DE1766651A1

DE1766651A1 - Device for cleaning and polishing teeth

Info

Publication number: DE1766651A1
Application number: DE19681766651
Authority: DE
Inventors: Axelsson Per Axel Torbjoern
Original assignee: AXELSSON PER AXEL TORBJOERN
Current assignee: AXELSSON PER AXEL TORBJOERN
Priority date: 1968-06-28
Filing date: 1968-06-28
Publication date: 1971-08-19
Also published as: DE1766651C2; GB1211150A

Description

DR. INO. ERNST MAIERDR. INO. ERNST MAIER PA T B NTA KWA LTPA T B NTA KWA LT

8 MÜNCHEN 228 MUNICH 22

iiliiox aas»«·.iiliiox aas »« ·.

A 24568 28. Juni I968A 24568 June 28, 1968

em/mu/rbem / mu / rb

Herr Per Axel Torbjörn AXELSSON, Dro.ttninggatan 27, Karlstad / SchwedenMr. Per Axel Torbjörn AXELSSON, Dro.ttninggatan 27, Karlstad / Sweden

Vorrichtung zum Reinigen und Polieren der ZähneDevice for cleaning and polishing teeth

Mit den üblichen Zahnbürsten ist es nicht möglich, die schwer zugänglichen Zahnflächen, d.h. diejenigen Zahnflächen, welche die Zahn-Zwischenräume begrenzen,einwandfrei zu reinigen. Diese Zahnflächen können nur mit Zahnstochern erreicht werden, deren Reinigungswirkung jedoch äußerst gering ist.With the usual toothbrushes it is not possible to do that Tooth surfaces that are difficult to access, i.e. those tooth surfaces that delimit the spaces between the teeth, have to be cleaned properly. These tooth surfaces can only be reached with toothpicks, but their cleaning effect is extremely poor.

Ziel der Erfindung ist deshalb eine Vorrichtung zur verbesserten Zahnpflege, mit welcher die erwähnten schwer zugänglichen Zahnflächen durch mechanisches Reiben einwandfrei gereinigt werden können. Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Vorrichtung, die gekennzeichnet ist.durch einThe aim of the invention is therefore a device for improved dental care, with which the aforementioned difficult accessible tooth surfaces can be cleaned properly by mechanical rubbing. The solution to this problem is there in a device that is characterized by a

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Sparkau· Sdiratnbers Bankhaut Mmtk, Finde I Co., Mündten, Nr. 25 464 BanfcHaui H. Aufhäuser, Mönchen, Nr. 53 $97 foMditk. München 153 β ölSparkau · Sdiratnbers Bankhaut Mmtk, Find I Co., Mündten, No. 25 464 BanfcHaui H. Aufhäuser, Mönchen, No. 53 $ 97 foMditk . Munich 153 β oil T*leorafflmadr«Mi Pat*nlt*nlorT * leorafflmadr «Mi Pat * nlt * nlor

spitz zulaufendes, in die Zahnzwischenräume einführbares Werkzeug mit voneinander abgewandten, einen spitzen Winkel miteinander einschließenden Reibflächen, durch eine am Kopfende eines lang gestreckten Handgriffs sitzende Steckfassung, die eine Hin- und Herbewegung senkrecht zur Längsachse des Handgriffs und parallel zu ihrer eigenen Achse ausführt und in die das eine Ende des Werkzeugs leicht lösbar einsetzbar ist, wobei Werkzeug, Steckfassung und Kopfende des Handgriffs derartige Abmessungen aufweisen, daß sie in den menschlichen Mund und dort in den Raum zwischen Backe und Zahnreihen einführbar sind, derart, daß die Spitze des Werkzeugs von jeder Seite her in alle Zahnzwischenräume eingeführt werden kann, und wobei die Steckfassung um eine parallel zur Längsachse des Werkzeugs verlaufende Achse frei drehbar ist, womit sich die Winkelstellung der Reibflächen des Werkzeugs den jeweiligen Zahnflächen von selbst anpaßt.Tapered tool which can be inserted into the interdental spaces and has an acute angle facing away from one another frictional surfaces enclosing each other, through a plug-in socket at the head end of an elongated handle, a reciprocating motion perpendicular to the longitudinal axis of the handle and parallel to its own axis executes and in which one end of the tool can be easily detachably inserted, the tool, plug-in socket and head end of the handle having dimensions such that them in the human mouth and there in the space between Jaw and rows of teeth are insertable in such a way that the tip of the tool from each side into all interdental spaces can be introduced, and wherein the socket about an axis running parallel to the longitudinal axis of the tool is freely rotatable, so that the angular position of the friction surfaces of the tool to the respective tooth surfaces by itself adapts.

Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Auf der Zeichnung zeigen:An embodiment of the invention is explained below with reference to the drawing. On the drawing show:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in Betrieb,Fig. 1 is a perspective view of the device in operation,

Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Längsschnitt, mit abgenommenem Werkzeug,Fig. 2 is a side view of the device, partially in longitudinal section, with the tool removed,

Fig. 3 einen Querschnitt durch das Kopfstück der Vorrichtung, 3 shows a cross section through the head piece of the device,

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Fig· 4, 5 und 6 im vergrößerten Maßstab Seitenansichten des Werkzeugs, und zwar von hinten, von vorn und von der Seite,undFigures 4, 5 and 6 are side views on an enlarged scale of the tool, namely from the back, from the front and from the side, and

Fig. 7, 8, 9 und 10 Querschnitte nach den Linien VII-VII, VIII-VIII, IX-IX und X-X von Fig. 4.7, 8, 9 and 10 are cross-sections along the lines VII-VII, VIII-VIII, IX-IX and X-X of FIG. 4.

Wie am besten aus den Figuren 4 bis 10 hervorgeht, ist das Werkzeug Io langgestreckt zugespitzt und keilförmig, so daß eine Längskante gebildet wird. Das Werkzeug hat also etwa die Gestalt einer üblichen Messerscheide. Das Werkzeug besitzt zwei aktive Seitenflächen 11 und 12, die miteinander einen Winkel zwischen 20 und 4o° einschließen, sowie eine inaktive Rückseite 15, die eine beträchtlich geringere Breite aufweist als die aktiven Flächen 11 und 12. Die aktiven Flächen treffen sich an einer Kante 17, die etwas abgestumpft sein kann. Die Figuren 7 und 8 zeigen, daß die Querschnittsfläche des Werkzeugs, welche in etwa die Gestalt eines gleichschenkeligen Dreiecks hat, stetig in Richtung gegen die Spitze des'Werkzeugs hin abnimmt. In gleicher Weise nimmt auch zur Werkzeugspitze hin der Kantenwinkel ab. Die Seitenflächen sind so ausgebildet, daß sie an den Zähnen eine Reib- oder Schleifwirkung hervorrufen können, wobei die Oberflächenbeschaffenheit und die Oberflächenrauhigkeit in geeigneter Weise gewählt ist. Vorzugsweise sind die Seitenflächen mit Nuten und Rippen versehen, welche an der KanteAs can best be seen from FIGS. 4 to 10, the tool Io is elongated, pointed and wedge-shaped, so that a longitudinal edge is formed. The tool has roughly the shape of a conventional knife sheath. The tool has two active side surfaces 11 and 12 which enclose an angle between 20 and 40 ° with one another, as well as one inactive back 15, which has a considerably smaller width than the active areas 11 and 12. The active Surfaces meet at an edge 17, which can be somewhat blunted. Figures 7 and 8 show that the cross-sectional area of the tool, which has roughly the shape of an isosceles triangle, steadily in the direction of decreases towards the tip of the tool. In the same way, the edge angle also decreases towards the tool tip. The side surfaces are designed so that they can cause a rubbing or grinding effect on the teeth, the Surface quality and the surface roughness is selected in a suitable manner. Preferably the side faces are provided with grooves and ribs, which on the edge

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beginnend quer über die beiden Seitenflächen verlaufen. Eine derartige Ausbildung der aktiven Flächen eignet sich für die Entfernung von Zahnstein von den Zähnen und zum Polieren der Zähne. Es ist aber auch möglich« die aktiven Flächen des Werkzeugs mit Vorsprüngen in Form kleiner Nocken zu versehen. In beiden Fällen kann die Behandlung der Zähne mit oder ohne Anwendung eines Schleif- oder Poliermittels erfolgen. Die Arbeitsflächen des Werkzeugs sind vorteilhafterweise etwas konkav ausgebildet, um so eine Anpassung an die konvexen Zahnflächen zu erhalten. Die Rückseite 15 des Werkzeugs ist glatt und ebenfalls konkav, um während des Betriebs des Werkzeugs in einem Zahn-Zwischenraum zu verhindern, daß der Gaumen verletzt wird. Das Werkzeug kann aus Kunststoff oder Gummi geeigneter Härte hergestellt werden, bzw. aus anderen nachgiebigen Materialen, die einerseits nicht so hart sind, daß sie die Zähne beschädigen, andererseits jedoch eine genügende Steifheit besitzen, um das Werkzeug, ohne daß sich dieses umbiegt, in die Zwischenräume der Zähne eingeführt und gegebenenfalls durch diese hindurch geführt werden kann. Die Länge des aktiven Teils des Werkzeugs kann etwa 10 bis 14 mm betragen, die maximale Breite 4 bis 6 mm und die maximale Dicke 1 bis 3 mm. Am zweckmäßigsten ist es, wenn ein ganzer Satz verschiedener Werkzeuge geschaffen wird, um einen Werkzeug-Austausch Je nach den Jeweiligen Erfordernissen leicht vornehmen zu können. Ein einmal benutztes Werkzeug soll im allgemeinen weggeworfen werden.starting across the two side surfaces. One Such a design of the active surfaces is suitable for the removal of tartar from the teeth and for polishing the Teeth. But it is also possible to use the active surfaces of the tool to be provided with projections in the form of small cams. In both cases, treatment of the teeth can be with or without application a grinding or polishing agent. The working surfaces of the tool are advantageously made somewhat concave, in order to obtain an adaptation to the convex tooth surfaces. The back 15 of the tool is smooth and also concave to prevent the roof of the mouth from being injured in a tooth space during operation of the tool. The tool can be made of plastic or rubber of suitable hardness, or of other flexible materials, which on the one hand are not so hard that they damage the teeth, but on the other hand have sufficient rigidity to allow the Tool, without it bending over, inserted into the spaces between the teeth and, if necessary, through them can be performed. The length of the active part of the tool can be about 10 to 14 mm, the maximum width 4 to 6 mm and the maximum thickness 1 to 3 mm. It is most useful when a whole set of different tools is created in order to be able to easily exchange tools depending on the respective requirements. A tool that has been used once is supposed to generally thrown away.

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Das Werkzeug besitzt ein vergleichsweise langes, sich geringfügig verjüngendes Einsteckende I9, das in eine entsprechende Passung der nachfolgend zu beschreibenden Vorrichtung eingesteckt werden kann. In dieser Passung wird das Einsteckende durch Reibwirkung kraftschlüssig festgehalten, und zwar mit einer solchen Kraft, die genügend groß ist, um das Werkzeug beim Arbeitsvorgang festzuhalten, andererseits jedoch ein manuelles Herausziehen des Werkzeugs aus der Fassung gestattet.The tool has a comparatively long, self slightly tapered spigot end I9, which is inserted into a corresponding Fit the device to be described below can be inserted. The spigot end is in this fit held in a force-fit manner by frictional action, with such a force that is sufficiently large to To hold the tool during the work process, on the other hand, however, a manual pulling out of the tool from the socket allowed.

Wie aus den Figuren 1 bis 3 zu. ersehen, besteht die Vorrichtung zum Haltern und Antreiben des eben beschriebenen Werkzeugs in einem schlanken, im wesentlichen zylindrischen Handgriff 21, dessen Vorderteil in den erwähnten Figuren dargestellt ist. Im Handgriff ist eine Drehwelle 2J untergebracht, die über eine biegsame Welle von einem Motor angetrieben wird, etwa in der Weise,wie dies bei den Zahnbohrern üblich ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Handgriff um den Handgriff einer bereits vorhandenen Zahnbohrmasohlne. Dabei ist dann der Handgriff lediglich mit dem erfindungsgemäßen Kopfstück zu versehen, das gegen das übliche Kopfstück des Bohrers austauschbar ist.As shown in Figures 1 to 3. see, the Device for holding and driving the tool just described in a slim, essentially cylindrical one Handle 21, the front part of which is shown in the figures mentioned. A rotating shaft 2J is housed in the handle, which is driven by a motor via a flexible shaft, roughly in the same way as is usual with dental drills. The handle is preferably the handle of an existing dental drill hole. It is then only to provide the handle with the head piece according to the invention, which against the usual head piece of the drill is interchangeable.

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Der Handgriff endet mit einer ZylinderhUlse 22, die senkrecht zum Handgriff verläuft und nur von einer Seite des Handgriffs geringfügig absteht. Eine kolbenartige Passung 25 ist in die Zylinderbohrung 24 der Hülse 22 eingepaßt und wird durch diese geführt, und zwar geradlinig und senkrecht zur Längsachse des Handgriffs 21. Eine konische Mittelbohrung 27 der Fassung besitzt eine derartige Größe, daß das Fußende 19 des Werkzeugs 10 eingesteckt werden kann, derart, daß es durch Reibung in der Bohrung 27 festgehaltetftoird. Das Ende der Welle besteht aus einem exzentrischen Bolzen 3*« der durch die Zylinderflache 24 hindurch und in eine Umfangsnut 29 hineinragt, welche in die Fassung 25 eingeschnitten ist. In den Raum zwischen dem Bolzen 3I und den gegenüberliegenden,ebenen Flächen der Nut 29 1st eine Lagerbuchse 33 eingesetzt. Wenn sich die Welle 23 dreht, so bewirkt der Bolzen 31, daß sich die Fassung 25 und das in sie eingesetzte Werkzeug 10 in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegen, und zwar senkrecht zur Längsachse des Handgriffs. Die Exzentrizität des Bolzene 3¹ ist so groß bemessen, daß die Amplitude der Hin- und Herbewegung in der Größenordnung von etwa 3 mm liegt. Als Bewegungsfrequenz können etwa 3000 bis 4000 Ausschläge pro Minute gewählt werden. Aufgrund der Hülse 29 kann sich die Fassung 25 frei um ihre Längsachse drehen, womit erreicht wird, daß das Werkzeug 10 sich von selbst justiert, wenn es in einen Zahnzwischenraum eingeführt wird, d.h. von selbst diejenige Winkelstellung ein-The handle ends with a cylinder sleeve 22 which runs perpendicular to the handle and only protrudes slightly from one side of the handle. A piston-like fitting 25 is fitted into the cylinder bore 24 of the sleeve 22 and is guided through it, in a straight line and perpendicular to the longitudinal axis of the handle 21. A conical central bore 27 of the socket is of such a size that the foot end 19 of the tool 10 is inserted can, such that it is held in the bore 27 by friction. The end of the shaft consists of an eccentric bolt 3 * «which protrudes through the cylinder surface 24 and into a circumferential groove 29 which is cut into the holder 25. A bearing bush 33 is inserted into the space between the bolt 3I and the opposite, flat surfaces of the groove 29. When the shaft 23 rotates, the bolt 31 causes the socket 25 and the tool 10 inserted in it to move back and forth in its longitudinal direction, namely perpendicular to the longitudinal axis of the handle. The eccentricity of the bolt 3 ¹ is dimensioned so large that the amplitude of the back and forth movement is of the order of about 3 mm. A movement frequency of around 3000 to 4000 deflections per minute can be selected. Because of the sleeve 29, the holder 25 can rotate freely about its longitudinal axis, which means that the tool 10 adjusts itself when it is inserted into a space between the teeth, ie automatically adjusts the angular position.

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nimmt, welche die optimale Anpassung an die Gestalt und Neigung der gerade zu bearbeitenden Zahflachen darstellt. Am Handgriff kann auch noch eine Sprühdüse 55 angebracht sein, welche zur Zuführung von Wasser dient, zu dem Zweck, abgelöste Teilchen wegzuspülen.takes, which represents the optimal adaptation to the shape and inclination of the tooth surfaces to be machined. A spray nozzle 55 can also be attached to the handle which is used to supply water for the purpose of washing away detached particles.

Die Größe der Vorrichtung ist so gering bemessen, daß sie in der in Flg. 1 dargestellten Weise betrieben werden kann. So erfordert beispielsweise das Einführen des Werkzeugs in irgendeinen Zahnowischenraum von der Innenseite her, daß das Werkzeug, die Hülse 22 und der benachbarte Endteil des Handgriffs in die Mundhöhle eingeführt werden können. Wenn dagegen das Werkzeug von außen her in die Zahnzwi3chenräume eingeführt werden soll, so kann es erforderlich sein, die erwähnten Vorrichtungsteile zwischen die Zahnreihe und die Backe oder die Lippe einzubringen, was ebenfalls leicht möglich ist, und zwar ohne wesentliche Belästigung des Patienten.The size of the device is so small that it is in the in Flg. 1 can be operated. For example, inserting the tool into any tooth cavity from the inside requires that the Tool, the sleeve 22 and the adjacent end portion of the handle can be inserted into the oral cavity. If against it If the tool is to be introduced into the interdental spaces from the outside, it may be necessary to do the above Device parts between the row of teeth and the jaw or to insert the lip, which is also easily possible without significant nuisance to the patient.

Selbstverständlich kann die Erfindung auf manigfaltige Weise abgewandelt werden. So kann beispielsweise die erforderliche Rauhheit des Werkzeugs dadurch erreicht werden, daß die aktiven Flächen des Werkzeugs mit Partikeln aus einem Material beschichtet werden, das härter ist als das Grundmaterial des Werkzeugs, beispielsweise Schleifpulver. Letzteres ist insbe-Of course, the invention can be modified in various ways. For example, the required Roughness of the tool can be achieved in that the active surfaces of the tool with particles of a material be coated, which is harder than the base material of the tool, for example abrasive powder. The latter is especially

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sondere dann von Vorteil, wenn das Werkzeug dazu dienen soll, eine Araalgamfüllung abzuschleifen.Particularly advantageous when the tool is to be used to grind off an ara algam filling.

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Claims

PATENTS ^ CLAIMS

1. Device for cleaning and polishing difficult to access Tooth surfaces, characterized by a tapering, Tool (lo) that can be inserted into the interdental spaces with one another facing away, an acute angle enclosing friction surfaces (11, 13), by a at the head end of a * elongated handle seated jack (25) * the handles a reciprocating motion perpendicular to the longitudinal axis of the skin and parallel to its own axis and in one end (19) of the tool (lo) can be inserted, the tool (10) having the plug-in socket (25) and the head end of the handle have such dimensions that they are in the human mouth and there in the space between the cheek and rows of teeth are insertable and thus an insertion of the tip of the tool (10) from each side into all interdental spaces is enabled, and wherein the socket (25) around an axis running to the longitudinal axis of the tool (10) is freely rotatable, so that the angular position of the friction surfaces (11, 1?) of the respective au machining Adjusts tooth surfaces.

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2. Device according to claim 1, characterized in that « ! that the cross-sectional surfaces of the tool have the shape of a have an isosceles triangle and their size decreases steadily towards the tool tip «whereby the The base (15) of the cross-sectional areas is considerably shorter than the other two tool seldom (11 «13).

3 · Device according to claim 2, characterized in that « that the side (15) of the tool (lo) forming the base of the isosceles triangle is smoother than the other two Tool seldom *

4. Device according to one of claims 1 to 3 «characterized« in that the friction surfaces (11 «I3) of the Werkseug (10) and preferably also the smooth tool saddle · (15) are concave.

5. Apparatus according to claim 4 «characterized« that the friction surfaces (11 «13) of the tool (lo) running transversely Have grooves or are wavy.

6. Device according to one of claims 1 to 5 »daduroh characterized« that the friction surfaces (11 «I3) of the tool (lo) are coated with particles made of a material that is harder than the base material of the tool.

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