DE10221811A1 - Malzextrakt enthaltende kosmetischen Zubereitung - Google Patents

Malzextrakt enthaltende kosmetischen Zubereitung

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Abstract

Hautbräunende kosmetische Zubereitung, enthaltend DOLLAR A a) eine oder mehrere selbstbräunende Substanzen, DOLLAR A b) Malzextrakt, DOLLAR A neben gegebenenfalls weiteren kosmetischen und/oder dermatologischen Wirk-, Hilfs- und Zusatzstoffen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Zubereitungen enthaltend mindestens eine selbstbräunende Substanz und Malzextrakt, sowie deren Verwendung.
  • Der Trend weg von der vornehmen Blässe hin zur "gesunden, sportlich braunen Haut" ist seit Jahren ungebrochen. Um diese zu erzielen setzen die Menschen ihre Haut der Sonnenstrahlung aus, da diese eine Pigmentbildung im Sinne einer Melaninbildung hervorruft. Die ultraviolette Strahlung des Sonnenlichtes hat jedoch eine schädigende Wirkung auf die Haut. Neben der akuten Schädigung (Sonnenbrand) treten Langzeitschäden wie ein erhöhtes Risiko an Hautkrebs zu erkranken bei übermäßiger Bestrahlung mit Licht aus dem UVB-Bereich (Wellenlänge: 280-320 nm) auf. Die übermäßige Einwirkung der UVB- und UVA-Strahlung (Wellenlänge: 320-400 nm) führt darüber hinaus zu einer Schwächung der elastischen und kollagenen Fasern des Bindegewebes. Dies führt zu zahlreichen phototoxischen und photoallergischen Reaktionen und hat eine vorzeitige Hautalterung zur Folge.
  • Die natürliche Bräunung der Haut durch Sonnenstrahlung wird verursacht durch die Bildung von braunen Farbpigmenten in der Haut. Die Epidermis enthält in ihrer untersten Schicht, der Basalschicht, neben den Basalzellen einzelne pigmentbildende Zellen, die Melanocyten. Durch UV-Licht wird in diesen Zellen die Produktion von Melanin angeregt, das in die Kerantionocycten (Hornzellen) transportiert und dort als braune Hautfarbe sichtbar wird. Diese von der Aminosäure Tyrosin ausgehende Pigmentbildung wird überwiegend durch UVB-Strahlung initiiert und als "indirekte Pigmentierung" bezeichnet. Ihre Entwicklung läuft über mehrere Tage; die so erhaltene Sonnenbräune besteht über einige Wochen.
  • Bei der "Direkt-Pigmentierung", die mit der Sonnenbestrahlung einsetzt, werden vorwiegend farblose Melanin-Vorstufen durch UVA-Strahlung zu dunkel gefärbten Melanin oxidiert. Da diese Oxidierung reversibel ist, führt sie zu einer nur kurz anhaltenden Hautbräunung.
  • Die menschliche Haut lässt sich jedoch auch künstlich bräunen. Die künstliche Bräunung der Haut lässt sich beispielsweise äußerlich mit Hilfe von Schminke und oral durch Einnahme von Carotinoiden erzeugen.
  • Weitaus beliebter jedoch ist die künstliche Bräunung der Haut, welche sich durch Auftragen von sogenannten Selbstbräunern erzielen lässt. Diese Verbindungen weisen als chemisches Strukturmerkmal Keto- bzw. Aldehydgruppen in Nachbarschaft zu Alkoholfunktionen auf. Diese Ketole bzw. Aldole gehören überwiegend zur Substanzklasse der Zucker. Der am häufigsten verwendete Selbstbräuner ist das 1,3- Dihydroxyaceton.
  • Die Verbindungen können mit den Proteinen und Aminosäuren der Hornschicht der Haut im Sinne einer Maillard-Reaktion umgesetzt werden, wobei über einen noch nicht vollständig aufgeklärten Reaktionsweg Polymerisate entstehen, die der Haut einen bräunlichen Farbton verleihen. Diese Reaktion ist nach etwa 4 bis 6 Stunden abgeschlossen; die so erzielte Bräune ist nicht abwaschbar und wird erst mit der normalen Hautabschuppung entfernt.
  • Ein Nachteil von 1,3-Dihydroxyaceton besteht darin, dass es, insbesondere unter dem Einfluss ultravioletter Strahlung, in geringen Mengen Formaldehyd abspaltet. Auch anorganische Eisenoxide (z. B. Fe2O3, FeO) bewirken eine extrem schnelle Zersetzung des DHA sowie anderer Selbstbräuner, was zu einer Verfärbung und Inaktivierung der kosmetischen Zubereitung führt. Dieser Zerfall kann durch die Verwendung saurer Medien (pH-Wert < 6) gebremst werden, doch führen derartige Rahmenbedingungen zu Unverträglichkeiten mit anderen Bestandteilen kosmetischer Zubereitungen. Damit ist beispielsweise die Herstellung stabiler kosmetischer Zubereitungen aus einer Kombination von Selbstbräunern, insbesondere von DHA, und aus der dekorativen Kosmetik bekannten Farbstoffen bisher praktisch nicht möglich. Ein weiterer Nachteil am Stande der Technik bildet der Umstand, dass Selbstbräuner meist ungleichmäßig auf die Haut aufgetragen werden und die Haut so ungleichmäßig eingefärbt wird. Da der farbgebende Prozess meist erst nach 4 bis 6 Stunden abgeschlossen ist, wird das Resultat, eine fleckig-unregelmäßige Färbung, erst dann deutlich, wenn es für Korrekturen durch eine gleichmäßigere Verteilung des Selbstbräuners auf der Haut zu spät ist.
  • Diesen Nachteilen des Standes der Technik abzuhelfen, war Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Überraschend gelöst wird die Aufgabe durch hautbräunende kosmetische Zubereitungen enthaltend
    • a) eine oder mehrere selbstbräunende Substanzen,
    • b) Malzextrakt,
    neben gegebenenfalls weiteren kosmetischen und/oder dermatologischen Wirk-, Hilfs- und Zusatzstoffen.
  • Da man bei der Anwendung dieser Zubereitungen sofort eine Braunfärbung der Haut erhält, kann das Kosmetikum gleichmäßiger auf die Haut aufgetragen werden. Darüber hinaus wird die Stabilität des Selbstbräuners in der Zubereitung entscheidend erhöht wodurch sich die Haltbarkeit der Produkte deutlich verlängert.
  • Als Selbstbräuner werden erfindungsgemäß vorteilhaft unter anderem eingesetzt:


  • Ferner ist das 5-Hydroxy-1,4-naphtochinon (Juglon) zu nennen, das aus den Schalen frischer Walnüsse extrahiert wird


    sowie das in den Henna-Blättern vorkommende 2-Hydroxy-1,4-naphtochinon (Lawson).

  • Ganz besonders bevorzugt im Sinne der Erfindung ist das 1,3-Dihydroxyaceton (DHA), ein im menschlichen Körper vorkommender dreiwertiger Zucker.

  • Durch die vorliegende Erfindung wurde die Stabilität von 1,3-Dihydroxyaceton enthaltenen kosmetischen Formulierungen im Vergleich zum Stand der Technik entscheidend erhöht.
  • Die erfindungsgemäßen Malzextrakte werden vorteilhaft durch einmaischen von geröstetem Gerstenmalz in Wasser gewonnen. Nach dem Abtrennen der Feststoffe wird das Filtrat der Maische im Vakuumverdampfer bei ca. 60°C aufkonzentriert. Der wässrige Malzextrakt hat erfindungsgemäß vorteilhaft einen Feststoffgehalt von 70-85 Gewichts-% und besonders bevorzugt einen Feststoffgehalt von 73-77-Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Extraktes.
  • Es ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die erfindungsgemäßen hautbräunenden kosmetischen Zubereitungen eine oder mehrere selbstbräunende Substanzen in einer Konzentration von 0,5 bis 8 Gewichts-% und besonders bevorzugt von 2 bis 6 Gewichts-% sowie Malzextrakt in einer Konzentration von 1 bis 16 Gewichts-% und besonders bevorzugt von 4 bis 12 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung enthalten.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn das Gewichtsverhältnis von selbstbräunenden Substanzen zu Malzextrakt von 1 : 32 bis 8 : 1 und besonders bevorzugt von 1 : 6 bis 3 : 2 beträgt.
  • Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Zubereitungen vorteilhaft weitere kosmetische und/oder dermatologische Wirk-, Hilfs- und Zusatzstoffe enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen lassen sich ohne Schwierigkeiten in gängige kosmetische oder dermatologische Formulierungen einarbeiten, vorteilhaft in Pumpsprays, Aerosolsprays, Cremes, Salben, Tinkturen, Fluide, Lotionen, Stifte, auf Tücher aufgetragen und dergleichen.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können in verschiedenen Formen vorliegen und eingesetzt werden. So können sie z. B. eine Lösung, eine Emulsion vom Typ Wasser-in- Öl (W/O) oder vom Typ Öl-in-Wasser (O/W), oder eine multiple Emulsion, beispielsweise vom Typ Wasser-in-Öl-in-Wasser (W/O/W), ein Gel, eine Hydrodispersion, eine Pickering-Emulsion, einen festen Stift, eine PIT-Emulsion, eine Mikroemulsion oder auch ein Aerosol darstellen.
  • Die Wasserphase der erfindungsgemäßen Zubereitungen kann vorteilhaft übliche kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie beispielsweise Alkohole, insbesondere solche niedriger C-Zahl, vorzugsweise Ethanol und/oder Isopropanol, Diole oder Polyole niedriger C- Zahl sowie deren Ether, vorzugsweise Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte sowie insbesondere ein oder mehrere Verdickungsmittel, welches oder welche vorteilhaft gewählt werden können aus der Gruppe Siliciumdioxid, Aluminiumsilikate, Polyacrylate, Polysaccharide bzw. deren Derivate, z. B. Hyaluronsäure, Xanthangummi, Hydroxypropylmethylcellulose.
  • Vorteilhaft sind Verbindungen, die die INCI-Bezeichnung Ammoniumacryloyldimethyltaurate/Vinylpyrrolidoncopolymere tragen.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft weisen das oder die Ammoniumacryloyldimethyltaurate/Vinylpyrrolidoncopolymere die Summenformel [C7H16N2SO4]n [C6H9NO]m auf, einer statistischen Struktur wie folgt entsprechend


  • Vorteilhafte Spezies im Sinne der vorliegenden Erfindung sind in den Chemical Abstracts unter den Registraturnummern 58374-69-9, 13162-05-5 und 88-12-0 abgelegt und erhältlich unter der Handelsbezeichnung Aristoflex®AVC der Gesellschaft Clariant GmbH.
  • Vorteilhaft sind ferner Copolymere/Crosspolymere umfassend Acryloyldimethyl Taurate, wie beispielsweise Simugel®EG oder Simugel®EG von der Gesellschaft Seppic S.A.
  • Weitere erfindungsgemäß vorteilhaft zu verwendende Verdickungsmittel sind auch in Wasser lösliche oder dispergierbare anionische Polyurethane. Vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung sind z. B. Polyurethan-1 und/oder Polyurethan-4.
  • Vorteilhafte Polyurethane im Sinne der vorliegenden Erfindung sind die unter der Handelsbezeichnung Avalure™ UR bei der B. F. Goodrich Company erhältlichen Typen, wie beispielsweise Avalure™ UR 445, Avalure™ UR 450 und dergleichen. Ferner vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung ist auch das unter der Handelsbezeichnung Luviset Pur bei der BASF erhältliche Polyurethan.
  • Erfindungsgemäß ganz besonders bevorzugt sind Verdickungsmittel wie Xanthan Gum. Verdickungsmittel können erfindungsgemäß in einer Konzentration von 0,05 bis 1 Gewichts-% und besonders bevorzugt in einer Konzentration von 0,1 bis 0,5 Gewichts-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung eingesetzt werden.
  • Vorteilhaft sind solche kosmetische und dermatologische Zubereitungen, die in der Form eines Sonnenschutzmittels vorliegen. Vorteilhaft enthalten diese mindestens einen UVA- Filter und/oder mindestens einen UVB-Filter und/oder mindestens einen UV- Breitbandfilter und/oder mindestens ein anorganisches Pigment. Es sind dabei alle durch die Positivliste der Kosmetikverordnung der Bundesrepublik Deutschland bzw. entsprechenden Listen der Europäischen Union zugelassenden UV-Lichtschutzfilter erfindungsgemäß vorteihaft einsetzbar.
  • Vorteilhaft beträgt die Gesamtmenge der UV-Filtersubstanzen 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 20 Gew.-%, insbesondere 1,0 bis 16,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, um kosmetische Zubereitungen zur Verfügung zu stellen, welche die Haut vor dem gesamten Bereich der ultravioletten Strahlung schützen. Sie können auch als Sonnenschutzmittel für die Haut dienen.
  • Es ist auch möglich und gegebenenfalls vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Zubereitungen mit anderen Wirkstoffen zu kombinieren.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen können kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet werden, z. B. Antioxidantien, Konservierungsmittel, Parfüme, antimikrobielle Wirkstoffe, Mittel zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel, oberflächenaktive Substanzen, Emulgatoren, weichmachende Substanzen, anfeuchtende und/oder feuchhaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösungsmittel oder Silikonderivate.
  • Sofern die kosmetische oder dermatologische Zubereitung eine Lösung oder Lotion darstellt, können als Lösungsmittel verwendet werden:
    • - Wasser oder wäßrige Lösungen;
    • - Öle, wie beispielsweise Triglyceride der Caprin- oder der Caprylsäure, oder Rizinusöl;
    • - Fette, Wachse und andere natürliche und synthetische Fettkörper, vorzugsweise Ester von Fettsäuren mit Alkoholen niedriger C-Zahl, z. B. mit Isopropanol, Propylenglykol oder Glycerin, oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren niedriger C- Zahl oder mit Fettsäuren;
    • - Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte.
  • Insbesondere werden Gemische der vorstehend genannten Lösungsmittel verwendet. Bei alkoholischen Lösungsmitteln kann Wasser ein weiterer Bestandteil sein.
  • Erfindungsgemäß können als günstige Antioxidantien alle für kosmetische und/oder dermatologische Anwendungen geeigneten oder gebräuchlichen Antioxidantien verwendet werden.
  • Vorteilhaft werden die Antioxidantien gewählt aus der Gruppe bestehend aus Aminosäuren (z. B. Glycin, Histidin, Tyrosin, Tryptophan) und deren Derivate, Imidazole (z. B. Urocaninsäure) und deren Derivate, Peptide wie D,L-Carnosin, D-Carnosin, L-Carnosin und deren Derivate (z. B. Anserin), Carotinoide, Carotine (z. B. α-Carotin, β-Carotin, Lycopin) und deren Derivate, Liponsäure und deren Derivate (z. B. Dihydroliponsäure), Aurothioglucose, Propylthiouracil und andere Thiole (z. B. Thioredoxin, Glutathion, Cystein, Cystin, Cystamin und deren Glycosyl-, N-Acetyl-, Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Amyl-, Butyl- und Lauryl-, Palmitoyl-, Oleyl-, γ-Linoleyl-, Cholesteryl- und Glycerylester) sowie deren Salze, Dilaurylthiodipropionat, Distearylthiodipropionat, Thiodipropionsäure und deren Derivate (Ester, Ether, Peptide, Lipide, Nukleotide, Nukleoside und Salze) sowie Sulfoximinverbindungen (z. B. Buthioninsulfoximine, Homocysteinsulfoximin, Buthioninsulfone, Penta-, Hexa-, Heptathioninsulfoximin) in sehr geringen verträglichen Dosierungen (z. B. pmol bis µmol/kg), ferner (Metall)-Chelatoren (z. B. α-Hydroxyfettsäuren, Palmitinsäure, Phytinsäure, Lactoferrin), α-Hydroxysäuren (z. B. Zitronensäure, Milchsäure, Apfelsäure), Huminsäure, Gallensäure, Gallenextrakte, Bilirubin, Biliverdin, EDTA, EGTA und deren Derivate, ungesättigte Fettsäuren und deren Derivate (z. B. γ-Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure), Folsäure und deren Derivate, Ubichinon und Ubichinol und deren Derivate, Vitamin C und Derivate (z. B. Ascorbylpalmitat, Mg - Ascorbylphosphat, Ascorbylacetat), Tocopherole und Derivate (z. B. Vitamin E - acetat), Vitamin A und Derivate (Vitamin A - palmitat) sowie Konyferylbenzoat des Benzoeharzes, Rutinsäure und deren Derivate, Ferulasäure und deren Derivate, Butylhydroxytoluol, Butylhydroxyanisol, Nordihydroguajakharzsäure, Nordihydroguajaretsäure, Trihydroxybutyrophenon, Harnsäure und deren Derivate, Mannose und deren Derivate, Zink und dessen Derivate (z. B. ZnO, ZnSO4) Selen und dessen Derivate (z. B. Selenmethionin), Stilbene und deren Derivate (z. B. Stilbenoxid, Trans-Stilbenoxid) und die erfindungsgemäß geeigneten Derivate (Salze, Ester, Ether, Zucker, Nukleotide, Nukleoside, Peptide und Lipide) dieser genannten Wirkstoffe.
  • Die Menge der Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05 bis 20 Gew.-%, insbesondere 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Sofern Vitamin E und/oder dessen Derivate das oder die Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
  • Sofern Vitamin A, bzw. Vitamin-A-Derivate, bzw. Carotine bzw. deren Derivate das oder die Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
  • Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn die kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen gemäß der vorliegenden Erfindung kosmetische oder dermatologische Wirkstoffe enthalten, wobei bevorzugte Wirkstoffe Antioxidantien sind, welche die Haut vor oxidativer Beanspruchung schützen können.
  • Weitere vorteilhafte Wirkstoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung sind natürliche Wirkstoffe und/oder deren Derivate, wie z. B. alpha-Liponsäure, Phytoen, D-Biotin, Coenzym Q10, alpha-Glucosylrutin, Carnitin, Carnosin, natürliche und/oder synthetische Isoflavonoide, Kreatin, Taurin und/oder β-Alanin.
  • Erfindungsgemäße Rezepturen, welche z. B. bekannte Antifaltenwirkstoffe wie Flavonglycoside (insbesondere α-Glycosylrutin), Coenzym Q10, Vitamin E und/oder Derivate und dergleichen enthalten, eignen sich insbesondere vorteilhaft zur Prophylaxe und Behandlung kosmetischer oder dermatologischer Hautveränderungen, wie sie z. B. bei der Hautalterung auftreten (wie beispielsweise Trockenheit, Rauhigkeit und Ausbildung von Trockenheitsfältchen, Juckreiz, verminderte Rückfettung (z. B. nach dem Waschen), sichtbare Gefäßerweiterungen (Teleangiektasien, Cuperosis), Schlaffheit und Ausbildung von Falten und Fältchen, lokale Hyper-, Hypo- und Fehlpigmentierungen (z. B. Altersflecken), vergrößerte Anfälligkeit gegenüber mechanischem Stress (z. B. Rissigkeit) und dergleichen). Weiterhin vorteilhaft eignen sie sich gegen das Erscheinungsbild der trockenen bzw. rauhen Haut.
  • Auch können die erfindungsgemäßen Zubereitungen erfindungsgemäß vorteilhaft mit die Haut beruhigenden und pflegenden Substanzen versetzt sein. Hierzu zählen beispielsweise Panthenol, Allantoin, Tannin, Antihistaminika, Antiphlogistika, Glucocorticoide (z. B. Hydrocortison) sowie Pflanzenwirkstoffe wie Azulen und Bisabolol, Glycyrrhizin, Hamamelin und Pflanzenextrakte wie Kamille, aloe vera, Hamazelis, Süßholzwurzel.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten vorteilhafter Weise Substanzen zur Hautbefeuchtung (engl. Moisturizer). Zu den erfindungsgemäß vorteilhaften Hautbefeuchtungsmitteln zählen unter anderem Polyole wie Glycerin und Sorbit. Auch andere Hautbefeuchtungsmittel wie ethoxylierte Polyole und hydrolysierte Proteine, Komponenten des natürlichen Feuchthaltefaktors der Haut (engt. Natural Moisturizing Factor, NMF) z. B. Harnstoff, Natriumlactat und bestimmte Aminosäuren werden erfindungsgemäß vorteilhaft eingesetzt.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft beträgt die Konzentration an Hautbefeuchtungsmitteln 1 bis 20 und bevorzugt 3 bis 12 Gewichts-% und ganz besonders bevorzugt 5 bis 10 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Gele enthaltend Wirkstoffkombinationen gemäß der Erfindung enthalten üblicherweise ferner Alkohole niedriger C-Zahl, z. B. Ethanol, Isopropanol, 1,2-Propandiol, Glycerin und Wasser bzw. ein vorstehend genanntes Öl in Gegenwart eines Verdickungsmittels, das bei ölig-alkoholischen Gelen vorzugsweise Siliciumdioxid oder ein Aluminiumsilikat, bei wäßrig-alkoholischen oder alkoholischen Gelen vorzugweise Xanthan Gum ist.
  • Als Treibmittel für aus Aerosolbehältern versprühbare kosmetische oder dermatologische Zubereitungen enthaltend erfindungsgemäße Wirkstoffkombinationen sind die üblichen bekannten leichtflüchtigen, verflüssigten Treibmittel, z. B. Kohlenwasserstoffe (Propan, Butan, Isobutan) geeignet, die allein oder in Mischung miteinander eingesetzt werden können. Auch Druckluft ist vorteilhaft zu verwenden.
  • Natürlich weiß der Fachmann, daß es an sich nichttoxische Treibgase gibt, die grundsätzlich für die vorliegende Erfindung geeignet wären, auf die aber dennoch wegen bedenklicher Wirkung auf die Umwelt oder sonstiger Begleitumstände verzichtet werden sollte, insbesondere Fluorkohlenwasserstoffe und Fluorchlorkohlenwassertoffe (FCKW).
  • Zur Anwendung werden die erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen in der für Kosmetika und Dermatika üblichen Weise auf die Haut in ausreichender Menge aufgebracht.
  • Erfindungsgemäß ist auch die Verwendung von Malzextrakten in kosmetischen Zubereitungen zur Erhöhung der Stabilität von 1,3-Dihydroxyaceton in kosmetischen Zubereitungen.
  • Ferner ist die Verwendung von Malzextrakten in kosmetischen Zubereitungen zur Färbung dieser Zubereitungen erfindungsgemäß.
  • Nicht zuletzt ist die Verwendung von kosmetischen Zubereitungen als Selbstbräuner, Sonnenschutzmittel und/oder dekoratives Kosmetikum Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen.



  • Der Schaum wird mit Propan/Isobutan oder Propan/Butan (je 3 : 7) in einem Abfüllverhältnis Konzentrat : Treibgas 97 : 3 bis 80 : 10 gemischt in Aerosolbehältern abgefüllt.
  • Das Spray wird mit Dimethylether in einem Verhältnis Konzentrat : Treibgas von 10 : 90 bis 50 : 50 in Aerosolbehältern abgefüllt.

Claims (7)

1. Hautbräunende kosmetische Zubereitung enthaltend
a) eine oder mehrere selbstbräunende Substanzen,
b) Malzextrakt,
neben gegebenenfalls weiteren kosmetischen und/oder dermatologischen Wirk-, Hilfs- und Zusatzstoffen.
2. Hautbräunende kosmetische Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine oder mehrere selbstbräunende Substanzen in einer Konzentration von 0,5 bis 8 Gewichts-% und besonders bevorzugt von 2 bis 6 Gewichts-% sowie Malzextrakt in einer Konzentration von 1. bis 16 Gewichts-% und besonders bevorzugt von 4 bis 12 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung enthalten.
3. Hautbräunende kosmetische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als selbstbräunende Substanz 1,3- Dihydroxyaceton enthalten.
4. Hautbräunende kosmetische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von selbstbräunender Substanz zu Malzextrakt von 1 : 32 bis 8 : 1 beträgt.
5. Verwendung von Malzextrakten in kosmetischen Zubereitungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Erhöhung der Stabilität von 1,3-Dihydroxyaceton in kosmetischen Zubereitungen.
6. Verwendung von Malzextrakten in kosmetischen Zubereitungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Färbung dieser Zubereitungen.
7. Verwendung von kosmetischen Zubereitungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Selbstbräuner, Sonnenschutzmittel und/oder dekoratives Kosmetikum.
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