Entdecken Sie Darwins lebendes Labor
Charles Darwins Forschungen und Sammlungen zur Tier- und Pflanzenwelt der Galapagosinseln im Jahre 1835 trugen zu seiner Theorie der Evolution durch natürliche Selektion bei.
Zum ersten Mal nutzen Wissenschaftler Street View-Bilder zur Erforschung von Land, Küste und Meer der Galapagosinseln.
Die Galapagosinseln beherbergen Hunderte einheimischer Tierarten, die es sonst nirgendwo auf der Welt gibt.
Zalophus wollebaeki
Status auf der Roten Liste der IUCN: stark gefährdet
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Ihre lauten Rufe, verspielte Art und grazile Eleganz unter Wasser machen sie zum Begrüßungskomitee der Inseln. Galapagos-Seelöwen sind auf allen Inseln des Galapagos-Archipels heimisch.
Sula nebouxii
Status auf der Roten Liste der IUCN: nicht gefährdet
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Blaufußtölpel sind leicht an ihren leuchtend blauen Füßen zu erkennen. Die blaue Farbe stammt von Carotinoid-Pigmenten, die sie über die Nahrung aufnehmen. Die Männchen präsentieren in einem komplizierten Balzritual den Weibchen ihre Füße.
Chelonoidis nigra
Status auf der Roten Liste der IUCN: gefährdet
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Die größte lebende Schildkröte kann bis zu 100 Jahre alt werden und gehört damit zu den Wirbeltieren mit der höchsten Lebenserwartung. Die Schildkröte ist auf sieben Inseln des Galapagos-Archipels heimisch. Größe und Form des Panzers variieren jedoch bei den verschiedenen Populationen.
Amblyrhynchus cristatus
Status auf der Roten Liste der IUCN: gefährdet
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Diese Echse gibt es nur auf den Galapagosinseln. Als einzige heute lebende Leguanart geht sie im Meer auf Nahrungssuche. Die Meerechse kann über neun Meter tief tauchen.
Fregata magnificens
Status auf der Roten Liste der IUCN: nicht gefährdet
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Die Prachtfregattvögel auf den Galapagos unterscheiden sich sowohl genetisch als auch morphologisch von allen anderen Fregattvögeln, da sie seit Hunderttausenden von Jahren in Isolation leben.
Über detaillierte Bilder erhalten Forscher und Naturliebhaber faszinierende Einblicke aus erster Hand. Was gibt es zu entdecken?
Erkunden Sie weitere 360º-Panoramaansichten in Views
Die Charles Darwin Foundation for the Galápagos Islands (CDF) ist eine internationale wissenschaftliche Nichtregierungsorganisation. Die CDF arbeitet seit 1959 eng mit den staatlichen Behörden zusammen, um die wissenschaftliche Forschung und den Schutz der Galapagosinseln voranzutreiben.
Die Leitung des Galapagos-Nationalparks (GNPD) ist für den Schutz des Ökosystems und der Artenvielfalt auf den Inseln und in den Meeresgebieten des Archipels zuständig und achtet darauf, dass diese vernünftig und im Sinne der Gemeinschaft genutzt werden.
Google Earth Outreach ist ein Programm, das gemeinnützigen Organisationen das Wissen und die Ressourcen an die Hand gibt, mit denen sie in Google Earth & Maps ihre Ziele visuell veranschaulichen und ihr für ihr Anliegen in den Bereichen Umweltschutz, Erhalt des Kulturerbes, humanitäre Hilfe eintreten können.
Die gemeinnützige Organisation Underwater Earth steht hinter der Catlin Seaview Survey. In dieser wissenschaftlichen Studie möchten die Forscher die Korallenriffe der Welt in hochauflösenden 360°-Panoramabildern aufzeichnen. Mit diesem Projekt ist es möglich, Veränderungen der Korallenriffe zu verfolgen, sodass die Welt sehen und verstehen kann, welchen Problemen die Riffe ausgesetzt sind und wie sie heute und in Zukunft am besten geschützt werden können.
