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Nr. <strong>32</strong>/<strong>33</strong>, 42. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 7./8. August 2019<br />
Für Abenteurer,<br />
Experten und Genießer<br />
Er ist hochalpin, technisch anspruchsvoll und gnadenlos – doch entschädigt<br />
der „Pitz Alpine Glacier Trail“ dafür mit beeindruckenden Landschaften und<br />
einer einzigartigen Erfahrung, die hartgesottene Trailrunner aus aller Welt<br />
ins Pitztal lockt. Den Gaumen verwöhnte ein „Streetfood“-Festival, während<br />
das „Trail Running Symposium“ Experten, Profisportler und Wissbegierige<br />
zusammenführte. Im Bild läuft übrigens David Wallmann, Sieger der Disziplin<br />
„P45 – Glacier“. Mehr auf den Seiten 12, 13 und 48<br />
Foto: Philipp Reiter<br />
Fest<br />
Countryfest in Sautens,<br />
Waldfest in Haiming<br />
Seite 5 und 9<br />
Frust<br />
Gestiegener Verkehr<br />
in Obsteig<br />
Seite 10<br />
Fußball<br />
SC Imst zwingt daheim<br />
Zirl in die Knie<br />
Seite 49<br />
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Alm- und Bergfest<br />
I MPRESSUM<br />
(mg) Viel Musik, herzhafte kulinarische Genüsse und jede Menge Spaß für kleine Gäste<br />
machen das Alm- und Bergfest am 18. August rund um das Panoramarestaurant Hochoetz<br />
und auf den umliegenden Hütten zu einem Fixtermin für Sommerfrischler in Feierlaune.<br />
Der Tag beginnt um 11 Uhr mit einem von der Musikkapelle Oetz begleiten Festgottesdienst<br />
am Roten Wandl. Im Anschluss schwärmen Groß und Klein zum Genuss des Hochoetzer<br />
Stimmungsprogramms aus. So bitten etwa beim Panoramarestaurant Hochoetz<br />
die „Ötztaler Alpentornados“ zum Tanz, während sich die jüngsten Familienmitglieder an<br />
den Widiversum-Spielestationen versuchen. Als besonderes Highlight ist die Überlebensschule<br />
Tirol zu Gast. Weitere Infos unter www.oetz.com<br />
Foto: Bergbahnen Hochoetz<br />
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10./11./15./17./18.8.19<br />
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Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Imst:<br />
10./11.8.: Dr. Hans Geisler, Imst,<br />
Rathausstr. 10, Tel. 05412/61660.<br />
NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />
15.8.: Dr. Florian Albrecht, Imst,<br />
Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Str. 24, Tel.<br />
05412/66100. NO: 10-11 und 17-18<br />
Uhr.<br />
17./18.8.: Dr. Gerhard Schöpf, Imst,<br />
Postgasse 8, Tel. 05412/6<strong>33</strong>80. NO:<br />
10-11 und 17-18 Uhr.<br />
Pitztal:<br />
10./11.8.: Dr. Michael Niederreiter,<br />
St. Leonhard, Eggenstall 216, Tel.<br />
05413/87205. NO: 10-11 Uhr.<br />
15./17./18.8.: Dr. Claudia Gebhart,<br />
Arzl, Dorfstraße 60, Tel. 05412/<br />
66120. NO: 10-11 Uhr.<br />
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10./11.8.: Dr. Tobias Linser, Mieming,<br />
Dr. Siegfried Gapp-Weg 7, Tel.<br />
05264/5211 oder Ärztenotruf 141<br />
(ohne Vorwahl). NO: 10-11 Uhr.<br />
15.8.: Dr. Christiane Oberleit, Barwies<br />
271, Tel. 05264/20<strong>33</strong>0 oder<br />
Ärztenotruf 141 (ohne Vorwahl).<br />
NO: 10-11 Uhr.<br />
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Tiroler Str. 25, Tel. 05263/6215. NO:<br />
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15.8.: Dr. Eric Böck, Haiming, Siedlungsstr.<br />
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10-11 und 17-18 Uhr.<br />
17./18.8.: Dr. Michael Eiter, Ötztal-<br />
Bhf., Gewerbestr. 3, Tel. 05266/<br />
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Obergurgl, Gurglerstraße 118, Tel.<br />
05254/2207 (TGKK, BVA, VA, SVA,<br />
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Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />
8818865.<br />
Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />
0676/8818880.<br />
Hospizgruppe Mittleres Oberinntal,<br />
Tel. 0676/ 8818872.<br />
Hospizgruppe Mieminger Plateau,<br />
Tel. 0676/ 8818873.<br />
Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />
8818886.<br />
Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />
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15.8.: DDr. Alexander Rinner, Landeck,<br />
Stampfle 77, Tel. 05442/64343.<br />
17./18.8.: Dr. med. dent. Claudia<br />
Sparschuh, Landeck, Bruggfeldstraße<br />
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11./18.8.: Dr. Franz Wechner, Längenfeld,<br />
Tel. 05253/5748.<br />
Dr. Jochen Auer, Imst, Tel. 0664/<br />
4621821.<br />
Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />
Tel. 05412/65535.<br />
15.8.: Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />
Tel. 0664/1538464.<br />
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Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />
Egger (see) u. GF-Stv. Mag. Niki Meze;<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Manuel Matt, Barbara Heiss,<br />
Bakk. Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />
Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />
GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />
Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />
sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />
und Männer in gleicher Weise.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Aufl age Ausgabe Imst: 24.887<br />
Gesamtauflage Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
80.947 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>IM</strong>ST: (tamt) Manuel Matt, (ba)<br />
Barbara Heiss, Bakk., (mg) Martin<br />
Grüneis, (GeSch) Gebhard Schnöll,<br />
(eci) MMag. Beatrice Hackl, (ado)<br />
Mag. Agnes Dorn, (fb) MMag. Bernhard<br />
Friedle, (fri) Dr. Friederike Bundschuh,<br />
(gk) Katharina Gruber, (IH)<br />
Dr. Peter Bundschuh, (jazu) Janine<br />
Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer, (ks)<br />
Katharina Saurwein, (pld) Ing. Thomas<br />
Ploder, (prax) Anna Praxmarer,<br />
(upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />
(mel) Mel Burger, (lb) Linda Brunner,<br />
(lia) Lia Buchner, (riki) Friederike<br />
Hirsch. Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />
Apotheken<br />
10./11./15./17./18.8.: Stadtapotheke,<br />
Imst, Dr. Pfeiffenbergerstraße 22,<br />
Tel. 05412/66210.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (8.8.) Gustav; FR (9.8.) Edith; SA<br />
(10.8.) Astrid; SO (11.8.) Klara, Susanna,<br />
Philomena; MO (12.8.) Karl, Leo;<br />
DI (13.8.) Gertrud, Marco; MI (14.8.)<br />
Maximilian, Meinhard; DO (15.8.)<br />
Arnulf; FR (16.8.) Stefan, Theodor;<br />
SA (17.8.) Janine, Gudrun; SO (18.8.)<br />
Helene, Claudia, Paula; MO (19.8.)<br />
Johann, Emilia; DI (20.8.) Bernhard,<br />
Samuel; MI (21.8.) Pius, Maximilian.<br />
M ONDKALENDER<br />
Vollmond am 15. August 2019 um<br />
13.30 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 7./8. August 2019
Künstlerische Vorzeichen<br />
Kunststraße Imst: Ende der Bewerbungsfrist<br />
(tamt) So recht möchte sie wohl kaum ein feinfühliger Mitmensch<br />
mehr missen, die Kunststraße, die im Imster Advent den<br />
lebensnotwendigen Kakao samt Lebkuchen in den Stoff hüllt,<br />
aus dem die Träume sind. Wie alle schönen Dinge im Leben will<br />
auch ein stadtweites Kunsterlebnis sorgfältig vorbereitet werden –<br />
und mit dem Ende des Bewerbungsverfahren für die diesjährigen<br />
Künstler ist derweil ein Siebenmeilenschritt gesetzt.<br />
Wem die Materie zu Volksschulzeiten<br />
nicht bereits von fiesen<br />
Lehrkräften vergraust worden ist,<br />
findet in der Welt der Textilien gewiss<br />
allerhand Reizvolles, ist es<br />
doch uraltes, bis heute andauerndes<br />
Handwerk, das Wärmendes webt,<br />
Schönes stickt und dieses Jahr mit<br />
„Material – Stoff: Geschichte zeigen<br />
– Kunst formen – Träume weben“<br />
überdies ein durchaus vortreffliches<br />
Thema abgibt, das die<br />
Kunststraße zum weiten Spielplatz<br />
der Kreativität werden lässt. Die Fäden<br />
halten dabei aber die nicht die<br />
antiken Schicksalsgöttinnen Klotho,<br />
Lachesis und Atropos in Händen,<br />
sondern das Organisationsteam<br />
rund um Lisa Krabichler, Daniela<br />
Senn und Helene Keller, die vom<br />
Ende der Bewerbungsfrist künden:<br />
„Jetzt nach Abschluss des Einreichzeitraums<br />
können wir mit großer<br />
Freude feststellen, dass das Thema<br />
zu immens vielen, äußerst spannenden<br />
Einreichungen geführt hat,<br />
wofür wir herzlich danken. Die Einreichungen<br />
bedienen verschiedene<br />
künstlerische Ausdrucksweisen wie<br />
Malerei und Grafik, Fotografie, Bildhauerei<br />
und Installation, es kommen<br />
unterschiedliche Medien zum<br />
tragen“, lautet die frohe Botschaft<br />
des künstlerisch-organisatorischen<br />
Dreigespanns. Wessen Werke dann<br />
im Advent aber tatsächlich für mehrere<br />
Wochenenden in Imst zu sehen<br />
sind, will derweil noch sorgfältig<br />
ausgewählt werden – nur so viel sei<br />
verraten: „Sehr viele teils internationale<br />
Künstlerinnen und Künstler<br />
– nicht nur aus Österreich und<br />
Deutschland, sondern auch aus Italien<br />
und Frankreich – sind dem Ruf<br />
der Stadt Imst gefolgt. Nach dem<br />
Auswahlverfahren werden Benachrichtigungen<br />
an alle Kunstschaffenden<br />
übermittelt.“<br />
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sowie täglich ab 18 - 20 30 Uhr<br />
Ein Sinnbild für das zarte Sprießen der<br />
Kunststraße: „Marsblüten“ von Helene<br />
Keller<br />
Foto: Keller<br />
INNEN UND AUSSEN. Auf<br />
Kreta war es der rote Faden der geschmähten<br />
Königstochter Ariadne,<br />
die Theseus so vor einem Ende als<br />
Stiermensch-Antipasti und dem<br />
Hungertod im Labyrinth bewahrt.<br />
Auf der Imster Kreativmeile ist es<br />
hingegen seit Jahren eine Vielfalt an<br />
Schauplätzen, die Eintönigkeit in die<br />
Flucht schlägt. „Besonders freut uns<br />
auch, dass die ursprüngliche Idee der<br />
Kunststraße auch im Außen sichtbar<br />
gemacht, realisiert werden kann<br />
– etwa durch künstlerisch gestaltete<br />
Verbindungen von Innen- und Außenbereichen<br />
sowie Bespielung der<br />
öffentlichen Räume. Es sind wunderbare<br />
Projekte angedacht, wie etwa<br />
die Bespielung einer mehrstöckigen<br />
Glasfassade oder Kunstinstallationen<br />
im öffentlichen Raum. Auch ist es<br />
gelungen, in Kooperation mit Pfarrer<br />
Alois Oberhuber die Bespielung<br />
von sakralen Räumen, beispielsweise<br />
der Johanneskirche, zu erwirken“,<br />
lässt das Kunststraßen-Team Großes<br />
erwarten. Nach der offiziellen Eröffnung<br />
am 29. November in der<br />
Hörmann-Galerie mit Musik und<br />
Performance sind zudem Versteigerung<br />
von Kunstwerken im sozialen<br />
Kontext und ein literarisches Wochenende<br />
geplant, ehe eine Finissage<br />
im Fåsnåchtshaus den künstlerischen<br />
Reigen schließt. „Weitere Programmpunkte<br />
werden noch überlegt“, verraten<br />
Krabichler, Senn und Keller.<br />
Kunstsinnige dürfen so gespannt<br />
dem Jahr entgegensehen.<br />
Unsere<br />
Wahlempfehlung:<br />
T-Bone-Steak.<br />
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Badeunfall in Oetz<br />
Dramatische Szenen vergangenen<br />
Samstagnachmittag im Schwimmbad<br />
in Oetz: Ein Vater aus Deutschland<br />
wartete am Ende der Rutsche vergebens<br />
auf seinen Sohn (5), entdeckte ihn aber<br />
im nahen, 180 Zentimeter tiefen Becken,<br />
leblos treibend. Sofort sprang der<br />
Mann in das Becken, um sein Kind zu<br />
bergen. Ein zweiter Sohn sprang hinterher,<br />
um zu helfen, ohne schwimmen zu<br />
können, und wurde vom Bademeister<br />
gerettet. Der Fünfjährige hatte bereits<br />
aufgehört zu atmen, konnte aber vom<br />
Vater und dem Bademeister reanimiert<br />
werden. Wieder bei Bewusstsein, wurde<br />
das Kind per Notarzthubschrauber in<br />
das Krankenhaus Zams gebracht.<br />
auf Tour 2019<br />
2019<br />
11. Aug.<br />
10 - 16 Uhr<br />
Ausweichtermin:<br />
15.08.2019<br />
mit Christina<br />
Karnicnik<br />
Oberland-Beratung pausiert<br />
Aufgrund der Urlaubszeit entfällt der<br />
sonst im zweiwöchigen Rhythmus angebotene<br />
Sprechtag der Tiroler Landesstelle<br />
des Sozialministeriumsservice im<br />
Altersheim Landeck am Schulhausplatz<br />
11. Die nächste Gelegenheit für Informationen<br />
zu angebotenen Dienstleistungen<br />
bietet sich so erst wieder am 10.<br />
September von 8.30 bis 12 Uhr. Davon<br />
unberührt, stehen die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Sozialministeriumsservice-Landesstelle<br />
persönlich in der<br />
Innsbrucker Herzog-Friedrich-Straße 3<br />
oder telefonisch unter 0512 563101 zur<br />
Verfügung. Weitere Informationen zum<br />
Angebot finden sich im Internet unter<br />
www.sozialministeriumservice.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
So war es früher...<br />
Er war wohl einer der Letzten<br />
dieser „Zunft“: Die Aufnahme entstand<br />
am 28. Mai 1982 und zeigt<br />
den Marlsteiner Wirt und Bauer<br />
Johann Neurauter vulgo „Knopfn<br />
Hansl“ (16. Jänner 1919 bis 10. August<br />
2006) beim Aufstellen eines<br />
Weidezaunes im „Hinteren Fleck“<br />
bei Mareil. Johann Neurauter bezeichnete<br />
diese Art der Weidezäune<br />
als „Eterzäune“. Unter „Eter“ verstehen<br />
die alten Ochsengartner die<br />
unteren Zweige junger Fichten. Die<br />
etwa einen Meter langen Eter werden<br />
im Feuer so lange erhitzt, bis sie<br />
weich sind. Anschließend werden sie<br />
ringförmig gebogen und gewunden,<br />
zweimal rundherum. Der Durchmesser<br />
entspricht dem Abstand der<br />
geschlagenen Holzlatten. Die Eter<br />
sollen daumendick sein und müssen<br />
im „grünen“ Zustand verarbeitet<br />
werden. Für einen Eterzaun braucht<br />
man also keinen Nagel – nur Bretter,<br />
Latten und Eterringe. Zum Arbeitsvorgang:<br />
Zwei gleich lange Latten<br />
werden mit einem Abstand, der der<br />
doppelten Bretterstärke entspricht,<br />
in den Boden geschlagen, ein Brett<br />
wird zwischen die Latten gesteckt,<br />
von oben wird ein Eterring über die<br />
zwei Latten gesteckt und nach unten<br />
bis zur Oberkante des Brettes geschoben<br />
– ebenso bei den nächsten<br />
Latten. Dann kann das nächste Brett<br />
darüber gesteckt werden. Aufgestellt<br />
werden die Eterzäune überall dort,<br />
wo der Zaun im Winter von Lawinenabgängen<br />
zerstört wurde, also<br />
an den Gebirgshängen. Im Oktober<br />
werden die Zäune abgeräumt. Johann<br />
Neurauter benötigte für einen<br />
hundert Meter langen Zaun nur einen<br />
halben Tag. Bretter und Latten<br />
werden an der Hangseite so gelagert,<br />
dass die Lawinen „drüberfahren“,<br />
nur die Eterringe werden mitgenommen.<br />
Im Mai wird der Zaun dann<br />
wieder aufgebaut.<br />
Text: Manfred Wegleiter,<br />
Ortschronist Haiming<br />
Foto: Karl Hofer, Chronik Haiming<br />
G LANZLICHTER<br />
Allerorts reißende Wölfe<br />
Liebe Freunde martialischer Geschichten!<br />
Der Sommer ist warm und<br />
lau. Das Wasser in Bächen, Seen und<br />
auch Schwimmbädern angenehm kühl.<br />
Fast schon kitschig fein, dieser Klimawechsel.<br />
Rau hingegen ist der Umgang<br />
der Lebewesen mit- und untereinander.<br />
Im Wald zerreißen uns die Bären und<br />
Wölfe die Schafe. Und die Wilderer<br />
die Wölfe. Die Angst geht um. Und<br />
ausgerechnet zur Schwammerlzeit<br />
trauen sich die Leute kaum noch in<br />
den Wald. Obwohl das, laut Experten,<br />
völlig harmlos wäre. Weil der Bär und<br />
der Wolf ja scheue und harmlose Tiere<br />
seien. Außer halt für unsere Schäfchen.<br />
Viel gefährlicher für uns Menschen<br />
sind wir selbst. Sogar im Kanzleramt<br />
regiert neuerdings der Reißwolf. Akten,<br />
die eigentlich für die Nachwelt<br />
bestimmt wären, werden geschreddert.<br />
Damit sie nicht in die falschen Hände<br />
geraten. Denn ein Skandal wäre rasch<br />
ausgehoben. Und noch viel schneller<br />
verbreitet. Schmutz ist in Wahlzeiten<br />
eine begehrte Handelsware. Und seit<br />
dem berühmt-berüchtigten Ibiza-Video<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
wissen wir ja, dass man sich mit einem<br />
Kübel auch kräftig selbst anschütten<br />
kann. Was uns zu philosophischen<br />
Grundsatzfragen zwingt. Unser Bundespräsident<br />
gab der Nation nach dem<br />
blauen Rauschgewitter ja beruhigend<br />
eine Antwort: So sind wir Österreicher<br />
nicht! Doch schon Wochen später<br />
scheinen wir nichts gelernt zu haben.<br />
Da werden Politiker der Kinderpornographie<br />
und des Drogenmissbrauchs<br />
bezichtigt. Quellen und konkrete Anhaltspunkte<br />
dafür gibt es freilich nicht.<br />
Warum wird das getan? Weil wir,<br />
das Volk, gute Nachrichten gar nicht<br />
hören wollen? Bessere Löhne, niedrige<br />
Mieten, eine optimierte Pflege unserer<br />
alten Menschen – all das wären doch<br />
Themen, die uns betreffen und berühren<br />
sollten. Wir aber bleiben lieber bei<br />
der Freude an der Furcht. Vor Ausländern.<br />
Oder dem Weltuntergang. Was<br />
Wölfe in Schafspelzen weiter ihr Unwesen<br />
treiben lässt. Und unser Klima<br />
dramatisch verwandelt. Mir bleibt nur<br />
die Frage: Wie sind wir denn wirklich?<br />
Meinhard Eiter<br />
Stein führte zu Sperre<br />
Rosengartenschlucht ist nach Unfall wieder begehbar<br />
(mg) Die Rosengartenschlucht bei Imst lockt jedes Jahr unzählige<br />
Besucher an. Am Montag, dem 29. Juli, löste sich hier<br />
aber ein volleyballgroßer Stein aus einer Felswand und verletzte<br />
eine 34-jährige Frau. Die Schlucht ist mittlerweile für Besucher<br />
wieder geöffnet.<br />
BETRIEBSURLAUB<br />
bis einschließlich Montag, 12. August 2019!<br />
In diesem Zeitraum sind unsere Büros in Landeck,<br />
Telfs und Reutte geschlossen.<br />
In der Zentrale Imst steht Ihnen unser Journaldienst<br />
in der Zeit von 8 - 12 Uhr gerne zur Verfügung.<br />
In der <strong>KW</strong> <strong>33</strong> (14./16. August) erscheint keine Rundschau.<br />
Anzeigenschluss für die <strong>KW</strong> 34 (21./22. August),<br />
ist am Freitag, dem 16. August, 12 Uhr.<br />
6460 Imst · Postgasse 9 • Tel. 05412/6911 · Fax 6911-12<br />
email: anzeigen@rundschau.at<br />
Nachdem ein Felsbrocken eine Wanderin am Kopf traf, wurde die Rosengartenschlucht<br />
für den darauffolgenden Tag gesperrt.<br />
RS-Foto: Matt<br />
Der Zwischenfall ereignete sich am<br />
Montagnachmittag gegen 17 Uhr.<br />
Die 34-jährige Deutsche befand sich<br />
gerade zwischen der Brücke fünf und<br />
sechs, als sich plötzlich ein Felsbrocken<br />
aus der Felswand löste. Dieser<br />
traf die Wanderin am Kopf, wodurch<br />
sie eine stark blutende Wunde am<br />
Schädel erlitt. Anwesende Passanten<br />
leisteten Hilfe. Die Frau wurde danach<br />
ins Krankenhaus nach Zams geflogen.<br />
WIEDER BEGEHBAR. Nach<br />
dem Unfall blieb die Rosengartenschlucht<br />
wegen Arbeiten bis Dienstag,<br />
dem 30. Juli, um 19 Uhr gesperrt.<br />
Warum sich der Felsbrocken löste, ist<br />
unklar.<br />
RUNDSCHAU Seite 4 7./8. August 2019
„Wilder Westen“ zu Gast in Sautens<br />
14. Ötztaler Countryfest am Kalkofen<br />
„Howdy & Yippi-Yeah“ hallte<br />
es vergangenes Wochenende<br />
durch das Tipi-Dorf in der<br />
Sautener Erlebnisanlage, die<br />
authentisches Wildwestfeeling<br />
mit Countrymusik, Saloon, tollen<br />
Kostümen, Bullriding und<br />
reichhaltigem Kinderprogramm<br />
erlebbar machte.<br />
Von Friederike Bundschuh<br />
Lagerfeuer-Romantik, Linedance-<br />
Workshops, Ponyreiten und das<br />
Indianer- und Trapper-Lager machten<br />
es möglich, die Besiedelung des<br />
amerikanischen Südwestens hautnah<br />
nachzuvollziehen und dabei zu sein.<br />
Der Saloon bot edle Whisky-Sorten<br />
und am Lagerfeuer konnte launigen<br />
Erzählungen der „Hobby-Indianer“<br />
gelauscht werden. Auch für die Kinder<br />
wurde einiges geboten: Nebst<br />
Kinderschminken und Bullriding<br />
konnte Bekanntschaft mit Ponys gemacht<br />
werden, auch das Basteln von<br />
Rasseln stand am Programm. Besonderes<br />
Highlight diesmal die „Ladies-<br />
Lounge“ mit bestem Ausblick auf das<br />
Festgelände.<br />
Linedance-Workshops aller „Könner-Klassen“ standen beim 14. Ötztaler fest am Programm und wurden gerne angenommen.<br />
RS-Fotos:<br />
Country-<br />
Bundschuh<br />
TIPI IN DREI STUNDEN. Dietmar<br />
und Martina Kupfner kommen<br />
seit vielen Jahren zum Ötztaler Countryfest<br />
und bewohnen – wie viele andere<br />
auch – ein Tipi im Stil der alten Zeit.<br />
Der Aufbau ist wohl ein zeitintensives<br />
Unterfangen, meint die RUND-<br />
CHAU – Fehlanzeige! Dietmar meint:<br />
„In drei Stunden ist normalerweise<br />
alles aufgebaut. Zuerst kommen die<br />
Stangen, dann wird der Zeltstoff wie<br />
ein Vorhang herumgewickelt und fixiert.<br />
Manchmal kann’s schon etwas<br />
länger dauern, je nach Wetter. Wirk-<br />
lich zeitintensiv gestaltet sich dann die<br />
Inneneinrichtung, da ja in der Mitte jedes<br />
Tipi ein Lagerfeuer brennt und sich<br />
das Leben rundherum abspielt.“ Spannende<br />
Sache, auch die kulinarische<br />
Versorgung, die sich im Trapper-Lager<br />
ausschließlich über offenem Feuer abspielt,<br />
abwechselnde Feuerwache der<br />
„Hobby-Indianer“ inklusive. Und wer<br />
am Beginn seiner Wild-West-Karriere<br />
steht und noch nicht so genau weiß,<br />
welcher Art sein Traumfänger oder<br />
Indianerschmuck sein soll, konnte in<br />
Bettinas Standl fündig werden.<br />
Dietmar und Martina Kupfner sind seit<br />
Jahren zu Gast beim Countryfest und<br />
bewohnen ein klassisches Tipi, das innerhalb<br />
von drei Stunden aufgebaut<br />
werden kann. Nur die Inneneinrichtung<br />
samt Feuerstelle dauert etwas länger.<br />
Auch historische Uniformen waren neben<br />
Indianer- und Trapperstil am Kalkofen<br />
in Sautens vertreten. Im Bild: Sergeant<br />
John Baxter in der Kanadischen<br />
Mounty-Uniform des Jahres 1876 mit<br />
Calamity Jane an seiner Seite.<br />
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Sonntag, 11. August 2019<br />
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7./8. August 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Blaulichttag begeistert<br />
Feuerwehr, Rettung und Polizei in Niederthai<br />
(lb) Bereits zum dritten Mal heulten die Sirenen über den großen<br />
Parkplatz in Niederthai: Beim Blaulichttag stellten sich die<br />
Freiwillige Feuerwehr Niederthai, die Polizei und das Rote Kreuz<br />
mit beeindruckenden Darbietungen vor. Nebst kunterbuntem<br />
Kinderprogramm wurden actionreiche Szenen beim Löschen<br />
eines Fettbrandes und der Bergung eines Verletzten nach einem<br />
Forstunfall geboten.<br />
Triff deine „okidoki“-Stars<br />
Am 11. August am Hochzeiger<br />
Das „Fest am Berg“ an der Hochzeiger Mittelstation bietet am<br />
Sonntag, dem 11. August, jede Menge Spiel, Spaß und Action für<br />
die ganze Familie. Ab 10 Uhr wartet ein vielseitiges Showprogramm.<br />
Auch Tom Turbo wird am 11. August am Hochzeiger zu Gast sein. Foto: Tom Storyteller<br />
Mit geübten Handgriffen arbeiteten die Rotkreuz-Mitarbeiter und die Mitglieder<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Tumpen zusammen, um den Schwerverletzten unter<br />
den Baumstämmen zu befreien.<br />
Unter Kommandant Manuel Falkner<br />
lud die Freiwillige Feuerwehr<br />
Niederthai vergangenes Wochenende<br />
zum dritten Blaulichttag ein. Bereits<br />
am Samstag startete die Festivität<br />
mit einer Fire-Fighter-Party bis in<br />
die späten Nachtstunden, bevor am<br />
Sonntag um 11 Uhr die Vorführungen<br />
losgingen. Am Parkplatz von Niederthai<br />
durften die Gerätschaften und<br />
Löschfahrzeuge der Feuerwehr hautnah<br />
betrachtet werden und bei bestem<br />
Wetter wurde gespeist und getrunken.<br />
„WASSER MARSCH!“ Die jungen<br />
Blaulicht-Fans erkundeten neugierig<br />
die verschiedenen Stationen<br />
von Feuerlöschern über Löschdecken<br />
bis hin zu den Wasserschläuchen.<br />
Zusätzlich wartete Spaß für<br />
die Kleinen auf einer überdimensionalen,<br />
aufblasbaren Rutsche, dem<br />
Ötztaler Kletterturm und beim Kinderschminken.<br />
Eine Rundfahrt im<br />
Feuerwehrauto mitsamt röhrendem<br />
„Tatütata!“ rundete das Erlebnis ab.<br />
BERGUNG. Große Augen bekamen<br />
Groß und Klein bei den<br />
Ausführungen der Polizei zu ihrem<br />
breiten Tätigkeitsfeld, die ebenfalls<br />
mit Polizeiauto und -motorrad zum<br />
Probesitzen zur Verfügung standen.<br />
Am Nachmittag folgte schließlich<br />
das große Highlight: Die Freiwillige<br />
Feuerwehr Tumpen und das Rote<br />
Kreuz kamen mit Blaulicht an, um<br />
einen verletzten Mann unter gefällten<br />
Baumstämmen, die von einem Traktor<br />
gerollt waren, zu befreien. Jeder<br />
Schritt wurde dabei genau koordiniert<br />
und vom Tumpner Feuerwehr-<br />
Kommandant Karl Hafner den gespannten<br />
Zuschauern erläutert.<br />
Gemeinsam mit „okidoki“-Moderatorin<br />
Christina Karnicnik erleben<br />
die kleinen Gäste einen aufregenden<br />
Tag. Es werden verschiedene Challenges<br />
bestritten, gespielt, getanzt<br />
und gerätselt – hier wird’s bestimmt<br />
nicht langweilig! Im „okidoki“-Starzelt<br />
treffen die Kids ihre Lieblingscharaktere<br />
und können tolle Erinnerungsfotos<br />
machen. Mit dabei sind:<br />
Tom Turbo, ABC Bär, Die Biene<br />
Maja & Willi, Ritter Klapperkopf<br />
SPÖ-Vertreterin sieht „Beirat Zukunft“ als „Feigenblatt“<br />
(tamt) Die als Vertreterin der SPÖ-Liste<br />
„Akzente aus Haiming“ in den „Beirat<br />
Zukunft“ für die Gemeinden Oetz,<br />
Haiming und Silz entsandte Alexandra<br />
Zolitsch warnt vor einem möglichen<br />
Exodus politischer Vertreter der Gemeindelisten.<br />
Sie ortet Stillstand im Beirat –<br />
und hat das auch in der bereits vierten<br />
Beiratssitzung angesprochen. „Es kann<br />
nicht sein, dass das in der ersten Sitzung<br />
definierte Ziel ‚Ein Projekt zur umweltverträglichen,<br />
nachhaltigen Zukunft der<br />
Region entwickeln‘, nur aus Vorträgen<br />
über bereits umgesetzte touristische Projekte<br />
besteht“, ärgert sich Zolitsch: „Es<br />
und Pizza und viele mehr. Auch die<br />
beiden Maskottchen vom Hochzeiger,<br />
Pitzi und Gratsch, freuen sich<br />
auf ein Meet and Greet. Auf der Zeigerrestaurant-Terrasse<br />
gibt’s Grillspezialitäten,<br />
Zirbenprodukte und zahlreiche<br />
Schmankerln und für beste<br />
musikalische Unterhaltung sorgen<br />
„Die riabig’n Tiroler“. Ausweichtermin<br />
bei Regen: 15. August. Bei unsicherer<br />
Wetterlage gibt’s Infos auf<br />
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braucht sicherlich ein Grundwissen über<br />
den Status quo, aber über die Zukunft<br />
wurde bislang nicht geredet – dabei ist<br />
unser Rahmen zeitlich begrenzt. Wir<br />
brauchen Visionen und keine Politik der<br />
Beweihräucherung was man alles bereits<br />
getan hat.“ Sie hält fest: „Den Beirat als<br />
Feigenblatt zu benutzen, um mittelfristig<br />
wieder das Projekt ‚Feldringer Böden‘ beleben<br />
zu können, wird es mit uns nicht<br />
geben. Das ist und bleibt ein No-Go.“<br />
Sie fordert die Initiatoren auf, sich zu besinnen<br />
und an einer umweltverträglichen<br />
und nachhaltigen Entwicklung der Region<br />
Oetz, Haiming und Silz zu arbeiten.<br />
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RUNDSCHAU Seite 6 7./8. August 2019
Die Gartenhirsche von „Am Majötz“<br />
Köstliches Speiseangebot in den dortigen Gemüsegärten<br />
Dass Wildtiere immer wieder die Nähe menschlicher Ansiedlungen<br />
suchen, ist mittlerweile ein alter Hut. Grund dafür ist hauptsächlich<br />
die Futtersuche. In Imst „Am Majötz“ dürften aber besondere Leckerbissen<br />
zu finden sein. Nicht umsonst nutzte hin und wieder so<br />
mancher Hirsch dieses Speiseangebot.<br />
Foto: Sparkasse Imst AG<br />
Von Ewald Krismer<br />
Eigentlich ist es eine spaßige<br />
G’schicht. Die Bewohner da droben<br />
„Am Majötz“ nahmen es anscheinend<br />
gelassen, als Hirsche ihre Gartenzäune<br />
überwunden haben, um sich an den<br />
verschiedenen Salaten, Kohl, Kraut<br />
und anderen solcher Köstlichkeiten<br />
genüsslich zu tun. Wie etwa bei Stadträtin<br />
Andrea Jäger; dort ästen sie nur<br />
das köstliche Innere der Salatköpfe,<br />
das Rundherum verschmähten sie.<br />
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„Erstaunlich dabei war“, so erzählte<br />
Majötz-Bewohner Gerhard Schwetz,<br />
„dass die Hirschen die Frechheit hatten,<br />
sich beim Äsen nicht aus der<br />
Ruhe bringen zu lassen und dass einer<br />
sogar bis zum Martinsbrunnen beim<br />
Fåsnåchtshaus hinunterspazierte, um<br />
daraus zu saufen.“ Anmerkung: „Wäre<br />
er ein Stück weitergegangen, hätte<br />
er sich in dem nach ihm benannten<br />
Gasthaus bewirten lassen können.“<br />
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<strong>IM</strong> VISIER. Ungefähr zwei Monate<br />
nahmen die Geweihträger das<br />
Speiseangebot in Anspruch – aber<br />
momentan sind sie abstinent. Sind sie<br />
in ihr ursprüngliches Revier zurückgekehrt<br />
und begnügen sich mit ihrem<br />
herkömmlichen Futter oder sind sie<br />
gar schon einem Jäger in die Quere<br />
gekommen? Seit 1. August nämlich ist<br />
die Jagd auf sie eröffnet.<br />
Das ganze Schauspiel fotografisch festgehalten<br />
hat Regina Venier, die selbst in<br />
der Gegend wohnt. Beileibe nicht scheu<br />
verhielt sich dieser mit einem Bastgeweih<br />
gekrönte Knabe, als er majestätisch<br />
in die Kamera schaute.<br />
Verloren und gefunden<br />
(eci) In der Nähe vom Gasthof<br />
Schwarzer Adler in Zirl wurde am<br />
25. Juli ein „Skinfit“-Behältnis gefunden.<br />
Das runde Aufbewahrungsaccessoire<br />
dürfte von einem Radfahrer<br />
verloren worden sein und enthält<br />
diverse Wertgegenstände – unter<br />
anderem eine Brille. Die ehrliche<br />
Finderin würde das Behältnis gerne<br />
an den rechtmäßigen Besitzer zurückgeben<br />
und ist hierfür unter Tel.<br />
0664 73037286 zu erreichen.<br />
Diese zwei Basthirschen ästen genüsslich am Waldesrand, blickten kurz für ein<br />
Foto auf und ließen sich nicht weiter stören. Mittlerweile aber dürften die Geweihe<br />
„verfegt“ sein (Abscharren der Geweihhaut, dem sogenannten Bast). Fotos: Venier<br />
Wir suchen ab sofort für die Talstation der Acherkogelbahn eine<br />
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sich in Österreich seit einigen<br />
Jahren auf historischen Tiefständen.<br />
Erwartete Senkungen des Leitzinses<br />
durch die Notenbank in den<br />
USA und die Nominierung von<br />
Christine Lagarde als Chefin der<br />
Europäischen Zentralbank deuten<br />
nicht auf eine Änderung dieser Situation<br />
hin.<br />
Zurecht stellen sich daher viele<br />
Anleger die Frage: Wie kann das<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
Roppener Sommergespräch<br />
Leonhardsbach – Schulhofüberdachung – Trinkwasserkraftwerk – Kindergarten neu – Gewerbepark - Nahversorgung<br />
„Wie läuft es so in Roppen?“ Diese Frage stellte die RUND-<br />
SCHAU an Bürgermeister Ingo Mayr im Roppener Sommergespräch.<br />
Tatsache ist, dass Roppen finanziell, das heißt vor allem<br />
seine Bonität betreffend, gut dasteht und im Gemeinderat ein<br />
konstruktives Klima der Zusammenarbeit herrscht, die RUND-<br />
SCHAU hat berichtet. Andererseits steht aber auch einiges an<br />
finanzieller Belastung ins Haus.<br />
Von Peter Bundschuh<br />
Die derzeitige Überschrift einer<br />
Roppen-Berichterstattung lautet ganz<br />
sicher: „Verbauung Unterlauf des Leonhardsbaches<br />
abgeschlossen“. Seit<br />
1912 ist die schrittweise Zähmung des<br />
„schlafenden Riesen“ Thema in der Inntalgemeinde.<br />
Ein ganz wesentlicher<br />
Abschnitt konnte jüngst beendet werden.<br />
Im Rahmen eines Festaktes mit<br />
viel Prominenz wurde die neu gewonnene<br />
Sicherheit des Dorfzentrums gefeiert.<br />
Kernstück des Schutzbaues sind<br />
ein großes Geschiebebecken und die<br />
Sanierung der Talsperre. Der Dank der<br />
Gemeinde geht für die hervorragende<br />
Zusammenarbeit an die Wildbachverbauung<br />
Tirol, speziell gemeint ist das<br />
Team um Thomas Schöpf.<br />
„EIN ZELT ÜBER DEM<br />
SCHULHOF“. Die Schulplatzüberdachung<br />
mit einer festen, hängenden,<br />
platzüberspannenden Membran<br />
schreitet trotz aufgetretener Statik-Probleme<br />
bei der Befestigung in bestehender<br />
Bausubstanz zügig voran. Planer<br />
und Ausführer des 485 Quadratmeter<br />
„Zeltes“, Stefan Jäger, kann demnach<br />
guter Dinge sein.<br />
ÜBER NUN AUSGEMERZTE<br />
„KINDERKRANKHEITEN“.<br />
„Ökostrom aus frischem Quellwasser“<br />
– so titelt die neueste Ausgabe von<br />
„Hou“, der sehr gut aufgemachten<br />
Ortszeitung Roppen. Mayr gegenüber<br />
der RUNDSCHAU: „Anfänglich gab<br />
es ,Kinderkrankheiten‘, nun ist das<br />
Trinkwasserkraftwerk aber gut in Betrieb.<br />
Roppen ist auf 650 Haushalte<br />
angewachsen, dazu kommen Betriebe<br />
Roppen steht finanziell, insbesondere<br />
die Bonität betreffend, gut da und im Gemeinderat<br />
herrscht ein konstruktives Klima<br />
der Zusammenarbeit. Unterm Strich<br />
kann Bürgermeister Mayr also recht entspannt<br />
seinen Urlaub beginnen.<br />
unterschiedlicher Größe. Dem steigenden<br />
Bedarf an frischem Trinkwasser<br />
können wir nunmehr gelassen entgegensehen.“<br />
Das Investitionsvolumen<br />
für Druckleitung, Kraftwerk, Quellfassungen<br />
und Nebenbauwerke beträgt<br />
rund drei Millionen Euro. Gemeinsam<br />
mit Vizebürgermeister Günter<br />
Neururer darf sich Bürgermeister Ingo<br />
Mayr über entsprechende Landes- und<br />
Bundesförderungen zufrieden zeigen.<br />
Das Trinkwasserkraftwerk ist allerdings<br />
ohne „Landeszubrot“ zu stemmen.<br />
Verbauung Unterlauf des Leonhardsbaches abgeschlossen: Seit 1912 ist die<br />
schrittweise Zähmung des „schlafenden Riesen“ ein zentrales Thema in Roppen.<br />
Ein ganz wesentlicher Abschnitt konnte jüngst beendet werden.<br />
Die Schulplatzüberdachung mit einer festen, hängenden, platzüberspannenden<br />
Membran schreitet zügig voran. Kernstück dabei ist das 485 Quadratmeter „Zelt“<br />
in solider, begehbarer Ausführung.<br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
VON KINDERGARTEN BIS<br />
GEWERBEPARK. Auch beim Neubau<br />
des Kindergartens geht was weiter.<br />
Nach Wunsch sollten die Einrichter<br />
im Oktober kommen, danach könne<br />
übersiedelt werden. Für 120 Kinder<br />
entstehen vier Kindergartengruppen<br />
und drei Einheiten für die Kinderkrippe.<br />
Um gesamt dreieinhalb Millionen<br />
Euro werden 1300 Quadratmeter umgebaut,<br />
dazu kommen noch Anlagen<br />
unter freiem Himmel. Das Angebot<br />
zur Betriebsansiedelung auf den Flächen<br />
des erweiterten und nunmehr<br />
baureif gemachten Gewerbeparks<br />
würde besonders in den Bereichen<br />
Transport, Holzverarbeitung, Dienstleistung<br />
und EDV gut angenommen.<br />
Die Lage sei geografisch und in Sachen<br />
Infrastruktur und Verkehrsanschluss<br />
durchaus attraktiv.<br />
NAHVERSORGUNG, EIN<br />
GEMEINSCHAFTSANLIEGEN.<br />
Nach einiger Zeit ohne Geschäft im<br />
Ort versorgt nun Lebensmittel „Seelos“<br />
die Bevölkerung in einem zentral<br />
gelegenen, ansprechenden und gut<br />
sortierten Geschäft. Der Gemeinde<br />
ist dieses Angebot ein großes Anliegen<br />
und kommt dem Betreiber nach<br />
Möglichkeit entgegen. Abgesehen davon<br />
sollte ein Geschäft im Dorf ein<br />
Gemeinschaftsanliegen aller Bewohner<br />
sein. Das heißt konkret, dass kein<br />
Kaufmann auf Dauer ökonomisch<br />
überleben kann, wenn nur der sprichwörtliche<br />
beim Diskonter vergessene<br />
Liter Milch eingekauft wird. Auch<br />
daran sollte man denken, wenn man<br />
sich eine funktionierende dörfliche<br />
Nahversorgung wünscht.<br />
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RUNDSCHAU Seite 8 7./8. August 2019
Der Wald ruft nach Haiming<br />
Zu Besuch beim traditionellen Haiminger Waldfest<br />
(fri) Auf ein Neues lud die Musikkapelle Haiming zum traditionellen<br />
Waldfest in die „Untere Gmua“. Bei kulinarischen Genüssen<br />
konnte den Klängen der Bundesmusikkapelle St. Margareten,<br />
„Alpenbrass Tirol“ und „XDream“ gelauscht werden.<br />
Spätestens mit dem Einmarsch<br />
zum Festplatz beginnt die Vorfreude<br />
auf eine Sommernacht mit Musik<br />
und Tanz. Auf Einladung der Musikkapelle<br />
Haiming gestaltete die Bundesmusikkapelle<br />
St. Margareten unter<br />
Kapellmeister Markus Oberladstätter<br />
den Auftakt zum Sommerfest, gefolgt<br />
von „Alpenbrass“ und „XDream“, die<br />
die Träume der Besucher bis in die<br />
späte Nacht musikalisch umsetzten.<br />
Das Traditionsfest der Musikkapelle<br />
Haiming zählt seit Jahrzehnten zu<br />
den Highlights der Oberländer Sommerevents<br />
mit einer großen und treuen<br />
Fangemeinde, die weit über die Bezirksgrenzen<br />
hinaus bis nach Südtirol<br />
und Bayern anzutreffen ist.<br />
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Rudi und Thomas hatten sprichwörtlich<br />
alle Hände voll zu tun, um die legendären<br />
„Koteletts á la Waldfest“ perfekt auf<br />
den Punkt gebraten zu servieren.<br />
EIN FEST FÜR DIE GANZE<br />
FAMILIE. Die Örtlichkeit eignet sich<br />
hervorragend für ein Fest für Groß<br />
und Klein: Die Kinder können gefahrlos<br />
durch die Wiesen toben, Eltern<br />
und Großeltern kulinarisch und musikalisch<br />
genießen – Herz, was willst du<br />
mehr? Der Haiminger „Musi–Chef“<br />
Edelbert Zboril zur RUNDSCHAU:<br />
„,Der Wald ruft‘ wird seit Jahrzehnten<br />
gefeiert, kaum ein Waldfest dieser Art<br />
hat so lange sein begeistertes Publikum<br />
halten können. Darauf sind wir<br />
schon stolz und dabei möchte ich<br />
mich bei unseren rund 110 freiwilligen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
herzlich bedanken. Die Kombination<br />
aus Tradition und Partylaune<br />
kommt bei uns einfach gut an. Dazu<br />
kommt eine Grillkultur, die sich vom<br />
üblichen Zeltfestangebot abhebt. Beispielsweise<br />
das Rezept für’s ,Kotelett á<br />
Die feschen Marketenderinnen der Bundesmusikkapelle<br />
St. Margareten, Sarah,<br />
Laura und Theresa (v.l.), sorgten dafür,<br />
dass die hervorragende Kulinarik nicht<br />
allzu schwer im Magen liegen blieb.<br />
la Waldfest‘ haben wir 1970 bei einem<br />
großartigen Musikantentreffen in<br />
Deutschland ,abgekupfert‘ und über<br />
die Grenze ‚geschmuggelt‘.“ Tatsächlich:<br />
Die Koteletts gehen weg wie die<br />
warmen Semmeln, das Küchenteam<br />
hat alle Hände voll zu tun bei bester<br />
Stimmung im Haiminger Wäldle.<br />
15. AUGUST 2019 – MARIÄ H<strong>IM</strong>MELFAHRT<br />
SENNELAR ALMFEST<br />
80 Jahre Rotkogelhütte<br />
Liebe Einheimische, liebe Gäste!<br />
11.00 Uhr<br />
Heilige Messe mit musikalischer Umrahmung<br />
in der Kapelle Maria Schnee am Rotkogeljoch<br />
Gemütliches Beisammensein mit der Stubaier Tanzlmusig<br />
mit Krapfn, Nuiem Schmolz, und vielem mehr…<br />
Wir freuen uns auf Euren Besuch!<br />
Familien Gstrein und Fender<br />
ZUSTIEG • ab Splitsilo/Gletscherstrasse – 30 min<br />
• ab Rettenbachalm – 1 h 30 min<br />
• ab Giggijochbahn – 1 h<br />
• Langeggbahn direkt bis zur Hütte<br />
Die Bundesmusikkapelle St. Margareten unter Kapellmeister Markus Oberladstätter<br />
gestaltete den Auftakt zum Sommerfest, gefolgt von „Alpenbrass Tirol“ und<br />
„XDream“ aus Oberösterreich.<br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
7./8. August 2019<br />
Rotkogelhütte, Gstrein Fender GmbH<br />
6450 Sölden | T+43 (0)5254 30477<br />
info@rotkogel.com | www.rotkogel.com<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Obsteig schläft nicht<br />
Kommt die Neuauflage der 2012er Blockade?<br />
(IH) Im Februar vor sieben Jahren kämpften die Obsteiger gegen<br />
Tagesspitzen von 14798 Kraftfahrzeugen, davon 1821 Lkws,<br />
vorwiegend Trucks. Nunmehr ist die Belastung auf 18000 (allermeist<br />
Transit) Autos angestiegen. Was tun? Rückbaumaßnahmen<br />
die „Obsteiger Dorfautobahn“ betreffend könnten zumindest als<br />
„Erstversorgung“ dienen, aber…<br />
Würde man nicht überwiegend<br />
auf die längst fällige Verkehrsberuhigung<br />
auf der mitten durch das Dorf<br />
führenden B189 mittels Rückbau<br />
setzen, hätte Obsteig wohl schon<br />
zu Sperrmaßnahmen gegriffen,<br />
überlegt Bürgermeister Hermann<br />
Föger. Kritiker geben hingegen zu<br />
bedenken, dass die Rückbaumaßnahmen<br />
zu kurz griffen und die<br />
eklatante Belastung der Gemeindebevölkerung<br />
nicht entscheidend<br />
verringern könnten. Auch nachher<br />
würde kein einziges Auto weniger<br />
durch Obsteig fahren.<br />
DOCH KEIN EINZIGES<br />
AUTO WENIGER? Föger räumt<br />
ein, dass der Rückbau keine zahlenmäßige<br />
Verkürzung der Blechschlange<br />
einbringen würde, aber jedenfalls<br />
ein unübersehbarer Beruhigungseffekt<br />
spürbar wäre. „Die Planung<br />
der Ortsdurchfahrt war geradezu<br />
ein Bilderbuchbeispiel für absolut<br />
misslungene Straßenprojektierung<br />
und ist als solche auch in Fachkreisen<br />
regelmäßig zitiert“, so Hermann<br />
Föger. Somit sei der Rückbau die<br />
Korrektur eines Fehlschlages, welche<br />
die Verkehrssicherheit und generelle<br />
Lebensqualität der Sonnenscheingemeinde<br />
heben würde und zumindest<br />
als Sofortmaßnahme dienen<br />
könnte. „Es war ein Wahnsinn, so<br />
zu bauen. Von oben schaut das ganze<br />
derzeit aus wie die Rollbahn eines<br />
Flughafens“, nimmt sich der Bürgermeister<br />
kein Blatt vor den Mund.<br />
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Der Rückbau solle vom Land finanziert<br />
werden, meint Föger. Geld müsse die<br />
Gemeinde für andere dringend anstehende<br />
Projekte in die Hand nehmen.<br />
Ende August startet die nächste Landhaus-Verhandlungsrunde.<br />
DAS LIEBE GELD. Dass die<br />
Gemeindekasse von Obsteig nicht<br />
gerade aus allen Nähten platzt, ist<br />
kein Geheimnis. Dem Obsteiger<br />
Dorfchef wird aber auch seitens Bürgermeisterkollegen<br />
Verhandlungsgeschick<br />
bestätigt. Seine Ansicht, dass<br />
der Rückbau einerseits als Teil der<br />
Fernpassstrategie und andererseits<br />
aus dem Gemeindeausgleichsfond<br />
des Landes bezahlt werden müsse,<br />
trifft im Dorf auf breite Zustimmung.<br />
Insgesamt wären etwa flotte<br />
zwei Millionen Euro aufzubringen,<br />
die Hälfte davon von der Gemeinde,<br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
Dass Obsteig nicht schläft, schert die Transitlawine herzlich wenig.<br />
das ist schlichtweg nicht möglich,<br />
„dann müssen wir es lassen“, so der<br />
Bürgermeister. Grundsätzlich stünden<br />
aber die zuständigen Landesräte<br />
Josef Geisler und Johannes Tratter<br />
(zuständig für Gemeindeausgleichsfond)<br />
dem Obsteiger Anliegen positiv<br />
gegenüber. Abgesehen davon<br />
wird man Föger zustimmen, wenn<br />
er gegenüber der RUNDSCHAU<br />
meint: „Wir sind die einzige Gemeinde<br />
weit und breit, die über keinen<br />
Mehrzweck-(Turn)Saal verfügt“<br />
– dafür und auch für einen Kindergartenneubau<br />
brauche man einiges<br />
an Finanzkraft.<br />
DER FÖGER-HEPPKE-PLAN.<br />
Auch Günter Heppke, Leiter des<br />
Baubezirksamtes Imst, ist in den<br />
Föger-Dreistufen-Plan eingebunden.<br />
Dabei geht es um die Aufsplitterung<br />
von Kosten, aber auch um die in<br />
die Rückbaumaßnahmen eingebundene<br />
Sanierung von zwei Brücken<br />
im Ortsgebiet. Abschnitt eins betrifft<br />
die Strecke von der „Alten Schmiede“<br />
bis Gemeindegrenze West mit<br />
Kosten um maximal 600.000 Euro.<br />
Auch ein Verkehrsüberwachungssystem<br />
wie Radar oder Kamera am östlichen<br />
Ortsende würde Sinn machen.<br />
STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
Im Gemeindeamt der Gemeinde Pfaffenhofen gelangt die Teilzeitstelle<br />
(20 Wochenstunden) eines(r):<br />
Gemeindebediensteten (m/w)<br />
mit Dienstantritt zum 01.10.2019 neu zur Besetzung.<br />
Und der Bürgermeister ist nicht der<br />
Einzige, der an dieser Stelle schon<br />
Zeuge haarsträubender Überholaktionen<br />
sogar links der Verkehrsinsel<br />
geworden wäre.<br />
ZÄHES RINGEN. „Obsteig<br />
schläft nicht“ soll nicht nur auf das<br />
immer stärker in die Nachtstunden<br />
verlegte Verkehrsaufkommen hinweisen,<br />
sondern auch darauf, dass<br />
der Widerstand gegen die Transitbelastung<br />
auch nicht eingeschlafen ist.<br />
Dass man am Ende des Tages nach<br />
einem Jahrzehntelangen Kampf<br />
der Obsteiger und Tarrenzer vor<br />
dem nunmehrigen Istzustand mit<br />
Tagesspitzen von 18000 (Transit)<br />
Fahrzeugen steht, kann allerdings<br />
die Motivation schon deutlich einbremsen.<br />
Dennoch – wer aufgibt,<br />
hat schon verloren. Auch wenn man<br />
die einzelnen Belastungslagen nach<br />
ihrer juridischen Positionierung<br />
unterschiedlich zu beurteilen hat,<br />
wird man aus Obsteiger Sicht etwas<br />
neidisch auf zumindest zeitliche<br />
Problemeinschränkungen durch<br />
Wochenendfahrverboten blicken,<br />
wie sie in den Bezirken Reutte und<br />
Innsbruck-Land zur Anwendung<br />
kommen.<br />
Die Anstellung erfolgt auf Grundlage des GemeindeVertragsbedienstetengesetzes<br />
2012 idgF. und ist vorerst auf ein Jahr befristet.<br />
Der Tätigkeitsbereich umfasst das gesamte Spektrum der Allgemeinen Gemeindeverwaltung.<br />
Ihre Bewerbung samt aussagekräftigen Unterlagen übermitteln Sie bitte bis Freitag,<br />
30.08.2019, 12.00 Uhr schriftlich an das Gemeindeamt Pfaffenhofen, Lehngasse 1,<br />
6405 Pfaffenhofen oder per E-Mail an gemeinde@pfaffenhofen.tirol.gv.at.<br />
Der Bürgermeister: Andreas Schmid<br />
RUNDSCHAU Seite 10 7./8. August 2019
Spektakel am Giggijoch<br />
Sölden: „Fest am Berg“ ging erfolgreich über die Bühne<br />
(prax) Am vergangenen Wochenende fanden sich wieder Jung<br />
und Alt zum „Fest am Berg“ in Sölden ein. Ein vielfältiges Rahmenprogramm<br />
erwartete sowohl Gäste als auch Einheimische.<br />
Die Veranstaltung stand heuer unter einem ganz besonderen<br />
Stern, denn sie fand nun bereits zum 25. Mal statt – ein Jubiläum,<br />
das auf rund 2300 Metern Seehöhe gebührend zelebriert wurde!<br />
1.000 Abenteuer<br />
und WIDIs 5D-Kino<br />
Neue Themenwege und Spielstationen -<br />
spannende Missionen<br />
für die ganze Familie.<br />
Das heurige „Fest am Berg“ fand diesmal direkt an der Bergstation der Giggijochbahn<br />
statt und lockte rund 3000 Besucher herbei.<br />
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ein umfangreiches Kinderprogramm<br />
und ein atemberaubendes<br />
Berg-Panorama garantierten<br />
auch heuer wieder beim „Fest am<br />
Berg“ großen Spaß für die ganze<br />
Familie. Etwa 3000 Besucher<br />
wurden bei strahlendem Sonnenschein<br />
an einem der wichtigsten<br />
Dreh- und Angelpunkte im Skigebiet<br />
Sölden erwartet. Mit dem Actionprogramm<br />
für Jung und Alt,<br />
einem Boulder-Block, einer Kinderschmink-Station,<br />
einem Trampolin<br />
und vielem mehr blieben keine<br />
Besucherwünsche offen. Gerne<br />
wurde von den Besuchern auch die<br />
Gelegenheit genutzt, die Bergwelt<br />
rund um das Giggijoch zu erkunden,<br />
die im Sommer einen gänzlich<br />
anderen Anblick bietet als in der<br />
winterlichen Hochsaison. Erstmals<br />
Caroline Santer scheute keine Mühen,<br />
ihre „Sölden-Alpakas“ für das Fest am<br />
Berg auf das rund 2300 Meter hoch gelegene<br />
Giggijoch zu transportieren.<br />
seit der „Fest am Berg“-Geschichte<br />
gehörte außerdem eine Alpaka-Station<br />
zu den tierischen Programmpunkten,<br />
an der die Tiere behutsam<br />
kennengelernt werden konnten.<br />
Den Auftakt des Musikprogramms<br />
machte die Musikkapelle Sölden,<br />
bevor die „Ötztaler Alpentornados“<br />
bis zum Ende des Festes für beste<br />
Laune sorgten.<br />
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Die traumhafte Bergwelt rund um das Giggijoch lud neben dem Veranstaltungsbesuch<br />
auch zum Wandern und Mountainbiken ein.<br />
RS-Fotos: Praxmarer<br />
7./8. August 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Unter dem Sternenhimmel<br />
Alpenvereinsjugend Jerzens verbrachte eine Nacht am Berg<br />
(mg) Nach einer Nacht auf über 2000 Metern Seehöhe sind<br />
die Mitglieder der Alpenvereinsjugend der Ortsgruppe Jerzens<br />
um zahlreiche Erfahrungen reicher. Sie verbrachten eine Nacht<br />
auf der Kalbenalm und mussten dabei zahlreiche spannende<br />
Aufgaben bewältigen.<br />
Erfahrung wurde geteilt<br />
Das fünfte europäische „Trail Running Symposium“ im Pitztal<br />
(mg) Unter dem Thema „Laufsport an der Grenze – Zwischen<br />
körperlicher Höchstleistung und psychischer Abhängigkeit“<br />
versammelte sich am 2. August das europäische „Trail Running<br />
Symposium“ mit den Referenten Sabrina Mockenhaupt, Florian<br />
„Trailbeard“ Grasel und Professor Otmar Weiss im Pitztal.<br />
Geschafft – die Schlafplätze der Alpenvereinler auf über 2000 Meter Seehöhe am<br />
Sechszeiger im Pitztal stehen.<br />
Foto: AV Jerzens<br />
Die überaus aktive Alpenvereinsjugend<br />
der Ortsgruppe Jerzens absolvierte<br />
kürzlich ein Zeltlager auf der<br />
Kalbenalm am Sechszeiger im Pitztal.<br />
Dabei mussten die Teilnehmer<br />
nicht nur den eigenen Schlafplatz<br />
für die Nacht aufbauen, sondern<br />
auch zahlreiche weitere lehrreiche<br />
3. Wenner<br />
Sommernachtsfest<br />
SAMSTAG // 17. August 2019 // Wenner Unterdorf<br />
20:30 Uhr // musikalische Umrahmung der MK Wenns<br />
21:30 Uhr // Bergalarm<br />
Aufgaben bewältigen. Dazu gehörte<br />
das Sammeln von Holz, Grillen,<br />
Steinmandl-Bauen und als Höhepunkt<br />
das Feuermachen mit Feuersteinen.<br />
Zur Belohnung gab es<br />
für die Alpenvereinler am Morgen<br />
ein köstliches Frühstück bei Klaus<br />
Schrott auf der Kalbenalm.<br />
!!! Eintritt frei !!!<br />
Der Bürgermeister und der<br />
Gemeinderat von Wenns<br />
wünschen einen guten Verlauf,<br />
sowie allen Festbesuchern eine<br />
gute Unterhaltung.<br />
Im Bild: Gerhard Gstettner (TVB Pitztal), Otmar Weiss (Professor Universität Wien),<br />
Sabrina Mockenhaupt (Deutsche Langstreckenläuferin und vielfache Deutsche Meisterin),<br />
Florian „Trailbeard“ Grasel (IT-Unternehmer und österreichischer Trailrunner)<br />
und Nathalie Zuch (Marketing TVB Pitztal) (v.l.).<br />
Foto: TVB Pitztal<br />
Starreferentin des diesjährigen<br />
Symposiums war Sabrina „Mocki“<br />
Mockenhaupt und diese machte<br />
ihrem Ruf als eine der schillerndsten<br />
Figuren der deutschen Frauen-<br />
Leichtathletik alle Ehre. Die 45-fache<br />
deutsche Meisterin und dreifache<br />
Olympiateilnehmerin genoss mit<br />
unzensierter Ehrlichkeit und freiem<br />
Eifler Mundwerk beim diesjährigen<br />
„Trail Running Symposium“ die ungeteilte<br />
Aufmerksamkeit. Mit ihrem<br />
Vortrag „Immer an der Schwelle“<br />
brachte die seit 2001 aktive Läuferin<br />
einiges an schmerzlichen Erfahrungen<br />
und Diskussionsmaterial mit.<br />
Das „viel nicht immer viel ist“, „die<br />
körperliche Gesundheit das letzte<br />
Wort hat“ und der Laufsport schlussendlich<br />
„nur laufen“ bleibt, konnte<br />
sich Sabrina „Mocki“ Mockenhaupt<br />
erst nach verletztem Körper, Stolz<br />
und Herz eingestehen. „Besessenheit<br />
ist der Motor, Verbissenheit die Grenze.<br />
Da geht dann gar nichts mehr und<br />
du musst aufhören, in Bestzeiten zu<br />
denken“, so die zierliche Athletin,<br />
die sich die letzten Wochen als Teilnehmerin<br />
bei der RTL-Show „Let’s<br />
Dance“ vom Laufsport abgelenkt hat.<br />
DIE PERFEKTE BALANCE.<br />
Anders als Sabrina Mockenhaupt hat<br />
Florian „Trailbeard“ Grasel seine körperlichen<br />
Grenzen bereits früher erkannt.<br />
Auch wenn er heute noch ab<br />
und zu mit Blasen an den Füßen ins<br />
Ziel rennt, seine „lifeworktrailbalance“<br />
hat der sympathische IT-Unternehmer<br />
und international bekannte<br />
Trailrunner bestens im Griff. Seine<br />
Philosophie, um im Laufsport mit<br />
den eigenen Leistungen zufrieden<br />
und mit seinem ausgefüllten Privat-<br />
und Berufsleben in Balance zu bleiben,<br />
umfasst insgesamt 30 Regeln.<br />
Eine davon: In kleinen Schritten<br />
denken. Für den frisch gebackenen<br />
Vater von Zwillingen steht die Familie<br />
ganz klar vor dem Laufsport.<br />
SPORT ALS DROGE. Kann<br />
Sport psychisch abhängig machen?<br />
Auf diese Frage findet Otmar Weiss<br />
von der Universität Wien entschärfende<br />
Worte: „Die Sehnsucht nach<br />
sozialer Anerkennung ist bei uns<br />
Menschen immer da. Gerade im<br />
Sport ist diese Anerkennung durch<br />
volle Stadien, jubelndes Publikum<br />
und Aufmerksamkeit in den neuen<br />
sozialen Medien gut spürbar. Hinzu<br />
kommt: Steigerungen im Sport<br />
gehen immer, was wiederum wieder<br />
mehr Anerkennung verspricht – eine<br />
Spirale. Aber anders wie bei der Alkohol-<br />
oder Drogensucht findet bei<br />
einer ,Sportsucht‘ keine physiologische<br />
Veränderung des Gehirns statt.<br />
Sport ist unter Berücksichtigung des<br />
körperlichen und psychischen Möglichen<br />
immer noch das beste Medikament.“<br />
EINIGKEIT. Bei der anschließenden<br />
Diskussionsrunde sind sich<br />
alle Referenten in einem Punkt einig:<br />
Facebook, Instagram und Co.<br />
machen das Streben nach sozialer<br />
Anerkennung nicht leichter, sondern<br />
setzen die Grenzen im Sport nur<br />
noch höher. Sollte sich jemand in<br />
der Negativspirale des Sports wiederfinden,<br />
so gibt es zwei Lösungswege:<br />
Achtsamkeitstraining wie es „Trailbeard“<br />
macht und ein herzliches<br />
„jetzt reicht’s aber mit dem Quatsch“<br />
à la „Mocki“.<br />
RUNDSCHAU Seite 12 7./8. August 2019
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Foodtrucks rollten ins Pitztal<br />
(jazu) Auf die Plätze – fertig – los schnabuliert! Der „Pitz Alpine<br />
Glacier Trail“ verwandelte das überschaubare Dörfchen Mandarfen<br />
in eine kunterbunte Trail-City samt köstlichen Street-Food-<br />
Variationen vom klassischen Cheeseburger über vegetarische<br />
Falafel hin zu außergewöhnlichen Avocado-Fritten.<br />
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Gute Laune und leckere Speisen von<br />
der bekannten „Kaos Crew“, die mittlerweile<br />
ein eigenes Restaurant in Innsbruck<br />
eröffnet haben.<br />
Die Falafel – frittierte Bällchen aus<br />
pürierten Kichererbsen, Bohnen oder<br />
Linsen – stammen eigentlich aus der<br />
arabischen Küche und zählen am Food-<br />
Festival zu den beliebtesten Speisen.<br />
Der Magen knurrt? Kein Problem! Die dampfenden Foodtrucks stehen schon bereit,<br />
um den Gästen des Trailrun-Festivals ihre Street-Food-Variationen zu servieren.<br />
Kaum betritt man das Festivalgelände<br />
wird man direkt von der<br />
guten Stimmung der „Kaos Crew“<br />
angesteckt. Mit dem dampfenden<br />
Foodtruck, Gute-Laune-Musik und<br />
einem Lächeln wird man in den<br />
Bann ihrer Speisekarte gezogen: Feine<br />
Falafel, gefällig? Hingucker sind<br />
auf jeden Fall die Fritten: Entweder<br />
mit Guacamole, Feta, Tomaten<br />
und Radieschensprossen oder lieber<br />
scharfe Chili-Cheese-Sauce – man<br />
steht quasi vor der Qual der Wahl.<br />
Weiter geht’s zum nächsten Truck:<br />
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Für jeden etwas dabei: Ein klassischer<br />
Cheeseburger von „D’s Burger“ sowie<br />
Fritten mit Guacamole, Feta, Tomaten<br />
und Radieschensprossen von der<br />
„Kaos Crew“.<br />
RS-Fotos: Zumtobel<br />
wiches bietet dabei sogar vegane Alternativen<br />
an. Mit von der Partie sind<br />
ebenso die Jungs von „D’s Burger“,<br />
die ihre Pfannenwender schwingen<br />
und die Pattys geradezu in die Burgerbrote<br />
pfeffern. Doch urteilt nicht<br />
zu schnell: Es ist alles andere als Fast-<br />
Food! Hier wird nämlich großer Wert<br />
auf Regionalität und Frische gelegt –<br />
und das schmeckt man. In diesem<br />
Sinne: Mahlzeit!<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Verzicht auf vermögensrechtliche Ansprüche<br />
Sölden: Gemeindegutsagrargemeinschaft (GGAG) Gaislachalpe bleibt von Prüfung durch Agrarbehörde verschont<br />
Noch bis zum 31. August haben die Tiroler Gemeinden Zeit,<br />
etwaige Ausschüttungen aus den Substanzerträgen an die Agrargemeinschaften<br />
vor 2008 von der Agrarbehörde auf ihre Rechtmäßigkeit<br />
überprüfen zu lassen. Sölden hat nun einen mehrheitlichen<br />
Beschluss gegen einen Antrag auf vermögensrechtliche<br />
Ansprüche aus dem Mitgliedschaftsverhältnis getätigt und damit<br />
die Empfehlung von Bürgermeister und Gemeindeverbandspräsident<br />
Ernst Schöpf in den Wind geschlagen.<br />
Von Agnes Dorn<br />
Bereits in der vorangegangenen<br />
Sitzung sorgte die Forderung des<br />
Dorfchefs, mögliche Ansprüche<br />
der Gemeinde an Ausschüttungen<br />
an die Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />
Gaislachalpe vor 2008 prüfen<br />
zu lassen, bei den meisten<br />
Gemeinderäten für Unmut. Dass<br />
die Kommune 218.661 Euro an<br />
Auszahlungen rückfordern könne,<br />
müsse zumindest geprüft werden,<br />
so Schöpf: „Das meine ich ja, dass<br />
das zu prüfen wäre – nicht mehr<br />
und nicht weniger. Wir glauben,<br />
dass wir solche Ansprüche haben<br />
und die Agrarbehörde soll streiten.“<br />
Dem widersprach Gemeinderat<br />
Markus Pirpamer, denn „Ansprüche<br />
geltend zu machen und die Behörde<br />
prüfen zu lassen, sind zwei<br />
Paar Schuhe“, so Pirpamer. Außerdem<br />
seien alle Ausschüttungen bis<br />
auf 75.000 Euro allesamt Aufwandsentschädigungen<br />
beziehungsweise<br />
von der Agrarbehörde genehmigt<br />
gewesen. Zudem befürchte er Retourkutschen<br />
von den betroffenen<br />
43 Mitgliedern beispielsweise bei<br />
Wegerechten, so der Obmann der<br />
Agrargemeinschaft Vent. Darüber,<br />
dass der Antrag nur vier Unterstützer<br />
bekommen hatte, zeigte sich<br />
Schöpf zwar enttäuscht, räumte<br />
aber ein: „Es gibt das freie Mandat<br />
mit der Verantwortung am Ende.“<br />
WOHNEN IN WILDMOOS.<br />
Ebenfalls eine Abfuhr erteilt wurde<br />
dem Ansuchen eines Sölders in<br />
Wildmoos um Aufstockung seines<br />
Schimmernde Bergseen beim<br />
4-Seen Marsch in Längenfeld<br />
Am Sonntag, dem 18. August, freuen sich Teilnehmer über<br />
traumhafte Ausblicke, vier glitzernde Bergseen und einige Höhenmeter.<br />
Als Belohnung gibt es die beliebte 4-Seen-Marsch-Medaille<br />
im Zielgelände.<br />
Nur vier Gemeinderäte wollen etwaige Ansprüche gegenüber der Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />
Gaislachalpe geltend machen.<br />
RS-Foto: Dorn<br />
Wohnhauses, für die ein Bebauungsplan<br />
nötig wäre. Der Bauausschuss<br />
konnte dem Ansinnen aber<br />
nichts abgewinnen, wie Obmann<br />
Walter Kuprian erklärte: „Wir lassen<br />
das so, weil die Infrastruktur<br />
(sprich Parkmöglichkeit) nicht<br />
gegeben ist.“ Auch Schöpf wollte<br />
für die Häuser in Wildmoos „keine<br />
Sonderlösungen, sondern den<br />
Status quo lassen“. Auch wenn<br />
man in Wildmoos eine Parkgarage<br />
errichten könnte, würde so ein Projekt<br />
an der Frage der Finanzierung<br />
scheitern. „Das kann es nicht sein,<br />
dass wir die jungen Leute so vergraulen“,<br />
ärgerte sich dagegen Gemeinderat<br />
Giovanni Grüner über<br />
die Diskussion und verwies auf<br />
die hohe Abwanderungsrate von<br />
Sölden. Dem setzte Vizebürgermeister<br />
Reinhard Scheiber entgegen:<br />
„Der Grund, warum zu 80 Prozent<br />
die Leute abwandern, ist nicht, weil<br />
kein Wohnraum vorhanden ist“.<br />
BAURESTEDEPONIE. Um<br />
die geplante Baurestmassendeponie<br />
endgültig in die Wege zu leiten, wurden<br />
nun die Tarife für die Lagerung<br />
der nicht recyclingbaren Materialien<br />
festgelegt. Sölden wird nun neben<br />
Roppen zu den wenigen Gemeinden<br />
gehören, die über eine derartige Deponie<br />
verfügen. „Was wir nicht wollen,<br />
ist ein Mülltransit durchs ganze<br />
Tal“, erörterte Scheiber das Argument<br />
für den nun gefundenen Preis<br />
von 90 Euro inklusive dem Beitrag<br />
gemäß des Altlastensanierungsgesetzes.<br />
Für die Gemeindebürger, die<br />
bisher 210 Euro für die Tonne Baureste<br />
zahlen müssten, würde es auf<br />
jeden Fall billiger werden.<br />
Goldenes Oetz<br />
Traumhafte Bergkulisse erwartet die Wanderer beim 4-Seen Marsch am 18. August.<br />
<br />
Foto: Ötztal Tourismus/Ulrich Wilhelm<br />
Zwischen 6.00 und 7.00 Uhr startet<br />
der knapp 16 Kilometer lange<br />
4-Seen Marsch in Lehn, Längenfeld.<br />
Die anspruchsvolle aber technisch<br />
leichte Wanderung gilt als eine der<br />
schönsten im ganzen Ötztal. Die<br />
Strecke führt von Lehn über die<br />
Stabele Alm und Leckalm an den<br />
Plattach See. Dann über die Felder<br />
Scharte zum Weißer See, Unterer<br />
Spitzig See und Hauersee . Abschließend<br />
geht es über die Innerbergalm<br />
zurück nach Lehn. Genusswanderer<br />
rechnen für die Route mit einer Gesamtgehzeit<br />
von sechs bis acht Stunden.<br />
Die Bergrettung sorgt für die<br />
Sicherheit entlang der Strecke und<br />
unterstützt alle Bewegungsfreudigen<br />
mit Power-Riegeln und Getränken<br />
an den Labestationen. Trotz dieser<br />
Hilfestellung ist jeder für die passende<br />
Ausrüstung und Verpflegung<br />
eigenverantwortlich. Alle, die bis 17<br />
Uhr das Ziel im Tal erreichen, erhalten<br />
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(tamt) Wer goldene Hochzeit feiert, zelebriert ein halbes Jahrhundert gemeinsames<br />
Leben. Dieser Jubeltag war in Oetz jüngst den Ehepaaren Agnes und Karl Neuner...<br />
...sowie Sonja und Alois Auer vergönnt. Dazu gab’s Glückwünsche von Bürgermeister<br />
Hansjörg Falkner (l.) und Bezirkshauptmann Raimund Waldner.<br />
RUNDSCHAU Seite 14 7./8. August 2019<br />
Fotos: Gemeinde Oetz
Zu den Orten der Migration<br />
Stadtrundgang als Rahmenprogramm zu „Zimmer mit Arbeit“<br />
(ado) Passend zur derzeit laufenden Ausstellung im Museum im<br />
Ballhaus, die sich der Geschichte der Arbeitsmigration der 60er<br />
und 70er Jahre in Imst widmet, führt Sabine Moschen insgesamt<br />
vier Mal an die damaligen Arbeitsplätze, Unterkünfte und andere<br />
Lebensräume der ehemaligen Gastarbeiter. Nach dem letzte<br />
Woche erfolgten Stadtspaziergang bietet sich noch einmal am 28.<br />
August und am 7. September die Gelegenheit, die Stadt Imst aus<br />
einer ganz anderen Perspektive kennenzulernen.<br />
Der Wahlkampf<br />
beginnt hier.<br />
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Goldenes Imsterberg<br />
Vom alten Industriegebiet am Rofen ist nicht mehr viel übrig geblieben, wie man<br />
im Hintergrund sieht.<br />
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Es sind zwei unterschiedliche Stadtrundgänge,<br />
die Sabine Moschen im<br />
Programm hat – zum einen jenen<br />
durch die Imster Oberstadt, wo unter<br />
anderem auch die damaligen Arbeitgeber<br />
im Tourismus und in der<br />
Textilbranche sowie die Unterkünfte<br />
der ehemaligen Gastarbeiter besucht<br />
werden. Der zweite Stadtrundgang<br />
dagegen widmet sich den Betrieben<br />
am Rofen, die ebenfalls viele Arbeiter<br />
aus der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien<br />
oder auch Tunesien beschäftigten.<br />
So startet der Rundgang an der<br />
Brennbichler Kirche, führt am Sägewerk<br />
von Holz-Pfeifer vorbei und geht<br />
dann weiter über das ehemalige Areal<br />
der Firma „Jenny&Schindler“. „Unsere<br />
Leute wollten damals schon keine<br />
schwere und dreckige Arbeit mehr<br />
machen“, zitiert Moschen beim Spaziergang<br />
einen der Arbeiter der Firma<br />
Neubauer, die im Dreischichtbetrieb<br />
Schiffsausrüstungen produzierte.<br />
WIRTSCHAFTSBOOM. „Die<br />
ansässigen Industriebetriebe beziehungsweise<br />
das Baugewerbe waren<br />
in der Zeit des Wirtschaftsbooms der<br />
1960er und 70er Jahre dringend auf<br />
ausländische Arbeitskräfte angewiesen,<br />
um anstehende Aufträge erfüllen<br />
zu können“, erklärt die Stadtführerin<br />
die hohe Nachfrage an Gastarbeitern.<br />
In der Textilbranche waren zu Hochzeiten<br />
bis zu 14 Prozent der Beschäftigten<br />
aus dem Ausland „importiert“,<br />
in der Steine- und Erdindustrie sowie<br />
der Metallverarbeitung waren die Quoten<br />
noch wesentlich höher. Die beiden<br />
Stadtrundgänge werden jeweils noch<br />
einmal angeboten – der in der Oberstadt<br />
am 24. August startet um 14 Uhr<br />
am Parkplatz vom Gasthaus Hirschen,<br />
der durch das ehemalige Industriegebiet<br />
am Rofen folgt am 7. September<br />
um 14 Uhr, Treffpunkt ist vor der Kirche<br />
von Brennbichl. Die Teilnahme an<br />
den Rundgängen ist kostenlos, Anmeldung<br />
ist keine erforderlich.<br />
(tamt) 50 erfüllende Ehejahre markieren das Fest der goldenen Hochzeit. Eben dieses<br />
stolze Jubiläum durften in Imsterberg jüngst die Ehepaare Maria und Alois Schatz...<br />
... sowie Monika und Heinz Deimbacher feiern. Bürgermeister Alois Thurner (l.) und<br />
Bezirkshauptmann Raimund Waldner gratulierten herzlichst. Fotos: Gemeinde Imsterberg<br />
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Zum Abschluss der Führung gab es noch einige „Impressionen“ aus der Zeit der<br />
Arbeitsmigration.<br />
RS-Fotos: Dorn<br />
7./8. August 2019<br />
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RUNDSCHAU Seite 15
Vom „Kugelporsche“ bis zum Rolls-Royce<br />
21. Ötztal Classic des Oldtimer Clubs Ötztal<br />
355 Kilometer und 51 Wertungsprüfungen an drei Tagen von<br />
über 80 historischen Fahrzeugen – das bedeutet: Die „Ötztal<br />
Classic“ ist zurück und erfreut nicht nur die Herzen von PS-Liebhabern.<br />
Drei Tagesstrecken führen die Liebhaberautos durch die<br />
Täler, über die Berge vom Ötztal durch Imst und Seefeld bis nach<br />
Innsbruck und durch das ganze Ötztal.<br />
Von Mel Burger<br />
Wie schon gewohnt, erwartete die<br />
Fahrer und Beifahrer der „Ötztal Classic“<br />
das bestens koordinierte Team des<br />
Ötztaler Oldtimer Clubs in Ortskern<br />
von Oetz. Erster Programmpunkt war<br />
die obligatorische Fahrersitzung, um<br />
das überarbeite Programm zu präsentieren<br />
und alle Regeln und Gebote<br />
erneut oder für manche Fahrer auch<br />
das erste Mal zu erklären. Die Strecken<br />
wurden auf drei Tage aufgeteilt,<br />
so kam am ersten Tag die Route nach<br />
Tarrenz über eine Prüfungsstation bis<br />
nach Imst und wieder zurück nach<br />
Oetz dran.<br />
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im Leben!<br />
Eine malerische Kulisse für den Peugeot<br />
404 bot die Imster Innenstadt mit Straßencafés<br />
und Regenschirmen.<br />
ABLAUF. Alle Fahrzeuge erhielten<br />
täglich genaue Streckenpläne und Informationsunterlagen<br />
mit eingezeichneten<br />
Streckenposten, die passiert<br />
werden mussten. An allen drei Tagen<br />
zusammen wurden 355 Kilometer in<br />
drei Tagesetappen zurückgelegt, die<br />
mit Umkehr- und Endpunkten versehen<br />
waren. Die nicht immer nur auf<br />
den Hauptstraßen geführte Strecke<br />
beinhaltete aber auch 51 Wertungsprüfungen,<br />
die verschiedene Aufgaben<br />
für die Fahrer oder Beifahrer wie<br />
auch an die Fahrzeuge stellten. Das<br />
2509 Meter hohe Timmelsjoch, die<br />
Bergiselschanze, die Innsbrucker Altstadt<br />
mit dem Goldenen Dachl und<br />
das Casino Seefeld waren nur wenige<br />
der Höhepunkte, die den Teilnehmern<br />
an diesem Wochenende begegneten.<br />
Für alle Autofans waren die verschiedensten Marken vertreten – wie auch der VW<br />
Käfer (nett genannt: „Kugelporsche“) und eine besondere Rarität, ein Coupe aus<br />
dem Hause Rolls-Royce, gebaut Ende des Jahres 1936.<br />
RS-Fotos: Burger<br />
Im Jaguar-Cabrio nahmen die zwei wichtigsten Herren des Ötztal Tourismus Platz:<br />
Obmann Bernhard Riml am Steuer und Geschäftsführer Oliver Schwarz als Beifahrer<br />
Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />
lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />
ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />
Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />
-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />
anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />
Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
Zoe<br />
Eltern: Nicole und<br />
Matthias Mair<br />
aus Ötztal Bahnhof<br />
Geburtstag: 13.7.2019<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 2.675 g<br />
Größe: 49 cm<br />
PUBLIKUM. Zahlreiche Zuseher<br />
säumten die Straßen, um die Oldtimer<br />
aus den verschiedensten Nationen<br />
in voller Fahrt zu bewundern.<br />
Haufenweise bekannte Modelle, aber<br />
auch Exoten wie ein Ford GT40, ein<br />
Cobra Superformance oder ein Triumph<br />
Spitfire waren mit von der<br />
Partie. Neben den 78 teilnehmenden<br />
Fahrzeugen durfte man aber auch<br />
die historischen Fahrzeuge der Organisatoren<br />
des Oldtimer Clubs bewundern,<br />
die als Streckenfahrzeuge<br />
genutzt wurden. Wer den Termin<br />
verpasst hat, kann sich auf nächstes<br />
Jahr freuen, denn bereits vor Ende des<br />
diesjährigen Events gab es schon die<br />
ersten Pläne für das kommende Jahr.<br />
Im Fahrzeug 11, einer strahlenden Corvette C1 Cabrio, fand man neben dem Fahrer<br />
Georg Morianz seine Gattin Claudia Zimmermann auf dem Beifahrersitz.<br />
Ältestes Fahrzeug war ein Riley Sports Special Brooklands aus dem Jahr 1936,<br />
gefahren von Lutz Haisreitinger und begleitet von Klaus Hellenschmidt.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 7./8. August 2019
Musizieren im Dialekt<br />
„mundARTgerecht“ – das Längenfelder Dialektmusikfestival<br />
(mg) Dialektmusikgruppen und Volksmusikgruppen aus Nordund<br />
Südtirol sowie anderen deutschsprachigen Regionen werden<br />
am 25. August von 11.30 bis 18 Uhr in verschiedenen Lokalen,<br />
Gastgärten und Wirtshäusern in Längenfeld spielen und singen.<br />
DER KLÜGERE<br />
ZAHLT WENIGER<br />
In Längenfeld findet am 25. August das Festival „mundARTgerecht – Dialektmusik<br />
im Alpenland“ statt. Als Vertreter der Ötztaler Mundart sind „TyRoll“ mit Sänger<br />
Marlon Prantl dabei.<br />
Foto: TyRoll<br />
Der Ötztaler Dialekt wurde 2011 als<br />
immaterielles Kulturerbe der Unesco<br />
in die nationale Liste aufgenommen.<br />
Dadurch wurde eine Tradition und<br />
mündliche Überlieferung ausgezeichnet,<br />
mit der wir alle jeden Tag zu tun<br />
haben. Diese Auszeichnung war mit<br />
ein Grund für die Konzeption von<br />
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„mundARTgerecht – Dialektmusik im<br />
Alpenland“. Seit jeher sind die Hauptschlagworte<br />
zum Festival: Musik und<br />
Sprache. Kulinarik und ein Fest für<br />
7./8. August 2019<br />
alle Menschen. Durch die Vielfalt an<br />
Schauplätzen und unterschiedlichen<br />
Musikgruppen hat das Publikum die<br />
Möglichkeit, von einem Aufführungsort<br />
zum nächsten zu schlendern, sich<br />
dabei zu treffen, zu kommunizieren,<br />
Ötztaler Schmankerln aus den Gasthäusern<br />
zu genießen oder den Musikanten<br />
zuzuhören.<br />
DAS DIESJÄHRIGE FEST. Die<br />
Organisatoren haben auch heuer wieder<br />
eine bunte Mischung von Gruppen<br />
aus unterschiedlichen sprachlichen<br />
Regionen nach Längenfeld<br />
eingeladen. So darf man sich etwa<br />
über „TyRoll“ mit dem Ötztaler Sänger<br />
Marlon Prantl, „Zuchergoscherl“<br />
aus Wien und die Inzinger Gruppe<br />
„Ba.To“ freuen.<br />
Ankunft in der Neuen Welt<br />
Vor 160 Jahren trafen Exil-Tiroler im peruanischen Pozuzo ein<br />
(IH) Eine 30-köpfige Delegation<br />
des Silzer Pozuzo-<br />
Freundeskreises feierte mit den<br />
Nachkommen der ehemaligen<br />
Auswanderer nach enorm strapaziöser<br />
und entbehrungsreicher<br />
Anreise die ersehnte<br />
Ankunft in Pozuzo.<br />
In loser Verbindung standen die<br />
Auswanderer aus den Tiroler Bezirken<br />
und deren Folgegenerationen<br />
mit dem Land Tirol immer. Ganz<br />
wesentlich intensiviert wurde die Beziehung<br />
aber durch den 1983 gegründeten<br />
Verein „Freundeskreis Pozuzo“<br />
mit Sitz in Silz. Über diesen und das<br />
ganz besondere Zusammentreffen<br />
in Südamerika unter Obmannschaft<br />
von Rudi Heinz und organisiert von<br />
Der 1983 gegründete Verein „Freundeskreis<br />
Pozuzo“ mit Sitz in Silz hat durch<br />
eine Reihe von Projekten und Programmen<br />
zum Kontakt zwischen den Auswanderer-Folgegenerationen<br />
in Peru und<br />
ihrem Ursprungsland Tirol entscheidend<br />
beigetragen.<br />
RS-Foto: Bundschuh<br />
Emanuel Bachnetzer wird die kommende<br />
Ausgabe der RUNDSCHAU<br />
ausführlich berichten.<br />
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RUNDSCHAU Seite 17
Große Nachfrage am „E-Book Tirol“<br />
(mg) Auf Initiative von Kultur- und<br />
Bildungslandesrätin Beate Palfrader<br />
startete vor vier Jahren, in Zusammenarbeit<br />
mit der Universitäts- und Landesbibliothek<br />
(ULB) sowie mit inzwischen<br />
97 teilnehmenden Büchereien<br />
im ganzen Land, das Projekt „E-Book<br />
Tirol“. „Die ‚Onleihe‘ verfügt mit rund<br />
15000 Medien für Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene über einen ständig<br />
wachsenden Bestand, der rege genutzt<br />
wird“, freut sich die Landesrätin und<br />
ergänzt: „Allein im Juni dieses Jahres<br />
wurden 5140 Ausleihen registriert.“<br />
Insgesamt verfügt die „Onleihe“ über<br />
1270 Hörbücher, die besonders bei<br />
den Kindern sehr beliebt sind. Bei<br />
den E-Books liegt die Belletristik für<br />
Erwachsene an erster Stelle. Die Jugendbibliothek<br />
umfasst rund 1150<br />
Titel. Wer das Angebot nutzen will,<br />
benötigt einen Mitgliedsausweis einer<br />
teilnehmenden öffentlichen Bücherei<br />
oder der Universitäts- und Landesbibliothek.<br />
Die „Onleihe“ ist über den<br />
Computer, einer App für das Handy<br />
oder über den E-Reader nutzbar. Link:<br />
www.onleihe.at/tirol<br />
Verschenken macht Freude<br />
Sommerfußgängerzone: Andrang bei „Imst verschenkt“<br />
(jazu) Die Imster Sommerfußgängerzone ist stets einen Besuch<br />
wert. Doch vergangenes Wochenende ging erstmalig die Online-<br />
Plattform „Imst verschenkt“ für einen Tag offline, um sich in der<br />
Kramergasse zu treffen, kennenzulernen – und natürlich auch,<br />
um zu verschenken.<br />
TARRENTON ALM<br />
Almfest<br />
Sonntag<br />
11. August 2019<br />
Ab 11.oo Uhr Frühschoppen mit<br />
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!<br />
ACHTUNG:<br />
Der Weg ist nur mit Allradfahrzeug befahrbar!<br />
Der Schranken bleibt an diesem Tag geöffnet.<br />
Das Almfest findet bei jeder Witterung statt.<br />
bei der SENNALM<br />
12.00 Uhr<br />
Wortgottesdienst mit Pfarrer Josef Ahorn<br />
und einer Bläsergruppe der MK Tarrenz<br />
in Gedenken aller, die zum Wohle der Alm<br />
etwas beigetragen haben.<br />
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Auf euer Kommen freut sich das Almpersonal<br />
und die Alminteressenschaft Tarrenz<br />
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. August 2018<br />
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Alminteressentschaft Tarrenton und<br />
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RUNDSCHAU Seite 18 7./8. August 2019<br />
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Auf euer Kommen freut sich das Almpersonal<br />
und die Alminteressenschaft Tarrenz<br />
Kinderurg<br />
Zahlreiche Verschenk-Tafeln wurden an diesem besonderen Tag in der Imster Innenstadt<br />
aufgestellt und mit allerhand guter Ware bestückt. Die Bevölkerung zeigte<br />
großen Zuspruch.<br />
RS-Fotos: Zumtobel<br />
„Es werden täglich zwischen 20 und<br />
30 Gegenstände verschenkt“, erklärt<br />
Daniel Seidner, der bereits vor zwei<br />
Jahren gemeinsam mit seiner Mutter<br />
Silvia die Facebook-Gruppe „Imst verschenkt“<br />
ins Leben gerufen hat. Von<br />
Autos mit gültigem Pickerl über Motorräder,<br />
ganze Hauseinrichtungen,<br />
Gutscheine, Bekleidung, Spielsachen,<br />
Babysachen, Lebensmittel, etc. – alles,<br />
was man noch gut gebrauchen kann,<br />
wird hier freudig verschenkt.<br />
WIDER DEM SINNLOSEN<br />
WEGWERFEN. An diesem besonderen<br />
Tag sind in der Innenstadt zahlreiche<br />
Verschenk-Tafeln aufgestellt,<br />
wo die Menschen ihr Zeug mitbringen<br />
können, um anderen eine Freude<br />
zu machen. „Wir wollen damit dieser<br />
Wegwerfgesellschaft entgegenwirken“,<br />
intendiert Daniel, „doch auch für<br />
uns ist das hier eine neue spannende<br />
Erfahrung.“ Neben dem Verschenken<br />
geht es schließlich auch darum,<br />
ins Gespräch zu kommen sowie sich<br />
kennenzulernen. Bereits in den ersten<br />
zehn Minuten kam schon einiges auf<br />
die Tafel und fand gleich seinen neuen<br />
Besitzer, wie etwa ein völlig funktionierender<br />
Fernseher. Laut Tatjana<br />
Stimmler vom Stadtmarketing Imst<br />
trifft das Konzept auf große Resonanz<br />
seitens der Bevölkerung.<br />
Daniel Seidner mit Mutter Silvia Seidner<br />
bilden die engagierten Initiatoren der<br />
Online-Plattform „Imst verschenkt“ und<br />
wollen mit ihrem Herzensprojekt einer<br />
Wegwerfgesellschaft entgegenwirken.<br />
GUTER ZWECK. Gemeinsam<br />
mit Immanuel vom „s’Eck bistro“,<br />
der die Besucher mit leckeren Appetithäppchen<br />
versorgte, und Jasmin von<br />
der „cooking lounge“, die verschiedene<br />
Rezepte und Funktionen des<br />
Thermomix vorführte, und eben dem<br />
einzigartigen „Imst verschenkt“-Markt<br />
gingen an diesem Tag fast 300 Euro an<br />
das Projekt „Imster helfen Imstern“.<br />
Ebenso kamen die restlichen Gegenstände<br />
dem gemeinnützigen Verein<br />
„Issba“ zugute. Daniel und Silvia Seidner<br />
geht es nämlich vor allem auch<br />
darum, sozial schwächere Menschen<br />
zu unterstützen. Die beiden leiten ihr<br />
Herzensprojekt nebenbei ohne Verdienst<br />
und würden gerne gewerblich<br />
Fuß fassen – es sind also nach wie vor<br />
weitere Sponsoren und Unterstützer<br />
gesucht. Trotzdem stehen bereits demnächst<br />
neue Projekte an, unter anderem<br />
eine Kooperation mit DJ Ötzi.<br />
Obsteig plant Chaletdorf mit Mehrheit im Gemeinderat<br />
(IH) Auf dem Areal des ehemaligen<br />
Hotels Tyrol soll nach dem Willen<br />
der Obsteiger Gemeindeführung<br />
eine Chaletdorfanlage mit 16 Wohneinheiten<br />
entstehen. Die Plateaugemeinde<br />
erhofft sich wirtschaftliche<br />
Impulse durch dieses in Aussicht<br />
genommene Projekt. Bürgermeister<br />
Hermann Föger bezeichnet das Chaletdorf<br />
jedenfalls als Gewinn für die<br />
Gemeinde. Die RUNDSCHAU wird<br />
berichten.
Gefahr Hochwasser<br />
Unvorhersehbare Schäden immer wieder auch in Längenfeld<br />
(prax) Wenn dicke Regenwolken Einzug in das Tiroler Oberland<br />
halten, kann die Situation rasch prekär werden. Das zeigte<br />
beispielsweise der vergangene Murenabgang in Aschbach, durch<br />
den vor wenigen Tagen die Straße zum Weiler Brand verschüttet<br />
wurde. Weiters sind die Nachwehen des Hochwassers, welches im<br />
Juni in Gries wütete, noch deutlich zu spüren. Längenfelder Bürgermeister<br />
Richard Grüner ist nun nicht das erste Mal während seiner<br />
Amtsperiode dazu gezwungen, sich der Herausforderung von<br />
unvorhersehbaren Kosten, bedingt durch Umweltkatastrophen, zu<br />
stellen. Bereits kurz nach seinem Amtsantritt belasteten verheerende<br />
Murenabgänge in der Umgebung Hubens das Gemeindebudget.<br />
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Obwohl die ersten Aufräumarbeiten an der Fischbach-Strele-Sperre bereits abgeschlossen<br />
wurden, sind die Spuren des vergangenen Hochwassers noch gut zu<br />
erkennen.<br />
RS-Fotos: Praxmarer<br />
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Dem schnellen Handeln, wie dem<br />
Errichten eines Steindammes, sei<br />
es verdankt, dass die Lage in Gries<br />
während des Hochwassers im Juni<br />
gerade noch rechtzeitig entschärft<br />
werden konnte. Auch nach dem<br />
Murenabgang in Aschbach war die<br />
verschüttete Straße rasch wieder befahrbar<br />
gemacht worden. Dennoch<br />
sind die Folgewirkungen von plötzlichen<br />
Katastrophen wie diesen teils<br />
fatal. So beliefen sich die Kosten<br />
der Sofortmaßnahmen in Gries auf<br />
81.000 Euro, während die Gesamtschadensumme<br />
rund 1,4 Millionen<br />
Euro netto beträgt. Von Land und<br />
Bund sei nun jedoch eine finanzielle<br />
Unterstützung, die 40 Prozent dieser<br />
Summe entspricht, zugesagt worden.<br />
DER FISCHBACH, EINE<br />
PROBLEMZONE. Wie Dorfchef<br />
Richard Grüner den Gemeinderat<br />
unlängst informierte, seien die endgültigen<br />
Maßnahmen der Aufräumarbeiten<br />
nach dem Hochwasser erst<br />
im Herbst durchzuführen. Im Bereich<br />
der Strele-Sperre, die sich in<br />
der Klamm in Längenfeld befindet,<br />
sei nämlich eine Stützmauer unterspült<br />
worden. Diese kann erst nach<br />
dem Sommer bei niedrigem Wasser<br />
saniert werden. Das Fangbecken<br />
wurde erst letzten Herbst im Rahmen<br />
der Instandhaltungsarbeiten<br />
ausgebaggert. Trotzdem reichten im<br />
Zuge des Hochwassers nur wenige<br />
Minuten aus, bis das Becken wieder<br />
mit herbeigeschwemmtem Material<br />
des Fischbaches gefüllt worden<br />
war. Der Fischbach gilt nach wie<br />
vor als der größte und gefährlichste<br />
Wildbach des Ötztals. Das letzte<br />
verheerende Hochwasser ging 1965<br />
in die Geschichte ein, als sich im<br />
Fischbach rund 400000 Kubikmeter<br />
Schlamm, Geröll und Steinmassen<br />
ergossen.<br />
Umweltkatastrophen haben sich auch in das kollektive Gedächtnis eingebrannt.<br />
Entlang der Fischbach-Promenade erinnern Schautafeln an die furchtbaren Folgen<br />
des Hochwassers, das Längenfeld im Jahre 1965 heimsuchte.<br />
VP kritisiert Dornauer wegen Umgang mit „Fake“-Schreiben<br />
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(tamt) Eine E-Mail machte jüngst auf<br />
dem Online-Nachrichtendienst „Twitter“<br />
die Runde, die den Anschein erweckt, als<br />
ob die Tiroler EU-Abgeordnete Barbara<br />
Thaler ominöse Wahlkampfspenden von<br />
heimischen Unternehmen und dem Tiroler<br />
Jägerverband erhalten habe – samt geforderten<br />
Gegenleistungen. Veröffentlicht<br />
hatte das Schreiben der Landesvorsitzende<br />
der Tiroler Sozialdemokraten, Georg<br />
Dornauer. Mittlerweile beschäftigt sich<br />
auch die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft<br />
mit der E-Mail. Der<br />
Landesgeschäftsführer der Tiroler Volkspartei,<br />
Martin Malaun, begrüße die Ermittlungen,<br />
handle es sich doch um eine<br />
Fälschung: „Alle im Schreiben genannten<br />
Firmen und Organisationen haben sich<br />
bereits vom Inhalt des gefälschten Mails<br />
distanziert und klargestellt, dass die darin<br />
erwähnten Zahlungen nie stattgefunden<br />
haben. Wir haben deshalb am vergangenen<br />
Freitag eine Sachverhaltsdarstellung<br />
bei der Staatsanwaltschaft eingebracht<br />
und Anzeige gegen den unbekannten<br />
Verfasser erstattet.“ Ein solche Veröffentlichung<br />
sei für den Chef der größten Oppositionspartei<br />
jedenfalls „letztklassig“,<br />
„unwürdig“ und fordere Konsequenzen,<br />
so Malaun in Richtung Dornauer.<br />
BIS ZU<br />
-70%<br />
UNSERE GESCHÄFTSZEITEN<br />
MO-FR 9.00 - 12.30 & 14.00 - 18.00<br />
SA 9.00 - 12.30 & 14.00 - 17.00<br />
SO 10.00 - 12.30<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Wolf im Sellraintal abgeknallt und enthauptet?<br />
DNA-Analyse bestätigt: Schafe im Gebiet der Inzinger Alm wurden nachweislich von einem Wolf gerissen<br />
Die Beutegreifer „Bär & Wolf“ kommen nicht mehr aus den<br />
Schlagzeilen. Dienstag vergangener Woche wurde von einem<br />
Schwammerlsucher bei der Polizeiinspektion Kematen der Fund<br />
eines wolfsartigen Tiers ohne Kopf im Gemeindegebiet von Sellrain<br />
gemeldet. Die Sicherheitsbehörde, das Land Tirol und die<br />
Bezirkshauptmannschaft Innsbruck haben sofort in enger Abstimmung<br />
die weiteren Maßnahmen veranlasst. Bei einer Pressekonferenz<br />
am Mittwoch informierten die Experten des Landes<br />
Tirol und der Polizei über die aktuellen Entwicklungen<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Rede und Antwort standen Martin<br />
Janovsky, Beauftragter des Landes<br />
für große Beutegreifer, Klaus<br />
Wallnöfer, Vorstand der Abteilung<br />
Landwirtschaftliches Schulwesen,<br />
Jagd und Fischerei sowie Oberst<br />
Gerhard Niederwieser, Bezirkspolizeikommandant<br />
von Innsbruck-<br />
Land. „In einem ersten Schritt hat<br />
der Amtstierarzt sichergestellt, dass<br />
das aufgefundene tote Tier mit hoher<br />
Wahrscheinlichkeit ein Wolf ist.<br />
Außerdem wurden DNA-Proben genommen,<br />
die umgehend an das Forschungsinstitut<br />
für Wildtierkunde an<br />
die Veterinärmedizinische Universität<br />
Wien geschickt werden“, erläutert<br />
Martin Janovsky. Der Tierkadaver,<br />
der von einem Schwammerlsucher<br />
gefunden wurde, dürfte bereits zwei<br />
bis drei Tage am Fundort gelegen<br />
sein. Das Labor werde nun in weiterer<br />
Folge auch versuchen, einen<br />
DNA-Abgleich mit den Gewebeproben,<br />
die im Zusammenhang mit den<br />
gerissenen Schafen im Bereich Sellraintal,<br />
Inzinger Alm und Flaurlinger<br />
Alm eingeschickt wurden, vorzunehmen.<br />
„Ob es sich beim Wolf mit<br />
dem abgetrennten Kopf und jenem<br />
Wolf, der die Schafe in Oberperfuss<br />
gerissen hat, um ein und dasselbe<br />
Tier handelt, wird durch die genetische<br />
Untersuchung wahrscheinlich<br />
nicht restlos geklärt werden können<br />
– dennoch seien viele entnommene<br />
Proben vorhanden, die abgeglichen<br />
werden“, sagt Martin Janovsky.<br />
Jeder Tag ein Abenteuer ...<br />
... am Badesee in Mieming<br />
(mg) Die sommerlichen Temperaturen laden zu einem Sprung<br />
ins kühle Nass ein – so auch am traumhaften Badesee in Mieming.<br />
Hier kann man sich abkühlen, einfach nur entspannen<br />
oder mit Freunden einen Tag voller Spaß erleben.<br />
Foto: Innsbruck und seine Feriendörfer<br />
Am Samstag, dem 24. August, findet um 19 Uhr am Badesee Mieming ein Open-Air-<br />
Festival statt. Weitere Infos unter www.badesee-mieming.at<br />
Der Badesee Mieming ist eine<br />
wahre Wohlfühloase und bietet Vergnügen,<br />
so weit das Auge reicht. So<br />
verbindet eine 27 Meter lange Abenteuerbrücke<br />
zwei Ufer miteinander.<br />
Im Zentrum dieser Brücke befindet<br />
sich eine Plattform, die ausgestattet<br />
ist mit einer Kletterwand und einem<br />
Sprungbrett. Kinder dürfen sich zudem<br />
über eine neue Kinderbucht<br />
samt Abenteuerspielplatz freuen.<br />
Hier können sich die Kleinen richtig<br />
austoben und einen imposanten hölzernen<br />
Fisch erkunden. Sonnenanbeter<br />
hingegen werden sich auf den<br />
neuen Stegen richtig wohlfühlen, die<br />
aber auch zum Sprung ins kühle Nass<br />
einladen. Geöffnet hat der Badesee<br />
Mieming täglich von 9 bis 19 Uhr<br />
(mit Badeaufsicht).<br />
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Standen Rede und Antwort: Bezirks-Polizeikommandant Gerhard Niederwieser,<br />
Beutegreifer-Beauftragter Martin Janovsky und Klaus Wallnöfer (v.l.), Vorstand der<br />
Abteilung Landwirtschaftliches Schulwesen, Jagd und Fischerei. Fotos: zeitungsfoto.at<br />
OBDUKTION. Auf Empfehlung<br />
des Amtstierarztes wurde der enthauptete<br />
Tierkörper in weiterer Folge<br />
zur Österreichischen Agentur für Ernährungssicherheit<br />
(AGES) nach Innsbruck<br />
gebracht. Dort wird das Tier<br />
obduziert und Todesursache festgestellt.<br />
„Der Kadaver wurde unter anderem<br />
auch geröntgt, um eventuelle<br />
Metallspuren im Körper finden zu<br />
können“, erklärt Janovsky. Ein erstes<br />
Ergebnis der pathologischen Untersuchung<br />
ist im Laufe dieser Woche,<br />
ein Ergebnis zur DNA-Analyse im<br />
Laufe der kommenden Woche zu<br />
erwarten. Mit letzterer kann dann<br />
schließlich definitiv bestätigt oder<br />
widerlegt werden, dass es sich um einen<br />
Wolf handelt.<br />
ERMITTLUNGEN. Parallel zu<br />
den Untersuchungen des Tierkadavers<br />
laufen die polizeilichen Ermittlungen,<br />
einen ersten Kontakt mit der<br />
Staatsanwaltschaft gab es bereits. „Es<br />
stehen verschiedene Straf- und Verwaltungstatbestände<br />
im Raum, die<br />
es zu klären gilt. Polizeilich werden<br />
die Erhebungen jetzt weitergeführt“,<br />
sagt Oberst Niederwieser. Das Land<br />
Tirol prüft, ob ein Verwaltungsstrafverfahren<br />
eingeleitet wird. „Nun<br />
geht es darum, die weiteren Ermittlungs-<br />
und Untersuchungsergebnisse<br />
abzuwarten – dazu sind wir in enger<br />
Abstimmung mit der Polizei und den<br />
zuständigen Behörden. Sobald weitere<br />
Information vorliegen, werden<br />
wir gemeinsam die weiteren Schritte<br />
abstimmen“, erklärt Wallnöfer.<br />
GRIES UND INZING: VIER<br />
WEITERE SCHAFKADAVER.<br />
Dienstag vergangener Woche wurden<br />
Ob es sich beim geschossenen und enthaupteten<br />
Tier um einen Wolf handelt,<br />
wird erst eine DNA-Analyse ergeben.<br />
in der Gemeinde Gries im Sellraintal<br />
zwei Schafskadaver und weitere zwei<br />
Schafskadaver in der Gemeinde Inzing<br />
gemeldet. Auch diesen Funden<br />
wird mittels Begutachtungen und<br />
Untersuchungen nachgegangen.<br />
WOLF AUS ITALIENISCHER<br />
POPULATION. Seit Freitag liegt<br />
die Bestätigung vor, dass es sich bei<br />
den gerissenen Schafen auf der Inzinger<br />
Alm – die RUNDSCHAU<br />
berichtete – um Wolfsrisse handelte.<br />
Das zeigt die DNA-Analyse der<br />
Veterinärmedizinischen Universität<br />
in Wien. „Anhand der Proben, die<br />
bei zwei Schafen am 17. und 18. Juli<br />
im Bereich der Inzinger Alm entnommen<br />
wurden, konnte ein Wolf<br />
nachgewiesen werden. In beiden<br />
Fällen stammt die DNA von einem<br />
Tier, das der italienischen Population<br />
zuzurechnen ist“, erklärt Martin<br />
Janovsky, Beauftragter des Landes<br />
Tirol für große Beutegreifer.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 7./8. August 2019
B RIEFKASTEN<br />
Zum Thema Wolf & Bär<br />
Seit Jahrtausenden gehört das Schaf zu<br />
den Haustieren der Menschen. Ebenso<br />
lange ziehen Schafherden mit ihren Hirten<br />
von den Weidegebieten in den Tälern im<br />
Frühjahr und Sommer immer höher hinauf<br />
in die Bergregionen, von wo sie im Herbst<br />
in einem langen Zug wieder zurückkehren.<br />
Diese Form der Schaf-, und Weidehaltung<br />
wird Transhumanz genannt und bildet einen<br />
wesentlichen Bestandteil einer uralten halbnomadischen<br />
Hirtenkultur. Tirols bäuerliche<br />
Wurzeln haben sich in den letzten 100 Jahren<br />
zu touristischen Hochleistungsanbietern<br />
entwickelt. Aus Viehzüchtern wurden Unternehmer.<br />
Aus Naturraum ein Erlebnisraum.<br />
Wohlstand und Frieden sichern diesen<br />
Fortschritt ab. Ein großer Teil der bäuerlich<br />
aktiven Betriebe in Tirol sind kleinstrukturierte<br />
Nebenerwerbsbetriebe, welche mit<br />
Einnahmen aus Tierzucht, Urproduktion<br />
und Förderungen ihre Ausgaben decken.<br />
Für größere Investitionen wird häufig das<br />
Einkommen aus nicht-selbstständiger Tätigkeit<br />
herangezogen. Persönlicher Einsatz und<br />
unbeugsame Liebe zu Haus und Hof garantieren<br />
seit Jahrhunderten den Fortbestand<br />
der Tiroler Kultur und der alpin geprägten<br />
Landschaft. Unabwendbare Einflüsse wie<br />
Globalisierung, Klimawandel, Wertewandel<br />
und Digitalisierung führen in einer noch<br />
nie dagewesen Geschwindigkeit zu massiven<br />
Interessenskollisionen. Der landwirtschaftliche<br />
Bereich, mit seinen naturverbundenen,<br />
flächenbezogenen Abläufen, rückt immer<br />
weiter in den Mittelpunkt fordernder Begehrlichkeiten.<br />
Ein enormer Anpassungsdruck<br />
drängt viele Bereiche unserer Gesellschaft<br />
an den Rand des Erträglichen. Wir wollen<br />
nicht jedes Jahr 100 tote Tierkadaver auf<br />
dem Landhausplatz abkippen. Eine Hundertschaft<br />
von ausgebildeten Herdenschutzhunden<br />
auf unseren Almen halten. Auf<br />
Privatgrund den Zutritt verweigern. Mit<br />
Gewehren illegale Abschüsse tätigen. Unser<br />
Land mit abstoßenden Bildern zur Freude<br />
vieler der ausländische Presse ausliefern.<br />
Aber, wir werden auch nicht weiterhin untätig<br />
mit ansehen, wie unser Stolz, das sind<br />
unsere Zucht-, und Nutztiere, sprichwörtlich<br />
bei lebendigem Leib „den Wölfen und Bären<br />
zum Fraß“ vorgeworfen und der Großteil<br />
der attackierten Tiere über Stunden auf<br />
unseren Almen elendig zu Grunde gehen.<br />
Hilflos bleiben geschockte Tierhalter und<br />
Almhirten samt Familien mit ihren Ängsten<br />
und Sorgen alleine zurück. Wir wollen ein<br />
friedvolles, harmonisches Miteinander all<br />
jener, welche mit Respekt und Verantwortung<br />
gegenüber unserer bäuerlichen Kultur,<br />
dieses, unser lebendiges und frisches Tirol für<br />
die nächsten Generationen bewahren. Weder<br />
wir noch unsere Tiere können für Wolf oder<br />
Bär aus unseren angestammten Alm-, und<br />
Weidegebieten weichen! Deshalb fordern wir:<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
7./8. August 2019<br />
• Der Tiroler Landeshauptmann Günther<br />
Platter möge unmissverständlich erklären,<br />
dass die bäuerliche Bevölkerung Tirols im<br />
Umgang mit großen Beutegreifern mit seiner<br />
persönlichen Unterstützung rechnen kann<br />
und dass die von Menschenhand wieder angesiedelten<br />
großen Beutegreifer eine für ihn,<br />
den traditionellen Gegebenheiten des Landes<br />
entsprechende, Schutzbedürftigkeit haben.<br />
• Für das Management von Spitzenprädatoren<br />
möge das Land Tirol allen Tierhaltern<br />
in Tirol ein lückenloses Informationssystem<br />
mit gemeldeten Rissen samt Ort, Zeit<br />
und Rissumfang via App in Echtzeit zur<br />
Verfügung stellen. Hiermit können die betroffenen<br />
Auftreiber punktgenau und unverzüglich<br />
reagieren.<br />
• Ein von uns frei zu bestimmender bäuerlicher<br />
Vertreter erhält zu allen Informationen,<br />
die großen Beutegreifer betreffend, vom<br />
Land Tirol uneingeschränkten Zugang. Dieser<br />
Vertreter wird vom Land Tirol zu allen<br />
vom Land Tirol organisierten und/oder mit<br />
Personal vom Land Tirol beschickten Sitzungen/Veranstaltungen,<br />
das Thema große<br />
Beutegreifer betreffend, mit Stimm-, und<br />
Vetorecht ausgestattet, rechtzeitig eingeladen.<br />
• Zur verträglichen Reglementierung der<br />
Population von Spitzenprädatoren werden<br />
die gesetzlichen Möglichkeiten für die Entnahme<br />
von Problemtieren, in enger Zusammenarbeit<br />
mit unserem Vertreter und soweit<br />
als dies rechtlich möglich ist, ausgeschöpft.<br />
• Um unabhängig von Interessensvertretungen<br />
bewusstseinsbildende Öffentlichkeitsarbeit<br />
in Sachen „große Beutegreifer“<br />
betreiben zu können, bekommen die Tiroler<br />
Tierhalter, zweck-, jedoch nicht inhaltsgebunden,<br />
vom Land Tirol ein entsprechendes<br />
Budget zur Verfügung gestellt.<br />
• Um weiterhin wettbewerbsfähig bleiben<br />
zu können, müssen von Rissen betroffene<br />
Betriebe verlorene Spitzengenetik in ihren<br />
Ställen unverzüglich nachrüsten. Hierfür reichen<br />
die vom Land Tirol angebotenen Entschädigungsleistungen<br />
bei Weitem nicht aus.<br />
Bei neuerlichen Rissen hat ein professionelles<br />
Schadensmanagement, auch unverzüglich,<br />
für einen angemessenen finanziellen Schadensausgleich<br />
zu sorgen.<br />
Nachdem Tourismus und Landwirtschaft<br />
unser Land seit jeher in enger Kooperation<br />
geprägt haben, dürfen wir diesen erfolgreichen<br />
Weg auch in Zukunft nicht verlassen. Wir<br />
bitten um euer Verständnis und eure Unterstützung<br />
für eine gemeinsame Lösung dieses<br />
Problems. Wir erzeugen hier in Tirol mit<br />
unserer Hände Arbeit jeden Tag einzigartige<br />
Spitzenqualität. Und genau diese Einzigartigkeit<br />
macht das Erlebnis Tirol. Nur gemeinsam<br />
können Tourismus und Landwirtschaft<br />
die wirtschaftliche und gesellschaftliche<br />
Vitalität der Regionen sicherstellen.<br />
Heinz Wolf, vulgo Pfitsch<br />
Schafbauer im Ötztal<br />
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RUNDSCHAU Seite 21
Ötztal.<br />
Tirol in Hochform.<br />
Stuibenfallfest<br />
A UF ein WORT<br />
„Was halten Sie von Parteispenden?”<br />
David Auer, Längenfeld<br />
Tirols<br />
größter<br />
Wasserfall<br />
Die ganze Politik ist für mich kein Thema<br />
und mich überraschen auch solche Geschichten<br />
mit den Parteispenden nicht wirklich. Zur<br />
Wahl werde ich schon gehen, aber ich halte die<br />
Situation in der Politik bei uns für ein Chaos.<br />
15.08.2019, ab 12:00 Uhr<br />
Bischoffsplatz<br />
Ab 12:00 Uhr<br />
Kneippanlage/Fußparcour: Der Kneipp Aktivclub<br />
Ötztal präsentiert „das richtige Kneippen“<br />
12:00 – 15:00 Uhr<br />
Musikalische Unterhaltung mit den<br />
„Oetzer Wellerbrüggler“<br />
12:00 – 17:00 Uhr Kinderprogramm durch „das Spielevolk“<br />
15:00 – 19:00 Uhr Musikalische Unterhaltung durch „Landfunk Tirol“<br />
Kneipphäusl: Schweinshax’n, Gselchtes mit Hof’nkraut<br />
Kulinarisches Urkraft Umhausen Stand: Grillhendl (Holzkohle),<br />
Ötzi-Burger, Ziachkiachlen, Kuchen & Kaffee<br />
Ötzi-Dorf und Greifvogelpark<br />
Ab 12:00 Uhr<br />
50% Ermäßigung (Eintritt) im Ötzi-Dorf<br />
und Greifvogelpark.<br />
12:30 – 17:30 Uhr Musikalische Unterhaltung mit „Cross Acoustic“<br />
14:30 / 16:00 Uhr Flugvorführung erleben<br />
Für Kinder Ötzi-Tattoo, Filzen, Brotbacken und Bogenschießen<br />
Kulinarisches<br />
Ötzis Einkehr: Tiroler Spezialitäten, Ziachkiachlen,<br />
Kuchen, Kaffee, Eis<br />
© ÖTZTAL TOURISMUS – L. Ennemoser | Konzept & Layout: NORDEN.CO<br />
Hermann Mark, Pfunds<br />
Ich bin schon enttäuscht von der Politik. Es<br />
ist egal, wer vorne dran ist, weil sie sind alle die<br />
Gleichen.<br />
Udo Streng, Grins<br />
Elisabeth Stelzhammer, Roppen<br />
Ohne Parteispenden geht es nicht in der Politik<br />
und ich glaube auch nicht, dass man die<br />
Höhe der Spenden begrenzen muss.<br />
Das mit den Parteispenden hat es immer<br />
schon gegeben und ich weiß nicht, ob man<br />
das mit den politiknahen Vereinen alles regeln<br />
kann. Es ist auch traurig, dass wir jetzt wieder<br />
wählen müssen, die Regierung hätte weitermachen<br />
sollen.<br />
Gasthof Stuibenfall<br />
13:30 Uhr Musikalische Unterhaltung mit „Die Rauch’n Bichler“<br />
Kulinarisches<br />
Spezialitäten aus der Tiroler Wirtshausküche, Forellen<br />
Waldcafé Stuböbele<br />
12:00 – 17:00 Uhr Musikalische Unterhaltung mit „Familie Runggatscher“<br />
Kulinarisches Wiener Schnitzel, Brettljause, Burger, Kuchen<br />
Stuibennannele<br />
13:00 Uhr Verpflegung durch die Stuibnfolltuifle<br />
Ötztalerei – Burgerbar & Eiswerkstatt<br />
Ab 17:00 Uhr Musikalische Unterhaltung durch „Inn-Takt“<br />
Kulinarisches Chilli Con Carne, Crepes, Hot Dog<br />
Barbara Kravina, Stams<br />
Ich bin von der Politik enttäuscht und ich<br />
habe auch keine großen Erwartungen mehr.<br />
Zur Wahl werde ich aber trotzdem gehen, weil<br />
das wichtig ist.<br />
umhausen.com<br />
ÖTZTAL TOURISMUS INFORMATION UMHAUSEN-NIEDERTHAI<br />
Dorf 24 | 6441 Umhausen | Austria | T +43 (0) 57200 400 | umhausen@oetztal.com | www.umhausen.com<br />
Die<br />
Leser-Umfrage<br />
RUNDSCHAU Seite 22 7./8. August 2019
Spatenstich in Umhausen<br />
Erster Schritt zur Dorfkernbelebung<br />
(lb) Nach einigen Verzögerungen wurde nun in Umhausen mit<br />
dem Bau des neuen Jeneweinhauses im Dorfzentrum von Umhausen<br />
begonnen. Den offiziellen Spatenstich vergangenen Freitag<br />
tätigte Bauherr Johannes Auer mit Vertretern der Gemeinde<br />
und der Raiffeisenbank Umhausen und den neuen Mietern der<br />
Gewerbeeinheiten.<br />
Auf insgesamt vier Stockwerken<br />
wird sich das Jeneweinhaus hinter<br />
der Dorfkirche in Umhausen erstrecken.<br />
Das Erdgeschoss ist dabei drei<br />
Räumlichkeiten für die gewerbliche<br />
Nutzung vorbehalten, von denen<br />
zwei bereits vergeben sind: Das „Studio<br />
Fußgesund“ von Ursula Scheiber<br />
und der „Friseur im Dorf“ von Anna<br />
Wolf beziehen demnächst ihre neuen<br />
Unterkünfte. Auch die Wohnungen<br />
zwischen 30 und 75 Quadratmetern<br />
haben zum Großteil schon einen Mieter<br />
gefunden. Die Fertigstellung des<br />
Gebäudes, das von der Baufirma Auer<br />
entwickelt und errichtet wird, ist für<br />
das Frühjahr 2020 geplant.<br />
SCHLÜSSELPROJEKT. Zum<br />
Spatenstich erschienen auch Michael<br />
Scheiber (Raiffeisenbank Umhausen)<br />
und Manfred Scheiber (Raiffeisenbank<br />
Vorderes Ötztal) als finanzielle Unterstützer,<br />
ebenso wie Bürgermeister Jakob<br />
Wolf mit seiner Gattin, dem die<br />
Wiederbelebung des Dorfkerns schon<br />
lange ein Bestreben ist: „Für unsere<br />
Gemeinde ist das neue Wohn- und<br />
Geschäftsgebäude ein weiteres Schlüsselprojekt<br />
zur Belebung unseres schönen<br />
Dorfkerns. Wichtig war uns, dass<br />
sich das Haus aufgrund der unmittelbaren<br />
Nähe zum denkmalgeschützten<br />
Gemeindeamt und Gasthof ,Krone‘<br />
sowie zur Kirche an den ursprünglichen<br />
Baustil angleicht und hier kein<br />
moderner Baukörper entsteht.“<br />
BEGEGNUNGSZONE. Entsprechend<br />
der Nähe zur Kirche und<br />
dem Traditionsgasthof gestaltete sich<br />
die Entwicklung aufgrund des Denkmalschutzes<br />
zu Beginn eher schwierig.<br />
Doch letztendlich wurden alle Hürden<br />
überwunden und der erste Schritt<br />
zur Revitalisierung wurde in Angriff<br />
genommen. Bereits im Winter ist angedacht,<br />
die Planung des zweiten Ab-<br />
Gaben den offiziellen Startschuss für das Jeneweinhaus: Manfred Scheiber (Raiffeisenbank<br />
Vorderes Ötztal), Klaus Auer (Baufirma Auer), Ursula Scheiber („Studio<br />
Fußgesund“), Johannes Auer (Auer Projektentwicklung GmbH), Anna Wolf („Friseur<br />
im Dorf“) und Bürgermeister Jakob Wolf (v.l.)<br />
Auf dem Gelände hinter der Dorfkirche entsteht bereits seit einigen Wochen das<br />
neue Jeneweinhaus auf insgesamt vier Stockwerken mit gewerblichen Räumlichkeiten<br />
und Mietwohnungen.<br />
RS-Fotos: Brunner<br />
schnittes anzugehen: Der leerstehende<br />
Gasthof „Tiroler Adler“ soll ebenfalls<br />
abgerissen werden und stattdessen ein<br />
neues Dorfzentrum mit einer Begegnungszone<br />
für Umhausens Einwohner<br />
entstehen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Samstag<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
13.00 - 18.30 Uhr<br />
Sonntag<br />
13.00 - 18.00 Uhr<br />
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aktivieren sowie Zink, das die<br />
Fettverdauuung unterstützt.<br />
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den Beinen oder Spannungsgefühl Einschlafende den Beinen Füsse oder und Hände<br />
können ein einschlafende Warnsignal Füße für und eine Hände Durchblutungsstörung<br />
sein.<br />
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RUNDSCHAU Seite 23
Geschlossene Schutzhütte<br />
Die Anhalter Hütte soll bis 2021 saniert werden<br />
(mg) Die Anhalter Hütte in den Lechtaler Alpen wurde im Jahr<br />
1912 erbaut und ist ein beliebtes Ausflugsziel bei Einheimischen<br />
und Gästen. Seit einiger Zeit stehen Wanderer hier aber vor verschlossener<br />
Tür. Grund dafür ist die geplante Generalsanierung<br />
der Hütte.<br />
Die Generalsanierung der Anhalter Hütte ist eine Herausforderung.<br />
Bereits im Jahr 2014 zeigte die Bestandserhebung<br />
eines Tiroler Ingenieurbüros<br />
erheblichen Sanierungsbedarf<br />
auf. Es folgte ein langer Prozess<br />
der Ideensammlung und Entwurfsplanungen.<br />
Im März 2018 wurde<br />
bei der Mitgliederversammlung der<br />
Sektion Oberer Neckar (Deutscher<br />
Alpenverein) das Sanierungsprojekt<br />
einstimmig beschlossen. Die Arbeiten<br />
an der Anhalter Hütte sollten<br />
eigentlich in diesem Jahr beginnen,<br />
doch wie der „Schwarzwälder<br />
Bote“ aus Deutschland berichtete,<br />
brachten die Ausschreibungen kein<br />
tragfähiges Ergebnis. Aufgrund dessen<br />
musste das Projekt verschoben<br />
werden. Die beliebte Schutzhütte<br />
RS-Foto: Meze<br />
im Heiterwandgebiet bei Imst wird<br />
daher voraussichtlich bis 2021 geschlossen<br />
bleiben. Die Alpenvereinssektion<br />
Imst-Oberland bedauert diese<br />
Situation, vor allem auch, da die<br />
Anhalter Hütte eine Nachbarhütte<br />
der eigenen Muttekopfhütte ist.<br />
HERAUSFORDERUNG. Zu<br />
der Anhalter Hütte führt weder ein<br />
Forstweg noch eine Materialseilbahn.<br />
Aus diesem Grund muss die<br />
gesamte Baumaßnahme mit Hubschrauberflügen<br />
organisiert werden.<br />
Küchenteams der Sektion Oberer<br />
Necker werden im wöchentlichen<br />
Wechsel für die Verpflegung der Bauarbeiter<br />
sorgen.<br />
Stellenausschreibung<br />
Im Vinzenz-Gasser-Heim der Gemeinde Inzing gelangt<br />
die Stelle eines/einer<br />
MitarbeiterIn im Pflegebereich<br />
(50% - 100%)<br />
mit abgeschlossener Ausbildung zur Pfl egeassisten/in bzw. Diplomierten<br />
Gesundheits- und Krankenpfl eger/in zur Neubesetzung.<br />
Wir sind ein engagiertes Team, bieten gutes Betriebsklima, gezielte Fortund<br />
Weiterbildung, selbständiges Arbeiten sowie einen sicheren Arbeitsplatz.<br />
Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach dem Gemeindevertragsbedienstetengesetz,<br />
Entlohnungsgruppe c oder d (je nach Qualifikation) mit<br />
einem Mindestgehalt von € 2.317,78 bzw. € 2.495,18 brutto bei einer<br />
Vollbeschäftigung.<br />
Die schriftlichen Bewerbungsunterlagen sind bis Freitag, 23. August 2019<br />
beim Vinzenz-Gasser-Heim der Gemeinde Inzing, Salzstraße 18, 6401<br />
Inzing, bzw. per E-Mail an: heimleitung@inzing.tirol.gv.at zu senden.<br />
B ÜCHER<br />
Vergangenheit schläft nie<br />
Zwei Thriller, die nicht vergessen lassen<br />
(mel) Aus der Feder der Wiener<br />
Schriftstellerin Ursula Poznanski<br />
kamen schon einige Thriller, Jugendthriller<br />
und Serien. Mit ihrer<br />
Neuerscheinung „Vanitas“ beginnt<br />
sie erneut eine Thriller-Serie.<br />
Ihre Hauptprotagonistin, die angebliche<br />
Blumenfachverkäuferin<br />
Carolin, findet in einer blumigen<br />
Botschaft Hinweise auf einen Besucher<br />
aus ihrer Vergangenheit.<br />
Dieser Besuch<br />
soll jedoch nichts<br />
Gutes heißen und versetzt<br />
Carolin in Panik,<br />
da sie die Handschrift<br />
der Botschaft nur zu<br />
gut erkennt. In ihrer<br />
Vergangenheit war sie<br />
verdeckte Ermittlerin<br />
für die Polizei und<br />
schmuggelte sich in das<br />
damalige Bandenmilieu<br />
und die Mafia ein. Nun,<br />
sich in Sicherheit wiegend,<br />
glaubt sie, dass<br />
ihr ruhiger Arbeitsplatz<br />
und ihre neue Identität<br />
genug Schutz bieten,<br />
um ein normales Leben<br />
weiterführen zu<br />
können. In ihrer Tätigkeit<br />
als Floristen hat sie<br />
sich auf Beerdigungen<br />
spezialisiert und ihre<br />
Kunden schätzen ihre<br />
ruhige und unaufdringliche<br />
Art. Mit vielen<br />
ihrer Dauerauftraggeber<br />
hat sie ein System<br />
entwickelt, um durch ihre Blumen<br />
versteckte Botschaften auszutauschen,<br />
um nicht ständig präsent<br />
sein zu müssen. Eines Tages erhält<br />
sie durch eine Unterbrechung der<br />
üblich verwendeten Pflanzen bei<br />
einer Beerdigung selbst eine Botschaft,<br />
die sie als Warnung versteht.<br />
Carolin bekommt Angst, entdeckt<br />
worden zu sein, und versucht auf<br />
eigene Faust, vorbereitet zu sein<br />
TYROLIA<br />
„Vanitas“ von Ursula<br />
Poznanski, 375 Seiten,<br />
Knaur-Verlag<br />
„Niemandskinder“ von<br />
Christoph W. Bauer,<br />
184 Seiten, Haymon-<br />
Verlag<br />
Erhältlich bei<br />
und den Sender der Nachricht<br />
früh genug aufzudecken. Durch<br />
die nüchterne und klare Schreibweise<br />
von Poznanski erfährt der<br />
Leser schnell, wie schlimm ihre<br />
Erfahrungen in der Vergangenheit<br />
waren. Das Ende des Buches<br />
klärt zwar über diese Botschaft<br />
aus der Vergangenheit auf, lässt<br />
aber noch viel Raum um alle beteiligten<br />
Personen offen<br />
und gibt dadurch<br />
einer Fortführung viel<br />
Platz. Ebenfalls eingeholt<br />
von der Vergangenheit<br />
fühlt sich ein<br />
junger Historiker, der<br />
nach dem Terroranschlag<br />
in Paris überall<br />
nur Erinnerungen an<br />
eine vergangene Liebe<br />
spürt. Die einfühlsame<br />
Schreibart im Roman<br />
„Niemandskinder“ von<br />
Christoph W. Bauer<br />
spiegelt das Leben in<br />
der heutigen Zivilisation<br />
wieder. Nach der<br />
Gräueltat fühlen sich<br />
alle sehr verletzlich und<br />
suchen Halt, wie auch<br />
der Hauptakteur des<br />
Buches. Seine Freundin<br />
und erste Liebe Samira<br />
wieder zu finden,<br />
wird von ihm zu einer<br />
fixen Idee, und doch<br />
stellt er gegen Ende<br />
fest, dass er einer Frau<br />
nachjagt, die seiner Samira<br />
zwar sehr ähnlich sieht, aber<br />
eine ganz andere Persönlichkeit<br />
umgibt. Ein glänzendes Paris aber<br />
mit einer düsteren Peripherie, gezeichnet<br />
durch den Terror, bewegt<br />
die Kontrahenten aufeinander zu<br />
und verspricht gegen Ende eine<br />
ganz neue Ansicht über das Geschehene.<br />
Beide Bücher eint die<br />
Spannung, was auf eine weitere<br />
Auflage hoffen lässt.<br />
www.tyrolia.at<br />
6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />
6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />
RUNDSCHAU Seite 24 7./8. August 2019
RS-Leser mit „Marco Reisen“ in der Toskana<br />
Highlight der RUNDSCHAU-Leserreise war trotz Verschiebung das Konzert von Andrea Bocelli in seinem Geburtsort Lajatico<br />
Die bestens von Marco Walser organisierte und begleitete Reise<br />
startete Ende Juli bei herrlichem Sommerwetter und führte die<br />
Teilnehmer über den Brenner nach Montecatini Terme, dem Ausgangspunkt<br />
für die erlebnisreichen Tage.<br />
Von Erika Egger<br />
Der erste Ausflug führte die gut<br />
gelaunte Gruppe, begleitet von einer<br />
deutschsprachigen Reiseführerin,<br />
nach Florenz, in die Hauptstadt der<br />
Toskana, bekannt vor allem für die<br />
zahlreichen Kunst- und Architektur-<br />
Meisterwerke der Renaissance. Zu<br />
den berühmtesten Sehenswürdigkeiten<br />
zählt die Kathedrale Santa<br />
Maria del Fiore mit ihrer alles überragenden<br />
roten Kuppel, der Palazzo<br />
Vecchio, die Steinbrücke Ponte Veccio,<br />
das Marmorabbild des David<br />
von Michelangelo sowie die Uffizien.<br />
Auch die älteste Apotheke der Welt<br />
befindet sich in Florenz und wurde<br />
besichtigt. Am dritten Tag stand der<br />
Besuch eines familiengeführten Bauernhofs<br />
(„Fattoria“) mit Besichtigung<br />
des Olivenhains und des Rosen- und<br />
Gemüsegartens samt Mittagessen am<br />
Programm, bevor die Reise weiterging<br />
zur Freilichtbühne in Lajatico, wo mit<br />
Spannung das Konzert von Andrea<br />
Bocelli erwartet wurde. Leider machte<br />
ein Schlechtwettereinbruch samt<br />
Blitz, Donner und Starkregen einen<br />
Strich durch die Rechnung und führte<br />
zur Absage.<br />
ENDE GUT, ALLES GUT. Die<br />
Enttäuschung war von kurzer Dauer,<br />
da durch die professionelle Organisation<br />
von Marco das Ersatzkonzert,<br />
welches zwei Tage später stattfand,<br />
besucht werden konnte. So erlebten<br />
die Teilnehmer den großartigen Tenor<br />
samt Sohn Matteo und einer Gast-<br />
Sopranistin im Teatro del Silenzio bei<br />
milden Sommertemperaturen und einer<br />
stimmigen Licht- und Lasershow.<br />
Zum abwechslungsreichen Programm<br />
gehörte schließlich noch der Besuch<br />
der mittelalterlichen Stadt Lucca sowie<br />
dem bezaubernden Städtchen<br />
Volterra, umgeben von einem wunderbaren<br />
Panoramablick in die bezaubernde<br />
Landschaft der Toskana. Die<br />
Sommer-Highlights<br />
am Rifflsee<br />
In den nächsten Tagen am Rifflsee im Pitztal: Sonnenuntergang<br />
mit Live-Musik und Familiensonntag.<br />
RUNDSCHAU-Leser beim Brunnen der Liebe am Piazza dell’Anfiteatro in Lucca.<br />
RS-Fotos: E. Egger<br />
Faszinierende Atmosphäre bot das Teatro del Silenzio, für Gänsehaut sorgte ebenso<br />
die Darbietung von Meistertenor Andrea Bocelli und seinem Sohn Matteo.<br />
Teilnehmer der RUNDSCHAU-Leserreise-bedanken<br />
sich bei Marco und<br />
Christiane Walser sowie bei Chaffeur<br />
RIFFLSEE<br />
SOMMER<br />
ERLEBNIS<br />
Lüc (Auderer-Reisen, Imst) für die tollen<br />
und erlebnisreichen Tage im Herzen<br />
der Toskana.<br />
Foto: Breonix Foto + Design Chris Walch<br />
Am 8. August gibt es am malerischen<br />
Rifflsee auf 22<strong>32</strong> Höhenmetern<br />
ab 18 Uhr ein besonderes<br />
Sonnenuntergangserlebnis: Auf der<br />
neuen Sonnenterrasse beim Restaurant<br />
Sunna Alm klingt der Tag bei<br />
Live-Musik des Duos „Martin Steinlechner“<br />
sowie einem Buffet (ab 18<br />
Uhr) mit Tiroler Spezialitäten aus.<br />
Ab 19 Uhr sticht das 140 Quadratmeter<br />
große Holzfloß nochmals in<br />
See – Talfahrt mit der Rifflseebahn<br />
um circa 21.30 Uhr (Preis Erwachsene<br />
25 Euro). Am 18. August findet der<br />
7./8. August 2019<br />
Familiensonntag statt. Das bunte Programm<br />
– unter anderem mit Kinderschminken,<br />
Airbrush-Tattoo, Luftballonmodellieren,<br />
Hüpfburg – von 11<br />
bis 14 Uhr verspricht viel Spaß für die<br />
Kleinen. Abgerundet wird der Tag mit<br />
einem Kinderkonzert der bekannten<br />
Lechtaler Band „Bluatschink“ von<br />
14 bis 15.30 Uhr. Europas höchste<br />
Floßfahrt kann um 10.30 und 13.30<br />
Uhr ausprobiert werden. Ermäßigte<br />
Tickets an diesem Tag erhältlich.<br />
Weitere Infos: www.pitztaler-gletscher.at<br />
ANZEIGE<br />
PITZTALER-GLETSCHER.AT<br />
8. AUGUST 2019<br />
Sonnenuntergang am Rifflsee<br />
18. AUGUST 2019<br />
Familiensonntag mit Bluatschink<br />
und Kinderprogramm<br />
RUNDSCHAU Seite 25<br />
T003_028_18_AZ_RS_Rifflsee_Familiensonntag_104x135_RZ2.indd 1 02.08.19 09:22
Die Die Vielfalt Vielfalt aus aus Tracht...<br />
Krüger<br />
Krüger<br />
Alpenherz Alpenherz Wenger Wenger Spieth & Spieth Wensky & Wensky<br />
Hammerschmid Hammerschmid<br />
MarJo<br />
MarJo<br />
Isar Trachten Isar Trachten<br />
Arido<br />
Arido<br />
RUNDSCHAU Seite 26 7./8. August 2019
...und ...und alpiner alpiner Mode Mode<br />
Luis Trenker Luis Trenker Tirol Shop Tirol Shop Kaiseralm Kaiseralm Steinbock Steinbock<br />
Geisha Geisha Raffaello Raffaello Rossi Rossi Alberto Alberto<br />
Fynch-Hatton Fynch-Hatton<br />
7./8. August 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 27
Eine Woche lang feilschten 58 Kinder und Jugendliche aus vier<br />
Nationen an musikalischen Rätseln. Mit Hilfe elf renommierter<br />
Dozenten entwickelten die Jungmusiker bei den zwölften „Klangspuren<br />
Lautstark“ eine Komposition, die sich aus mehreren Komponenten<br />
zusammensetzt. Am Sonntag folgte nach einer äußerst<br />
intensiven Arbeitswoche als alljährlicher Höhepunkt der Kreativwerkstatt<br />
das Abschlusskonzert.<br />
Von Agnes Dorn<br />
Spielend musikalische Rätsel lösen<br />
Zwölfte Musizier- und Komponierwerkstatt in Imsterberg<br />
Es hört sich viel komplizierter an,<br />
als es eigentlich ist, versichert Geschäftsführerin<br />
Angelika Schopper<br />
von den „Klangspuren Lautstark“.<br />
Wenn man ihren Ausführungen<br />
folgt, kann man schnell den Eindruck<br />
gewinnen, dass es unmöglich sein<br />
kann, dass knapp 60 Jungmusiker, die<br />
ausschließlich in dieser einen Woche<br />
miteinander arbeiten, solch ein Monumentalwerk<br />
in dieser kurzen Zeit<br />
auf die Beine stellen. Doch wer schon<br />
mal eines der Abschlusskonzerte im<br />
Gemeindesaal von Imsterberg erlebt<br />
hat, weiß, dass es doch möglich ist.<br />
Doch was passiert in dieser Woche<br />
eigentlich? Zunächst sind da die<br />
Instrumental- und die Komponiergruppen,<br />
die von elf Dozenten der<br />
unterschiedlichen Fachgebiete geleitet<br />
werden. Die Instrumentalgruppen<br />
setzen jeweils den eigens von Michael<br />
Schiefel, dem Dozenten für Gesang,<br />
komponierten Imsterberg-Song um,<br />
dessen Refrain sich dann in der Gesamtkomposition<br />
als roter Faden wiederholt.<br />
Heuer trägt dieser Song den<br />
Titel „Signale“ und lehnt sich an den<br />
Rätselstücken von Györg Kurtag an.<br />
Kleiderverkauf und<br />
Annahme Kleiderspenden<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />
Samstag > 9 – 13 Uhr<br />
Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />
www.roteskreuz-imst.at<br />
RÄTSEL & <strong>IM</strong>PROVISATION.<br />
Rätselhaftes gibt es auch in den<br />
Komponiergruppen zu entdecken,<br />
wie die künstlerische Leiterin Cathy<br />
Milliken erklärt. So entwickelt sie in<br />
Die künstlerische Leiterin Cathy Milliken und Geschäftsführerin Angelika Schopper<br />
(v.l.) probieren ein paar der mitgebrachten Spiele aus. <br />
RS-Fotos: Dorn<br />
ihrer Gruppe beispielsweise aus der<br />
Vorgabe einer Rätselgeschichte eine<br />
„Labyrinthkomposition“, in der es<br />
darum geht, aus dem Buchstabensalat<br />
eines Märchens Tonarten als Lösungen<br />
zu finden. Was theoretisch<br />
wenig nachvollziehbar klingt, wird<br />
von den Kindern dagegen mit Leichtigkeit<br />
umgesetzt, zeigen sich alle Beteiligten<br />
aus langjähriger Erfahrung<br />
überzeugt. Und dann gibt es noch<br />
einen weiteren Aspekt, der dem Gesamtwerk<br />
einen spielerischen, improvisierenden<br />
Charakter verleiht: Nach<br />
dem Konzept des Jazzmusikers John<br />
Zorn „Fang des Souffleur“ wird dem<br />
„Dirigenten“ mittels Zeichen von den<br />
Musikern eine musikalische Aufgabe<br />
„zugeworfen“, die dieser dann freigeben<br />
oder ablehnen kann. Welchen<br />
Teil dieses Spiel im Gesamtwerk einnehmen<br />
wird, war zumindest in den<br />
ersten Tagen der Vorbereitung alles<br />
andere als klar. Doch bis zum Konzert<br />
am vergangenen Sonntag schafften<br />
es die Jungmusiker mit ihren<br />
Werkstatt-Leitern ganz spielerisch, ein<br />
musikalisches Werk zu schaffen, das<br />
man nicht nur als einmalig in seiner<br />
Entstehung, sondern auch als einzigartig<br />
in der Aufführung bezeichnen<br />
kann.<br />
ALMFEST<br />
WANN: SONNTAG, 11. AUGUST 2019<br />
Die Streichergruppe ist eine der fünf Instrumentalgruppen, in der ebenfalls eine<br />
Woche an der Gesamtkomposition gearbeitet wurde.<br />
BEGINN: 11.30 UHR<br />
Die Tiefentalalm würde Euch gerne zum diesjährigen Wortgottesdienst und<br />
Almsegnung mit Diakon Andreas Sturm und anschließendem Konzert der MK<br />
St.Leonhard einladen.<br />
Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.<br />
DAS ALMFEST FINDET NUR BEI GUTER WITTERUNG STATT!<br />
Der Komponist des Imsterberg-Songs, Michael Schiefel, leitet die Gesangsgruppe,<br />
die sich ebenfalls diesem Stück widmet.<br />
Ausgangspunkt: Scheibe – Gasthof „Zur Einkehr“ oder<br />
Gemeindeamt St. Leonhard<br />
AUF EUER KOMMEN WÜRDEN WIR UNS SEHR FREUEN!<br />
DAS TIEFENTALTEAM<br />
Auch die Gitarrengruppe greift die „Signale“ auf und setzt sie in eigener Weise um.<br />
RUNDSCHAU Seite 28 7./8. August 2019
Ein besonderer Markt<br />
Der Handwerks- und Schmankerlmarkt in Obergurgl<br />
Am Donnerstag, dem 15. August, findet zum vierten Mal der<br />
Handwerks- und Schmankerlmarkt im Diamant der Alpen statt.<br />
Regionale Aussteller präsentieren hier ihre Arbeiten, die heimischen<br />
Bäuerinnen servieren traditionelle Speisen und beim<br />
Gurgler Sängerfest erklingen volkstümliche Töne.<br />
HANDWERKS &<br />
SCHMANKERL<br />
MARKT<br />
15.08.2019<br />
Beim Handwerks- und Schmankerlmarkt im Zentrum von Obergurgl findet man<br />
einzigartiges Ötztaler Handwerk und leckere Schmankerln von heimischen Bäuerinnen<br />
vor.<br />
Foto: Ötztal Tourismus/Johannes Brunner<br />
Für alle Liebhaber liebevoll hergestellter<br />
Ötztaler Produkte gibt es<br />
viel zu sehen beim kleinen, aber<br />
dennoch feinen Markt im Zentrum<br />
von Obergurgl. Auf 1930 Höhenmetern<br />
erwarten die Besucher<br />
individuelle Deko-Artikel, selbstgenähte<br />
Textilien und spezielle Geschenkideen.<br />
Wer sich kulinarisch<br />
stärken will, kann sich auf süße<br />
oder pikante Ziachkiachln, selbstgemachte<br />
Hauswürste mit Kraut<br />
und Brot oder leckere Apfelkiachln<br />
freuen. Zudem bietet der Markt ein<br />
buntes Rahmenprogramm für die<br />
kleinen unter den Besuchern mit<br />
Airbrush-Tattoos, Luftballone modellieren<br />
und Zuckerwatte.<br />
SOMMERLICH-FRÖH-<br />
LICHE KLÄNGE. Zudem findet<br />
an Maria Himmelfahrt (15. August)<br />
auch das traditionelle Gurgler Sängerfest<br />
statt. Nach dem Festgottesdienst<br />
und der Dorfprozession mit<br />
Beginn um 9.00 Uhr unterhält die<br />
Musikkapelle Sölden beim Frühschoppen.<br />
Ab circa 12.30 Uhr spielen<br />
die „Ötztaler Alpentornados“<br />
und sorgen für ausgelassene Stimmung.<br />
Nähere Informationen unter<br />
www.obergurgl.com ANZEIGE<br />
BEI DER TALSTATION DER HOHE MUT BAHN<br />
HANDMADE WITH LOVE<br />
11:00 – 17:00 UHR<br />
Selbstgemachte Ötztaler Produkte, Holzkunst,<br />
Textilien, Dekorationen und regionale Schmankerl<br />
laden zum Schauen und Verweilen ein.<br />
Kinderanimation mit Airbrush-Station,<br />
Luftballone modellieren und Zuckerwatte.<br />
11:00 UHR | GURGLER SÄNGERFEST<br />
Frühschoppen mit der Musikkapelle Sölden,<br />
anschließend Dorffest mit dem Männergesangsverein<br />
Gurgl und den „Alpentornados“.<br />
Auf dem Handwerks- und Schmankerlmarkt lassen sich unzählige Köstlichkeiten<br />
finden. Unter anderem bekommt man hier auch Ziachkiachln. Foto: Ötztal Tourismus<br />
7./8. August 2019<br />
L TOURISMUS – A. Brey; J. Brunner | Gestaltung: NORDEN.CO<br />
RUNDSCHAU Seite 29
Aus vergangenen Tagen<br />
Vom Sachsenkönig, der vor 165 Jahren starb<br />
Erinnerung an Friedrich August II.<br />
Am Freitag dieser Woche jährt sich der Todestag des sächsischen<br />
Königs Friedrich August II. zum 165 Mal. Seinen Tod fand er bekanntlich<br />
am 9. August 1854 bei einem Kutschenunfall in der<br />
Nähe des heutigen Imster Bahnhofs, wo an der Unglücksstelle die<br />
darauffolgend errichtete sogenannte Königskapelle an ihn erinnert.<br />
Die neugotische, in Sichtsteinmauerwerk erbaute Kapelle ist<br />
aber nicht nur Gedächtnisstätte für den Sachsenkönig, sondern<br />
seit 1960 auch Grablege der Albertinischen Linie des ehemals königlich<br />
sächsischen Hauses der Wettiner.<br />
Von Ewald Krismer<br />
Der beim Volk beliebt gewesene<br />
Friedrich August wurde nach dem<br />
Tod seines Onkels Anton „der Gütige“<br />
1836 dritter König von Sachsen, nachdem<br />
er schon als Prinz ab 1830 Mitregent<br />
an dessen Seite gewesen war.<br />
Obwohl er einige zukunftsweisende<br />
Gesetze erließ, sollen sowohl seine politischen<br />
als auch militärischen Ambitionen<br />
eher mäßig ausgeprägt gewesen<br />
sein. Viele Entscheidungen soll er seinen<br />
Ministern überlassen haben.<br />
DIE WISSENSCHAFT WAR<br />
SEINE PASSION. Vielmehr galt<br />
Friedrich Augusts Interesse der Wissenschaft,<br />
im Besonderen der Botanik<br />
der Mineralogie und der Geologie.<br />
Das war auch der Grund, weswegen er<br />
immer wieder die Alpenländer bereiste.<br />
Dort ging er nicht nur seiner Passion<br />
nach, sondern fand in der freien<br />
Natur der Alpen stets Entspannung<br />
und Erleichterung von seinen immer<br />
stärker werdenden depressiven Zuständen,<br />
die ihn mit zunehmendem Alter<br />
quälten. Besonders Tirol hatte es ihm<br />
angetan, wo er seinem botanischen<br />
Hobby nachging und Gebirgspflanzen<br />
sammelte.<br />
DER TOD DES KÖNIGS.<br />
Schließlich führte ihn sein Forschungsdrang<br />
1854 wieder nach Tirol. Friedrich<br />
August ahnte wohl nicht, dass es<br />
seine letzte Reise werden würde. Abermals<br />
nahm er Quartier im damaligen<br />
Mayrischen Gasthof (heute Hotel<br />
Gasthof Neuner) in Brennbichl. Zum<br />
Verhängnis wurde Friedrich August<br />
schließlich eine am 9. August 1854 beabsichtigte<br />
Kutschenfahrt ins Pitztal,<br />
die aber kurz hinter Imst ihr abruptes<br />
Ende fand. Zwischen dem besagten<br />
Gasthaus und der Brücke über den Inn<br />
kam es zum folgenschweren Unglück,<br />
bei dem seine Kutsche außer Kontrolle<br />
geriet, umkippte, der Monarch aus<br />
dem Gefährt geschleudert wurde und<br />
hinter einem der scheuenden Pferde<br />
Das „Gasthaus des Rudolf Mayr“– dort<br />
wo Friedrich August II. König von Sachsen<br />
die Nacht vor dem Unfall verbrachte<br />
und wohin er danach, lebensgefährlich<br />
verletzt, zurückgebracht wurde und<br />
schließlich seinen Verletzungen erlag.<br />
zu liegen kam, welches ihm schließlich<br />
einen Huftritt gegen den Kopf<br />
versetzte. Lebensgefährlich verwundet<br />
brachte man den Monarchen zurück<br />
in den Mayrischen Gasthof, wo er,<br />
ohne das Bewusstsein wiedererlangt<br />
zu haben, schließlich verstarb, nachdem<br />
er von Pfarrer Stephan Krismer –<br />
im Volksmund „Karrer Stöffele“ – die<br />
Sterbesakramente gespendet bekommen<br />
hat.<br />
Das Sächsische Königspaar: Friedrich<br />
August II. König von Sachsen und seine<br />
zweite Frau Maria Anna Prinzessin von<br />
Bayern und Königin von Sachsen.<br />
Die sich seit 1960 an der Rückseite der Königskapelle befindende Familiengruft der<br />
Wettiner mit Platz für zehn Särge. Bisher darin beigesetzt sind Friedrich Christian<br />
Markgraf von Meißen Herzog zu Sachsen (†1968), seine Gattin Elisabeth Helene<br />
Markgräfin von Meißen Prinzessin von Thurn und Taxis (†1973) und ihre beiden<br />
Kinder Maria Emanuel Markgraf von Meißen Herzog zu Sachsen (†2012) und Maria<br />
Josefa Prinzessin von Sachsen Herzogin zu Sachsen (†2018). <br />
Foto: Krismer<br />
DIE NÄHE ZUM HAUSE<br />
HABSBURG. Bestattet wurde der<br />
Sachsenkönig am 16. August in der<br />
katholischen Hofkirche in Dresden,<br />
wohin er überführt wurde, nachdem<br />
er bis zum 13. August im besagten<br />
Gasthof in Brennbichl aufgebahrt war.<br />
An der Unglücksstelle erinnert heute<br />
noch die von Joseph Rokita entworfene,<br />
im neugotischen Stil erbaute<br />
Königskapelle an Friedrich August<br />
II.. Diese Gedenkstätte entstand auf<br />
Veranlassung seiner, aus dem Hause<br />
Wittelsbach stammenden, Witwe Maria<br />
Anna von Bayern und wurde am<br />
8. August 1855 wiederum von Pfarrer<br />
Stephan Krismer, im Rahmen der<br />
Seelenmesse zum ersten Todestag des<br />
Königs, eingeweiht. Später soll auch<br />
der Großneffe der Königswitwe, Bayernkönig<br />
Ludwig II., oftmals – wenn<br />
er sich wieder einmal in Fernstein aufhielt<br />
– zur Königskapelle gekommen<br />
sein, um seinem Amtsbruder im Gebet<br />
zu gedenken. Eine Seelenmesse<br />
zum 165. Todestag des Königs gibt es<br />
Die Seelenmesse und Einweihung der<br />
Königskapelle am 8. August 1855 zeigt<br />
das Bild von Andreas Ziegler aus demselben<br />
Jahr. Der Weg verlief damals so,<br />
wie auf der Abbildung dargestellt. <br />
übrigens am Freitag, dem 9. August,<br />
um 11 Uhr in der Imster Pfarrkirche<br />
– und auch für Friedrich Christian,<br />
der am selben Tag 1968 verschied.<br />
Königswitwe Maria Anna war die<br />
Zwillingsschwester von Erzherzogin<br />
Sophie, der Mutter Kaiser Franz Josefs<br />
und auch Schwester von Ludowika,<br />
der Mutter Kaiserin Elisabeths und<br />
somit eine Tante des österreichischen<br />
Kaiserpaares.<br />
Das Sterbebett mit dem mit Blut verschmierten Kopfkissen, in dem der Sachsenkönig<br />
verstarb, nachdem er von Pfarrer Stephan Krismer die Sterbesakramente<br />
empfangen hatte. <br />
Repros: Krismer<br />
RUNDSCHAU Seite 30 7./8. August 2019<br />
Foto: Archiv Museum im Ballhaus
GELÄNDE FAHRZEUGE –<br />
SUV im Überblick…<br />
Den Unterschied kennen<br />
Die Differenzen zwischen SUV und Nutzfahrzeug<br />
(mg) SUV werden immer beliebter. Diese Fahrzeugklasse kombiniert<br />
den Komfort einer Limousine mit dem Aussehen eines<br />
Geländefahrzeugs. Zwischen den SUV-Modellen und den eigentlichen<br />
Geländefahrzeugen bestehen aber Unterschiede.<br />
Das Sport Utility Vehicle (SUV) mag zwar einem Geländefahrzeug im Aussehen<br />
ähneln, es sind aber zwei unterschiedliche Fahrzeugklassen. Foto: Pixabay.com<br />
Ihren Ausgangspunkt haben die<br />
SUV in Amerika, wo der Begriff auch<br />
für Geländefahrzeuge steht. Die Sport<br />
Utility Vehicle (kurz SUV), an die wir<br />
Europäer denken, sind eine Kombination<br />
und werden auf der anderen<br />
Seite des Atlantik SUV Crossover<br />
genannt. Die wegen ihrer Übersicht<br />
sehr beliebten SUV sind zwar an Geländefahrzeuge<br />
angelehnt, aber meist<br />
Abseits der Straßen fahren<br />
Tipps für das Offroadfahren<br />
(mg) Wer einen Geländewagen besitzt, der möchte diesen<br />
auch auf seinem natürlichen Terrain testen. Dafür ist aber einiges<br />
an Wissen und die richtige Vorbereitung nötig.<br />
nicht so geländetauglich wie diese.<br />
Die Sport Utility Vehicles haben im<br />
Gegensatz zu den typischen Geländefahrzeugen<br />
keine Differentialsperren<br />
und eine geringere Wattiefe. Geländefahrzeuge<br />
haben außerdem einen<br />
Leiter- oder Kastenrahmen mit starren<br />
Achsen und kurzen Geländegängen.<br />
SUV sind hingegen mit einer selbsttragenden<br />
Karosserie ausgestattet.<br />
Wer sein Geländefahrzeug richtig beherrscht, hat auch abseits der Straßen Spaß.<br />
Weniger Freude macht die Reinigung danach.<br />
Foto: Pixabay.com<br />
Beim Offroadfahren muss auf so<br />
einiges geachtet werden und daher<br />
ist ein Training mit einem Offroad-<br />
Instruktor empfehlenswert. Im<br />
Gelände sollte man ohnehin nie<br />
alleine unterwegs sein, da immer<br />
die Gefahr eines Feststeckens oder<br />
eines Unfalls besteht.<br />
7./8. August 2019<br />
DIE VORBEREITUNG. Bevor<br />
es in das offene Gelände geht, muss<br />
sich der Fahrer mit seinem eigenen<br />
Fahrzeug vertraut machen. Grundvorraussetzungen<br />
sind ein Allradantrieb,<br />
Differentialsperren und<br />
eine gewisse Bodenfreiheit.<br />
DAS ABENTEUER. Während<br />
der Fahrt ist höchste Konzentration<br />
gefragt. Zur eigenen Sicherheit<br />
sollte man sich immer anschnallen.<br />
Bei Schlamm und Sand kann es<br />
von Vorteil sein, den Reifendruck<br />
etwas zu reduzieren. Beim durchfahren<br />
eines Gewässers sollte der<br />
Motor durchgehend laufen, da<br />
ansonsten Wasser in den Auspuff<br />
gelangen kann.<br />
EyeSight ist in jedem Forester serienmäßig enthalten.<br />
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Ab Herbst Subaru Forester und Subaru XV<br />
mit E-Boxer Motor bei uns erhältlich!<br />
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Kraftstoffverbrauch: 7,4 - 7,5 l/100 km (NEFZ), CO2-Emission: 168 - 172 g/km (NEFZ) WWW.SUBARU.AT<br />
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Mit Partner: KFZ Mike, 6483 Wenns, Unterdorf 110, Tel.: 05414/86<strong>33</strong>8<br />
KFZ Strele, 6460 Imst, Am Rofen 83, Tel.: 05412/61594<br />
RUNDSCHAU Seite 31
Das neue Familienauto<br />
Die Vorteile der SUV-Fahrzeuge<br />
(mg) Gerade Familien machen sich beim Autokauf sehr viele Gedanken.<br />
Die neue Familienkutsche sollte in den meisten Fällen über<br />
viel Platz verfügen und dennoch ein stylisches Design aufweisen.<br />
SUV haben ihre Vorteile und können daher auch als stylisches Familienauto in<br />
Betracht gezogen werden.<br />
Foto: Pixabay.com<br />
Die Sport Utility Vehicles (kurz<br />
SUV) werden auch bei Familien immer<br />
beliebter. Gerade bei Familien<br />
mit weniger als drei Kindern gelten<br />
sie als echte Alternative zu anderen<br />
Fahrzeugmodellen.<br />
DIE VORTEILE. Die an den Geländewagen<br />
angelehnte Fahrzeugklasse<br />
bietet eine angenehm hohe Sitzposition<br />
und damit auch eine bessere<br />
Der neue<br />
Bis zu € 3.000,–<br />
sparen<br />
Time to<br />
Übersicht über den Verkehr. Zudem<br />
sind die SUV, je nach Modell, mit<br />
genügend Platz für bis zu sieben Personen<br />
ausgestattet. Beim Kauf kann<br />
aus einer großen Modell- und Motorenpalette<br />
gewählt werden. Dank<br />
der größeren Knautschzone bieten<br />
SUV außerdem ein gewisses Maß an<br />
Sicherheit. Die Höhe der Fahrzeuge<br />
erleichtert älteren Personen das Einund<br />
Aussteigen.<br />
Erwachsen ist man oft genug! Erleben Sie den neuen Suzuki VITARA<br />
mit kraftvollen Boosterjet-Motoren für maximalen Fahrspaß und dem<br />
optionalen ALLGRIP SELECT Allradsystem für perfekte Traktion auf<br />
jedem Untergrund. Schon ab € 18.990,– * . Mehr auf www.suzuki.at<br />
Verbrauch „kombiniert“: 5,3-6,3 l/100 km, CO₂-Emission: 121-143 g/km **<br />
Industriezone 39 • 6460 Imst • Tel. 05412-64360 • www.imster-autohaus.at<br />
Unser Partner: Auto Zangerl GmbH · Graf 148 · A-6500 Grins · Tel. 05442 66206 · www.auto-zangerl.at<br />
* Unverbindlich empfohlener Richtpreis inkl. 20% MwSt. und NoVA sowie inkl. der<br />
Maximalbeträge für § 6a NoVAG – Ökologisierungsgesetz. ** WLTP-geprüft, auf NEFZ<br />
zurückgerechnet. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Symbolfoto.<br />
Mehr Informationen auf www.suzuki.at oder bei Ihrem Suzuki Händler.<br />
Zeit der Missgeschicke<br />
Im Sommer kommt es vermehrt zu Verkehrsunfällen<br />
(mg) Besonders viele Verkehrsunfälle ereignen sich von Juni bis<br />
August. Fast ein Drittel aller im Straßenverkehr Verunglückten<br />
verletzen sich in den Sommermonaten.<br />
Im Sommer ist das Verkehrsaufkommen<br />
besonders groß und damit<br />
steigt auch die Zahl der Verkehrsunfälle.<br />
So ereigneten sich auf Österreichs<br />
Straßen von Juni bis August des<br />
vergangenen Jahres 11712 Verkehrsunfälle<br />
mit 14568 Verletzten und 119<br />
Getöteten. Auffällig ist, dass es in den<br />
Sommermonaten häufig zu Unfällen<br />
beim Überholen sowie aufgrund von<br />
Übermüdung, technischen Defekten<br />
beziehungsweise mangelhafter Ladungssicherung<br />
und Hindernissen<br />
auf der Fahrbahn kommt.<br />
ALKOHOL AM STEUER. Der<br />
Sommer besticht außerdem mit einer<br />
Vielzahl an Veranstaltungen,<br />
bei denen das ein oder andere Glas<br />
getrunken wird. Das spiegelt sich<br />
auch in der Unfallstatistik wieder.<br />
So kam es im Zeitram von Juli bis<br />
August 2018 zu 486 Alkoholunfällen<br />
Formschönes Design, vereint<br />
mit charakterstarken Akzenten<br />
lassen den kompakten Lifestyle-<br />
SUV robust und zugleich elegant<br />
wirken. Der Innenraum des neuen<br />
Suzuki Vitara wurde mit silberfarbenen<br />
Zierelementen an Türen und<br />
Mittelkonsole sowie einer weichen<br />
Soft-Touch-Oberfläche ausgestattet.<br />
Ein 4,2-Zoll-Farbdisplay im<br />
Kombi-Instrument zeigt den „Allgrip<br />
Select Allrad-Antrieb“-Modus,<br />
Animationen der Bergabfahrhilfe<br />
sowie Grafiken der neuen Verkehrszeichenerkennung<br />
an. Damit ist<br />
höchster Komfort und viel Fahrspaß<br />
garantiert.<br />
SICHERHEIT. Bei Suzuki sorgt<br />
man sich um Ihre Sicherheit und<br />
aus diesem Grund werden präventive<br />
Sicherheitstechnologien beim<br />
Vitara groß geschrieben. So wurde<br />
der neue Suzuki Vitara mit dem<br />
Dual Sensor Brake Support ausgestattet.<br />
Ebenfalls im Programm<br />
Ein Drittel aller Verkehrsunfälle ereignen<br />
sich im Sommer.<br />
Foto: Pixabay.com<br />
mit 626 Verletzten und sieben Getöteten.<br />
In Tirol kam es im selben<br />
Zeitraum zu 51 Alkoholunfällen mit<br />
59 Verletzten. Tragisch ist allerdings,<br />
dass im Zusammenhang mit Alkoholunfällen<br />
zwei von drei Personen<br />
getötet wurden, die selbst nicht alkoholisiert<br />
waren.<br />
Maximaler Fahrspaß<br />
Der neue Suzuki Vitara<br />
(mg) Der Vitara überzeugt mit seinem exklusiven Style und<br />
einer hervorragenden Performance. Neue, fortschrittliche Sicherheitsfeatures<br />
ergänzen die Ausstattung des Lifestyle-SUV<br />
aus dem Hause Suzuki.<br />
sind der Blind Spot Monitor und<br />
die Ausparkhilfe, die ein sicheres<br />
Ausparken in unübersichtlichen Situationen<br />
erleichtern.<br />
ANTRIEB. Mit dem 1,4-Liter-<br />
Benzinmotor, der über vier Zylinder<br />
und 140 PS verfügt, und mit<br />
dem 1,0-Liter-Drei-Zylinder-Benzinmotor,<br />
welcher über 112 PS verfügt,<br />
stehen zwei Boosterjet-Motoren<br />
zur Auswahl. Dieser Motor<br />
ist nicht nur kompakt und leicht,<br />
sondern wurde auch mit einem<br />
Turbolader versehen, was für einen<br />
verbesserten Drehmoment im unteren<br />
Drehzahlbereich sorgt.<br />
KONTAKT. Weitere Informationen<br />
zu dem neuen Suzuki Vitara<br />
erhalten Sie im Imster Autohaus<br />
(Industriezone 39, 6465 Imst) und<br />
bei Auto Zangerl (Graf 148, 6500<br />
Grins).<br />
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RUNDSCHAU Seite <strong>32</strong> 7./8. August 2019
Bequem durch den Alltag<br />
Die Seat Urban Vehicles im Autohaus Eisenrigler machen es möglich<br />
(mg) Schalten kann man sich ab sofort schenken. Mit den Urban<br />
Vehicles von Seat entdecken Sie die schönsten Plätze und Ecken<br />
Ihrer Stadt auf eine völlig neue Weise.<br />
Aus dem Fenster schauen und<br />
dabei von einer erhöhten Sitzposition<br />
profitieren. Die SUV-Modelle<br />
von Seat machen das Fahren noch<br />
bequemer. Beim Kauf eines Arona,<br />
Ateca oder Tarraco schenkt Ihnen<br />
Seat für kurze Zeit auch noch das<br />
bewährte DSG-Automatikgetriebe<br />
dazu (Aktion gültig bis 30. September).<br />
Dieses moderne Getriebe<br />
gewährleistet ein besonders sanftes,<br />
für Insassen kaum merkbares Schalten<br />
und sorgt somit für einen erhöhten<br />
Fahrkomfort. Da entspannt<br />
sich sogar der Stadtverkehr ganz<br />
automatisch.<br />
DER ARONA. Der City-SUV<br />
Arona begeistert durch modernste<br />
Technologie und durch seine unverkennbare<br />
Individualität. Vollgepackt<br />
mit zahlreichen, individuell<br />
gestaltbaren Features schafft er die<br />
Verbindung zwischen wendigem<br />
Stadtauto und SUV-Style. Form<br />
und Funktion spielen bei diesem<br />
Fahrzeug perfekt zusammen.<br />
DER ATECA. Dieses Seat-Modell<br />
stellt sich dem Alltag selbstbewusst<br />
mit einem prägnanten und<br />
dynamischen Stil. Der geräumige<br />
Innenraum des Ateca besticht mit<br />
einer ergonomisch geformten Mittelkonsole,<br />
wodurch die tägliche<br />
Routine zu einem erlebnisreichen<br />
Genuss wird. Mit der Allradtechnologie<br />
„4Drive“ sind Sie außerdem<br />
bei jedem Wetter sicher und entspannt<br />
unterwegs.<br />
DER TARRACO. Das perfekte<br />
Fahrzeug für alle, die mehr wollen.<br />
Der Seat Tarraco überzeugt<br />
mit einem innovativen Design und<br />
modernen Technologien, die den<br />
Alltag jetzt noch einfacher machen.<br />
Dieser SUV bietet bis zu sieben<br />
Personen einen Platz und passt sich<br />
an all deine Pläne an. Für ein unglaublich<br />
sicheres Gefühl sorgen<br />
die modernen Sicherheitssysteme.<br />
Fotos: Seat<br />
Mit den SUV-Modellen von Seat kommt man immer an sein Ziel. Beim Kauf eines<br />
Arona, Ateca oder Tarraco gibt es ab sofort das DSG-Automatikgetriebe gratis dazu.<br />
Dem nächsten Abenteuer steht somit<br />
nichts mehr im Weg.<br />
WORAUF WAREN SIE? Weitere<br />
Informationen zu den Seat<br />
Urban Vehicles erhalten Sie im Autohaus<br />
Eisenrigler (Thomas-Walch-<br />
Straße 43, 6460 Imst). ANZEIGE<br />
Schalten kannst dir schenken<br />
lassen.<br />
SEAT Arona SEAT Ateca SEAT Tarraco<br />
SEAT URBAN VEHICLES TM 1<br />
Automatik gratis dazu. 2<br />
SEAT schenkt dir zu deinem neuen SUV noch bequemeres Fahren – mit dem bewährten<br />
DSG-Automatikgetriebe. Da entspannt sich sogar der Stadtverkehr ganz automatisch.<br />
Verbrauch: 4,3 – 7,3 l/100 km, CO 2<br />
-Emission: 98 – 166 g/km. Stand 07/2019. Symbolfotos. 1 Die Garantie von bis zu 5 Jahren und 100.000 km Laufleistung endet, wenn<br />
entw. die vereinbarte Zeitdauer abgelaufen ist oder die max. Laufleistung überschritten wird, je nachdem, was zuerst eintritt. Aktion gültig bis auf Widerruf. 2 Für die Modelle SEAT Arona, SEAT Ateca und<br />
SEAT Tarraco erhalten Sie das DSG-Automatikgetriebe gratis dazu. Aktion gültig von 01.07.2019 bis 30.09.2019 (Kaufvertragsdatum).<br />
6460 Imst<br />
Thomas-Walch-Straße 43<br />
Telefon +43 5412 66410<br />
www.autohaus-eisenrigler.at<br />
7./8. August 2019<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>33</strong>
Seit über 50 Jahren erfolgreich<br />
Das Autohaus Rudolf Neurauter in Stams-Mötz<br />
(mg) Der Betrieb wurde 1966 durch Rudolf Neurauter sen.<br />
gegründet. Die einstige Reparaturwerkstätte hat sich aber stetig<br />
weiterentwickelt und ist heute ein erfolgreiches Autohaus mit<br />
zwölf Mitarbeitern und einem Lehrling. Im Autohaus Neurauter<br />
erhalten Sie Fahrzeuge der Marken Renault und Dacia sowie<br />
eine professionelle Beratung.<br />
Das Autohaus Neurauter in Stams-<br />
Mötz ist Ihr professioneller Partner<br />
beim Kauf von Neu- oder Gebrauchtwagen,<br />
bei Finanzierungen und Reparaturen.<br />
Profitieren Sie dabei von<br />
der langjährigen Erfahrung der Mitarbeiter.<br />
Das Unternehmen steht für<br />
100 Prozent Kundenzufriedenheit,<br />
100 Prozent Kundenvertrauen und<br />
100 Prozent Qualität.<br />
DAS LEISTUNGSANGEBOT.<br />
Geht es um das Thema Mobilität, so<br />
sind Sie im Autohaus Rudolf Neurauter<br />
bestens aufgehoben. Im Jahr<br />
1975 unterschrieb das Unternehmen<br />
einen Händlervertrag mit Renault<br />
und die Automarke Dacia gibt es seit<br />
2006 im Autohaus Rudolf Neurauter.<br />
Der Schauraum wurde im Jahr 2016<br />
erweitert. Im Bild: Rudi Neurauter jun.<br />
und Elisabeth Neurauter. RS-Fotos: Grüneis<br />
Das Team berät Sie gerne über verschiedene<br />
Finanzierungsangebote.<br />
In der hauseigenen Werkstatt werden<br />
zudem Reparaturen an Personen-<br />
Im Autohaus Rudolf Neurauter werden Sie rundum gut betreut. Das professionelle<br />
Team sorgt für beste Qualität und 100 Prozent Kundenzufriedenheit.<br />
kraftwagen und Motorrädern aller<br />
Marken durchgeführt. Im hauseigenen<br />
Teilelager erhält man Ersatzteile<br />
der Marken Renault und Dacia. Der<br />
Betrieb ist außerdem autorisiert, die<br />
technische Überprüfung nach §57a<br />
bis 3,5 Tonnen durchzuführen.<br />
KONTAKT. Das Autohaus Rudolf<br />
Neurauter finden Sie in Staudach<br />
23 in 6422 Stams. Kontaktieren<br />
können Sie den Betrieb unter<br />
office@neurauter.info oder der Tel.<br />
05263 6410. Das Team freut sich über<br />
Ihren Besuch.<br />
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reicht. Lagerbonus ist gültig bei Kaufvertragsabschluss eines neuen lagernden Renault Pkw. Finanzierungs- und Versicherungsbonus nur gültig bei Finanzierung über Renault Finance (RCI Banque SA Niederlassung Österreich)<br />
mit folgenden Konditionen: Finanzierungsbonus (Mindestlaufzeit 24 Monate, Mindest-Finanzierungsbetrag 50 % vom Kaufpreis), Versicherungsbonus, gültig bei Abschluss von Vollkasko- und Haftpflichtversicherung bei carplus<br />
– mit Mindestlaufzeit 36 Monate. Es gelten die Annahmerichtlinien der Versicherung. * Maximale Preisersparnis von € 8.300,– bezieht sich auf ausgewählte verfügbare Lagerfahrzeuge des Modells Espace im Aktionszeitraum und<br />
solange der Vorrat reicht. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfotos.<br />
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-Emission 82-183 g/km homologiert gemäß NEFZ und WLTP. Die WLTP Werte wurden zur Vergleichbarkeit auf NEFZ zurückgerechnet.<br />
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Staudach 23, Tel. 05263/6410<br />
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RUNDSCHAU Seite 34 7./8. August 2019<br />
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Um alle Geschmäcker zu treffen,<br />
bietet Ford seinen Kunden drei<br />
verschiedene Ausstattungsvarianten<br />
im Kuga-Repertoire an: Trend-,<br />
Titanium- und ST-Line. Darüber<br />
rangiert als eigenes Modell der außerordentlich<br />
noble Vignale.<br />
DESIGN. Die dynamische Optik<br />
ist bei Ford kein Blendwerk:<br />
Bei der ST-Line Variante flitzt die<br />
Karosserie zehn Millimeter tiefer<br />
über dem Asphalt und auch das<br />
Fahrwerk ist im Vergleich zu den<br />
gemäßigten Modellkollegen straffer.<br />
Die Kölner Ingenieure haben<br />
sich schließlich den Ruf erarbeitet,<br />
gute Fahrwerksabstimmungen<br />
hinzubekommen. Das klappt auch<br />
beim Ford Kuga ST-Line: Trotz aller<br />
knackigen Sportlichkeit ist das<br />
Minimalismus auf höchstem Niveau<br />
Der Ford Kuga: Einsteigen – Spaß haben!<br />
(mg) Der Ford Kuga vereint innovative Technologien mit einem<br />
originellen Design und sorgt so für ein einzigartiges Fahrerlebnis.<br />
Der geräumige Fahrzeuginnenraum mit spürbar weichen Oberflächen<br />
sorgt außerdem für höchsten Komfort.<br />
Fahrwerk dennoch sehr komfortabel,<br />
sodass auch längere Strecken<br />
problemlos absolviert werden können.<br />
STICHWORT KOMFORT.<br />
Der Fahrersitz lässt sich kraftsparend<br />
elektrisch verstellen. Schlüssel<br />
braucht man auch keinen mehr<br />
zum Starten und das beheizbare<br />
Lenkrad sorgt auch an eisigen<br />
Wintertagen für warme Hände.<br />
Auch bei der Parkplatzsuche greift<br />
der Kuga seinem Fahrer unter die<br />
Arme. Ist die Parklücke groß genug,<br />
manövriert sich der intelligente<br />
SUV von selbst in diese hinein.<br />
Ford Kuga.<br />
Das Leben spielt draußen.<br />
Jetzt ab<br />
€19.390,– 1)<br />
bei Leasing.<br />
Foto: Autohaus Eberl<br />
Andreas Riml (Autohaus Eberl) und Ronny Gstrein (Autoarena B. Frischmann) freuen<br />
sich auf die Beratung mit Ihnen.<br />
FAHRSPASS GARANTIERT.<br />
Ein weiteres besonderes Schmankerl<br />
liefert der Ford Kuga mit Automatikgetriebe.<br />
Serienmäßig verstecken<br />
sich Schaltwippen hinter dem<br />
Lenkrad, die dem Herrn Papa auch<br />
viel Freude abseits der Familienausflüge<br />
bereiten. Gepaart mit den 182<br />
PS starkem EcoBoost-Motor (der<br />
stärkste, der sich im Kuga befindet),<br />
mutiert der SUV zu einer richtigen<br />
Sportskanone. Also, alles in allem,<br />
Foto: Autoarena<br />
kein Minimalist, der Kuga. Vielmehr<br />
ein wunderbarer Allrounder.<br />
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zum Ford Kuga erhalten Sie<br />
im Autohaus Eberl (Gewerbepark<br />
8, 6460 Imst) und in der Autoarena<br />
B. Frischmann (Farchat 2, 6441<br />
Umhausen).<br />
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Autohaus Eberl GmbH<br />
Gewerbepark 8, 6460 Imst Ȁ +43 5412 66491-31 Ȃ verkauf@ford-eberl.at<br />
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Farchat 2, 6441 Umhausen Ȁ +43 5255 52440 Ȃ info@auto-abf.com<br />
Ford Kuga (Prüfverfahren: WLTP**): Kraftstoffverbrauch innerorts 5,7–11,7 l/außerorts 5,2–7,5 l/kombiniert 5,4–9,0 l/CO2-Emission 141–204 g/km<br />
Symbolfoto. 1) Unverbindlich empfohlener nicht kartellierter Aktionspreis (beinhaltet Händlerbeteiligung, Modellbonus, Innovationsprämie, Ford Bank Bonus und Versicherungsbonus) inkl. USt, NoVA und 5 Jahren Garantie (beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf<br />
100.000 km), gültig bis 30.06.2019 bei Ford Bank Leasing in Verbindung mit dem Abschluss des Vorteilssets (Haftpflicht-, Vollkasko-, Insassenunfall- und/oder Rechtsschutzversicherung) der Ford Auto Versicherung (Versicherer: Garanta Versicherungs-AG Österreich). Leasingrate<br />
€ 69,– zzgl. € 200,– Bearbeitungsgebühr und 1,17 % gesetzlicher Vertragsgebühr, Laufzeit 36 Monate, 30 % Anzahlung, 30.000 km Gesamtfahrleistung, Fixzinssatz 5,4 %, Gesamtbelastung € 21.852,54, vorbehaltlich Bonitätsprüfung der Ford Bank Austria.<br />
*Unverbindlich empfohlener nicht kartellierter vom Listenpreis abzuziehender Nachlass inkl. USt und NoVA auf ausgewählte, lagernde Ford Modelle gültig bis 30.06.2019. Nähere Informationen auf www.ford.at.<br />
**Werte nach dem Prüfverfahren WLTP ermittelt und zurückgerechnet auf NEFZ. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den<br />
Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei Ihrem Ford Vertragspartner unentgeltlich erhältlich ist und unter http://www.autoverbrauch.at/ heruntergeladen werden kann.<br />
7./8. August 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 35
„Der Vorwand – Je t’aime“<br />
Co-Produktion zwischen „Theater im Container“ und dem Stadttheater Bruneck bei den Volksschauspielen Telfs<br />
„Der Vorwand – Je t´aime“ heißt das Stück von Pierre Sauvil, das<br />
im August als Co-Produktion zwischen „Theater im Container“ und<br />
dem Stadttheater Bruneck bei den Tiroler Volksschauspielen Telfs<br />
zur Aufführung gelangt. Premiere ist am Samstag, dem 10. August<br />
um 19.30 Uhr. Weitere Aufführungen sind am 11., 16., 17., 18. und 19.<br />
August, Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Tickethotline 05262 62013,<br />
E-Mail: kartenoffice@telfs.com bzw.www.volksschauspiele.at<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Zum Inhalt des Stückes: Eine Beziehung<br />
zerbricht. Die Frau ist eines<br />
Tages weg. Der Mann weiß weder<br />
warum noch wohin sie verschwunden<br />
ist. Vier Monate später trifft er sie<br />
wieder, unangemeldet in seiner Wohnung.<br />
Sie hat immer noch die Schlüssel.<br />
Er ist wütend. Diese Frau hat<br />
ihm eine seiner kostbarsten Gaben<br />
zerstört: Einem anderen Menschen<br />
zu vertrauen. Das ist das zentrale<br />
Thema dieses Stückes: Das Vertrauen.<br />
– Können liebende Menschen einen<br />
Vertrauensbruch überwinden? Der<br />
Mann hat auch einen Bruder. Der<br />
hat ihm Lügen erzählt, um ihm über<br />
seine Enttäuschung hinwegzuhelfen.<br />
Damit ist man beim anderen zentralen<br />
Thema des Stückes: Die Lüge<br />
– kann man jemanden mit Lügen vor<br />
Unglücklichsein beschützen? Pierre<br />
Sauvil kratzt mit seiner wunderbaren<br />
Komödie Schicht für Schicht den<br />
Lack unserer dünnen Schalen ab.<br />
Und siehe da: Leben kommt zum<br />
Vorschein. „Der Vorwand - Je t´aime“<br />
ist auch ein Stück über die Freiheit,<br />
über Toleranz und Verzeihen. Und,<br />
zusammengefasst, ein großes kleines<br />
Stück über die Liebe.<br />
Liebe und Lüge: Andreas Hartner, Monika Pallua und Benjamin Ulrich (v.l.) spielen<br />
ihre Rollen meisterhaft.<br />
Fotos: Stadtthater Bruneck<br />
BESETZUNG. Es spielen: Andreas<br />
Hartner, Monikas Pallua und Banjamin<br />
Ulrich. Hartner stand unter anderem<br />
für die Erfolgserie „Sacrificio<br />
d’amore” von „CANALE 5“ und die<br />
in Cannes prämierte Serie „The Hunter-Il<br />
cacciatore“ auf RAI vor der Kamera.<br />
Weitere Filmrollen: Hofer, Zingerle,<br />
Il premio, Grand Hotel, Max<br />
und Helene, SOKO Kitzbühel, König<br />
Laurin. Bei den Schlossfestspielen<br />
in Dorf Tirol spielte er den Demetrius<br />
im „Sommernachtstraum“.<br />
oetztal.com<br />
vent.at/artevent<br />
VORSICHT! RÜC<strong>KW</strong>ÄRTSGANG<br />
ALPINE ZUKUNFTSVISIONEN bis 18. August 2019<br />
KUNST UND ARTeVENT ARTEVENT<br />
Sa, 10.08. – So, 11.08.<br />
„KUNST UND LANDSCHAFT“ – 2-tägiger Workshop Landschaftsmalerei<br />
mit Künstlerin Jessie Pitt, Anmeldung: vent@oetztal.com<br />
AUSSTELLUNG: „DAS ÖTZTAL VOR 150 JAHREN“<br />
Ansichten des Malers Charles Brizzi<br />
AUSSTELLUNG „DAS FREMDENBUCH VON VENT“<br />
Einblicke in das Wirken von Franz Senn<br />
KUNSTWEG AUF BARTEB’NE – Steinskulpturen am Weg nach Rofen<br />
KUNST VENTER UND ZUKUNFTSTAGE ARTEVENT „DIE ALPEN IN 150 JAHREN“<br />
Alle Veranstaltungen KOSTENLOS (außer Mal-Workshop 10.08. – 11.08.2019)<br />
ÖTZTAL TOURISMUS INFORMATION VENT 6458 Vent · Austria · T 057200 260 · F 057200 261 · vent@oetztal.com · www.vent.at<br />
Bergsteigerkapelle<br />
Widum 1. Stock<br />
Naturparkausstellung<br />
Do, 15.08., 15.30 – 17.30 Uhr ALLES WAS GLÄNZT! LITERARISCHE WANDERUNG<br />
Informationsbüro Vent<br />
Die österreichische Autorin Marie Gamillscheg liest am Kunstweg auf Barteb‘ne<br />
Fr, 16.08., 10.30 Uhr Natur – Mensch – Tourismus – Brunch mit Zukunftsdiskussion Gaststube Appart<br />
Wildspitze<br />
Fr, 16.08., 14.00 – 15.30 Uhr „Die Zukunft beginnt jetzt!“– Best Practice im Bergsteigerdorf –<br />
Informationsbüro Vent<br />
Exkursion durch’s Dorf<br />
Fr, 16.08., 20.30 Uhr „Landschaft – Natur – Tourismus“ Vortrag Projektteam Bergsteigerdörfer des OeAV Gasthof Weisskugel<br />
Sa. 17.08., 10.00 – ca. 14.00 Uhr<br />
Sa. 17.08., 21.00 Uhr<br />
Welchen Nutzen hat die Landschaft? Gestern – heute – morgen“<br />
Exkursion von Vent nach Rofen<br />
„Mutige und widerständige Ideen vom Leben in den Alpen“<br />
Vortrag mit Diskussion. Vortragender: Gerhard Leeb, Journalist<br />
Informationsbüro Vent<br />
Berghotel Gstrein<br />
MIT<br />
UNTERSTÜTZUNG<br />
VON LAND TIROL<br />
HOCHKARÄTIG. Monika Pallua<br />
spielte bisher am Theater der<br />
Jugend Wien, Theater m.b.H. Wien,<br />
Ensembletheater Wien, Stadttheater<br />
Mödling, Österreichisches Theater in<br />
Wien, Theater Gruppe 80 in Wien,<br />
Thalhof Reichenau, Kosmos Theater<br />
Wien, Theaternyx Linz, Neue Bühne<br />
Villach, Theater Factory Kiel, Theaterinitiative<br />
Burgenland, Theater<br />
Drachengasse Wien und am Landestheater<br />
Coburg. Benjamin Ulrich<br />
war bei den Wiener Festwochen, am<br />
Stadttheater Fürth, am Theater Regensburg<br />
und bei den bayerischen<br />
Theatertagen zu Gast, außerdem<br />
spielte er in Regensburg, am Stadttheater<br />
Mödling, an der Scala Wien,<br />
am Theater in Kempten, am Tiroler<br />
Landestheater, bei den Meraner Festspielen<br />
und im Culture In. Regie<br />
führt Oliver Karbus, bekannt vom<br />
Staatstheater Karlsruhe, Landestheater<br />
Niederbayern, Landestheater Tirol<br />
und Landestheater Salzburg, den<br />
Vereinigten Bühnen Krefeld sowie<br />
von den Stadttheatern Heilbronn,<br />
Bad Ischl, Landshut, Kempten und<br />
Augsburg.<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU Imst verlost<br />
am Mittwoch, dem 14. August, um 11<br />
Uhr für die Vorstellung am 17. August<br />
(19.30 Uhr) 2x2 Tickets. Einfach unter<br />
055412 6911 anrufen, durchkommen<br />
und mit etwas Glück gewinnen!<br />
RUNDSCHAU Seite 36 7./8. August 2019
GIEBELKREUZ & QUER – Aktivitäten, Projekte und Kooperationen im Bezirk Imst<br />
Sommernachstfest<br />
FF Nassereith<br />
10. August – Nassereith / Feuerwehrhalle<br />
Sommernachtsfest<br />
in Wenns<br />
Samstag, 17. August – 20. 30 Uhr – Wenns/Unterdorf<br />
Mit einem bunten Unterhaltungsprogramm lädt die Feuerwehr Nassereith am<br />
Samstag, dem 10. August, ab 14 Uhr zum Sommernachtsfest beim Feuerwehrhaus<br />
herzlich ein. Es gibt unter anderem ein Kinderprogramm, Kuchen, Kaffee<br />
und Feuerwehrautofahren – am Abend spielen die „Südtiroler Mander“. Das bewährte<br />
Küchenteam sorgt für kulinarische Genüsse und die Weinlaube lädt zum<br />
gemütlichen Zammhocken ein. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf euch: HBI<br />
Jürgen Ruepp, OBI Martin Föger, LM Robert Schennach und HV Lukas Schönherr.<br />
Pavillonfest<br />
Wald im Pitztal<br />
Mittwoch, 14. August – 20.15 Uhr – Wald/Pavillon<br />
Elf Wenner Vereine laden am Samstag, dem 17. August, ab 20.30 Uhr im Unterdorf<br />
von Wenns zum dritten Wenner Sommernachstsfest. Für die musikalische<br />
Unterhaltung sorgen die Musikkapelle Wenns und die Band „Bergalarm“. Darauf<br />
freuen sich zahlreiche Besucher sowie Gemeinderat Patrick Holzknecht (l.), zuständig<br />
für das Wenner Vereinswesen, und Sponsorvertreter Dir. Andy Eiter (r.),<br />
Raiffeisenbank Pitztal eGen.<br />
Fotos: Raiffeisen<br />
Action & Genuss<br />
in der Area 47<br />
…und jeden Mittwoch Music-Dinner mit Live-Musik<br />
Mit einem Handy und der Raiffeisen Club-App können alle Raiffeisen Club-<br />
Mitlieder aus der „hecht-geilen“ Raiffeisen Club-App Premium Edition den<br />
50%-Gutschein für die Water Area einlösen und die adrenalingeladene Power<br />
außergewöhnlicher Sportarten genießen. Und anschließend, wie beispielsweise<br />
jeden Mittwoch (!) im River Haus „Bar & Grill“ beim Music-Dinner mit Live-Musik,<br />
den Abend ausklingen lassen. Infos unter www.area47.at Foto: Raiffeisen, Area47<br />
Die Musikkapelle Wald im Pitztal lädt zum diesjährigen Pavillonfest bei freiem<br />
Eintritt herzlich ein. Ab 20.15 Uhr wird die Musikkapelle Piller und „Die runden<br />
Oberkrainer“ für beste Stimmung und Unterhaltung sorgen. Martin Tschurtschenthaler,<br />
Hannes Gabl (beide Musikkapelle Wald im Pitztal) und Sponsorverteter<br />
Prok. Gerold Neururer (Raiffeisenbank Arzl eGen) freuen sich auf viele<br />
Besucher und eine schönes Pavillonfest.<br />
Bezirk Imst AKTIV<br />
(Gefördert von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst)<br />
Längenfelder Musikfest | 8. – 11.8. | Längenfeld<br />
Sommernachtsfest der Feuerwehr | 10.8. | Nassereith<br />
Musikatella | 11.8. | Mieming – Kulturstadl<br />
Pavillonfest in Wald | 14.8. | Wald / Arzl<br />
Sommernachtsfest | 17.8. | Wenns<br />
Dialektmusikfestival mundARTgerecht | 25.8. | Längenfeld<br />
ANZEIGE<br />
7./8. August 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 37
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T ERMINKALENDER<br />
FREITAG<br />
9. August<br />
Für den König<br />
Eine Seelenmesse zum 165. Todestag<br />
des sächsischen Königs<br />
Friedrich August II., der 1854<br />
bei einer Kutschenfahrt ins Pitztal<br />
tödlich verunglückte, wird<br />
am Freitag, dem 9. August, um<br />
11 Uhr in der Imster Pfarrkirche<br />
zelebriert. Gebetet wird auch<br />
für seinen Nachfahren Friedrich<br />
Christian, der am selben Tag<br />
1968 verstarb.<br />
„Sieben Zwerge –<br />
Männer allein im Wald“<br />
Die Franz Kranewitter Bühne<br />
spielt im heurigen Theatersommer<br />
unter der Regie von Lydia<br />
Thurner die Komödie „Sieben<br />
Zwerge – Männer allein im<br />
Wald“ von Otto Waalkes am<br />
Freitag, dem 9. August, um<br />
20.30 Uhr. Die Kulisse der Freilichtbühne<br />
im Gaflein dient<br />
auch heuer wieder als beeindruckender<br />
Schauplatz. Letzter<br />
Spieltermin: 10. August um<br />
20.30 Uhr. Kartenreservierung<br />
werden unter Tel. 0676 5<strong>32</strong>4172<br />
von Montag bis Freitag von 9<br />
bis 13 Uhr und am Spieltag ab<br />
17 Uhr entgegengenommen.<br />
Online-Reservierung sind über<br />
www.kranewitterbuehne.at möglich<br />
(Online-Reservierungen<br />
können nur bis Freitag, 15 Uhr,<br />
bearbeitet werden).<br />
SONNTAG<br />
11. August<br />
Afra-Fest<br />
Wohltätigkeit wird am Sonntag,<br />
dem 11. August, wieder beim<br />
Afra-Fest der Steindruckerei<br />
Stecher & Stecher in Affenhausen<br />
mit Kunst, Kultur und<br />
guter Gesellschaft kombiniert.<br />
Vor dem Gartenfest unter dem<br />
Ehrenschutz des Landeshauptmanns<br />
Günther Platter samt<br />
Konzert der Musikkapelle Mieming<br />
steht eine feierliche Messe<br />
vor der Afra-Kapelle mit Abt<br />
German Erd um 16.30 Uhr auf<br />
dem Programm, ehe anschließend<br />
Alt-Landtagspräsident<br />
Herwig van Staa für Künstlerund<br />
Lithographievorstellung<br />
verantwortlich zeichnet. Dieses<br />
Jahr stellt der Innsbrucker<br />
Künstler Reiner Schiestl einen<br />
Nothelfer für die limitierte<br />
Afra-Lithographie und somit<br />
für die gute Sache zur Verfügung.<br />
Die Hälfte des Erlöses<br />
kommt dem Tiroler Frauenhaus<br />
und dem Verein „Frauen helfen<br />
Frauen“ zugute.<br />
Kunst & Bergwelt<br />
Kreatives Schaffen in seinen<br />
vielfältigen Formen steht am<br />
Sonntag, dem 11. August, bei<br />
„Kunst hoch 3“ in Hoch-Imst<br />
im Mittelpunkt. Schöpferische<br />
Geister aus dem Oberland geben<br />
in diesem Rahmen bei der<br />
Untermarkter Alm, der Latschenhütte<br />
und der Muttekopfhütte<br />
sowie bei der Bergstation<br />
einen Einblick in Kunst und<br />
Handwerk. Manche ausgestellten<br />
Objekte lassen sich dabei<br />
auch vor Ort erwerben.<br />
SONNTAG<br />
11. August<br />
Gipfelmesse<br />
Jahr für Jahr lädt die „Sportunion<br />
Tschirgant Karrösten“ zur<br />
Gipfelmesse am Tschirgant ein<br />
– so auch heuer am 11. August,<br />
um 11 Uhr. Die Messe zelebriert<br />
Pfarrer Hansjörg Sailer knapp<br />
unterhalb der des Karröster Gipfelkreuzes<br />
(Westkreuz), begleitet<br />
von der Musikkapelle Karrösten.<br />
Sollte die Veranstaltung<br />
– etwa aufgrund einer Schlechtwetterprognose<br />
– abgesagt werden,<br />
gibt die Sportunion-Homepage<br />
spätestens am Vorabend<br />
rechtzeitig Aufschluss: www.<br />
sportuniontschirgant.at<br />
„Musikatella“<br />
Mit der Formation „Musikatella“<br />
gastiert am 11. August,<br />
bei der Matinee im Kulturstadl<br />
Mieming ein musikalisches<br />
Cuvée: Rhythmisch-herb, heimisch-fruchtig,<br />
närrisch-frech.<br />
Zusätzlich wartet ein Saxophon-<br />
Quintett unter der Leitung von<br />
Johannes Eder auf geneigte Ohren.<br />
Beginn ist um 10.15 Uhr,<br />
der Besuch ist kostenlos.<br />
„Fest am Berg“ – Jerzens<br />
Spiel und Spaß für die ganze<br />
Familie stehen am Sonntag,<br />
dem 11. August, beim „Fest<br />
am Berg“ bei der Hochzeiger-<br />
Mittelstation in Jerzens im Mittelpunkt.<br />
Für leuchtende Kinderaugen<br />
sorgen ab 10 Uhr die<br />
aus dem Fernsehen bekannten<br />
„okidoki“-Figuren wie „Tom<br />
Turbo“. Kulinarisches gibt’s derweil<br />
im Zeigerrestaurant bei musikalischer<br />
Unterhaltung durch<br />
„Die riabig’n Tiroler“.<br />
MITTWOCH<br />
Frauenfeier<br />
Zum mittlerweile 15. Mal wird<br />
am Mittwoch, dem 14. August,<br />
die Frauenfeier in Obsaurs zelebriert.<br />
Treffpunkt ist um 13.30<br />
Uhr am Imster Rathausplatz<br />
oder um 13.45 Uhr bei der<br />
Kirche in Schönwies. Gebeten<br />
wird um Mitnahme eines Kräuterbuschen.<br />
Um Anmeldung<br />
wird bei Annemarie Regensburger<br />
unter Tel. 05412 65<strong>32</strong>0<br />
oder per E-Mail an annemarie.<br />
regensburger@gmx.at gebeten.<br />
SAMSTAG<br />
14. August<br />
17. August<br />
Sommernacht<br />
Zum mittlerweile dritten Sommernachtsfest<br />
wird am Samstag,<br />
dem 17. August, im Wenner Unterdorf<br />
bei jeder Witterung und<br />
kostenlosem Eintritt eingeladen.<br />
Ab 20.30 Uhr spielt die Musikkapelle<br />
Wenns auf, eine Stunde<br />
später folgt das heimische<br />
Trio „Bergalarm“. Für stimmige<br />
Getränke sorgen Bunker- und<br />
Cocktailbar sowie eine Weinlaube,<br />
für die Verpflegung zeichnen<br />
die Wenner Vereine.<br />
Selbstverfasstes<br />
Im Kulturzentrum Winkl in<br />
Prutz sind am Samstag, dem 17.<br />
August, die Oberländer Singer-<br />
Songwriter „Turn & Hide“ (Paul<br />
Heidegger und Lukas Thurnwalder)<br />
und „Patterns“ (Matthias<br />
Patterer) zu Gast. Beginn ist<br />
um 20 Uhr, der Besuch ist kostenlos.<br />
DIVERSES<br />
Geburtsvorbereitungskurs<br />
in Mieming<br />
Jeden Montag, von 18.30 bis<br />
20 Uhr bei Hebamme Maria<br />
Hribar, Tel. 0699 15673600,<br />
hribar.maria@gmail.com.<br />
Naturpark Kaunergrat<br />
Der Naturpark Kaunergrat lädt zu<br />
folgenden Veranstaltungen ein:<br />
„Es lebe die Honigbiene!“: Interessante<br />
Einblicke in das Wohnund<br />
Arbeitszimmer der Biene.<br />
Freitag, 9. August, 11 Uhr, Naturparkhaus<br />
Kaunergrat. „Wildes<br />
Tal – Wilde Kräuter“: Praktische<br />
Tipps für den Alltag von einer<br />
Kräuterexpertin. Die Wanderung<br />
endet bei der Pitztaler Kneippanlage<br />
in Stillebach. Montag, 12.<br />
August, 10.30 Uhr, Bushaltestelle<br />
Piösmes-Kirschner. „Natur im<br />
Fokus“: Tipps und Tricks von<br />
einem erfahrenen Naturfotografen.<br />
Dienstag, 13. August, 11<br />
Uhr, Naturparkhaus Kaunergrat.<br />
„Die Natur erfahren – Waldbaden<br />
mit der ganzen Familie“: Mit<br />
einfachen Übungen in die wohltuende<br />
Atmosphäre des Waldes<br />
eintauchen. Mittwoch, 14. August,<br />
11 Uhr, Naturparkhaus<br />
Kaunergrat. Anmeldung bis 17<br />
Uhr am Vortag unter 05449-6304.<br />
Krabbeltreffen<br />
Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />
Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />
Imst (Schulgasse 1, alte<br />
Sonderschule) für kleine Gäste<br />
(0 bis 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />
Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />
erforderlich; Information:<br />
0664 9246266.<br />
Naturpark Ötztal<br />
Fledermausnacht<br />
Freitag, 9. August, 20.00 Uhr<br />
Kosten: Erw. 7 Euro/Kinder 5 Euro<br />
Piburger See, Treffpunkt Parkplatz Hotel Seerose<br />
Vortrag, leichte Wanderung<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
Welchen Nutzen hat<br />
die Landschaft?<br />
Samstag, 17. August, 10 Uhr<br />
Treffpunkt: Vent, Ötztal Tourismus Information Vent<br />
Vortrag, leichte Wanderung nach Rofen<br />
Eintritt frei - Anmeldung erforderlich!<br />
SOMMER-FUSSGÄNGER-ZONE<br />
...in der Imster Innenstadt<br />
SOMMER<br />
KINDERPROGRAMM<br />
14 bis 18 Uhr<br />
REGIONALES WEINFEST<br />
SAMSTAG, 10. AUGUST<br />
Eine lange Weintafel<br />
mit den Winzern aus Tarrenz | ab 14 Uhr<br />
Weinhof Tangl, Weinhof Strad Familie Flür,<br />
Familienweingut Fischer Josef & Brigitte<br />
servieren ihre Weine und kulinarische<br />
Schmankerln<br />
Live Musik von „Combo Deluxe“<br />
GOTTES<br />
SEGEN<br />
FÜR TIROL<br />
Sonntags, im überlieferten Ritus. (ab 8 Uhr)<br />
www.k-tv.org<br />
Täglich das hl. Messopfer ab 19.00 Uhr<br />
MIT<br />
UNTERSTÜTZUNG<br />
Anmeldung & Information:<br />
VON LAND TIROL<br />
Naturpark Ötztal: info@naturpark-oetztal.at,<br />
www.naturpark-oetztal.at • Detailinfo Tel. 0664/1210350<br />
Ganzes Sommerprogramm unter:<br />
www.naturpark-oetztal.at<br />
Infos: www.stmi.at<br />
oder im STM<strong>IM</strong>ST<br />
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Logenplatz im See<br />
Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />
RUNDSCHAU Seite 38 7./8. August 2019
Donnerstag, 8. August bis Mittwoch, 21. August<br />
DIVERSES<br />
Im Gedenken<br />
Über vier Tage – von 28. bis 31.<br />
August – erstreckt sich das 25.<br />
Filmfest in Sankt Anton am Arlberg,<br />
das auch dieses Jahr wieder<br />
den Fokus auf Abenteurer und<br />
Ausnahmesportler legt. Zu jeder<br />
einzelnen der 20 Filmvorführung<br />
werden hochkarätige Bühnengäste<br />
vor Ort sein. Zwei besondere<br />
Menschen, zwei so gern<br />
gesehene Filmfest-Gäste werden<br />
jedoch fehlen: Die beiden Ausnahme-Alpinisten<br />
Hansjörg<br />
Auer und David Lama, die im<br />
April von ihrer Expedition in<br />
Kanada nie wieder heimkehrten.<br />
Ihrem Andenken zu Ehren<br />
zeigt das Filmfest am Donnerstag,<br />
dem 29. August, die Porträts<br />
„Träume verkauft man nicht<br />
– Hansjörg Auer“ (2007) und<br />
„Generation L – David Lama“<br />
(2003). Tickets und weitere Informationen:<br />
www.filmfest-stanton.at<br />
Kinder-Sommer-Uni<br />
Die Kinder-Sommer-Uni in<br />
Tirol ist auch an der KPH Edith<br />
Stein in Stams vertreten. Die<br />
Kurse zu verschiedensten Themen<br />
finden bis 2. September<br />
statt. Weitere Informationen zu<br />
den genauen Kurszeiten und<br />
den Inhalten gibt es unter www.<br />
uibk.ac.at/jungeuni/veranstaltungen/ksu/<br />
Bildungsinfo Tirol<br />
Kostenfreie Beratung für alle,<br />
die sich beruflich verändern,<br />
weiterentwickeln oder neu orientieren<br />
wollen oder müssen<br />
– jeden Dienstag in der Arbeiterkammer<br />
in Imst: Terminvergabe<br />
unter Tel. 0512 56279140.<br />
Nähere Infos gibt es unter: www.<br />
bildungsinfo-tirol.at<br />
Malerei & Literatur<br />
Einen gemeinsamen Kunstreigen<br />
bestreitet momentan die<br />
Imster Familie Bernhard in der<br />
Galerie Kronburg. Nach der<br />
Vernissage samt Buchvorstellung<br />
von Anita Maria Bernhart<br />
lädt ihr ausstellender Vater, der<br />
Maler Hans Bernhart, am Sonntag,<br />
dem 18. August, ab 10.30<br />
Uhr zum Künstlergespräch. Am<br />
Donnerstag, dem 22. August,<br />
folgt eine Lesung von Gerda<br />
Bernhart um 18.30 Uhr. Zu sehen<br />
ist die Ausstellung bis 11.<br />
September, ehe sie mit einer<br />
Finissage um 17 Uhr ihren Abschluss<br />
findet.<br />
„Fainschmitz“<br />
Eine Mischung aus Gypsy<br />
Swing, Chanson, Jazz, Pop<br />
und Punk liefert am Sonntag,<br />
dem 25. August, die vierköpfige<br />
Band „Fainschmitz“ zur Matinee<br />
in den Kulturstadl Mieming.<br />
Ebenso zu hören: Die<br />
Geschwister Schweigl. Beginn<br />
ist um 10.15 Uhr, der Besuch ist<br />
kostenlos.<br />
Verein BIN<br />
Beratung Information und Nachsorge<br />
für Abhängigkeitserkrankte<br />
oder –gefährdete und deren<br />
Angehörigen bei Alkohol-, Medikamenten-<br />
und Spielsucht.<br />
Beraterin: Mag. Julia Striebel-<br />
Thurner, Kontakt: 05412 62807-<br />
10 oder 0650 5824535 oder<br />
julia.striebel@bin-tirol.org. Beratungsstelle:<br />
Ing. Baller-Straße 1/<br />
II (Bußkreuzzentrum) in Imst;<br />
Öffnungszeiten: Mo.: 10 bis 12<br />
Uhr, 15 bis 17.30, Di.: 8 bis 9.30<br />
Uhr, 16.30 bis 19.30 Uhr, Mi.: 13<br />
bis 15.30 und nach Vereinbarung;<br />
Nachsorgegruppe: Mo.: 17.30 bis<br />
19 Uhr.<br />
Stillgruppe Silz<br />
Ein gemütlicher Austausch<br />
unter stillenden Müttern und<br />
Schwangeren, die sich für das<br />
Stillen interessieren: Jeden ersten<br />
und dritten Montag im Monat<br />
in der Naturheilpraxis Freya<br />
(Tiroler Straße 56, Silz) mit<br />
Hebamme und Stillberaterin<br />
Kerstin Hanauer-Oberthanner<br />
und Doula Gudrun Kofler. Eine<br />
Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
Nachtwallfahrt<br />
Jeweils am 30. Tag der Monate<br />
Mai bis September findet in Piller<br />
die Nachtwallfahrt zum seligen<br />
Pfarrer Otto Neururer statt<br />
– so auch am Dienstag, dem<br />
30. Juli. Treffpunkt ist um 19.30<br />
Uhr beim Pavillon, anschließende<br />
erfolgt die Prozession zur<br />
Kirche, wo der Gottesdienst gefeiert<br />
wird.<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Jeden Montag in den Räumen<br />
des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Telfs von 18.30 bis 20<br />
Uhr und jeden Dienstag in Landeck<br />
Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />
und Treffen der Angehörigen<br />
um 18.30 Uhr. Kontakt<br />
(Landeck): Tägl. 19 bis 22 Uhr<br />
unter Tel. 0664 5165880.<br />
Frauen<br />
gegen Vergewaltigung<br />
Beratung und Prozessbegleitung;<br />
flexible Termine; Terminvereinbarung<br />
unter Tel. 0512 574416.<br />
Kostenlose<br />
Raucherberatung<br />
Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />
Imst, Stadtplatz<br />
1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />
Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />
Klinische- und Gesundheitspsychologin.<br />
Termin nach telefonischer<br />
Anmeldung bei Frau<br />
Mag. Brecher-Thurner: Tel.<br />
0664/73659890.<br />
Zentrum für<br />
Ehe- und Familienfragen<br />
Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />
bietet jeden zweiten<br />
und vierten Dienstag im<br />
Monat anonyme, vertrauliche<br />
und kostenlose Beratung in Beziehungs-<br />
und Partnerschaftsfragen<br />
sowie in Familien-, Unterhalts-<br />
u. Sozialrechtsfragen. Ort:<br />
Bezirksgericht Imst, 2. Stock,<br />
Zi. 2001; Zeit: Mo-Fr 9 bis 12<br />
Uhr, Mo-Do 15 bis 18 Uhr; Tel.:<br />
0512 580871.<br />
Stilltreffen<br />
Jeden dritten Mittwoch im Monat<br />
von 9 bis 11 Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />
Imst<br />
(Schulgasse 1, alte Sonderschule);<br />
eine Stillberaterin berät zu<br />
Themen rund ums Stillen/Abstillen/Beikost.<br />
Keine Anmeldung<br />
erforderlich; Information<br />
unter Tel. 0664 9246266.<br />
Oberländer<br />
Frauenberatung<br />
Die vertrauliche und kostenlose<br />
Oberländer Frauenberatung<br />
findet jeden Montag von 9 bis<br />
15.30 Uhr im alten Gesundheitsamt<br />
in Landeck (Innstr.<br />
15) statt. Terminvereinbarung:<br />
0512 587608<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Wir bieten Personen mit Drogen-<br />
und Suchtproblemen sowie<br />
SubstitutionsklientInnen, deren<br />
Angehörigen und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische Beratung<br />
und Betreuung sowie mobile<br />
Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />
Imst: Ing. Ballerstr. 1, Tel:<br />
0512/580080-250, Dienstag 8 bis<br />
11.30 und 12 bis 15.30 Uhr, Freitag<br />
11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />
Uhr. Beratungsstelle Landeck:<br />
Malserstr. 44, Tel: 0512/580080-<br />
300, Montag 11 bis 15 und 15.30<br />
bis 19.30 Uhr, Donnerstag 8 bis<br />
11.30 und 12 bis 15.30 Uhr. Kontakt:<br />
Mag. Alexandra Pümpel,<br />
Mobil: 0664 88175773, www.<br />
verein-suchtberatung.at<br />
FRÜHJAHRS<br />
KONZERTE<br />
Stadtmusikkapelle Imst –<br />
9./16./23. August, 20.30 Uhr,<br />
Musikpavillon Imst<br />
Musikkapelle Mils – 10. August,<br />
20.15 Uhr, Musikpavillon<br />
Mils<br />
7./8. August 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 39
K ULTUR<br />
„ArteVent“ 2019 und 150 Jahre Alpenverein<br />
Buntes Veranstaltungsprogramm lockt ins hintere Ötztal<br />
Das Kulturprogramm „ArteVent“ nimmt im heurigen Jahr das<br />
150-Jahr-Jubiläum des Deutschen Alpenvereins zum Anlass, um<br />
zum Nachdenken über die Vergangenheit und Zukunft des alpinen<br />
Lebens anzuregen. Nachdem der Auftakt im Rahmen eines Festwochenendes<br />
mit Vorträgen, Ausstellungseröffnungen und Workshops<br />
gefeiert wurde, bilden die Venter Zukunftstage, eine Ideen-Werkstatt<br />
zur Nachhaltigkeit, den Abschluss der beiden Veranstaltungswochen.<br />
Von Anna Praxmarer<br />
Ein Wandeln zwischen Geschichte<br />
und Kunst – und bei so vielen<br />
großartigen Programmpunkten ist<br />
es nicht einfach, den Veranstaltungshöhepunkt<br />
zu eruieren. Obwohl der<br />
vielbesuchte Auftakt bereits vorüber<br />
ist, lohnt sich ein Besuch in Vent<br />
noch allemal. Im Widum ist bis 25.<br />
Oktober die Ausstellung „Das Fremdenbuch“<br />
zu sehen. Damit gibt das<br />
Alpenvereins-Museum Einblicke in<br />
ein Venter Fremdenbuch aus der Zeit<br />
Franz Senns. Ebenfalls bis zum 25.<br />
Oktober werden im „erbe kulturraum<br />
sölden“ Konrad Henkers sehenswerte<br />
Radierungen von Ötztaler Motiven<br />
ausgestellt.<br />
BEWUSSTSEIN SCHAFFEN.<br />
Unter dem Motto „Vorsicht! Rückwärtsgang“<br />
thematisiert eine Veranstaltungsreihe<br />
die Beziehung zwischen<br />
dem Menschen, der Natur<br />
und dem Tourismus. So werden<br />
beispielsweise derzeit in und um die<br />
Venter Bergsteigerkapelle die beiden<br />
Ausstellungen „Das Ötztal vor<br />
150 Jahren“ über Charles Brizzi und<br />
„Gletscher der Ötztaler Alpen“ von<br />
Bernd Ritschel gezeigt. Bereits das Literatur-Genie<br />
Edgar Allen Poe äußerte<br />
sich über den ästhetischen Wert von<br />
sterbendem Schönen. Mit den dramatisch<br />
schrumpfenden Gletschern<br />
entdeckte auch Ritschel ein Motiv,<br />
das unter die Haut geht. „Meine Motive<br />
sind in gewisser Weise wirklich<br />
Auch im heurigen Sommer bleiben bei „ArteVent“ keine Besucherwünsche offen.<br />
Dahinter steckt unter anderem das starke Team rund um Gerhard Moser, Florentine<br />
Prantl, Thomas Schmarda, Ursula Scheiber, Judith Schöpf und Ludwig Braun (v.l.).<br />
sterbende Gletscher. Aber im Wesentlichen<br />
möchte ich die Schönheit<br />
zeigen, damit bei allen Bergfreunden<br />
Verantwortungsbewusstsein entsteht –<br />
für das, was noch da ist“, definiert der<br />
Profi-Fotograf den Grundgedanken<br />
seines Projekts.<br />
MALEREI, LITERATUR UND<br />
LANDSCHAFT. Kunstinteressierte<br />
freuen sich bereits auf einen anstehenden<br />
zweitägigen Workshop, der<br />
am 10. und 11. August mit der Künstlerin<br />
Jessie Pitt veranstaltet wird. Die<br />
beiden anmeldepflichtigen Kreativtage<br />
finden rund um die Region des<br />
Bergrestaurants Stablein statt. Neben<br />
weiteren spannenden Vorträgen dürfte<br />
auch die literarische Wanderung<br />
entlang des Kunstweges zur Barteb’ne<br />
ein Höhepunkt für Literaturliebha-<br />
Im Venter Widums besteht noch bis 25.<br />
Oktober die Möglichkeit, die Ausstellung<br />
„Das Fremdenbuch“ zu besuchen.<br />
ber sein. Dazu wurde nämlich Marie<br />
Gamillscheg, Trägerin des österreichischen<br />
Buchpreises 2018, eingeladen.<br />
Die Bergsteigerkapelle schmücken Charles Brizzis reproduzierte Ansichten eines romantischen<br />
Ötztals vor 150 Jahren. Im Freien warten Bernd Ritschels eindrucksvolle<br />
Fotomotive.<br />
Nieselregen kann wahre Kunstinteressierte nicht abschrecken. Viele Besucher ließen<br />
die Fotografien rund um die Bergsteigerkapelle bei der Ausstellungseröffnung<br />
in Ruhe auf sich wirken. <br />
RS-Fotos: Praxmarer<br />
RUNDSCHAU Seite 40 7./8. August 2019
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im Internet: www.rundschau.at<br />
am Handy: mobile.rundschau.at<br />
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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n<br />
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in Voll-/ oder Teilzeit<br />
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Kassamitarbeiter/-in [m/w]<br />
in Voll-/ oder Teilzeit<br />
Wir bieten:<br />
• vielfältige Tätigkeitsbereiche<br />
• geregelte Dienstzeiten<br />
• Voll- oder Teilzeit möglich<br />
• auf Wunsch Unterbringung im Mitarbeiter-Wohnpark<br />
• freie Verpflegung in der Mitarbeiterkantine<br />
• Jahresstelle<br />
• vielfältige Benefits<br />
Auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungen freut sich<br />
Frau Susanne Fink, MA Tel: +43 5253 6400 7016<br />
Mail: jobs@aqua-dome.at<br />
Gemäß § 9 Gleichbehandlungsgesetz teilen wir mit, dass<br />
für diese Position ein kollektivvertragliches Entgelt/ Monat<br />
gilt. Geboten wird eine von Qualifikation und Erfahrung<br />
abhängige marktkonforme Überzahlung.<br />
Sie haben die notwendigen Voraussetzungen und suchen<br />
eine langfristige Herausforderung in einem gleichermaßen<br />
von Professionalität und Kontinuität geprägtem Umfeld, mit<br />
der Möglichkeit einer beruflichen Weiterentwicklung,<br />
dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />
Für unser Sportgeschäft<br />
in Sölden suchen<br />
wir ab Oktober<br />
einen Werkstattleiter<br />
im Skiservice mit Erfahrung.<br />
Bezahlung über Kollektiv<br />
garantiert, abhängig von<br />
Qualifikation und Fähigkeiten.<br />
Plus 5-Tage-Woche und attraktive<br />
Mitarbeiter-Benefits.<br />
Sporthütte Fiegl, Alois Fiegl,<br />
Tel. 0664-1447448, fiegl@<br />
sporthuette.at<br />
Wir suchen<br />
PISTENBULLYFAHRER (m/w)<br />
in Saison- oder Jahresstelle<br />
PISTENBULLYFAHRER (m/w)<br />
in Jahresstelle mit Interesse an Oldtimern<br />
für die Museums-Betreuung<br />
PISTENBULLYFAHRER (m/w)<br />
für unsere Rodelbahn und<br />
Betreuung der Funslope<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />
Betriebsleiter<br />
Peter Reich<br />
0664 8342352<br />
werkstatt@tophochgurgl.com<br />
Direktor<br />
Martin Kuprian<br />
0664 5167554<br />
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7./8. August 2019<br />
Projektleiter/in<br />
für den Bereich Elektroinstallationstechnik<br />
für unsere Zentrale in Längenfeld/Bruggen in Vollzeit<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• Angebotserstellung<br />
• Bestellungen<br />
• Einteilung der Mitarbeiter auf den Baustellen<br />
• Projektüberwachung inklusive Terminkoordination<br />
• Baubesprechungen samt Protokollierung<br />
• Erstellung der Abrechnungen sowie Überwachung der Kalkulationen<br />
Sie bringen mit:<br />
• Abgeschlossene Ausbildung im Bereich Elektroinstallationstechnik<br />
• Idealerweise Praxis als Projektleiter<br />
• Führungsqualitäten<br />
• Sehr gute Umgangsformen und Kommunikationsfreudigkeit<br />
• Abgeschlossenen Zivil- oder Präsenzdienst<br />
• Führerschein B<br />
Wir bieten:<br />
• Leistungsgerechte Entlohnung nach dem derzeitig gültigen KV mit Bereitschaft<br />
zur Überzahlung je nach Qualifikation<br />
• Ganzjahresstelle in einem erfolgreichen Unternehmen<br />
• Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
• Sehr gutes Betriebsklima<br />
• Firmen-KFZ<br />
Ihre Bewerbung oder Anfrage nimmt unsere Personalverantwortliche<br />
Ilonka Gstrein gerne entgegen unter Tel. 050104 401,<br />
Mobil 0664 91 24 225 oder ig@falkner-riml.at.<br />
Der Gemeindeverband Pflegezentrum Pitztal sucht, zur Verstärkung<br />
unseres Teams, ab sofort eine<br />
Pflegedienstleitung (m/w)<br />
(Vollzeit)<br />
Fachliche Qualifikation:<br />
- Teamfähigkeit<br />
- mehrjährige Berufspraxis<br />
- Ausbildung zur / zum DGKP<br />
- Sonderausbildung für Führungsaufgaben gemäß GuKG §72<br />
- Bereitschaft zu Sonn-, Feiertags- und Nachtdienst<br />
- Bei männlichen Bewerbern der abgeleistete Grundwehr-oder Zivildienst<br />
Aufgaben:<br />
- Verantwortlich für die Qualität in der Pflege<br />
- Erstellung und Überwachung von Pflegestandards<br />
- Überprüfung der Pflegedokumentation<br />
- Erstellung, Kontrolle und Unterzeichnung der Dienstpläne<br />
- Führung, Einsatz, Koordination und Kontrolle der Pflegekräfte<br />
Entlohnung erfolgt nach G-VBG 2012 ab Euro 2.890,00 brutto monatlich<br />
(Vollzeit). Zuzüglich Zulagen, anrechenbare Vordienstzeiten und Höherqualifikation.<br />
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung bis 26. August 2019<br />
an folgende Adresse:<br />
Gemeindeverband Pflegezentrum Pitztal, Fatlent 2, 6471 Arzl i.P.<br />
E-Mail: heimleitung@pitztal.tirol.gv.at<br />
Für den Gemeindeverband, Obmann Bgm. Josef Knabl<br />
RUNDSCHAU Seite 41
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort:<br />
Reinigungskraft<br />
für Büro-Räumlichkeiten in Strengen<br />
ALOIS LADNER | Möbelwerkstätten | info@tischlereiladner.at<br />
6555 Kappl | Seinau 287 | Tel. 05445 6236 | Fax. 05445 6236-7<br />
6571 Strengen | Steig 234 | Tel. 05447 200 77 | Fax. 05447 5770<br />
Für unser Sportgeschäft<br />
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Ortskenntnisse und Flexibilität<br />
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unter 05/7999 – 5112 oder an<br />
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kaufmännischer Ausbildung erwünscht.<br />
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Schriftliche Bewerbung erbeten an:<br />
eiglschrott@aon.at<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
oder nach Vereinbarung:<br />
L<strong>KW</strong> Fahrer (m/w/d)<br />
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für Zustelltouren im Handel und Gastronomie in Tirol<br />
Was solltest du mitbringen:<br />
• Körperliche Eignung (Be- und Entladen der L<strong>KW</strong>, Kommissioniertätigkeiten)<br />
• Professionelles, gewissenhaftes und genaues Arbeiten<br />
• Lenkerberechtigung C bzw. C/E, wie auch abgeschlossene C95-Ausbildung<br />
• Berechtigung zum Fahren eines Hubstaplers von Vorteil aber nicht Voraussetzung<br />
• Freundlichkeit im Umgang mit Kunden<br />
• Teamfähigkeit<br />
Was bieten wir dir:<br />
• Interessantes Aufgabengebiet<br />
• Einen verantwortungsvollen Tätigkeitsbereich<br />
• Selbständiges, eigenverantwortliches Arbeiten<br />
Die Entlohnung richtet sich nach deinen Qualifikationen und Erfahrungen.<br />
Lagerarbeiter/Kommissionierer (m/w/d)<br />
DEPOT SCHNANN<br />
Was solltest du mitbringen:<br />
• Körperliche Eignung (Kommissioniertätigkeiten)<br />
• Professionelles, eigenverantwortliches, gewissenhaftes und genaues Arbeiten<br />
• Berechtigung zum Fahren eines Hubstaplers von Vorteil<br />
aber nicht Voraussetzung<br />
• Teamfähigkeit<br />
Was bieten wir dir:<br />
• Interessantes Aufgabengebiet<br />
• Einen verantwortungsvollen Tätigkeitsbereich<br />
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Die Entlohnung richtet sich nach deinen Qualifikationen und Erfahrungen.<br />
Haben wir dein Interesse geweckt?<br />
Sende uns bitte deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />
per Post, via E-Mail oder ruf uns einfach an:<br />
Fohrenburg s'Fäscht GmbH<br />
Niederlassungsleiter Albert Wolf<br />
Gewerbegebiet 155, 6574 Schnann a.A.<br />
Tel.: +43-5447-51070 -0<br />
albert.wolf@fohrenburg-sfaescht.at<br />
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Ausdruck, dass wir all unsere KOMPETENZ und unser TUN so<br />
einsetzen, als ob es um uns selbst geht.<br />
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dabei wichtiger als Branchenerfahrung.<br />
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung<br />
mit Lebenslauf und Foto.<br />
TEAM Kapferer, 6460 Imst, Industriezone 41<br />
Email: service@ok-kompetenz.at<br />
» Wer Träume verwirklichen will,<br />
muss Mut zur Veränderung haben. «<br />
Dipl.-Ing. Alain F. de Krassny,<br />
Aufsichtsratsvorsitzender der Donau Chemie AG<br />
Die Donau Chemie AG, ein erfolgreiches Chemieunternehmen,<br />
sucht zur Verstärkung des Teams in Landeck eine/n:<br />
Mitarbeiter/in im Bereich Produktion<br />
Aufgaben<br />
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» Mitarbeit in der Produktverarbeitung<br />
» Lenken und Bedienen von Fahrzeugen und Anlagen<br />
» Eintritt Betriebsfeuerwehr optional<br />
Anforderungen<br />
» Abgeschlossene Lehre sowie einschlägige Berufserfahrung<br />
erwünscht<br />
» Bereitschaft zum Schichtbetrieb<br />
» Belastbarkeit (Hitze), Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit<br />
» Eigenverantwortliche und zielorientierte Arbeitsweise<br />
Wir bieten:<br />
» Nachhaltiger und sicherer Arbeitsplatz in einem stabilen<br />
Industrieunternehmen<br />
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RUNDSCHAU Seite 42 7./8. August 2019<br />
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Zahntechniker für Praxislabor<br />
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Die Oberländer Rundschau GmbH hat seit ihrer Gründung vor über 40 Jahren den Tiroler Medienmarkt<br />
entscheidend mitgeprägt und verändert. Mit der Wochenzeitung Rundschau, den Online-Portalen und<br />
TV-Auftritten ist das Mediahaus zu einem der wichtigsten Player am heimischen Markt avanciert.<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine engagierte Persönlichkeit, die mit<br />
Kommunikationsstärke, Eigenverantwortung und Initiative überzeugt.<br />
Wir suchen zum ehestmöglichen Eintritt eine/n engagierte/n<br />
Medienberater Print & Digital<br />
für den Bezirk Imst, Vollzeit (m/w)<br />
Dein Aufgabenbereich:<br />
• Betreuung eines bestehenden Kundenstocks im gesamten Spektrum der Print- und Digital-Medienberatung<br />
• akquirieren neuer Werbekunden und Erschließen neuer Zielgruppen<br />
• gemeinsames Erarbeiten von neuen Vertriebs- und Produktideen<br />
Und da sind wir auch schon bei den Anforderungen:<br />
Was wird von dir erwartet:<br />
• idealerweise hast du Erfahrung und vor allem Freude am Anzeigenverkauf<br />
• ein offenes und freundliches Auftreten<br />
• eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung wäre von Vorteil<br />
• selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten in der Neukundenakquisition sowie innerhalb eines<br />
bestehenden Kundenstocks<br />
• ein hohes Maß an Motivation und Einsatzbereitschaft zur Entwicklung von Kundenbeziehungen<br />
• Freude am Telefonieren bzw. am Kundenkontakt und an der Entwicklung unkonventioneller<br />
Vermarktungsstrategien.<br />
Was wir bieten:<br />
• arbeiten in einer freundschaftlichen Umgebung eines gut eingespielten Teams<br />
• eigenverantwortliches Arbeiten und fl exible Arbeitszeiten<br />
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• eine Fixanstellung (Vollzeit) bei marktkonformem Gehalt ab EUR 2.250,- brutto, Überzahlung je nach<br />
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Entlohnung je nach Qualifikation,<br />
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Wir freuen uns auf deine Bewerbung<br />
unter info@rotkogel.com bzw. unter<br />
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von 16 bis 22 Uhr/ andere<br />
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Englischkenntnisse und idealerweise<br />
Französischkenntnisse,<br />
selbstverständlich Bezahlung<br />
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bis Freitag), Arbeitszeiten:<br />
6 bis 11 Uhr, Vorbereitung<br />
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7./8. August 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 43
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Qualifikation!<br />
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6450 Sölden<br />
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Ramolweg 15, 6456 Obergurgl<br />
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Deutschsprachig. Lohn nach<br />
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Romedihof Hostel: Suche<br />
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Tel. 0650 4270264<br />
Pension Garbershof - Sölden:<br />
Wir suchen für die kommende<br />
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Zimmermädchen, 5 Tage, ca.<br />
25 Stunden pro Woche, Sonntag<br />
und Freitag frei. Lohn: Ab<br />
€ 900,- netto plus VVT Jahresticket.<br />
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Oktober/Anfang November.<br />
Bei Interesse melden Sie sich<br />
bitte unter Tel. 0664 3002042<br />
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Tel. 0664 5378981, www.<br />
schmid-ischgl.at<br />
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FACHKÄFTE | LEHRLINGE | QUEREINSTEIGER<br />
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Sie möchten auch mithelfen<br />
Gäste zu begeistern und Teil<br />
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Kunst und Landschaft<br />
Mit Jessie Pitt zum Malen auf dem Berg<br />
(riki) Im Rahmen des Kulturprogramms „ArteVent“ geht die<br />
Künstlerin Jessie Pitt mit Interessierten auf Motivsuche am Berg.<br />
Zwei Tage lang wird die Künstlerin den Teilnehmern die Landschaftsmalerei<br />
näher bringen.<br />
Der Blick auf die alpine Landschaft<br />
prägte die Malerei nicht nur in der<br />
Vergangenheit. Die zeitgenössische<br />
Kunst lässt sich immer wieder von den<br />
Bergen inspirieren. Das diesjährige<br />
Kulturprogramm „ArteVent“ rückt alpine<br />
Zukunftsvisionen und 150 Jahre<br />
Deutscher Alpenverein in den Fokus.<br />
Für die, in Melbourne geborene und<br />
im Ötztal lebende, Landschaftsmalerin<br />
Jessie Pitt ist das Thema „Berg“<br />
wie auf den Pinsel geschnitten. Die<br />
Berge – das ist der Angelpunkt ihres<br />
Kunstschaffens. In einem zweitägigen<br />
Workshop will sie ihre Leidenschaft<br />
an Kunstinteressierte weitergeben. Gemeinsam<br />
mit den Interessierten wird<br />
Jessie die aktuelle Ausstellung „Das<br />
Ötztal vor 150 Jahren“ in der Bergsteigerkapelle<br />
in Vent besuchen. Nach<br />
einer theoretischen Einführung in das<br />
Thema der Landschaftsmalerei und<br />
der Erläuterungen der technischen<br />
Basics wird gewandert. Gemeinsames<br />
Motivsuchen und Malen im Freien<br />
wird den Blick für die Berge schärfen,<br />
aber auch für die Nachhaltigkeit der<br />
Beziehung Landschaft und Mensch.<br />
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„Ich male die Berge, wie ich sie sehe und<br />
fühle, wie sie in ihren sich ständig ändernden<br />
Stimmungen, durch Licht- und<br />
Wolkeneinflüsse und Jahreszeiten zu<br />
mir sprechen. Das möchte ich in meinem<br />
Workshop gern vermitteln“, so Jessie Pitt.<br />
Kunst und „ArteVent“ verschmelzen<br />
so zu einem erlebbaren, begreifbaren,<br />
gefühlten Spannungsbogen zwischen<br />
romantischer und kritischer Sicht des<br />
Alpinismus. Der Workshop findet am<br />
Samstag, dem 10. August, und am<br />
Sonntag, dem 11. August, statt. Anmeldung<br />
über vent@oetztal.com oder<br />
über „Pro Vita Alpina“.<br />
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Für verlorene Freunde<br />
Sankt Anton: Filmfest gedenkt Ausnahme-Alpinisten<br />
(tamt) Es ist das Abenteuer, die Extreme, die zumeist im Mittelpunkt<br />
des Gezeigten beim Filmfest Sankt Anton stehen. Dieses Jahr<br />
sind es aber in zwei Fällen auch die Tragödien, die verschneite Berghänge<br />
schreiben und manchmal eben nicht anders enden können.<br />
Was bleibt, ist Erinnerung und Anerkennung – wie bei den verunglückten<br />
Tiroler Alpinisten Hansjörg Auer und David Lama, deren<br />
filmische Denkmäler besondere Anerkennung erfahren.<br />
20 Filme, davon zwei Premieren,<br />
und zu jedem Werk dürfen die Filmfest-Macher<br />
von 28. bis 31. August<br />
passende Bühnengäste begrüßen.<br />
Zwei sonst so gern gesehene Zeitgenossen<br />
bilden eine traurige Ausnahme<br />
– nämlich die beiden Bergsteiger<br />
Hansjörg Auer und David Lama, die<br />
im April von ihrem letzten Abenteuer<br />
in Kanada nie wieder heimkehrten.<br />
Dennoch bleiben sie unvergessen,<br />
auch dank der Filme „Träume<br />
verkauft man nicht – Hansjörg Auer“<br />
und „Generation L – David Lama“,<br />
die am Donnerstag, dem 29. August,<br />
beim Filmfest gezeigt werden. Vom<br />
tiefen Respekt zeugt auch der Rahmen:<br />
Keine Werbetrailer, Musik zur<br />
Einstimmung, die Eintritte werden<br />
gespendet, die Filme nehmen nicht<br />
am Publikumspreis teil. Ungetrübt<br />
bleibt so die Gelegenheit, noch einmal<br />
die beiden unerschrockenen<br />
Abenteurer auf der großen Leinwand<br />
des „Arlberg Wellcom“ zu sehen und<br />
Eine Verkörperung von faustischem<br />
Mut: Hansjörg Auer – geboren im Ötztal,<br />
verunglückt in Kanada, unvergessen<br />
auf der ganzen Welt. Foto: Lukas Ennemoser<br />
Abschied zu nehmen. Weitere Infos<br />
und die Gelegenheit zum Kartenkauf<br />
finden sich im Internet unter<br />
www.filmfest-stanton.at<br />
RUNDSCHAU Seite 46 7./8. August 2019
Zapfenstreich im Rückspiel<br />
Musikkapelle Jerzens revanchiert sich in Wald im Pitztal<br />
Noch keine zwei Monate zuvor<br />
besuchte und unterstützte<br />
die Musikkapelle Wald im<br />
Pitztal die Musikkapelle Jerzens<br />
bei ihrer Aufführung des<br />
Großen Österreichischen Zapfenstreiches<br />
und nun konnten<br />
sich die Einwohner von Wald<br />
über die eigene Aufführung<br />
mit dem Rückspiel der Jerzner<br />
Kapelle freuen.<br />
Von Mel Burger<br />
Etliche Walder Einwohner, Gäste<br />
und Touristen sowie Besucher<br />
der Nachbargemeinden besuchten<br />
Wald zur Aufführung des Großen<br />
Österreichischen Zapfenstreiches.<br />
Auch Arzl-Bürgermeister Josef<br />
Knabl mit Gattin Klaudia, Jerzens-<br />
Bürgermeister Karl Raich mit Gattin<br />
Birgit und Elmar Haid, Bürgermeister<br />
von Sankt Leonhard, mit<br />
Gattin Traudi mischten sich unter<br />
die Zuhörer, um das mittlerweile<br />
bekannte, aber nicht um so weniger<br />
ehrenvolle Stück von Militärmusik<br />
und Märschen zu genießen.<br />
GESCHICHTE. Der Zapfenstreich<br />
geht bis in die Zeit des Dreißigjährigen<br />
Krieges zurück und wurde<br />
meist als Zeichen der Nachtruhe<br />
gespielt. Mit der Zeit und seiner<br />
Beliebtheit kamen einzelne Märsche<br />
sowie militärische Musikstücke<br />
hinzu und mit den Signalrufen<br />
des Solotrompeters, der Salven der<br />
Schützen und Trommler wurde das<br />
ganze zu einem eigenen Zeremoniell.<br />
1965 wurde der Zapfenstreich<br />
von Siegfried Somma anlässlich der<br />
600-Jahr-Feier der Zugehörigkeit<br />
Künstlerisches Gastspiel<br />
Daniela Pfeifer stellt mit Gerald Moroder in Südtirol aus<br />
Auf dem Kirchplatz trafen beide Kapellen aufeinander und boten dem zahlreichen<br />
Publikum ein ganz besonderes Klangerlebnis.<br />
RS-Fotos: Burger<br />
Tirols zu Österreich dann zur Vollendung<br />
zusammengestellt und mit<br />
der österreichischen Bundeshymne<br />
abgerundet und uraufgeführt.<br />
WIE ES AUCH AUS WALD<br />
ERSCHALLT. In den verschiedenen<br />
Gemeinden wird diese gelungene<br />
Mischung an Militärmusik<br />
gerne während der Sommerzeit<br />
aufgeführt, um die regelmäßigen<br />
Platzkonzerte aufzupeppen und<br />
um die Harmonie mit weiteren<br />
Kapellen zu testen und üben. So<br />
Das konzentrierte Gesicht von Elias unterstreicht<br />
die Bedeutung dieses Stücks<br />
auch bei dem Kapellennachwuchs.<br />
besuchte die Kapelle Wald Anfang<br />
Juni die Gemeinde Jerzens zur Unterstützung<br />
ihrer Aufführung und<br />
vergangene Woche kam die Jerzner<br />
Kapelle zum Rückspiel nach Wald.<br />
Nach dem runden und gehaltvollen<br />
Schauspiel beider Kapellen mit der<br />
Unterstützung der Schützenkompanie<br />
Wald am Kirchplatz versammelten<br />
sich alle zum anschließenden<br />
Konzert der Kapelle Jerzens beim<br />
Musikpavillon und ließen sich von<br />
den Bäuerinnen von Wald kulinarisch<br />
verwöhnen.<br />
Gewürdigte Kunstschaffende: Gerald Moroder und Daniela Pfeifer bei der Vernissage<br />
ihrer gemeinsamen Ausstellung in Gröden.<br />
Foto: Zurla<br />
(tamt) Unter „Balanz“, dem ladinischen<br />
Begriff für Gleichgewicht,<br />
stellt momentan die Imster Malerin<br />
Daniela Pfeifer gemeinsam mit ihrem<br />
in Mailand geborenen Künstlerkollegen<br />
Gerald Moroder in Südtirol<br />
aus – genauer gesagt, in der Galerie<br />
„Tubla de Nives“ in Wolkenstein im<br />
Grödner Tal. Pfeifer zeigt dabei neu<br />
7./8. August 2019<br />
geschaffene Werke in Acryl-Mischtechnik,<br />
kombiniert mit Skulpturen<br />
und Bildern aus Steinmehl und mit<br />
Heu aus den Händen von Moroder.<br />
Eröffnet wurde die Ausstellung bei<br />
großem Interesse am 1. August, für<br />
kurzentschlossene Kunstliebhaber<br />
sind die Werke noch bis 23. August<br />
zu sehen.<br />
RUNDSCHAU Seite 47
S PORT<br />
Höchstleistungen am Dach Tirols<br />
Der ausverkaufte „Pitz Alpine Glacier Trail“ überzeugt international als härtester Trailrunn<br />
Vom 2. bis 4. August machte das Pitztal seinem Ruf als beliebte Trailrunning-Destination<br />
wieder alle Ehre. Neben dem atemberaubenden<br />
Alpenpanorama mit Höhen bis zu 3000 Metern, lockten ein Sonnenaufgang<br />
am Pitztaler Gletscher und eine neue Distanz.<br />
Von Martin Grüneis<br />
Sechs verschiedene Distanzen brachten<br />
die 1000 Starter aus über 38 Nationen<br />
– unter anderem aus ganz Europa,<br />
Afghanistan, Hong Kong, Indien, Kanada,<br />
den USA und den Philippinen –<br />
beim siebten „Pitz Alpine Glacier Trail“<br />
an ihre körperlichen Grenzen. In der absoluten<br />
Königsdisziplin, dem P105 mit<br />
6100 Höhenmetern, konnte sich sich der<br />
Stubaier Christian Stern den Gesamtsieg<br />
und damit auch die Pitztaler Trailkrone<br />
2019 sichern. Er erreichte das Ziel nach<br />
15 Stunden und 51 Minuten. Trailkönigin<br />
wurde Basilia Förster, die nach 19<br />
Stunden und 34 Minuten das Ziel im<br />
Pitztal erreicht. Die klare Ansage der<br />
italienischen Langstreckenqueen: „Das<br />
war das härteste Rennen in meinem Leben!“<br />
Dabei hat Basilia Förster bereits an<br />
zahlreichen Ultras teilgenommen und<br />
zudem kann sie einen 13. Platz beim<br />
Ultra-Trail du Mont-Blanc (UTMB) 2017<br />
vorweisen. Somit ist klar, dass der „Pitz<br />
Alpine Glacier Trail“ technisch sehr anspruchsvoll<br />
und knallhart ist. Die hochalpine<br />
Landschaft entschädigt aber und<br />
lockt zahlreiche erfahrene Trailrunner<br />
aus aller Welt auch außerhalb des Laufevents<br />
zu Trainingstagen ins Pitztal.<br />
EINZIGARTIG IN DER EVENT-<br />
GESCHICHTE. Beim P90 erklimmten<br />
zwei Österreicher gleichzeitig den ersten<br />
Platz. Markus Kirschner und Thomas<br />
Wacha erreichen nach 14 Stunden und<br />
46 Minuten das ersehnte Ziel in der<br />
Trail-City Mandarfen, wo sie sich das<br />
Siegertreppchen für die Ultra-Distanz<br />
über 90 Kilometer und 5400 Höhenmetern,<br />
inklusive Gletscherüberquerung,<br />
teilen durften. „Die gegenseitige Motivation<br />
auf der Strecke war für uns beide<br />
ausschlaggebend für das sensationelle<br />
Ergebnis“, so die glücklichen Sieger. Bei<br />
den Damen ging der Sieg nach Russland.<br />
Tatiana Mitkina erreichte das Ziel nach<br />
einer Zeit von 17 Stunden und 43 Minuten.<br />
DIE NEUE DISTANZ. Auch der<br />
neue P60 – „La Sportiva Sessanta“ –<br />
kam bei den Teilnehmern gut an. „Mit<br />
der neuen P60-Distanz haben wir auf<br />
Feedback der Läufer reagiert und das<br />
Angebot zwischen dem P45 und P85 mit<br />
einer zusätzlichen Zwischendistanz optimiert.<br />
Der neue Streckenverlauf vereint<br />
alle Highlights des ,Pitz Alpine Glacier<br />
Trails‘ in geballten 60 Kilometern“, so<br />
Gerhard Gstettner, Geschäftsführer vom<br />
Tourismusverband Pitztal. Erster Finisher<br />
der Strecke wurde der Italiener Fulvio<br />
Daprit. Er benötigte neun Stunden<br />
für die neue Distanz. Siegerin bei den<br />
Damen wurde die Österreicherin Marie<br />
Luise Mühlhuber nach zehn Stunden<br />
und 53 Minuten.<br />
SPASS ABSEITS DER LAUF-<br />
STRECKEN. Für Familien und Begleitpersonen<br />
gab es rund um die Streckenführung<br />
ein Rahmenprogramm mit Yoga<br />
am Rifflseefloß, einer Live-Übertragung<br />
auf Leinwand im Zielgelände, einer<br />
Sportexpo mit den Partnern Salomon,<br />
Compresssport, La Sportiva, Adidas Terrex,<br />
Dynafit, Silva und Petzl und dem<br />
„Trail Food Festival“ mit verschiedenen<br />
Foodtrucks im Zielgelände der Trail-City<br />
Mandarfen. Außerdem bewiesen knapp<br />
100 kleine Trailinge zwischen drei und<br />
14 Jahren beim „KidsTrail“, dass auch<br />
sie durchaus dem anspruchsvollen Sport<br />
gewachsen sind.<br />
Die mittlerweile siebte Auflage des „Pitz Alpine Glacier Trails“ lockte unzählige<br />
Athleten aus dem In- und Ausland ins Pitztal. Foto: Tourismusverband Pitztal/Philipp Reiter<br />
Die Teilnehmer durften sich über eine atemberaubende, hochalpine Naturlandschaft<br />
mit Höhen bis zu 3000 Metern freuen. Foto: Tourismusverband Pitztal/Philipp Reiter<br />
Foto: Tourismusverband Pitztal/Sportografen<br />
Der Stubaier Christian Stern schaffte die Königsdisziplin P105 in 15 Stunden und 51<br />
Minuten und darf sich somit über die Pitztaler Trailkrone 2019 freuen.<br />
Die Italienerin Basilia Förster krönte sich mit einer Zeit von 19 Stunden und 34<br />
Minuten zur neuen Trailkönigin im Pitztal. Foto: Tourismusverband Pitztal/Sportografen<br />
RUNDSCHAU Seite 48 7./8. August 2019
T IROLLIGA<br />
Imst knackt Zirl bei Regionalliga-Heimpremiere<br />
4:2-Sieg der Pejic-Truppe vor starker Kulisse in der Velly-Arena<br />
Das war richtig knackig – und für die Fans ein wahrer Leckerbissen!<br />
Nach einer 0:4-Auftaktniederlage auswärts bei Hall präsentierte sich der<br />
SC Sparkasse Imst bei der Regionalliga Tirol-Heimpremiere in der Velly-<br />
Arena vor 500 begeisterten Zuschauern gänzlich anders als noch in der<br />
ersten Runde. Die Pejic-Jungs putzten nämlich Zirl mit 4:2 vom Rasen<br />
und schreiben damit erstmals in der Tabelle an. Jetzt wird das Programm<br />
ziemlich zach – mit zwei englischen Wochen hintereinander!<br />
Von Albert Unterpirker<br />
SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST – FC ZIRL,<br />
4:2 (1:1). Tore für Imst: Fabian Markl<br />
(<strong>33</strong>.), Rene Prantl (48.), Matteo Peternell<br />
(56.), Hiroto Nakayama (95.). Nächste<br />
Spiele: FC Kufstein – SC Sparkasse<br />
Imst, Dienstag, 6. August, 19 Uhr &<br />
FC Wacker Innsbruck II – SC Sparkasse<br />
Imst, Sonntag, 11. August, 16 Uhr<br />
(Mieminger Plateau), SC Sparkasse<br />
Imst – SC Schwaz, Mittwoch, 14. August,<br />
19.30 Uhr & FC Kitzbühel – SC<br />
Sparkasse Imst, Samstag, 17. August,<br />
16.30 Uhr. „Wir haben gewusst, dass wir<br />
uns steigern können“, zieht Sladi Pejic<br />
nach dem Zirl-Spiel seine Bilanz, „und<br />
diesmal haben wir unser wahres Gesicht<br />
gezeigt!“ In den Trainingseinheiten zuvor<br />
wurde die Performance bei der Partie<br />
in Hall angesprochen, „und alle Spieler<br />
waren zusammen mit dem Trainerteam<br />
der Meinung: Wir können mehr!“ Dementsprechend<br />
wurde der Schwerpunkt<br />
im Training auf Zweikampf und Taktik<br />
REGIONALLIGA TIROL<br />
1. Reichenau SVG 2 6:0 4<br />
2. SV Wörgl 2 6:2 4<br />
3. FC Wacker Innsbruck II 2 4:3 4<br />
4. Hall 2 5:3 3<br />
5. Zirl 2 5:5 3<br />
6. Imst 2 4:6 3<br />
7. Telfs 2 4:7 3<br />
8. SC Schwaz 2 3:7 3<br />
9. FC Eurotours Kitzbühel 2 3:4 1<br />
10. Kufstein 2 2:5 0<br />
gelegt. Trotz alledem ging der Schuss gegen<br />
Zirl vorerst nach hinten los. „Beim<br />
0:1 sind wir nicht wirklich gut gestanden“,<br />
pflichtet der Imster Cheftrainer<br />
bei, „die Jungs zeigten danach aber eine<br />
super Moral! Wir waren klar überlegen<br />
und haben verdient gewonnen!“ Nur in<br />
den ersten 20 Spielminuten habe man<br />
„die Verunsicherung gemerkt, da war<br />
Zirl besser“. Das Gegentor resultierte<br />
aus einem Abstimmungsfehler. „Aber<br />
dann haben wir aufgedreht, guten Fußball<br />
gespielt, Top-Chancen herausgearbeitet“,<br />
blickt Sladi auf eine hervorragende<br />
Darbietung zurück.<br />
KOMPL<strong>IM</strong>ENT. In der Pause stellte<br />
der Coach auf einigen Positionen um,<br />
setzte Matteo Peternell weiter vorne ein.<br />
Das gab dem Spiel der Gurgltaler nochmals<br />
einen Schub, denn der 20-jährige<br />
Neuzugang (Innsbruck West) erhöhte<br />
nach Prantls 2:1-Führung auf 3:1 (Assist<br />
von Peternell) und legte auch das<br />
4:2 durch Nakayama auf. Die zweite<br />
Halbzeit war ohnedies überragend.<br />
„Wir waren im Umschaltspiel brandgefährlich,<br />
hätten den Sack schon früher<br />
zumachen müssen!“ Dennoch schaukelten<br />
die Hausherren die Partie schlussendlich<br />
souverän nach Hause. Pejic:<br />
„Kompliment an die Mannschaft, das<br />
war vor dieser tollen Zuschauer-Kulisse<br />
schon beeindruckend!“ Nach dem Spiel<br />
in Kufstein (Dienstag, nach Redaktionsschluss)<br />
steht eine weitere Auswärtspartie<br />
an, denn da trifft man am Mieminger<br />
Plateau auf Wacker II. „Für beide ein<br />
Neue persönliche Bestzeiten<br />
Nils Rotter vom WSV Imst übertrifft sich in Wels selbst<br />
(mg) Nils Rotter, Schwimmer des WSV Imst, zeigte bei den österreichischen<br />
Meisterschaften in Wels hervorragende Leistungen. Er konnte sich<br />
in vier Disziplinen auf der Langbahn mit 50 Metern für die österreichischen<br />
Meisterschaften qualifizieren und bei den dortigen Bewerben alle<br />
seine Bestzeiten wesentlich verbessern.<br />
Bei so einem Support und einer starken Team-Performance können sich die Gegner<br />
in der Velly-Arena warm anziehen. RS-Foto: Unterpirker<br />
Auswärtsspiel, kein Nachteil für uns“,<br />
weiß der Trainer. Wacker? „Genauso<br />
eine junge Mannschaft, unglaublich bissig,<br />
gespickt mit Routiniers – das wird<br />
sicher ein interessantes Spiel!“ Ein Sieg<br />
ist möglich? „Absolut!“<br />
Fußball: Weitere Spiele im Unterhaus und Tirol Cup<br />
1. Klasse West, 1. Runde: SV Reutte<br />
II – St. Leonhard (abgesagt). SPG Mieminger<br />
Plateau – FC Nassereith, Samstag,<br />
10.8., 18 Uhr. USV Thurner Oetz<br />
– SK Tiroler Holzhaus Sautens, Sonntag,<br />
11.8., 17 Uhr. 2. Runde: SK Tiroler<br />
Holzhaus Sautens – SPG Mieminger<br />
Plateau, Freitag, 16.8., 19.30 Uhr. SV<br />
Telfs II – USV Thurner Oetz, Sonntag,<br />
18.8., 14.30 Uhr. FC Nassereith – FC<br />
Zugspitze, Sonntag, 18.8., 16 Uhr. SV<br />
Ried – FC Siglu St. Leonhard, Sonntag,<br />
18.8., 17.30 Uhr. 2. Klasse West, 1. Runde:<br />
SPG Silz/Mötz II – FC Grins, Freitag,<br />
23.8., 20 Uhr. Die weiteren Spiele<br />
der 1. und 2. Runde finden erst im September<br />
beziehungsweise Oktober statt.<br />
Kerschdorfer Tirol Cup: SV Landeck<br />
– SPG Silz/Mötz, 1:7. FC Stubai – SV<br />
Umhausen 19, 1:9. SK Höpperger Stasto<br />
Rietz – FC Natters, 4:2 i.E. SV Raika<br />
Längenfeld – Prutz/Serfaus, 8:9 i.E.<br />
SPG Intersport XL Pitztal – SV Reutte,<br />
0:4. FC Paznaun – TS Raika Stams, 0:3.<br />
Sommerschwimmkurs<br />
Seine persönliche Bestzeit in 100 Meter<br />
Brust konnte Nils in Wels auf 1:17,44<br />
verbessern. Noch am gleichen Tag durfte<br />
der Athlet des WSV Imst in seiner Paradedisziplin<br />
dem Schmetterling antreten,<br />
wo er mit einer tollen Zeit von 1:06,52<br />
glänzte und den Einzug ins Finale<br />
schaffte. Bei seiner Bestzeit in 100 Meter<br />
Freistil von 1:01,55 war Nils Rotter sichtlich<br />
außer Atem gekommen, aber im<br />
darauffolgenden Bewerb über 200 Meter<br />
Lagen konnte er trotzdem eine um drei<br />
Sekunden schnellere Bestzeit (2:<strong>33</strong>,76)<br />
als bisher gehabt erzielen.<br />
7./8. August 2019<br />
Nils Rotter konnte bei den österreichischen<br />
Meisterschaften seine bisherigen<br />
Bestzeiten verbessern. Foto: WSV Imst<br />
(mg) Zehn geprüfte Schwimmlehrer und 15 Helfer waren zehn Tage mit 20 Gruppen<br />
am Werk, um den Imster Kindern das Schwimmen beizubringen. Dabei darf sich<br />
ab sofort ein Viertel der Kinder Freischwimmer nennen, ein Viertel erreichten den<br />
Rang des Frühschwimmers, ein Viertel kann nun zwischen fünf und 24 Meter ohne<br />
Schwimmhilfe schwimmen und wiederum ein Viertel hat die Technik erlernt und<br />
schwimmt mit Schwimmhilfe 25 Meter (fast nur Vierjährige). Die alljährliche Sprintstadtmeisterschaft<br />
findet heuer am 24. August statt.<br />
Foto: WSV Imst<br />
RUNDSCHAU Seite 49
Unterhaus startet in die neue Saison<br />
Etliche Klubs aus dem Bezirk Imst stehen hoch im Kurs<br />
Während die Regionalliga Tirol schon einige Wochen läuft, wird’s am kommenden Wochenende auch für das restliche<br />
Unterhaus bezüglich Meisterschaft ernst. Die neue Saison startet – und es hat sich bei den Klubs einiges getan.<br />
Von Albert Unterpirker & Benno<br />
Flatschacher<br />
TIROL LIGA. SPG Silz/Mötz – SVI,<br />
Freitag, 9. August, 19 Uhr. Nächste Spiele:<br />
SV Fügen – SPG Silz/Mötz, Mittwoch, 14.<br />
August, 19.30 Uhr & SPG Silz/Mötz – SV<br />
Kematen, Samstag, 17. August, 17 Uhr.<br />
Nach dem sofortigen Wiederaufstieg von<br />
Silz/Mötz in die Tirol Liga ist die Euphorie<br />
bei der Spielgemeinschaft freilich groß.<br />
Allerdings muss man sechs Abgänge beklagen<br />
(unter anderem Rikanovic, Schaber,<br />
Gstrein) – bei zwei Neuzugängen: Mehmet<br />
Durmus und Benjamin Kraft (beide Wörgl).<br />
„Wir haben uns entschieden, eine Richtungsänderung<br />
zu machen und mehr mit<br />
Einheimischen und unserem Nachwuchs<br />
zu spielen“, erklärt Coach Aleks Matic, der<br />
bezüglich der kommenden Meisterschaft<br />
anfügt: „Wir werden keine große Klappe<br />
führen. Wir haben gute Leute verloren, absolute<br />
Stammspieler. Nun müssen wir mal<br />
schauen, wo wir stehen – und wie es ohne<br />
langjährige Führungsspieler funktioniert<br />
beziehungsweise wie sich die Jungen und<br />
die zwei Neuen integrieren. Über Hexerei<br />
können wir nicht reden, das will ich auch<br />
nicht!“ Geht’s gegen den Abstieg? „Nein,<br />
sicher nicht, so viel kann ich sagen!“ Also<br />
ist die Mannschaft stärker geworden? „Ja,<br />
sie ist stärker! Der Zusammenhalt ist außerdem<br />
super und ich glaube, dass wir mit<br />
dem Abstieg nichts zu tun haben werden.<br />
Außerdem herrscht im Verein und bei allen<br />
Beteiligten eine tolle Harmonie!“ Schon<br />
die mittlerweile siebte Saison ist Matic, der<br />
nun fast auf den Tag genau 16 Jahre in Tirol<br />
ist und bei Wattens in der Tirol Liga/Regionalliga<br />
als Spieler begann, Trainer bei Silz/<br />
Mötz. Wer wird Meister? „Normalerweis<br />
habe ich Wattens hoch auf der Rechnung,<br />
stark sind auch noch Zams, Kematen, SVI,<br />
St. Johann und Kirchbichl. Eines kann ich<br />
sagen: Ich bin zwar kein Analytiker, sondern<br />
Trainer, aber wenn meine Mannschaft<br />
fokussiert ist, mit diesen Spielideen, die sie<br />
bereits im Cup zeigte, und alles weiter fleißig<br />
und fanatisch befolgt, dann können wir<br />
auch oben mitspielen!“ Nachsatz: „Aber<br />
wenn wir nicht aufpassen, dann schwimmen<br />
wir im unteren Mittelfeld.“<br />
LANDESLIGA WEST. FG Familyhaus<br />
Schönwies/Mils – IAC, Samstag, 10. August,<br />
18.30 Uhr. Nächstes Spiel: SV Oberperfuss<br />
– FG Familyhaus Schönwies/Mils,<br />
Donnerstag, 15. August, 17 Uhr. Wie bei<br />
allen anderen Teams war die Sommerpause<br />
eine kurze für die FG-Kicker. „Seit 1. Juli bereiten<br />
wir uns auf die Meisterschaft vor“, informiert<br />
Trainer Josef „Joe“ Deutschmann,<br />
der mit seinen Jungs („Drei Abgänge, drei<br />
Zugänge, der Kader ist also ziemlich gleich<br />
geblieben“) in die zweite Saison als hauptverantwortlicher<br />
Coach geht. Während die<br />
Berger-Brüder (Florian und Fabian, Anm.)<br />
zurück zu ihrem Stammverein Arlberg<br />
zogen, stieß mit dem Haiminger Silvio<br />
Hanni eine Offensivkraft dazu, wurde mit<br />
Julian Kostanjevec (Ried, Fließ) ein junger<br />
Ersatzkeeper geholt. Den vierten Platz der<br />
Vorsaison erspielten sich Klingenschmid<br />
und Co. dank starker Leistung im Frühjahr,<br />
wobei man aus 13 Spielen 29 Punkte<br />
eroberte. „Daran wollen wir anknüpfen“,<br />
nickt Deutschmann. „Wir haben in den<br />
Testspielen viel probiert, da klappte schon<br />
so manches recht gut. Das Ziel ist schon,<br />
im vorderen Drittel mitzuspielen. Doch<br />
Druck machen wir uns in diese Richtung<br />
bestimmt keinen. Gute Matches machen,<br />
von Woche zu Woche schauen, dann werden<br />
wir schon sehen.“ Im Tirol-Cup ist die<br />
FG schon raus: 3:4 im Elfmeterschießen<br />
in Galtür – „Die Paznauner wollten mehr<br />
wie wir“, meinte Deutschmann, dem der<br />
Verlust eines Spielers mehr schmerzt als das<br />
Cup-Out: „Marvin (Rauch, Anm.) hat sich<br />
am Innenband verletzt, wird uns leider im<br />
gesamten Herbst fehlen“, bedauert er. Los<br />
geht’s am Samstag mit einem Heimspiel<br />
in Mils-Au: Aufsteiger IAC kommt. „Klar,<br />
das wird schwer. Die haben im Frühjahr<br />
alles gewonnen. Das wird sicher ein interessantes<br />
Match.“<br />
GEBIETSLIGA WEST. TS Raika<br />
Stams – SPG Arlberg, Samstag, 10. August,<br />
18.30 Uhr. Nächstes Spiel: SV Oberhofen<br />
– TS Raika Stams, Freitag, 16. August, 18<br />
Uhr. „Wir haben ein schwieriges Frühjahr<br />
hinter uns“, weiß Neo-Coach Stefan Einackerer,<br />
der nachträglich Ex-Trainer Dieter<br />
Kirchmair mächtig Lob ausspricht: „Dieter<br />
ist gut mit der Situation umgegangen!<br />
Nachträglich ein Dankeschön an ihn, ich<br />
habe seine Arbeit sehr geschätzt!“ Mit Benni<br />
Pohl verzeichnet Stams einen Abgang<br />
(nach Haiming) und darf mit Christian<br />
Pöham (Zirl) und Raffael Wendl (Seefeld)<br />
zwei Neuzugänge begrüßen. Zurückgekehrt<br />
ist Akmese Ugur (Oberhofen), reaktiviert<br />
wurde Samir Ejup (wird im Herbst<br />
aber verletzungsbedingt ausfallen). „Wir<br />
haben im Kader nun wieder etwas mehr<br />
Alternativen“, so Einackerer, „ich hoffe,<br />
dass wir verletzungsfrei bleiben. Wir wollen<br />
uns nun stabilisieren und konstant<br />
werden, regelmäßig punkten – und ich bin<br />
optimistisch, dass wir nie unter Zugzwang<br />
kommen!“ Nachsatz: „Obwohl wir eine<br />
harte Auslosung haben!“ Arlberg zum Auftakt<br />
eine zache Nummer? „Ich habe von<br />
ihnen eine sehr guten Eindruck“, sagt der<br />
Trainer, „sie könnten in der Liga heuer eine<br />
gute Rolle spielen! Wir wollen unsere bestmögliche<br />
Leistung abrufen!“ Apropos: Mit<br />
Christoph Neurauter steht Einackerer ein<br />
neuer Co-Trainer zur Seite.<br />
SV UMHAUSEN – SK HÖPPER-<br />
GER STASTO RIETZ, FREITAG, 9. AU-<br />
GUST, 19.30 UHR. Nächste Spiele: SV<br />
Schmirn – SV Umhausen, Freitag, 16. August,<br />
20 Uhr & SK Höpperger Stasto Rietz –<br />
SPG Intersport XL Pitztal, Donnerstag, 15.<br />
August, 18 Uhr. „Die Vorbereitung war sehr<br />
gut, es gab eine sehr gute Trainingsbeteiligung“,<br />
lobt Umhausen-Übungsleiter Detlev<br />
Halwax die Einstellung seiner Truppe.<br />
„Außerdem ist der Teamspirit super!“ Mehr<br />
als passabel seien die Vorbereitungsspiele<br />
und Cup-Partien gewesen. Natürlich sind<br />
nun alle Augen auf Rückkehrer Thomas<br />
Gufler (Imst) gerichtet. Halwax: „Mit Gufi<br />
haben wir schon Qualität gewonnen“, nickt<br />
der Coach, „wir haben uns alle darüber gefreut.<br />
Er ist ein absoluter Führungsspieler,<br />
zeigt viel Präsenz am Platz!“ Ziel? „Wir gehen<br />
mit dieser ausgeglichenen Mannschaft<br />
zuversichtlich in die neue Saison!“ Zu Beginn<br />
geht es gegen den Aufsteiger aus Rietz.<br />
„Schwierig zu beurteilen, jedenfalls mit<br />
großer Vorsicht zu genießen. Die haben<br />
nichts zu verlieren – aber alles andere als<br />
drei Punkte wären für mich enttäuschend!“<br />
NACH PLAN. „Es läuft alles nach<br />
Plan“, gibt Rietz-Trainer Hermann Plunser<br />
zu Protokoll und blickt auf eine gute Vorbereitung<br />
zurück. Auch im Cup präsentierte<br />
sich Rietz stark. „Nur im Training<br />
hätten es zwei, drei mehr sein können“,<br />
so Plunser, der sich über zwei Neuzugänge<br />
freut: Sandro Pilaj (Seefeld) und Tobias<br />
Natterer (Reichenau II). Weiterhin im Tor<br />
wird der junge Jakob Strasser (2002er Jahrgang)<br />
agieren. „Die Euphorie ist nach dem<br />
Aufstieg da. Ich hoffe, wir werden meiner<br />
Einschätzung gerecht, dass wir schon Gebietsliga-Niveau<br />
haben.“ Mit dem Abstieg<br />
wolle man nichts zu tun haben. Ziel sei<br />
„mindestens ein Mittelfeld-Platz“. Wird<br />
Umhausen auswärts eine harte Nuss? „Ja,<br />
sicherlich, aber ich fahre nicht hin, um eine<br />
knappe Niederlage zu holen. Wir wollen da<br />
etwa Zählbares mitnehmen.“ In die Hose<br />
macht man sich also nicht? „So ist es! Ganz<br />
genau!“<br />
SV RAIKA LÄNGENFELD – SV<br />
HA<strong>IM</strong>ING, FREITAG, 9. AUGUST,<br />
19.30 UHR. Nächste Spiele: FC Stubai<br />
19 – SV Raika Längenfeld, Samstag, 17.<br />
August, 18 Uhr & SV Haiming – FC Zirl<br />
II, Sonntag, 18. August, 17.30 Uhr. Längenfeld-Neo-Coach<br />
Christoph Kuprian<br />
schätzt, „dass diese Saison schwerer wird<br />
als letztes Jahr – da konnte ja keiner absteigen,<br />
und man konnte frei drauf losspielen!“<br />
Hinsichtlich der heurigen Marschrichtung<br />
wolle er seinem Team keinen Druck auferlegen,<br />
aber: „Wir wollen besser abschneiden<br />
als in der letzten Saison!“ Da belegten die<br />
Ötztaler den abschließenden vierten Rang.<br />
„Schauen wir, was sich ergibt. Das erklärte<br />
Ziel ist ohnehin, in drei Jahren wieder in<br />
der Landesliga zu sein. Mission 2022.“ Mit<br />
Riccardo Scheiber (Imst) gab es einen Zugang.<br />
Kuprian: „Ich sehe den Kader stärker,<br />
als im letzten Jahr. Die Jungen sind schon<br />
reifer und mit Riccardo haben wir eine<br />
richtige Verstärkung bekommen!“ Gegen<br />
Haiming wird’s gleich krachen. „Haiming<br />
ist mit diesen Neuzugängen Titelfavorit<br />
Nummer eins – wenn ich so viele Spieler<br />
hole, muss ich was erreichen. Das ist definitiv<br />
eine 50:50-Partie. Wir brauchen uns vor<br />
keiner Mannschaft zu verstecken!“<br />
SPG INTERSPORT XL PITZTAL<br />
– FC STUBAI 19, SAMSTAG, 10. AU-<br />
GUST, 18.30 UHR. Nächstes Spiel: SK<br />
Höpperger Stasto Rietz – SPG Intersport<br />
XL Pitztal, Donnerstag, 15. August, 18<br />
Uhr. Pitztal hat mit Florian Schlatter einen<br />
neuen Trainer bekommen. Für die Spielgemeinschaft<br />
geht es in der ersten Runde<br />
gegen Stubai 19, drei Punkte sind von der<br />
SPG angepeilt.<br />
Aleks Matic – seit sieben Saisonen Silz/<br />
Mötz-Trainer. RS-Fotos: Unterpirker<br />
BEZIRKSLIGA WEST. SC Imst Juniors<br />
– SV Sistrans, Freitag, 9. August, 19.30<br />
Uhr. Nächstes Spiel: SK Wilten – SC Imst<br />
Juniors, Samstag, 17. August, 17 Uhr. Imst-<br />
Neo-Coach Gregor Eisenbeutl will beim<br />
Projekt SC Imst Juniors einiges bewirken.<br />
Der ehemalige Wacker U16-Trainer weist<br />
viel internationale Erfahrung auf. „Es ist<br />
ein Projekt auf längere Zeit, wir versuchen<br />
regionale und eigene Nachwuchstalente<br />
einzubauen, um den Spielern mittelfristig<br />
die Chance zu geben, eventuell den<br />
Sprung in die Eliteliga zu schaffen.“ Klar<br />
sei allerdings: „Das gelingt nicht von heute<br />
auf morgen, muss Schritt für Schritt umgesetzt<br />
werden. Auch in der Ausbildung<br />
(Stichwort: Persönlichkeitsbereich) werden<br />
wir neue Maßstäbe setzen!“ Mit Fabian<br />
Krismer wechselte der Goalgetter nach Tarrenz,<br />
zudem steht Joshua Harold nun in<br />
der ersten Mannschaft. „Damit sind zwei<br />
Eckpfeiler weggefallen“, so Eisenbeutl, der<br />
als Saisonziel einen „einstelligen Tabellenplatz“<br />
ausgibt. Muss man Sistrans zum<br />
Auftakt putzen? „Das ist eine kleine Wundertüte,<br />
Gebietsliga-Absteiger. Jedenfalls<br />
wollen wir unserem guten Ruf gerecht werden<br />
und engagiert zu Werke gehen!“<br />
FC WACKER INNSBRUCK III –<br />
SPG FALKNER & R<strong>IM</strong>L SÖLDEN,<br />
SONNTAG, 11. AUGUST, 17.30 UHR.<br />
Nächstes Spiel: SPG Falkner & Riml<br />
Sölden – SC Schwaz II, Samstag, 17. August,<br />
19 Uhr. Bei Sölden blieb die Mannschaft<br />
quasi gleich, es gab keine Abgänge,<br />
nur mit Christoph Gstrein und Antonio<br />
Wilhelm zwei Spieler von der U18 aus<br />
Längenfeld. Und von der U16 trainiert<br />
Lukas Figl mit. Wie schauts gefühlsmäßig<br />
aus? „Schwierig zu sagen“, erklärt Andreas<br />
Gritsch, SPG-Spieler-Trainer, „es gibt in der<br />
Liga fünf neue Mannschaften. Wir wollen<br />
jedenfalls an das vergangene Frühjahr anschließen<br />
(Frühjahrsmeister, Anm.), aber<br />
es warten zu Beginn gleich schwere Spiele.“<br />
Dennoch: „Unser Ziel ist es schon, unter<br />
den ersten Vier zu landen“, gibt der Trainer<br />
die Marschrichtung für die neue Saison vor.<br />
SPG ROPPEN/KARRES – SPG<br />
PATSCH/ELLBÖGEN, FREITAG, 9.<br />
AUGUST, 20 UHR. Nächstes Spiel: SV<br />
Navis – SPG Roppen/Karres, Samstag, 17.<br />
August, 17.30 Uhr. Mit Patsch/Ellbögen hat<br />
Roppen/Karres noch ein Hühnchen zu rupfen,<br />
denn im Frühjahr unterlag die Elf von<br />
Coach Markus Mahlknecht zu Hause mit<br />
0:1. Das soll sich diesmal freilich ändern.<br />
RUNDSCHAU Seite 50 7./8. August 2019
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
7./8. August 2019<br />
Pfarrkirche<br />
Freitag, 9.8.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />
f. Karl u. Maria Gritsch / Gregor,<br />
11 Uhr hl. Messe und erster Jahrtag<br />
für Prinzessin Maria Josefa von<br />
Sachsen<br />
Sonntag, 11.8.: 19. Sonntag im Jahreskreis,<br />
Portiunkula – 9 Uhr Pfarrgottesdienst.<br />
19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Ernst Flür (1.Jt.) / Maria<br />
Walch / Lore Stern u. Hans Bichler/<br />
Irma Gstrein u. Angehörige, Eva<br />
Hattinger u. Ang., Zenzi Fringer u.<br />
Ang.<br />
Montag, 12.8.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Franz Mitterer /<br />
Martha Lehr von Schlittenzieherzunft<br />
Unterstadt<br />
Donnerstag, 15.8.: Mariä Aufnahme<br />
in den Himmel, Landesfeiertag,<br />
Kirchtag – 8 Uhr Hochamt,<br />
anschl. Kirchtagsprozession. Keine<br />
weiteren Gottesdienste! Die Opfersammlungen<br />
werden zugunsten<br />
der Aktion „Hunger 2019“ der Caritas<br />
erbeten!<br />
Freitag, 16.8.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />
f. Rosmarie Meinhardt<br />
Samstag, 17.8.: 10.30 Uhr Taufe Jonas<br />
Gritsch<br />
Sonntag, 18.8.: 20. Sonntag im Jahreskreis,<br />
Portiunkula – 9 Uhr Pfarrgottesdienst,<br />
19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Marianne Guggi (1.Jt.) /<br />
Sieglinde Jäger / Hermine Godl /<br />
Eduard u. Mathilde Hasel, Herta<br />
Horngacher / Bernhard u. Gerda<br />
Bailom / Roman Bonvicin<br />
Montag, 19.8.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Herbert Entstrasser<br />
von Schlittenzieherzunft Unterstadt<br />
Johanneskirche<br />
Samstag, 10.8.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Anton Schrott / Irma<br />
Gstrein u. August Jäger / Hans Lanbach,<br />
Josefa u. Valentin Grünauer /<br />
Ernst Schaber u. Angehörige<br />
Sonntag, 11.8.: 11 Uhr Taufe Joel<br />
Liensdorf<br />
Samstag, 17.8.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Otto Micheli u. Angehörige<br />
/ Manfred Haselwanter u.<br />
Angehörige<br />
Brennbichl<br />
Samstag, 10.8.: 14 Uhr Trauung<br />
des Brautpaares Sabrina Hölbling<br />
und Christian Haid, 19 Uhr Rosenkranz<br />
Sonntag, 11.8.: 9 Uhr hl. Messe,<br />
Int. f. Theo Grüner<br />
Dienstag, 13.8.: 19 Uhr Gebet um<br />
Priesterberufungen, 19.30 Uhr Friedensmesse<br />
u. –gebet, Int. f. arme<br />
Seelen<br />
Mittwoch, 14.8.: 19.30 Uhr Vorabendmesse,<br />
Int. f. Erna u. Josef<br />
Posch, Ida u. Josef Schnegg<br />
Samstag: 17.8.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
Sonntag, 18.8.: 9 Uhr hl. Messe,<br />
Int. f. Elfriede Sailer, Antonia u.<br />
Eduard Höllrigl / Sophie Tanzer /<br />
Rupert Staggl<br />
Dienstag, 20.8.: 19 Uhr Gebet um<br />
Priesterberufungen, 19.30 Uhr Friedensmesse<br />
u. –gebet, Int. f. Prinz<br />
Johannes von Sachsen Coburg u.<br />
Gotha / Norbert Thurner u. Josef<br />
Jäger / Walter Dietlicker / Rupert<br />
Staggl<br />
Gunglgrün<br />
Samstag, 10.8.: 11 Uhr Taufe Moritz<br />
Schöpf<br />
Montag, 12.8.: 11 Uhr Taufe Ella<br />
Feuerstein, 14.15 Uhr Rosenkranz<br />
Montag, 19.8.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />
Donnerstag, 22.8.: 14.30 Uhr<br />
Trauung des Brautpaares David<br />
Rudigier u. Sabrina Wohlfarter und<br />
Taufe Elias Rudigier<br />
Laurentiuskirche<br />
Samstag, 10.8.: 11 Uhr Taufe Franz<br />
Ciardi<br />
Sonstiges<br />
Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />
auf der Website der Pfarre Imst<br />
www.pfarre-imst.at ersichtlich!<br />
Locherbodenwallfahrt mit Lichterprozession<br />
am Sonntag, dem 11.<br />
August, Beginn: 20 Uhr. Die Pilgermesse<br />
mit Predigt hält Br. Erich<br />
Geir OFM Cap., Provinzial in Innsbruck.<br />
Die Caritas bittet herzlich, die<br />
Hilfsprogramme im Rahmen der<br />
jährlichen Augustsammlung zu unterstützen.<br />
Mit den Spenden aus der<br />
traditionellen Sommersammlung<br />
hat sich die Caritas Tirol seit Jahren<br />
als wichtiger Partner von lokalen<br />
Laura Stigger erneut am Stockerl<br />
(mg) Laura Stigger aus Haiming konnte<br />
ihren Top-Fünf-Platz im XCO-U23-<br />
Weltcup einzementieren. Dieser würde<br />
sie im kommenden Jahr im Weltcup für<br />
den Aufstieg in die Eliteklasse berechtigen.<br />
Und das ist auch das Ziel der 18-Jährigen<br />
und ihrem Team. Im italienischen<br />
Val di Sole fuhr Laura Stigger, hinter der<br />
Deutschen Ronja Eibl und Evie Richards<br />
aus Großbritannien, auf Rang drei. „Ein<br />
voll spannendes Rennen, bei dem sich<br />
das Feld ziemlich schnell geteilt hat. Speziell<br />
auf den steilen Abfahrten habe ich<br />
richtig Freude gehabt“, sagt Laura selbst.<br />
Monatliche Botschaft<br />
vom 25.07.2019 *<br />
Liebe Kinder! Mein Ruf an euch ist<br />
das Gebet. Das Gebet möge für<br />
euch Freude und der Kranz sein,<br />
der euch mit Gott verbindet. Meine<br />
lieben Kinder, die Anfechtungen<br />
werden kommen und ihr werdet<br />
nicht stark sein und die Sünde wird<br />
herrschen; aber wenn ihr mein<br />
Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />
Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 05412 / 67274 (Frau Traudl Gadner)<br />
Hilfsorganisationen etabliert. Allein<br />
im Jahr 2018 unterstützten wir mit<br />
917.000 Euro Projekte in Westafrika.<br />
Der Großteil wurde über Spenden<br />
Nichts ist für immer verloren.<br />
Alles ist in unserer<br />
Erinnerung unverlierbar geborgen.<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
gedenken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
Herrn<br />
Ernst Flür<br />
am Sonntag, dem 11. August 2019,<br />
um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche<br />
Imst.<br />
Herzlichen Dank allen,<br />
die daran teilnehmen.<br />
Die Trauerfamilie<br />
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />
Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />
Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />
Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />
ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />
und zum Frieden.<br />
seid, werdet ihr siegen, denn eure Zuflucht<br />
wird das Herz meines Sohnes<br />
Jesus sein. Deshalb, meine lieben<br />
Kinder, kehrt zurück zum Gebet, bis<br />
das Gebet euch zum Leben wird bei<br />
Tag und bei Nacht. Danke, dass ihr<br />
meinem Ruf gefolgt seid!<br />
* Einer endgültigen Entscheidung der<br />
katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />
soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />
finanziert. Die Opfersammlungen<br />
in unserer Pfarre am 15. August werden<br />
zur Gänze dafür erbeten! Danke<br />
für Ihre Unterstützung!<br />
Aus unserem Leben bist du gegangen,<br />
in unserem Herzen bleibst du.<br />
Zum ersten Mal jährt sich der traurige Tag,<br />
an dem meine liebe Frau, unsere gute Mama,<br />
Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester,<br />
Schwägerin und Tante, Frau<br />
Edith Plattner<br />
geborene Reindl<br />
zu Gott heimgekehrt ist.<br />
Wir gedenken ihrer beim Gottesdienst<br />
am Donnerstag, dem 15. August 2019, um 9.45 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />
Ein herzliches Vergelt‘s Gott allen, die daran teilnehmen.<br />
Längenfeld, im August 2019<br />
Herbert, Anita, Ramona und die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 51
Zita Koch<br />
geborene Auer<br />
In liebevoller Erinnerung möchten wir<br />
mit allen, die dir nahe standen und dich<br />
nicht vergessen haben, den<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Samstag, dem 10. August 2019, um 19.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche St. Leonhard feiern.<br />
Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches Dankeschön.<br />
St. Leonhard, im August 2019<br />
Tage ohne dich vergingen – der Verlust wurde uns klar.<br />
Wochen ohne dich vergingen – die Einsamkeit wurde uns bewusst.<br />
Monate ohne dich vergingen – die Leere ohne dich ist schwer zu ertragen.<br />
Es ist uns aber auch vieles geblieben, das uns der Tod nicht nehmen konnte –<br />
der Glaube, dass wir uns einst wiedersehen<br />
-die Hoffnung, dass wir deinen Verlust mit der Zeit leichter ertragen können<br />
-die Liebe zu dir, die Erinnerung an schöne Zeiten<br />
-die Dankbarkeit für all das Gute, das wir durch dich erfahren durften.<br />
Es vergeht kein Tag an dem du nicht in unseren Gedanken bist.<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />
1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
unserem lieben Verstorbenen<br />
Walter Götsch<br />
am Samstag, dem 17. August, um 18 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Arzl.<br />
Allen, die daran teilnehmen und für ihn<br />
beten, ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />
Arzl, im August 2019<br />
Anni, Gernot mit Julia und Carina<br />
Die Trauerfamilien<br />
DANKSAGUNG<br />
Für die liebevolle Anteilnahme, die mündlichen<br />
und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />
sowie die zahlreiche Teilnahme an den<br />
Seelenrosenkränzen und der Verabschiedung<br />
unseres lieben<br />
Maximilian Grubelnig<br />
* 21.2.1925 † 23.17.2019<br />
danken wir von Herzen.<br />
Ganz besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Mag. Josef Ahorn für die würdevolle Gestaltung<br />
des Trauergottesdienstes und der Beerdigung,<br />
- dem Kameradschaftsbund Nassereith und dem Kameradschaftsbund<br />
Vorarlberg,<br />
- Hausarzt Dr. Christian Mayer,<br />
- Prim. Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll sowie Oberarzt Dr. Peter Schönherr<br />
und der gesamten internen Abteilung des Krankenhauses Zams,<br />
- dem Vorbeter Hermann Pfennig und den Ministranten,<br />
- dem Kirchenchor für die musikalische Gestaltung,<br />
- für die großzügigen Kranz-, Blumen-, Kerzenspenden,<br />
- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden<br />
der Gedenkkerzen im Internet,<br />
- allen Verwandten, Freunden und Nachbarn für ihre Unterstützung.<br />
Nassereith, im August 2019<br />
Die Angehörigen<br />
Ergriffen von der zahlreichen und<br />
aufrichtigen Anteilnahme, die uns<br />
anlässlich des Heimganges meiner lieben<br />
Frau und unserer herzensguten Mama<br />
Ursula Prantl<br />
geb. Kleinheinz<br />
* 20. Oktober 1959 † 12. Juli 2019<br />
entgegengebracht wurde, möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten,<br />
Freunden, Nachbarn und Bekannten aufrichtig danken.<br />
Unsere Liebe schicken<br />
wir in deine Welt.<br />
Unsere guten Gedanken,<br />
unsere Erinnerungen,<br />
unser Verzeihen,<br />
unser Hoffen und Sehnen,<br />
unsere Tränen auch,<br />
unser Lachen und<br />
unser Dank an dich.<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir<br />
unseres lieben<br />
Franz Josef Ennemoser<br />
beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 18. August 2019,<br />
um 9.45 Uhr in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />
Ein aufrichtiges „Vergelt‘s Gott“ allen,<br />
die daran teilnehmen.<br />
Annemarie und Kinder mit Familien<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Pater Georg Hanser MHM für die feierliche Gestaltung der<br />
Beerdigungsmesse<br />
- Edi Randolf für die wundervolle musikalische Begleitung<br />
- den Vorbeterinnen Marianne Hirn und Silvia Wille<br />
- Herrn Prim. Dr. Ewald Wöll mit dem gesamten Team Innere Medizin I<br />
- Herrn Prim. Dr. Peter Sandbichler mit dem gesamten Team Chirurgie II<br />
- dem Seelsorger Mag. Thomas Raggl-Schäuble für die Betreuung<br />
- der Bestattung Fährmann für die einfühlsame Unterstützung<br />
- für die vielen Gedenkkerzen und Kondolenzbucheintragungen<br />
im Internet und die zahlreichen Blumen- und Kranzspenden<br />
Jedes Wort, jedes Zeichen eurer Verbundenheit und Wertschätzung<br />
geben uns Kraft und Trost.<br />
Silz, im August 2019<br />
Josef, Stefan, Matthias mit Julia<br />
RUNDSCHAU Seite 52 7./8. August 2019
DANKSAGUNG<br />
Marko Raffl<br />
* 25.1.1974 † 24.7.2019<br />
DANKE<br />
für ein stilles Gebet,<br />
für einen Händedruck,<br />
für tröstende Worte,<br />
für alle Zeichen des Mitgefühls und der Anteilnahme,<br />
für die zahlreichen Blumen-, Kerzen- und Geldspenden,<br />
für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Pfarrer Mag. Volodymyr Voloshyn für die feierliche Gestaltung des<br />
Sterbegottesdienstes<br />
- dem Kirchenchor Haiming und der Bläsergruppe Edelbert, Mario, Elmar,<br />
Florian und Emanuel für die musikalische Umrahmung<br />
- Christian Kopp für das Vorbeten des Seelenrosenkranzes<br />
- der Laningergruppe Haiming für den ergreifenden Abschiedsgruß<br />
- den Sargträgern sowie der Fahnenabordnung der Haiminger Schützen<br />
- Dr. Melanie Kapeller, Dr. Thomas Gufler und Hausarzt Dr. Erik Böck<br />
mit Doris für die fürsorgliche Betreuung zu Hause<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Chirurgie II Zams<br />
Wir danken allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die für unseren<br />
Marko gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
Haiming, im Juli 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
DANKSAGUNG<br />
Ein herzliches Vergelt`s Gott für die zahlreiche<br />
und aufrichtige Anteilnahme am Heimgang<br />
unserer lieben Mama, Oma und Uroma, Frau<br />
Luise Trenker<br />
* 12.12.1923 † 27.7.2019<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Mag. Krzysztof Kaminski und dem gemischten<br />
Chor Sautens für die würdevolle und feierliche Gestaltung<br />
des Sterbegottesdienstes<br />
- dem Vorbeter Seppl<br />
- der Mesnerin Bärbl und den Ministranten<br />
- Traudl und den Sargträgern<br />
- dem Hausarzt Dr. Frick<br />
- dem Team des Sozialsprengels Vorderes Ötztal<br />
- den Pflegerinnen Tina und Maria<br />
- dem Bestattungsinstitut Klocker<br />
- für die Blumen-und Kerzenspenden, sowie für die Spenden<br />
an die Ötztalpflege<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
- allen Verwandten und Bekannten, die für unsere Mama gebetet<br />
und ihr die letzte Ehre erwiesen haben.<br />
Sautens, im August 2019<br />
Christian und Annemarie<br />
Die Trauerfamilie<br />
Petra Walser<br />
geb. Payer<br />
* 12. Jänner 1964 † 18. Juli 2019<br />
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.<br />
Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu erleben.<br />
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.<br />
Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu erleben.<br />
Vergelt‘s Gott<br />
Vergelt‘s Gott<br />
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten,<br />
mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten,<br />
mit uns Abschied nahmen und ihre Unser Anteilnahme besonderer auf Dank vielfältige gilt Weise zum Ausdruck brachten.<br />
– Herrn Dekan Paul Grünerbl für die würdevolle Messfeier<br />
– Sebastian mit seinen Musikerkollegen<br />
Unser besonderer Dank gilt<br />
für die musikalische Gestaltung der Beerdigungsmesse<br />
– Herrn Dekan Paul Grünerbl für die würdevolle Messfeier<br />
– der Bläsergruppe der MK St. Leonhard für die musikalische Umrahmung am Grab<br />
– der Vorbeterin Barbara für‘s Beten der Rosenkränze<br />
– der Vorbeterin Barbara für‘s Beten der Rosenkränze<br />
– Sebastian mit seinen Musikerkollegen<br />
– dem Ärzte- und Pflegeteam für die musikalische der Inneren Gestaltung Medizin, der Prim. Beerdigungsmesse<br />
Dr. Wöll, Krankenhaus Zams,<br />
– der Bläsergruppe für der die MK ärztliche St. Leonhard und pflegerische für die musikalische Betreuung Umrahmung am Grab<br />
– dem – den Ärzte- Mitarbeiterinnen und Pflegeteam und der Mitarbeitern Inneren Medizin, der Krankenhausseelsorge Prim. Dr. Wöll, Krankenaus Zams Zams,<br />
für die gemeinsamen für die Gebete ärztliche und und den pflegerische Beistand in Betreuung den schwersten Stunden<br />
– den – den Stammgästen, Mitarbeiterinnen Chefleuten, und Mitarbeitern Arbeitskolleginnen der Krankenhausseelsorge und Arbeitskollegen Zams<br />
vom für Hotel die Vier gemeinsamen Jahreszeiten Gebete für und die den Anteilnahme Beistand in und den die schwersten tröstenden Stunden Worte<br />
– Petras – den Stammgästen, Freundinnen Chefleuten Monika, Anni und und Arbeitskollegen Ingrid für die vom jahrelange Hotel Vier Freundschaft<br />
Jahreszeiten<br />
für die Anteilnahme und die tröstenden Worte<br />
und ihren Beistand in der schweren Zeit<br />
– Petras Freundinnen Monika, Anni und Ingrid für die jahrelange Freundschaft<br />
– den Verwandten, Freunden ihren und Beistand Nachbarn in der für schweren ihre besondere Zeit Unterstützung<br />
seit der erschütternden Diagnose<br />
– den Verwandten Freunden und Nachbarn für ihre besondere Unterstützung<br />
– der Bestattung „Der seit Fährmann“ der erschütternden für die Diagnose einfühlsame Begleitung<br />
– der Bestattung „Der Fährmann“ für die einfühlsame Begleitung<br />
Die Trauerfamilie<br />
Danksagung<br />
Tief ergriffen von der überaus zahlreichen und<br />
aufrichtigen Anteilnahme anlässlich des Heimganges<br />
meiner lieben Frau, unserer guten Mama,<br />
Oma, Schwester, Tante und Patin, Frau<br />
Ruth Zöchling<br />
geborene Deisenhammer<br />
jedoch außerstande, jedem einzelnen persönlich zu<br />
danken, bitten wir hiermit alle, unseren herzlichen<br />
Dank entgegenzunehmen.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- den Ärzten und Pflegern der Frauen-Kopf-Klinik Innsbruck - Gynäkologie<br />
Station 3 für die liebevolle Betreuung;<br />
- dem Hausarzt Dr. Wolfgang Drapela;<br />
- ihrer Schwester Michaela für den Beistand und die Hilfe;<br />
- Herrn Pfarrer Josef Singer, den Ministranten und dem Frauenchor<br />
für die würdige Gestaltung des Sterbegottesdienstes;<br />
- den Vorbetern Wolfgang und Dietmar und den Sargträgern Werner,<br />
Gerhard, Gerold und Otto;<br />
- den ArbeitskollegInnen, Kindern und Eltern vom Kindergarten Sölden,<br />
sowie den Schülern und Lehrern der 3. Klasse NMS Sölden;<br />
- den MitarbeiterInnen der Gemeinde Sölden für die großartige Unterstützung;<br />
- der Bestattung Klocker und Floristin Kapferer;<br />
- für die vielen Blumen- und Kerzenspenden, sowie den mündlichen und<br />
schriftlichen Beileidsbekundungen;<br />
- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet;<br />
- allen, für das Gebet und die Teilnahme an der Verabschiedung.<br />
Sölden, im August 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
7./8. August 2019<br />
Die Trauerfamilie<br />
RUNDSCHAU Seite 53
„Vergelt‘s Gott“<br />
Ergriffen von der zahlreichen und aufrichtigen<br />
Anteilnahme, die uns anlässlich des<br />
Heimganges unserer geliebten Mama,<br />
Oma, Uroma, Schwiegermutter, Tante,<br />
Cousine und Patin, Frau<br />
Martina Kneisl<br />
geborene Gstrein<br />
entgegengebracht wurde, möchten wir<br />
auf diesem Wege allen Verwandten,<br />
Bekannten, Freunden und Nachbarn herzlich danken.<br />
Die Trauer an dich wird uns ein Leben lang begleiten …<br />
… und hat uns verändert.<br />
Im Gedenken zum 10. Jahrestag<br />
am 15. August an unsere<br />
Romina-Maria<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Josef Singer, den Ministranten und dem Frauenchor<br />
für die würdige Gestaltung des Sterbegottesdienstes;<br />
- dem Vorbeter Dietmar und den Sargträgern;<br />
- den Ärzten und Pflegern vom KH Zams - Chirurgie II<br />
für die fürsorgliche Betreuung;<br />
- dem Hausarzt Dr. Andreas Pöll;<br />
- den MitarbeiterInnen vom Gesundheitssprengel Sölden;<br />
- für die Kerzen und die Spenden an den Gesundheitssprengel;<br />
- für die Gedenkkerzen und Kondolenzbucheintragungen im Internet;<br />
- allen, die für unsere liebe Mama gebetet und sie auf ihrem<br />
letzten Weg begleitet haben.<br />
Sölden, im August 2019<br />
DANKSAGUNG<br />
Für die Anteilnahme am Heimgang<br />
meines lieben Gatten, guten Vaters,<br />
Schwiegervaters, Opas, Bruders, Schwagers,<br />
Onkels und Paten, Herrn<br />
Walter Dietliker<br />
möchte ich hiermit allen unseren herzlichen Dank aussprechen.<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Saji Joseph Kizhakkayil, den Mesner,<br />
dem Kirchenchor, den Ministranten, den Kreuzträgern,<br />
den Sargträgern und der Vorbeterin<br />
- den Hausärzten Dr. Tursky, Dr. Gebhart und Dr. Unger für die<br />
fürsorgliche Betreuung<br />
- der Kartnerrunde danke für die Krankenbesuche<br />
- der Bestattung Praxmarer<br />
- der Gärtnerei Bair für den Blumenschmuck<br />
- für die Gedenkkerzen im Internet<br />
- den Verwandten, Freunden und Nachbarn, die für meinen lieben<br />
Walter gebetet haben, ein herzliches „Vergelt ´ s Gott“.<br />
Wenns, im August 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
Rosmarie und Kinder<br />
Es war Gottes Wille -<br />
sagt der Glaube.<br />
Wir sehen uns wieder -<br />
sagt die Hoffnung.<br />
Du fehlst uns - sagt die Liebe.<br />
Und wer sagt - so ist das Leben,<br />
der weiß nicht, wie weh es tut.<br />
Zum ersten Mal jährt sich der traurige Tag<br />
an dem unser lieber<br />
Hans-Peter Auer<br />
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig.<br />
Erzählt lieber von mir und traut euch zu lachen.<br />
Lasst mir einen Platz zwischen euch,<br />
so wie ich ihn im Leben hatte.<br />
Zum zweiten Mal jährt sich der traurige Tag,<br />
an dem unser lieber<br />
Egon Neurauter<br />
zu Gott heimgekehrt ist.<br />
Wir gedenken seiner beim<br />
2. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 18. August 2019, um 8.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Ochsengarten.<br />
Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ allen,<br />
die daran teilnehmen und für ihn beten.<br />
Deine Eltern mit Familien<br />
zu Gott heimgekehrt ist.<br />
In Liebe gedenken wir seiner beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 25. August 2019,<br />
um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />
Allen, die daran teilnehmen,<br />
ein aufrichtiges „Vergelt‘s Gott“.<br />
Die Trauerfamilien<br />
,<br />
RUNDSCHAU Seite 54 7./8. August 2019
nen durch die Woche<br />
9<br />
4<br />
8<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
R C A U L C 7 3 6 4 8 9 1 2 5<br />
A L L T A G K I N N L A D E<br />
7. Juli bis 2 4 5 7 1 6 9 8 3<br />
D 2. U August E R R E 2019 A H A D E S<br />
Sie endbrechen<br />
– E T auf I Sdie O L Bedürfnisse A I K I EIhres N 4Kör-<br />
8 3 9 2 7 6 5 1<br />
A R N OSie Umüssen E F Fin Edieser T D Woche E mehr 1 9 8 3Waage<br />
5 2 7 6 4<br />
er im prischönste<br />
jetzt ruhig ein bisschen, damit<br />
N E T<br />
pers<br />
T O<br />
achten:<br />
E F L O R E T T<br />
Schonen Sie 9sich<br />
2 1 6 3 5 8 4 7<br />
I N N Z I G L U D E R R<br />
E N O E T I G E N T E L E 6 5 7 8 4 1 2 3 9<br />
ErfüllungN<br />
U TSie Tmittelfristig H E R O M Awieder N Z E belastbarer<br />
sind!<br />
24.9.–23. 10.<br />
8 7 9 5 6 3 4 1 2<br />
ENGADINER FENSTER 5 1 4 2 9 8 3 7 6<br />
Einsatz Sie sind in dieser Woche neuen 3 6 2 1Skorpion<br />
7 4 5 9 8<br />
Einfüh- Ideen gegenüber aufgeschlossen,<br />
Partnerieser<br />
Wo-<br />
Füllen Sie sprächen das RUNDSCHAU-Sudoku fruchtbare Impulse. so aus, dass die Zah-<br />
geben aber auch selbst in Geem<br />
Elan len 1 bis Prioritäten 9 nur EINMAL werden pro im Reihe, richtigen EINMAL pro Spalte<br />
und nur Maß EINMAL gesetzt. in jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />
ion weist Warum denken Sie in letzter Zeit Schütze<br />
ren Menin<br />
Ihrer Erinnerungen 4 3an die 5Vergangen-<br />
7 9<br />
immer wieder voll wehmütiger<br />
Sie vorcht<br />
es an und hat Ihnen eine Menge<br />
heit? Das Leben geht weiter –<br />
zu<br />
inschaudass<br />
sich<br />
s unnahverletzliollen<br />
Sie<br />
t jemand<br />
ke. Seien<br />
Eine gellte<br />
sehr<br />
tens vor-<br />
handlun-<br />
ld reden.<br />
e Ihr Ge-<br />
Tag legt,<br />
, um Sie<br />
Dienstgrad<br />
bei der<br />
Polizei<br />
Material,<br />
Substanz<br />
kleines<br />
offenes<br />
Sportauto<br />
Pfingstvogel<br />
kleiner<br />
gesalzener<br />
Fisch<br />
3<br />
5<br />
1<br />
ostasiatisches<br />
Laubholz<br />
Abk.:<br />
Mittwoch<br />
bieten!<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Nur weil andere sich an der Aufgabe<br />
verhoben 8 haben, braucht 9<br />
Steinbock<br />
Ihnen nicht bange zu werden:<br />
Gehen Sie die Sache mit Gründlichkeit<br />
8 und 6Genauigkeit an, 5<br />
dann klappt das schon!<br />
22.12.–20. 1.<br />
Sie können 3 den kommenden 7 Ta-4Wassermangen<br />
voll Zuversicht entgegensehen.<br />
Fortschrittliche Gesinnung<br />
bringt 9 Erfolge und Ihre Veränderungsfreudigkeit<br />
2 8 6<br />
wirkt sich auch<br />
finanziell positiv aus.<br />
5 1 921. 1.–19. 2.<br />
Eine Absage trifft bei Ihnen ein – Fische<br />
und ist sehr 1 unpersönlich formuliert.<br />
Jetzt wissen Sie endlich,<br />
6 3<br />
was Sie von den Versprechen einer<br />
6gewissen Person 3zu halten 4 2<br />
haben.<br />
20.2.–20.3.<br />
Dienstgrad<br />
kleinebei der ein<br />
ein<br />
Deich-Polizeschleuse<br />
Satzzeichen<br />
Sibirier<br />
3<br />
5<br />
Kosmos<br />
Reise,<br />
Ausflug<br />
Birkengewächs<br />
Gesangspaar<br />
kleines<br />
offenes<br />
Sportauto<br />
Volk in<br />
altes<br />
Mittelamerika<br />
Material,<br />
Substanz<br />
Birkengewächs<br />
Bußbereitschaft<br />
Pfingst-<br />
Vorname vogel<br />
der<br />
Mittermaiergesalzener<br />
kleiner<br />
Fisch<br />
weiblicher<br />
Nachkomme<br />
6<br />
Widder<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23. 8.<br />
3<br />
Jungfrau<br />
24.8.–23. 9.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
5<br />
für die Zeit vom 8. bis 21. August 2019<br />
Springen Sie endlich mal über<br />
Ihren Schatten und machen Sie<br />
bei einer Sache mit, die letztlich<br />
völlig sinnbefreit ist: Sie werden<br />
sehen, wie viel Spaß das alles<br />
macht!<br />
Wo es sich um Neuland dreht, ist<br />
Skepsis angesagt! Sie laufen<br />
Gefahr, sich zurzeit schnell für<br />
etwas zu begeistern, das sich<br />
später als Rohrkrepierer entpuppt.<br />
Ein Freund will auf Ihren gut gemeinten<br />
Ratschlag nicht hören.<br />
Akzeptieren Sie seine Haltung<br />
und versuchen Sie nicht, ihm<br />
weiter in seine Angelegenheiten<br />
hineinzureden.<br />
In dieser Woche kann es zu einigen<br />
weit reichenden Veränderungen<br />
in Ihrem Leben kommen:<br />
Es liegt ganz an Ihnen, ob daraus<br />
eine Bedrohung oder eine Bereicherung<br />
wird!<br />
Für Ihre beruflichen Einfälle<br />
wird man Ihnen Lob spenden.<br />
Mit Ihren Plänen dürfte es nun<br />
zügig vorangehen und Verzögerungen<br />
sollte es eigentlich keine<br />
mehr geben.<br />
Reise,<br />
Ausflug<br />
Baby-<br />
japan.<br />
schaukel-<br />
Kleingewichbett<br />
Buß-<br />
(3,8 g)<br />
Trockenbett<br />
bei<br />
schaft<br />
Flüssen<br />
bereit-<br />
Vorname<br />
(Wüste)<br />
Kosmos<br />
der<br />
Mitter-<br />
Stadt mit<br />
maier<br />
größtem<br />
Kirchturm<br />
Gesangspaar<br />
Kommune<br />
Sie entschließen sich schweren<br />
Herzens dazu, sich aus einer Sache<br />
herauszuhalten: Aber Sie<br />
werden schon bald merken, dass<br />
Sie damit eine kluge Entscheidung<br />
getroffen haben.<br />
kleine ein<br />
ein<br />
Deich-<br />
Satz-<br />
Sibirier Fremd-<br />
türk.<br />
wortteil:<br />
vor<br />
elastisch<br />
schleuse<br />
weiblicher<br />
Nachkomme<br />
spanischer<br />
Artikel<br />
2<br />
3. bis 9. August 2019<br />
zeichen Stadt a.<br />
Mittelmeer<br />
altes<br />
Volk in<br />
Mittelamerika<br />
Abk.:<br />
Mittwoch<br />
6<br />
An diesem Wochenende stehen<br />
bei Ihnen keine großen Entscheidungen<br />
an: Insofern können Sie<br />
die Seele baumeln und den lieben<br />
Gott einen guten Mann sein<br />
lassen.<br />
Nicht jedes Wort, das gesagt<br />
wird, sollte jetzt auf die berühmte<br />
Goldwaage gelegt werden.<br />
Besser wäre es, Sie erwiesen<br />
sich als die Großzügigkeit in<br />
Person!<br />
Waage<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Skorpion<br />
24.10.–22. 11.<br />
Die Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit<br />
Schütze<br />
der Menschen, mit<br />
denen Sie auf einer kleinen Feier<br />
zusammentreffen, machen Sie<br />
misstrauisch. Da kommt das<br />
dicke Ende noch!<br />
Ein kleiner Flirt könnte sich auf<br />
23.11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
angenehme Weise vertiefen. Ob<br />
und wie weit Sie gehen wollen,<br />
liegt ganz bei Ihnen – aber das<br />
Bauchkribbeln macht doch<br />
Spaß, oder?<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Nicht gegeneinander, sondern Wassermann<br />
miteinander wäre die richtige<br />
Devise, um Dinge umzusetzen,<br />
die Ihnen am Herzen liegen. Sie<br />
reiben sich ansonsten nervlich<br />
auf!<br />
21.1.–19. 2.<br />
im<br />
Jahre<br />
(latein.)<br />
7<br />
Erbfaktor<br />
vor<br />
künstlicher<br />
Satellit<br />
elastisch<br />
kleine<br />
Gliedertiere<br />
Trockenbett<br />
bei<br />
Flüssen<br />
hohe<br />
(Wüste)<br />
Spielkarte<br />
kurz für:<br />
in das<br />
Kommune<br />
In dieser Woche haben Sie den<br />
Eindruck, alles habe sich gegen<br />
Sie verschworen. Wie falsch Sie<br />
damit liegen, wird Ihnen nach<br />
einem Gespräch mit einem<br />
Freund klar!<br />
Fremdwortteil:<br />
Titelfigur<br />
bei<br />
Brecht<br />
Baby-<br />
(Arturo)<br />
schaukel-<br />
bett<br />
Stadt mit<br />
größtem<br />
GottKirch-<br />
einesturm<br />
german.<br />
Kults spanischer<br />
Artikel<br />
4<br />
2<br />
Fische<br />
20.2.–20.3.<br />
türk. im<br />
Stadt a.<br />
Jahre<br />
MittelmeerPapierzählmaß<br />
(latein.)<br />
japan.<br />
Kleingewicht<br />
(3,8 g)<br />
1<br />
kleine<br />
Gliedertiere<br />
k<br />
in<br />
Die Lösung ergibt das einzige Verbreitungsgebiet der Oberländer Rundschau<br />
im Ausland.<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
7./8. August 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 55
LIVE ON STAGE<br />
THE VOICE OF GERMANY TALENT<br />
ALEXANDER EDER<br />
18. LANDECKER<br />
EINKAUFSNACHT<br />
DO, 22. August 2019 | bis 22:00 Uhr<br />
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Zams – Landeck<br />
Landeck – Zams<br />
Zams Dorfplatz: Hin von 18:30 bis 21:30 sowie 22:00 bis 00:00 Uhr (1/2-stündlich)<br />
Busbahnhof: Retour von 18:45 bis 21:15 sowie 22:15 bis 00:15 Uhr (1/2-stündlich)