Oppo Find X2 Pro im Test

Der ungesehene Superstar?

Oppo Find X2 Pro im Test

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Fazit vom 31.03.2020

Die anderen Hersteller müssen sich warm anziehen, denn das neue Flaggschiff Oppo Find X2 Pro macht vieles richtig. Das beginnt bereits beim außergewöhnlichen Design mit der Rückseite aus „veganem Leder“. Das Display ist Spitzenklasse und die Kamera liefert einen sehr guten Job ab. Ebenso sind die Ladezeiten dank der Top-Performance extrem kurz. Das gilt übrigens auch für den Akku, der pfeilschnell wieder auflädt. Ganz oben mit dabei ist allerdings auch der Preis des Smartphones.

Vorteile

Tolle Kameraqualität

Blitzschnell ladender Akku

Top-Performance

Nachteile

Akkulaufzeit „nur“ durchschnittlich

Kein Kopfhöreranschluss mehr

Sehr teurer Einführungspreis

Produktabbildung
Oppo Find X2 Pro 12/512GB
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Oppo Find X2 Pro 12/512GB

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Oppo Find X2 Pro im Test: Die etwas andere Handy-Rückseite

Oppo ist hierzulande noch keine besonders weit verbreitete Marke. Der Hersteller produziert zwar bereits seit vielen Jahren Smartphones, der erste Versuch, sich auch in Europa erfolgreich auf dem Markt zu etablieren, scheiterte aber. Doch trotz des Fehlversuchs probiert es der Hersteller nun ein weiteres mal und will mit dem Oppo Find X2 Pro den Konkurrenten von Apple und Samsung zeigen, wo der Hammer hängt.

Bereits in puncto Design sticht das Flaggschiff aus der Masse heraus: Der Rahmen besteht aus Metall und ist roségold eingefärbt. Zudem besteht die Rückseite des Flaggschiff-Handys nicht wie sonst üblich aus glänzendem oder mattem Glas, sondern aus einer Art Kunstleder, das Oppo selbst als „veganes Leder“ bezeichnet. Die orangene Farbe hebt das Smartphone sehr hervor, das Material fühlt sich angenehm an. Außerdem sorgt es für mehr Grip in der Hand und auf dem Tisch, eine Handyhülle braucht es für diesen Zweck also auch nicht wirklich. Dafür wiegt es mit 207 Gramm auch so schon genug.

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Mit einer Rückseite aus Kunstleder hebt sich das Oppo Find X2 Pro nicht nur farblich aus der Masse hervor.

Mit einer Rückseite aus Kunstleder hebt sich das Oppo Find X2 Pro nicht nur farblich aus der Masse hervor.

Bild: CHIP/Christina Stein und Thomas Konnerth

Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone

Das Oppo Find X2 Pro ist nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Handy zu finden:

Hell, scharf und flüssig: Das Display des Oppo Find X2 Pro überzeugt

Am Display hat Oppo bei seinem neuen Top-Smartphone nicht gespart. Wie mittlerweile üblich bei Highend-Handys setzt der Hersteller auf die OLED-Technologie und mit 6,7 Zoll in der Diagonale folgt es ebenfalls dem Trend der immer größer werdenden Bildschirme. Mit einer Hand bedienen ist also auch hier nicht mehr drin.

Mit einem Display-Oberflächen-Verhältnis von über 87 Prozent und einem Seitenverhältnis von 19,8:9 hat man als Nutzer häufig das Gefühl, fast nur noch Display in der Hand zu halten. Einzig am oberen und unteren Rand ist noch ein schmaler schwarzer Rand und ein Loch im Display am oberen linken Eck beherbergt die Frontkamera.

Über die Qualität des Bildschirms können wir nicht meckern: Die QHD+-Auflösung (3.168 x 1.440 Pixel) bringt es auf exzellent scharfe 519,72 ppi. Außerdem liegt die Refresh-Rate bei flotten 120 Hertz und schafft diese sogar bei voller Auflösung. Das kann nicht mal das teurere Samsung Galaxy S20 Ultra. Animationen und Bewegungen wirken also auch bei voller Auflösung butterweich. Zudem verbaut der Hersteller einen eigenen Chip, der durch die permanente Errechnung von Zwischenframes Videos mit 30 FPS auf 60 FPS sowie Videos mit 60 FPS auf 120 FPS interpolieren kann. 

In Sachen Farben und Helligkeit enttäuscht das Oppo Find X2 Pro ebenfalls nicht: Manuell lässt sich das Display auf bis zu 476,8 cd/m² kalibrieren. Wenn es die Umgebungslicht-Situation erfordert, boostet sich der Bildschirm selbst auf bis zu 716,3 cd/m². Damit reicht es zwar nicht ganz an die Werte des Samsung Galaxy S20 Ultra heran, bietet aber dennoch mehr genug Power, um auch bei schwierigen Lichtverhältnissen gut lesbar zu bleiben. Selbiges gilt auch für die Farben: Den sRGB-Farbraum deckt das Display des Oppo Find X2 Pro mit 138,6 Prozent ab, den für HDR-Videos erforderlichen dcip3-Farbraum erfüllt es vollends.

Das Display des Oppo Find X2 Pro schafft 120 Hertz sogar in QHD-Auflösung. Das kann nicht mal Samsung.

Das Display des Oppo Find X2 Pro schafft 120 Hertz sogar in QHD-Auflösung. Das kann nicht mal Samsung.

Bild: CHIP/Christina Stein und Thomas Konnerth

Der Akku versetzt auf mehrere Weisen ins Staunen

Mit einer Kapazität von 4.200 mAh bietet der Akku des Oppo Find X2 Pro eine ordentliche Kapazität, die es bei der Hardware aber auch braucht. In unserem Test konnte dieser das Flaggschiff  mit eingestellter Bildwiederholrate von 60 Hertz annehmbare 9:26 Stunden am Leben erhalten. Zu unserer Überraschung verkürzt sich die Laufzeit während der Nutzung von 120 Hertz gerade mal um rund eine Viertelstunde auf 9:10 Stunden. Trotz doppelt so hoher Bildwiederholrate hält das Smartphone also mit einer vollen Akkuladung fast genauso lange durch. Anderen Smartphones geht da deutlich schneller der Saft aus.

Apropos Saft ausgehen: Wenn der Akku im Oppo Find X2 Pro leer ist, muss er zwingend per Kabel neu aufgeladen werden. Auf Grund der besonderen Beschaffenheit der Rückseite ist Wireless Charging nämlich nicht mit an Bord. Der mitgelieferte Charger kann das aber etwas entschädigen: Ganze 65 Watt leistet er. So verwundert es nicht, dass nach gerade einmal 47 Minuten der Akku schon wieder vollgeladen ist. Aber selbst, wenn nur eine halbe Stunde Zeit zum Laden bleibt, ist das Oppo mit 90 Prozent fast schon wieder vollständig am Start.

Besonders dick ist das Smartphone nicht. Dennoch kommt der Akku mit einer guten Kapazität.

Besonders dick ist das Smartphone nicht. Dennoch kommt der Akku mit einer guten Kapazität.

Bild: CHIP/Christina Stein und Thomas Konnerth

Das Find X2 Pro ist schnell – sehr schnell

Bisher klingen die Specs des Oppo Find X2 Pro sehr vielversprechend. Auch bei der Performance reißt die Linie weiterhin nicht ab, denn an der Rechen-Hardware hat der Hersteller ebenfalls nicht gespart. So sorgt der aktuelle Qualcomm-Prozessor Snapdragon 865 für die nötige Power. Er arbeitet mit acht Rechenkernen und bringt es auf eine Taktrate von bis zu 2,84 Gigahertz. Damit braucht sich das Flaggschiff auch vor den Besten der Besten von Huawei, Apple und Samsung nicht verstecken.

Dafür sprechen auch die zwölf Gigabyte Arbeitsspeicher, die Oppo im Find X2 Pro verbaut. Ruckler, unerwartete Ladezeiten oder unrunde Animationen konnten wir im Test zu keiner Zeit feststellen, das Gerät rennt buchstäblich durch alle Aufgaben, die man ihm auf den Weg gibt. So verwundert es auch nicht, dass das Oppo-Flaggschiff unsere aufwendige Test-PDF-Datei bereits nach gerade mal 3,2 Sekunden vollständig geladen und gerendert hat. Und für alle Zahlen-Nerds: Im PCMark für Android erreicht das Smartphone ebenfalls sagenhafte 11.459 Punkte. Um es kurz zu sagen: Das Find X2 Pro lässt in Sachen Performance kaum Wünsche offen.

Die Leistung des Smartphones überzeugt auf ganzer Linie: Ein aktueller Snapdragon-Prozessor und viel RAM stecken alles weg.

Die Leistung des Smartphones überzeugt auf ganzer Linie: Ein aktueller Snapdragon-Prozessor und viel RAM stecken alles weg.

Bild: CHIP/Christina Stein und Thomas Konnerth

Die Fokusebene ähnelt einer DSLR-Kamera

Das rückseitige Kamerasystem des Oppo Find X2 Pro besteht aus drei Kameralinsen. Neben der Weitwinkelkamera mit 48 Megapixel verbaut der Hersteller auch einen Ultra-Weitwinkel, um mehr Inhalt auf einem Bild einfangen zu können, und eine Telefotolinse. Diese funktioniert ähnlich wie bei den aktuellen Top-Modellen von Samsung und Huawei und lenkt das Licht um 90 Grad, bevor es auf den Bildsensor trifft. Somit verlängert sich der Weg des Lichts. Das Resultat ist ein fünffach verlustfreier Zoomfaktor. Die Weitwinkellinse sowie die Telefotolinse sind optisch stabilisiert. Zudem ermöglicht das Kamerasystem Videoaufnahmen mit bis zu 4K bei 60 Bildern pro Sekunde.

Die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen: Bei guten Lichtsituationen schießt das Oppo fabelhafte Bilder, die vor allem mit einer hervorragenden Detailgetreue überzeugen können. Auch das Find X2 Pro macht dabei Gebrauch der sogenannten Pixel-Binning-Technologie, bei derer vier aufgenommene Bildpixel zu einem zusammengefasst werden. Die fertigen Bilder haben somit trotz 48 Megapixel-Sensor eine Auflösung von 12 Megapixel. Etwas auffällig ist die sehr eingeschränkte Fokusebene, ähnlich wie bei einer echten DSLR-Kamera. Das Bild ist somit nicht auf allen Ebenen scharf, kann im Gesamten aber locker mit anderen Flaggschiffen mithalten.

Das gilt auch für Bilder in dunkler Umgebung. Steht das Smartphone still, beispielsweise auf einem Stativ oder einer ebenen Oberfläche, so überzeugen die im Lowlight geschossenen Bilder auf ganzer Linie. Steht das Find X2 Pro aber nicht still, so nimmt die Bildqualität deutlich ab und liegt nur noch im Mittelfeld. Ein ähnliches Muster konnten wir im Test so auch beim Huawei P40 Pro feststellen. 

Für alle Selfie-Liebhaber: Die verbaute Frontkamera im Display schießt gut brauchbare Ergebnisse, wenn auch wie bei vielen anderen Smartphones ein Autofokus fehlt. Nicht immer sind also alle Ergebnisse sehr scharf.

Drei Kameralinsen auf der Rückseite sollen für hervorragende Bildergebnisse sorgen

Drei Kameralinsen auf der Rückseite sollen für hervorragende Bildergebnisse sorgen

Bild: CHIP/Christina Stein und Thomas Konnerth

Dem Oppo fehlt es (fast) an nichts

Oppo meint es ernst und verbaut im Find X2 Pro einen 512 Gigabyte großen Speicher. Der bietet somit mehr als ausreichend Platz für allerlei Apps, Musik und Bilder. Dass das Smartphone keinen erweiterbaren Speicher hat, ist in diesem Fall wohl annehmbar. Dafür bietet es Platz für zwei SIM-Karten, wovon ein Slot serienmäßig den neuen Netzstandard 5G unterstützt. 

In Sachen Konnektivität bietet das Oppo-Flaggschiff alles, was das Herz begehrt. So empfängt das Smartphone alle gängigen WLAN-Bänder und neben dem ac-Standard sogar bereits WLAN-ax. Auch die in Deutschland gängigen LTE-Bänder unterstützt das Find X2 Pro vollständig und erreicht dabei Geschwindigkeiten von bis zu 2.000 Mbps im Download und 300 Mbps im Upload.

Brandaktuell sind auch die Bluetooth-Version (Bluetooth 5.1) und der USB-Port (USB-C 3.1). NFC gibt es selbstverständlich ebenfalls. Auch mit an Bord sind Top-Lautsprecher und eine IP-68-Zertifizierung, allerdings sollte man auf Grund der Kunstleder-Rückseite wohl eher davon absehen, das Smartphone mit unter die Dusche zu nehmen. 

Der unter dem Display verbaute Fingerabdrucksensor arbeitet auf optischer Basis und ist zwar nicht außergewöhnlich schnell, dafür aber sehr zuverlässig. Er ist eine gute Alternative zur Gesichtserkennung, die im Find X2 Pro nur auf zweidimensionaler Ebene arbeitet.

Das Oppo kommt mit viel Ausstattung daher, ein Kopfhöreranschluss ist aber auch hier nicht mehr dabei.

Das Oppo kommt mit viel Ausstattung daher, ein Kopfhöreranschluss ist aber auch hier nicht mehr dabei.

Bild: CHIP/Christina Stein und Thomas Konnerth

Oppo Find X2 Pro: Der Google Play Store ist weiterhin vorhanden

Obwohl der ebenfalls chinesische Hersteller Huawei durch den Handelsstreit zwischen China und den USA keinen Gebrauch mehr von den Google Play-Diensten machen darf, kommt das Oppo Find X2 Pro weiterhin mit dem Play Store. Der Hersteller setzt dabei auf aktuelles Android 10 Q und kombiniert die Software mit der hauseigenen Oberfläche ColorOS 7.1. Diese kommt vor allem mit einigen sehr runden und schönen Animationen, sowie mit nützlichen Features und Funktionen für das Handy. Allerdings ist sie optisch eher gewöhnungsbedürftig, wenn man gerade von einem Apple-, Samsung- oder Standard-Android-Smartphone wechselt, denn sie wirkt an einigen Stellen etwas verspielt.

Mit einer UVP von 1.199 Euro spielt das Smartphone nicht nur im Test, sondern auch preislich ganz oben mit. Es muss sich somit den Besten von Apple, Samsung, Huawei und Co gegenüberstellen. Im Test meistert das Oppo diese Aufgabe aber keineswegs schlecht. Sogar der Lieferumfang ist außergewöhnlich groß: Neben mitgelieferten Kopfhörern kommt das Flaggschiff auch mit einer transparenten Schutzhülle und einer vorinstallierten Displayschutzfolie, wenn auch nicht mit einem Klinkenadapter. Einen Kopfhöreranschluss hat nämlich auch das Oppo nicht mehr. Fest steht: Die anderen Hersteller müssen sich warm anziehen. Das Smartphone ist ab Mai diesen Jahres im Handel erhältlich.

Testcenter: Christoph GieseRedaktion: Jamal Fischer

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Die große Einschränkung, mit der Huawei zu kämpfen hat, trifft trotz Handelsstreit auf das Find X2 Pro nicht zu.

Die große Einschränkung, mit der Huawei zu kämpfen hat, trifft trotz Handelsstreit auf das Find X2 Pro nicht zu.

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  • Samsung Galaxy S24 Ultra

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So bewertet das CHIP Testcenter Handys

Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.

Jamal Fischer

Über die verfassende Person

Jamal Fischer unterstützte die Redaktion CHIP im Bereich Test und Kaufberatung. Vor allem im Smartphone-Segment hält er sich gerne auf dem Laufenden und testete für CHIP Neuerscheinungen auf dem Handy-Markt.