Der Deutsche Fußballbund stärkt die Rechte von trans und nicht binären Menschen. Ab kommender Saison bestimmen sie, ob sie in einem Frauen- oder Männerteam spielen.
Seit Dezember 2018 gibt es drei offizielle Geschlechter, männlich, weiblich, divers. Doch das Gesetz lässt ein Thema aus: den Umgang mit Genitaloperationen an Kindern.
Frauen und Männer: Was ist biologisch festgelegt, was sozial beeinflusst? Eine Soziologin und ein Arzt streiten über die Wissenschaft hinter einer endlosen Debatte.
Nicht Binäre können sich in Großbritannien weiter nur als männlich und weiblich ausweisen. Kein Gesetz erkenne eine nicht geschlechtsspezifische Kategorie an, heißt es.
Frauen und Männer: Was ist biologisch festgelegt, was sozial beeinflusst? Eine Soziologin und ein Arzt streiten über die Wissenschaft hinter einer endlosen Debatte.
Nicht Binäre können sich in Großbritannien weiter nur als männlich und weiblich ausweisen. Kein Gesetz erkenne eine nicht geschlechtsspezifische Kategorie an, heißt es.
Der Deutsche Fußballbund stärkt die Rechte von trans und nicht binären Menschen. Ab kommender Saison bestimmen sie, ob sie in einem Frauen- oder Männerteam spielen.
Frauen und Männer: Was ist biologisch festgelegt, was sozial beeinflusst? Eine Soziologin und ein Arzt streiten über die Wissenschaft hinter einer endlosen Debatte.
Rund 160.000 Menschen in Deutschland könnten divers sein, schätzte das Bundesverfassungsgericht 2017. ZEIT-Recherchen zeigen: Es gibt da ein großes Missverständnis.
Die Bundesregierung will Eingriffe an den Genitalien im Kindesalter kategorisch verbieten. Das Problem: Viele Betroffene wollen das gar nicht, weil sie davon profitieren.
Der Deutsche Fußballbund stärkt die Rechte von trans und nicht binären Menschen. Ab kommender Saison bestimmen sie, ob sie in einem Frauen- oder Männerteam spielen.
Nicht Binäre können sich in Großbritannien weiter nur als männlich und weiblich ausweisen. Kein Gesetz erkenne eine nicht geschlechtsspezifische Kategorie an, heißt es.
Frauen und Männer: Was ist biologisch festgelegt, was sozial beeinflusst? Eine Soziologin und ein Arzt streiten über die Wissenschaft hinter einer endlosen Debatte.
Wirtschaftsminister Robert Habeck stand kürzlich wegen des umstrittenen Heizungsgesetzes und wegen des Vorwurfs der Vetternwirtschaft in der Kritik. Alles zum Thema
Wer sich weder Frau noch Mann ist, kann ein "X" im US-Pass eintragen lassen. Das erste Dokument wurde nun ausgestellt. Medien feiern das als Meilenstein.
Mit der Entscheidung des Bundesrats dürfen Eltern das Geschlecht ihres Kindes nicht mehr verändern lassen. Eingriffe zum Schutz der Gesundheit bleiben hingegen erlaubt.
Nicht notwendige geschlechtsangleichende Eingriffe sind künftig verboten. Die Rechte von Eltern werden dafür eingeschränkt, beschloss eine Mehrheit von Union und SPD.
Ein neues Gesetz regelt, dass das in der Geburtsurkunde vermerkte Geschlecht nicht mehr verändert werden darf. Amnesty International sieht Ungarn zurück im Mittelalter.
Angst vor Benachteiligung, Diskriminierung, Angriffen: Viele verbergen ihre sexuelle oder geschlechtliche Identität. Die Antidiskriminierungsstelle sieht Handlungsbedarf.
Kinder, deren Geschlechtsorgane von Geburt an uneindeutig sind, landen oft auf dem OP-Tisch. Das soll sich ändern. Intersexuelle sollten in keine Norm gezwungen werden.
Das Justizministerium will Eingriffe untersagen, die Geschlechtsmerkmale von Kindern verändern. Die geschlechtliche Entwicklung lasse sich so früh nicht vorhersehen.
Rund 160.000 Menschen in Deutschland könnten divers sein, schätzte das Bundesverfassungsgericht 2017. ZEIT-Recherchen zeigen: Es gibt da ein großes Missverständnis.
Die Bundesregierung will Eingriffe an den Genitalien im Kindesalter kategorisch verbieten. Das Problem: Viele Betroffene wollen das gar nicht, weil sie davon profitieren.
Der Leichtathletikverband hat Testosteronlimits für Leichtathletinnen festgelegt. Dafür gebe es keinerlei medizinische Indikation, sagt der Präsident des Weltärztebundes.
Die Olympiasiegerin über 800 Meter hat das künftig geltende Testosteronlimit als "illegale Methode" kritisiert. Caster Semenya will ihre Karriere trotzdem fortsetzen.
Was ist eigentlich bräsiger, Karneval oder der überhebliche Spott über alles, was mit Karneval zu tun hat? Außerdem: Wie die Alpenländer mit IS-Rückkehrern umgehen.
Von Matthias Daum, Florian Gasser und Lenz Jacobsen
Nach ihrem Witz über das dritte Geschlecht fordern Lesben und Schwule in der Union eine Entschuldigung von der Parteichefin. Auch im Karneval gebe es Grenzen.
In der Karnevalszeit werden die Witze nicht besser, sondern schlimmer. Nun hat sich Annegret Kramp-Karrenbauer am Thema Intersexualität verhoben. Würdeloser geht es kaum.
Seit Ende 2018 gibt es die Möglichkeit, das Geschlecht "divers" eintragen zu lassen. Wir möchten uns an Intersexuelle richten: Hat sich Ihre Situation seitdem verbessert?
Trans*Menschen stecken im falschen Körper, einige wagen den größten Schritt: die geschlechtsangleichende Operation. Was passiert dabei und welche Risiken gibt es?
Trans* ist, wer sich dem biologischen Geschlecht nicht zugehörig fühlt. Das ist kein Spleen: Wir sprechen über Folgen und ab wann in die Entwicklung eingegriffen wird.
Ärzte und Psychiater erkennen am besten, ob ein Mensch männlich, weiblich oder anders ist? Der Gesetzentwurf zum Geschlechtseintrag widerspricht dem Verfassungsgericht.
Die Bundesregierung kommt einem Urteil des Verfassungsgerichts nach und bringt einen Gesetzesentwurf auf den Weg. Der soll einen dritten Geschlechtseintrag ermöglichen.
Welches Geschlecht soll im Ausweis von Intersexuellen stehen? Horst Seehofer will die Option "anderes" einführen. Zwei Ministerinnen finden den Begriff abschätzig.
Maxi Bauermeister wurde mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen geboren und zu einem Mädchen zwangsoperiert. Jetzt lebt er mit der Freiheit, beides zu sein, Mann und Frau.
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über das dritte Geschlecht bringt die katholische Kirche in Bedrängnis. Muss sie ihr Bild vom Menschen ändern?
Ungesund oder eine Notlösung für mangelnden Sex? Quatsch! Im Sexpodcast "Ist das normal?" sprechen wir über Onanie und darüber, wie sie sich mit der Beziehung verträgt.
Ein drittes Geschlecht im Geburtenregister hat nichts mit einer ideologischen Genderdebatte zu tun. Es schafft endlich mehr Gerechtigkeit und Respekt für Intersexuelle.
Künftig soll es neben "männlich" und "weiblich" eine dritte Geschlechtsangabe geben, fordert das Bundesverfassungsgericht. Wir zeigen, was der Beschluss bedeutet.
Künftig muss es neben männlich und weiblich einen dritten Geschlechtseintrag im Behördenregister geben. Die Karlsruher Richter gaben einer intersexuellen Klägerin recht.
Diese Frage in einer Studie unter Lehrkräften löste in Berlin einen Skandal aus. Verletzt sie die Menschenwürde? Unsinn! Hinter der Aufregung steckt eher Homophobie.
In Deutschland wird um eine neue Identität der Geschlechter gerungen. 2,5 Millionen Menschen sehen sich weder als Mann noch Frau. Stehen wir vor einer Revolution?
Die Initiative Die dritte Option will in Karlsruhe erreichen, dass sich Intersexuelle als solche registrieren lassen können. Vor dem BGH war das Vorhaben gescheitert.
Eine Person wollte als "inter" ins Geburtenregister eingetragen werden, laut Genanalyse ist sie weder Mann noch Frau. Doch das BGH erklärte das für nicht möglich.
Mann oder Frau? Karin Weiß' Gene zeigen das eine, ihr Äußeres das andere. Im Umgang mit intersexuellen Menschen mangelt es nach wie vor an Studien und Beratung.
Norrie May-Welby hat sich durchgesetzt – durch alle Instanzen: Künftig ist es in Australien zulässig, als Neutrum registriert zu sein. Dies entschied das Oberste Gericht.
Männlich oder weiblich und sonst nichts, hieß es bislang bei Facebook. Nun gibt es Alternativen wie Trans, Intersex oder Neutrois – aber noch nicht für alle.
Ist ein Baby weder eindeutig männlich noch weiblich, dürfen Ärzte nun die Angabe im Geburtenregister frei lassen. Was Intersexuellen helfen soll, schafft neue Probleme.
Der Ethikrat hat sich zur Situation intersexueller Menschen geäußert. Trotz guter Vorschläge löst der Rat aber auch die aktuelle Behandlungspraxis nicht völlig auf.
Bald entscheidet sich, ob Caster Semenya ihr WM-Gold behält. Die Läuferin wird in ihrem Frausein angezweifelt. Dabei gibt es keine zwei Geschlechter, sagt Sabine Hark.
Manche Kinder kommen nicht eindeutig als Junge oder Mädchen auf die Welt. Oft operieren Mediziner Intersexuelle ganz früh – ein Verstoß gegen Menschenrechte?
Für den Leichtathletik-Funktionär Digel zeigt der Fall der Caster Semenya: Die Intersexualität ist im Leistungssport ein grundsätzliches Problem. Ein Interview
Als Mann oder Frau? Ein halbes Jahr nach dem Gold-Lauf von Berlin will Caster Semenya ein Comeback wagen - auch wenn die Frage ihres Geschlechts weiter ungeklärt ist.
Mann oder Frau? Die Athletin Caster Semenya muss dies prüfen lassen. Dabei könnte es sein, dass sie beides nicht ist. Die Vorstellung von zwei Geschlechtern ist überholt.
Von Geburt an sind sie teils Mann, teils Frau. Oft werden Zwitter als Kinder umoperiert, weil viele verunsichert auf sie reagieren. Doch Intersexuelle sind nicht krank.
Früher wurden Intersexuelle oft vorschnell operiert und auf ein Geschlecht festgelegt. Heute lassen Eltern und Ärzte ihnen mehr Zeit für die Suche nach ihrer Identität.
Prügelnde Spieler, wildgewordene Fans, gedopte Radrennfahrer – das waren bisher die Skandalfiguren im Sport. Seit den Europameisterschaften der Leichtathleten in Budapest im vorigen Herbst ist eine neue Spezies dazugekommen, die aber mehr Mitleid als Mißfallen verdient – die Hermaphroditen, oder, wie der Fachausdruck auch lautet, die Intersexe.