DE1717099A1 - Milderungszusatz - Google Patents
MilderungszusatzInfo
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- DE1717099A1 DE1717099A1 DE19681717099 DE1717099A DE1717099A1 DE 1717099 A1 DE1717099 A1 DE 1717099A1 DE 19681717099 DE19681717099 DE 19681717099 DE 1717099 A DE1717099 A DE 1717099A DE 1717099 A1 DE1717099 A1 DE 1717099A1
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Description
DR.-ING. WALTER ABlTZ DR. DIETER MORF
Patentanwälte
8 München 27, Pienzenauerstraße 28
Telefon 483225 und 480415
Telegramme: Chemindus München
Telegramme: Chemindus München
31. Jan. 1968
PTS 71.1-25
THE CIIiOIIiMTI IHLLIIiG MAqHIBB COMPANY
4701 Marburg Avenue, Cincinnati, Ohio 45209, V.St.A.
Mild erungs zu satz
Die vorliegende Erfindung betrifft Hilderungszusätze, die die Hautreizung verhindern oder vermindern, Zusammensetzimgen,
die einen Kilderungszusatz enthalten, der die Hautreizung verhindert oder vermindert» und Verfahren zum Verhindern oder Verringern von Hautreizung als
Ergebnis der Berührung mit reizausUbenderi Zusammensetztin
— 1 —
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1 genι durch Modifizierung der Keratinscnicht der Haut.
Ein Großteil der Hautreizimgsfälle kann auf eine Berührung der Haut mit einer chemischen Zusammensetzung zurückgeführt
werden» die ein Detergent enthält. Dies beruht teilweise auf der Natur des Detergents selbst und
teilweise darauf, daß das Detergent die Beständigkeit der Haut schwächt. Die meisten Detergents reizen die Haut
innerlich, wenn auch der Grad der Heizung bedeutend mit dem Detergent variiert. Eine derartige Reizung kann sich
ergeben, wenn die Haut mit einer wässrigen Lösung eines derartigen Detergents in Berührung kommt oder wenn ein
derartiges Detergent von einem Gewebe, das dann mit der Haut in Berührung kommt» beim V/aschen mit einem derartigen
Detergent zurückgehalten wird. Als lOlge einer derartigen
Hautreizung sind viele sonst brauchbare Detergentien von Anwendungen ausgeschlossen, bei denen diese Detergentien
mit der Haut in Berührung kommen. Bei manchen Detsrgentziusaifcmensetzungen,
beispielsweise bei flüssigen Geschirrspülmitteln und Shampoos, kann ein gewisses Ausmaß
an Hautreizung toleriert werden und wird in Kauf genommen, ist jedoch nicht erwünscht.
Die Ursache dieser Reizung ist nicht völlig bekannt, aber
- 2 - .
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BAD ORIGINAL
V1SS 71t-25 . . ■"
: ■■·■; - - 3 V- . \
es wird angenommen* daß Detergentien eine denaturierende
Wirkung.- auf die Keratinschicht der Haut ausüben. Als Ergebnis
davon können andere Chemikalien,die normalerweise die Haut nicht reizen, in Verbindung mit einem Detergent
die Haut durchdringen und Reizung hervorrufen« Venn auch zahlreiche Versuche unternommen worden sindι um Zusätze
zu entwickeln, die die Hautreizung vermindern oder beseitigen, so waren die entwickelten Zusätze nur beschränkt erfolgreich für einen sehr engen Bereich von
Detergentzusammensetzungen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Verhinderung
oder Verminderung der Hautreizung als Ergebnis der Berührung der Haut mit chemischen Zusammensetzungen.
Bin anderes Ziel der Erfindung ist die Ilodifizierung der
Protein-Keratinschicht der Haut, um Hautreizung bei der
Berührung mit chemischen Zusammensetzungen, die die Haut g
reizen, au vermeiden oder zu verringern.
Eiw -weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung--von modifiziert en Zusammensetzungen!, die in
Berührung mit der Haut verwendet werden, wobei die Ilodifizierung eine sonst auftretende Hautreizung verhindert
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■. ι
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oder verringert»
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung von Detergent-haltigen Zusammensetzungen, denen ein Hilderungszusatz zugegeben worden ist, der die
Hautreizung verhindert oder verringert, die sonst in Gegenwart eines derartigen Detergents auftreten würde0
Andere Siele werden aus der nachfolgenden Beschreibung
und den Ansprüchen deutlich,,
Die Verhinderung oder Verringerung der Hautreizung wird
erreicht, indem die Haut mit einem Hilderungszusatz mit
der allgemeinen Formel
Y-R-Y*
in Berührung gebracht wird» worin K einen zweiwertigen
organischen Rest, der eine Kette von mindestens 15 Kohlenstoff
atoiaen zwischen den offenen Valenzen de;? Restes,
wovon die ilehrzahl Kohlenstoff atome sind, und einen
cyclise&eB, Rest mit mindestens 5 Atomen enthält, und Y
und Y» polare Gruppen bedeuten, wobei der Mildarungs—
zusatz oder sein Salz in einer wässrigen Phase oder or-
- 4 209817/139$-. , -■-:W.
■"■■:.H BAD ORIGINAL
ίβ 711-25 ->
- r
Lösungsmitteln oder anderen geeigneten Kedien
löslich, oder kolloidal dispergierbar ist und die polaren
Gruppen des Milderungszusatzes mit denen des Reizmittels
verträglich und in wässrigen Medien stabil sind. Der Ausdruck "dispergierbar11 soll kolloidale Dispergierbarkeit
des Milderungszusatzes in Konzentrationen definieren, mit
deuew der Milderungszusatz tatsächlich verwendet wird«
Der Ausdruck "polare' Gruppe" soll eine Gruppe mit einem
Dipolnioinsnt definieren, die mindestens einen Stickstoff,
Sauerstoff, Phosphor oder· Schv;efel oder Kombinationen davon enthält* Von diesen Gruppen wird angenommenr daas sie
Eur Wasserstoff bindung aiit dem Protein befähigt sind»
wenn awoh die Bildung von stärkeren Bindungen» wie ko~
valeatesf Bindungen, niöht ausgeschloseen ist* Der
cyclisclia Rest ist vorzugsweise ein carboeycliseher lest»
ä»ho ein cyßlischer Eohlenv/asserstoffrest mit 5 bis 18
boffätoiiiett, de? gesättigt sein oder 1 bis 9 Dop·*
en sowie sit;fen oder mehrere Stibstituetiten a>n
Fing enthalten kann* KetösOoyclisöhe Reste,die die
Struktur an -0-, ~s*->
*·¥- oder -!ffit« im Ring enthalt an»
2rö:i:.h ii in död'^ Hlldert'tigysusatz ebenfalls vorhanden sein
Uiii als der fcotv'&^äige ös^clische Rest dienen,, Heteroatome
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' Es wurde nun gefunden, daß Hautreizung und andere ernstere
Pormen von Dermatitis, die durch die Berührung von Chemikalien
iMit der Haut hervorgerufen werden» verringert, wenn nicht beseitigt werden können, indes die Haut mit
einem oben definierten Milderungszusata in Berührung gebracht
wird. Diese Verringerung oder Beseitigung der Hautreizungen tritt unabhängig davon ein, ob der Milderung
a zu satz auf die Haut vor oder gleichzeitig mit der
t reizausübenden Chemikalie aufgebracht wird. Waschen der
Haut mit Wasser oder einer milden Seifenlösung nach dem
Aufbringen des Hilderungezusatzes, jedoch vor der Anwen-
dung des Reizmittels, verursacht keine bedeutende Änderung der tfirkung des llllderungszusatzes, wenn ein Haut-
reizmittal anschließend aufgebracht wird. Dieser Nachweis
und Nachweise anderer Art, wie elektrophoretisch^ Untersuchungen von mischungen von löslichen Proteinen und von
Hildcruhgszusätzen, haben gezeigt, daß eine gewisse Form
der Wechselwirkung zwischen der Keratinschicht ler Haut
und dem KildermgBZusatZ eintritt, Obwohl der zwischen
Proteirnioleküle/i und dem Milderungsssus&tz gebildete
Komplex durch die erwähnte Elektrophorese isoliert werden
Vann, iat die spezielle Natur des Komplexes noch
nicht festgestellt worden, Es wird jedoch angenommen,
daß sowohl Absorption als auch «ine gewisse form von che-Wechselwirkung
beteiligt sind* Aufgrund theoreti-
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scher Überlegungen.,wird weiterhin angenommen, daß die
cyclische Struktur in dem Milderungezueatz die Adsorption
des Zusatzes an der Keratinsehieht der Haut unterstützt, und daß die polaren Gruppen des Milderungszusatzes mit
den Proteinmolekülen der Keratinsehicht in Wechselwirkung
treten. Zusätzlich zu der Tatsache, daß der Hilderungsausatz
mindestens zwei polare Gruppen enthält, müssen die
polaren Gruppen des HiIderungszusatzea auch durch eine
Kette von mindestens 15 Atomen getrennt sein, wovon die ä
Mehrzahl. Kohlenstoff atome sein sollen· Jedoch scheint die Anwesenheit
von zusätzlichen polaren Gruppen, die zwischen den beiden beschriebenen polaren Endgruppen sitzen, die
Hilfti?rungswirkung des Zusatzes nicht zu stören· Es wird
angenommen, daß alsι Folge dieser Kettenlänge die angegebenen
polaren Gruppen zur Wechselwirkung mit verschiedenen Proteimaolekülen fähig sind und diese Wechselwirkung
eingehen. Es wird angenommen, daß die Reizung der Haut durch die Einwirkung eines Detergents oder eines anderen
R-si£Eiit-;els durch das Eindringen des Detergents in die ^
Hau.-t;. veTTui-saclit wird, was eine Trennung und/oder einen
Abbt.ii der Proteinnio7.eiiüle der Keratinschicht hervorruft,
'wodurch^ die lebenden Zellen der Haut dem Detergent und,
was Vtennrkenavrerter ist, wodurch diese Zellen anderen,
^j1P ß er en, Re la-. Ausübenden; Verbindungen, die zusammen mit
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dem Detergent vorliegen, ausgesetzt werden» Es wird angenommen, daß die durch die Berührung hervorgerufene Schädigung
der Zellen zu Reizung, Entzündung und Dermatitis
führt. Es wird angenommen, daß die in den erfindungsgemäßen Detergentzusammensetzungen verwendeten Ililderungszusätze diesem Abbau entgegenwirken, indem zusätzliche
Brücken zwischen den Proteinmolekülen der Keratinschicht geschaffen werden, die die Integrität der Hautoberfläche erhalten, wodurch das Eindringen der Detergentmoleküle
durch die Keratinschicht in das lebende Gewebe verhindert wird ο Es wird jedoch betont, daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise an die vorstehende Erklärung der Wirkung der erfindungsgemäßen Milderungszusätze gebunden sein
soll und daß diese Erklärung lediglich zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung gegeben wird.
führt. Es wird angenommen, daß die in den erfindungsgemäßen Detergentzusammensetzungen verwendeten Ililderungszusätze diesem Abbau entgegenwirken, indem zusätzliche
Brücken zwischen den Proteinmolekülen der Keratinschicht geschaffen werden, die die Integrität der Hautoberfläche erhalten, wodurch das Eindringen der Detergentmoleküle
durch die Keratinschicht in das lebende Gewebe verhindert wird ο Es wird jedoch betont, daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise an die vorstehende Erklärung der Wirkung der erfindungsgemäßen Milderungszusätze gebunden sein
soll und daß diese Erklärung lediglich zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung gegeben wird.
Die erfindungsgemäßen HiIderungszusätze enthalten mindestens
zwei polare Gruppen, die durch einen organischen
Best mit mindestens 15 Atomen getrennt sind, wovon die
Kehrzahl Kohlenstoffatome sind, und enthalten eine
cyclische Gruppe. Die polaren Gruppen sollen mit dem Detergent verträglich und von dem Typ sein, der in der
wäßrigen Phase existenzfähig ist, d.h«, ohne irreversible Reaktion mit dem Wasser existieren kann. In dem zwei-
Best mit mindestens 15 Atomen getrennt sind, wovon die
Kehrzahl Kohlenstoffatome sind, und enthalten eine
cyclische Gruppe. Die polaren Gruppen sollen mit dem Detergent verträglich und von dem Typ sein, der in der
wäßrigen Phase existenzfähig ist, d.h«, ohne irreversible Reaktion mit dem Wasser existieren kann. In dem zwei-
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: BAD ORIGINAL
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wertigen Rest können weitere polare Gruppen vorliegen oder können an mit diesem Rest verbundenen Verzweigungen
sitzen* Derartige zusätzliche polare Gruppen stören die
Wirksamkeit des Milderungszusatzes nicht· Die beschriebenen
zwei polaren Gruppen können gleich oder verschieden sain» Zu geeigneten polaren Gruppen gehören Hydroxyl
(•-OH), Carboxyl (-COOH), Ester (R1O-CO-, worin R1 ein
aliphatischen cycloaliphatischer oder aromatischer Rest
mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder Teil einer Polyesterkette sein kann), Amino (-NH2), substituiertes Amino
(IJHR5' oder -HR11R111, worin R" oder Rni aliphatische oder
aromatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 12 Kohlenstoff atomen sind oder worin R" und R"1 zusammen
mit dem Stickstoff 3- oder 6-gliedrige Ringe bilden können oder v/orin R" Teil einer Polyaminkette ist),
S °
.Amido (IH2-C-), substituiertes Amido (R17HH-O- oder
I!
IY ~$ IV V
H E"H-C-, worin Rx* und R aliphatische oder aromatische
Kohlenwasserstoffreste mit 1 big 12 Kohlenstoffatomen sind
und R- Teil einer Polyamidkette eein kann), quaternäre
Ammoniumsalze ■ '
VI
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PlCsS 7Μ-25 JO
•worin RVI, R*11 und rvixi niedrige Alkylreste und X ein
Anioü, wie sin Halogenion, sind), Sulfat (-SO4IIe, worin
Me ein Metall und vorzugsweise ein Alkalimetall bedeutet),
SuIfouat (-SO3Me)1 Sulfonamid (-SO2HH2)* substituiertes.
Sulfonamid (-S02NHRIV oder -S02KRIVRV), Thiosäuresalze
(-0OSMe), Thioester (E'-S-C-), Sulfoxide (»SO), SuIfonsärire (-8O5H), Sulfinsäure (-SOgH), Phosphatsalze
(-HMjPO. oder -Ke2PO4) und Phosphoniumsalze (-HPOJIe).
Die in dem erfindungsgemäßen Milderungszusatz bevorzugt verwendeten polaren Gruppen enthalten, abgesehen von
einem Metall oder Halogen, das mit der polaren Gruppe
in ionischer Form verbunden sein kann. Kohlenstoff und
Sauerstoff oder Kohlenstoff und Stickstoff· In allgemeinen sind funkticnelle Gruppen mit größerer Polarität
gegenüber denen mit geringerer Polarität bevorzugt. Ss ist kLar, daß die Größe eines der beschriebenen Subatituanten und insbesondere der Kohlenwasseratoffsubstituentan an der polaren Gruppe die Polarität beeinflußt·
Im aligemeinen sind die bevorzugten Substituenten an den
polaren Gruppen niedere Alkylgruppen und derartige was-Be<jTo alloh machende Gruppen, wie Polyoxyalkylenes te,
insbesondere Polyäthylenglykolketttn.
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BAD
PiPS 7"M-25 f
Die Wirksamkeit des Hilderungsausatzes beim Verhindern
* von Hfe.utrei«ung erfordert nicht nur öie Anwesenheit von
mindestens zwei polaren Gruppen in dem Milderungszusatz, sondern auch die Trennung der polaren Gruppen durch eine
Atonkette τοη mindestens 1r Atomen, v.ovon die Mehrzahl
Kohlenstoff atome sindc Die Verwendung von kürzeren Kettenläugen führt nicht zu einer Verminderung der Reizwirkung eines Detergents. Die Anwesenheit vcn zusätzlichen polaren Gruppen stört die Wirkung der zwei durch die
notwendige Ansahl τοη Atomen getrennten polaren Gruppen
nichtt unabhängig davon, ob diese polaren Gruppen feil
einer solchen Kette sind oder an Seitenketten des XIoIe-JcUIe üitaen. Das Vorliegen von mehr als evr ei polaren
Gruppen, wovon jede durch 15 oder nehr Atone getrennt
tat» steigert die Wirksamkeit eines Hilderungsausatzes,
worin die polaren Gruppen schwach polare Gruppen, wie
ι Hydroxylgruppen, aind, scheint jedoch die Wirksamkeit
eines Hildemngseueatzee nicht benerkanswert zu erhöhen, ^
der mindestens ewei stark polare Gruppen, wie Carboxylgruppen, getrennt durch die erforderliche Verknüpf magekette, enthält«
Wenn die HindestgröOe des Verknüpfungsrestes durch die
Länge der die polaren Gruppen trennenden Kette bestimmt
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PTS 711-25 ' · -a
ist, so 1st die maximale Größe des Verlmüpfungsrestes
d~i?rch. die Dispergierbarkeit fies Milderungszusatzes bestimmt,
worin er enthalten iste Deshalb sind Verbindungen,
die nicht flüssig oder nicht kolloidal dispergierbar sind, fsür Verhinderung von Hautreizungen nicht geeignet. Die
obere Grense des Größe des VerknUpfungsreetes 1st deshalb
nicht nur durch die Zahl der Atome in dem Verknüpf
ungsrest bestimmt, sondern auch durch die Anwesenheit "von zusätzlichen polaron Gruppen in dem Verknüpfungsrest, die die Diapergierbarkoit dee Milderungszusatzes
erhöhen kann, sowie durch die Natur eines etwaigen Restes»
der mit der polaren Gruppe verbunden ist· Im allgemeinen
enthält deshalb der Verknüpfungsreet weniger als 80 Atome»
Wie bereits erwähnt, hat der Verknüpfungsrest vorzugsweise
eine K.ohlenstoffgerÜstsiiruktur, die aliphatisch,
cycloaliphatisch oder aromrtisch sein kann. Der erforderliche
carbocyclische oder heterocyclische Rent nuß nicht
Seil ^r «Jsrüstatruktur ..ein. Besonders wirkware
. Seil ^
t3, die eine cycloal:'-
phatii-ih«5 cder aromatische Eivigstruktur enthalten. t.vJiv
de:.' Xr* 'or;;ugi;en Eohlenwasgerstr f:?ßtruk!rur kann £er Vor··
knäpn Λζνπ-.Βΐ aiicli in Form <si.ae:c polyLa*?re"ii Struktur vc-i
a:i: ί ^0;. poiyaRii, Wenn auo'.i endero ,H)I
r-jfjt^ £'■& df..i Fachmann auf der HLnd liegen, so
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BAD OHiGIiS(AL.
P!DS 711-25 4$
doch viele dieser Reste aufgrund von Beschränkungen im
Hinblick auf löslichkeit oder kolloidale Dispergierbarkeit
ausgeschlossen, die erforderlich sind, um die Milderung hervorrufenden Eigenschaften zu ergeben. Die bevorzugten
polymeren Verknüpfungsreste sind die Polyätherreste, die sich von Polyoxyalkylenäthem ableiten und 2' bis 30
Oxyalkyleneinheiten enthalten, worin der Alkylenrest 2
bis 4 Kohlenstoff atome enthält· Die Polyoiyalkyleneinhei- ^
ten können ausserdem Estergruppen enthalten« So werden
geeignete Verknüpfungsreste durch Umsetsung eines Polyoxyalkylenglykole
nit einer Polycarbonsäure erhalten· -
Die bevorzugten in Kombination mit Hautreizmitteln verwendeten
Mild erungszusät ze sind die polymerisierten,
äthylenieoh ungesättigten C, ^-Ö^g-Settsäuren und die
polare Gruppen enthaltenden Derivate davon. Im allgemeinen
enthalten die.polymerlalerten fettsäuren 2 bis 4
monomere Säureeinheiten und demzufolge 2 bis 4 Carboxylgruppen.
Die polymeren fettsäuren können als solche als Milderungszusätae verwendet werden oder die Carboxylgruppen
können durch bekannte chemische Umsetzungen in ander« polare Gruppen umgewandelt werden, beispielsweise
durch Veresterung, Amidblldung und dergleiohen. Die Poly- ,
merisation von äthylenisoh ungesättigten fettsäuren zu
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PTS 711-25 .
dinieren, tristeren und tetrameren Säuren ist dem Fachmann
bekannt und führt im allgemeinen zu einer cycloaliphati-Bchen Ringstruktur. So bat die dimere Säure, die sich
von der Linolsäure ableitet, die nachfolgende Struktur
hooc-(oh2)
I! I * '
CH CH-
I! CH
die in οis- und trans-foraen vorliegen kann«
Si· diaeren, trimeren und tetraaeren Säuren sind im Handel
erhältlich. Im Hinblick »uf die vorstehende Beschreibung
ist klar, daJB der Milderungssusatz nicht rein au sein
braucht, sondern daß eine Mischung von Hilderungszusätzen,
beispielsweise eine Mischung von dimeren und trimeren
Säuren, verwendet werden kann» und daß der Mllderungazusatz außerdem Verbindungen enthalten kann, die zu den
Milderungseigensohaften des Zusatzes nichts beitragen,
wie beispielsweise unpolymerisierte fettsäuren. Die Carboxylgruppen der polymerisierten fettsäuren können
durch verschiedene polare Gruppen ersetzt werden, wie
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BAD ORiGiNAL
PTS 711-25
oben beschrieben. Zu geeigneten MilderungezuSätzen, die
auf einem VericnUpfungsrest auf der Basis eines Fettsäure«
dinieren beruhen, gehören die folgenden, worin (D) den carboxylfreien Rest einer dimer!eierten Fettsäure und
(T) den carboxylfreien Rest einer trineren Säure bedeuten:
CHoOH
COOCH
COOH
COMH2
CH2HH2
0001O3
(GH2-CH2-O)1n-CO-(D)-OO2
m=l bis 30 j χ=1 bis 10
- 15 209817/1395
PTS 711-25
CH2-SO4Na
CH2-SO3Ha
HOCH2- (D) - COOH
CH2N
CH,
CH,
(D) - (CH2-NH-CH2-CH2-HH2)2
(D) - (CH2-NH-CH2-CH2-CH3)2
Br
- 16 -
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711-?'
Γ3 +
CHo-N CH,
Cl
[T) - (COOH),
(COONa)3
(T) - (SO4Ha)
- CÜ0"*(NH/"CH2CH2OH
aiezaeile MilclervnesBusätze, die niclit auf einor
ol.ir r."jua i;iec/ie Dloarhmi».:iuren und Derivate da-von, die
miurl 3 be· ti. ''3 ldilenucoiTacoiue zwischen mindestens awei
Ρο1η.·ϊώ iriiptDn enthalten und die löslich oder dispergierbir
yinu. Polymerioabe auf der Basis von sich wieder
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PTS 711-25
holenden cycloaliphatischen öder aronatiechen Saurereaten
die löslich oder dlspergierbar sind» sind ebenfalls geeignet»
Serartige Polymerisate staunen insbesondere aus
der Umsetzung von Polyoxyalkylenglykolen alt cyclischen Dicarbonsäuren, wie Benzold!carbonsäurenv Dihydrophthalsäuren,
Tetrahydrophthalsäuren und Cyclohexandicarbonsäuren.
Andere umfassen Reaktionsprodukte von derartigen Säuren mit Diaainen oder Polyaminen· Zu einer weiteren
K.las»3 von geeigneten Terblndungen gehören Alkylanoiyd-Mditionepi-odukte
an Polyclen, die cycloaliphatische oder θromatische Beste enthalten.
Die oben beschriebenen Milderunge zusätze können in Korn»
b!nation mit jedem Betergent verwendet veydan, das
ßnlonischer, kationischar, nicht-ioniecher oder
emphctcrer Bacur ist. Ea ist jedoch klar, dies die polare,
ι Gruppen d«s Milderungr.zuRatuoB mit denen dee
IetexgentB wevfcräslich . e±x. sollen, un Unlöalichkelt
vor. sowohl Detergent ala aucii Zusatz zu Teraie:*.den. Dia
v&rffiindenng der Fxutiela.mg kann bei allen verträglichcn
FoEib:! nation en beobachtet werden, wenn auch öae Aupnafi
dar \«itlreiz*irloang mit den verschiedenen e*wäliiiten 1111-derungszuaätzen
und dem Detergent schwankt. Oa einige Detergentien, ii.sbeaondere nicht-ionische Detergentien,
- 18 209817/1395
PTS 71-25 ^
selbst relativ nicht-reizend sind, let der beschriebene
Illldarungszusatz weniger τοη Nutzen, obwohl die Hilderungswirkung dee Zusatzes auch festgestellt werden kann,
wenn derartige Detergentien, die bti normalerweise verwendeten Konzentrationen geringe oder keine Hautreizung
hervorrufen, bei hohen Konzentrationen und/oder längeren Beriihrungszeiten Bit der Haut untersucht werden.
Di· Antire!»wirkung des Hilderungszusatzee seigt eich in
einen weiten Bereich von Verhältnissen von Zusatz zu Detergent, wie oben erwähnt. Jedoch werden la allgeeeiren optimale Ergebnisse erhalten, wenn das Verhältnis
von Detergent «u Hilderunfiszusatz in Bereich von 3:1 bis
Is5 liegt, l'icoer bevorzugte Bereich iBt unabhängig davon em endbt.i·, ob dao "Oeturgetit in verdünnter oder "<o«-
i.er tr:: ζrter Pc:?b fingeVim'Ujt wird.
?.u njciii3.h?n It tf:rf<iit.:e)i, äio iurch die Kombination g
iv,.Lt dfci ^Giic'ii'Lelencti Hildfin'ngssusätKen Vi-rb3iisert wer-
GOi., gtii'irei; s-iwcbl ö::.3 Eir'frii- als auch die Nioht-Sei-J'im-
Leie:·-, :ι Ϋ.χβη. Er-fi^pie?.: derartiger Seifen £,ind die
ITntr-iur-, Kf-: i-im·^ AiairOiiiuin- und Alkylolaimroniuiasalae von
höl'cre!. ϊ ettnäiren (C,. bits C«c)» £-'· aaionischen Nicht~
n-Pe-i^Jxeiitien, mit dener ciiu1 beschriebenen Milde-
- 19 209817/1395
PTS 711-25
rungszusätze geeignetermaßen verwendet werden, gehören
Alkylsulfate, Alkylsulfonate, Alkylbenzolsulfonate,
Alkylphenyl-polyoxyalkylenßulfonate, Alkylglyceryläthereulfonate, Alkylmonoglyceridsulfate, Alkylmonoglyeerid-Bulfonate, Alkylpolyoxyäthylenäthersulfate, Aeylaarcosinate, Aeylester von Ieothionaten, Acyl-H-methyltaurine, Dialkylester der Sulfobernsteineäure und Mischungen davon. In diesen Hioht-Seifen-Detergentien enthalten die Alkyl- oder Acylreete 9 bis 20 Kohlenstoffatome. Wie die Seifen werden auch diese Detergentien in
Form von Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Alkylolammoniumsalzen sowie von ähnlichen wasserlöslichen Salzen verwendet» Zu speziellen Beispielen gehären Natriumlaurylsulfat,
Kalium-H-xoethyllauroyltaurin, Triäthanolananoniunidodecyl-Bulfonat, Kaliurapolypropylenbenzolsulfonat, Hatriumlaurylsulfonat, der Sioctylester der NatriumauIfobernst öixsäure, das Hatriumsalz des lAurylpolyoxyäthylensulfate und das Hatriumsalz des Tridecyläther-polyoxy-
äthylensulfate.
Zu den kationischen Detergentien, deren Hautreizwirkung durch Zugabe der erfindungsgemäßen Milderungszusätze
vermindert werden kann, gehören insbesondere quaternäre Ammoniumsalze, die mindestens eine Alkylgruppe mit 12
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BAD ORiGiMAL
PTS 711-25
bis 20 Kohlenstoffatomen enthalten. Obwohl die Halogenide
ionen die bevorzugten Anionen sind, gehören Acetat,
Phosphat, Sulfat, Nitrit und dergleichen zu anderen geeigneten Anionen· Zu speziellen kationischen Detergentien
gehören Dietearyldimethylaminoniumchlorid, StearyldJLeethylbenzylammoniuinchlorid, StearyltrimethylaauBoniunchlorid,
Cocodimethylbenzylammoniunjcbloriä, DicocodiaethylajMDoniumchlorid, Cetylpyridiniumchlorid, Oetyltriiiethylammoniumbromid, Stearylaainsalze, die wasserlöslich sind,
wie Stearylaminacetat und Stearylaminhydroohlorid,
Stearyldimethylaminhydrochlorid, ftistearylaninhydro«
chlorid, Alkylphenoxyäthoxyüthyl-diaethylaiBoioniuiDchlorid,
Decylpyridiniumbromid, das Pyridiniumchloridderivat der
Acetylaminoäthyleeter von Laurineäure, lauryltrimetbylaiöBoniumchlorid, De cy laminae β tat, Lau ryld line thylüthylajsooniumoAlorid, die Hilchsäure-, Zitronensäure* und
andere Säuresalze von Stearyl-1-aaidoiuidaiolin alt
llethylohlorid, Benzylohlorid, Chloreieigiäure und ahn-Hohen Verbindungen, Mischungen der vorstehenden Verbindungen und dergleichen· i
Zu acaphoteren Detergentien, die auch als aapholytieohe
Detergentien bezeichnet werden, die durch Zugabe der . . t |
erfindungsgeiBässen Hilderungesueätie verbessert werden
- 21 -209817/1395
PTS 711-25
können, gehören Alkyl-(i-iminodipropionat, Alkyl-β -aninopropionat, Pettimidazoline, Betaine und Mischungen davon· Spezielle Beispiele solcher amphoterer Detergentien
sind i-Coco-S-hydroxyäthyl-S-earboacyinethyliBidaaolin,
Dodeoyl-ß -alanin, das innere SaIa der 2-friaetbylanlno«
laurinsäure und N-Dodeoyl-tfyff-dlnetbylaainoesaigeaure·
Wie oben bereite erwähnt» können die erfindungegemieeen
Hilderungsausätze au oh in Kombination alt η lobt-ion Ie oh en
Detergentien verwendet werden» wenn auoh die vorteilhaften Wirkungen der Zugabe der KiId ©runge «sueltae weniger
ausgeprägt eind, da nicht-ionische Detergentien von Jtotur
■ I · ' aus nicht ec reisend wirken, wie die oben beschriebenen
insbesondere* die Alkylenoxydiitbe* top Phenolen · fettalkoholen udd Alkyl»erοaptanen, die flkylettoxydeeter ton
fettsäuren, die Alkylenoxydather von
fetteKureajilden»
die Kondtneationeprodukte von Üthyle loxy* Bit partiellen
I ■·■ ■ ' . ■
fetteäureeeilevn und Hisohungtn davon ι» III· iolyoxyalkylen-
F f ' .
kette in derartigen Kitteln kann 9 bia 30 Alkyltnoxyd-
einbeiten enthalten» wovon jede Alkj'leneinheit a bie )
Kohlenstoffatoee aufweist. Zu epeaie|len Beispielen
nicht-ioniachtr Detergentien gehören lonylphenolpolyoxyäthylenäther, Trideoylalkoholpolyoxyttthylenäther,
- 22 - j 209817/T39S
BAD ORIGINAL
FDS 711-25 öm
ester von Folyäthylenglykol» der Laurinsäureester von
Höthoxypolyiitbylenglykol, der Laurinsaureeeter von
ßorbitanpolyoxyäthylenäther und Hieehungen davon,
Die erflndungegeaäseett ItilderungeBuelitsse sind besonders
wlrkeaa bei dtr Verringerung der Reieung, die hervorgerufen Ist durch anlonleohe Detergentien» wie die Alkylaulfate und -sulfonate und die Alkylbeneolsulfate und
-sulfonate, «ml duroh kationieoht Detergentien, wie die
faeeehrlebenen f etUlkylhftltLgtn qaatemiren Aaaonluaverbindungen·
j fiele fiei oben toeeohrlevenen Detergentien werden in ihren
bmntpletlbllobtn Anwendungeforei»n in Kombinat ion «it Uaeohbilte»itteln (builder·) oder anderen Eueäteen verwendet,
n*9 Ton der Ine Auge gefaßten koraerelellen f erwendung
dee tDitergentai abhängt. Die Anwesenheit derartiger Eu-
\ eätfte beeinilußt die Fähigkeit dee tillderungesueateee
{lieht* der duroh das Detergent hervorgerufenen Bautreleung
entgegeneuwirken. Wie oben bereite erwähnt» wird angenommen, dass die Hautreizung durch die Einwirkung tee Detergente auf die Haut hervorgerufen wird, bei der ein Abbau dee Keratins der Haut hervorgerufen wird. Vfenn auoh
- 25 -209B17/T19E
PIS 711-25
das Detergent seibat nicht extrem reizend zu sein braucht,
so erlaubt ea anderen Stoffen, die in Kombination mit dem
Detergent verwendet werden und die stark reizend sind, Mit den lebenden Gewebe der Haut in Berührung zu kommen,
wenn auch diese Stoffe in Abwesenheit des Detergents nicht reizend wirken, da sie das Keratin der Haut nicht
abbauen können. Die erfindungsgemäesen Milderungszusätze
können deshalb die Haut gegen die von derartigen Zusätzen hervorgerufene Hautreizung schützen. In handelsüblichen
Detergentformulierungen verwendete Waschhilfsmittel sind im allgemeinen Alkalisalze von achwachen, anorganischen
Säuren, die allein oder in Mischungen verwendet werden, beispielsweise Alkalimetall-, Aimoonium-
oder substituierte Ammoniumsalze von Carbonaten, Boraten, Phosphaten, Polyphosphate^ Bicarbonaten und Silicatene
Spezielle Beispiele derartiger Salze sind Natriumtripo"
.,'phosphat, Natriumcarbonat, Natriumtetraborat,
Na,"~iuiDpyrophosphat, Fatriumbicarbonat, Kaliumbicarbcnat,
ilatriuiomono- und -diorthophosphat, Hatriummetasilicat
und Mi£ch\mgen davon.
Die mi+, Wasehhilfsmittel versehenen erfinöungsgemäesen
De^^rgentzusammensetzungen können ausserdem andere Hilfsstoife
enthalten, die normalerweise in Detergentzusamaen-
- 24 209817/1395
BAD
PfS 711-25
en verwendet werden, wie Parfüme, Antitrübungsmittel,
Antiafositzmittel, bakteriostatische Kittel, Farbstoffe,
Fluoreszenzstoffe, gewebeerweiohende Stoffe,
Sauerstoff- oder Chlorbleichmittel, Schaumhilfsmittel, Schatifflunterdrückungsmittel, Maskierungsmittel
(Sequestrants) und dergleichen* Sie anorganischen Waschhilfsmittel
oder die Kombination der Waschhilfsnittel und der beschriebenen Hilfsstoffe können bis zu 80 $5 der
mit Waschhilfsmittel versehenen Detergentzusaamensetzung "
ausmachen, wobei der Rest der alt Waschhilfsmittel versehenen Detergentzusammensetsung von dem Detergent und
dem Milderungszusatz gebildet wird·
Die erfindungsgembißen Detergenteusaeaenaeteungen umfassen
Wäschers ^.detergentien, Kliohtndattrgtntitn, Shaepooe,
Industriedetergentien und dergltiohtn« Die Anwendung des
erfindungsgeaaässen Hilderungszusatzee beeinflußt die
wirksamen Konzentrationen des Detergent* nicht, weshalb | bisher angewendete Detergentkonzentrationen auch bei
den i£odifis;ierten erfindungegemäßen Zusammensetzungen
angewendet werden können.
Die Anwendung des Hilderungszusatzee ist
jedoch nicht auf Detergentzusaaatneftsun-
- 25 20M17/139S
PTS 71.-25
gen mit oder ohne Y/aschhilfsmlttel beschränkt. Der Zusatz
kann in allen Zusammensetzungen angewendet werden, worin
ein Detergent des beschriebenen Type verwendet wird, in Anwesenheit von anderen Stoffen, die Hautreizung hervorrufen können, wie insbesondere in Schniermitteln, die
anorganische Salze enthalten, wovon Schneidflüesigkeiten
ein spezielles Beispiel sind. Der Schute gegen Hautreizungen ist weiterhin nicht auf Detergentien beschränkt
und erstreckt sich auf eine große Vielzahl von Hautreizmitteln, einschließlich solchen, die in desodorierenden
Kitteln, Desinfektionsmitteln, Glanzmitteln, Haarpräparaten, Beinigungszusammensetzungen und dergleichen enthalten sind. Der Beizstoff kann anorganischer oder organischer Natur «ein. In Hinblick auf die vorstehenden Aue«
führungen ist die« nicht überreichend, da der sieh von
des Kilderuagftsutat* ableitend· Schutz auf der V/echeelwirkung de· Zusatzes alt der leratineohioht der Haut und
nicht auf einer Wechselwirkung »it de» 8els«toff beruht*
Aufgrund dieser Wechselwirkung ist ·■ ausβerde« unnötig,
den Kilderungszusata mit de» B«isstoff *u kombinieren,
um den Schutz der Haut su erreichen. So kann der Hilderungszuaat» ror eine» Kontakt «it «in·» Beizetoff auf die
Haut aufgebracht werden und schützt die Haut für ein«
lange Zeitspanne gegen anschlUien«· Heizung.
PTS 711-25 ^
Zur Feststellung der Reisungen und der Hilderungewirkung
des Zusatzes wird die Baut durch Eintauchen oder in anderer Weise ait einer Lösung, die den Beisstoff Bit oder
ohne den liilderungsEUsats enthält, unter den nachfolgend
genauer beschriebenen standardisierten Bedingungen in Berührung gebracht. Der bei den nachfolgend angegebenen
Ergebnissen verwendete Haupttest ist ein Tiereintauohtest
unter Verwendung von weiblichen Albinoaeeraohweinchen. ä
Das Tier Bit einen Gewicht von etwa 300 bis 325 g wird bis zur Thoraxregion 4,5 Stunden pro Sag an drei aufeinanderfolgenden Sagen in die TestlUsung Bit 400O eingetaucht. Jedes Tier wird nach jedes Eintauchen sorgfältig
abgewaschen und getrocknet. Drei Tage nach dem letzten Eintauchen wird die Baut jedes !Piers la Hinblick auf Bit
dem bloSen Auge sichtbare Änderungen untersucht und es werden Stufenwerte zugeteilt, die den Grad der Hautschädigung wiedergeben. Ib allgemeinen werden drei Tiere
gleichzeitig in der gleichen Lösung untersucht. Das Stu- "
fenoyeten beruht auf einer Skala von 1 bis 10, worin die
Zahlen die folgende Bedeutung haben*
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PTS 711-25
oder bare Reaktion
Bewertung
Starke Rißbildung und etarkee Extrem etark;
Bluten; in den meisten fällen Tod des Hautgewe-Tod dee Tieres bes
Starke Rißbildungf mäßiges Ebenso
Bluten
Starke Rißbildung; geringes Stark bis mäßiges Bluten
4 5 6
Mäßig
Ödeme; leichtes bis mäßiges "
Abschilfern
Leichtes Abschilfern und
mäßige Ödeme
Leicht
9 10
Geringe Rötung und Ödeme
Normal
Kormal
Trotz der Tatsache, daß dieser Einwirkungstest bei Verwendung extrem verdünnter Lösungen durchgeführt wird, han-
- 28 209817/1395
BAD ORIGINAL
PTS 711-25
delt es sich, im Vergleich mit der Einwirkung auf den
Menschen, um einen übertriebenen Test, wenn auch festgestellt worden ist, daß der Test mit der bei der menschlichen
Haut beobachteten Hautreizungswirkung außerordentlich gut übereinstimmt, wie aus der kanadischen Patentschrift
639 398 hervorgeht.
Bei der Herstellung der Testlösung werden zuerst 100 g Λ
Konzantrat hergestellt, das dann in der Testlösung in
Konzentrationen von 1 VoI*->
verwendet wird. Zur Herstellung eines homogenen Konzentrats, das leicht verd'.imibar
ist, werden die folgenden zusätzlichen Bestandteils zugegeben, wie angegeben: Igepal CA-630, ein in
Han'IaI erhältliches nicht-ionisches Benetzungsmittel aus
Octylphenoxypoly-(oxyäthylen)-äthanolf Triethanolamin
wnä Oaprinsäure. Das Triethanolamin (TÄA) wird verwandet T
ubj die Salsbildung der Miltii?rung3ausätze zu erlauben»
die in Kombination mit an ionischen Detergentien ver- I
woatl »t warden, und die Capririsäure (OAPS) wird für den
.'Sl3 . !heu Sweck in Kombination mit kationischen Paterger.vLoii
vftrw^ndet. Im allgeueinen werden das Detergent
vMü ter Mild eruagss;i3 eat is in der>
nachfolgenden Bcispielaxi
;jcw. .Ils in ei^ier Konzentrat:*.o:i von 15 Gew.-i'S vsewenüet*
btirscijen auf die beschriebenen 100 g Konzentrat, Wenn 3:
- 29 209817/1395
BAD
PTS 711-25 _
3D
fcergent mit Wasohhilfamittel verwendet wird,wird die Detergentmenge
dementsprechend eingestellt, wobei die niedrigere aktive Betergentkonzentration berücksichtigt wird.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Wirkung der erflndungsgemäßen Ililderungazuaätze bei durch Detergentien
verursachter Hautreizung» wobei der oben beschriebene
Test verwendet wird.
Bas in dieser Versuchsreihe verwendete Detergent ist ein
Alkylbenzoleulfonat alt der Formel
SO^ Na
Das !Detergent wird in 'O) J$ig aktiver Porm oaer j.n 87 5«ig
aktiver form verwendet, woboi letztere Form liatriumsulfat
enthält. Die in diener Versuchsreihe verwendeten HiI-äerungazu3ätze
enthalten dtia Diniere der linolsäurs, das
im Handel als Ein?0L· 1022 erhältlich ist, und Derivate der
dimeren Säure. Die dimere Silure enthält 2 bis 5 c/>
unpoly-
- 30 -209817/1395
BAD ORIGINAL
PTS 711-25
$4
merieierte Linoleäure* und 19 bl· 22 Ji trisere Säure« Der
dia «re Ester wird «tie der dieeren Säure durch Veresterung
sit eines Polyäthylenglykol «it einen Molekulargewicht von 400 in eines Molverhältnie von Säure su Polyäther
von 111,25, bis eine Stturesahl von 5 erhalten wird, hergestellt. Das verwendete disere Aaid ist das Beaktionaprodukt Ton 1 Hol diaerer Säure ait 4 Hol Difithanolainin,
Bae verwendete diaere Horpholid let da» Reaktionaprodukt
von 4 Hol Morpholin Mit 1 Hol diserer Säure. Da· Terwenäete diätere A»in ist eine is Handel erhältliche Verbindunf, worin die Carboxylgruppen der dleeren Säure durofc.
Afflinoicethylgruppen (-0H2MH2^ ereetet Bind· Tabelle 1
vera?iBchaulicht die bei Anwendung dee oben beschriebenen
i?eete erhaltenen Ergebniese, Es wird die tatsächliche Zunf*BinetiEetEtmg der Löeung, äer die Tiere auBgeaetxt werden ν angegeben, Der Heat der Zusammensetzung der Test-Loau.ig, 3er in tier Tatel'e ^aicli·5; ausgaben ist, besteht
209817/1395
•Γ
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PTS 711-25
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- 32 209817/1395 BAD ORiGiMAu
PTS 711-25 ^
Bjijj I1 e 1 13 bis 32
Die in Beispiel 1 bis 12 veranschaulichten Versuche und
die Bestimmung der Ergebnisse werden wiederholt, wobei
anstelle des Alkylbenzolsulfonats Ifatriumlaurylsulfat
wird. Die Ergebniese sind in Tabelle II gezeigt·
- 33 -
BA0
Bei spiel |
Detergent | aktiv | Tabelle II | 5» Kon zentra tion |
Anderer | Zusatz | Bewer- | Verbes | PTS 711· | Verhältnis | |
13 | CA Kon* i» zantra- tion |
100 | _ | Typ | # Kon zentra tion |
tungs- durch- schnitt |
serung der Be wertung |
I
VJl |
von Detergent zu Milderungs zusatz |
||
14 | 0,15 | 100 | 0,15 | Igepal | 0,05 | 3 | - - | ||||
15 | 0,15 | 100 | liatriumlaurylsulfat-Einwirkung | 0*15 | Igepal TlA. |
0*016 0,034 |
7 | 4 | 1:1 | ||
16 | 0,15 | 100 | Dimerer Zusatz | 0,15 | Igepal | 0,05 | 8- | 5- | 1:1 | ||
17 | 0,Λ5 | 100 | Typ | 0,10 | Igepal | 0,05 | 7 | 4 | 1:1 | ||
18 | 0,15 | 100 | 0,10 | Igepal TlA |
0,016 0,024 |
6+ | 3+ | 3:2 | |||
19 | 0,15 | 100 | Säure | 0,10 | Igepal | 0,05 | 7- | 4- | 3:2 S | ||
Ζλ. ^- ·■■ | 20 | 0,15 | 100 | Ester | 0,20 | Igepal | 0,05 | 7 | 4 | 3:2 | |
21 | 0,15 | 10G | Amid | 0,20 | Igepal TlA |
0,016 0,044 |
7 | 4 | 3i4 | ||
(D | 22 | 0,1-5 | 100 | Säure | 0*20 | Igepal | 0,05 | 8 | '5 | 3:4 | |
«Λ- | 25 | 0,15 | 100 | Ester | — | Igepal | 0,05 | 7+ | 4+ | 3:4 | |
24 | 0*1305 | 100 | Amid | 0,15 | Igepal | 0,05 | 4+ | - | - | ||
25 | 100 | Säure | 0*15 | Igepal TlA |
0,016 0,034 |
7 | 3 | 7:8 | |||
0*1305 | Ester | Igepal | 0,05 | 8+ | 4 | 1:1 | |||||
Amid | |||||||||||
- | |||||||||||
Säure | |||||||||||
Ester | |||||||||||
Bel-
spiel |
Detergent | $ aktiv | Dimerer Zusatz | Anderer | Zusatz | Bewer- | Verbes | I ro UI |
Verhältnis | |
26 | cfi Kon- : zentra- tion |
100 |
Typ cp Kon
zentra tion |
Typ |
$> Kon
zentra tion |
tungs—
durch schnitt |
serung
der Be wertung |
von Betergent
zu Mllderungs- anaeatz |
||
27 | 0,15 | 100 | „ | tot | «. · | |||||
28 | 0,15 | 100 | Säure 0,15 | TÄA | 0,10 | 7- | 7- | 1 ti | ||
29 | 0,15 | 100 | Ester 0,15 | - | - | 7- | 7- | 1i1 | ||
Ν»
e |
30 | 0,15 | 100 | Amid 0,15 | - | - | 7 | 7 | 1*1 | |
CP OD |
31 | 0,15 | 100 | Morph. 0,15 | TÄA | 0,05 | 7+ | 7+ | 1l1 | |
Ξ · | 32 | 0,15 | 100 | Säure 0,05 | TÄA | 0,033 | 5+ | 5+ | 3*1 yt | |
ν! ^1 | 0,15 | Diamln 0,15 |
OAPS
Igepal |
0,15
0,10 |
9 | 9 | 1*1 | |||
139S | ||||||||||
O CO CO
Vf 1/099
PTS 711-25 3fe
B e i a ρ i e 1 33 bis, ,3,7
Die in Seispiel 1 bis 12 veranschaulichten Versuche und
die Bestimmung der Ergebnisse werden wiederholt, wobei
eir« Seifendetergent, d.h, das Triäthanolaminsalz der
laurinsäure, verwendet wird. Wenn auch das Detergent bei
einmal Konsentratgehalt von 1 f*, d.h. bei 0,15 # in der
Versuchslösungj relativ mild ist, so zeigt sich die MiI-derungswirkung
des Zusatzes insbesondere dann, wenn das Detergent in höheren Konzentrationen verwendet wird. Die
Ergebnisse sind in Tabelle III veranschaulicht-
- 36 -
209817/1395
BAD
alle III
Detergent
Anderer Zusatz
O
CO
CD
CO
CD
Beispiel
33 34 35 36 37 38
$S Kon- cß>
aktiv 'JJyp t
sentration
0,15 0,15 0,15 0,15 0,45 0,45
100 100 100 100 100 100
# Konzentra
tion
Säure 0,15
Ester 0,15
Amid 0,15
Säure 0,45
Typ
TAA
<2ÄA
TÄA
TlA
TÄA
TÄA
TlA
TÄA
fa Konsentration
0,06 0,15 0,063 Oj 063 0,18
0,45
Bewertungsdurchschnitt
7+ 6+ 9-οίοι
7+
Terbes- Verhältnis
Esrung von Detergent
der 3e- au Milderungs-
wertirng ausatz
1 2 2
7+
1:1
1:1
1:1
PSS 711-25 W
Be i s υ i e 1 39 und 40
Die in Beispiel 1 bis 12 veranschaulichten Versuche und
s3ie Bestimmung der Ergebnisse werden wiederholt, wobei
ein im Handel erhältliches amphoteres Betergent
"Deriphat" 151 0 verwendet wird, das E-Coco-ß -araiiiopropionsäure
enthält« Die aktive Komponente das Detergents macht 70 £ aus, in dem Konzentrat wird es in einer Kon—
aentrat .on von 23,2 5>
verwendet« Eine 2 >'ige festlösitiig
(die 0,46 j» des "Deriphat" 151 G enthält, verdrescht bei
1<-ώ beschriebenen Ein tauchtest äen Tod der !Eiere
-ire Säure -'O115 ^ der Yer^ychBlösting) nnä Spi
-I 'Ov 10 $S dor VeröUttiiF.lö«-tinä) sugegebes wercten^ versj-'ii.'*:
«"ich die Eewertuvg der
3 f i s
'3Js rf n Tseifjplal I bis 12 varatisc'riaulishteii fersuofe^
die Bestimmung tier Ergebnisse werden wiederholt^ wobei ein
im Eatidöi fcrniültliohes amphot3J?es phenolisehee Ea!;e^g&iit
vsr\/endet vird, das im Handel als aAmpklciäen fi0 erhältlich
iiif; urA in ei'iei· Konzentration von 15 $ dis folgenden
aktiven Komponenten enthälts
- 38 -209817/1395
.—-■—-, ----- .—.-.■-.■.— ' - . BAD ORIGINAL
71l~2t>
38
2t
1 Seil Na-ferrufflEalz der 2/" {2-Hyarosy-5-notiyl~
'b-e?iRol>-ine-tliylainitio_7äthaasiilfonaäure und
3 Seile latriraasals der 2/7{3-Dlmethylaniinoinethyl
2-hydr oxy-5~nonylbensyl) sulfonsäure...
Das Konzentrat enthält 22,5 $ äea "Amphicide11 und wird als
2 5^ige Versuchslosuag verwendet, die 0,45 # "Aophicide"
enthält mid su einer Durchsclraittsbevertung von 5 führt=
Ids Diirchschnittsbevrertuiig wird durch Zugabe von 0,15 #
öiffiei's::· Säure und 0,10 ^ Triäthanoi&iDin -.kis der Versuchslösung
au? 9 verbsai3erte
P i -X-JL
Dis in Beispiel 1 bis 12 veranschaulichten Versuche und die
Bestimmung der Ergebnisse werde» wiederholt, wobei
u0rvas"? AB, ein im Handel erhältliches lineaiee Alken- M
sulfo?iat4eter^etits aas 40 ^ eines linearen - Alkansulf onater
43 cß> /TütriuEsulfat mid 15 /^ Hatriumohlorid enthält, verwendet
wird» Tabelle IV seigt die erhaltenen
" 39 -20 88:1t/1395
PSS 711-25
•Η
•Η
ι | |
Φ | •■γ3 |
H | Ά |
H | ;ι |
Φ | 0 |
,α | |
Λ | H |
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BAD ORIGINAL
PiS 711-25
Die in Beispiel 1 bis 12 veranschaulichten Versuche und
die Bestimmung der Ergebnisse werden wiederholt, wobei
l5-0rvus" K, ein im Handel erhältliches modifiziertes
AiHraoniuinlaurylsulfatdetergent verwendet wird, das ein
Amidwaschhilfsmittsl mit der folgenden Zusammensetzung
enthält!
Alkylsulfat 37,5 #
Alkanolamid 9»2 ^
Ungesättigter Alkohol 1,2 ^
Ammoniusflsulfat 0,9 j5
Anmioniunichlorid 1,0 $
Vergällter Äthylalkohol 20^0 5S
labeile V zeigt die erhaltenen Ergebnisse»
- 41 -
203817/1395
PIS 711-25
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5 | ||
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J3 | OO | |
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KJ 4» | ||
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CO
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- 42 209817/1395
BAD ORIGINAL
PTS 711-25
Beispiel,, H, b,*s 14
Die in Beispiel 1 bis 12 veranschaulichten Versuche und
die Bestimmung der Ergebnisse werden wiederholt, wobei
"Standpol" ES-2, ein im Handel erhältliches, zu 26 #
aktives Detergent, das das Natriumsalz des Lauryl-C^g-C^·*
diäthersulfßts enthält, verwendet wird« Tabelle VI zeigt
die erhaltenen Ergebnisse.
- 43 -209817/1395
BAD OElGlNAl-
Tabelle YI
Lauryldiäthersulfat-Einwirkung
Lauryldiäthersulfat-Einwirkung
Petergent
Dimerer Zusatz Anderer Zusatz Bewer-
I | spiel | zentra- | aktiv | Typ | <$> Ko; zent: |
15 | |
■f»· | tion | tion | |||||
INS | ■F» | 15 | |||||
O | I | 15 | |||||
CO | 51 | 0,5718 | 26 | - | - | ||
co | |||||||
-* | 52 | 0,5718 | 26 | Säure | 0, | ||
*** | |||||||
-Jk | 53 | 0,5718 | 26 | Ester | 0, | ||
o» co |
54 | 0,5718 | 26 | Amid | 0, | ||
cn | |||||||
tion
0,10
Bewer- | Verbes- | Verhältnis |
echnitt | wertung | zusatz |
5 | ||
8+ | 3+ | 1:1 ψ* |
8+ | 3+ | 1:1 -C |
8+ | 3+ | 1:1 |
O CD CD
HV ■■■·-."■
711-25
Bei sj_l e. 1 55Ma j>8
Die in Beispiel 1 bis 12 veranschaulichten Versuche und die
.Bestimmung der Ergebnisse werden wiederholt, wobei ein
kationisches Detergent verwendet wird, das im Handel als "Hyainine" 2389' erhältlich ist, das 40 % Methyldodeeylbensyl-trimethylamraoniumchlorid,
10 cß> liethyldodecylzylylsn-bisCtriiaethylaiainoniumchlorid)
und 50 C,O Wasser enthält imä somit auf eine Aktivität von 50 # eingestellt
istβ Es werden Yersuchslösimgen hergestellt, die 0,30 $
'äe-3 Detergents in Abwesenheit und in Anwesenheit von
0,15 i* der nachfolgend zusammengestellten diineren Derivate
■ enthalten,'und in deBi beschriebenen Eintauchtest unter-.sucht.
Es werden die folgenden Ergebnisse erhalten, worin .(D) den 'carfcoXylfreien Eest der dimeren Säure darstellt.
Beirspiel äv.satz Bewertungs
durchschnitt
tot
2g)2 ■ 7
57 D-I-CH2N(CH3)J 6.
53 .(D)-^(OH2-HH-OHg-OH2-OH2-HE2)2
■ - 45 ~ 209817/T395
OBlGlNAU
PSS 711-25
B θ 1 ε Pie I 59 bis 62
Die in Beispiel 1 bis 12 und 13 bis 16 veranschaulichten
Versuche und die Bestimmung der Ergebnisse werden wiederholt,
wobei ein diiaeres G-lykol und ein diiaeres Sulfat als
Hildarungszusatz verwendet .werden. Bs werden folgende Ergebnisse
erhaltens
Beispiel
Detergent
59 Alkylbenzole sulfonat
60 iito
Cy]
Milderungaausatz
(Jlykol
■ D"f 0H20H]2
■ D"f 0H20H]2
Iito
cijni.-re.il Sulfat
I)—=~
I)—=~
dimeres Glykel
.'ces Sulfat
Ha
Bewertungsdiarch-Bchnitt
Zu sin«'? 1 ^igen lötnmg -3ine3 Shampocs, der im Εεϊΐο.ίΐ als
"Prell" erhältlich isi, weröen 2 Gew,-^ öei1 Lö-iiur-.g des
Triäthi'ίο lamina alses dor alitieren Säure gemäß Beispiel 1 bis 12 £ege >en* Uctsr Verwandung des obsn böschrieber. Einwi:>-
Triäthi'ίο lamina alses dor alitieren Säure gemäß Beispiel 1 bis 12 £ege >en* Uctsr Verwandung des obsn böschrieber. Einwi:>-
209817/1395
BAD ORIGINAL
FJS 711-25
kungstests wird eine Bevrertung von 7 erhaltene In Abwesenheit
öes Eilderungszusatsea sterben die behandelten Tiere.
JP. A
Eine Eehneidflüssigkeitf die pro 100 Teile der Lösung
4 Teile des dimeren Säureestere von Beiepiel 3» 8 Teile
ITatriumnitritr 10 Teile Triethanolamin und 1,5 Teile
Oleviciäthaiiolamid enthält, wird bei dem oben beschriebenen Einwirkungstest verwendet, Ee wird für die SchneidflüßsJgkeit
eine Bewertimg von 8+ erhalten, wenn sie mit
17 fi Eoiizen-cration untersucht wird. In Abweeenheit des
r Eaters fällt di« Bewertung auf 4.
B.gLJ:_s.^_X.-g_ 1 65 bis 86 -
B5.e it Beispiel *? bis 6 und 15 bis 16 für anionische grenz- |
fräo'ienektive Mittel insel in c.en Beiapielen 55 bia 58 für
keti.fi isch'3 ?:-enif läclietiak-cive Mitijol voranaohaulicliten
Tcrai'tlie vsrü die Bestiirmne; cai· Ergebnissa werden wiöd*j"r«
acli;» *?ofcei dex» tmgegeb«ae i-lllderv;iigs3U5ät2 und die s.zgegftenvn
g-ren:vfläohenakif.Te:i Mittel in ejxer Koiizsiitratr;on
vcn ' J» vervrendei; xieräetic- ^al-elle VIl zeigt die
Ergebrisse*
- 47 -209817/1395
860 | ι |
«•a | co |
I | |
395 |
e VII
Itfatriuialaurylsi^lfat-Alkylbenzolsulfonat-Einwirlrung ^
UiIvI arungs zusatz grensflachen- Bewertungs- -1
aktives Kittel durchsohnitt T
65 Ester aus dinierem Grlykol und dimerer
üäure IJLS* 7,8
66 Amid aus dimerem Diamin und Caprin-
säure ABS** 9,0
67 dito KLS 8,6
68 Trimere Säure IiLS · 7,8
69 dito ABS 8,8
70 Polyester aus ietrabydrophthalsaure
a und Polyoxyäthylenglykol
δ (Kolgew. 400) η = 3 bis 4 (dureh-
S scbnittliclier Polymerisationsgrad) HLS 6,5
Tabelle ΠΙ
Beispiql Mild erungjs zusatz
71 Polyester aus Tetrshydrophthalsäure
und Polyoxyuthylenglykol (holgevr. 400) η = 3 bis 4 (n = durchschnittlicher
Polymerisationsgrad)
S 72 dimeres Chlorid
β» » '■ ■. ■■' : ■■ .■ ■ .■· · ■ ·,.
^J S 73 dito
-* 74 Reaktionsprodukt aus dimerem G-lykol und
co Toluoldiisooyanat
cn ' ■ ■ '■ · ' ' . ■ .■'...■
75 dito
76 dimeres G-lykoldiacetat
77 dito
78 Reaktionsprodukt aus dimerer Säure und
> (2-Hydroxyäthyl)-äthylendiamin im Hol- _^
ο verhältnis 1:2 * ' HlS 8,3 *^
33 ' . ' . ' ' . ■ ■ .■.■'' ■ ■ . . ■ 'C3
I :■■■■ - ■"■
grensflächen- aktives Mittel |
Bewertungs dur ohs chnitt |
K3 TO |
_i I ΓΟ vn |
||
ABS | 7,2 | |
.HLS | 5,5 | |
^ ABS | 6,8 | i |
HLS | 6,3 | |
ABS | 6,6 | |
HLS | 7,5 | |
. ABS | 5 |
Beispiel Ililderungszusatz grenzflächen- Bewertungs
aktives Hittel durchschnitt
79 Eeaktionsprodukt aus dimerer Säure und ^ (2-Hydroxyäthyl)-üthylendiamin im Hol- ^1
verhältnis 1:2 " ABS 8:3
80 Polyester aus Isophthalsäure und Polyro ' ,
ο äthylenglykol (Kolgew. 400) η = 3 bis 4 ABS 8
Ξ ' 81 dito HLS 6,3
«O UI
«4 , 82 Polyester aus Phthalsäureanhydrid und
JJ Polyäthylenglykol (Kolgew. 400)
«* η β 3 bis 4 HLS 5,6
83 Kondensat aus hydrierter dimerer Säure
und Äthylendiamin HLS 8,9
84 dito ABS 9 ο 85 Tetrabutyl-phosphoniumsalz der dimeren
Säure Hyamin 7,5
■■■■■'. ■ .■ . ■ ■ . ' ■ · · ' ca
Beispiel Milderungszusatz grenzflachen- Bewertungs- ^,
aktives Hittel durchschnitt -»
ι ■ ' ' ' ■ ' ' ■ ■
<*> -NLS = Natriumlaurylsulfat
m **ABS = Alkylbenzolsulfonat von Beispiel i bis 12
86 11-856 (im Handel erhältliches Polyol,
verestert mit ölsäure und äthoxyliert) NLS 6,5
VJI
CO
CO
PTS 711-25
.Β e 1 s P1 i en 1 , ,.8? bis flg
Der in Beispiel 1 bis 12 veranschaulichte Einwirkungstest wird aufeinanderfolgend angewendet, um zu zeigen, dass
der Kilderungszusatz mit der Haut in Wechselwirkung tritt,
um Schutz gegen Reizung zu verleihen. Meerschweinchen werden 15 liinuten lang in eine Lösung des in der nachfolgenden
Tabelle angegebenen Milderungszusatzes eingetaucht« Dann werden die Tiere aus der Lösung herausgenommen
und gründlich mit Leitungswasser gewaschen«, Dann werden die Tiere in eine Lösung des in der Tabelle angegebenen
Detergents für eine Zeitspanne von 2,25 Stunden eingetaucht und anschliesaend gewaschen und in ihre
Käfige gebracht. Dieses Verfahren wird 3 Tage lang wiederholt und die Tiere werden nach Ablauf einer 3-tägigen
Ruhepause begutachtet, wobei die nachfolgenden Ergebnisse erhalten werden. In allen Fällen beträgt die Konzentration
des liilderungsEusatzes und des Detergents 0,15 Ji.
- 52 - ,. 209817/1395
ISJ
ο
to
to
t
ca
a>
37
88
8S
92
93
y nacheinander
tiilderurtgs zusatz
!Driäthanolaminsälz der dimeren Säure
Diäthanolamid der disieren Säure
, dimeres liorpholid
Detergent | Bewer- |
durch- schnitt |
|
ABS* | 5,5 |
ABS | 8,5 |
ABS | 9,0 |
ABS
Polyester aus dimerer Säure und Polyätbylenglykol (Holgew· 400);
Polyester-Polymerisationsgrad η =3 bis 4 ABS
HLS
* = AlkylbenZolsulfonat von Beispiel 1 bis
** β Hatriuiiilaurylsulfat
8,5 6,0 8,0
PTS 711-25
Die gleichen Ergebnisse werden erhalten, wenn die Tiere dea HiIderungszusatz nur am ersten Tag und nicht an den
anschließenden Tagen ausgesetzt werden. Eine gewiße Verringerung der Hautreizung wird ausserdem erhalten, wenn
der liilderungszusatz angewendet wird, nachdem das Reizmittel auf die Haut eingewirkt hat.
Drei wäßrige lösungen, die 0,08 J» Tributylzinnoxyd
(TZO), 0,08 l,i TZO und 0,15 c/->
Triethanolamin sal ζ der diineren Säure (diniere Seife) bzw. 0,08 £ TZO und 0,15 Ϊ*
Triäthanolaminsalz der Ölsäure (ölsäureseife) enthalten,
werden hergestellt. Die Ölaäureseife wird als mildes
Detergent betrachtet. Diese lösungen werden bei den oben beschriebenen Einwirkungs-Tierversuchen verwendet.
Es werden folgende Ergebnisse erhalten:
Lösung | TZO | 15 | < | Bewertung |
0,08 $ | TZO H | 15 | c/> Ölsäureseife | 5,5 |
0,08 ',$ | TZO H | c t'i dimer β Seife | tot | |
0,08 jJ | 8,5 | |||
ι- o, | ||||
H 0, | ||||
- 54 -209817/T395
BAD ORIGINAL
sr
PES 711-25
B e i β pie l.V 95
Die nachfolgend angegebenen Lösungen werden bei einer Einwirkungszeit von 4,5 Stunden für die oben beschriebenen
Einwirkungs-Tierversuehe verwendet. Es werden folgende
Ergebnisse erhalten:
Srinatriumphosphat 1,0 jS )
Ölsäureseife 0,15Ji ) tot
frinatriumphosphat 1,0 f» )
diinere Seife 0,155») 8,5
Be i 8 ρ i e 1 96
Bei 12 Personen wird ein Pflastertest unter Verwendung
der in der nachfolgenden labeile gezeigten wäßrigen Zusammensetzungen
durchgeführt. Unter Verwendung von absorbierender Watte werden 0,125 cnr der Testlösung an
jedem rechten und linken Oberarm 24 Stunden lang mit der Haut in Berührung gebracht. Dann wird der Streifen entfernt und die Versuchsfläche wird mit warmem Leitungswassergewaschen.
Die Fläche wird nach 20 Hinuten und nochmals nach 24 Stunden untersucht. Die Reaktion der
Haut wird bewertet und der Reaktion wird einer der nachfolgenden Zahlenwerte zugeordnet:
2038ΐ¥/Ϊ395
BAD
PTS 711-25
keine Reaktion 0
fragliches Erythem 1
positives Erythem 2
intensives Erythem 3
Bei allen. 12 Personen ergeben sich nach etwa 24 und 48 Stunden ab Versuchsbeginn folgende Reaktionsergöbnisse:
Pflasterj-Teet
Test Zusammensetzungen Konzen- nach naoh.
tration, 24 Stun- 48 Stun- -Jö den den
Natriumlaurylsulfat 8 20 22
Natriumlaurylsulfat 8
I'riäthanolaminsalz der
dinieren Saure 8 3 13
dinieren Saure 8 3 13
Ka tr iuialati-ry !sulfat 6 15 17
4 Hatriuffilauryleulfat 6
TrilithanolaiDirisalz der
dimeren Säure 6 5 5
dimeren Säure 6 5 5
- 56 209817/1395
BAD ORJGIiSiAL
S 0JL
Natriumlaurylsulfat
ö.er
Ölsäure
6 Na ti* iuntlaurylaulfat
Hatriumlarirylsulfat
fr 1 atüanöiamitisals der
dimeren Säure
Mäch nach
tration» 24 Stun- 48 Stira-
15 21
20
■Ine ^örstelieRcien Beiepisle haben die iffilderride YZArIc-1^g der
IlilösrtingsKtisätKe auf die Keratinschicht der Haut yeranschaulicht,
wenn diese einem Hautreizioittei VOt1 während ad ex
r.ach der Anwendung des IlildertmgszuöatzeS auageEJs-äzb wird-,
In Yieleii detergenthaltigan Zwaafiunensetzungen v/ird die
vtn.üem Detergent hervorgerufene Hautreizung durch 3Oetsrgänt-Wasehiinttelhilfatoffe
oder andere Komponenten erschwert, die in der Zusaffiiiiensebzung enthalten sind, Die
Vorsteheaden Beispiele iJölgen klar, dass die in lioiöbination
mit den Detörgentien verwendeten lülderungsiiiittel
BAD
PIS 711-25
besonder« wirksam bei der Verminderung der Hautreizung
sinä, wenn die Hautreizung durch die Anwesenheit von anderen
organischen oder anorganischen Stoffen kompliziert
istrf ίή Anbetracht der Tatsache, daß die chemische Gesamt
struktur der erfindungsgemässen Hilderungszusätze
der eines Betergents ähnlich ist, ist klar, daß die erfittavmgsgemäßen
Milderungszusätze in Kombination mit
die Haut reizenden Detergent in jeder Umgebung
angewendet werden können, d.h. in Gegenwart von jeder be liebigen Komponente, worin das Detergent vorliegen kann»
Me vorstehenden Beispiele veranschaulichen weiter, da3 der größte Vorteil der vorliegenden Erfindung erzielt
v/irS, wentt die Milderungsziißätze mit Detergentien oder
mit äeterg'eßtfcaltigen gusämmensetiäUngen kombiniert werfen, die Hautreizung hervorrufen.
Tn iKbsträeM der außerordentlichen Vielfälbigkeit der
hetttii btkäntiten Häutreizstöffe ist klar, dass es nicht
lögliob ist* die mit Hilf^ der erfindungsgeraaiien Kilderunfegzugätiie
erreichte verhinderte Hautreizung bei alig
Pete*gentzusammensetzungen zu zeigen. Dies wird jedoch
euch nicht als notwendig erachtet, da die vorstehenden
I;ei"§f£)iele ausreichend ersöiieineii, um den Eahmon dsr Er-
zu veranschaulichen, v/obei die Beispiele den
3er Erfindung in keiner V/eise beschränken sollen«
209017/1335
BAD ORigiNAl
Claims (1)
- mis 711-25 S3 31. Jan. 1968Patentansprüche1.' . Verfahren zum Schützen der Haut gegen durch einen äußerlich angewendeten Reizstoff verursachte Reizung, da-.durch-.gekennzeichnet, daß man die Keratinschieht der Haut in it einem liilderungszusatz mit der allgemeinen Formelin Berührung bringt, worin R einen zweiwertigen organischer; Rest, der eine Kette von mindestens 15 Atomen zwischen den offenen Valenzen des Restes, wovon die Mehrzahl Kohlenstoffatome sind, und einen cyclischen Rest mit nrindouteiis 5 Atomen enthält, und Y und Y1 polare Gruppen dftrs"Eil]€:n,-.die-Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor, Schwefel oder Kombinationen davon enthalten, tiobö:. der'IIilderun£Bzuaatz oder sein Salz in wäßrigen odor εndorsn.geeigneten Medien löslich oder kolloidal d:-.spi,2'gif'j.*Oar ist. . .2. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennseichnet, dc.ß der, Kilderungszusatz. einen carbocyclischen Rest ent-licit/ :■■...- 59 -209817/V395PTS 711-25 (03. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass .1 einen 2we !wert igen Kohlenwasserstoff rest mit 15 bis 80 Kohlenstoffatomen bedeutet.4ο Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeleimet, dass ler Kohlenwasserstoffrest R des HiIderungsZusatzes mindestens einen Cyclohexan-, Cyclohexen-, Oyclchexadienodor 'Senzolrest enthält.i>o Verfahren nach Anspruch 1 f dadurch gekennzeichnet, d-dß aar fit·st R ces Hilderu:og3Eusat?es ein Oxyalky]eneatei— rast ?in-3i Polycarbonsäure mit mindestens einem Cyc?o~ hexan-, Oyclohexen-, Oyclohexacien- oder Benzolreet υ·αά 2 Μλ- 4 Osrboxy]gruppen iet, wobei der Oxyalkyleurest1 biü >0 Ozyalkylensinheiten enthält urri der2 bi? 4 KohlenstoifataiQ- fu.fvj6. Vfjr.fa.hrer nach Ai-spruch 1, d&r.uroh gi >er.n«eici":e tfdase 1er Reat H dea HilcejraLgßgusatzes e:!n /.midreet 6 Ir or P)Iy-! --rbansäure ist, dei aindestens eir ^ :i Cya öyolo'iexsn-, Oyclohexadien·' oder Benr.oTrc-st s7-~ Verfahrer nach Arsfruch 1, öadurcJi gekenn/.eiohr&cdass die polaren Grupper des Zusatzes Hydroxyl-,- 60 209817/1395ORIGINALPTS 711-25Carboxyl-, Carboxylaalz-, Amino-, substituierte Amino-,ADiIdO'-, substituierte Amido-, Ester-, Sulfat-»SuIfonat», Phosphat-, Phosphonat-, Sulfatsalz-, SuIfonatsalz-, Phosphatsalz- oder quaternäre Ammoniumsalzgruppensind=.8a Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Y-K-Y' eine polymerlsierte C^-Cgg-Fettsäure mit 2 bis 4 monomeren Pettßäuregruppen und 2 bis 4 Carboxylgruppen oder polaren Derivaten davon ist09<* Verfahren nach Anspruch Q9 dadurch gekennseiohnet, daß Ί -H-Y' das Dimere der polymerisierten Fettsäure ist uad ztiel Carboxylgruppen oder polare Derivate davon enthält,,10, Yerfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnat, flasa Y-R-Y» das Trimere der polymerisierten Fettsäure igt iHid drei Garbosylgruppen oder polare Derivate davoneinhalt, ■1i/ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzexohnet, i&33 Y-R-Y9 der Polyester einer dimerisierten C12-C26 und eines Polyozyalkylenglykola ist, das 1 bis- 61 - ' 209817/1395PTS 7 -2"5 R;C OxyilkyleneiaLeitöH eirUält, wobei dar?. bi« 4 Kohlenstoffatom© einhält und der Polyester einenlolymaeisationsgrad von 1 Ms 10 aufweist,12, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, class Y-R-Y' der Folyeoter einer Poljcarbonsä-ire, die abgewählt ist unter Gyclohßxand!carbonsäuren, Tetrahydrophthalsäuren, Phthalsäuren und den oni;3pr3ehcntLen nit aliph.iti.3chem Eohlanwaaßerctoff subBtitulerteii Dicarbonsäuren, worin die Suastikuentenreato i bis 22 Kohlenmtoffatoffip enthalten, und eine.a PolyGxyalkylcKgr.yicols i3t, das 1 bis 30 Oxy^thylonei-aLeiten enthält, wobei der Alkyl3nre3t 2 bifj 4 Kohlenstoffatome enthält wuä der Polyester einen Polymericjafeionegrad von 1 bis 10 aufweist,13a Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, nafl Y-R-Y1 ein Polyamid oir.gr diaerisierten C12«09ßl'ettsäure und eines Allzexio^AlamlnB ist» wobei tifis JDiRMin 2 bis 4 Kohlenstoffatome ier.fi dfcr Alkanolrest 1 M# 4 Eonlenatoffstoae enthalt*T.n v,nä fias Polyamid einen PoIy-Eiirisatioasgrad ^ on 1 bis 10 aufweist«H· Verfahren nach Anspruch 1, dadurcii- 62 209817/1395PIS 711-25dasE der Heizstoff ein anionisches Detergent ist.15. Verfahren nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß das anionische Detergent aus einem Alkylbenzoleulfcnat, Alkylsulfat, aus Alkylbeneolsulfaten oder Alkylsulfonaten besteht„ .16:v Vei'fahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ν r;«t, daas der Reizstoff ein kationischee Detergent let«!V, Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichr et, dass cie polaren Gruppen Carbonaäuregruppen, CsrlonsBureeclagruppen, Hydrozylgr\ippenp Aminogruppen« aIkylßufcstituierte Aminogruppen, Amidogruppen, alkylsubstituierte Azidogruppen, Estergruppen, SuIfatgruppen, SulfetsRlzgri:ppen oder quaternäre Amnoniumealzgruppen ε ind.1öt Detergentzusammensetzung, die die Hautreizung vermindertr dadurch gekenm;eichnet, dass ei« ein organi-F ehe ε Jöetergent« das Hautreizung hervorrufen kann, und einer liilöerungezusata mit der allgemeinen FormelY-K-Y»- 63 209817ΛΤ395PTS 711-25•enthält, worin R einen zweiwertigen organischen Rest, der eine Kette mit mindestens 15 Atomen zwischen den offenen Valenzen des Restes, wovon die Mehrzahl Kohlenstoffatome sind, und einen cyclischen Rest mit mindestens 5 Kohlenstoffatomen enthält, und Y und Y" polare Gruppen darstellen, die Kohlenstoff, Stiekstoff, Sauerstoff, Phosphor, Schwefel oder Kombinationen davon enthalten, wobei der Milderungszusatz oder sein Salz in wäßrigen oder anderen geeigneten Medien löslich oder kolloidal disperglerbar ißt, die polaren Gruppen des Hilderungszusatzeß in wäßrigen Medien stabil und mit denen des Detergents verträglich sind und das Gewichtsverhältnis von Kilderungszusats zu Detergent 0,005 bis 10 beträgt»19* Detergentzuaammensetzung nach Anspruch 18f dadurch gekennzeichnet, daß E ein zweiwertiger Kohlenwassarstoffreet mit 15 bis 80 Kohlenstoffatomen ist»20* Detergenizusammensetzung nach Anspruch 18, da-durch gekennzeichnet, daß R ein Kohlenwaseerstoffrest lüit 1 bis 4 zusätzlichen endständigen polaren Gruppen ist*21« Detergentzusammensetzung nach Anspruch 19» da-- 64 209817/1395BADPfS 711-25ctavGh gekennzeichnet, dass der Kohlenwasserstoff rest ι bis 4 zusätzliche endstandige polare Gruppen enthält·22„ IletergentausaiDmensetssung nacl* Anspruch 20» dadurch gekennzeichnet, äaß der Kohlenwasserstoff rest mindeatena einen cyoloaliphatischen oder aromatischen Restenthält»23·. Detergentssusammenseteung nach Anspruch 18» dadurch gekennzeichnet, dass R ein Öxyalkyleneaterreet einer oycloaliphatisohen oder aromatischen Polycarhoneäure mit S bis 4 Oarhoxylgruppen ist» wohei der Oxyalkylenrest 1 bis 30 Qxyalkyleneinheitea und der Alkylenrest 2 iria 4 Kohlenstoff atome enthalt,24? 3}etergen1:siusa2Bmenset»ung nach Anspruch 18» dadurchat, daß die polaren Gruppen Hydroxyl·*,.-j Caboxylsalss-, Amino-, substituierte Amino-»» ί }~t substituierte Amido-, Ester-, Sulfat-, SuIf onat-p >, Phoaphonat-, Sulfatsalz-, Sulfonatsalg-, - odez* t^s-ternäre Ammoniumsalisgrüppen sind·25. Decergeritsufianjinenaetaung nach Anspruch 18, da-4iarQlv'gekennzeichnet» dass das Betergent ein anioniachee,- 65 2Q9817/I39517V7099PIS 711-35
, aiaphoteres oder kationisches Betergent ist«26, BetergentzusainiHensetsung nach Anspruch 1S„ dadurch gekennzeichnet» daß 1Q bis 80 Sew.-$ der Susauimensetsmng aus Betergent-WaschhilfsmittelB bestehen,,27ο Betergentausaiamensetaung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass X-H-Y' eine polymerisierte ö-|2""C26"" leijsisäur© mit 2 bia 4 monoKeren Fetteäuregruppsa und 2 bis 4 öarbQxylgruppen oder polaren 3)erivaten darcn ist«,28» BetergentauEösaBensetzung nach Anspruch 27 > dadurch gekennzeiehnei;, daß Y-H~Y' das Bimera der ρε siertsn lattsäure ist und swei Carboxylgruppsn oder polare Berivate da^on entMlt»29» DatergantawaaiaEOBaeiisung nach Änsprucli 2", ö gske?maeioh"aet? daß Y-H-Y1 das I'l'lsero dei* polysieFettsäure ist und drai Oarbosiylgriippeu oder polare davon eiriihält..30 a SQtergentF.ussHHaensetsung iiaefe Anspruch 2r-', durch gekannzeial-UGt» dass äas Detergent ein anic Bsiargsat istο- 66 -209817/1395BAD ORIGINALP1IS 711-2531. Detergentzusammensetzung nach Anspruch 30» da-dur'cH gekennzeichnet, dass das anionische Detergent ein Alkylbenzoleulfonatr Alkylsulf at, Alkylbenzolsulfa-b oder Alkylsulforiat ist*32o Detergentzueaimnensetzung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daes das Detergent ein kationiaches Betergent ist« ,33« BetergenirBuaammeiiöetEung n&ch Anspruch 32, da«durch sakai/naeiefcnet, daes «?ae kafcioaieclie Detergent eine quaterrxäre AMnoniumvertiindung 1st*34} Detergentzusaaanensetaung nach Anspruch 27? da-durcli seiLsmiseichnet, dass das Dotergant ein airphoterss ■Deter/ient ist»35· Setevgcnisusattniet'setaung nach Anspruch 34» da- Mdurch 2jekaim;5Qiolmets daas das amphctere Detergert eivi Alkyl ■ß—3,ir:iriiprcpionat oder ein Alkyl-36, D^terge'atKusaEmensetz-ang nach Anspruch 27» dadurch .gekennzeichnet, daes die polaren Gruppen Garfcon-- 67-209817/1395PTS 711-25säuregruppen, Carbonsäuresalzgruppen, Hydroxylgruppen, Aminogruppen, substituierte Aminogruppen, Amidogruppenp substituierte Azidogruppenj Estergruppen, Sulfatgruppen, Sulfatsalzgruppen oder guaternäre Ammoniumsalssgruppen sind ο37ο Detergentzusammensetzung nach Anspruch 27* dadurch gekennzeichnet, daß 10 bis 80 Gew.-^ der SSusairaaeneetzung aus Eetergent-Wasefchilfsmitteln bestehend38O Zusammensetzung, die das durch Kontaktieren von Protein mit dem Milderungsausatz mit der allgemeinen FormelY-RrI1erhaltene Produkt enthält, wobei R einen zweiwertigen organischen Rest, der eine Kette mit mindestens 15 Atomen zwischen den offenen Valens an des ßestea, wovon di=· Kelir- zsLOl Kohlenstoff atome sind, und einen" cyclischeri d&et i'it Einde:3:;ens 5 Atomen enthalt,wad Y und Y' polare Gruppen darstellen» die Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff» Phosphor, Schwefel oder Kombinationen davon enthalten, wobei der Milderungszusatz oder sein Salz in wässrigen- 68 209817/1395BAD ORIGINALPES 711-25oder anderen geeigneten Medien löslich oder kolloidal dispergierbar ist·39 ο ZueaBnnensetsmng, nach Anspruch38» dadurch gekennzeichnet, daß der HiIderungsasusatz Ϊ-R-Y1 eine polymeriaierte O12-ö2£-iettsäure mit 2 bis 4 monomeren fettaänregruppen und 2 bis 4 Carboxylgruppen oder polarendavon ist«2ußämnensetzung nach Anspruch 38* dadurch geleennt*dass der Milderungaausstz Y-B-Y1 das Quaere , der polptterisierten Fettsäure ist und zwei OarboaEylodär polare Derivate'davon enthält·41 * SSusamaiettsefcHuiig nach Anspruch 38» dadurch ge-e dass der KilderungaÄUBata Y-H-Y1 der ainsr «äiaerisierten G-jg-Ögg-lettsäUre und iolyoxyalkylenglykola- ist, das 1 bis 30 Oxyalkylenii enthält^ wobei der Alkylenrest 2 bis 4 Kohlen-tiiält und der Polyester einen Polymerisavcn 1 bia 1ö auftreibt*42 ο SiüaaiDinensetäung nach Anspruch 38, dadurch get, dass der Milderungsaueatz Y-H-Y* der- 69 20»81>/ 13S-6.1717Ö99PiS 711-25Polyester einer Polycarbonssure, ausgewählt unter Oyelohexandicarbonsäuren,tetrahydrophthalsäuren, Phthalsäuren und deren mit aliphatisch©« Kohlenwasserstoff substituierten Dicarbonsäuren, worin die Substltuentenreste 1 bis 22 Kohlenetöffatome enthalten» und eines Polyoxyalkylenglykols ist» das 1 bis 30 Oxyäthyleneinheiten enthält, wobei der Alkylenrest 2 bis Kohlenstoffatome enthält und der Polyester einen PoIyasrleätiöäsgrad von 1 bis 10 aufweist.43« Zysaamenaetsrnng nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Kilderuiigssstis&täS Y-H-Y* ein Polyamid einer dimeeisiertea C^g-ögipfreitsäwd und eines AlkanoldiajTiins ist f wobei das Biaaiit 2 bis 4 Kohlenstoffatosie und dar Alkatsolrest 1 bis 4 Kohlenstoff atome enthalten und das folyamid einen Polymerisationegrad von 1 bis44. ßuaammeHBStaung naoh Ansprush 39, dadurch ge-dass dia polaren Gruppen öarbonsäuregruppen,H, Hydroxylgruppen, Aaiinogruppen, lnsinogruppent Azidogruppen, substituierfcö Amiöogryppen, EstergnippeiJ# Sulfatgruppen oder qua-tefuäre iMäoßiumßalargrttppsn sind«- 70 *ßAD ORIGINALETfS 711-2545. Zuiiaimnenset^ngzeichnet, daß daa Protein Keratin istnach Anspruch 28, dadurch gekenn- 71 -209817/1395BAD
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