Oppo Find X2 Pro im Test
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Fazit vom 31.03.2020
Die anderen Hersteller müssen sich warm anziehen, denn das neue Flaggschiff Oppo Find X2 Pro macht vieles richtig. Das beginnt bereits beim außergewöhnlichen Design mit der Rückseite aus „veganem Leder“. Das Display ist Spitzenklasse und die Kamera liefert einen sehr guten Job ab. Ebenso sind die Ladezeiten dank der Top-Performance extrem kurz. Das gilt übrigens auch für den Akku, der pfeilschnell wieder auflädt. Ganz oben mit dabei ist allerdings auch der Preis des Smartphones.
Vorteile
Tolle Kameraqualität
Blitzschnell ladender Akku
Top-Performance
Nachteile
Akkulaufzeit „nur“ durchschnittlich
Kein Kopfhöreranschluss mehr
Sehr teurer Einführungspreis
Oppo Find X2 Pro 12/512GB
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Oppo Find X2 Pro im Test: Die etwas andere Handy-Rückseite
Oppo ist hierzulande noch keine besonders weit verbreitete Marke. Der Hersteller produziert zwar bereits seit vielen Jahren Smartphones, der erste Versuch, sich auch in Europa erfolgreich auf dem Markt zu etablieren, scheiterte aber. Doch trotz des Fehlversuchs probiert es der Hersteller nun ein weiteres mal und will mit dem Oppo Find X2 Pro den Konkurrenten von Apple und Samsung zeigen, wo der Hammer hängt.
Bereits in puncto Design sticht das Flaggschiff aus der Masse heraus: Der Rahmen besteht aus Metall und ist roségold eingefärbt. Zudem besteht die Rückseite des Flaggschiff-Handys nicht wie sonst üblich aus glänzendem oder mattem Glas, sondern aus einer Art Kunstleder, das Oppo selbst als „veganes Leder“ bezeichnet. Die orangene Farbe hebt das Smartphone sehr hervor, das Material fühlt sich angenehm an. Außerdem sorgt es für mehr Grip in der Hand und auf dem Tisch, eine Handyhülle braucht es für diesen Zweck also auch nicht wirklich. Dafür wiegt es mit 207 Gramm auch so schon genug.
Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone
Das Oppo Find X2 Pro ist nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Handy zu finden:
Hell, scharf und flüssig: Das Display des Oppo Find X2 Pro überzeugt
Am Display hat Oppo bei seinem neuen Top-Smartphone nicht gespart. Wie mittlerweile üblich bei Highend-Handys setzt der Hersteller auf die OLED-Technologie und mit 6,7 Zoll in der Diagonale folgt es ebenfalls dem Trend der immer größer werdenden Bildschirme. Mit einer Hand bedienen ist also auch hier nicht mehr drin.
Mit einem Display-Oberflächen-Verhältnis von über 87 Prozent und einem Seitenverhältnis von 19,8:9 hat man als Nutzer häufig das Gefühl, fast nur noch Display in der Hand zu halten. Einzig am oberen und unteren Rand ist noch ein schmaler schwarzer Rand und ein Loch im Display am oberen linken Eck beherbergt die Frontkamera.
Über die Qualität des Bildschirms können wir nicht meckern: Die QHD+-Auflösung (3.168 x 1.440 Pixel) bringt es auf exzellent scharfe 519,72 ppi. Außerdem liegt die Refresh-Rate bei flotten 120 Hertz und schafft diese sogar bei voller Auflösung. Das kann nicht mal das teurere Samsung Galaxy S20 Ultra. Animationen und Bewegungen wirken also auch bei voller Auflösung butterweich. Zudem verbaut der Hersteller einen eigenen Chip, der durch die permanente Errechnung von Zwischenframes Videos mit 30 FPS auf 60 FPS sowie Videos mit 60 FPS auf 120 FPS interpolieren kann.
In Sachen Farben und Helligkeit enttäuscht das Oppo Find X2 Pro ebenfalls nicht: Manuell lässt sich das Display auf bis zu 476,8 cd/m² kalibrieren. Wenn es die Umgebungslicht-Situation erfordert, boostet sich der Bildschirm selbst auf bis zu 716,3 cd/m². Damit reicht es zwar nicht ganz an die Werte des Samsung Galaxy S20 Ultra heran, bietet aber dennoch mehr genug Power, um auch bei schwierigen Lichtverhältnissen gut lesbar zu bleiben. Selbiges gilt auch für die Farben: Den sRGB-Farbraum deckt das Display des Oppo Find X2 Pro mit 138,6 Prozent ab, den für HDR-Videos erforderlichen dcip3-Farbraum erfüllt es vollends.
Der Akku versetzt auf mehrere Weisen ins Staunen
Mit einer Kapazität von 4.200 mAh bietet der Akku des Oppo Find X2 Pro eine ordentliche Kapazität, die es bei der Hardware aber auch braucht. In unserem Test konnte dieser das Flaggschiff mit eingestellter Bildwiederholrate von 60 Hertz annehmbare 9:26 Stunden am Leben erhalten. Zu unserer Überraschung verkürzt sich die Laufzeit während der Nutzung von 120 Hertz gerade mal um rund eine Viertelstunde auf 9:10 Stunden. Trotz doppelt so hoher Bildwiederholrate hält das Smartphone also mit einer vollen Akkuladung fast genauso lange durch. Anderen Smartphones geht da deutlich schneller der Saft aus.
Apropos Saft ausgehen: Wenn der Akku im Oppo Find X2 Pro leer ist, muss er zwingend per Kabel neu aufgeladen werden. Auf Grund der besonderen Beschaffenheit der Rückseite ist Wireless Charging nämlich nicht mit an Bord. Der mitgelieferte Charger kann das aber etwas entschädigen: Ganze 65 Watt leistet er. So verwundert es nicht, dass nach gerade einmal 47 Minuten der Akku schon wieder vollgeladen ist. Aber selbst, wenn nur eine halbe Stunde Zeit zum Laden bleibt, ist das Oppo mit 90 Prozent fast schon wieder vollständig am Start.
Das Find X2 Pro ist schnell – sehr schnell
Bisher klingen die Specs des Oppo Find X2 Pro sehr vielversprechend. Auch bei der Performance reißt die Linie weiterhin nicht ab, denn an der Rechen-Hardware hat der Hersteller ebenfalls nicht gespart. So sorgt der aktuelle Qualcomm-Prozessor Snapdragon 865 für die nötige Power. Er arbeitet mit acht Rechenkernen und bringt es auf eine Taktrate von bis zu 2,84 Gigahertz. Damit braucht sich das Flaggschiff auch vor den Besten der Besten von Huawei, Apple und Samsung nicht verstecken.
Dafür sprechen auch die zwölf Gigabyte Arbeitsspeicher, die Oppo im Find X2 Pro verbaut. Ruckler, unerwartete Ladezeiten oder unrunde Animationen konnten wir im Test zu keiner Zeit feststellen, das Gerät rennt buchstäblich durch alle Aufgaben, die man ihm auf den Weg gibt. So verwundert es auch nicht, dass das Oppo-Flaggschiff unsere aufwendige Test-PDF-Datei bereits nach gerade mal 3,2 Sekunden vollständig geladen und gerendert hat. Und für alle Zahlen-Nerds: Im PCMark für Android erreicht das Smartphone ebenfalls sagenhafte 11.459 Punkte. Um es kurz zu sagen: Das Find X2 Pro lässt in Sachen Performance kaum Wünsche offen.
Die Fokusebene ähnelt einer DSLR-Kamera
Das rückseitige Kamerasystem des Oppo Find X2 Pro besteht aus drei Kameralinsen. Neben der Weitwinkelkamera mit 48 Megapixel verbaut der Hersteller auch einen Ultra-Weitwinkel, um mehr Inhalt auf einem Bild einfangen zu können, und eine Telefotolinse. Diese funktioniert ähnlich wie bei den aktuellen Top-Modellen von Samsung und Huawei und lenkt das Licht um 90 Grad, bevor es auf den Bildsensor trifft. Somit verlängert sich der Weg des Lichts. Das Resultat ist ein fünffach verlustfreier Zoomfaktor. Die Weitwinkellinse sowie die Telefotolinse sind optisch stabilisiert. Zudem ermöglicht das Kamerasystem Videoaufnahmen mit bis zu 4K bei 60 Bildern pro Sekunde.
Die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen: Bei guten Lichtsituationen schießt das Oppo fabelhafte Bilder, die vor allem mit einer hervorragenden Detailgetreue überzeugen können. Auch das Find X2 Pro macht dabei Gebrauch der sogenannten Pixel-Binning-Technologie, bei derer vier aufgenommene Bildpixel zu einem zusammengefasst werden. Die fertigen Bilder haben somit trotz 48 Megapixel-Sensor eine Auflösung von 12 Megapixel. Etwas auffällig ist die sehr eingeschränkte Fokusebene, ähnlich wie bei einer echten DSLR-Kamera. Das Bild ist somit nicht auf allen Ebenen scharf, kann im Gesamten aber locker mit anderen Flaggschiffen mithalten.
Das gilt auch für Bilder in dunkler Umgebung. Steht das Smartphone still, beispielsweise auf einem Stativ oder einer ebenen Oberfläche, so überzeugen die im Lowlight geschossenen Bilder auf ganzer Linie. Steht das Find X2 Pro aber nicht still, so nimmt die Bildqualität deutlich ab und liegt nur noch im Mittelfeld. Ein ähnliches Muster konnten wir im Test so auch beim Huawei P40 Pro feststellen.
Für alle Selfie-Liebhaber: Die verbaute Frontkamera im Display schießt gut brauchbare Ergebnisse, wenn auch wie bei vielen anderen Smartphones ein Autofokus fehlt. Nicht immer sind also alle Ergebnisse sehr scharf.
Dem Oppo fehlt es (fast) an nichts
Oppo meint es ernst und verbaut im Find X2 Pro einen 512 Gigabyte großen Speicher. Der bietet somit mehr als ausreichend Platz für allerlei Apps, Musik und Bilder. Dass das Smartphone keinen erweiterbaren Speicher hat, ist in diesem Fall wohl annehmbar. Dafür bietet es Platz für zwei SIM-Karten, wovon ein Slot serienmäßig den neuen Netzstandard 5G unterstützt.
In Sachen Konnektivität bietet das Oppo-Flaggschiff alles, was das Herz begehrt. So empfängt das Smartphone alle gängigen WLAN-Bänder und neben dem ac-Standard sogar bereits WLAN-ax. Auch die in Deutschland gängigen LTE-Bänder unterstützt das Find X2 Pro vollständig und erreicht dabei Geschwindigkeiten von bis zu 2.000 Mbps im Download und 300 Mbps im Upload.
Brandaktuell sind auch die Bluetooth-Version (Bluetooth 5.1) und der USB-Port (USB-C 3.1). NFC gibt es selbstverständlich ebenfalls. Auch mit an Bord sind Top-Lautsprecher und eine IP-68-Zertifizierung, allerdings sollte man auf Grund der Kunstleder-Rückseite wohl eher davon absehen, das Smartphone mit unter die Dusche zu nehmen.
Der unter dem Display verbaute Fingerabdrucksensor arbeitet auf optischer Basis und ist zwar nicht außergewöhnlich schnell, dafür aber sehr zuverlässig. Er ist eine gute Alternative zur Gesichtserkennung, die im Find X2 Pro nur auf zweidimensionaler Ebene arbeitet.
Oppo Find X2 Pro: Der Google Play Store ist weiterhin vorhanden
Obwohl der ebenfalls chinesische Hersteller Huawei durch den Handelsstreit zwischen China und den USA keinen Gebrauch mehr von den Google Play-Diensten machen darf, kommt das Oppo Find X2 Pro weiterhin mit dem Play Store. Der Hersteller setzt dabei auf aktuelles Android 10 Q und kombiniert die Software mit der hauseigenen Oberfläche ColorOS 7.1. Diese kommt vor allem mit einigen sehr runden und schönen Animationen, sowie mit nützlichen Features und Funktionen für das Handy. Allerdings ist sie optisch eher gewöhnungsbedürftig, wenn man gerade von einem Apple-, Samsung- oder Standard-Android-Smartphone wechselt, denn sie wirkt an einigen Stellen etwas verspielt.
Mit einer UVP von 1.199 Euro spielt das Smartphone nicht nur im Test, sondern auch preislich ganz oben mit. Es muss sich somit den Besten von Apple, Samsung, Huawei und Co gegenüberstellen. Im Test meistert das Oppo diese Aufgabe aber keineswegs schlecht. Sogar der Lieferumfang ist außergewöhnlich groß: Neben mitgelieferten Kopfhörern kommt das Flaggschiff auch mit einer transparenten Schutzhülle und einer vorinstallierten Displayschutzfolie, wenn auch nicht mit einem Klinkenadapter. Einen Kopfhöreranschluss hat nämlich auch das Oppo nicht mehr. Fest steht: Die anderen Hersteller müssen sich warm anziehen. Das Smartphone ist ab Mai diesen Jahres im Handel erhältlich.
Testcenter: Christoph Giese
Redaktion: Jamal FischerSmartphones im Test
Samsung Galaxy S24 Ultra
Produktabbildung mit22BilderSamsung Galaxy S24 Ultra
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit einem Gewicht von 232 Gramm ist der 6,8-Zoller zwar kein Fliegengewicht, liegt aber auch nicht zu schwer in der Hand. Die spitzen Ecken stören schon eher.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Rückseite ist aus mattem Glas gefertigt und macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Die fünf Aussparungen plus Blitz dagegen wirken weniger elegant.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Schachtel der S24-Generation ist erneut aus einem schlichten Karton gefertigt und verzichtet auf unnötige Plastikhüllen sowie einen Ladeadapter.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Der Titanrahmen des S24 Ultra ist sehr hochwertig verarbeitet, macht in der Praxis keinen bedeutenden Unterschied.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Auf der Unterseite verbirgt sich neben dem USB-Port ein SIM-Slot für zwei Karten sowie der Bildschirmstift, genannt S Pen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank "Galaxy AI" werden leere Stellen, die etwa beim Verschieben von Objekten entstehen, generativ ausgefüllt. Manchmal mit Teilen des Hintergrunds und manchmal... mit Kartoffeln.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer sein Bild dreht, muss künftig keinen Zuschnitt mehr in Kauf nehmen. Die KI generiert die freien Stellen nach und erlaubt so verlustfreie, neue Perspektiven.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer durch ein Fenster fotografiert, erhält störende Reflexionen im Bild. Die "Galaxy AI" kann diese zwar entfernen, Rückstände sind aber dennoch zu erkennen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Textchat können wir uns ausgehende wie eingehende Nachrichten übersetzen lassen. Für unsere Texte klappt das auch in Messengern wie WhatsApp oder Telegram.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer möchte, kann sich seine flapsigen Eingaben auch professioneller umformulieren lassen. Auch hier schleichen sich jedoch Fehler ein.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit klaren, natürlichen Farben und schönen Details können es alle neuen S24-Smartphones auch mit den Top-iPhones aufnehmen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Untereinander stellen wir bei den drei S24-Kameras in Sachen Standardfotos kaum Unterschiede fest. Die Software kann, wie hier beim Plus, dennoch für Abweichungen sorgen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Detailgrad, Farben, Kontraste, Schärfe - beide Flaggschiffe aus den Häusern Samsung und Apple können im Kameratest voll überzeugen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Ein wenig schönt das S24 Ultra Farben zwar noch nach, doch selbst im direkten Vergleich zur iPhone-Konkurrenz zeigen sich sonst kaum Unterschiede.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Vergleich zum Vorgänger fällt die Kamera des S24 Ultra nur durch leicht veränderte Farben und Kontraste auf. Zudem sind Details nun weniger stark nachgeschärft.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dem fünffachen optischen Zoom steht erneut der digitale Zoom bis zum Faktor 100 zur Seite. Dabei lässt sich sogar die Uhr am entfernten Kirchturm ablesen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank der höheren Auflösung fällt es kaum auf, dass das S24 Ultra nur einen fünffachen anstelle eines zehnfachen optischen Zoom zu bieten hat.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Beim 100-fachen Zoom dominiert das S23 Ultra in unserem Test seinen Nachfolger. Zwar sieht das Foto nicht unbedingt natürlicher aus, es zeigt jedoch mehr Details.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Insgesamt ist der extreme Zoom jedoch eher ein nettes Gimmick als ein wirklicher Kaufgrund. Mit einem Hundefoto wie rechts dürften wir wohl mehr Leute zur Flucht bringen als zum Dahinschmelzen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Selfie-Kamera punktet im Test durch viele Details und eine hohe Farbtreue. Das zeigt sich im iPhone-Vergleich speziell beim Hautton.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit der jeweils längsten möglichen Belichtungszeit hellt das iPhone die Szene nachts weiterhin stärker auf als Samsung. Doch immerhin verwackelt das S24 Ultra nun weniger schnell als noch zuvor.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,3)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,4)
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- Kamera (1,0)
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Asus Zenfone 11 Ultra
Produktabbildung mit24BilderAsus Zenfone 11 Ultra
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf fast 6,8 Zoll zeigt das Zenfone 11 Ultra eine ruckelfreie Version von Android 14. Vollwertige Versionsupdates verspricht Asus aber leider nur bis inklusive Android 16.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das 6,8 Zoll OLED-Display des Zenfone liefert mit seiner Bildwiederholrate von 120 Bildern pro Sekunde eine flüssige sowie farbkräftige visuelle Darstellung.
Asus Zenfone 11 Ultra
KI-Funktionen wie die Live-Übersetzung bei Telefonaten sind zwar nett, aber wie schon bei Samsung noch zu fehleranfällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Sicherer ist die KI da schon beim Erstellen eigener Hintergründe. Dabei können wir aber nicht frei prompten, sondern sind auf verschiedene Auswahlmöglichkeiten beschränkt.
Asus Zenfone 11 Ultra
Dank des integrierten Snapdragon 8 Gen 3 Prozessors und großzügigen 16 GByte Arbeitsspeicher bietet das Zenfone auch bei aufwendigeren Games eine Top-Performance.
Asus Zenfone 11 Ultra
Für Gaming-Enthusiasten bietet das Zenfone mit seinem nahtlosen Wechsel auf 144 Hertz eine besonders geschmeidige Spielqualität und viele weitere Optionen per Overlay-Menü.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einem Gewicht von 224 Gramm liegt das recht große Smartphone gut in der Hand. Es ist ohne seine Kameras knapp neun Millimeter dick und flach gebaut.
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf eine eSIM-Unterstützung hat Asus hier leider verzichtet. Stattdessen sind wir auf rein physische SIM-Karten angewiesen. Dafür ist aber zumindest der Dual-SIM-Betrieb möglich.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Zenfone 11 Ultra besticht durch seinen markanten Stil und drei Farbvarianten: Schwarz, Beige und Babyblau. Die Kamerainsel ist gerade auf letzteren aber recht auffällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei den Kameras setzt Asus auf ein Trio bestehend aus der 50 Megapixel starken Hauptkamera, einer Ultraweitwinkellinse sowie einer Telezoomkamera.
Asus Zenfone 11 Ultra
Die Fotoqualität der Asus-Kamera liegt auf einem sehr hohen Niveau. Besonders die Farben und der Umgang mit Gegenlicht gefällt, im Direktvergleich dagegen zeigen sich Schwächen im Detail.
Asus Zenfone 11 Ultra
Satte Farben und klare Kontraste sorgen beim Zenfone für ein sehr ansehnliches Mülleimer-Porträt. Die nahen Gräser etwa stellt die Galaxy-Konkurrenz nochmal schärfer und detailreicher dar.
Asus Zenfone 11 Ultra
In abendlichen Stimmungen geraten Fotos beim Asus auch gerne mal etwas zu dunkel. Etwa der vordergründige Kiesweg könnte zudem detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Grundsätzlich ist an der Schärfe des Zenfone 11 Ultra wenig auszusetzen. Im Vergleich jedoch schneiden einige andere Top-Smartphones in dieser Hinsicht besser ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das gilt auch für das zeitgleich erschienene Xiaomi 14 Ultra, bei dem gerade die Steintexturen deutlich detaillierter eingefangen werden.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei Gegenlicht gehört die Triple-Kamera des Zenfone zu den besten ihrer Art. Das Windrad bleibt klar zu sehen, der Boden ist angemessen hell. Andere dunkeln hier zu sehr ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Der optische Zoom bis zum Faktor drei erlaubt möglichst verlustfreie Nahaufnahmen. Der digitale 30-fache Zoom geht auch in Ordnung, erzeugt aber nur recht unscharfe Bilder.
Asus Zenfone 11 Ultra
Gerade verglichen mit dem 100-fachen Digitalzoom mancher aktueller Top-Geräte wie dem Galaxy S24 Ultra kann Asus nicht mithalten. Der Zoom ist aber ohnehin mehr eine Spielerei.
Asus Zenfone 11 Ultra
Nachts hellt das Asus Fotos zwar angemessen auf, im Detail könnten die Aufnahmen aber gerne noch detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Versprechen von 65 Watt erreicht das Zenfone in unserem Test zwar nicht, dennoch lädt es den Akku recht flott voll.
Asus Zenfone 11 Ultra
Ein Netzteil liegt nicht bei, an unserem 120-Watt-Stecker ist das Zenfone aber schon in weniger als einer Stunde voll geladen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
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Teuer (3,7)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,3)
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(Gomibo)
Asus ROG Phone 8
Produktabbildung mit17BilderAsus ROG Phone 8
Asus ROG Phone 8
Das 6,8 Zoll große OLED-Display gehört zu den Highlights des ROG Phone 8. Es ist extrem hell, bietet butterweiche 165 Hertz und punktet mit satten Farben sowie einer guten Schärfe.
Asus ROG Phone 8
Mit einem Gewicht von 225 Gramm ist das ROG Phone nicht unbedingt das leichteste seiner Art, liegt aber dennoch gut und sicher in der Hand. Auch die exzellente Verarbeitung gefällt uns.
Asus ROG Phone 8
Beim Gaming oder beim Tippen punktet das ROG Phone seitlich gehalten mit einer guten Ergonomie. Auch der hochwertige Stereo-Lautsprecher kann qualitativ überzeugen.
Asus ROG Phone 8
Die Triple-Kamera des ROG Phone 8 bietet neben einer 50 Megapixel starken Hauptlinse einen Ultraweitwinkel- und einen Telezoomsensor. So ermöglicht es einen dreifachen optischen Zoom.
Asus ROG Phone 8
Die beiden "AirTrigger" auf der Längsseite des ROG Phone 8 dienen als gelungener Ersatz für die Schultertasten auf herkömmlichen Controllern.
Asus ROG Phone 8
Die Funktionen der AirTrigger lassen sich in jedem Spiel frei belegen. Ihre Berührung steht dabei für die Berührung auf einer frei bestimmbaren Stelle des Handydisplays.
Asus ROG Phone 8
Wer die Schultertasten nicht benutzt, stört sich auch nicht an ihrer Anwesenheit. Die reinen Berührungsflächen stehen nicht hervor. Das kantige Gehäuse liegt dafür gut in der Hand.
Asus ROG Phone 8
Das bunt beleuchtete Logo auf der Rückseite des ROG Phones lässt sich für eingehende Mitteilungen, Anrufe oder dekorative Lichtspiele konfigurieren. Wer will, kann es aber auch einfach abschalten.
Asus ROG Phone 8
Neben der Beleuchtung und der Schultertasten lässt sich auch die Performance des ROG Phone konfigurieren. Drei voreingestellte Modi helfen bei der Balance zwischen Leistung und Energieeffizienz.
Asus ROG Phone 8
Qualitativ kann es die Triple-Kamera des ROG Phone mit Flaggschiffen wie dem iPhone aufnehmen. Erst im Detail zeigt sich, dass diese etwas mehr Schärfe zu bieten haben.
Asus ROG Phone 8
Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Asus ROG Phone 8
Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Asus ROG Phone 8
Im Porträtmodus stellt das Asus ROG Phone Hintergründe mit einer schönen Unschärfe dar. Auch die Farben und Details am Motiv überzeugen.
Asus ROG Phone 8
Dunklere Schatten hellt das Asus nur ein wenig auf. Dadurch bleibt das Foto realitätsgetreu, zeigt aber auch weniger Struktur und Details als etwa das des iPhones.
Asus ROG Phone 8
Der optische, dreifache Zoom des Gaming-Handys macht einen guten Eindruck. Digital zoomen wir bis zum 30-fachen, was zumindest noch in Ordnung geht.
Asus ROG Phone 8
Auch in der dunklen Nacht kann das ROG Phone 8 punkten. Fotos sind hier zwar nicht so hell wie beim iPhone, dem aktuellen Nachtkönig, reichen aber für feine Details.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
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Teuer (4,2)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,4)
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Asus ROG Phone 8 Pro
Produktabbildung mit15BilderAsus ROG Phone 8 Pro
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Rückseite schreit nicht direkt "Gaminggerät". Das ROG Phone verzichtet auf RGB-Blingbling, stattdessen blendet es Infos wie die Uhrzeit oder eingehende Anrufe ein.
Asus ROG Phone 8 Pro
Beim Gaming dagegen zeigt die Kunststoffrückseite eine schick animierte Grafik an, die allen sagt "Ruhe bitte, hier wird gezockt". Wer will, kann die Anzeige aber auch deaktivieren.
Asus ROG Phone 8 Pro
Das OLED-Display ist mit 6,8 Zoll nicht nur sehr groß, es bietet auch eine sehr hohe maximale Helligkeit von fast 2.000 cd/m². Farben, Kontraste und Schärfe gefallen ebenso.
Asus ROG Phone 8 Pro
Mit einem Gewicht von 225 Gramm und einer Dicke von 13 Millimetern liegt das ROG Phone sehr gut in der Hand. Die Kühlung ist effizient und hält die Systemtemperatur auch ohne externer Lüftung niedrig.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Triplekamera des ROG Phone 8 Pro besteht aus einer 50-Megapixel-Hauptlinse, einer 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera sowie einer 32 Megapixel starken Telezoomlinse.
Asus ROG Phone 8 Pro
Mit Lichtspureffekten, Panorama, 8K-Video und einer 480FPS-Zeitlupe bietet die Kamera interessante Modi. Zudem verfügt sie über einen dreifachen optischen sowie über einen digitalen 30-fach-Zoom.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Gaming-Performance ist dank des Snapdragon 8 Gen 3 großartig. Selbst rechenintensive 3D-Spiele wie hier "Genshin Impact" laufen stets flüssig.
Asus ROG Phone 8 Pro
Über das "Game Genie" können wir auch während dem Zocken diverse Einstellungen vornehmen, Informationen einblenden oder auf Funktionen wie die Makro-Steuerung und die AirTrigger zugreifen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die "AirTrigger" befinden sich links und rechts auf der Längsseite des Gaminghandys. Sie simulieren die Schultertasten klassischer Controller und lassen sich für jedes Game individuell belegen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Triple-Kamera des Asus ROG Phone knipst für sich betrachtet sehr schöne, scharfe Fotos mit guten Details und klaren Kontrasten. Das Auto-HDR meint es bei Tageslicht aber etwas zu gut.
Asus ROG Phone 8 Pro
Besonders im Vergleich mit dem iPhone 15 Pro, welches deutlich näher an der Realität bleibt, zeigen sich die knalligen Farben der Standardeinstellung. Hier können Sie nur manuell nachhelfen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Bei schwächeren Lichtverhältnissen sind die Farben bei Asus weniger knallig, dafür bleiben die Fotos aber auch recht dunkel. Im Detail zeigen sich zudem verwaschene Strukturen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Der dreifache optische Zoom des Gaming-Smartphones bringt ferne Motive nahezu verlustfrei auf das Display. Der digitale 30-fache Zoom hingegen ist zu milchig geraten.
Asus ROG Phone 8 Pro
Nachts hellt das ROG Phone die dunkle Szene gelungen auf. Das iPhone bringt aber noch etwas mehr Licht ins Dunkle, Details wie Texte sind bei Apple ebenfalls klarer.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,9)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,5)
- Display (1,1)
- Kamera (1,3)
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Apple iPhone 15 Pro Max
Produktabbildung mit18BilderApple iPhone 15 Pro Max
Apple iPhone 15 Pro Max
Das iPhone 15 Pro Max (links) bietet mit 6,7 Zoll mehr Bildfläche als das iPhone 15 Pro (rechts) mit 6,1 Zoll.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das iPhone 15 Pro Max hat eine USB-Typ-C-Buchse im USB-3-Standard.
Apple iPhone 15 Pro Max
Es liegt groß in der Hand, hat aber einen fantastischen Screen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das OLED-Display liefert bekannt satte Farben, tolle Kontraste sowie butterweiche 120 Bilder pro Sekunde.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Stummschalt-Taste fällt weg, stattdessen gibt es einen frei belegbaren "Action-Button".
Apple iPhone 15 Pro Max
Auf den Action-Button lässt sich unter anderem die Taschenlampen-Funktion legen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Triple-Kamera des Pro Max beeindruckt mit einer enormen Foto- und Videoqualität sowie einem großen Funktionsumfang. Auch nahe Makro-Aufnahmen sind möglich.
Apple iPhone 15 Pro Max
Neben dem sogenannten Time-of-Flight-Sensor für Unschärfe-Informationen hat das iPhone 15 Pro Max die normale Hauptlinse mit 48-MPx, einen 5-fach-Zoom und eine Weitwinkellinse.
Apple iPhone 15 Pro Max
Apple iPhone 15 Pro Max
Auch wenn die Ergebnisse bis zum Faktor 25 überzeugen können: Mit dem 100-fachen Zoom des Samsung Galaxy S23 Ultra kann es das iPhone nicht aufnehmen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Der fünffache optische Zoom präsentiert dafür auch am abendlichen Brandenburger Tor großartige Resultate. Die Figuren und ihre Texturen sind detailreich, die Farben sinnvoll aufgehellt.
Apple iPhone 15 Pro Max
Keines der Modelle der iPhone-15-Reihe gibt sich im Fotovergleich die Blöße. Alle vier zeigen schöne Farben, klare Details und eine passende Fokussierung.
Apple iPhone 15 Pro Max
Qualitativ agieren die 15er-iPhones auf einem sehr ähnlichen Niveau. Speziell das Pro fällt jedoch durch einen verstärkten Kontrast auf.
Apple iPhone 15 Pro Max
Dank der neuen Zoomlinse lässt sich auch kleiner, ferner Text fotografieren und sehr gut lesen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Wie auch schon bei seinem Vorgänger tut sich das iPhone gelegentlich schwer mit der Fokussetzung im Porträtmodus. So wirken Details im Vergleich zur Konkurrenz auch mal unscharf.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Nase vorn hat das iPhone dafür in Sachen Nachtaufnahmen. Das S23 Ultra muss für scharfe Resultate gestützt werden, während das Pro Max auch aus der Hand überzeugende Nachtfotos knipst.
Apple iPhone 15 Pro Max
Während das Standard-iPhone bereits tolle, detailreiche Nachtfotos liefert, kann das Pro Max noch etwas mehr Licht ins Dunkle bringen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,6)
- Leistung (1,5)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,3)
- Display (1,4)
- Kamera (1,0)
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1.249,00 €
(Amazon)
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So bewertet das CHIP Testcenter Handys
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.