Florian, war das eine Challenge als Profi-Musiker?

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«The Masked Singer Switzerland»Florian, war das eine Challenge als Profimusiker?

Musiker Florian Ast steckte unter dem «Masked Singer»-Igelkostüm. Uns verrät er, wie es ist, unter dem riesigen Kostüm zu singen.

Darum gehts

  • In der TV-Show «The Masked Singer» performen Promis in Ganzkörperkostümen. Ein Rateteam und das Publikum sollen im Verlauf der Sendung herausfinden, wer sich unter den Masken versteckt.

  • In der vierten Runde ist am Freitagabend der Igel rausgeflogen. Im Kostüm steckte Mundartmusiker Florian Ast (45).

  • Christa Rigozzi (37) unterstützte in dieser Woche als Gast das Stamm-Rateteam Steffi Buchli (42) und Luca Hänni (26).

Florian, du hast nach der Demaskierung ziemlich erleichtert gewirkt. Wieso das?

Es soll überhaupt nicht arrogant rüberkommen, aber ich war tatsächlich ein bisschen erleichtert, dass meine Reise zu Ende war. (lacht) Es war wirklich schwer, unter der Maske zu singen.

Inwiefern war «The Masked Singer Switzerland» für dich als professioneller Musiker eine Herausforderung?

Für mich war es neu, auf Englisch zu singen und englische Songtexte auswendig zu lernen. Und unter der Maske zu singen, ist wirklich nicht ganz einfach, weil man nicht viel Luft kriegt.

War sonst noch was anders als auf normalen Bühnen?

Es ist allein wegen der Geheimhaltung auch eine andere Art der Aufregung, wenn man bei «The Masked Singer» mitmacht. Man wird mit den Menschen, mit denen man eng zusammenarbeitet, zu einem Team: Um mich nicht zu verraten, durfte ich so gut wie nichts selbst machen, ich hatte also einen Fahrer und einen Assistenten, der alles für mich organisiert hat. Ich wollte also auch für mein Team kämpfen!

Konntest du deine Teilnahme bei «The Masked Singer Switzerland» gut vor deinem Umfeld verheimlichen?

Das war sehr schwierig, denn ich bin nicht der Typ, der gut lügen kann. Ich musste schon zur ein oder anderen Notlüge greifen. Ich habe es nicht vielen erzählt: Meine Eltern wussten, dass ich für eine Fernsehshow in Deutschland bin, und meine Tochter wusste es natürlich.

Was war dein Lieblingsmoment der Show?

Mir ist der erste Auftritt des Igels in besonderer Erinnerung geblieben, weil es mit «That’s Amore» von Patrizio Buanne ein Lied war, was mir besonders gut lag. Ich kannte den Song vorher nicht, habe ihn aber sehr gerne gesungen!

Hast du eine Idee, wer unter den anderen Kostümen stecken könnte?

Ich bin mir nur bei einer Maske sicher, bei den anderen ist es echt schwierig. Ich bin mir sicher, wer das Murmeli ist – aber das verrate ich nicht, ich bin kein Spielverderber. (lacht)

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