Diese Sportlerinnen und Sportler könnten in einem Monat ausgezeichnet werden
Die nominierten Athleten stehen vier Wochen vor der Awards Night fest. Die amtierenden Sieger Bob Jungels und Dylan Pereira sind nicht dabei.
In einem Monat ist es wieder so weit. Am 7. Dezember werden bei der Awards Night wieder die besten Sportlerinnen und Sportler Luxemburgs geehrt. Nachdem die Gala 2020 aus coronabedingten Gründen nicht stattfinden konnte und 2021 virtuell ausgetragen wurde, begrüßt sportspress.lu-Präsident Petz Lahure die Gäste zum zweiten Mal in Folge wieder im Casino in Mondorf. Moderiert wird die Veranstaltung erneut von Valérie Wagner und Nico Keiffer. Im Vorfeld stimmen die Mitglieder des Luxemburger Sportpresseverbandes über die Preisträger ab.
Im vergangenen Jahr gab es bei den Männern zwei Gewinner, weil der Radsportler Bob Jungels und der Rennfahrer Dylan Pereira exakt gleich viele Punkte erhielten. 2023 sind die beiden amtierenden Gewinner nicht nominiert.
Auf der elfköpfigen Liste stehen die Fußballer Leandro Barreiro und Anthony Moris, die Leichtathleten Bob Bertemes und Charel Grethen, die Reiter Victor Bettendorf und Nicolas Wagner Ehlinger, Fechter Flavio Giannotte, Radsportler Alex Kirsch, Basketballer Ben Kovac, Rallyefahrer Grégoire Munster sowie Triathlet Gregor Payet.
Bei den Frauen wurden letztes Jahr die Tischtennisspielerinnen Ni Xia Lian und Sarah De Nutte als beste Sportlerinnen ausgezeichnet. Diesmal hoffen insgesamt zehn Athletinnen auf den Preis. Neben Ni stehen Fußballerin Laura Miller, Triathletin Jeanne Lehair, Radsportlerin Christine Majerus, die Leichtathletinnen Vera Hoffmann und Patrizia van der Weken, Cyclocross-Fahrerin Marie Schreiber, Kunstturnerin Céleste Mordenti, Bogenschützin Mariya Shkolna und Karateka Jenny Warling zur Wahl.
Marie Schreiber: „Ich bin überglücklich“
Um den Titel der Mannschaft des Jahres kämpfen sieben Teams. Die 3x3-Frauen, die Basketball-Nationalmannschaft der Männer, die Fußball-Nationalmannschaft der Männer, das Davis-Cup-Team (Tennis), das Tischtennis-Frauendoppel De Nutte/Ni, die Tischtennis-Frauennationalmannschaft sowie Shkolna und Gilles Seywert (Bogenschießen).
Einige Preisträger freuen sich schon
Bei den Trainern konkurriert der amtierende Sieger Luc Holtz (Fußball-Nationalmannschaft der Männer) mit Tommy Danielsson (Tischtennis-Nationalmannschaft der Frauen), Dan Lorang (Triathlon und Radsport), Ken Diederich (Basketball-Nationalmannschaft der Männer) und Arnaud Starck (Leichtathletik).
In einigen Kategorien stehen die Gewinner bereits fest. Basketballerin Ehis Etute und Schwimmer Finn Kemp erhalten den Prix du Jeune Espoir. Steve Nothum wird mit dem Prix Sport et Handicap ausgezeichnet, Pit Van Rijswijck mit dem Prix Ultra Sport und Suzie Godart mit dem Prix d'Honneur.
Die Nominierten und Preisträger
Sportler des Jahres
Leandro Barreiro (Fußball)
Bob Bertemes (Leichtathletik)
Victor Bettendorf (Reiten)
Flavio Giannotte (Fechten)
Charel Grethen (Leichtathletik)
Alex Kirsch (Radsport)
Ben Kovac (Basketball)
Anthony Moris (Fußball)
Grégoire Munster (Autosport)
Gregor Payet (Triathlon)
Nicolas Wagner Ehlinger (Reiten)
Sportlerin des Jahres
Vera Hoffmann (Leichtathletik)
Jeanne Lehair (Triathlon)
Ni Xia Lian (Tischtennis)
Christine Majerus (Radsport)
Laura Miller (Fußball)
Céleste Mordenti (Kunstturnen)
Marie Schreiber (Cyclocross)
Mariya Shkolna (Bogenschießen)
Patrizia van der Weken (Leichtathletik)
Jenny Warling (Karate)
Mannschaft des Jahres
3x3-Frauen
Basketball-Nationalteam der Männer
Fußball-Nationalteam der Männer
Davis-Cup-Team (Tennis)
Tischtennis-Doppel Sarah De Nutte/Ni Xia Lian
Tischtennis-Nationalmannschaft der Frauen
Mariya Shkolna/Gilles Seywert (Bogenschießen)
Trainer des Jahres
Tommy Danielsson (Tischtennis)
Ken Diederich (Basketball)
Luc Holtz (Fußball)
Dan Lorang (Radsport/Triathlon)
Arnaud Starck (Leichtathletik)
Prix du Jeune Espoir
Ehis Etute (Basketball)
Finn Kemp (Schwimmen)
Prix Sport et Handicap
Steve Nothum
Prix d'Honneur
Suzie Godart
Prix Ultra Sport
Pit van Rijswijck