolkowski
  • 53 Aime De Gendt
  • 54 Ruben Fernandez
  • 55 Simon Geschke
  • 56 Stefano Oldani
  • 57 Axel Zingle

Team Corratec - Vini Fantini

  • 61 Niccolo Bonifazio
  • 62 Mark Padun
  • 63 Lorenzo Quartucci
  • 64 Kristian Sbaragli
  • 65 Mark Stewart
  • 66 Jan Stöckli
  • 67 Kyrylo Tsarenko

Decathlon AG2R La Mondiale

  • 71 Ben O’Connor
  • 72 Nans Peters
  • 73 Nicolas Prodhomme
  • 74 Damien Touze
  • 75 Bastien Tronchon
  • 76 Andrea Vendrame
  • 77 Larry Warbasse

EF Education EasyPost

  • 81 Richard Carapaz
  • 82 Alberto Bettiol
  • 83 Georg Steinhauser
  • 84 Ben Healy
  • 85 Mikkel Frölich Honore
  • 86 Neilson Powless
  • 87 James Shaw

Groupama-FDJ

  • 91 Fabian Lienhard
  • 92 Cyril Barthe
  • 93 Clement Davy
  • 94 Lorenzo Germani
  • 95 Romain Gregoire
  • 96 Olivier Le Gac
  • 97 Valentin Madouas

Ineos Grenadiers

  • 101 Filippo Ganna
  • 102 Thymen Arensman
  • 103 Michal Kwiatkowski
  • 104 Thomas Pidcock
  • 105 Luke Rowe
  • 106 Magnus Sheffield
  • 107 Connor Swift

Intermarche-Wanty

  • 111 Biniam Girmay
  • 112 Rune Herregodts
  • 113 Hugo Page
  • 114 Laurenz Rex
  • 115 Lorenzo Rota
  • 116 Dion Smith
  • 117 Mike Teunissen

Israel-Premier Tech

  • 121 Chris Froome
  • 122 Simon Clarke
  • 123 Krists Neilands
  • 124 Mads Würtz Schmidt
  • 125 Corbin Strong
  • 126 Tom van Asbroeck
  • 127 Ethan Vernon

Lidl-Trek

  • 131 Tao Geoghegan Hart
  • 132 Andrea Bagioli
  • 133 Simone Consonni
  • 134 Amanuel Ghebreigzabhier
  • 135 Jonathan Milan
  • 136 Toms Skujins
  • 137 Edward Theuns

Movistar

  • 141 Enric Mas
  • 142 Davide Cimolai
  • 143 Davide Formolo
  • 144 Ivan Garcia Cortina
  • 145 Lorenzo Milesi
  • 146 Nelson Oliveira
  • 147 Ivan Ramiro Sosa

Q36.5 Pro Cycling Team

  • 151 Filippo Conca
  • 152 David de la Cruz
  • 153 Mark Donovan
  • 154 Damien Howson
  • 155 Tobias Ludvigsson
  • 156 Nicolo Parisini
  • 157 Jannik Steimle

Soudal - Quick Step

  • 161 Julian Alaphilippe
  • 162 Kasper Asgreen
  • 163 Josef Cerny
  • 164 Fausto Masnada
  • 165 Tim Merlier
  • 166 Bert van Lerberghe
  • 167 Jordi Warlop

Team dsm-firmenich PostNL

  • 171 Romain Bardet
  • 172 John Degenkolb
  • 173 Chris Hamilton
  • 174 Max Poole
  • 175 Casper van Uden
  • 176 Kevin Vermaerke
  • 177 Bram Welten

Polti-Kometa

  • 181 Davide Piganzoli
  • 182 Davide Bais
  • 183 Mattia Bais
  • 184 Matteo Fabbro
  • 185 Giovanni Lonardi
  • 186 Mirco Maestri
  • 187 Jhonatan Restrepo

Visma | Lease a Bike

  • 191 Jonas Vingegaard
  • 192 Robert Gesink
  • 193 Steven Kruijswijk
  • 194 Ben Tulett
  • 195 Cian Uijtdebroeks
  • 196 Attila Valter
  • 197 Dylan van Baarle

Tudor Pro Cycling Team

  • 201 Marco Brenner
  • 202 Robin Froidevaux
  • 203 Alexander Kamp
  • 204 Petr Kelemen
  • 205 Alexander Krieger
  • 206 Marius Mayrhofer
  • 207 Florian Stork

UAE Team Emirates

  • 211 Juan Ayuso
  • 212 Mikkel Bjerg
  • 213 Alessandro Covi
  • 214 Isaac del Toro
  • 215 Marc Hirschi
  • 216 Rafal Majka
  • 217 Michael Vink

Uno-X Mobility

  • 221 Alexander Kristoff
  • 222 Jonas Abrahamsen
  • 223 Odd Christian Eiking
  • 224 Markus Hoelgaard
  • 225 Andreas Leknessund
  • 226 Magnus Cort Nielsen
  • 227 Sören Waerenskjold

VF Group-Bardiani CSF - Faizane

  • 231 Domenico Pozzovivo
  • 232 Filippo Fiorelli
  • 233 Filippo Magli
  • 234 Alex Tolio
  • 235 Alessandro Tonelli
  • 236 Enrico Zanoncello
  • 237 Samuele Zoccarato

Bahrain-Victorious

  • 241 Antonio Tiberi
  • 242 Yukiya Arashiro
  • 243 Nikias Arndt
  • 244 Phil Bauhaus
  • 245 Damiano Caruso
  • 246 Andrea Pasqualon
  • 247 Wouter Poels

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